KG - Trainingshalle

das Eingangsposting lautete :

Ortsname: Trainingshalle
Art: Raum
Spezielles: Norden – KG
Beschreibung: Eine große Steinhalle, in der Gewichte und stumpfe Trainingswaffen herumliegen. Die meisten der hölzernen Bänke sind den Jahren und dem Wasser zum Opfer gefallen, auch wenn es hier in diesem Raum nur noch knöchelhoch steht.



Change Log: Sobald sich innerhalb des Rollenspiels etwas an dem Ort ändert, wird es hier kurz vermerkt.

Alexios beobachtete Eohl bei ihrem Versuch sich wieder auf ihrem Steinschwert abzustützen, bot ihr jedoch keine Hilfe an. Er dachte sich, dass sie das alleine schaffen musste und tatsächlich gelang es ihr auch nach einer Weile, weshalb er ihr erneut zufrieden zu nickte. Als der Golem, der sich nun zwar wieder frei bewegen konnte, aber noch immer handlungsunfähig war, am Blonden vorbei kam gab dieser ihm noch einen tritt, so dass er nun sich etwas hilflos windend am Boden lag. “Verdammte, nutzlose Maschinen. Haben es nichtmal geschafft einen der anderen auszuschalten. Ich hätte vielleicht selbst nicht so hart kämpfen sollen.“ Leise murmelte er diese Worte, ehe er der Erklärung der Yihwa lauschte. Wirklich hilfreich war diese nicht, waren die einzigen Informationen doch, dass er Denniel hieß und die beiden die selbe Sprache sprachen. Bevor er jedoch noch weitere Fragen stellen konnte, war Eohl auch schon wieder zu dem Jungen und den anderen Mitgliedern seiner Gruppe gehumpelt. Das missfiel ihm ein wenig und er nahm sich vor, dass er nach diesem Auftrag nochmal eindringlich mit ihr sprechen musste. Allerdings war es wohl auch von Vorteil, wenn sie bei dem Jungen bleiben würde. Vielleicht hatte Denniel, der so gar nicht an diesen Ort zu gehören schien, ja irgendwelche Infos die sie nicht hatten. Da wäre es gut, wenn einer von ihnen diese Informationen als erstes erlangen könnte. Nur war sich Alexios nicht ganz sicher ob Eohl diese Informationen nicht auch gleich an den Rest ihrer Gruppe weitergeben würde...

Nachdem er noch beobachtet hatte, wie die andere Gruppe davon schwebte, drehte sich der Hüne zu den verbliebenen Mitgliedern seiner Gruppe im Raum um. Ihre Namen kannte er noch immer nicht wirklich, aber da waren einerseits die Schwarzhaarige, die ihn beinahe mit ihrer Magie erwischt hätte, der kleine Giftzwerg mit den Hörnern und die Anführerin ihrer Gruppe, die sich wie eine Ritterin aufführte. Das konnte wirklich heiter werden. Gerade als die Gehörnte sich an ihre Anführerin wandte, erreichte auch Alexios sie wieder. “Da die anderen gerade davon geflogen sind, haben wir hierbei wohl keine andere Wahl. Wobei es dir natürlich gerne frei steht ihnen hinterher zu klettern.“ Nachdem er kurz nochmal seinen Kopf geschüttelt hatte blickte er wieder ihre Gruppenleiterin an. “Ich denke wir sollten wieder zurück gehen. Vielleicht haben wir in dem Gang da vorne etwas übersehen. Oder vielleicht gibt es in dem anderen Raum den wir gesehen haben noch einen Durchgang. Hier scheint es ja nichts weiter zu geben.“ Alexios blickte sich nochmal in dem Raum um, konnte aber definitiv keinen anderen Durchgang entdecken als den, durch den die andere Gruppe sie gerade verlassen hatte.

Die ganzen Geschehnisse fühlten sich an wie nur wenige Sekunden. Yuuki hatte sich glücklicher Weise zusammengerissen, die Freundschaft zwischen ihm und Hel war offenbar besonders und Letztere hatte ihre Herausforderung angenommen! Letzten Endes hätte es also nicht viel besser laufen können – zumindest in Anbetracht der Situation. Die anderen im Raum kamen mit den Trainingspuppen klar, so wie es aussah, also konzentrierte sich die Schwarzhaarige nun ebenfalls komplett auf ihren Kampf. Gut, zugegebenermaßen stoppte sie kurz für ein paar Sekunden, um das schwarze Flammenspektakel der Gehörnten zu bewundern. Sie ist wirklich ein kleiner Teufel.. Halt Stopp! Sie konnte hier doch nicht neben dem Kampfzwerg alt aussehen! Konzentration! Linnéas Blick fuhr über die wenig verbliebenen Trainingspuppen. Als sie eine erblickte, welche sich gerade auf den Weg Richtung Hel machen wollte, schnellte sie auf diese zu. Sie reagierte und griff die Dragonslayerin an, doch war diese deutlich schneller – oder eher geschickter? Linnéa ließ sich gen Boden sinken, wo sie sich geschickt abfing und der Trainingspuppe mit einem Roundhousekick – White Dragons Kick – den Halt sowie ein ganzes Stück ihres Holzstandes nahm, sodass diese umfiel. Im nächsten Moment nutzte die Dragonslayerin den Schwung ihrer Drehung, um sich in einer flüssigen Bewegung vom Boden abzudrücken, ihr Schwert zu greifen und der Trainingspuppe ihre Gliedmaßen abzutrennen. Linnéa atmete aus, um ihrer Anspannung ein wenig Luft zu geben, ehe sie sich eine nasse Strähne, die ihr bei der Aktion ins Gesicht geklatscht war, hinters Ohr schob und anschließend feststellen durfte, dass dies scheinbar die letzte Trainingspuppe gewesen war.
Als der ganze Tumult vorbei war, stellte Yuuki ihr Denniel vor – ein kleiner Junge, der ihre Sprache scheinbar nicht verstand und.. hier gefunden wurde? Eine Tatsache, die definitiv ihr Interesse weckte – wenn dies auch der falsche Zeitpunkt dafür war. Worauf es gerade ankam, war, dass es ihm nun scheinbar deutlich besser ging als zuvor. Und er sich.. bedankte? Irgendwie süß, er erinnerte sie an ihren jüngeren Bruder – was vielleicht auch der Grund dafür war, wieso sie sich als Gegenleistung vorbeugte und ihm durch die nassen Haare wuschelte »Kein Problem! Pass gut auf dich auf, Denniel.« Im Anschluss drückte ihr Yuuki den versprochenen Erdnussriegel in die Hand. Neugierig begutachtete sie diesen, ehe sie den Blick des Rothaarigen erwiderte und ihm gegen die Brust boxte. »Danke, aber sorg‘ gefälligst dafür, dass ich mir den nicht nochmal verdienen muss!«
Der ruhige Moment hielt nicht lange an, denn im nächsten Moment sprang Hel zu ihnen und attackierte sie verspielt. »Du bist ein ganz schönes Energiebündel!« Na wer wäre sie denn, wenn sie Hel hier auf sie einprügeln lassen würde?! Zumindest in einem minimalen Rahmen ging sie auf die Attacke ein, indem sie Hels Fäuste mit ihren Händen abfing – ähnlich wie bei einem Sparring. »Gerne ein anderes Mal. Hier gibt’s bestimmt noch genug, was uns an den Kragen will. Ich verlass mich auf deine Grillkünste, Teufel!« Irgendwie mochte sie Hel. Es war einfacher mit Menschen umzugehen, die einfach direkt waren. Kurz schossen ihr die vorigen Worte von Hel in den Kopf, die in dem Kampfgemenge untergegangen waren. Das damit einhergehende Schamgefühl wurde in diesem Fall unterdrückt, stattdessen schob sich ein Grinsen auf ihre Lippen. »Mogli hat jetzt alleine klarzukommen.« Naja gut, mit einem Team. Aber dieses schien ja indirekt der Grund für diese Situation gewesen zu sein, also war es wohl letztlich eine treffende Aussage
Gut, die Situation war also gelöst, die andere Gruppe hatte sie schwebend – das sah irgendwie lustig aus – verlassen und nun ging es darum, wie es für ihre eigene Truppe weiterging. Ebenso wie bei Hel wanderte ihr Blick zu Shizuka, da diese ja die Anführerin war. Alexios war es jedoch, der den Vorschlag machte, noch einmal zurückzugehen und sich genauer umzusehen. Nun, damit hatte er vermutlich recht. Dieser Kellergang war ihr ohnehin etwas seltsam vorgekommen. Irgendwie musste man doch hoch kommen?! »Das scheint die logischste Option zu sein.« Oh, da war jedoch noch etwas anderes. Linnéa trat einen Schritt zurück, um sich vor den Dreien zu verbeugen. »Entschuldigt mein unprofessionelles Verhalten vorhin. Das wird nicht wieder vorkommen.« Nach wenigen Sekunden in dieser Position richtete sie sich wieder auf, diesmal jedoch mit einem angehobenen Mundwinkel. »Und jetzt gehen wir diesem verfluchten Tempel auf den Grund!« Da sich die Gruppe nach der Besprechung einig schien, bewegte sie sich schließlich in Richtung des Kellergangs, aus dem sie gekommen waren.

Event: Approaching Storm

#7 Tatsächlich schaffte es die Gruppe die Falle mit den Trainingspuppen halbwegs unbeschadet zu überstehen. Es war eine Falle, vielleicht eine uralte und sie sollte dazu dienen unerwünschte Gäste auszuschalten. Nun, das hatte sie nicht geschafft. Zufrieden verstaute Shizuka ihr Schwert auf dem Rücken. Sie blickte sich um, schaute in die Runde. Alles war gut ausgegangen. Es war dieses Rotzbalg, welches sich ihre Aufmerksamkeit mit einer Frage verschaffte. Ob Hel tatsächlich ein Balg war oder nicht, blieb dahingestellt. Es hatte die Körpergröße von einem und benahm sich wie eines. Jedenfalls ging es darum, ob sie sich alle als Team weiter bewegten oder wieder trennen würden. “Wir teilen uns wieder auf.“, erklärte Shizuka bestimmt. “Wir wurden als einzelne Teams hier reingeschickt und als solche gehen wir weiter. Wir müssen uns aufteilen und dieses Gemäuer untersuchen.“ Nachdem die Magierin das ausgesprochen hatte, wanderte ihr Blick zu den anderen Teammitgliedern. Da war noch das blonde Großmaul und die Runenritterin. Der Rest der Anwesenden machte sich nahezu gleichzeitig aus dem Staub. Sie setzten ihren Weg fort, was der Schönling nebenbei auch anmerkte. Sehr gut, dann gab es daran ja auch keinen Zweifel mehr. Jedenfalls war auch Alexios dafür, den Weg, den sie so überhastet gelaufen waren, als sie die Geräusche hörten, wieder zurück zu marschieren und ihn genauer zu untersuchen. Auch Linnéas Aufmerksamkeit hatte die Fairy Tail Magierin, nachdem diese sich von der anderen Truppe verabschiedet und die seltsame Szene mit Hel hinter sich gebracht hatte. Die Runenritterin tat jedoch noch etwas, womit zumindest Shizuka nicht gerechnet hätte. Sie entschuldigte sich mit einer Verbeugung. Die Weißhaarige empfand das zwar nicht als nötig, respektierte es aber. Ob diese Geste von den anderen jedoch so respektiert wurde, war fraglich. “Also gut, dann auf zurück. Vielleicht haben wir ja wirklich etwas übersehen.“ Shizuka nickte über die Schulter und machte dann kehrt, um sich auf den Rückweg, in Richtung ihres Einganges zu machen. Wenn dieser Kampf gegen die Trainingspuppen auch gut ausgegangen war, so hatte die Magierin daraus trotzdem etwas gelernt. Und zwar, dass sie auf der Hut sein mussten. Das wird sicherlich nicht die einzige, nicht die letzte Falle gewesen sein. Wenn dort eine war, dann gab es auch weitere. Schnellen Schrittes, jedoch nicht hastig watete durch das knöchelhohe Wasser in Richtung der Tür, durch die sie gekommen waren.
Tbc: Muffiger Kellergang

Event: Approaching Storm

cf: Geflutetes Kolosseum
# 11 Thana zweifelte die Worte des Rosahaarigen definitiv an. Woher sollte er denn bitte wissen, ob an der Zerstörung, die in diesem Gemäuer stattgefunden hatte, ein Fairy Tail Magier beteiligt war oder nicht? Hinterließen sie allesamt ihr persönliches Markenzeichen, wenn sie etwas kaputt machten? Jedenfalls war ihr das ganze es nicht wert, darüber nun zu diskutieren. Sie hatte ihren bissigen Kommentar dazu fallen lassen und den Magier damit wahrscheinlich genervt. Mehr wollte sie doch gar nicht.
Die Erklärung dazu, wie Kazuya darauf kam, Ângelo hätte Schmerzmittel genommen, bekam die Magierin dann auch geliefert. Der Wassermagier erzählte ihr, dass seine Magie ihm neben den Wasserkräften eine erstaunlich präzise Nase verpasste. Er hatte wortwörtlich gerochen, was Ângelo da tat. Als wolle er es Thana beweisen, bot er ihr ein kleines Kunststückchen an, was nach Jahrmarktszauberei klang. Er meinte, er könne ihr erzählen, was sie an diesem Morgen zum Frühstück hatte. „Nein, ist schon gut.“, gab die Royal Crusaderin, begleitet von leichtem Ekel zurück. Gleich darauf warf sie einen zweifelhaften Blick zu Ângelo. Wenn der Dragonslayer Recht hatte, konnte der Kerl sie mit seinem mittlerweile gelüfteten Geheimnis noch ordentlich in Schwierigkeiten bringen.
Es sollte endlich weitergehen. Kazuya merkte an, dass sich vor ihnen mehrere Personen befunden haben sollten. Es waren anscheinend gleich mehrere Gruppen, also zwei. Das würde jedenfalls zu der Anzahl an Gerüchen passen, die Kazuya anscheinend witterte. „Wollen wir doch mal schauen.“ Ein wenig wunderte sich die Magierin, warum ihnen dann niemand entgegengekommen war. Hatten sich dort welche getroffen und beschlossen gemeinsam weiter zu ziehen? Kaum denkbar. Immerhin hatte man diese Vielzahl an Magierin bewusst in kleine Teams aufgeteilt. Ângelo strafte die Magierin damit, dass sie ihn erst einmal keines weiteren Blickes würdigte. Diese Medizinsache stank ihr gewaltig. Zwar nicht so sehr, wie dem Dragonslayer, aber uncool fand sie es dennoch. Hochnäsig watete sie weiter durch das kühle Nass, welches sie aufgrund ihrer Magie glücklicherweise nicht wirklich abkühlte. Der Weg führte die Magier in eine Trainingshalle. Schnell offenbarte sich Thana, was es mit dem Zusammentreffen, welches der Fairy Tail Magier andeutete, auf sich hatte. Mehrere Trainingspuppen lagen kreuz und quer im Raum verteilt. An ihnen waren deutliche Spuren eines Kampfes zu sehen. Die Magier hatten sich mit ihnen auseinandergesetzt. „Das war wohl kein spontanes Kräftemessen, um zu sehen welches das stärkere Team ist.“, merkte Thana an. Nein, die Gruppen schienen von den Trainingspuppen attackiert worden zu sein. Das war eine Art Falle. „Hoffentlich haben die ihre Arbeit vernünftig gemacht.“ Die Dürremagierin hatte keine Lust, plötzlich von einem Überlebenden von der Seite angegriffen zu werden. Die Atmosphäre wurde zunehmend gruseliger.

Ein tiefes Dröhnen hallt durch die Räume des Tempels und erfüllt jeden Raum mit einem magischen Druck, der euch kurz taumeln lässt, bevor er so mysteriös, wie er gekommen ist, auch wieder abflacht. Ihr wisst nur eines, der Druck und das Dröhnen stammen aus dem Zentrum des Tempels.

Event: Approaching Storm

# 12 Als die Drei den Trainingsraum betraten, gab Kazuya zunächst einen Pfiff von sich, ehe er allen Kommentaren zuvorkam und klarstellte, dass Fairy Tail Magier nicht die Hauptverantwortlichen für diese Zerstörung waren. Thana war davon sehr amüsiert. „Hast du grade deutlich gemacht, dass es auf keinen Fall deine Gildenkollegen waren, die sich hier erfolgreich gegen diese Dinger gewehrt haben?“ Das schelmische Grinsen der Magierin ruhte noch eine Weile auf ihren Lippen. Solange bis Ângelos auf die fragliche Idee kam eine der Trainingspuppen oder Teile davon mitzunehmen. „Willst du das wirklich tun?“ Thana schaute urteilend in seine Richtung und auch Kazuya teilte ihre Auffassung der Dinge. Auch er hinterfragte, ob der Magier den Kram nun die ganze Zeit mit sich schleppen wollte. Mal ganz davon abgesehen, dass sie ja noch gar nicht wussten, ob sie die Dinger überhaupt irgendwie auseinandernehmen konnten. „Sind wir nicht hier um die anderen zu finden?“ Sie rief noch einmal ins Gedächtnis, dass sie Vermisste suchten und keine Archäologischen Aufgaben hatten. Kopfschüttelnd und seufzend, was gewiss auch noch auf das gefallene Ansehen des Abhängigen zurückzuführen war, wandte sich Thana von Ângelo ab. Sie spazierte etwas durch das knöcheltiefe Wasser, in Richtung des nächsten Raumes, als plötzlich ein Ruck durch ihren Körper ging. Ein Dröhnen drang durch ihre Ohren in ihren Körper. Ein Gefühl von Beklemmung machte sich in ihr breit. Es beeinflusste ihren Gleichgewichtssinn und zehrte an ihren magischen Kräften. Die Magierin legte sich die Hände auf die Ohren und kniff ihre Augen zusammen. Das alles sollte nicht helfen, doch das Dröhnen war genauso schnell wieder verschwunden, wie es aufgetaucht war. Als Thana ihre Augen wieder öffnete, kniete sie im kühlen Nass. Angeekelt sprang sie auf. „Was zur Hölle?!“, brüllte sie in den großen Raum hinein, womit sie sich der Stimmungslage des Fairy Tail Magiers in etwa anschloss. Thana frischte ihren Zauber Inner Drought auf, um die Feuchtigkeit in ihrer Kleidung verdampfen zu lassen. Der Zauber musste durch dieses merkwürdige Ereignis eben unterbrochen worden sein. „Können wir einfach weiter? Scheiß auf diese Spielzeugroboter!“ Ihre Laune war wirklich im Keller. Nicht, dass die Dame vorher handzahmer gewesen wäre. Ihr bissiger Kommentar ging in Ângelos Richtung. Dann machte sie auf dem Absatz kehrt und stapfte weiter durch das Wasser. „Da lang, richtig?“ Eine rhetorische Frage. Immerhin kamen sie ja aus der anderen Richtung. Wenn sie nicht plötzlich umkehren wollten, dann musste es dieser Weg sein.

Tbc: Muffiger Kellergang