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Die Suche hat 28 Ergebnisse ergeben vashti

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Beiträge mit dem Tag vashti auf Fairy Tail RPG Forum - Seite 2 78lUSHQThema: Verborgene Ruinen
Vashti

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Suchen in: West-Fiore   Beiträge mit dem Tag vashti auf Fairy Tail RPG Forum - Seite 2 EmptyThema: Verborgene Ruinen    Beiträge mit dem Tag vashti auf Fairy Tail RPG Forum - Seite 2 EmptyDi 22 März 2022 - 21:39

Mythen, Legenden und Vashti




OffPost 3

„Das mit deinem Hinter, das wollte ich nicht nicht, Liebster. Tut mir Leid.“ - Verlegen schaute die Lizardlady auf den Boden, sie wollte Hei doch nur erschrecken, ausnahmsweise hatte sie mal nicht im Sinn ihn zu verletzten, sie hatte ja nicht mal wirklich nach ihm geschlagen, doch der Boden, der war wohl härter als die vermutet hatte und sein zarter, menschlicher Hintern, der war wohl leider doch ein kleines wenig schwächer als der Boden. „Zuhause mache ich es wieder gut, ja? Ich wollte deinen hübschen Hintern ja nicht verletzten, ich wollte nur nicht, das du mich so behandelst, ich bin kein Stuhl, ja?“ In der Stimme war ein deutlicher Scham zu hören, wie ein kleines Kind merkte die junge Echsendame, das sie etwas falsch gemacht hatte, das es vielleicht nicht so gut war so spontan in die Luft zu gehen, aber sie konnte nun einmal nicht anders, musste sie doch ihren Standpunkt als Alpha wieder klar machen, Vashti wollte nicht, das Hei ihr diesen Rang ablaufen würde, hatte sie doch ein kleines wenig Sorge das er ihr weglaufen würde, wenn sie nicht mehr seine Königin wäre, denn auch wenn Vashti nicht besonders Klug war, so hatte sie lange nicht vergessen, das Hei eigentlich niemals einer Beziehung zugestimmt hatte, sie hatte ihn ja ohne zu Fragen einfach zu ihrem Verlobten gemacht. Zugegebenermaßen, Vashti verstand eh nicht ganz, warum der Wüstenmann das so mitmachte, er musste es ja nicht, auch wenn sie sich Hals über Kopf in den Mann verliebte, nachdem er sie gerettet hatte, so musste es ja nicht für ihn sein, ja für einen menschlichen Mann musste es doch sogar sehr seltsam sein, der Lebenspartner einer Reptiliendame zu sein, aber Hei der Mann der sich selber König nannte, der nahm es einfach an, er akzeptiert ihre grobe Art, lies sich von Vashti schlagen und beißen und nie, aber wirklich nie beschwerte er sich, er nahm es einfach hin. Seltsam, vielleicht sollte sie ihn mal fragen warum das so war, oder vielleicht auch jemand anderes, vielleicht konnte ihr eine andere Person aus der Gilde helfen, denn auch wenn Vashti sich freute, das es so war, so verstand sie es einfach nicht.

Hei hatte einen Durchgang in eine weitere Kammer gefunden, in ihr war ein großes Wasserbecken, gefüllt mit frischen und klaren Wasser, wo es wohl herstammte? Laut Hei waren die Ruinen immerhin schon sehr, sehr alt und schon lange hatte sich keiner mehr darum gekümmert, das noch alles funktionierte, aber dennoch der Pool, der war mit klaren und kühlen Wasser gefüllt, bestimmt war das so wie in der Höhle aus der sie stammte, eine Quelle, tief im Erdreich füllte das Becken. Vorsichtig machte Vashti sich auf dem Weg zum Wasser, fühlte es mit ihre Hand und schüttelte dann traurig mit ihrem Kopf, das Wasser, es roch frisch und angenehm, aber dennoch konnte die Lizardlady nichts damit anfangen, es war zu kalt, schnell würde sie frieren und Hei hätte ein Problem. „Zu Kalt…“ Ihre Stimme war ein wenig traurig, mit gesenkten Kopf machte sie sich wieder auf den Weg zu ihren Partner, stellte sich neben diesen und legte ihren Schweif um seine Hüfte, zog ihn ein bisschen zu sich, schmuste ein kleines wenig mit dem Mann. „Wie in der Quelle, in der meine Eltern meine Geschwister geopfert haben. Schönes, klares Wasser. Aber es würde mich umbringen, kalt wie das Eis, das man in sein Trinken tun kann…“ Sie seufzte, schmuste noch ein kleines wenig, ließ Hei dann wieder los und setzte sich an den großen Pool, mit ihren Schweif rührte sie ein wenig im Wasser. „Weißt du warum man uns in solch eine kalte Quelle wirft? Weil mein Stamm gut schwimmen kann, doch kaltes Wasser ist schlimmer als kalte Luft, wir können uns nicht mehr bewegen und ertrinken dann einfach, werden von später dann von meinen Großvater gefressen. Mir sollte das passieren, ich sollte auch der Bestie verfüttert werden, aber ich lief weg. Habe dich dann getroffen, oder besser du hast meinen schuppigen Hintern gerettet. Deswegen habe ich dich gern.“ Noch einmal seufzte sie, blickte dann zu ihren Verlobten. „Sag Liebster, wenn du die Wahl zwischen mir und einer Dame deines Volkes gehabt hättest, wen hättest du dann genommen? Ich habe dich ja mehr oder weniger an mich gebunden.“ Ihr Blick war fragend, machte Vashti sich doch ein wenig sorgen, das ihr Hei sie gar nicht wirklich mochte.

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von
45

@Hei#vashti






Beiträge mit dem Tag vashti auf Fairy Tail RPG Forum - Seite 2 78lUSHQThema: Vashti - Magierakte
Vashti

Antworten: 0
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Suchen in: Crimson Sphynx   Beiträge mit dem Tag vashti auf Fairy Tail RPG Forum - Seite 2 EmptyThema: Vashti - Magierakte    Beiträge mit dem Tag vashti auf Fairy Tail RPG Forum - Seite 2 EmptyMi 16 März 2022 - 13:38



Magierakte von Vashti Nebuchadnezzar Shadrach



Laufende Quests




Name: Limit Testing
Art: Gildenübergreifende Quest
Rang: B-Rang
Teilnehmer: Vahid | Vashti
Postzahl: 1 von 15
Links: Klick
#vashti6



Laufende Offplays




Name: Mythen, Legenden und Vashti
Teilnehmer: Hei | Vashti
Postzahl: 9 von 8
Links: Klick
#vashti



Beendete Quests




Name: Des Alligators Sorgen?
Art: Gildeninterne Quest
Rang: C-Rang
Teilnehmer: Hei | Vashti
Postzahl: 10 von 10
Links: Klick
#vashti

Name: Die Geheimformel
Art: Gildenintern
Rang: C-Rang
Teilnehmer: Hei | Karma | Vashti
Postzahl: 8 von 8
Links: Klick
#tiquest3

Name: Kanalratten
Art: Gildenintern
Rang: C-Rang
Teilnehmer: Vahid | Vashti
Postzahl: 10 von 10
Links: Klick
#vashti5



Beendete Offplays




Name: Schlag des Schicksals
Teilnehmer: Charon | Vashti
Postzahl: 11 von 8
Links: Klick
#vashti



Abgebrochene Plays




Name: Wüstenblume
Art: Gildenintern
Rang: C-Rang
Teilnehmer: Hei | Vashti
Postzahl: 3 von 10 -Abgebrochen-
Links: Klick
#vashti2



Questcounter




C-Rang: 3
B-Rang: -
A-Rang: -
S-Rang: -



Mastery




Zauber: Reflector: Mirrors Shard
Nutzungen: 1 | [url=2]2[/url] | [url=3]3[/url] | [url=4]4[/url] | [url=5]5[/url] | [url=6]6[/url]


Beiträge mit dem Tag vashti auf Fairy Tail RPG Forum - Seite 2 78lUSHQThema: Bastelhaufen
Ronja

Antworten: 7
Gesehen: 1845

Suchen in: Codingbereich   Beiträge mit dem Tag vashti auf Fairy Tail RPG Forum - Seite 2 EmptyThema: Bastelhaufen    Beiträge mit dem Tag vashti auf Fairy Tail RPG Forum - Seite 2 EmptySo 24 Okt 2021 - 23:35
Codes für andere II


Barbados
QuestEine Geschichte wird erzählt.


Die ewige Wüste, Sand über Sand, nichts als Sand, Sand hier, Sand dort, Sand überall, soweit das Auge reichte und das war bei einem Godslayer wie es der Necrologia war doch ziemlich weit, Barbatos hasste diesen Ort wie keinen anderen. Es war heiß, es gab kaum Schatten und der Wind, der ab und zu aufkam brachte keine Kühlung, sondern fühlte sich nur an, als würde man sich mit einem Föhn ins Gesicht pusten, seine Augen litten unter der trockenen Luft und den feinen Sand, der jedes mal durch den Wind aufgewirbelt wurde, wie gerne wäre er doch jetzt bei einem kühlen Eistee zuhause und würde einfach nur ein Buch lesen, doch sein großer Bruder musste ihn ja mit in die Quest schleppen, ihn seinen Willen aufzwingen und ihm die Arbeit antun, von der er nicht einmal wirklich etwas hatte, es ging ja immerhin um die Zukunft des Dragonslayers und nicht um die seines jüngeren Bruders. Dann mussten sie auch noch laufen, warum auch immer, gab es nicht so etwas wie Kamele, die man sich leihen hätte können, sowie jeder normale Mensch auch? Nein, Nero und Yuuki wollten laufen und Barbatos musste nun einmal mitgehen, auch wenn seine Schuhe nur bedingt für die Wüste geeignet waren. Innerlich jammerte der Necrologia, fluchte und fauchte in seinen Gedanken, verteufelte die dumme Wüste und seine Gilde, die ihn schon wieder in solch eine Situation brachte, war er doch froh keine Quest zu haben, nicht nach der letzten, aber gut was wollte er nun einmal machen?

Letztendlich tat er es ja für Nero, wenn auch nicht freiwillig. Wollte der doch in der Gilde aufsteigen, unter dem ‚Helden‘ der Gilde arbeiten und sich so die Anerkennung erarbeiten, die er sich doch so wünschte, doch immer und immer wieder fragte sich Barbatos, was er damit zu tun hatte? Nichts, er wollte ja eigentlich nicht einmal in der Gilde sein, doch sein Bruder wünschte es sich von ihm. Wieder flog ihm ein Sandkorn in das Auge, Barbatos fauchte merklich, rieb sich das Auge und schüttelte den Kopf, folgte währenddessen langsam seinen beiden ‚Vorgesetzten‘, bleib dann jedoch kurz stehen um einmal in die Ferne zu sehen, zu schauen, ob es denn auch etwas anderes als dummen Sand gab, der wohl nur dazu geschaffen wurde, um ihn in die Augen zu wehen, doch nichts, keine Ruinen, die er auf Anhieb sehen konnte, auch keine Oase, an der man eine Pause einlegen konnte, nichts als Dünen, Düne um Düne, eben die gefühlt unendliche Wüste von Aloe, doch was war das? Etwas bewegte sich, zwei durch die Hitze der Wüste verzerrten Silhouetten, eine deutlich größer als die andere. War es eine Fata Morgana? Schwer zu sagen, seine Augen schmerzten durch die trockene Luft und die Hitze der Wüste, wirklich angenehm war es nicht, seinen besten Sinn so zu misshandeln, doch was wollte er machen? Hatte Nero etwas bemerkt, der hatte ja eine ach so feine Nase und erschnüffelte jedes noch so gute Versteck, an dem er sein Leichenbalsam versteckte, er fand es ja doch und süffelte es ihm weg, wie ein Alkoholiker den Alkohol. Langsam machte er sich wieder auf den Weg in die Richtung der Gestalten, den Blick, je näher er kam, desto besser konnte er es erkennen, es war ein Kamel, es sah so aus, als würde es aus den letzten Löchern pfeifen und lag einfach nur still und halb Tod da und eine Dame in dunklen Kleidern, die scheinbar versuchte das Tier anzutreiben weiter zu laufen. Ein wenig musste er lachen, selbst die Kamele, die Pferde der Wüste, die brachen einfach zusammen. „Sag meine Dame, kann man ihnen helfen? Ihr Kamel, ich glaub da hilft nur noch der Gnadenschuss, ich glaube nicht, dass das Vieh nochmal aufsteht.“ Laut rief er zu ihr, während er sich in Ruhe auf dem Weg zu ihr machte, um zu schauen ob sie den Hilfe benötigte.

@barbatos

C Rang150 | 150







Code:
<div id="barb"><box><playart>Quest</playart><playtitel>Eine Geschichte wird erzählt.</playtitel>
</br>
TEXT

@name

C Rang<mana>150 | 150</mana></box>

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<link href="https://fonts.googleapis.com/css2?family=Mea+Culpa&family=Poiret+One&display=swap" rel="stylesheet"></div>



Hei
VIEine Geschichte wird erzählt.
quest
Entsprechend weitete Valerian auch die Augen, als er diese Ohrfeige spürte und sie ihm auch ein Abdruck auf die sonst so blasse und eiskalte Haut einbrachte. Er selbst war nicht Raziel, er hatte demnach keine Armament Skin, er konnte also nicht so tun, als würde es ihm nichts ausmachen. Natürlich machte es ihm etwas aus und tat ihm auch weh, aber er war körperliche Gewalt ja gewohnt. Letztendlich war eine Ohrfeige ja auch ein Zeichen der Abneigung. Wer konnte es ihr schon verübeln, dass sie ihn nun hasste? Er jedenfalls nicht, ihn hasste ja die gesamte Menschheit, zumindest kam es ihm so vor. Ein wenig Blut lief ihm den Mundwinkel hinab, genau an der Seite der Wange, an welcher er diese Ohrfeige bekommen hatte. Entsprechend konnte zumindest Raziel erahnen, was in ihm gerade abging. Oder auch nicht? Eine Gestik von ihm folgte aber dann auf diese Ohrfeige, mit der wohl niemand der hier anwesenden Personen hätte rechnen können. Wie aus dem Nichts umarmte der Salazar die Daeva und drückte sie fest an seinen Körper. "Es tut mir leid, wenn ich dir Kummer bereitet habe. Ich kann verstehen, dass du mich jetzt hasst. Ich hasse mich ja selbst dafür, dass man mich einfach getötet hat. Aber ich verlange kein Mitleid. Ich bin nur wirklich froh, dich endlich wiedergesehen zu haben, Máirín."  Es war, als schloss sich damit auch ein Kapitel in seinem Innersten. Als wäre etwas, was ihm einfach fehlte, plötzlich wieder aufgetaucht. Als wäre das, was dafür sorgte, dass es ihm immer gut ging, plötzlich wieder da gewesen. Komischerweise blieb Valerian ja ruhig, obgleich er geschlagen worden war. Unmittelbar löste er diese von ihm erzwungene Umarmung und entfernte sich einige Schritte von Mai. Er hatte keine Wahl, er musste sie jetzt wohl in Ruhe lassen. Er begab sich rüber zu Raziel, seiner rechten Hand und seinem besten Freund. Offen sprach er normal, sodass auch Mai diese Worte hatte hören können. "Hey, Raz. Es endet wohl niemals, was? Es ist, als zieht sich dieser Term, mir körperliche Schmerzen zuzufügen, seit meinem Tod fortdauernd durch mein ewiges Leben. Wenn ich so darüber nachdenke, hätte ich mich wohl gegen den Folterkeller energischer wehren sollen. Naja, wie dem auch sei, meinen Körper erhalte ich niemals zurück, meine Narben werden mich immer daran erinnern, was für einer Farce ich eigentlich aufgesessen bin."

Aber eine Sache fragte er sich dann doch, denn diese Frage konnte ihm womöglich niemand beantworten. Nicht einmal er sich selbst. Wieder ging Valerian ein Stück, schaute sich durch seine Cove um, keiner der beobachtenden Blickfänge lag mehr auf dem Trio, denn die Kriminellen wussten, was letztendlich gesund für sie gewesen war. "Lädt mein Gesicht eigentlich so sehr danach ein, geschlagen zu werden? Oder mein Körper? Oder ich im Allgemeinen? Jeden Tag dieser Alltag aus physischer und seelischer Folter, diesem Druck, diesen Schmerzen, dieser Einsamkeit. Ich bin es so leid. Manchmal wünschte ich, ich könnte in deiner Krypta verweilen, Raz. In diesem Loch, in völliger Dunkelheit..." Aber gut, sein Innerstes verlangte gerade mehr danach, endlich auch mal glücklich sein zu dürfen, dabei war er ja auch schon auf einem so guten Weg gewesen. Aber noch immer stand ihm die Enttäuschung ins Gesicht geschrieben. "Mai, ich habe die Zeit genossen, in der wir noch ausgiebig Briefe geschrieben haben. Ich hatte dich niemals vergessen. Du warst mir immer wichtig und bist es auch noch immer. Ich weiß auch noch, dass du in unserem Duell mit 90 zu 89 knapp führst. Aber auch, wenn dich das vermutlich alles nicht mehr interessiert, so glaube mir doch bitte eines, ich bin wirklich über alles froh, dich endlich wieder zu sehen und dich wieder in meiner Nähe zu wissen. Also, nur wenn du es selbst wieder magst?" Ein paar Schritte ging er wieder auf sie zu, stand nun nur knapp hinter ihr, blickte ihren Rücken an, streckte die Hand leicht in ihre Richtung aus, zögerte dann aber doch. Denn es tat ihm wirklich innerlich äußerst weh, dass sie sagte, sie würde ihn hassen. Und das konnte man ihm auch wirklich noch immer sehr deutlich anerkennen.
@hei100 | 100
#hei




Vashti

Eine Geschichte wird erzählt.




Off PlayPost 1

Kurz sah Temujin die Sterne, kurz war es ihm schwarz vor den Augen, er war vollkommen weg, die kleine Dame, die er bestohlen hatte, nahm es wohl nicht einfach so hin, sie wehrte sich, sprang den jungen Mann an und beförderte ihn auf den harten Boden, Temujin sah es nicht kommen, konnte so auch nicht ausweichen. Langsam kam er wieder zu sich, schüttelte seinen Kopf, schaute sich um und erblickte zuerst das Messer, das die Dame gezückt hatte, er seufzte leiste, sein Kopf schmerzte und nun auch noch sowas, warum konnte er sich nicht einfach benehmen, warum musste er wieder stehlen, nun lag er da, eine Feline auf dem Bauch, ein Messer bedrohlich neben sich und einen halb eingeschlagenen Schädel, war es das wirklich wert? Nein, das es war es nicht und das wusste der Skinwalker auch. „Tut mir leid…“ Ein wenig nuschelte er in seinen nicht vorhandenen Bart, die leise Stimme des jungen Mannes war voller Reue. „Ich wollte das nicht…“ Noch einmal schüttelte er seinen Kopf und versuchte sich dann ein bisschen aufzurichten, kompliziert mit der fremden auf dem Bauch. „Ich wollte dich nicht bestehlen. Aber es ist einfach passiert…“ Wo war ihre Geldbörse, er hatte sie vor Schreck fallen gelassen, sie lag in Griffweite neben ihm, vorsichtig Griff er danach, angelte es zu sich. „Ich wollte es dir gerade zurück bringen…“ Ihm schmerzte der Kopf, der nächste Besuch beim Arzt stand wohl an, wer weiß, was kaputt gegangen ist, wieder würde er sein Geld wegen seiner schieren Dummheit verlieren, wieder wurde er verletzt, weil er sich einfach nicht zu benehmen wusste, ein wenig zweifelte Temujin an sich selbst, ein wenig verlor er die Hoffnung, das er sich je bessern würde, immer und immer wieder brachte er sich wegen seiner Diebstähle in Gefahr, jedes mal schwört er sich und den Leuten, die sich um ihn Sorgen, das er damit aufhören würde und nie hielt er sich daran, immer und immer wieder brach seine diebische Ader aus ihm heraus und er brachte sich in Gefahr. „Dein Geld, es ist noch drin, mach dir keine Sorgen. Ich habe nichts weggenommen, ich möchte doch nicht mehr stehlen.“ Vorsichtig nahm er mit der linken Hand die Hand der Fremden und legte dann ihre Geldbörse in diese. Dann fühlte er zum ersten Mal seinen Hinterkopf, er pochte, tat höllisch weh und vor allem, er war feucht, er musste sich wohl am harten Boden eine Platzwunde geholt haben, das war Karma, er wurde für seine böse tat halt sofort bestraft, musste nun damit Leben, das er mal wieder blutete, er musste damit leben, das er wohl eine weitere Narbe bekommen würde, doch zumindest schien die Wunde nicht groß zu sein, es fühlte sich nicht so an, als ob er gleich Sterben würde, unangenehm war es trotzdem. „Kannst du das Messer vielleicht wegtun. Ich habe ein gewissen Trauma mit Messern. Ich werde mich nicht wehren, eine Waffe ist demnach vollkommen unnötig.“ Leicht deutete der Skinwalker auf seine linke Wange, die Narbe sollte nicht zu übersehen sein. „Ich habe vor ein paar Monaten nähere Bekanntschaft mit dem Messer eines Killers gemacht. Ich würde dankend darauf verzichten wieder Bekanntschaft mit einem Messer zu machen…“ Er besaß selber eines, aber dennoch hoffte Temujin, das er die Klinge niemals nutzen müsse, er hatte sie nur wenn er sich nicht mehr anders wehren konnte. Vorsichtig schüttelte der junge Mann sich noch einmal, schaute sich dann um, welch seltsamer Anblick musste es für die anderen Besucher der Gasse wohl gewesen sein, eine Katzendame die mit einem Messer auf dem stadtbekannten Dieb saß. „Ich möchte nichts sagen, aber vielleicht sollten wir uns hier verziehen, es wird nicht mehr lange dauern, dann haben wir hier Besuch von den Blauen, zwar mögen sie hinter mir her sein, aber du hast das Messer, für unser beider Pelze, sollten wir uns doch lieber zurück ziehen…“ Er kannte das Spiel, irgendwer ging zu den Knights, heulte herum und prompt waren sie da, nervten ihn und jagten ihn durch die Stadt, verletzt und unter schmerzen hatte er darauf echt keine Lust, vor allem weil die Fremde wahrscheinlich auch ärger bekommen würde, das musste nicht sein. „Du kannst mich gerne Temujin nennen, es tut mir wirklich Leid, ich wollte dir nichts wegnehmen.“ Eine seltsame Vorstellung, aber vielleicht war es besser, wenn die Katzendame wusste, wie der Dieb hieß, so konnte sie ihn später vielleicht noch ein wenig den Pelz über die Ohren ziehen, wobei der Skinwalker ja über keinen verfügt, nur über einen langen schuppigen Schweif.

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@vashti#vashti









Code:
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Hachiko


Rang: C
Post: 0
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Mitspieler: @User @User



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eine geschichte wird erzählt

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