Größe/Gewicht: 1,77 Meter/69 Kilo Haarfarbe: Dunkelblau Augenfarbe: Schwarz Aussehen: Alaric ist ein Mann, der auf den ersten Blick eher durchschnittlich wirkt. Er ist durchschnittlich groß, er ist weder besonders dick oder dünn, tendiert aber eher zur Schlankheit. Sobald man jedoch etwas genauer hinsieht kann man Merkmale erkennen, die ihn durchaus auffälliger machen. Zum einen wären da seine Haare, die mit Dunkelblau einen eher ungewöhnlichen Farbton haben. Weiterhin hat er ständig eine Brille mit runden Gläsern und dünnem Rahmen auf seiner Nase, da er ohne sie kaum etwas sehen kann. Die Iris hinter den Gläsern seiner Brille sind relativ schmal und erscheinen fast komplett schwarz. Diese Augen sind auch der Grund aus dem er, gerade in seiner Kindheit, oft gemieden wurde. Völlig von ihm unbeabsichtigt tendieren sie dazu in manchen Situationen, besonders wenn er auf eine bestimmte Art und Weise lächelt oder grinst, einen Ausdruck anzunehmen den andere bereits als böse oder durchtrieben bezeichnet hatten. Abgesehen davon hat sein Gesicht jedoch kaum Auffälligkeiten aufzuweisen. Seinen Körper kann man definitiv als schlank bezeichnen, aber sicher nicht als dürr. Er hat nicht allzu ausgeprägte Muskeln an seinem Körper, sie sind jedoch auch nicht unterentwickelt. Es ist also genügend Muskelmasse vorhanden, um problemlos durch den Alltag zu kommen. Seine Finger sind relativ lang und er ist sogar recht geschickt mit ihnen. Seine Kleidung variiert öfters, was er jedoch immer trägt ist irgendeine Form von Robe mit einer Kapuze. Meistens sind sie weiß, manchmal trägt er aber auch eine schwarze Robe. Unter seiner Robe trägt er ganz unterschiedliche Sachen. Pullover, Hemden, manchmal auch nur T-Shirts in der gegenteiligen Farbe zu seiner Robe. Besondere Merkmale: Am auffälligsten an ihm ist seine Robe sowie das Buch, das er immer in einer an seinem Gürtel angebrachten Halterung bei sich trägt. Dieses Buch benötigt er um seine Magie wirken zu können, weshalb er auch immer äußerst genau auf es aufpasst und versucht es nie aus seiner Reichweite zu lassen. Davon abgesehen sind auch seine dunkelblauen Haare recht auffällig und vor allem Leute die ihn nicht mögen beschreiben ihn gerne mit dem durchtrieben wirkenden Ausdruck, den seine Augen gerne annehmen.
Charakter
Benehmen: Alaric ist in seinem Benehmen zumeist sehr freundlich und legt den meisten Leuten gegenüber auch eine grundsätzliche Höflichkeit an den Tag. Dabei unterscheidet er auch nicht zwischen Magier oder Nichtmagier, Mann oder Frau. Er versucht stets sich anderen gegenüber frei von Vorurteilen zu verhalten, da er selbst schon viel zu oft ein Opfer dieser geworden ist. Wenn er mitbekommt, dass jemand Vorurteile verbreitet oder jemanden wegen solcher schlechter behandelt, ist er auch jemand, der schnell einschreitet, um zu versuchen dies zu unterbinden. Ganz besonders, wenn es um Vorurteile über Nekromanten geht. Persönlichkeit: Die Persönlichkeit von Alaric hat in den Jahren seines Lebens durchaus einen Wandel durchgemacht. Wer ihn früher kannte, hatte ihn oft als einen traurigen, schon geradezu depressiven Jungen beschrieben, den oft eine düstere Aura umgab. Er hatte fast niemanden, außer seiner Familie, nahe an sich herangelassen und war stets bemüht die Leute von sich fern zu halten, damit sie ihn nicht verletzen oder ihn wegen ihren Vorurteilen runter machen konnten. Sein Leben lebte er einfach nur vor sich hin, ließ sich ohne große Ziele oder Ambition vom Lauf der Zeit treiben. Auch heute hat er hin und wieder noch solche Phasen, doch im Großen und Ganzen hatte sich ein großer Wandel bei ihm eingestellt, als er endlich ein Ziel, eine Bestimmung für sich selbst gefunden hatte. Er würde die Vorurteile gegenüber seiner Familie zerstören, allen zeigen, dass sie falsch waren! So würde er für zukünftige Generationen ein besseres Leben ermöglichen. Doch dafür konnte er nicht ständig diese düstere Aura mit sich herumtragen, bediente er damit doch nur die Vorurteile! Nein, er würde anders sein müssen. Mit diesem Gedanken wurde mit der Zeit ein sehr freundlicher Mann aus ihm, der sich stets selbstbewusst gibt und stolz auf seine Herkunft ist. Manche Menschen könnten das mit Arroganz verwechseln, doch tatsächlich würde er sich nie als besser als jemand anderes sehen, von denen, die seine Familie verteufeln und verfolgen mal abgesehen. Er ist außerdem sehr hilfsbereit und hat eigentlich für jeden immer ein offenes Ohr. Solange es ihm möglich ist, ist er auch gerne dazu bereit anderen bei ihren Problemen zu helfen. Er ist jedoch auch äußerst entschlossen und zielgerichtet. Er würde niemals etwas tun, was ihn auf dem Weg zu seinem Ziel behindern würde und wenn er sich mit etwas beschäftigt von dem er glaubt, dass es ihn näher an sein Ziel bringt, lässt er sich auch von nichts und niemandem aufhalten. Einzig und alleine seine eigenen moralischen Grundsätze sind es, die ihm dann noch Grenzen in seinem Handeln setzen. Diese sind auch durchaus hoch, zumindest im Vergleich zu dem, was die Allgemeinheit sich für gewöhnlich unter einem Nekromanten vorstellt. Doch den Vergleich zu diesen verabscheut er so oder so, sind diese es doch die den Ruf seiner Magie und seiner Familie in den Dreck gezogen haben und dafür gesorgt haben, dass sie sich für so lange Zeit verstecken mussten. Jedoch ist er selbst durchaus etwas flexibler in seinen Grenzen als seine Vorfahren es waren. So ist eine der Regeln seiner Familie, dass sie nur freiwillig gegebene Körper für ihre Zauber nutzen dürfen. Alaric nutzt jedoch auch andere Körper, ob nun aus alten Gräbern oder von frisch Verstorbenen. Er würde jedoch niemals jemanden töten nur um seinen Körper nutzen zu können. Sollte es sich jedoch um einen Gegner handeln, den er so oder so bekämpfen müsste, um sich selbst zu schützen, hat er wenig Skrupel dabei ihn zu töten und auch seinen Körper für seine Magie zu nutzen.
Ziel: Das Ziel von Alaric ist es die öffentliche Meinung zur Nekromantie zum Guten zu ändern, um endlich die Verfolgung seiner Familie zu beenden. Außerdem will er die Person, die überhaupt erst dafür zuständig ist, sollte sie noch unter den Lebenden weilen, dafür zur Rechenschaft ziehen.
Stärken und Schwächen
Stärken: Auch wenn Alaric viele Jahre eher einzelgängerisch gelebt hatte, ist er durchaus gut in der Teamarbeit. Schließlich ist er es gewöhnt mit mehreren Untoten zusammen zu arbeiten bzw. diese sogar zu koordinieren. Dementsprechend hat er auch ein großes taktisches Geschick und versteht sich ganz gut darin Situationen zu analysieren und seine Untoten vorteilhaft zu platzieren. Begrenzt würde sich das auch auf seine Zusammenarbeit mit anderen Magiern übertragen lassen, sofern sie sich auf seine Anweisung einlassen. Auch sonst handelt es sich bei ihm um eine sehr offene Person und ist stets bemüht neue Freundschaften zu schließen, auch wenn er sich dabei manchmal etwas ungeschickt anstellen kann. Eine weitere seiner Stärken ist das Kochen, hat er doch in all der Zeit, die seine Familie von Versteck zu Versteck ziehen musste, gelernt, wie er auch aus den einfachsten Zutaten eine schmackhafte Mahlzeit zubereiten kann. Die einzige Beschwerde, die man eventuell anbringen könnte, wäre wohl, dass er sein Essen gerne stark würzt. Für manche einfach zu stark. Davon abgesehen gelingt ihm jedoch alles was er zu kochen versucht sehr gut. Er ist außerdem sehr geschickt mit seinen Fingern, kann mit ihnen zum Beispiel auch sehr gut mit Knochen von kleineren Tieren arbeiten und ähnliche Feinarbeiten mit kleinen Teilen bewerkstelligen. Begrenzt überträgt sich diese Geschicklichkeit auch auf den Rest seines Körpers, auch wenn er hier eher durchschnittlich ist. Durch die vielen Jahre, die er in eher schaurigen Gegenden verbringen musste, gibt es fast nichts vor dem er sich wirklich fürchtet oder ekelt. Nur davor, dass er es möglicherweise nicht schafft den Ruf der Nekromanten zu bessern hat er noch Angst. Schwächen:Da er selbst wenig mit seinem Körper arbeitet und eher unter den Typ Gelehrter fällt, ist er körperlich als recht schwach einzuschätzen. Er ist weder stark noch schnell, was im Kampf durchaus zum Nachteil werden kann, sofern er es nicht schafft sich mit seinen Untoten zu beschützen. Und auch wenn er nicht arrogant ist, tendiert er doch dazu sich manchmal selbst zu überschätzen, was ihn durchaus in schwierige Lagen bringen kann. Nicht nur im Kampf, sondern auch außerhalb, etwa wenn er versucht einen Stapel Bücher zu schleppen der eindeutig viel zu schwer für ihn ist. Seine Kurzsichtigkeit kann auch zu einem ziemlichen Problem für ihn werden, denn ohne seine Brille sieht er fast gar nichts. Sollte er sie also irgendwann mal während eines Kampfes verlieren, könnte er nicht mehr das Schlachtfeld überblicken und seinen Untoten keine Anweisungen mehr geben, was diese erheblich benachteiligen würde. Auch wenn er sehr gerne neue Bekanntschaften und Freundschaften schließt, hat ihn die lange Zeit ohne Kontakt zu Menschen, die nicht irgendwie zu seiner Familie gehören dazu geführt, dass er etwas naiv und ungeschickt im Umgang mit anderen ist. So passiert es auch immer wieder mal, dass er versehentlich Sachen sagt, die andere verletzen können, selbst wenn er das eigentlich nicht will oder einfach sehr ungeschickt dabei ist eine Verbindung mit anderen Menschen aufzubauen.
Umfeld und Geschichte
Familie:
Wilhelm Einzbern, Vater, 54 Jahre, lebend Wilhelm ist ein strenger, aber gutherziger Mann. Er liebt seine Familie vom ganzen Herzen, ist sich aber auch seiner Pflicht gegenüber seinen Vorfahren bewusst. Wie schon seine Vorgänger vor ihm ist es auch seine Aufgabe die Werte und Lehren der wahren Nekromantie zu erhalten und an die kommenden Generationen weiterzugeben. Dies hat er auch mit seinem Sohn, Alaric, getan. Dieser war immer sehr wissbegierig und hat die Lehren stets mit Freuden und Interessen aufgenommen. Jedoch teilen die beiden nicht ihre Ansichten darüber, wie es weitergehen soll. Während Wilhelm der Meinung ist sie sollten sich weiter verstecken und ihre Lehren heimlich weitergeben, ist Alaric der Meinung, dass sie ihre Kräfte dafür einsetzen sollten den Ruf ihrer Familie wieder herzustellen, damit sie sich nicht länger verstecken müssen. Obwohl diese unterschiedlichen Meinungen schon zu einigen Streits geführt hatten, lieben und respektieren sich Vater und Sohn noch immer. Und auch wenn Alaric ohne seine Erlaubnis gegangen ist, wünscht Wilhelm ihm tief im Herzen doch viel Erfolg und hofft, dass sein Sohn seine Ziele erreichen kann.
Marina Einzbern, Mutter, 52 Jahre, lebend Marina war eine einfache, junge Frau aus einem kleinen Dorf als sie Wilhelm kennenlernte. Zu jener Zeit waren er und seine Familie gerade in einer Tempelruine in einem Wald nahe dem Dorfe untergekommen und die beiden begegneten sich, als er gerade im Dorf war, um Besorgungen zu machen. Die beiden verstanden sich auf anhieb und da ihr Versteck recht sicher war, blieben Wilhelm und die anderen Nekromanten für einige Zeit dort. So hatten die beiden Zeit, sich besser kennenzulernen und sogar ineinander zu verlieben. Ihre Liebe ist sogar so groß geworden, dass Marina einverstanden war mit ihnen zu ziehen und ein Leben des ständigen Versteckens zu führen, als es Zeit für sie war weiterzuziehen. Über die Jahre hinweg lernte auch sie die Nekromantie von ihrem Ehemann und erwies sich sogar als äußerst begabt. Anders als ihr Ehemann unterstützt sie ihren Sohn jedoch in seinem Vorhaben und Zielen und sie ist es auch, die Alaric mit Briefen immer wieder auf dem Laufenden hält und ihm ihren aktuellen Aufenthaltsort mitteilt.
Freunde: Aufgrund der langen Zeit die er eher zurückgezogen an immer neuen Orten verbracht hat, hat Alaric niemanden, den er wirklich einen Freund nennen könnte.
Feinde: Alaric hat einige Feinde, jedoch keine, die er namentlich nennen könnte. Für ihn zählt jeder Nekromant, der mit seinen Taten den Ruf ihrer Profession in den Schmutz zieht, zu seinen Feinden.
Gilde: Alaric ist sehr froh darüber eine Gilde gefunden zu haben, die jemanden mit einer so vorurteilbehafteten Profession wie ihn aufnimmt und dazu noch Ziele hat, die seinen eigenen so sehr entsprechen. Daher ist er gewillt für seine Gilde fast alles zu tun, solange es zur Besserung ihres Rufes und dem der Nekromanten beiträgt. Zu den anderen Gildenmitgliedern hat er noch eine etwas distanzierte Beziehung, versucht aber sein Bestes diese zu verbessern.
Geschichte: 0 Jahre: Geburt in einem Dorf nahe Crocus Town 0 - 6 Jahre: Damit Alaric sicherer heranwachsen kann, trennen seine Eltern sich zeitweise von den anderen Nekromanten, ziehen von Dorf zu Dorf um ihn aufzuziehen. Sie bleiben selten länger als ein Jahr im selben Dorf. 7 - 12 Jahre: Alaric und seine Eltern kehren zu den restlichen Nekromanten ihrer Gruppe zurück, Alaric beginnt seine Ausbildung zum Nekromanten 13 Jahre: Alaric gelingt es seinen ersten Untoten zu beschwören. 16 Jahre: Immer öfter fragt Alaric sich, weshalb sie ständig herumziehen und sich verstecken müssen, manchmal sogar in Kanalisationen. Erfährt endlich die ganze Wahrheit über seine Familie, dass sie vom ersten Nekromanten abstammen und weshalb sie sich verstecken müssen. 18 Jahre: Verfällt immer tiefer in Depressionen, wünscht sich immer mehr, dass er ihre Situation ändern könnte. 20 Jahre: Entschließt sich endlich, trotz Proteste seines Vaters, in die Welt hinaus zu ziehen und den Ruf seiner Familie und der Nekromantie wieder herzustellen. Findet dadurch auch die Freude am Leben wieder. 21 Jahre: Findet nach etwa einem Jahr des alleine herum wanderns, in dem er immer wieder Leuten mit seiner Magie half, die Gilde Crimson Sphynx und erhält die Erlaubnis ihr beizutreten.
22 Jahre: Start des Plays
Offtopic
Avatarperson: Shiroe aus Log Horizon Wie hast du uns gefunden? I have always been here Accounts: EA: Alistair & ZA: Alexios
Create Undead TYP: Lost Magic ELEMENT: - KLASSE: I MANAVERBRAUCH: 5 für Untote mit Körper / 15 für Untote ohne Körper / 10 für Beschwörung MAX. REICHWEITE: Beim Anwender SPEZIELLES: Dieser Zauber ist notwendig, um andere Zauber der Magie zu erlenern VORAUSSETZUNGEN: Willenskraft Level 2 BESCHREIBUNG: Dieser Zauber ermöglicht es einem, verschiedene Untote zu erschaffen, sie gefügig zu machen und in einem Grimoire zu versiegeln. Nach der Versiegelung wird eine leere Seite des Grimoires mit einem Bild und Informationen über den Untoten gefüllt. Untote können heraufbeschworen werden, indem die entsprechende Seite aufgeschlagen und eine Hand auf das Bild des Untoten gelegt wird. Für die Erschaffung eines Untoten gibt es unterschiedliche Voraussetzungen. Unabhängig der Art muss als erstes mit Farbe, in die das Blut des Anwenders gemischt ist, ein magischer Kreis auf dem Boden gezeichnet werden. Für die Erschaffung eines körperlichen Untoten muss mindestens ein Teil eines Körpers, der in etwa so stark wie der Untote ist, in den Kreis gelegt werden. Sollte kein einzelner Körper mit ausreichender Macht vorhanden sein, können auch mehrere benutzt werden. Wenn ein Teil eines Körpers bereits für die Erschaffung eines Untoten verwendet wurde, kann ein anderer Teil des Körpers nicht zur Erschaffung eines weiteren Untoten verwendet werden. Für einen körperlosen Untoten muss an einem Ort, an dem jemand verstorben ist, eine andere Art von Magiekreis gemalt werden. Dieser sammelt dann die durch den Tod entstandene Negative Energie und erschafft daraus den Untoten. Für höherklassige körperlose Untote muss an dem Ort entweder eine stärkere Person oder mehrere Personen verstorben sein.
Bony Grunt: Skeleton TYP: Lost Magic ELEMENT: - KLASSE: I MANAVERBRAUCH: 10 pro Minute MAX. REICHWEITE: 20 Meter SPEZIELLES: Zur Erschaffung eines Skeletons wird ein Skelett benötigt, dessen Knochen noch zu mindestens 25% intakt sind. VORAUSSETZUNGEN: Willenskraft Level 2, Manaregeneration Level 2 BESCHREIBUNG: Skeletons sind einfache Fußsoldaten. Nicht schwierig zu erschaffen, dafür aber auch nicht allzu stark. Sie können einfachen Befehlen folgen, jedoch keine komplizierten Manöver ausführen. Für gewöhnlich sind Skeletons unbewaffnet und selbst wenn ihnen eine Waffe gegeben wird, würden sie diese nicht sonderlich effektiv nutzen können. Sie nehmen nur halbierten Schaden durch Stichwaffen, mit stumpfen Waffen kann man ihnen jedoch doppelten Schaden zufügen.
Hier ist noch der Standardtext drin. Entweder kenntlich machen oder einen Namen verteilen.
Aussehen
Du könntest ggf. noch auf seine Frisur an sich eingehen, aber das sei dir überlassen.
Benehmen
Hier kann noch etwas ausgebaut werden. Alarics Persönlichkeit bietet hier eine ordentliche Grundlage. Wie äußert sich beispielweise der Stolz auf seine Herkunft?
Ziele / Feinde / Geschichte
Du erwähnst eine Person, die dafür Zuständig war, dass seine Familie verfolgt wird. Sie taucht dann allerdings nicht wieder auf. Ist das ein fehlender Plural oder sticht eine Person spezifisch aus der Menge heraus?
___ Ansonsten eine schöne Bewerbung. Wenn die Punkte bearbeitet bzw. besprochen wurde, spricht denke ich von meiner Seite nichts mehr gegen ein Angenommen.
Ich bin mir zwar beim Benehmen immer noch nicht sicher, aber vielleicht ist das auch meine Art. Der Rest passt soweit von daher bekommst du ein Angenommen
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