Name: Barbatos Necrologia Spitzname: Barba; Barbie; Babsi; Barbara, Leichenfledderer Geburtstag: 24.12. Alter: 21 Jahre Gilde: Crimson Sphynx Gildenzeichen: Dunkelpurpur, über den Steißbein Gildenrang: C-Rang Position: - Geburtsort: Ardea; Südfiore Wohnort: Aloe; eigenes Haus am Stadtrand Volk: Mensch - Grabläufer
Erscheinungsbild
Größe: 183cm | 188cm mit Schuhen Gewicht: 70kg Haarfarbe: Goldblond mit fliederfarbenen Highlights Augenfarbe: Amethystfarben Aussehen:
Fangen wir einmal beim Aussehen des jungen Mannes mit seinem Gesicht an. Barbatos, oder ‚Barbie‘ wie er von seinem Bruder so liebevoll genannt wird, sieht nicht wie ein Mann aus, sondern eher wie eine bildhübsche, junge Frau. Sein Gesicht hat keine wirklich männlichen Merkmale, keine harten Konturen, kein Bart, keine Narben und auch nichts anderes was man als Makel betrachten konnte. Klare, weiche Konturen, das macht das Gesicht des jungen Mannes aus, eine kleine, perfekt geformte Stupsnase, perfekte, volle Lippen, zwei amethystfarbene, mandelförmige Augen, lange, schöne Wimpern und zwei schön geschwungene, goldblonde Augenbrauen. Das Haar des Mannes, perfekt schulterlang geschnitten und leicht wellig ist eines seiner wichtigsten Merkmale. Sein Haar könnte, von goldblonder Farbe, verfügt über lavendelfarbene Spitzen, Barbatos färbt seine Haare jedoch nicht, sie treten bei ihm Natürlich auf, er weiß jedoch nicht warum. Normalerweise trägt er seine Haare offen, ab und zu jedoch steckt er sie jedoch auch hoch, oder er bindet sich einen kleinen Zopf. Nun zum Körperbau des jungen Mannes. Mit seinen 183cm ist Barbatos das größte Mitglied seiner Familie, was er wohl seinen langen, damenhaften Beinen zu verdanken hat. Ebenso feminin wie sein Gesicht könnte man vermuten, das er eine Frau wäre, würde da nicht ein Merkmal fehlen, denn er ist flach wie ein Brett. Er ist weder wirklich muskulös, noch ist er wirklich schlaff, im Grunde genommen hat er einen ganz durchschnittlichen Körperbau. Der Kleidungsstil des jungen Magiers ist für einen Mann recht ungewöhnlich, da neben der Kleidung, die Mann tragen würde auch gerne einmal etwas ungewöhnliches anzieht, Frauenkleider und schöne Roben, die man vor allem beim weiblichen Geschlecht vermuten würde. Fangen wir dabei einmal bei der Kleidung an, welche er trägt, wenn er zum Beispiel seiner Familie aushilft. Barbatos trägt dann zumeist einen vollkommen schwarzen Anzug, welcher mit goldenen Akzenten geschmückt ist, eben etwas was schlicht, aber dennoch recht hübsch ist. Dieser Anzug besteht dabei aus einer typischen Anzughose, welche mit einen rotbraunen Ledergürtel festgehalten wird. Das Oberteil besteht aus einem schwarzen Sakko und unter diesem trägt er ein Hemd, wobei die Farbe sich je nach Lust und Laune unterscheiden kann. An Accessoires trägt er dann meist einfache, schwarze Handschuhe und verschiedene Krawatten. Die Kleidung, die er für sich selbst trägt ist von einem ganz anderen Kaliber. Teuerste Seide und wertvolles, weiches Leder, daraus besteht seine Kleidung, teuer und vor allem eigentlich nicht für Männer gedacht trägt Barbatos eine Robe, die man eher an einer Prinzessin vermuten würde, als an einem Mann. Eine Hose, aus teuren, schwarzen Edelleder schmückt die langen Beine des jungen Mannes und darüber ein schwarzer, dünner Unterrock. Sein Oberteil besteht aus einen dünnen, schwarzen Seidenhemd. Jedoch wird dies nicht das erste sein, was auffällt, denn über all dem befindet sich eine lange, seidene Robe, mitternachtsblau, geschmückt mit goldfarbenen Blumenmustern und roten Akzenten. Diese Robe sollte eigentlich die Mutter des jungen Mannes tragen, da sie ihr jedoch nicht gepasst hat, hat Barbatos sie sich unter den Nagel gerissen. Seine Accessoires bestehen meist aus einen goldenem Diadem, einen schwarzen Seidenband und seine Hüfte und seidene Seile um das Band gewickelt. Seine Schuhwerk ist in jedem Fall für einen Mann eine seltsame Wahl, denn er trägt gerne Stöckelschuhe, mit einer Höhe von ca. 5cm, was seine Körpergröße auf 188cm anhebt. Dabei besitzt er verschiedene Modelle, von einfachen, schwarzen Lederschuhen, hin zu übertrieben auffälligen Schnürstiefel, welche schwarz mit goldenen Akzenten sind. Um die Eigenarten des Mannes nun zum Abschluss zu bringen, schminkt er sich auch noch. Von auffälligen Lidschatten, leichten Rouge und ab und zu Lippenstift, alles für die Schönheit des jungen Mannes.
Extrabilder:
Besondere Merkmale: Da Barbatos sich eh eher wie eine Dame benimmt wird einem der Fakt nicht wundern, das er lieber Frauenkleider trägt, als das was er als Mann anziehen sollte, des weiteren schminkt er sich äußerst gerne. Da der junge Mann dank seines androgynen Aussehen eh als Frau durchgehen könnte, spielt ihn dies also alles in die Karten.. Das Haar des jungen Mannes hat von Natur aus den zweifarbigen Look.
Charakter
Benehmen:
Fremde Menschen:
Gegenüber fremden Menschen benimmt sich Barbatos kühl und misstrauisch, denn dank seines seltsamem, weiblichem Aussehen wurde er in seinen Leben schon des öfteren angegriffen, auch wenn er nicht wirklich viel dafür kann. Dieser Umstand ist auch für einen jungen Menschen relativ prägend gewesen. Man muss sich vorstellen, dass ein junger Mensch, gerade am Anfang seiner Entwicklung schon Angriffen ausgesetzt ist, gerade auf psychologischer Ebene. Dies hat dazu geführt, das der junge Mann recht misstrauisch geworden ist, wenn es um fremde Personen oder um eben jene geht, die er nur sporadisch kennen gelernt hat oder mit denen er eigentlich so absolut keinen Kontakt hat. Merkt er jedoch, dass eine fremde Person ihm gegenüber nicht feindlich gesinnt ist, wie er es selbst eigentlich annimmt, so öffnet er sich der Person gegenüber und wird warm mit ihr, was dazu führt, das er sich weitaus freundlicher ihr gegenüber benimmt. Dies ist aber nicht als generelle Einladung oder Erkenntnis zu verstehen, denn ein Fremder wird nie wirklich sein wahres Ich als die Person zu Gesicht bekommen, wie ihn seine Kameraden oder seine Freunde aus Crimson Sphynx kennen.
Freunde und Familie:
Gegenüber seiner Familie und seinen Freunden ist Barbatos eigentlich recht freundlich und nett, jedoch wissen die Menschen die ihn kennen, wie unglaublich eitel der junge Mann sein kann. Egal was ist, erst einmal muss Barbatos gut aussehen. Und das kann man fast schon wörtlich nehmen. Ein Verbündeter brennt? Sein Bruder hat jemand Anderen 'aus versehen' vergiftet? Völlig egal, Barbatos muss sich erst einmal darum kümmern, dass sein Äußeres inklusive aufgetragenem Make-up perfekt sitzt. Schließlich kann er die Welt ja sonst nicht auf sich loslassen, das ginge ja gar nicht. Es gibt allerdings etwas, was auch in den Augen von Barbatos so überhaupt nicht geht. Hat er die Meinung, das etwas mit seinem Aussehen nicht stimmt, so kann es sein, dass er unruhig und bockig wird, was sich jedoch aber spätestens mit dem Blick in einen Spiegel sehr schnell wieder legt. Die Priorität sollte also sein, Barbatos einen Spiegel vor das Gesicht zu halten, wenn er mal wieder bockiges Kleinkind spielt. Hat Barbatos jedoch mal keine Lust darauf, seine Eitelkeit aufblicken zu lassen und sich so zu benehmen, so ist der junge Mann höflich und freundlich, auch gegenüber seinen Mitmenschen. Hat man dann auch noch ganz viel Glück, lässt er sogar seine fürsorgliche Art durchblicken, was jedoch wirklich nur sehr selten ist der Fall ist und daher als absolutes Privileg für die jeweilige Person anzusehen ist, welcher dies entgegen gebracht wird.
Feinde:
Feinde werden von ihm nur eine kühle Art sehen, denn ohne Grund sind sie ja nicht seine Feinde. Diese lernen keinen freundlichen, sondern eher einen abweisenden Barbatos kennen. Einen jemand, von dem man sagt, dass man seine Zeit besser nicht mit ihm verbringt, dass man seine Wege besser nicht mit ihm kreuzt. Zu seinen Feinden gehören alle Personen aus seiner Vergangenheit, aber auch aus der aktuellen Gegenwart, die ihm in seinem Leben Unrecht getan haben und alle, die seiner Familie und seiner Gilde Schaden zufügen. Reich an Emotionen sind die Interaktionen mit seinen Feinden nicht, jedoch neigt er dazu, bei einer verbalen Interaktion mit seinen Feinden äußerst herablassend zu wirken und fast schon zu werden.
Allgemein:
Sein eher weibliches Benehmen als Standard ist für Barbatos so etwas wie sein Markenzeichen geworden. Wenn man auch nicht direkt erkennen vermag, dass es sich bei ihm in Wirklichkeit um einen jungen Mann handelt. Er ist eine Trap durch und durch und nutzt dies auch gerne, um vor allem Männer immer wieder sehr gerne aufs Glatteis zu führen. Barbatos kann durch seine feminin Züge und seinen entsprechenden Kleidungsstil sehr schnell an das gelangen, was er möchte, da er in der Lage ist, bestimmte männliche Verhaltensweisen zu provozieren, die er eigentlich niemals entgegen gebracht bekommen würde. Der junge Mann macht sich daraus hin und wieder sehr gerne einen Spaß.
Persönlichkeit:
Ein überragender Geschäftsmann. Das ist das erste, was man über die Persönlichkeit von Barbatos sagen kann. Er ist ein Idealist, der stets nach seinen eigenen Überzeugungen arbeitet und sich niemals mit dem zufrieden gibt, was er hat, sondern immer noch versucht, auch das letzte bisschen noch zu steigern. Denn Stagnation ist für einen Geschäftsmann das pure Gift, letztendlich das pure Versagen. Als ein Abkömmling aus dem Handwerk der Bestattungen hat Barbatos viel von seinem Vater gelernt, gerade in diesem Prozess inbegriffen, wie man auch aus dem letzten quentschen noch den idealsten Ertrag rausholen kann. Dementsprechend ist er ein unnachgiebiger Mensch, der zwar nicht bohrt, aber doch schon hartnäckiger an einer Sache dran bleibt, um seine Möglichkeiten selbstständig zu erhöhen, doch noch das von ihm anvisierte Ziel zu erreichen. Gerade dieser Aspekt macht Barbatos aber auch so unwahrscheinlich sympathisch, da man bei ihm, wenn man ihn kennt weiß, dass er eine Sache, die er beginnt oder um die er gebeten wird, nicht direkt beendet, sondern versucht, sie mit aller Macht zum Erfolg zu bringen. Dadurch konnte er sich in der Vergangenheit schon immer leicht das Vertrauen und das Zutrauen von anderen Personen sichern.
Entsprechend seinem stark ausgeprägten Geschäftssinn ist Barbatos aber auch ein recht ruhiger Zeitgenosse, der sich nur selten aus der Ruhe bringen lässt. Dies ist wohl eine Gemeinsamkeit, die er mit seinem älteren Bruder teilt, wohingegen er nicht so stark auf die Ruhe fixiert ist wie Nero. Ruhig bedeutet bei ihm allerdings nicht introvertiert oder so etwas, sondern ganz einfach ruhig und entspannt. Es ist schwierig, Barbatos aus der Ruhe zu bringen, da ihn fast nichts schockt. Weder erschrecken noch Stress bringen ihn wirklich um den Verstand. Er versucht aber auch gar nicht, zu verheimlichen, dass er die meiste zeit entspannt denkt, man sieht es ihm offenkundig auch an. So geht Barbatos nach Möglichkeit einer stressigen Situation aus dem Weg. Das liegt aber eher daran, dass ihm so etwas einfach zu blöd ist und er diese in seinen Augen unnötigen Problematiken nicht bei sich haben möchte. Nichtsdestotrotz kann Barbatos sich dennoch auf eine solche Szenerie einlassen, wenn er sich dafür entscheiden sollte, auch wenn es eher unwahrscheinlich ist als wahrscheinlich.
Was man absolut nicht aus den Augen lassen sollte, ist Barbatos nahezu angeborener Beschützerinstinkt. Es ist für ihn beinahe wie ein Automatismus, dass er eine andere Person, - vorzugsweise natürlich eine Person die er kennt oder mit der er befreundet ist - in einer gefährlichen Situation zur Seite stehen muss. Auch, wenn er merkt, dass irgendwo Ungerechtigkeit verteilt wird, schaltet sich sein Beschützerinstinkt ein und er will dies wieder gerade rücken. Er selbst kann sich nicht erklären, warum er dies möchte oder woran es liegt, dass er so einen starken Beschützerinstinkt hat, aber es ist auch nicht so, dass er ihn jetzt nicht doch als Vorteilhaft empfindet. So hat Barbatos beispielsweise im Kindheitsalter seinem Bruder zur Seite gestanden, als dieser vom gemeinsamen Vater angegangen wurde. Dies verbesserte auch die Beziehung der Brüder. Von da an wusste er aber seinen Beschützerinstinkt auch sehr zu schätzen.
Natürliche Freundlichkeit gehört zu Barbatos Persönlichkeit dazu wie der Absatz zu seinen Schuhen. Man wird Barbatos eigentlich nie dabei zusehen können, dass er nicht freundlich zu seinen ihm bekannten Mitmenschen ist. Das gibt es bei ihm einfach nicht. Denn gerade als Geschäftsmann ist es doch das A und O, mit Freundlichkeit an sein Ziel zu gelangen. Daher ist es nur klar, dass Barbatos sein Wesen als freundlicher Mensch zu seiner hauptsächlichen Persönlichkeit auserkoren hat. Natürlich ist er zu ihm unbekannten Menschen eher nicht so, da ist er dann eher wieder der ruhige Mensch, aber es ändert nichts daran, dass er auch für fremde Menschen auf eine Frage stets eine freundliche Antwort hat. Abweisend würde Barbatos niemals sein. Das gehört einfach nicht zu seiner Natur und ist auch etwas, was er dann auch einfach nicht akzeptieren würde.
Was bei ihm jedoch grundlegend herausquillt ist die Tatsache, dass Barbatos von seinem eigenen Schönheitsideal beinahe besessen ist. So macht es zumindest den Anschein. Er besitzt eine gewaltige Eitelkeit, was sein Aussehen angeht, da er sich sehr über sein eigenes Aussehen bewusst ist. Es hat aber rein gar nichts damit zu tun, dass er sich feminin kleidet. Das androgyne Aussehen ist für ihn einfach ein weiterer Faktor, Erfolg im Leben zu besitzen. Aber dennoch nimmt sich Barbatos bei seinem Aussehen selbst sehr wichtig und mag es überhaupt nicht, in seiner Schönheitsautorität untergraben zu werden. Auf die Spitze treibt er diesen Charakterzug mit seinem weiblichen Kleidungs- und Schminkstil, da er als Trap durch die Welt zieht, um nach Möglichkeit immer einen Vorteil davon zu haben oder daraus zu ziehen. Denn die meisten Personen schalten ihr Gehirn aus und fangen nur an zu sabbern, wenn sie etwas bildhübsches sehen, eine Situation, die Barbatos natürlich gekonnt auszunutzen vermag und auf die er eigentlich letztendlich nur wartet.
Vorlieben:
- Flynn Hawthorne, mit ganzem Herzen - Nero, sein älterer, kleiner Bruder - Sein Aussehen - Schönheit, schöne Dinge, alles was schön ist - Das Familiengeschäft - Ruhe und Frieden - Dämmerung - Frisches Fleisch, frischer Fisch und frisches Geflügel - Tee, leicht gesüßt mit Honig - Süßigkeiten, jedoch nichts zu süßes - Der Geruch frisch umgegrabener Erde - Friedhöfe - Frische Gräber - Frische, gutaussehende Leichen - der Geruch von Leichenbalsam
Abneigungen:
- Barbie genannt zu werden - Aufzüge - Wenn Nero die Einbalsamierungsflüssig weg säuft - Unnötige Gewalt - Stress - Pralle Sonne - Starker Regen - Kaffee - Besoffene Menschen - Bitteres Essen - Nervige Menschen - Menschen, die seinen Beruf nicht verstehen - Alkoholiker - der Geruch von nicht mehr ganz so frischen Toten - Leichen wieder zusammenzuflicken
Trivia:
● Barbatos ist eine Jungfrau und dachte, das er niemals Interesse an einem der Geschlechter haben würde, doch muss er zugeben, dass es , dank dem Skinwalker Flynn, so scheint das er auf das gleiche Geschlecht steht.
● Barbatos ekelt sich vor Schnecken. Wobei er mit Hausschnecken gerade noch so leben kann, Nacktschnecken jedoch gehen gar nicht für den jungen Mann.
● Der junge Mann hat kein Problem damit tote Menschen anzufassen und sich um diese zu kümmern. Auch wenn er definitiv Leichen am Stück und wenig verwest bevorzugt, jedoch kann man in seinen Beruf nicht alles haben.
● Der Beruf des jungen Mann ist Bestatter, wobei er sich meist weniger ums einbuddeln kümmert, sondern eher darum die Toten aufzuhübschen.
● Barbatos lebt in einer kleinen Haus mit einem eigenen Friedhof
● Mit der Ankunft in Aloe hat er sich als Bestatter selbstständig gemacht.
● Er ist ein wenig von seinen Spiegelbild versessen, was oft dazu führt, das er sich lieber selbst betrachtet. Als sich um das zu kümmern was er soll.
● Seit einem gewissen Zwischenfall verweigert Barbatos es, sich in einen Aufzug zu wagen, er mochte die Geräte so schon nicht, doch nachdem er in einem eingesperrt war, nutzt er lieber den Aufzug.
Ziel: Im Grunde genommen will Barbatos nichts mehr als seinen Bruder vor schaden zu bewahren. Sein Ziel ist es einfach nur auf den zukünftigen Erben des Geschäftes der Necrologia aufzupassen. Ansonsten möchte er seinen Ruf als Leichenfledderer loswerden.
Stärken und Schwächen
Stärken:
Die wohl größte Stärke des jungen Necrologia liegt in seiner Intelligenz. Er ist ein Mensch, der sehr gerne seinen Kopf einsetzt, wenn es darum geht, etwas zu erreichen. Niemals würde Barbatos blind in eine Sache gehen, er denkt vorher gründlich über die Konsequenzen nach. Alles, was für ihn nicht logisch ist, versucht er erst gar nicht, denn er möchte sich nicht in unnötige Sachen verwickeln lassen. Daher kann man über ihn sagen, was man will, denken kann er sehr gut, fast schon wie kein Zweiter. Er versucht immer wieder, mit seiner Intelligenz zu punkten, weil er damit den größten Triumph erzielen kann. Dazu beherrscht er auch die Fähigkeit, anormal viele random facts in seinem Gedächtnis speichern zu können. So unwahrscheinlich ein Thema auch immer sein mag, Barbatos könnte darauf tatsächlich eine Antwort kennen.
Giftwissen ist eigentlich schon eine Untertreibung. Denn was verschiedene Giftstoffe, ihre Wirkungsweisen und passende Antidot betrifft, ist Barbatos nahezu ein wandelndes Lexikon. Er weiß sehr viel über diese Thematik, da er sich als Godslayer des Giftes schon von Natur aus mit dieser Sache beschäftigt. Dazu kommt noch, dass er es seit seiner Geburt auch von zu Hause aus gar nicht anders kennt. In diesem Zusammenhang ist es auch äußerst schwer, ihm etwas vorzumachen, da Giftstoffe sein Spezialgebiet sind. Es vermag auch hilfreich sein, ihn auf Quests mitzunehmen, da er genau weiß, was in der Wildnis tödlich giftig ist und was man bedenkenlos essen kann.
Ebenso gehört die Magie zu seinen größten Stärken. Als Slayer ist er schon von Natur aus sein relativ begabter Magier, der diese Art der Kunst, will man sie so nennen, auch hervorragend einsetzen kann. Barbatos arbeitet daher mit seinen Fähigkeiten auf sehr hohem Niveau und ist stets dran interessiert, sich darin zu verbessern und weiter zu entwickeln. Schließlich hat er dafür auch sehr gute Gründe, geht es doch vor allem darum, die Gilde und seinen Bruder zu beschützen und vor allem auch zu unterstützen. Sein Godslayerstil ist dahingehend auch sein größter Stolz.
Als Magier ist er dementsprechend auch sehr begabt darin, Zaubersprüche zu wirken, die sich auf die Ferne auswirken. Allgemein ist er in sehr begabt darin, einen Kampf aus der Ferne zu bestreiten. Die nötige Distanz zum Gegner gibt ihm im Kampf einfach Sicherheit, sodass er in einer solchen Situation auch über sich hinaus wachsen kann und zu einem wichtigen Aspekt werden kann, um einen Zweikampf zu entscheiden. Sein Talent ist aber auch seinem Interesse daran geschuldet, da es Barbatos im Allgemeinen vorzieht, aus der Ferne zu agieren als direkt und unmittelbar an der Front.
Im Bezug auf seine Fertigkeiten mit verschiedenen Giftstoffen ist Barbatos aber auch in der allgemeinen Anatomie sehr bewandert. Es ist für ihn daher ein Kinderspiel zu sagen, wo sich was im Körper und im Organismus befindet, ohne großartig nachzusehen oder in eine Fachliteratur zu blicken. Entsprechend weiß er auch genau, was für ein Giftstoff welchem Teil des Organismus was für eine Art von Schaden oder Heilung zufügen kann. Diese Kombination aus seinen Fähigkeiten macht ihn zu einer nicht zu unterschätzenden Person, welche man niemals außer acht lassen sollte. Dieses Wissen ergibt sich aber auch durch die Bewanderung seines Familienerbes. Als Bestatter und der beständigen Arbeit mit Leichen ist es für Barbatos ein leichtes gewesen, sich die Anatomie des Menschen einzuprägen und so über dieses Wissen zu verfügen. Daher ist gerade dieser Bereich für ihn absolut keine Herausforderung. Bei der allgemeinen Anatomie kann er sich nicht irren.
Schwächen:
Moralaposteln aufgepasst! Die Eitelkeit ist der größte charakterliche Schwachpunkt des androgynen Mannes. Wir erkennen dies ja auch in seinem Benehmen wieder, da es für ihn wichtiger ist, sich selbst einmal um seine Äußerlichkeit zu kümmern, anstatt sich auf das eigentliche Geschehen zu konzentrieren. Das kann gerade in ernsten oder angespannten Situationen nicht gerade von Vorteil sein. Denn schließlich kommt es auch nicht besonders gut, wenn sich eine Person nicht beachtet fühlt oder ein man mitten oder vor einem Kampfgeschehen erst einmal Körperpflege betreiben muss. Das ist für Barbatos ein Schwachpunkt, der ihm das ein ums andere mal schon größere Sorgen bereitet hat.
Das größte Problem seinerseits ist auch seine Feigheit, die er dann doch besitzt. Wenn es sich irgendwie vermeiden lässt, geht Barbatos einer Konfrontation aus dem Weg. Er schiebt sein Aussehen dann zwar als Ausrede vor, aber in Wahrheit hat er einfach gar keinen besonderen Bock darauf, in seine kämpferische Auseinandersetzung hineingezogen zu werden. Natürlich kann er sich auch verteidigen, wenn er in diese Situation kommen sollte, aber trotzdem zieht er es vor, dem Kampfgeschehen aus dem Weg zu gehen. Manche mögen es als Feigheit bezeichnen, er selbst nennt es einfach nur Realismus.
Hinzu kommt, dass Barbatos körperlich ziemlich zierlich gebaut und daher nicht der stärkste in diesem Bereich ist. Gerade als androgynes Wesen liegt seine Physis weit hinter dem, was Normal für eine männliche Person in seinem Alter ist. Das ist auch der Grund, warum er es sich, wenn es nicht anders geht, auch dafür entschieden hat, den Fernkampf als Methode des Kampfes auszuwählen. Als Fernkämpfer muss er nicht so die körperliche Physis aufweisen und braucht auch nicht an die Front, was bei ihm sowieso nicht so gut wäre. Barbatos ist sich dieser Sache auch im klaren und weiß, dass er nun einmal so gebaut ist, wie er gebaut ist, also unternimmt er auch künstlich nichts dagegen sondern akzeptiert es einfach und lebt damit.
Auch die körperliche Geschwindigkeit ist bei Barbatos nicht das, was sie sein sollte. Er ist kein Gepard, auch ein erfolgreicher Langstreckenläufer wird er nicht. Besonders schnell wird er dementsprechend auch niemals werden. Einen Wettbewerb der Schnelligkeit wird er demnach eigentlich niemals so wirklich als Sieger erreichen können, da muss schon recht viel passieren, das er es erreicht, mal vor seinem Kontrahenten ins Ziel zu kommen. Aber Barbatos ist sich sicher, dass er auch nicht so sonderlich schnell sein muss, da er wenn es ernst werden sollte, wenn überhaupt, immer nur die Nachhut bildet. Trotzdem muss er akzeptieren, dass er bei schnelleren Feinden oder allgemein schnelleren Personen immer das Nachsehen hat und niemals dazu fähig sein wird, das zu erreichen, was sie an den Tag legen. Das weiß er auch.
Barbatos ist keine ausdauernde Persönlichkeit. Dies kann man so auch gut auf seine gesamten Lebenslagen übernehmen. Er ist weder besonders ausdauernd im sportlichen Sinn, noch zeigt er genügend Ausdauer, wenn es darum geht, geduldig zu sein und schon gar nicht im Bezug auf langfristige Kämpfe. Die Ausdauer ist ein Thema, welches nie zu einem seiner engsten Freunde geworden ist, daher versucht er auch immer, gerade irgendwelche Auseinandersetzungen möglichst zügig zu klären, da er genau weiß, dauert es länger, wird er schwächer. Es ist ein Problem, welchem er absolut nicht Herr werden kann, ganz egal was er auch versucht, dagegen zu unternehmen.
Umfeld und Geschichte
Familie:
Name: Fabio Necrologia Alter: 59 Jahre Verwandtschaftsgrad: Vater Beschreibung:
Wenn schon etwas von vorn herein zum Scheitern verurteilt war, dann das Verhältnis zwischen Barbatos und seinem Vater Fabio. Das hatte wohl zwei Gründe, wobei einer viel entscheidender gewesen ist, als der Andere. Der erste Grund lag vermutlich darin, dass es sich bei Barbatos um den zweitgeborenen Sohn von Fabio handelt und eben nicht um den erstgeborenen Sohn. Dabei war es auch völlig unabhängig, dass sich Barbatos viel mehr für das familiäre Handwerk interessierte als dies sein Bruder tat und das Barbatos auch viel mehr Talent dafür hatte. Fabio war dies stets egal, da Barbatos nur das Nesthäkchen war, hatte er das familiäre Erbe nicht zu tragen, sondern immer nur der Mitläufer zu sein. Der zweite und wohl entscheidende Grund lag aber wohl darin, dass Barbatos so stark androgyn aussieht und sich auch immer so gegeben hat. Denn das er sich schon relativ früh für die Kleidungsstücke von Frauen interessierte, konnte seinem Vater einfach nicht in den Kram passen.
Barbatos konnte es nie akzeptieren, dass sein Vater Nero immer und immer wieder angriff. Also stellte er sich eines Tages auf die Seite von Nero und verteidigte ihn. Doch als dies nicht viel ändern sollte und sein Bruder eines Tages einfach verschwand, gab Barbatos Fabio die Schuld dafür und schwor sich, ihm dies niemals zu verzeihen. Zwar begann Fabio dann damit, Barbatos ein bisschen menschlicher zu behandeln, doch es war schon zu spät. In den Augen von Barbatos selbst würde es wohl zwischen ihm und seinem Vater nie wieder zu einem grünen Zweig oder einem gemeinsamen Weg kommen.
Name: Grazia Necrologia Alter: 50 Jahre Verwandtschaftsgrad: Mutter Beschreibung:
So unterschiedlich Beziehungen auch sein können, genau so vertraut können sie auch sein. Sehr stark zu erkennen zwischen Barbatos und seiner Mutter Grazia. Diese beiden sind schon immer eine Einheit gewesen, ein Herz und eine Seele. Grazia hatte für ihren zweitgeborenen Sohn wirklich sehr viel Herzenswärme übrig, sie sorgte sich auch sehr um ihren Sohn. Im Gegensatz zu ihrem Ehemann bekam sie es auch mit, dass ihr Sohn sich nicht leicht damit tat, aufgrund seiner Erscheinung von anderen Personen in Mitleidenschaft gezogen zu werden. Also versuchte sie immer, eine Mutter zu sein, die ihrem Sohn in jeder Situation zur Seite stehen würde. Grazia wollte nicht, dass ihr Sohn leidet, sie wünschte sich viel eher, dass ihr Sohn genau so freudig leben konnte, wie jeder andere auch. Natürlich gab Barbatos sehr viel um ihre Herzenswärme, allerdings konnte er es nie verstehen, dass sie nichts dagegen tat, dass Nero so unter Zugzwang gesetzt wurde. Dennoch hatte Barbatos ein sehr enges Verhältnis zu seiner Mutter und sie auch sehr gern.
Name: Nero Necrologia Alter: 24 Jahre Verwandtschaftsgrad: Bruder Beschreibung:
Nero und Barbatos sind zwei Brüder. Das beschreibt auch schon ihr Verhältnis zueinander. Allerdings nicht negativ oder so etwas, sondern ganz im Gegenteil. Sie sind zwei Brüder, die zueinander stehen und auch als Brüder zusammenarbeiten und zusammen halten. Zwar wurde Barbatos in den ersten Lebensjahren nicht wirklich von Nero beachtet, aber das änderte nichts daran, dass Barbatos seinen großen Bruder mochte. Erst, als der Necrologia sich für Nero einsetzte, änderte sich ihr Verhältnis zueinander grundlegend. Nero begann damit, Barbatos wahrzunehmen und sich mehr mit ihm zu beschäftigen. Sie wurden ab diesem Zeitpunkt zu wirklichen Brüdern. Ihr Verhältnis wuchs auch immer stärker zusammen, sie wurden zwei Persönlichkeiten, die sich untereinander bestens kennen und genau wissen, wann mit dem Anderen was nicht stimmt. Was Barbatos wirklich immer an Nero begeisterte war die Tatsache, dass Nero sich nie daran störte, wie er sich anzog oder wie er sich selbst zur Schau stellte. Zwar ärgerte Nero ihn hin und wieder, aber in entscheidenden Situationen stellte Nero immer seine schützende Hand vor seinen Bruder, sodass ihm auch nichts geschah.
Im Prinzip hat er es auch Nero zu verdanken, dass Barbatos heute ein Godslayer ist. Denn wenn Nero damals nicht gegangen wäre, hätte sich Barbatos niemals um ihn gesorgt und wäre nicht ausgerissen, um seinen großen Bruder zu suchen. So hätte er aber auch niemals den Gott des Giftes kennen gelernt. Barbatos ist davon überzeugt, er verdankt Nero sehr vieles im Leben und er hat seinen Bruder wirklich sehr gern. Seitdem er ihn bei Crimson Sphynx wiedergefunden hat, ist er auch wieder glücklich, was er vorher eine sehr lange Zeit nicht mehr gewesen ist.
Freunde:
Name: Selket, Göttin der Gifte Alter: Unbekannt Verwandtschaftsgrad: Lehrmeisterin Beschreibung:
Selket, die Göttin der Gifte lernte Barbatos auf seiner Reise kennen, als er unterwegs war, um Nero wiederzufinden. Naja, was heißt schon, er lernte sie kennen, Barbatos hatte versehentlich ihr Territorium gekreuzt, was der Gott allerdings alles Andere als lustig empfand. Selket hatte sich tatsächlich in den Kopf gesetzt, Barbatos für dieses Verbrechen zu bestrafen, ihn am Besten direkt umzubringen. Doch Barbatos versuchte, der Göttin zu versichern, dass er keine bösen Absichten hatte und nur auf der Suche nach seinem Bruder war. Was Selket aber als irritierend empfand war die Tatsache, dass Barbatos einen leichten Leichengeruch aussonderte. Dies lag wohl daran, dass Barbatos ständig mit Leichenbalsam arbeitet und dieses auch nach wie vor immer bei sich hat. Es schien ein irgendwie vertrauter Geruch für den Gott zu sein. Selket erlaubte es Barbatos also, sich zu offenbaren und hörte dem Menschen zu.
In ihrer großen Güte und Weisheit, beeindruckt von dem Wissen über Giftstoffe und Verstorbene erlaubte es Selket sich selbst, Barbatos als Schüler zu akzeptieren und ihm die legendären Fähigkeiten eines Gottes beizubringen. Sie war der Meinung, dass dies dem Menschen bei seinem weiteren Unterfangen hilfreich zur Seite stehen würde. Während der Ausbildung lernte Barbatos eine Menge von der Göttin, mit der Zeit entwickelte sich eine enge Freundschaft, die bis heute anhält.
Name: Flynn Hawthorne Alter: 18 Jahre Verwandtschaftsgrad: Freund | Love Interest Beschreibung:
Vom Schicksal zusammen in einen Stahlsarg namens Aufzug eingesperrt, lernten die beiden jungen Männer sich kennen, der eine ein Skinwalker, der andere ein Grabläufer, unterschiedlicher konnten die beiden nicht sein, dennoch hatte sie eines gemein, die Angst vor dem Aufzug und dem Eingesperrt sein. Barbatos selber hatte schon beim eintreten in den Stahlsarg seine bedenken, wird das Gerät doch von einem Stahlseil gehalten, dünner als der Lebensfaden der Moiren, dennoch war er zu faul die Treppen zu nutzten, im Aufzug war da schon der junge Skinwalker, der eindeutig ebenso wenig glücklich mit seiner Situation war, als der Aufzug jedoch plötzlich stehen blieb, brach der junge Mann in Panik aus, wusste nicht was er tun sollte und zeugte sogar sein wahres Ich, das er scheinbar sonst immer hinter seinem menschlichen Ich versteckte. Barbatos, der selber eine Heidenangst hatte, bekam Mitleid mit dem jungen Skinwalker und machte sich daran ihn zu trösten, redete ihn gut zu und kümmerte sich um den armen jungen, dessen Name Flynn lautet. Auch wenn die beiden sich vielleicht zu dem Zeitpunkt erst für ein paar Minuten vielleicht Stunden kannten, so fühlte es sich für den Necrologia an, als währen es schon Jahre.
Seit dem Barbatos mit dem Skinwalker eingesperrt war, hat der junge Mann Gefühle für Flynn, er kann sie sich teilweise zwar selber noch nicht wirklich erklären, dennoch lehnt er sie nicht ab, er ist einfach froh, jemanden kennen gelernt zu haben, der ihn so nimmt, wie er ist und ihn nicht nur deswegen ablehnt, weil er eben so ist, wie er ist. Wenn es nach dem Necrologia gehen würde, würde er soviel Zeit, wie möglich mit dem Skinwalker verbringen, er gibt sich auch mühe dies zu schaffen.
Name: Genevieve Du Bellay 'Gin' Alter: 20 Jahre Verwandtschaftsgrad: Bekannte Beschreibung:
Die junge Vampirin, die Barbatos nur unter dem Namen ‚Gin‘ kennt, so wie der Wacholderschnaps. Eines Abends besuchte die junge Dame den Friedhof des Necrologias, schaute sich die Gräber an und suchte dann das Haus des Bestatters auf um sich dort nach einem Grab für sich selber zu erkundigen. Was für einen normalen Menschen, seinem Bruder eingeschlossen, etwas seltsames ist, ist für den jüngeren der beiden Necrologias nichts, was man als ungewöhnlich bezeichnen kann, Gin war nicht die erste, die ein Grab bei ihm kaufte, obwohl sie noch lebte, oft kam es vor, das jemand ein Grab kaufte, nur um sich ein schönen Platz zu besetzten. Zwar kann man von Gin nicht behaupten, das sie noch lebte, ist sie doch eine Vampirin, doch auch das war dem Grabläufer ziemlich egal, seiner Meinung nach hat jeder, der ein Grab möchte, es auch verdient. Lange kennt der junge Mann die Vampirin zwar noch nicht, aber anders als sein übertrieben misstrauischer Bruder mag Barbatos Gin ziemlich wund hätte nichts dagegen, wenn sie hübsche Dame ihn ab und zu einmal besuchen würde und ihm mehr von ihren Leben als Vampir erzählen könnte. Die Dame war die erste Untote, die Barbatos jemals getroffen hatte.
Name: Rajana 'Ronja' Tarcross Alter: 21 Jahre Verwandtschaftsgrad: Bekannte Beschreibung:
Die junge Vogeldame, die so gut nach Honig und Federn riecht, lange kennt Barbatos sie noch nicht, dennoch kann man nicht behaupten, das der junge Necrologia sie nicht mag, immerhin ist sie die Freundin und vor allem Geliebte seines älteren, kleinen Bruders Nero. Kennen gelernt hat er das gefiederte Mädchen des Volkes der Vates eher spontan, als Barbatos mit seinem Bruder bei einem Urlaub das Dörfchen Stillsnow besuchte, was den Urlaub von Barbatos zwar ein kleines wenig versaute, doch seinen Bruder zu einer Beziehung zu kommen, die dem jungen Fuchs doch ziemlich half über seine Probleme mit seinem Vater hinweg zu kommen. Barbatos mag die junge Vogeldame, zwar nicht so gerne wie Nero es tut, dennoch würde er sie nicht abweisen, wenn sie Hilfe von ihm benötigen würde, jederzeit darf sie zu ihm kommen und um Hilfe bitten. Auch wenn Barbatos um seinen Urlaub mit Nero trauert, so freut er sich doch ziemlich für die beiden kleinen Liebesvögel.
Feinde: - Gilde:
Er ist eigentlich nur für seinen Bruder in der Gilde, was jedoch nicht heißt, das er sie nicht leiden kann. Er mag seine Gilde, vielleicht nicht so sehr wie sein Haus und seinen Beruf, aber sie ist ganz in Ordnung.
Geschichte:
0 Jahre - Geburt 1-6 Jahre: Zeit als 'Einzelkind', da sein Bruder ihn nicht akzeptiert 6 Jahre: Beginn der ersten Einführungen in das Familienhandwerk Bestattungen 6-9 Jahre: Findungsphase: Steigendes Interesse am Familienhandwerk 7 Jahre: Beobachtet den Zwist zwischen Vater und Bruder 8 Jahre: Barbatos setzt sich für seinen Bruder ein 10 Jahre: Perfektioniert Familienhandwerk 12 Jahre: Barbatos verliert Nero 15 Jahre: Barbatos entscheidet, seinen Bruder zu suchen 17 Jahre: Trifft auf Selket 19 Jahre: Beendet Ausbildung bei Selket 20 Jahre: Beitritt zu Crimson Sphynx, findet Nero dort wieder 21 Jahre: Rollenspiel-Start
Offtopic
Avatarperson: Vil Schoenheit - Twisted Wonderland & William James Moriaty - Moriaty the Patriot Wie hast du uns gefunden: Google Accounts: EA von Temujin | Raziel | Desdemona
Zuletzt von Barbatos am Fr 14 Jan 2022 - 14:22 bearbeitet; insgesamt 17-mal bearbeitet
Es gibt nur sehr wenige Grabläufer, können sie doch nur unter sehr bestimmten Bedingungen entstehen. Nur Familien die seit Generationen eine Profession ausüben, die etwas mit Toten zu tun haben (z.B. Totengräber, Henker oder Nekromanten) oder an Orten leben die mit dem Tod zu tun haben, können einen Grabläufer hervorbringen.
Boni: Zauber mit Gift- oder Finsternismagie kosten in der Anwendung 10% weniger Mana. Mali: Zauber mit Licht- oder Feuermagie kosten 10% mehr Mana in der Ausführung.
Magic Activation TYP: Elementlose Magie ELEMENT: --- KLASSE: I ART: Support MANAVERBRAUCH: 5 MAX. REICHWEITE: Berührung SPEZIELLES: Diesen Zauber erhält man Gratis sobald die Voraussetzungen erfüllt werden. VORAUSSETZUNGEN: Willenskraft Level 2 BESCHREIBUNG: Dieser simple Zauber wird von so ziemlich jedem beherrscht, der weiß, wie man mit Magie umgeht. Man nutzt eine kleine Menge Mana, um magische Schalter oder Lacrima zu aktivieren oder Türen zu öffnen.
Magieart 1
Gift Godslayer: 150 Punkte - Klasse III
Gift Godslayer TYP: Lost Magic ELEMENT: Gift HAUPTATTRIBUT: Willenskraft NEBENATTRIBUT: Manaregeneration SPEZIELLES: Isst der Godslayer einen Giftzauber, so verstärkt sich sein nächster Angriff um eine Zauberstärke. Isst er stattdessen einen Giftzauber des Gift Devilslayers, so reduziert sich stattdessen die Zauberstärke um ein Level. BESCHREIBUNG: Der Gift Godslayer ist in der Lage jegliche Art von Giftstoffen oder giftigen Substanzen, ob magisch oder nicht – mit Ausnahme seiner eigenen Giftmagie – zu verspeisen, um seine magischen Angriffe zu verstärken. Weiterhin ist er immun gegen jegliche Art von Giftstoffen, Giftangriffen und -zaubern. Diese Magie kann man nur von einem Giftgott erlernt werden. Das Gift des Gift Godslayers erscheint in tiefschwarzer Farbe. Es besitzt primär einen gasförmig Zustand, kann jedoch auch zum flüssigen Zustand verändert werden. Der Gift Godslayer kann eine Vergiftung einer anderen Person mit Hilfe eines seiner eigenen Zauber sofort willentlich wieder aufheben.
Zauber:
God's Eye TYP: Lost Magic ELEMENT: --- KLASSE: I ART: Passiv MANAVERBRAUCH: --- MAX. REICHWEITE: Selbst SPEZIELLES: Dieser Zauber wird automatisch erlernt, sobald der Godslayer die Voraussetzungen erfüllt. VORAUSSETZUNGEN: Willenskraft Level 2 BESCHREIBUNG: Godslayer sind unter Anderem für ihre guten Augen bekannt. Sie können selbst über größere Entfernungen scharf sehen und bestimmte Menschen aus einer Menschenmenge herauspicken. Außerdem werden sie von schlechten Sichtverhältnissen wie Nebel nur geringfügig beeinträchtigt.
Bitis Gabonica TYP: Lost Magic ELEMENT: --- KLASSE: I ART: Support MANAVERBRAUCH: 10 MAX. REICHWEITE: --- SPEZIELLES: --- VORAUSSETZUNGEN: Willenskraft Level 2 BESCHREIBUNG: Ein typischer Giftstoff, um Distanz zum Feind zu bringen. Dieses Gift löst beim Opfer einen sehr unangenehmen Brechreiz aus. Dieser entwickelt sich durch plötzlich auftretenden, starken Husten. Kurz nach diesem einsetzenden Schwall Husten steigt der Brechreiz an und der Vergiftete lässt sich seine letzten Mahlzeiten noch einmal durch den Kopf gehen.
Poison God Spit TYP: Lost Magic ELEMENT: Gift KLASSE: I ART: Fernkampf MANAVERBRAUCH: 10 MAX. REICHWEITE: 5 Meter SPEZIELLES: --- VORAUSSETZUNGEN: Willenskraft Level 2 BESCHREIBUNG: Der Anwender bildet mit Hilfe seiner God Slayer Magic toxischen Speichel in seinem Mund. Dadurch kann der Anwender seinen Speichel nun wie eine Speikobra gezielt auf seinen Feind spucken. Da dieser Speichel hoch toxisch ist, sorgt er bei Berührung auf der Haut oder an den Schleimhäuten des Feindes, aber auch an Augen oder Mund für eine nahezu sofortige Vergiftung. Die Stärke und Geschwindigkeit der Spucke reicht bis Willenskraft Level 1, wobei sie die Willenskraft des Anwenders maximal Level 5 nicht übersteigen.
Poison God Aura TYP: Lost Magic ELEMENT: Gift KLASSE: I ART: Support MANAVERBRAUCH: 10 pro Minute MAX. REICHWEITE: Beim Anwender SPEZIELLES: --- VORAUSSETZUNGEN: Willenskraft Level 2, Manaregeneration Level 2 BESCHREIBUNG: Unter zu Hilfenahme seiner Godslayer Magie erschafft der Anwender eine gasförmig sichtbaren und pechschwarzen Nebel um seine Haut. In der nächsten Minute liegt so ein giftiger Nebel um den Körper und die Haut des Anwenders, welcher besser nicht eingeatmet werden sollte.
Boiga Dendrophila TYP: Lost Magic ELEMENT: Gift KLASSE: II ART: Fessel MANAVERBRAUCH: 20 MAX. REICHWEITE: --- SPEZIELLES: --- VORAUSSETZUNGEN: Willenskraft Level 4 BESCHREIBUNG: Boiga Dendrophilia als Giftstoff wirkt schon bei Berührung auf die betroffene Stelle. Es ist ein Giftstoff, welcher bei Kontakt Lähmungen an einzelnen Körperstellen hervorruft, die als akut gelten. Das bedeutet, sie treten unmittelbar durch die Infektion ein und bleiben eine entsprechende Zeit lang bestehen. Dieser Giftstoff wird als Unangenehm empfunden, besitzt in seiner Toxizität aber keine lethalen Merkmale und ist demnach für das Leben ungefährlich. Um sich aus dieser Giftfessel zu befreien, benötigt man einen Widerstand von mindestens Level 5.
Poison God Rescue TYP: Lost Magic ELEMENT: Gift KLASSE: II ART: Support MANAVERBRAUCH: Kosten entsprechen dem zu entfernenden Giftes MAX. REICHWEITE: Beim Anwender SPEZIELLES: --- VORAUSSETZUNGEN: Willenskraft Level 5, Ähnlicher Giftstoff muss bekannt sein BESCHREIBUNG: Gibt es einen Herrscher über Giftstoffe? Ja, den gibt es wirklich, den Giftgott. Durch die Gift Godslayermagie kann der Anwender eine jegliche Vergiftung bei einer anderen Person oder in einem anderen Organismus sofort neutralisieren und unschädlich machen. Mit einer Berührung auf den Körper des Vergifteten beginnt der Anwender mit der Absorbption des feindlichen Giftstoffes mit seinem eigenen. Dadurch kann er in relativ kurzer Zeit eine Person von einer Vergiftung völlig schmerzfrei und unproblematisch befreien. Dabei ist es völlig unerheblich, um was für eine Art von Gift es sich handelt.
Magieart 2
-
Waffen
-
Inventar
● ein Buch über giftige Lebewesen ● ein Buch über die innere Anatomie des Menschen ● drei Wasserflaschen, gefüllt mit Leichenbalsam ● ein Gläschen mit getrockneten Giftpilzen, als Snack ● Wechselklamotten ● ein Handspiegel ● ein Schminkköfferchen ● seine Geldbörse ● ein paar Visitenkarten für seinen Friedhof
Zuletzt von Barbatos am Sa 22 Jan 2022 - 13:53 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
- King Cobra wurde entfernt - Babsi und Barbara wurden hinzugefügt
Wohnort:
- Wohnung wurde durch 'eigenes Haus am Stadtrand' ersetzt
Charakter
Vorlieben:
- Flynn wurde hinzugefügt
Abneigungen:
- Aufzüge wurden hinzugefügt
Trivia:
- Der erste Punkt wurde angepasst von:
Spoiler:
Barbatos ist eine Jungfrau und hat auch nicht vor dies zu ändern, da er absolut kein Interesse an Geschlechtsverkehr hat. Ebenso hat er weder ein wirkliches Interesse an einen der Geschlechter. Ob sich das jemals ändern wird, weis er nicht, da er es auch nicht darauf anlegt es zu ändern.
zu:
Spoiler:
Barbatos ist eine Jungfrau und dachte, das er niemals Interesse an einem der Geschlechter haben würde, doch muss er zugeben, dass es , dank dem Skinwalker Flynn, so scheint das er auf das gleiche Geschlecht steht.
- Der Wohnort wurde auch hier angepasst, die Wohnung demnach zum Haus geändert
- der letzte Punkt wurde hinzugefügt
Umfeld und Geschichte
Bekannte und Freunde:
- Flynn, Gin und Ronja wurden hinzugefügt
Offtopic
Accounts:
- die anderen von mir wurden eingefügt
--
Statusblatt wurde nur auf den Code angepasst, da hat sich nichts geändert, ich habe nur das Bild des Diagramms auf 500x293 Pixel verkleinert, weil es sonst zu breit für meine Schablone wäre und ein bisschen Krims bei dem Inventar ist zugekommen, nichts kampfrelevantes
--
Zwei kleine bitten hätte ich:
1. Könnte der Name der Bewerbung von Barbatos bitte angepasst werden, da steht 'Nerologia' statt 'Necrologia'
2. könnte die Signatur vllt ausgeschaltet werden? Mit der angeschalteten Signatur siehts ziemlich doof aus
--
So, viel spaß beim angucken :3
Medusa Herrin der Statuen Anmeldedatum : 23.09.14 Anzahl der Beiträge : 7712
Nur zur Info, Signaturen in der BW habe ich bereits ausgeschaltet und den Namen auch korrigiert. Gerne kann sich dennoch auch jemand anderes um das Update kümmern, ich weiß nämlich nicht, wie schnell ich das schaffe.
Das Forum wurde für die Nutzung der Desktopversion von Firefox und Chrome optimiert. Es kann in der mobilen Version oder in anderen Browsern zu Darstellungsfehlern kommen. Sollte euch ein Fehler auffallen, meldet euch bitte direkt bei @Medusa.
wie er von seinem Bruder so liebevoll genannt wird, sieht nicht wie ein Mann aus, sondern eher wie eine bildhübsche, junge Frau. Sein Gesicht hat keine wirklich männlichen Merkmale, keine harten Konturen, kein Bart, keine Narben und auch nichts anderes was man als Makel betrachten konnte. Klare, weiche Konturen, das macht das Gesicht des jungen Mannes aus, eine kleine, perfekt geformte Stupsnase, perfekte, volle Lippen, zwei amethystfarbene, mandelförmige Augen, lange, schöne Wimpern und zwei schön geschwungene, goldblonde Augenbrauen. Das Haar des Mannes, perfekt schulterlang geschnitten und leicht wellig ist eines seiner wichtigsten Merkmale. Sein Haar könnte, von goldblonder Farbe, verfügt über lavendelfarbene Spitzen, Barbatos färbt seine Haare jedoch nicht, sie treten bei ihm Natürlich auf, er weiß jedoch nicht warum. Normalerweise trägt er seine Haare offen, ab und zu jedoch steckt er sie jedoch auch hoch, oder er bindet sich einen kleinen Zopf. Nun zum Körperbau des jungen Mannes. Mit seinen 183cm ist Barbatos das größte Mitglied seiner Familie, was er wohl seinen langen, damenhaften Beinen zu verdanken hat. Ebenso feminin wie sein Gesicht könnte man vermuten, das er eine Frau wäre, würde da nicht ein Merkmal fehlen, denn er ist flach wie ein Brett. Er ist weder wirklich muskulös, noch ist er wirklich schlaff, im Grunde genommen hat er einen ganz durchschnittlichen Körperbau. Der Kleidungsstil des jungen Magiers ist für einen Mann recht ungewöhnlich, da neben der Kleidung, die Mann tragen würde auch gerne einmal etwas ungewöhnliches anzieht, Frauenkleider und schöne Roben, die man vor allem beim weiblichen Geschlecht vermuten würde. Fangen wir dabei einmal bei der Kleidung an, welche er trägt, wenn er zum Beispiel seiner Familie aushilft. Barbatos trägt dann zumeist einen vollkommen schwarzen Anzug, welcher mit goldenen Akzenten geschmückt ist, eben etwas was schlicht, aber dennoch recht hübsch ist. Dieser Anzug besteht dabei aus einer typischen Anzughose, welche mit einen rotbraunen Ledergürtel festgehalten wird. Das Oberteil besteht aus einem schwarzen Sakko und unter diesem trägt er ein Hemd, wobei die Farbe sich je nach Lust und Laune unterscheiden kann. An Accessoires trägt er dann meist einfache, schwarze Handschuhe und verschiedene Krawatten. Die Kleidung, die er für sich selbst trägt ist von einem ganz anderen Kaliber. 
Teuerste Seide und wertvolles, weiches Leder, daraus besteht seine Kleidung, teuer und vor allem eigentlich nicht für Männer gedacht trägt Barbatos eine Robe, die man eher an einer Prinzessin vermuten würde, als an einem Mann. Eine Hose, aus teuren, schwarzen Edelleder schmückt die langen Beine des jungen Mannes und darüber ein schwarzer, dünner Unterrock. Sein Oberteil besteht aus einen dünnen, schwarzen Seidenhemd. Jedoch wird dies nicht das erste sein, was auffällt, denn über all dem befindet sich eine lange, seidene Robe, mitternachtsblau, geschmückt mit goldfarbenen Blumenmustern und roten Akzenten. Diese Robe sollte eigentlich die Mutter des jungen Mannes tragen, da sie ihr jedoch nicht gepasst hat, hat Barbatos sie sich unter den Nagel gerissen. Seine Accessoires bestehen meist aus einen goldenem Diadem, einen schwarzen Seidenband und seine Hüfte und seidene Seile um das Band gewickelt. Seine Schuhwerk ist in jedem Fall für einen Mann eine seltsame Wahl, denn er trägt gerne Stöckelschuhe, mit einer Höhe von ca. 5cm, was seine Körpergröße auf 188cm anhebt. Dabei besitzt er verschiedene Modelle, von einfachen, schwarzen Lederschuhen, hin zu übertrieben auffälligen Schnürstiefel, welche schwarz mit goldenen Akzenten sind. Um die Eigenarten des Mannes nun zum Abschluss zu bringen, schminkt er sich auch noch. Von auffälligen Lidschatten, leichten Rouge und ab und zu Lippenstift, alles für die Schönheit des jungen Mannes.
