Wo die Quest jetzt beendet ist, soll Rin auch ihren Eintrag bei Lians Bekanntschaften bekommen!
Bekannte | Rin Inuyama | 19 Jahre alt | lebendig | Crimson Sphynx Magierin "Die Gutmütige"
Rin ist eine Magierin der Gilde Crimson Sphynx und fällt nicht nur durch ihre weißen Hundeohren, sondern auch den dazu passenden Schweif in der Masse ziemlich auf. Sie war Lians erste Kollegin bei einer offiziellen Quest, bei der es darum ging, das gestohlenes Backrezept einer alten Dame von deren Konkurrentin zurückzuholen. Der Falls hatte wenig Lust auf die Aufgabe, bei der es seiner Ansicht nach nur um den Streit zwischen zwei alten Schachteln ging, und war auch entsprechend genervt von Rin, die im Kontrast dazu unvergleichlichen Elan ausstrahlte. Zu Beginn des Auftrages sah der Braunhaarige in der Inuyama nicht mehr als ein ziemlich aufdringliches und naives Mädchen, das sich viel zu sehr von seinen eigenen Emotionen steuern ließ und damit sicherlich früher oder später böse auf die Nase fallen würde. Außerdem entpuppte sich Rin nicht nur als Vielfraß (sie stopfte sich ernsthaft den Mund so voll mit Muffins, dass sie nicht mehr sprechen konnte!), sondern auch als eine Backliebhaberin, ein Hobby, mit dem der Falls überhaupt nichts anfangen konnte. Irgendwie konnte man sogar sagen, dass er sich der Caninen in seiner überheblichen Art ziemlich überlegen fühlte. Zu Lians Überraschung schaffte es die Hellhaarige dennoch, ihm nachhaltig in Erinnerung zu bleiben. Während der Illusionsmagier während des Auftrages mehrfach ohne mit der Wimper zu zucken log, um schneller ans Ziel zu kommen, beharrte die Inuyama stets auf die Wahrheit und legte sich dadurch zusätzlich Steine in den Weg. Irgendwann gerieten beide Magier deshalb sogar aneinander und Lian machte dem Mädchen gegenüber deutlich, dass ihm weder die Wahrheit, noch die Gilde Crimson Sphynx oder deren Werte wichtig waren. Rin ließ sich aber auch von diesen harschen Worten in ihrem Weg nicht beirren und beeindruckte den Falls schlussendlich, als sie ihr eigenes Wohlbefinden zugunsten der Wahrheit hintenanstellte. Es wäre übertrieben zu behaupten, dass sie Lian dadurch bekehrte, dennoch reichte es aus, damit der Illusionsmagier sich am Ende kurz angebunden für seine Lügen entschuldigte und sich bei seiner Kollegin sogar für ihre Hilfe bedankte. Man kann zusammenfassen, dass der Falls das Hundemädchen trotz oder vielleicht sogar wegen ihrer anstrengenden Art irgendwie sympathisch findet und – tief in sich drinnen – nichts dagegen hätte, nochmal Zeit mit ihr zu verbringen.
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