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 Cedars Hafenpromenade

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Untiefe
Biest der Marianen
Untiefe
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BeitragThema: Cedars Hafenpromenade
Cedars Hafenpromenade EmptySa 6 Apr 2024 - 22:51

Cedars Hafenpromenade


Cedars Hafenpromenade Cedar-13

Typ: Freiraum
Besitzer: ---
Beschreibung: Der Hafen von Cedar Town ist gigantisch und führt über etwa die halbe Länge der halbmondförmigen Cedar-Bucht, an der die Stadt gebaut ist. Hier legen Schiffe aus ganz Ishgar in unterschiedlichsten Größen an, außerdem ist es ein Zwischenstopp für alle Schiffe nach West- oder Nord-Fiore. Da viele der Leute, die in diesem Hafen anreisen, Kämpfer für die Arena sind, geht es hier gerne mal ziemlich rau zu.

Changelog: Wenn sich im Verlauf des Rollenspiels etwas an dem Ort ändert, wird es hier aufgeführt.
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Lyn
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Lyn
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BeitragThema: Re: Cedars Hafenpromenade
Cedars Hafenpromenade EmptyFr 12 Apr 2024 - 23:19




C-Rang: Sweet Dreams

Caspian und Lyn | Outfit
# 1 | 10

Queststart

Die junge Brünette war unheimlich glücklich. Vor wenigen Tagen hatte sie endlich etwas von ihrem Bruder Maxwell gehört, der ihr einen Brief geschrieben und sich für die lange Funkstille entschuldigt hatte. Natürlich erklärte der Brief nur sporadisch seinen Verbleib und sein aktuelles Tun, doch auch wenn in ihr die Neugier brannte, so kannte sie ihren Bruder gut genug, um nicht weiter nachzubohren. Die Gewissheit ihn bei bester Gesundheit zu wissen, reichte ihr zunächst vollkommen aus, weswegen sie voller lauter Freude ordentlich einen Saufen gegangen war. Der heutige Tag war also absolut kein Geschenk, denn sie hatte einen Kater des Todes und ausgerechnet eine ellenlange Zugfahrt in den Süden vor sich, um Cedar Town zu erreichen. Vor wenigen Tagen hatte sie einen Auftrag angenommen, bei dem ein Spukhaus überprüft und notfalls bereinigt werden sollte. Ein recht gewöhnlicher Auftrag, doch er war so verdammt weit weg von zuhause und mit so einem Kater…

Die Zugfahrt über hatte Madilyn mehrmals brechen müssen, abseits davon lag sie aber nur nach Bier stinkend auf ihrem Doppelsitz und erlitt Höllenqualen. In diesem Augenblick unterschied sie sich keineswegs von einem reisekranken Slayer, nur stanken diese im Regelfall eben einfach nicht nach Bier. Vorteil an dieser Zugfahrt war aber das Ausbleiben diverser Zigaretten, da es ihr einfach zu schlecht ging, sich eine Fluppe anzustecken. Die Zugfahrt dauerte für sie natürlich etliche Stunden, locker doppelt so lang wie es tatsächlich der Fall gewesen war, aber es war ihre Geschichte und daher durfte sie das auch so erzählen, wie sie es wollte. Nach der Zugfahrt folgte jedenfalls noch eine weite Reise mit einer Kutsche. In Cedar Town angekommen, stellte sie fest, dass sie viel zu früh eingetroffen war und somit noch Zeit hatte. Sie wollte einfach auf Nummer sicher gehen und eine Verspätung grundsätzlich ausschließen. Hätte sie an dieser Stelle gewusst das ihr Auftragspartner sehr locker in solchen Belangen war, hätte sie sich nicht so früh aus dem Bett gezwungen.

Das Wetter war Bombe und die Luft in Cedar Town war schön frisch und aufgrund des Meeres leicht salzig. Hier konnte man sich definitiv wohlfühlen, zumal das Stadtbild allgemein einen interessanten Eindruck hinterließ. Der Treffpunkt war an der Hafenpromenade der Stadt, die sich über die halbe Länge der halbmondförmigen Bucht von Cedar erstreckte. Das Kolosseum Il Aboris war auch ein echter Blickfänger und da wollte Lyn definitiv auch noch hin, aber zunächst stand die Arbeit auf dem Plan. Kraftlos schlenderte die verkaterte Winchester am Hafen entlang und betrachtete die Promenade durch ihre Sonnenbrille. Die Sonne brannte angenehm auf ihrer Haut, die zu großen Teilen unbedeckt war und wann immer sie tief ein- und wieder ausatmete, es roch halt nach Bier. Hoffentlich konnte sie in dem Haus der Sarrafs duschen gehen. Ein Blick hinab zu einem der Schiffe verriet ihr sofort, dass man sich mit den Gladiatoren der hiesigen Arena nicht anlegen sollte. Ziemlich rau hier am Hafen.

Am Treffpunkt angekommen, lehnte sich Madilyn gegen die Mauer und versuchte auf den Beinen zu halten, doch das war überhaupt nicht einfach. Ihre Kräfte waren noch nicht wieder zurückgekehrt, doch je länger sie wach blieb, desto schwächer wurde der Kater schlussendlich. Aber auch wenn sie hier nun einen schlechten Eindruck hinterließ, es war ihr egal, denn Maxwell ging es gut und das war im Augenblick alles, was zählte. Jetzt musste sie nur noch warten, denn ihr Auftragsleiter musste ja zunächst noch eintreffen, war sie schließlich viel zu früh dran.





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Caspian

Caspian
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BeitragThema: Re: Cedars Hafenpromenade
Cedars Hafenpromenade EmptySa 20 Apr 2024 - 14:59

Outfit
[ 1 | 10 ]

Auf der Suche nach einem freien Fensterplatz möglichst ohne Sitznachbarn marschierte Caspian gemächlich durch den Zugwaggon. Da er nicht fand, was er begehrte, ging er über in den Nächsten Wagen. Dort schlug ihm jedoch eine solch starke Alkoholfahne entgegen, dass er schnurstracks ohne nach einem Platz Ausschau zu halten zum nächsten Waggon ging. Dabei fiel ihm diese Frau auf, welche wohl der Quell dieser Fahne war und wie ein nasser Sack im Sitzplatz hing. Ohne weiter darauf zu achten, führte er seinen Weg fort. Er hatte eine lange Zugfahrt vor sich, denn Cedar Town befand sich am südlichsten Punkt des Königreichs und mündete als Hafenstadt ans Meer. Und die wollte er bestimmt nicht damit verbringen, sich die Nase zuzuhalten. Nein, Caspian hatte den Wunsch, die Landschaft durch das Fenster zu betrachten. Ishgar war einzigartig, er musste diesen Kontinent einfach erkunden. Und den Anfang würde er in Fiore machen.

Es gab verschiedene Gründe, warum der ehemalige Thronfolger Caspian Arnaud De Valck sich für diesen Auftrag entschieden hatte. Der wohl offensichtlichste war, dass er Geld verdienen wollte. Danach kamen andere Gründe. Er packte die Chance beim Schopfe, um in diesen Winkel des Königreichs zu reisen. Außerdem wollte Caspian der Familie helfen, die sich nicht mehr als ein paar gildenlose Magier leisten konnte. Er wollte verhindern, dass irgendwelche Pappnasen sich der Sache annahmen und meldete sich stattdessen selbst. Er war bestimmt nicht der beste Magier, aber er bestach durch einen gesunden Menschenverstand. Geister existierten nach seinem Verständnis nicht.
Am Bahnhof aufgestiegen sah Caspian sich nach einer Mitfahrgelegenheit um. Dummerweise erkannte er dabei auch die junge Frau mit der Alkoholfahne, welche sich eine Kutsche sicherte. Er wäre ja mitgefahren, während sie außerhalb gesessen. Doch es war eine Kutsche mit Wagen und einen Innenraum wollte er sich nicht mit ihr teilen. Da weit und breit keine weitere Kutsche zu sehen war, würde er wohl zu Fuß gehen müssen! Na, was soll’s. Das Wetter war schön und so würde er mehr von der Umgebung sehen, die wirklich einmalig war. Klar würde ein Fußmarsch länger dauern als eine Kutschfahrt, aber das war ja nicht weiter tragisch.

Caspian war sich nicht so ganz darüber bewusst, dass er diesen Auftrag nicht allein erledigen würde. Und schon gar nicht, dass er von der Familie Sarraf als Leiter dieses Unterfangens gewählt wurde. So flanierte er nun auf der Hafenpromenade umher und fragte sich, wie er zum besagten Haus kommen würde. Die Schlüssel hatte er in Crocus Town von der Familie bekommen. Auf seiner Suche bemerkte er bereits zum dritten Mal diese Brünette Frau mit den knappen Jeans und dem schwarzen Top. Kurzerhand ging er auf gut Glück auf sie zu und sprach sie unvermittelt an. „Entschuldige. Kommst du aus der Gegend? Ich suche ein Haus, in welchem es angeblich spuken soll“, sprach er sie also an und hoffte, einen Glückstreffer zu landen.


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BeitragThema: Re: Cedars Hafenpromenade
Cedars Hafenpromenade EmptySo 5 Mai 2024 - 17:30




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Caspian und Lyn | Outfit
# 2 | 10

Hätte Madilyn mitbekommen wie dieser verwegene Kerl ihr stets und ständig aus dem Weg ging, so hätte sie es gewiss persönlich genommen. Doch sie war viel zu verkatert, um groß etwas aus ihrer Umgebung mitzubekommen, denn ihre Konzentration war vollends gebunden. Die Reise nach Cedar Town war echt ein Höllenritt, doch die Party war es wirklich wert, denn endlich hatte sie etwas von ihrem älteren Bruder gehört. Über ein Jahr lang hatte sie sich größte Sorgen um ihn gemacht, denn niemand hatte etwas von ihm gehört und auch Spuren hatte es keine gegeben. Es war so, als hätte es Maxwell Winchester nie wirklich gegeben und das hatte die junge Schützin sehr frustriert. Doch all das war nun vorbei und deshalb hatte sie sich trotz bevorstehendem Auftrag das Recht herausgenommen, dien Umstand ordentlich zu begießen. Sie bereute es zwar nicht, aber Herrgott, dieser Kater war einfach nur unerträglich.

Wie ein Häufchen Elend lehnte die Winchester an dem Gemäuer an der Hafenpromenade und wartete auf ihren Autragsleiter, den sie bisweilen noch nicht zu sehen bekam. Viel zu sehr war sie damit beschäftigt nicht hinzufallen oder gar zu brechen, weswegen sie all die Blicke der Promenadenbesucher auch gar nicht so recht mitbekam. Grundsätzlich waren ihr die Blicke und Meinungen anderer Personen ohnehin ziemlich egal, denn sie war ein Freigeist und lebte nach ihren eigenen Regeln. Gegen geltendes Gesetz verstieß sie zwar grundsätzlich nicht, aber hier und dort wurde die eine oder andere Regel natürlich ein wenig ausgeweitet oder neu interpretiert. Schlussendlich begabs ich Madilyn aber niemals auf den Pfad der Kriminalität, der eine Umkehr unmöglich machte. Die Schützin atmete tief durch und riskierte einen umfangreichen Blick in die Umgebung, in der Hoffnung etwas zu erspähen, doch Fehlanzeige.

„Die Luft tut gut“, murmelte sie und zog diese einmal kräftig ein, denn sie hatte dadurch das Gefühl es würde ihr sogleich besser gehen. Eine Kopfschmerztablette und zwei Liter Wasser könnten das Problem natürlich auch bereinigen, doch derartige Nachbereitungen traf Madilyn trotz aller Erfahrungen dahingehend nie. Sie trank auch kein Wasser zwischendrin, denn das war eine Methode für Weicheier, die keinen Alkohol vertrugen. Am liebsten würde sie sich jetzt einfach eine Gaststätte suchen, ein Zimmer buchen und ordentlich ausschlafen, doch die Arbeit hatte nun einmal Vorrang. Plötzlich wurde sie ganz unvermittelt angesprochen und nach einem Haus gefragt, in dem es spuken sollte. Mit müden Augen betrachtete sie den hochgewachsenen Mann vor sich und musterte ihn dabei von oben bis unten, ohne einen Hehl daraus zu machen. Attraktiv war der Typ auf jeden Fall und offenbar handelte es sich hierbei auch direkt um ihren Partner, was ein Glückstag.

„Ist mein erster Besuch in der Stadt, Süßer“, entgegnete sie auf seine erste Frage und stieß sich dann von der Wand ab, wobei sie kurz ins Torkeln geriet. Glücklicherweise konnte sich Madilyn direkt wieder fangen, schließlich war sie geübt. „Ich suche aber auch ein Spukhaus“, fügte sie noch an. Jetzt war es wohl an ihr einen Volltreffer zu landen, daher zwinkerte sie ihm grinsend zu. „Auftrag der Familie Sarraf?“, fragte sie ihn also und erhielt kurz darauf auch schon die Bestätigung. „Dann bin ich wohl deine Partnerin, mein Hübscher“, grinste sie zufrieden und hielt ihm die Hand hin. „Kannst mich Lyn nennen“, stellte sie sich also kurzerhand vor und war gespannt darauf den Namen ihres Partners genannt zu bekommen. Mit einer so attraktiven Begleitung ging sie doch gern auf einen Auftrag, denn das machte es gleich doppelt so interessant.





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Caspian

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BeitragThema: Re: Cedars Hafenpromenade
Cedars Hafenpromenade EmptySo 12 Mai 2024 - 14:38

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[ 2 | 10 ]

Caspian machte sich keine Sorgen wegen seiner Verspätung, daher marschierte er auch weiterhin gemächlich durch das unbekannte Cedar Town, besser gesagt an der Hafenpromenade der Stadt, entlang. Die Familie war ohnehin nicht vor Ort, als würde sich auch niemand aufgrund seiner Unpünktlichkeit beschweren. Und da er niemanden fand, der ihm helfen könnte, fragte er die erstbeste Möglichkeit: die verkaterte Frau mit der Alkoholfahne. Vielleicht kannte sie den Weg?
Statt ihm direkt zu antworten, musterte die junge Dame ihn erst einmal ungeniert von oben bis unten. Caspian überging das einfach und hielt unberührt stand, indem er seinen Blick nicht von ihrem Gesicht anwandte. Leider würde sie ihm nicht helfen können, denn auch sie war das erste Mal in Cedar Town. Als sie sich von der Wand abstieß und torkelte, streckte Caspian reflexartig den Arm aus, um sie notfalls zu halten, doch es war nicht notwendig gewesen. Er stemmte die Hand also in die Seite. „Ich verstehe“, entgegnete er nickend auf ihre Antwort, wollte sich gerade bereits verabschieden, als sie jedoch davon sprach, ebenfalls ein Spukhaus zu suchen. Die kobaltblauen Augen wurden aufmerksamer, blitzten regelrecht auf, als sie sogar die Familie Sarraf erwähnte. „Ja.. richtig. Aber..?“, stammelte er überrascht, wollte wissen, woher sie davon wusste, ehe er es sich bereits denken konnte - und die Brünette bestätigte das. Eine Partnerin also? Hoffentlich bedeutete das nicht, dass der Lohn geteilt werden würde. Sie hatte ihn angegrinst und ihm kokett zugezwinkert, die Kosenamen waren ihm dabei natürlich auch nicht entgangen. Süßer, mein Hübscher. In Alakitasia kannte er solch eine Ansprache nur von Dirnen. Doch Caspian war ein Mann von Welt und wusste, dass das auf sie nicht zutraf. Er schien es mit einer sehr offenherzigen Person zu tun zu haben. „Ich wusste zwar nichts von einer Partnerin, aber gut. Freut mich, Lyn. Mein Name ist Caspian“ Er streckte ihr seine Hand hin, um sie ordentlich zu begrüßen. Kaum war das Ritual beendet, sprach er das Offensichtliche an: „Bist du denn fit, Lyn? Du hast eine Fahne. Ist mir schon im Zug aufgefallen“, fragte er sie ungeniert und ein verschmitztes Grinsen zierte sein Gesicht. Charmant wie immer!

Am besten, wir fragen Ortskundige nach dem Haus“, schlug er schließlich vor und marschierte auch schon gemächlich los. Lyn war die erste Person, die ihn nicht wegen seiner Verspätung angemeckert hatte. Sowohl diese Hila als auch Valeria hatten sich darüber geärgert, da war das doch eine willkommene Abwechslung. Bald schon erreichten sie einige Marktstände, an welchen Händler ihre Waren verkauften. Besonders der Fischstand sollte Lyn eine Freude machen, denn der Geruch war markant. Um sie nicht zu quälen, ging Caspian mit ihr zum Gemüsehändler, der geruchsarme Erzeugnisse verkaufte. Dieser konnte auch weiterhelfen und beschrieb den Weg zum angeblichen Spukhaus. „Ich denke, wir können uns Befragungen sparen. Wir müssen so oder so dort ein paar Tage verbringen. Oder wie denkst du darüber?“, erkundigte er sich bei der Brünetten. Nicht weit vom Markt hatten die beiden das hübsche Haus entdeckt. Es war freundlich und einladend, beinahe kitschig. Niemand würde hier einen Geist vermuten. Caspian ging voraus, sperrte mit dem Schlüssel, welchen er bekommen hatte, die Haustür auf und machte eine einladende Handbewegung, während er sie anlächelte. „Nach dir ins traute Heim


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