'Oderint, dum metuant. - Mögen sie mich hassen, wenn sie mich nur fürchten'
Allgemeines
Name: Valerian Salazar Alias: Noire Damier Spitzname: Joker Earl of Night Count of Blood Lord of Liberty Titel: The Vampire Lord Geburtstag: 28. Mai Alter: 28 Jahre Gilde: Royal Crusade Gilderang: C-Rang Position: - Geburtstort: Crystalline Town, Ostfiore Wohnort: Crystalline Town - Darkwood Manor Volk: Untote - Vampire
Aussehen
Größe & Gewicht: 185 cm | 75 kg Haarfarbe: Silberfarbig (Als Valerian) | Schwarz mit rosa Strähnen (Als Noire) Augenfarbe: Gelb (Natürlich) | Rot (Vampirmodus) | Rot (Als Noire) Aussehen:
Als sein größtes Erkennungszeichen dient beim Aussehen von Valerian Salazar wohl seine körperliche Statur. Denn er ist ein relativ großgewachsener und körperlich fitter Mann. Mit seinen 185 cm Körpergröße zu seinem 75 kg Körpergewicht besitzt er schon durchschnittliche Proportionen in Form seiner Körperstatur. Im Verhältnis der allgemeinen Körpergrößen in der Welt von Fairy Tail ist Valerian allerdings eher mit dem Durchschnitt behaftet, doch das sollte eigentlich noch nie ein Problem für ihn dargestellt haben. Aber seine Körpergröße und auch sein Körpergewicht spielen eher eine untergeordnete Rolle, denn es sollte wohl erst einmal erkennbar sein, wie der Serienmörder denn beschrieben wird, um ihn auch auf den Straßen wiedererkennen zu können. Also wäre es das Beste, wenn man nun einmal mit seinem Gesicht beginnt, welches sich als rund beschreiben lässt und keine auffälligen Kanten besitzt. Mit seinen leuchtenden, ja fast schon blutroten Augen sticht sein Blick stehts hervor, da er durch diese Augenfarbe eine recht gruselige Erscheinung machen kann. Im Bezug dazu sind seine Nase und seine Lippen ideal geformt und runden sein Gesicht in einem Aussehenszug komplett ab. Der Vorteil an seinem Gesicht ist, das Valerian für einen Mann ein regelrechter Hingucker ist und er dadurch sicherlich auch auffällt. Denn er weiß um sein gutes Aussehen und stellt dieses auch konsequent zur Schau, wenngleich ihm die Meinungen seiner Mitmenschen eigentlich völlig egal sind. Aber da sein Kopf ja nicht nur aus seinem Gesicht besteht, spielen auch seine Ohren eine Rolle, welche von seinen mittellangen, silbernd-graufarbigen Haare leicht überdeckt werden. Man sieht, weshalb ihm sein körperliches Aussehen gerade im Bezug auf sein Gesicht so außerordentlich wichtig ist. Da es nun aber neben seinem Gesicht und seinem Körperbau so groß nichts mehr zu erwähnen gibt, folgt jetzt sein Kleidungsstil, der doch schon sehr auffällig ist. Zu erwähnen bleibt übrigens nur noch, dass er unter seiner Kleidung sowohl am Rücken wie auch auf der Brust von Narben übersäht ist.
So ist Valerian stehts in seinem schwarzen Anzug gekleidet und besitzt damit das Äußere Merkmal, von dem man glauben könnte, bei ihm handelt es sich um einen Grafen oder ähnliches. Diese recht vornehme äußere Ansicht hat er eigentlich schon immer besessen, es gab kaum eine Zeit, in welcher er nicht einen solchen dunklen Mantel trug. Zu seinem schwarzen Anzug mit Krawatte und Jacket trägt er sehr häufig gleichfarbend auch schwarze Handschuhe. Unter seinem Anzug besitzt er natürlich die passende Hose zum Jacket in der gleichen schwarzen Farbe und abrundend dazu noch die passenden schwarzen Schuhe. Darüber hinaus trägt er noch einen schwarzen Mantel, welcher er über dem Anzug trägt, um als Graf sein Äußeres zu besitzen. Man erkennt also, dass der Serienmörder selbst mit seiner Kleidung einen Stil besitzt, welcher schon ein wenig an den Adelsstand erinnert, selbst wenn er diesen nicht trägt, Allerdings befindet sich unterhalb seines Jackets ein Waffenhalter, in dem er seine Mordwaffen, Enigma, Caedis und Malignus sehr gerne versteckt und aufbewahrt, um sie im Idealfall sehr schnell zur Hand haben zu können.
Valerian Salazar hat in seiner Zeit bei Royal Crusade schon sehr viel erlebt. Deswegen hat er als Person auch für sich entschieden, dass er unter sehr vielen verschiedenen Äußerlichkeiten auftritt. Das liegt allein schon einmal daran, dass er als Serienmörder nicht zu sehr auffallen möchte, zum Anderen ist er auch darauf aus, mit Eleganz zu punkten und in der Gilde unter Beweis zu stellen, dass er ein Vampir geworden ist, der selbst nicht mehr unter der Kontrolle von irgendjemandem seht, sondern nun selbst das Kommando gibt. Das bedeutet auch, dass er durchaus dazu fähig ist, den vampirismus weiterzugeben, wenn er dies denn will. Entsprechend seiner eigenen Überzeugung stellt er sich nun als Vampirlord und damit als gehobene Person wieder. So besitzt er nun auch ein sehr großes Geheimnis. Nachdem er seine eigenen Emotionen wiedererlangt hat, diese aber noch immer vor der Wahrheit verbirgt und andere glauben lässt, dass er sie noch immer nicht besitzt, kann er sich eine Art Momentum verschaffen, welches ihm hilft, Personen weiter zu beobachten und dafür zu sorgen, dass er in seiner Persönlichkeit weiter wachsen kann. Denn seitdem seine Emotionen wieder zurück sind und seine alte Persönlichkeit wieder die Vorherrschaft über sich selbst besitzt, führt er das Morden weiter aus aber nur noch zu seinem eigenen Spaß. Ja, Valerian tötet nicht mehr aus dem Grund, dass er damit sein eigenes Trauma hinter sich bringen möchte, selbst ermordet worden zu sein, denn da ist er mittlerweile darüber hinweg. Er mordet nun nur noch aus Spaß an der Freude, anderen Personen Leid zuzufügen. Seine Persönlichkeit hat sich gewandelt, er ist nun nicht mehr emotionslos, jedoch hält er sich als mächtiger Vampir, für allgemein eine untote, übermächtige Kreatur der Finsternis, welche anderen Lebewesen bei Weitem überlegen ist. Dadurch liegt er nun ein wenig seinem eigenen Wahn unter und es herrscht im Allgemeinen nur ein einziges Gefühl in ihm vor: Rache.
Seitdem der Magier von Royal Crusade die Gestaltwandelmagie beherrscht, besitzt er noch einmal eine gänzlich andere Seite an sich. Denn durch die Verwandlung in eine gänzlich andere Person hat er sich noch einmal völlig gewandelt. In dieser Form besitzt er ein eher jugendliches Erscheinungsbild einer Person. Er trägt dann schwarze Haare mit einigen violett gefärbten, Strähnenanätzen. Dazu wird klar zu erkennen sein, dass er sich gewandelt hat. Sein Kleidungsstil bleibt dann aber zumindest relativ ähnlich, man erkennt jedoch diesen Teil eines gewissen Feminismus an ihm. Auffallend ist, dass er in dieser Form eine Art Rock oder Kilt trägt, welchen er aber mit einer normalen Hose verbindet.
Extra Bilder:
Besondere Merkmale:
Charakteristisch für das Aussehen des verstorbenen, jungen Vampirs ist sein pechschwarzer Fedora, welcher er als das Markenzeichen des ‚Grafen‘ fungiert. Er ist deutlich erkennbar an diesem schwarzen Fedora, wenngleich er auch von sich behauptet, dass er der einzige Magier überhaupt ist, welcher einen solchen Fedora besitzt. Zusätzlich zu diesem besitzt er als Vampir noch eine weitere Besonderheit, die einen jeden Vampir auch ausmacht. So erkennt man seine zwei vampiristischen Reißzähne, wenn man ihn grinsen oder sprechen sieht. Weiterhin besitzt er als Vampir auffällig blasse Haut und strahlt nur sehr wenig Körperwärme aus. Am unteren Ende seines Halses der linken Körperhälfte befinden sich genau in der Höhe des Schlüsselbeines die charakteristischen Bisswunden seiner Umwandlung zum Vampir, die ihn nun schon seit geraumer Zeit begleiten.
Als Vampirlord besitzt er sehr häufig eine zum Zopf gebundene Frisur, welche ihn sehr charismatisch wirken lässt und ihm das Aussehen gibt, mit verführerischer Schönheit gesegnet worden zu sein.
Weiterhin besitzt er in seinem Alias als Noire Damier eine gänzlich andere Stimme, tritt vollständig anders auf und unterscheidet sich sehr stark von seinem wahren Kern als Valerian Salazar. Es ist ihm zwar bewusst, dass er sich damit nur eine Scheinpersönlichkeit aufgebaut hat, aber eben genau das ist ja auch der Kernpunkt seines Vorhabens. Als Noire sind bei ihm die schwarzen Fingernägel und das charakteristische Make-Up ausschlaggebend.
Charakter
Benehmen:
Das grundsätzliche Benehmen des jungen Salazar lässt sich nur sehr schwer definieren. Als Charakter, mit einem äußerst eigensinnigem Persönlichkeitszug, der von seinen Vorstellungen geprägt ist, kann man pauschal über sein Benehmen keine Aussagen machen, da dies immer wieder wandelbar ist und er der Situation bedingt auftritt. So gibt es grundsätzlich keine Grundpauschale, die man bei ihm nennen kann, nach dem Muster, wie er sich gegenüber Verbündeten, Freunden oder Feinden verhält. Denn da er ein Vampir mit erhöhter Selbstreflexion ist, besitzt er auch grundsätzlich nur ein bedingtes Einfühlungsvermögen für andere Personen. Das bedeutet, dass es ihm egal ist, wie eine Person sich in einem Moment gerade fühlt und er deswegen häufig auch Antworten gibt, vor allem in Situationen, die völlig unpassend erscheinen und absolut fehl am Platz sind. Aber um es zu verdeutlichen, wie er sich verhält, teilen wir das ganze Spiel einmal auf. Zu erwähnen bleibt aber noch eines was sein Aussehen und explizit sein Gesicht betrifft, Valerian achtet dabei sehr darauf, dass seine Haare keinesfalls seine Gesichtszüge verdecken oder stören würden, denn sonst könnte er nicht mehr durch sein Aussehen die ersten manipulativen Züge unternehmen. Er verwendet sein körperliches Aussehen sehr gerne dafür, um charismatisch zu wirken und seine Suche nach dem nächsten Opfer zu intensivieren. Da er jedoch auch andere Menschen sehr gerne von sich abhängig macht und sie dazu bringt, ihm gehörig zu sein, achtet er explizit darauf, dass sein äußeres völlig unangetastet und intakt bleibt. So wendet er sein Äußeres und sein Charisma äußerst geschickt an, um an sein Ziel zu gelangen. Denn ist dies erst einmal geschehen, so hat Valerian dann auch leichtes Spiel, seine Künste einzusetzen und an das zu gelangen, was er eigentlich begehrt, - dem Mord.
Freunde: Etwas, was Valerian wirklich noch fehlt, sind Freunde. Er hat zwar gelernt, seine Emotionen wiederzuerlangen, allerdings war er durch sein früheres Verhalten nicht dazu fähig, sich so etwas wie Freunde zu sichern. Dahingehend besitzt er erst einmal nur Kameraden, auch wenn das Thema Freunde bei ihm sicherlich auch noch aufkommt. So sieht er die Personen in Royal Crusade als seine Kameraden an, teile von ihnen würde er aber auch als seine Freunde akzeptieren. Die Teile der Gilde, die er als Kameraden ansieht, sind dann aber letztendlich nur diejenigen, die gemeinsam mit ihm auf Quests oder Missionen gehen, um ihre Aufträge zu erfüllen, nicht mehr und nicht weniger. Man erkennt hier, dass er noch versucht, diese ein wenig ‚netter‘ zu behandeln, in dem er ihnen nichts tut. Diejenigen von Royal Crusade aber auch von Außenstehenden, die er als seine Freunde bezeichnen kann, die behandelt er jedoch grundlegend anders, denn die müssen sich erst gar nicht darum kümmern, das von ihm eine Gefahr ausgehen könnte. Denn zu denen ist er generell recht nett, dahingehend erkennt man die Persönlichkeit in ihm, die er hatte, bevor er starb.
Opfer: Alles Andere, was nicht zu seinen Freunden respektive zu Royal Crusade zählt, bezeichnet Valerian tendentiell als seine Opfer. Denn ab diesem Zeitpunkt und zu diesen Personen ist er genau das, was er ist. Eine blutrünstige, eiskalte, grausame und gnadenlose Tötungsmaschine mit dem gewaltigen Blutdurst eines Vampirs. Dabei ist es auch völlig unerheblich, in was für eine Situation er gebracht wird, ob nun Quest, Abenteuer, Auftrag, Mittagseinkauf oder Besuch in der Leichenhalle. In jeder Situation sieht Valerian sein nächstes Opfer. Diese Möglichkeiten lässt er sich auch nicht entgehen, da potenziell jedes lebende Wesen für ihn zunächst eine Nahrungsquelle bedeutet und außerdem noch ein Spielzeug. Denn das darf man nicht unterschätzen, neben seinem Blutdurst als Vampir, den er sowieso in jeder möglichen Situation zu stillen versucht, wenn er die Möglichkeit dazu hat, bringt er seine ausgewählten Opfer nur zu gerne danach zum Schweigen. - Für immer.
Auftreten: Jetzt kommt aber der alles entscheidende Clou. Valerian unterscheidet seine Opfer. Zwischen Männer, Frauen und Heranwachsenden. Entsprechend besitzt er auch ein völlig anderes Auftreten diesen gegenüber, die er als Opfer ausgewählt hat. Allerdings ist sein Modus Operandi immer wieder der Gleiche: Er erschleicht sich das Vertrauen seiner Opfer, ganz egal wie. Meistens funktioniert dies über sein Charisma, welches er sein eine ideale Falle einsetzt, um erfolgreich zu sein. Bei Frauen ist er derjenige mit dem guten Aussehen, der warm und verständnisvoll reagiert, auch wenn er vermutlich keine Ahnung hat, was er dann genau von sich gibt. Bei Männern ist er derjenige mit einer aufgesetzten Freundlichkeit, welche über seine wahren Absichten hinwegtäuschen sollen. Und bei Heranwachsenden agiert er mehr wie ein großer Bruder oder durch Hilfsbereitschaft, um sein Ziel zu erreichen. Eines ist dabei jedoch immer gleich. Es handelt sich nur um eine geschickte Maskerade, eine Fassade. Ihm ist schlichtweg egal, wem er da das Blut aussaugt und am Ende ermordet. Da er zu allen drei Parteien gleichermaßen grausam, brutal und gnadenlos ist, spielt dies für ihn keine Rolle. Eines ist jedoch zu vermerken, er sieht weibliche Opfer weitaus häufiger als Spielzeug an als wie heranwachsende oder männliche Opfer.
Persönlichkeit:
Die komplexe Persönlichkeit ist bei dem jungen Salazar äußerst kompliziert und doch höchst tykisch. Sie hat sich allerdings erst durch seine Ermordung und die Wiederbelebung durch seine Herrin ausgebildet. Zuvor hatte er wie jeder normale Mensch auch, ganz normale Emotionen. Als er nich gelebt hat, war er ein freundlicher und warmherziger junger Herr, welcher keine Situation ausgelassen hat, etwas zuvorkommendes zu tun für einen jeden Menschen, der ihn danach gefragt hat. Durch diese Warmherzigkeit ist er bekannt gewesen, die ihm in seinem Leben auch einen gewissen Ruf eingebracht hat. Er war sich in keiner Situation zu fein dafür, etwas zu erledigen, wenn man ihn darum gebeten hat. Dazu hatte er auch immer ein Lächeln auf den Lippen, eines das zeigte, dass er dies immer gern tat. Diese große Menschlichkeit zeichnete ihn immer aus. Eine helfende Hand für verletzte Personen, warmherzigkeit für Bettler und Obdachlose, Freundlichkeit zu älteren Menschen und heranwachsenden Kindern. Bei Valerian wünschte man sich, dass er sich um einen kümmerte. So auch die Adelspersönlichkeit Anastassija II Igorevna Romanov, welche ihn als den Ihren entdeckte. Zunächst arbeitete er nur unverrichteter Dinge für sie als einfaches Mitglied ihres Adelshauses. Jedoch entwickelte sich schnell mehr als nur ein einfaches Hausherrin/Angestellten-Verhältnis zwischen ihnen. Es dauerte nicht sehr lange, da konnte man wirklich sagen, dass der junge Salazar zum ersten Mal wirklich verliebt war und dann auch noch in eine solche Schönheit. Entsprechend änderte er in seinem Wesen auch überhaupt nichts, blieb weiter lieb und freundlich, war für Fräuein Romanov ein wertvoller Verbündeter, Freund und Geliebter. Seine freundliche und zuvorkommende, warmherzige Persönlichkeitsader änderte sich niemals. Bis zu dem Zeitpunkt, an dem er getötet wurde. Dies veränderte seine Persönlichkeit gewaltig und zwar genau ins Gegenteilige.
Mit Hilfe der Erlebnisse nach seinem Tod konnte seine gegenteilige Veränderung aber rückgängig gemacht werden. Valerian hat seine Persönlichkeit und damit acuh seine Emotionsfähigkeit wiedererlangt und geht nun mit einem vollständig anderem Blick durch die Welt. Er arbeitet nun viel als gehobener Vampirlord, der von sich selbst sehr viel hält und sich selbst auch als ein der höchsten Geschöpfe der Weltgeschichte spricht. Denn im Gegensatz zu seiner früheren Erkrankung, die nun gewichen ist, weil er von seinem eigenen Trauma geheilt wurde, erkennt er nun den Sinn und den Blick auf das höhere Wohl. So liegt sein Wille heute und hier stark darin, eine Kreatur der Macht zu sein, welche Angst und Schrecken verbreitet, jedoch die Ideale der Gilde niemals außer Acht lässt. Seine Persönlichkeit ist dadurch stark mit dem Ziel der Gilde verknüpft, unterscheidet sich jedoch dahingehend, dass er immer noch sein eigener Herr bleibt. Er hat sich ein wenig vom Gefangenen Untertan zum freien Lord weiterentwickelt. Seine Persönlichkeit ist nun sehr auf Macht ausgelegt, aus politischem Druck und sozialen Gedanken, sodass er nach Möglichkeit die Machtverhältnisse zu seinen Gunsten verschieben kann, wenngleich er damit andere Personen instrumentalisieren kann, nur um zu erreichen, dass er in seiner Überzeugung als mächtige Kreatur wahrgenommen wird. Denn eines möchte Valerian nie mehr erleben, unterworfen zu sein und sich selbst erniedrigen zu müssen. Dieses Thema gehört absolut der Vergangenheit an.
In seiner Vollständigkeit betrachtet vermag Valerians Persönlichkeit wie ein Labyrinth aussehen, welches äußerst vernetzt ist. Dies ist zwar bei jeder Persönlichkeitsstörung auch grundlegend immer der Fall, so schwer zu verstehen ist seine Person jedoch nicht. Kurzum gesagt ist seine Person auf geschickte Manipulation und Falschheit ausgelegt, durch welche Ziele leichter erreicht werden können. Da er seinen Lebensunterhalt als Mörder und Auftragsmörder bestreitet, verdient er sich einen Ruf, den man nicht anders als mit den Worten Bestie umschreiben könnte. Denn, Regeln und Normen kennt seine Persönlichkeit nicht. Er kennt lediglich die grundlegende Kontrolle, die einst sein Erschafferin über ihn ausgeübt hat und die er wiederum nun auf seine Umgebung und seine Untergebenen ausübt, nicht mehr und nicht weniger. Dies lässt sich aber auch daran erkennen, wie er mit seinen Opfern umgeht. Die grausame, fast schon sadistische Natur seiner Verbrechen suchen ihresgleichen. Denn Valerian erkennt Spaß und Freunde daran, sich an der Angst, an der Hilflosigkeit, an der Verzweiflung und der Unwissenheit, was mit ihnen noch geschehen mag, zu ergötzen. Es ist sein Spiel, in welchem er der einzige Gewinner sein kann. In dem er das Schicksal seiner Opfer entscheidet und festlegt.
Einst trug Valerian durch seine Wiedergeburt als willenloser Vampir in den Diensten seiner Mörderin einen bleibenden Schaden davon, welches aus ihm ein Schreckgespenst machte, das sich nur aufgrund des Leides und der Furcht anderer Personen wirklich positiv ergötzen konnte. Zu eben jeder Zeit ist er eine hässliche Kreatur gewesen, welche ohne Gefühle, ohne Emotionen und ohne dergleichen Gnade durch die Welt gelaufen ist, einzig und allein für den Zweck, seine Berufung als Marionette zu erfüllen und wiederum seinen Schaden als Mörder auszugleichen, den er davon getragen hatte, als er ermordet worden war. Dahingehend hatte sich in ihm eine gewisse Art an Trauma entwickelt, welches er nur durch das wahllöse Morden und seine Mutation zum Serienmörder wirklich hätte unter Kontrolle bringen können, wenngleich es für ihn auch so etwas wie ein Katalysator gewesen ist, all seine in ihm aufgestaute Wut, Verachtung und Vergeltung an Unschuldigen zu entladen. Doch dieses Verhalten, diese Persönlichkeit ist mittlerweile Geschichte und gehört der Vergangenheit an. Denn es ist ihm auch mit der Hilfe von einigen Personen in seiner näheren Umgebung gelungen, sein erlittenes Trauma zu überstehen und viel wichtiger, auch zu verarbeiten. Das bedeutet aber im Gleichschritt auch, dass er sich jetzt einen vollständig anderen Grundsatz seines Lebens zurecht gelegt hat. Denn dadurch, dass er sein Traumata überwunden und sich daraus befreit hat, agiert er jetzt sehr viel selbstbewusster und sehr viel stolzer auf seine Herkunft und seine Art und Weise, ein Vampir zu sein. Er selbst bezeichnet sich selbst als mächtigsten, männlichen Vampir und hat sich dadurch auch den Beinamen eines Vampirlords gegeben. Dies bedeutet wiederum, das sich seiin Fokus auch umgestellt hat. Jetzt liegt sein Fokus einzig und allein darauf, Macht zu sammeln, um mächtiger und berüchtigter zu werden und sich dem Grundgedanken an Rache sowie instrumenteller, politischer Kontrolle hinzugeben. Sein Blickwinkel zum Mord selbst, seiner einstigen Hauptbeschäftigung hat sich auch grundlegend geändert. Heute verrichtet er den Mord nur noch als Hobby aus Spaß an der Freude dieses Verbrechen zu begehen und liegt in erster Linie alle Kraft in seine eigene Überzeugung und die Ideale von Royal Crusade, was ihn aber vermutlich nur noch schlimmer macht als er es zuvor sowieso schon war. Noch dazu ist er zu einem Manipulator geworden. Er selbst arbeitet nun als das, als was er selbst für einige Zeit missbraucht worden ist: Als Marionettenspieler. Als Marionettenspieler im Hintergrund und er sieht alle Personen nur auf einem Schachbrett als seine persönlichen Spielfiguren an, die er nach Belieben lenkt und sie opfert, falls es denn nötig sein würde. Er unterscheidet die Personen auch nach den Figuren eines Schachbrettes klar nach Türmen, Läufern, Springern und Bauern. Seine eigene Überzeugung ist das, was ihn nun antreibt. Seine Überzeugung ist das, was ihn nun bestärkt und in Verbindung mit seiner einzigartigen Willenskraft und seiner Unbeugsamkeit ist es genau das, was ihn heute als Person ausmacht. Nichtsdestotrotz ist Valerian Salazar als Vampirlord der Anführer seines eigenen, großen und wachsenden Netzwerkes, was er dazu benötigt, alle seine Überzeugungen und Ideale auch zu verwirklichen. Dadurch erkennt man ihn zwar nicht mehr als grausames, blutrünstiges Monster, allerdings besitzt er auch jetzt noch immer die Verhaltensweisen und Wesenszüge eines skrupellosen und eiskalten Mörders, das darf man trotz seiner starken Persönlichkeitswandlung absolut niemals vergessen. Falls eine Entscheidung nötig wird, dann trifft er diese. Ob diese Entscheidung irgendjemandem gefällt oder nicht, ist nicht sein Problem. Wenn dies irgendein persönliches Schicksal verändert oder auch dagegen deutlicher Widerstand kommen sollte, dann sollte es eben so sein, auch das würde ihn nicht interessieren. Aber dennoch sei gesagt, das Valerian mittlerweile doch auch wieder recht gut mit seinen zurückgefundenen Emotionen und Gefühlen klar kommt. Er ist also wieder dazu fähig, sich zu freuen, zu lächeln, traurig zu sein oder im Allgemeinen solche Gefühlsregungen zu verspüren. Allerdings versucht er dennoch diesen Aspekt weiterhin zu verschleiern.
In seiner Wandlungspersönlichkeit als Noire ist er frei von allen Befehlsgedanken, die Rolle der Person Noire Damier steht dann vollständig unter dem Kommando von Raziel Herrera, der in dieser Folge dann sein Meister ist. Solange Valerian als Noire auftritt, herrscht auch der Wendigo über das gesamte Netzwerk, der Darkwood Manor und allen Untergebenen. In diesem gewandeltem Aussehen besitzt er allerdings auch Persönlichkeitsformen, welche ihn ein wenig verändern. Er ist dann deutlich verspielter und beginnt mehr, Personen zu nerven oder sie zu ärgern, als er es als er selbst jemals tun würde. In dieser Form legt er auch mehr Wert darauf, einfach Spaß zu haben und Blödsinn zu machen. Er holt dadurch quasi das nach, was er niemals hatte erleben dürfen zu Lebzeiten. Er ist aber so, als wenn er durch seine Gestaltwandlung zu einer zweiten Person wird, die völlig von ihm selbst zu unterscheiden ist. In seiner neuen Persönlichkeit tritt er auch unter einem völlig anderen Namen auf, er nennt sich dann nämlich Noire Damier um, damit keine Spur dazu führt, die annehmen lassen könnte, dass es sich bei ihm um Valerian Salazar handelt. Tritt er als Noire auf, erkennt man auch die schwarzlackierten Fingernägel und seinen Eyeliner über die Augen, welche ihn charakteristisch zu einer völlig anderen Person machen.
Vorlieben:
» Raziel & Máirín symbolisieren für den Vampir sein gesamtes Konstrukt. Sie bilden seine ihm wichtigsten Personen überhaupt. » Er zieht sehr gerne als Noire Damier durch die Welt und tritt so auf, um verschiedene Facetten kennen zu lernen und ein anderes Wesen zu sein. Als Noire 'lebt' er, während er als Valerian 'tot' ist. » Belangloses Morden gehört ganz klar zur Lieblingsbeschäftigung des psychopathischen Killers. » Als Vampir gehört das Blut trinken zu seinen Lieblingsbeschäftigungen. » Er nutzt gerne das bisschen Charme was er besitzt, um seine Opfer gefügig zu machen. Dadurch sieht er sich selbst als geschickten Manipulator an, um seine Ziele zu erreichen. » Royal Crusade ist für Valerian Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. » Die Finsternis ist der beste Freund dieser vampiristischen Bestie. » Der bezeichnet die Nacht sehr gerne als seinen Bruder. » Um sein nächstes Opfer auszuwählen, setzt er sehr gerne sein charismatisches Geschick ein. » Absolute Kontrolle über politische Interessen und seine Untergebenen zu besitzen, wahren seine Person als Vampirlord und untermauern seine neu errungene Machtstellung.
Abneigungen:
» Seine Kameraden sind seine Identifikation. Wer ihnen Leid zufügt, spürt den Zorn des Vampirlord. » Valerian missachtet Ungehorsam absolut. Wer dies vor seinen Augen ist, landet sofort auf seiner Liste. » Er verabscheut Wehrhaftigkeit äußerst. Denn dann hat er kein leichtes Spiel und muss sich anstrengen. » Der Vampir mag auch keine Optimisten. Wenn er Leute reden hört, das alles gut wird, beweißt er ihnen das Gegenteil. » In seiner Gegenwart sollte man es auch unterlassen, Kritik an Royal Crusade zu äußern. Dies ist nur dann ratsam, wenn man nach einem schnellen Tod dürstet. » Seine Autorität sollte man nicht untergraben. Durch sein ungesundes Machtbewusstsein ist es nicht ratsam, ihn dahingehend zu verägern.
Trivia:
» Wusstest du, das Valerian... » ... von niemandem Befehle akzeptiert? » ... demisexuell ist? » ... sehr häufig als Phantom durch die Straßen verkehrt? » ... das Blut seiner Opfer von seinem Messer ableckt? » ... äußerst charismatisch sein kann? » ... keine Gnade kennt und selbst vor Frauen und Kindern nicht zurückschreckt? » ... Einen Auftrag immer gründlich ausführt? » ... Manipulation einsetzt, um es einfacher zu haben? » ... einen emotionslosen Blick besitzt? » ... sein gesamter Körper von Narben übersäht ist?
Ziel: Der Vampirlord besitzt ein sehr destruktives Ziel, welches allerdings auch sehr hochgegriffen ist. Zunächst möchte er Royal Crusade, seiner Gilde natürlich bei ihren Zielen zu unterstützen und dafür zu Sorgen, dass dieses auch geschieht. Seine eigenen Ziele sind jedoch völlig ambitionierter. Valerian Salazar möchte als Vampirlord in die Geschichte eingehen, als mächtige Persönlichkeit, welche politische Fäden ziehen kann, um im Hintergrund als Marionettenspieler die Welt nach seinen eigenen Vorstellungen zu beeinflussen. Dafür ist ihm jedes Mittel recht und dahingehend nutzt er auch seine Tarnidentität als Prince of Hell und seine Serienmorde auch als Mittel zum Zweck, um seinem größeren Ziel näher zu kommen. Dafür ist er auch bereit, vieles zu Opfern und buchstäblich über Leichen zu gehen, denn für das größere Wohl ist ihm vieles Wert. Doch er weiß, das ihm dabei eines im Weg stehen könnte: Orwynn Zerox. Dahingehend will der Vampirlord diesen auch vernichten, auch um dafür zu sorgen, dass seine Vampirkameradin Gin ein freies Leben führen kann. Wichtig ist für Valerian ist auch, dass seine ihm wichtig gewordene Kameradin Eohl Yihwa von den Gildenmitgliedern respektvoller behandelt wird. Dies möchte er umsetzen und dafür ist er bereit, auch im Sinne seiner Autorität alles zu geben und alles zu tun.
Stärken & Schwächen
Stärken:
Willenskraft | Skrupellosigkeit | Unbeugsamkeit
Die Stärken des jungen, verstorbenen Vampirs sind überschaubar, allerdings in sich abgeschlossen und auch verständlich. Denn als sadistischer Mörder, als skrupellose Tötungsmaschine ihne Erbarmen befinden sich seine Stärken auf einem Punkt, die ihn in seiner gesamten Art und Weise zu leben, sowohl im Zivilen- wie auch im Gildenleben unterstützen. Beginnend mit seiner Willenskraft lässt sich sehr schnell sagen und auch feststellen, dass Valerian diesen Punkt niemals verloren hat. Er ist als Person in der gesamten Zeit ein bekennender Realist geworden, der weniger auf die Menschen Rücksicht nimmt, als eher darauf zu achten, das sie ihre eigenen Prinzipien niemals aus den Augen verlieren. Schon zu Lebzeiten war er nahezu unerschütterlich, weil seine Willenskraft für ihn alles gewesen ist. Sein Wille hat ihn überhaupt erst groß gemacht. Sein Wille hat ihn auch in schwierigen Zeiten stehts unterstützt und am Leben erhalten. Sein Wille war es, der es überhaupt erst möglich machte, das er heute zu dem werden konnte, das er bis zu seinem Tod gewesen ist. Selbst nach seiner Wiedergeburt als Vampir und der Ausbildung seiner Persönlichkeitsstörung ist sein Wille immer bei ihm gewesen und begleitet ihn in jeder weiteren Situation, die er noch durchzustehen hat. Genauso bezeichnet sich seine Skrupellosigkeit als sein bester Freund. Bei Valerian handelt es sich um einen Mörder, einen, der sogar in Serie und in Masse wahllos tötet. Daher ist seine Skrupellosigkeit wahrscheinlich einer der größten Trümpfe überhaupt, da er kein Problem damit hat, seine Taten auch durchzuziehen. Es ist ihm dabei völlig egal, in was für einer Situation er sich befindet oder wen er als Opfer gerade vor sich hat. Er zieht seine Taten eiskalt durch und schreckt selbst vor absoluter Grausamkeit nicht zurück, um seinen Mord zu finalisieren. Entgegen seiner eigenen Persönlichkeit gibt es eine Sache, die Valerian immer ausgezeichnet hat. Seine absolut störrische Unbeugsamkeit. Man kann dies auch als letztes Überbleibsel seiner ehemaligen Persönlichkeit definieren, denn das er sich niemals von etwas hat unterkriegen lassen, war sein Special-Move. Ganz egal, was es auch immer war oder auch vor wem, er vertrat immer seine eigenständige Meinung und hat sich diesbezüglich niemals von seinem Weg abbringen lassen. Dieses Überbleibsel trägt er auch nach seiner Wiedergeburt als Vampir weiter. Auch heute lässt er sich nicht davon abkriegen, seine Vorhaben oder seine Ansichten auch durchzuziehen und sie durchzusetzen. Egal, wer da gerade vor ihm steht. Es kennzeichnet ein wenig die eigenständige Stärke aus, die da noch irgendwo in ihm vorhanden sein muss und darauf erwartet, wiedererweckt zu werden.
Die wohl wichtigste und wohl auch nervigste Schwäche des jungen Salazar ist sein wohl unstillbarer Durst nach frischem Blut. Als vampir trägt er heute diese Bürde mit sich, dass er Blut trinken muss, um sich nicht mit Problemen wiederzufinden. Das Dasein als Vampir mag für ihn zwar ein Segen sein, da dies für ihn doch schon einige Vorteile mit sich gebracht hat, unter Anderem das er nun wieder lebt, aber diese ständige Drang nach Blut und dem Gewissen, dass etwas negatives geschieht, wenn er sich kein Blut holt, ist sehr nervig. Der nächste Aspekt vermag mit dem unstillbaren Drang nach frischem Blut im Zusammenhang stehen. So ist die unschierbare, äußerst groß auftretende und bei Valerian eindeutig nicht verkennbare Mordlust als weiterer großer Schwachpunkt zu erkennen. Denn der Salazar sucht so gut wie in jeder Situation nach Opfern, er hat eigentlich immer diesen Drang, sich ein Opfer zu suchen, dass er töten kann. Zwar stammt diese regelrechte Sucht nach Morden aus seinem Trauma seiner eigenen Ermordung durch seine geliebte Person, allerdings personifiziert er damit auch nur die gesamten Emotionen, die er zu Lebzeiten verspürte und katalysiert sie durch die Mordlust als noch immer vorhanden wieder herbei, jedoch durch eine völlig falsche Situation. Es kann mit unter auch äußerst lästig sein, immer wieder diesen Drang zu haben, töten zu gehen, selbst wenn man dies gar nicht will. Denn, dies kann unweigerlich dazu führen, dass man sich ein Opfer auswählt, was man besser ignoriert hätte. Diese allgegenwärtige verminderte Emotionsfähigkeit ist auch nicht wirklich schön zu betrachten und bemängelt Valerian in seiner Person, wirkliche Emotionen mitzuteilen oder zu antizipieren. So ist seine Motivation eigentlich immer identisch, zeigt keine Regung bei Trauer, Freude oder sonstigem. Dieser Stempel, einfach nur eiskalt zu sein, vermag keine gute Bedeutung für eine Seele haben, die auch bei einem Psychopathen vorhanden ist, jedoch leidre immer weiter ins pechschwarze abdriftet. Das Auftreten gegenüber seinen Opfern findet sich schon sehr Schubladenhaft wieder. Valerian kategorisiert seine Opfer immer nur in eine jeweilige Sparte und lässt dabei keine Abwandlung zu. Diese Abwandlung ist in seiner Wahrnehmung nicht vorhanden. Dies kann dazu führen, dass sein Erfolg, als Mörder erfolgreich zu sein, bei manchen ausgewählten Personen nicht gelingt. - Ein extremes Problem für einen Mörder. Etwas sehr nerviges und etwas, was Valerian desöfteren doch zusetzt, sind die hin und wieder auftauchenden Schübe seiner früheren Persönlichkeit. Zu Lebzeiten war er ja ein völlig anderer Mensch, genau das Gegenteil zu dem erbarmungslosen Mörder, der er heute ist. Immer wieder, wenn ein Schwall seiner früheren Seite in ihm aufflammt, da diese ja durchaus noch vorhanden ist, gerät der Salazar leicht ins zögern, das erkennt man dann bei ihm auch sehr deutlich. Dies katalysiert sich besonders dann, wenn er plötzlich starr wie eine Säule darsteht und keine Regung mehr von sich gibt. Dadurch erkennt man seinen inneren Monolog mit sich selbst, in welcher seine Persönlichkeit zu Lebzeiten mit der Person des kranken Serienmörders einen Streit führt. In dieser Zeit, die zwar nicht sehr lang ist, kann man Valerian auch tendentiell als wehrlos betrachten, da er seine Umgebung für diesen Moment nicht mehr wahrnimmt und auch auf nichts mehr reagiert. Schlussendlich ist dann da noch etwas, was er gerade in der Nähe seiner Meisterin und Erschafferin Nastja mitbekommt. Aber etwas, was er ganz eindeutig nicht verstehen oder zuordnen kann. Dabei handelt es sich um das Gefühl der Eifersucht. Eine Emotion, die so eigentlich überhaupt nicht bei ihm möglich sein dürfte, beweist nur, dass seine psychische Erkrankung noch nicht den absoluten Besitz von ihm ergriffen hat. Jedoch reagiert er bei dieser Sache so, wie es seine Psychose erwartet, äußerst gewalttätig und zumindest mit dem Versuch oder der Vollendung eines Mordes. Es ist quasi eine teuflische Endlosspirale, in der sich der Geist von Valerian befindet. Als Vampir, für eine wahrscheinlich endlose Zeit...
Zuletzt von Valerian am Fr 20 Mai 2022 - 22:40 bearbeitet; insgesamt 6-mal bearbeitet
Die leiblichen Eltern und damit die für seine Geburt überhaupt verantwortlichen Menschen sind Valerian nicht bekannt. Er wurde nach seiner Geburt relativ direkt an ein Waisenhaus gegeben und wuchs für eine sehr lange Zeit dort auf. Heute weiß er nur, dass seine Eltern ihn eigentlich gar nicht wollten und das seine Geburt nichts weiter als ein Fehler gewesen ist. Er verließ das Waisenhaus erst mit Alter von 17 Jahren, als er eine Stelle als Bediensteter im Adelshaus seiner späteren Lebensgefährtin, Mörderin und Vampirerschafferin Nastja annahm.
Freunde:
'Mehr als nur ein Freund...'
Name: Raziel Herrera Alter: 250 Jahre Verbundenheit: Bester Freund | Rechte Hand Figurenposition: König Beschreibung: Bei Raziel Herrera handelt es sich um einen Kameraden und Geschäftspartner von Royal Crusade. Valerian war selbst mit dabei, als dieser von Anastassija aus seinem Gefängnis befreit wurde und seitdem ist Valerian auch sein Meister. Bei dem Wendigo handelt es sich wie beim Vampirlord selbst auch um eine untote Kreatur, weshalb der Salazar auch versteht, wie er sich fühlt, über 200 Jahre ein Leben als Untoter in einer eingeschlossenen Kapsel führen zu müssen, selbst wenn der Vampir nur ein Jahr lang tot war. Raziel ist ein Untergebener, der sich Valerian bereits sehr früh angeschlossen hat, quasi direkt eigentlich und er war auch immer eine Person, welche es nicht mochte, wie Valerian behandelt worden ist. Für den Salazar ist der Herrera eine Person geworden, mit welcher er hin und wieder auch mal über unangenehme Dinge sprechen konnte, hauptsächlich ist er aber der Saubermacher seiner Mordzüge geworden. Weiterhin kümmert sich Raziel sehr um die Anliegen seines Meisters, was der Vampirlord auch wirklich sehr interessiert und er auch wirklich recht gut findet. Auch Raziel trug seine Schuldigkeit dazu bei, dass Valerian seine Emotionen wiedererlangt hat, denn so komisch das auch klingen mag, der Wendigo konnte dazu führen, dass Valerian seine eigene Wut und seine eigene Enttäuschung über seine Ermordung verarbeiten konnte. Dahingehend trägt Raziel also maßgeblich dazu bei, dass er sein Trauma, ermordet worden zu sein, überwunden hat. Nun steht der Wendigo ihm zwar noch immer als Untergebener zur Seite, jedoch ist er für Valerian auch zur rechten Hand geworden, welchen er in wichtigen Angelegenheiten als Berater zur Seite zieht und dafür sorgt, dass keine voreiligen Schlüsse oder Entscheidungen getroffen werden. Dahingehend ist Valerian froh, dass er Raziel einst mit aus seinem Gefängnis bereit hat. Das Entscheidende ist jedoch, Valerian muss nur mit dem Finger schnippen und Raziel führt aus.
Es ist ein Verhältnis zwischen den beiden Untoten, welches sich als sehr komisch herauskristallisiert. Sie stehen sich sehr nah und haben eine sehr enge Verbindung als Untote zueinander, sind aber auch sehr enge Freunde und besitzen einen so engen Draht zueinander, dass man davon ausgehen kann, dass da mehr zwischen ihnen sein könnte. Valerian schätzt Raziel für seine Art und Weise und vorallem für sein Wesen, er ist allerdings immer eigenständig seit seiner Befreiung gewesen und das macht ihn aus. Für den Salazar stellt der Herrera der unabdingbarste Teil seiner eigenen Zukunft dar und ist daher absolut darauf aus, dass ihm nichts geschieht. Raziel spielt allein in seiner Gedankenwelt, aber auch in den künftigen Dingen, die er plant und die er noch unternehmen will, eine extremst wichtige Rolle. Der Salazar weiß selbst noch nicht sorecht, wie er das Verhältnis zwischen ihnen genau nehmen soll oder wie er es beschreiben soll, es scheint aber so, als wenn es über eine Freundschaft hinaus geht, denn eine tiefsinnige Verbindung zwischen den Beiden ist in jedem Fall gegeben. Eine lange Zeit musste der Salazar überlegen, welche Position er auf dem Schachbrett einnehmen sollte, war er sich doch unischer, ob Turm oder König, er ist jedoch zu dem Entschluss gekommen, dass es keine andere Person gibt, deren Wichtigkeit so sehr unterstrichen wird wie die von Raziel, weshalb er ihn in die Position des Königs in seinem Muster gesetzt hat. Allein dies unterstreicht, wie wertvoll und unschätzbar wichtig der Wendigo für den Vampirlord ist. Er ist das zweite Teil des unzerstörbaren Dreiecks, dem stärksten Konstrukt der Natur, neben an anderen beiden Teilen, symbolisiert durch Máirín und Valerian höchstpersönlich.
'Endlich sehen wir uns wieder.'
Name: Máirín Sarnai Visha Viziato Alter: 209 Jahre Verbundenheit: Wichtigste Frau | Linke Hand Figurenposition: Dame Beschreibung: Bei Máirín, die er aber auch liebevoll nur Mari nennt, handelt es sich um die Person, mit welcher sein Schicksal eigentlich seit seiner Kindheit verwoben ist. Sie kennen sich seit jeher, weil Mari eine der Erzieherinnen im Waisenhaus gewesen ist, in welchem Valerian insgesamt siebzehn Jahre seines Lebens verbracht hatte. Dabei sind die zwei immer zu einer Art verspielter Einheit geworden, denn anstatt sich als Erzieherin um ihre Aufgabe zu kümmern, hatte sie im jungen Salazar eher eine Person, mit welchem beide gemeinsam sehr viel Blödsinn machen konnten, da sie sich stehts auf einer Wellenlänge befanden. Der Salazar hatte die gemeinsame Zeit mit Mari immer geschätzt, er hatte es immer genossen, dass sie an seiner Seite war, weil er sich durch sie wirklich immer geschätzt und ernst genommen gefühlt hatte. Dennoch hatte der Salazar wirklich keine Ahnung darüber, dass er es war, für den die junge Frau ihre ersten wirklichen Gefühle entwickelt hatte. Dies wurde ihm zu Lebzeiten immer vorenthalten, was sich letztendlich erst später herausstellte, für ihn allerdings in erster Linie ein Schock gewesen ist, da er sich selbst fragte, warum er denn überhaupt so blind gewesen war. Nachdem er gestorben war, brach für sie natürlich auch eine Welt zusammen. Sie trafen sich erst vor Kurzem wieder, was für den Vampir natürlich zur größten Sache überhaupt geworden ist, weil er niemals damit gerechnet hatte, sie jemals wiederzusehen. Für den Salazar ist dieses Wiedersehen sehr wichtig geworden, da er nach all der vergangenen Zeit niemals vergessen hat, wie wichtig sie wirklcih für ihn gewesen war und ist entsprechend sehr froh darüber, dass sie wieder an seiner Seite ist. Ihr Verhältnis zueinander ist relativ entspannt und in einer gewissen Art und Weise auch harmonisch, es treten bei ihnen aber auch die Vorzüge von Vampir und Daeva auf, was ihre Beziehung zueinander auf den zweiten Blick auch merkwürdig erscheinen lassen kann. Der Salazar projeziert seine Eifersucht stark auf sie, sodass er es nicht akzeptiert, wenn irgendwer in ihrer Nähe ist und dies in eine gewisse Richtung führt. Zudem ist letztendlich sie es gewesen, die ihn wirklich zum Mann gemacht hat, sodass dies auch ihre Verbundenheit noch einmal gestärkt hat.
In der Gedanekwelt des Salazar nimmt die Daeva den Status der Königin ein, was bedeutet, dass sie für ihn unersetzlich ist. Er möchte sie auf keinen Fall mehr durch irgendetwas verlieren, sodass er sehr stark darauf aus ist, sie immer an seiner Seite zu halten und dafür zu sorgen, dass suie zufrieden ist. Unter diesem Gesichtspunkt hatte er auch den Weinkeller in seinem Anwesen renoviert, da ihm bewusst ist, wie gern sie diesen hat. Für den Salazar zählt, ist sie zufrieden, ist er es auch. Sie ist das dritte Teil des unzerstörbaren Dreiecks, dem stärksten Konstrukt der Natur, neben an anderen beiden Teilen, symbolisiert durch Raziel und Valerian höchstpersönlich.
'Eine Kameradin für die Ewigkeit'
Name: Eohl Yihwa Alter: 27 Jahre Verbundenheit: 'Kleine Schwester' Figurenposition: Läufer Beschreibung: Bei der jungen Eohl Yihwa handelt es sich um eine Kameradin aus Royal Crusade. Valerian hatte sie erst richtig kennen gelernt, als sie sich gemeinsam um eine Mordquest im Namen der Gilde kümmern mussten. Dort lernte Valerian von ihr, dass es sich bei ihr um eine Assasinin handelte. Weiterhin lernte er von ihr, dass es nicht eine bestimmte Art zu töten gibt, sondern dass das Töten unterschiedlich sein kann, das nur das Ergebnis selbst zählt und nicht die Art und Weise, wie es zu diesem Ergebnis gekommen ist. Der Salazar konnte zunächst mit der Yihwa nicht viel anfangen, galt sie doch in der Gilde selbst als ziemlicher Abfall schlechthin. Doch mit der Zeit der gemeinsamen Quest lernte der Vampirlord die Lost Magic-Nutzerin besser kennen und erkannte auch ihre Besessenheit oder besser gesagt ihr Fangirl-Gehabe im Bezug auf vollwertige Mitglieder der Gilde. Durch ihr Verhalten hat sie es aber auch durch einfache Gespräche mit Valerian geschafft, ihn an seine früheren Phasen an sich selbst zu erinnern, was dazu geführt hat, dass er seine eigenen Emotionen zum Großteil hatte wiedererlangen können. Dieses einprägsame Erlebnis hatte unter anderem dazu geführt, dass er eine gewisse Verbundenheit zu der Yihwa gespürt hat, unter anderem auch deswegen, weil er es selbst wusste, was es bedeutet, am untersten Ende zu stehen. Seither besitzt Eohl für ihn selbst einen recht hohen Stellenwert und in seiner Gegenwart lässt er es nicht zu, dass auch nur ansatzweise schlecht über Eohl gesprochen oder sie auch nur ansatzweise schlecht behandelt wird. Sofern Valerian selbst die Möglichkeit dazu hat, versucht der Zeit mit Eohl zu verbringen, um ihr ein Gefühl der Anerkennung zu geben, welches sie unweigerlich auch verdient, aber auch, um den anderen Mitgliedern der Gilde und auch den Obrigkeiten unter die Nase zu reiben, dass sie sehr wohl etwas Wert ist und das Eohl es verdient, besser behandelt zu werden. Auch wird er ihr immer dankbar dafür sein, dass sie ihren Teil dazu beigetragen hat, das er seine Emotionen und damit sein eigenes selbst wiedererlangen konnte.
Die Yihwa gehört im Schachbrettmuster in die Position einer Läuferin, die eine totalitätre Rolle in der Gedankenwelt des Vampirs einnimmt. In den Augen des Vampirs trägt sie die Rolle des Läufers, weil sie eine Person ist, die gehorcht und genau das tut, was ihr aufgetragen wird. Man muss ihr nur einen Auftrag übermitteln und Eohl kümmert sich darum. Sie ist auch in dem Punkt, den sie für den Vampir getan hat, ein unschätzbarer Wert und wird von ihm geschätzt. Gerade deshalb will er auch, dass sie innerhalb der Gilde mit dem Respekt behandelt wird, den sie seiner Meinung nach verdient. Der Vampir sieht in ihr so etwas wie eine kleine Schwester, die er selbst niemals gehabt hatte.
'Ein mutiges Mädchen'
Name: Shion Alter: 18 Jahre Verbundenheit: Kameradin Figurenposition: Springer Beschreibung: Bei Shion handelt es sich um eine Kevuem, einer künstlich im Labor erschaffenen Magiern. Sie besitzt eine ganz besonders interessante Stellung bei Valerian, denn sie ist die erste Person überhaupt gewesen, welche nichts mit Royal Crusade zu tun hat und dennoch dafür gesorgt hat, dass sie nichts vor Valerian zu vefürchten brauchte. Dies hatte sie mit ihrer eigenen Art geschafft, welche den Salazar doch wirklich sehr an sein früheres Selbst erinnert hat. Kennengelernt haben sie sich auf einer gildenübergreifenden Quest, bei dem sie die Aufgabe hatten, einen Volltrottel bei seinem Date zu helfen, sodass er in Ruhe eben dieses vollführen konnte. Dabei hatte sich bereits während der Quest herausgestellt, dass Shion und Valerian sich auf einer Wellenlänge befinden und sie sich relariv gut miteinander verstanden. Ihr Verhalten ihm gegenüber hatte ihn recht stark beeindruckt, sodass er von ihr sehr überzeugt war und sich selbst sagte, dass es wirklich eine Verschwendung von Talent gewesen wäre, sie umzubringen. Aber durch ihre Art, die ihn dazu brachte, sich zu erinnern, trug auch sie maßgeblich dazu bei, dass Valerian sich an seine frühere Persönlichkeit erinnern konnte und heute zu einer neuen Person heranwachsen konnte. Dadurch hat sie für ihn einen Platz unter seinen Kameraden gewonnen und dieser würde sich auch nicht mehr ändern. Valerian wird immer froh sein, wenn er der freien Magierin auf ihrem Weg begegnen kann. In jedem Fall wird er für sie immer einen Platz an seiner Seite haben, wenn sie sich ihm denn irgendwann einmal anschließen möchte, da er ihr offiziell das Angebot gemacht hat, sie als seine Schülerin aufzunehmen. Denn von Shion selbst hält Valerian wirklich sehr viel.
Shion nimmt in den Gedankengängen von Valerian die Position eines Springers ein. Sie hat ihm unter Beweis gestellt, dass sie fähig ist, sich in bestimmten Situationen mit kühlen Gedanken und analytischen Fähigkeiten einen Vorteil zu verschaffen. Deswegen ist sie für den Salazar eine interessante Person geworden, die er als Schülerin akzeptiert. Er sieht sie als Person an, die man nicht so leicht ersetzen kann, weshalb sie die Position eines Springers einnimmt.
Bekanntschaften:
'Vampirin mit Geheimnissen.'
Name: Genevieve Du Bellay XIII Alter: 20 Jahre Bekanntheitsgrad: Bekanntschaft Beschreibung: Bei Gin oder auch Gina Maziotta, wie sie sich bei den Rune Knights selbst nennt, handelt es sich um eine Bekanntschaft von Valerian Salazar und um eine Vampirin, genauso wie er einer ist. Zudem ist sie eine Untergebene von Orwynn Zerox und eine Spionin in den Reihen der Runenritter. Dies konnte der Vampir durch ihre erste wirkliche Begegnung in der Whitechapel Cove in Erfahrung bringen, als er sich daran erinnerte, dass er sie in den Hallen der Gilde von Royal Crusade sah und sie dort im Gespräch mit ihrem Meister Orwynn gewesen war. Gin und Valerian haben sich in einer denkbar schlechten Umgebung kennen gelernt, nämlich während sie mit ihrem Rune Knight-Kameraden durch das 'Wohnzimmer' von Valerian spazierten, einem gefährlichen Ort in Crocus Town, eben seiner Whitechapel Cove. Dort einigten sie sich jedoch darauf, Gins Begleiter zu töten und miteinander zu reden, nicht mehr und nicht weniger. Für Valerian ist sie noch immer ein recht kompliziertes Blatt, jedoch hat er bereits gemerkt, dass sie durchaus gefährlicher ist, als sie auf den ersten Blick den Anschein macht. Selbst, wenn es nur aufgesetzt war, hat ihm an ihr beeindruckt, dass sie sich um ihren Kameraden, der bei ihr war, intensiv gekümmert hat und sicher gehen wollte, das alles in Ordnung ist. Sie konnte so auch Einfluss auf seine Selbstfindung nehmen, wahrscheinlich ohne das sie dies jedoch gewusst oder gemerkt hat. In der kurzen Zeit in welcher er sie kennen gelernt hat, wusste Valerian jedoch, wie er sie einschätzen musste. Er akzeptiert sie, steht ihren eigenen Plänen nicht im Weg und bietet ihr auch an, einen Platz an seiner Seite anzunehmen, als gleichberechtigte Partnerin. Denn er möchte, dass sie eine Vampirin ist, die wie er frei ist und nicht unter der Kontrolle von irgendjemandem steht. Aber dennoch weiß Valerian auch eine Sache, er möchte die junge Vampirin definitiv nicht zum Feind haben.
'Was für eine Willenskraft...'
Name: Rajana Tarcross Alter: 21 Jahre Bekanntheitsgrad: Bekanntschaft Beschreibung: Bei ihr handelte es sich eigentlich um ein Opfer, welches der Salazar entführt hatte, um sie seinem Wendigo, Raziel Herrera als Mittagessen vorzuwerfen. Das Problem, was sich dabei nur herausstellte war, dass es sich bei Ronja um ein Opfer handelte, welches sich als viel zu Willensstark und viel zu kämpferisch zeigte, als an diesem Ort, an dem der Mörder sie gebracht hatte, zu sterben. Valerian brachte sie dazu, dass sie selbst mit dem Blut einer Jane Doe konfrontiert wurde, folterte sie auf jede erdenkliche Weise und wollte sie psychisch sogar sehr stark angreifen, doch das alles zeigte absolut überhaupt keine Wirkung. Viel mehr noch, die Vogelfrau verwickelte den Mörder in ein Gespräch und began eine Art Therapie mit ihm, welches ihn dazu veranlasste, von seiner Absicht, sie zu töten und dem Wendigo als Mittagessen zu servieren, absehen lies. Valerian ist sich nicht ganz so recht sicher, wie er die Vates einschätzen soll, was er mit ihr tun soll, er weiß nur eine Sache wirklich genau, in ihr steckt mehr Willenskraft, als man sich in erster Linie überhaupt vorstellen kann, was sie auf den zweiten Blick wiederum verflucht interessant macht.
Untergebene:
'Meine Augen und Ohren...'
Codename: Pica Alter: 23 Jahre Status: Special Agent Figurenposition: Springer Beschreibung: Bei Codename Pica handelt es sich um einen der vier Hauptuntergebenen des Vampirlords. Er besitzt seinen Untergebenenstatus als Agent und arbeitet sehr stark im Untergrund für den Vampir. Picas Aufgabe besteht darin, immer wieder neue Informationsquellen aufzutun und sie dem Marionettenspieler mitzuteilen. Er bildet so etwas wie das zentrale Informationszentrum in seinem Netzwerk aus und ist sich auch nicht zu schade dafür, diese Informationen auf jede erdenkliche Art und Weise zu beschaffen. Pica selbst vermag zwar erst 23 Jahre alt sein und nur ein Mensch sein, allerdings ist er sehr zuverlässig und erarbeitet seine Aufträge stehts konsequrent und sehr streng nach Vorschrift. Pica wurde einst vom Salazar als potenzielles Opfer auserkoren, konnte ihn jedoch mit seiner Verschlagenheit überraschen und wurde schließlich dazu überzeugt, in das Netzwerk des Verbrechens einzusteigen. Er besitzt allerdings eine große Schwäche für hübsche Frauen, was ihm schon das ein ums andere Mal beinahe zum Verhängnis geworden ist. Im Gegensatz zu allen anderen Agenten besitzt er die Figurenposition eines Springers, da er eine zentrale Rolle in den Planungen des Vampires einnimmt. Vor Pica ist man nirgendwo sicher, da er seine Augen, Ohren und Arme beinahe überall hat.
'Meine Justiz...'
Codename: Diamante Alter: 30 Jahre Status: Special Agent Figurenposition: Läufer Beschreibung: Bei Codename Diamante handelt es sich um einen Special Agent in den Reihen des Verbrechensnetzwerkes des Vampirlords. Er ist für die Aufgabe der Säuberung bekannt und unterliegt den Spezialaufgaben, die auch mit Bestrafung und Lequidierung zu tun haben. Diamante gehört auch deswegen zu den wichtigen Mitgliedern, da er in der Aufgabe eines Henkers und Richters gleich zwei zentrale Positionen zugetragen bekommen hat, die ihn mit einer sehr wichtigen Aufgabe betrauen. Im Gegensatz zu allen anderen Agenten besitzt er die Befugnus, über die Geschehnisse in der Whitechapel Cove und dem schwarzen Schwan zu entscheiden, zu richten und zu urteilen. Er bildet so etwas wie die Kriminaljustiz, dessen organisatiorisches Talent nicht zuletzt sehr getragt ist. Anders als die anderen drei Agenten untersteht er selbst nur dem Befehl des Salazars höchstselbst, da seine Aufgabenbereiche zu wichtig sind, als das sie von jemand Anderem als legitime Befehlsgewalt angesehen werden könnten. Diamante ist dafür bekannt, dass er grundsäzlich keine Gnade kennt und die Befehle genau so ausführt, wie sie ihm aufgetragen worden ist. Er gilt als äußerst skrupellos und weicht vor überhaupt nichts zurück. Über seine genaue Herkunft schweigen sich sowohl er selbst wie auch der Salazar konsequent aus.
'Der Unangenehme...'
Codename: Trébol Alter: 28 Jahre Status: Special Agent Figurenposition: Läufer Beschreibung: Bei Codename Trébol handelt es sich um einen Untergebenen von Valerian Salazar, dessen Aufgabe primär darin liegt, Spionage zu begehen. Sein Aufgabenbereich unterscheidet sich insofern von dem Picas, dass er sich darum kümmert, selbst an gefährlichen Orten Informationen in Erfahrung zu bringen, die sich zukünftig noch als sehr wichtig herausstellen könnten. Während Pica diese Informationen nur an bekannten Orten einholt, arbeitet Trébol vermehrt auch als Spitzel und schleußt sich selbst in fremde Gebiete oder Einheiten ein, um sich selbst einen Vorteil zu verschaffen. Er ist ein wahrer Meister im Schauspiel und besitzt auch den Beinamen 'Tausend Gesichter', da er eine Fassade nach der Nächsten aufbauen kann. Es kam noch nie vor, dass er während seiner Mission enttarnt worden ist. Trébol schreckt nicht davor zurück, für seine Aufgabe auch über Leichen zu gehen, um den Erfolg seines Auftrages nicht zu gefährden. Ebenfalls schreckt er nicht davor zurück, selbst seine Verbündeten zu täuschen, um auf lange Sicht hinweg den Auftrag erfolgreich ausführen zu können. Zusätzlich hat er die Aufgabe übertragen bekommen, immer wieder ein Auge auf Raziel Herrera zu werfen, damit dieser sich selbst in seinem Freiheitsdrang nicht unnötig in Gefahr begiebt. Trébol gilt als sehr zuverlässig und als manipulativ unberührbar, sodass er selbst der größten Versuchung widerstehen kann.
'Der Ruhepol...'
Codename: Corazon Alter: 61 Jahre Status: Special Agent Figurenposition: Läufer Beschreibung: Von Codename Corazon solte man sich absolut nicht täuschen lassen. Er vermag ein alter Mann sein, doch dies täuscht. Er ist der Ausbilder des gesamten Netzwerkes, bei ihm laufen alle Fäden zusammen und er gilt als das Bindeglied zwischen den Agenten und den Obrigkeiten. Corazon arbeitet nicht mehr im Hauptdienst, er ist fast nur noch in der Manor stationiert, wo er sich um die Nahrungsvorräte und alle Bedürfnisse kümmert und diese immer wieder auf den neuesten Stand bringt. Früher ist er Foltermeister, Henker und Scharfrichter gewesen, wodurch er sich intensiv um die Gefangenen der Manor kümmert und seine Mittel und Wege kennt, um diese zum Reden zu bringen. Ebenfalls ist er für die 'leichte Bestrafung' der Untergebenen bei Fehltritten zuständig und sorgt dafür, dass eben diese ihre erteilten Lektionen nicht mehr vergessen. Wie bereits erwähnt, darf man sich von ihm nicht täuschen lassen, da er ein sehr fähiger und starker Magier ist und auch über hervorragende Fertigkeiten im Nahkampf verfügt. Die übrigen Agenten haben großen Respekt vor ihm, sodass sie auf sein Wort hören, selbst wenn sie es nicht müssten. Man findet ihn häufiger mit einem guten Tee in der Bibliothek der Manor, um sich zu entspannen. Ebenfalls verwaltet er die Weinvorräte im Weinkeller, da er um deren Wert weiß und nicht zulässt, dass dieses legitime Gold einfach vernichtet wird. Corazon ist sehr widerstandsfähig und macht sich nichts aus irgendwelchen Versuchen, ihn zu manipulieren oder zu täuschen.
Feinde:
'Meine persönliche Nemesis...'
Name: Anastassija II Igorevna Romanov Alter: 500+ Jahre Verbundenheit: Mörderin und Erschafferin Beschreibung: Bei Anastassija II Igorevna Romanov handelt es sich wohl um die ehemals wichtigste Frau im Leben des jungen Vampirs. Zunächst einmal hat er sie im Alter von 17 Jahren kennen gelernt, nachdem sie als Angehörige eines reichen Adelshauses sein Waisenhaus besuchte. Dort war er der längste und vermutlich auch einsamste Insasse überhaupt, da er einfach kein Glück damit hatte, von einer Familie adoptiert zu werden. Anastassija entschied sich dazu, ihn mit sich zu nehmen und machte ihn zu einem Angestellten in ihrem Hause. Zunächst war er als Butler und als Gärtner für die junge Aristokratin zuständig und hatte dafür Sorge zu tragen, dass sowohl der große Garten hüsch anzusehen war, wie auch, dass der jungen Aristokratin jeder Wunsch nahezu von den Augen abgelesen und erfüllt wurde. Auffällig dabei war schon früh diese Begeisterung, mit welcher Valerian seine Aufgaben ausführte und das er sich nie zu fein dafür war, auch mehr zu machen, als er eigentlich musste. Sehr häufig half er freiwillig auch den anderen Bediensteten des Hauses und übernahm viele Unternehmungen völlig ohne Zusatz. Wahrscheinlich war es auch die Dankbarkeit in ihm, dass sie ihn aufgenommen hatte. Allerdings wusste er nichts von ihrer Vorgeschichte. Mit der Zeit begann der junge Salazar auch, sich mehr als nur auf Arbeitgeberschiene für Anastassija zu interessieren, da sie bereits ein harmonisches Verhältnis zueinander pflegten. In diese Zeit fiel auch ihre Erlaubnis, dass er sie Nastja nennen durfte. So kam es dann auch, dass sich beide ineinander verliebten und sie eine Beziehung miteinander eingingen. Dabei zeigte Valerian ihr auch, wie viel sie ihm bedeutete und was für einen Stellenwert sie für ihn hatte. Doch ihre Beziehung verlief nicht immer harmonisch, denn durch seine Unbeugsamkeit gab es auch mal Situationen, mit denen er bei ihr nicht so ganz einverstanden war und was er sie auch spüren lies. Aber dennoch gab es nie Zweifel am gemeinsamen Band, welches sie zueinander aufgebaut hatten. Eines Tages jedoch, Valerian war mittlerweile 23 Jahre alt, änderte sich dies schlagartig, denn aus einem ihm unverständlichen Grund hatten die beiden einen leichten Streit. Dieser Streit gipfelte darin, dass der junge Salazar von ihr bestraft wurde für sein Verhalten. - Mit 14 Messerstichen in seinen Oberkörper. Ohne ihm ersichtlichen Grund erstach Nastja ihn. Natürlich hatte er keine Chance, das zu überleben. Mit seiner letzten Kraft sank er in ihre Arme und sagte ihr, dass er sie immer von ganzem Herzen lieben würde und das es sein Wunsch war, bei ihr zu sterben. Diesen Wunsch erfüllte sie ihm, wenn auch unwissentlich. Nur wenige Sekunden nach diesem Vorfall starb er. Doch was valerian niemals gewusst hatte war, dass es sich bei ihr um eine Vampirin handelte. Als Nastja nämlich realisierte, dass ihr Valerian gerade vor ihren Augen starb, nutzte sie die einzige ihr verbliebende Möglichkeit, ihn zu retten. Sie biss ihn und trank sein Blut. Doch sollte dies wirklich reichen? Es dauerte insgesamt eine lange Zeit, bis dieses Mittel Wirkung zeigte. Nach etwa einem Jahr erhob er sich schließlich aus seinem Grab heraus und wurde zu einem Vampir. Erschaffen von der Person, die er liebte und die ihn getötet hatte. Valerian musste sich eingestehen, dass er nichts weiter als einem Phantom hinterhergelaufen ist und das er in seiner Person einzig nur ausgenutzt wurde. Deswegen ist es für ihn auch keine große Sache gewesen, dies zu vergessen und nun als sein eigener Herrscher durch die Welt zu gehen. Das 'Band' von dem er dachte, er knüpfte es zu Nastja, existiert nicht und ist in Wahrheit nur eines aus Hass und Verachtung. Valerian verspürt ihr gegenüber nur einen einzigen, vorherrschenden Gedanken: Rache.
'Dummer kleiner Bengel...'
Name: Cassius Velnarion Alter: 19 Jahre Verbundenheit: Erzfeind Beschreibung: Bei Cassius velnarion, dem jungen Mitglied der Rune Knights handelt es sich um den Erzfeind von Valerian Salazar, mit welchem er sich einen ersten Kampf auf Leben und Tod geleistet hat. Sie haben sich getroffen, als der Mörder im Dämmerwald zwei Mitglieder der Runenritter auf einem Date überfallen und getötet hat und der Velnarion leider zu spät kam, um sie zu retten. Da sie sich dabei über den Weg liefen, hatte der Vampir eigentlich vor, ihn ebenfalls in die ewigen Jagdgründe zu schicken, doch leider ist daraus nichts geworden. Es ist nur bekannt, dass der Mörder den Zweikampf mit dem jungen Ritter sehr gemocht hat und richtig Spaß dabei hatte, die Klingen mit ihm zu kreuzen. Er hat sich jedoch zur Aufgabe gestellt, ihn bei ihrem nächsten Treffen endgültig zu töten, um damit klar zu stellen, dass es keine Möglichkeit gibt, dem Vampirlord auf irgendeiner Weise Herr werden zu können.
Gilde: Valerian steht seiner Gilde sehr loyal entgegen. Die Gilde hat ihm alles gegeben und er ist bereit, auch alles für seine Gilde zu geben, damit die Ziele der Gilde auch erfüllt und erreicht werden.
Geschichte:
0 Jahre: Geburt 0-17 Jahre: Leben im Waisenhaus 6 Jahre: Beginn erster magischer Fähigkeiten 17 Jahre: Treffen mit Nastja 17 Jahre: Aufnahme durch Nastja 17-19 Jahre: Arbeiten für Nastja 19 Jahre: Aufflammende Gefühle für Nastja 19-23 Jahre: Beziehung und Zusammenleben mit Nastja 23 Jahre: Ermordung durch Nastja 23 Jahre, 8 Monate: Wiederauferstehung als Vampir 23 Jahre, 9 Monate: Beitritt Royal Crusade 23 Jahre, 10 Monate: Erster Mord 23 Jahre, 11 Monate: Beginn der bis heute andauernden Mordserie 28 Jahre: Rp-Start
Offtopic
Avatar: Edmond Dantes [Avenger] – Fate Grand Order, Lilia Vanrouge | Twisted Wonderland Wie hast du zu uns gefunden?: Mich gibt es bereits. Accounts: ZA von Nero | Moira | Validar | Hei
Zuletzt von Valerian am Fr 20 Mai 2022 - 22:44 bearbeitet; insgesamt 7-mal bearbeitet
'Stulti est se ipsum sapientem putare. - Es zeugt von Dummheit, sich selbst für weise zu halten.' -
Diagramm
Volkseigenschaften
Untod - Vampir
Boni: Alterslosigkeit - Kein Alterungsprozess mehr, jedoch bedeutet dies nicht unsterblich, lediglich, dass man aufgrund von Alter oder Krankheit nicht mehr dahingerafft werden kann. | Vampire können die Allgemeinen Zauber Essence Drain, Bat Form und Fade to Fog erlernen. Den Zauber Essence Drain gibt es gratis zur Charaktererstellung. Mali: Zauber mit Lichtattribut verursachen Schaden, der einen Level über dem eigentlichen Zauber liegt. | Im Sonnenlicht sinken alle Attribute des Charakters um einen Punkt, können aber 1 nicht unterschreiten.
Stärke: 80 Punkte - Level 2 Schnelligkeit: 60 Punkte - Level 2 Geschicklichkeit: 150 Punkte - Level 3 Widerstand: 80 Punkte - Level 2 Manaregeneration: 180 Punkte - Level 4 Willenskraft: 400 Punkte - Level 6 Manavorrat: 150 Punkte
Allgemeine Zauber
Magic Activation TYP: Elementlose Magie ELEMENT: --- KLASSE: I ART: Support MANAVERBRAUCH: 5 MAX. REICHWEITE: Berührung SPEZIELLES: Diesen Zauber erhält man Gratis sobald die Voraussetzungen erfüllt werden. VORAUSSETZUNGEN: Willenskraft Level 2 BESCHREIBUNG: Dieser simple Zauber wird von so ziemlich jedem beherrscht, der weiß, wie man mit Magie umgeht. Man nutzt eine kleine Menge Mana, um magische Schalter oder Lacrima zu aktivieren oder Türen zu öffnen.
Repulse Strike TYP: Elementlose Magie ELEMENT: --- KLASSE: I ART: Nahkampf MANAVERBRAUCH: 15 MAX. REICHWEITE: Beim Anwender SPEZIELLES: Klingenwaffen, Faustwaffen, Schlagwaffen, Kettenwaffen, Stangenwaffen VORAUSSETZUNGEN: Geschicklichkeit Level 3, Willenskraft Level 2 BESCHREIBUNG: Der Anwender leitet Mana in seine Waffe und entlässt es daraufhin in Form eines schwachen Mana-Impulses. Gedacht ist diese Technik für Situationen, in denen der Anwender seine Waffe länger mit der Waffe eines anderen kreuzt. Zwar ist der Mana-Impuls nicht sonderlich stark und entwaffnet den Kontrahenten nur selten, allerdings reicht dieser Zauber meistens dazu aus, um seinen Gegner kurzzeitig aus dem Konzept zu bringen, wodurch er für einen darauffolgenden Angriff offen ist.
Realm of Shades TYP: Elementarmagie ELEMENT: Finsternis KLASSE: II ART: Support MANAVERBRAUCH: 30 pro Minute MAX. REICHWEITE: Über Malignus SPEZIELLES: Dieser Zauber wird direkt durch die magische Waffe Malignus gewirkt VORAUSSETZUNGEN: Willenskraft Level 4, Manaregeneration Level 3, Dolche & Messer Grad II BESCHREIBUNG: Wird der Zauber aktiviert, schimmert Malignus einen kurzen Moment rötlich auf, das ist jedoch ohne weiteren Effekt. Empfindet der Feind bereits Schmerz, so wird diese pro Treffer deutlich verstärkt. Bereits nach nur ein paar Treffern werden selbst schwache Schmerzen deutlich intensiver wahrgenommenen. Selbst, wenn der Feind nicht von der Klinge getroffen wird, so wird der Schmerz vom Feind dennoch wahrgenommen und auch so intensiv gespürt, als wäre er wirklich getroffen worden, wenn er nur mit dem Qualm in Kontakt kommt, nicht jedoch mit der Klinge selbst. Natürlich hat er dann aber auch keine tätsächliche Schnittverletzung oder ähnliches davongetragen. Dies fühlt sich dann genau so an, als würde sein Schlachtermesser sich tief in eine Körperstelle schneiden. Der Qualm kann sich maximal einem Meter von der Klinge der Waffe entfernen und wirken.
Volksmagie
Essence Drain TYP: Elementlose Magie ELEMENT: - KLASSE: I ART: Support MANAVERBRAUCH: - MAX. REICHWEITE: Berührung SPEZIELLES: Dieser Zauber kann nur von Vampiren erlernt werden VORAUSSETZUNGEN: - BESCHREIBUNG: Dass Vampire Blutsauger sind, weiß jedes Kind. Mit diesem Zauber kann ein Vampir einem Ziel Mana entziehen, indem er dessen Blut trinkt. Das kann an einer bereits offenen Wunde geschehen, oder aber, indem der Vampir das Opfer mit seinen spitzen Zähnen beißt. Dieser Vorgang benötigt jedoch mindestens 15 Sekunden, deshalb ist der Zauber nur wirklich effektiv gegen gefesselte, bewusstlose oder freiwillige Ziele. Je mächtiger ein Blutspender ist, desto mehr Magie kann der Vampir entziehen, nicht aber über seinen maximalen Manawert kommen. Trinkt der Vampir mit diesem Zauber frisches Blut, so kann er den Attributsmalus, den der Aufenthalt im Sonnenlicht verursacht, kurzzeitig aufgehoben
Tier: Der Vampir kann sich 1 Stunde ohne Mali im Sonnenlicht aufhalten
Vernunftbegabtes Lebewesen: Der Vampir kann sich 2 Stunden ohne Mali im Sonnenlicht aufhalten.
Magier/Magisches Wesen: 2% des Maximalen Manas des Wirtes pro 15 Sekunden; der Vampir kann sich 4 Stunde ohne Mali im Sonnenlicht aufhalten.
Magieart 1
Magieart: Finsternismagie - 100 Punkte - Klasse III
Finsternismagie TYP: Elementarmagie ELEMENT: Finsternis HAUPTATTRIBUT: Willenskraft NEBENATTRIBUT: Manaregeneration SPEZIELLES: --- BESCHREIBUNG: Dieser Magieausleger ermöglicht es dem Anwender, sich das Element der Finsternis zu nutze zu machen. So kann man sie bewegen, ihr eine feste Form geben oder das Kampffeld in Dunkelheit hüllen. Des Weiteren verursacht elementare Finsternis bei Kontakt Unwohlsein, dass sich je nach betroffener Stelle als Übelkeit, Kopfschmerz oder in Form anderer unangenehmer Gefühle manifestieren kann.
Zauber:
Dark Blade TYP: Elementarmagie ELEMENT: Finsternis KLASSE: I ART: Fernkampf MANAVERBRAUCH: 20 MAX.REICHWEITE: 20 Meter SPEZIELLES: --- VORAUSSETZUNGEN: Willenskraft Level 3 BESCHREIBUNG: Nachdem der Zauberer seine Finsternismagie in eine seiner Hände konzentriert hat, zieht er sie schnell durch die Luft und lässt so eine Klinge aus Finsternis vor sich entstehen. Diese fährt in gerader Linie durch die Luft, wobei die Geschwindigkeit der Willenskraft minus 1 entspricht, dieser Wert kann allerdings niemals größer als 4 sein. Ein Treffer verursacht starke Schmerzen, wenn auch keinen direkten Schaden.
Beherrschung:
Willenskraft Level 5: Nun lässt sich auch eine Klinge erstellen, die Gegner schneidet.
Devil's Bullet TYP: Elementarmagie ELEMENT: Finsternis KLASSE: I ART: Fernkampf MANAVERBRAUCH: 10 MAX.REICHWEITE: 15 Meter SPEZIELLES: --- VORAUSSETZUNGEN: Willenskraft Level 3 BESCHREIBUNG: Der Magier bildet mit einer Hand eine Pistole und kann durch einen Finger Kugeln aus Finsternis auf den Gegner schießen. Die Geschwindigkeit und Stärke der Projektile ist gleich der Willenskraft minus 1, wobei Geschwindigkeit und Stärke Level 4 nicht überschreiten.
Tainted Touch TYP: Elementarmagie ELEMENT: Finsternis KLASSE: I ART: Support MANAVERBRAUCH: 5 pro Minute MAX. REICHWEITE: Selbst SPEZIELLES: - VORAUSSETZUNGEN: Willenskraft Level 2, Manaregeneration Level 2 BESCHREIBUNG: Bei diesem Zauber leitet der Magier finsteres Mana in eine seiner Fingerspitzen, bis diese dunkel glüht. Berührt er nun etwas, färbt sich die angefasste Stelle schwarz. Bewegt man den Finger nun auf der Oberfläche, kann man so Linien oder Symbole zeichnen, um etwas aufzuschreiben oder eine Markierung zu machen. Auf organischen Materialien wie Pflanzen oder Haut hält die schwarze Farbe maximal einen Tag, während sie auf anorganischen oder leblosen Oberflächen, einschließlich Papier, mehrere Wochen bestehen bleiben kann.
Dusks Eye TYP: Elementarmagie ELEMENT: Finsternis KLASSE: I ART: Passiv MANAVERBRAUCH: --- MAX. REICHWEITE: Selbst SPEZIELLES: --- VORAUSSETZUNGEN: Willenskraft Level 2 BESCHREIBUNG: Jene Magier, die sich der Finsternis verschrieben haben, neigen dazu, in ihr deutlich besser zu sehen als ihre Zeitgenossen. Fällt auch nur der geringste Lichtstrahl in einen komplett dunkles Zimmer, kann man sich gut darin orientieren und das Meiste erkennen, was nicht zu sehr mit den Schatten verschmilzt. Selbst in kompletter Finsternis ohne einen Funken Licht ist der Anwender noch in der Lage, Silhouetten und größere Bewegungen wahrzunehmen.
Graveside Flowers TYP: Elementarmagie ELEMENT: Finsternis KLASSE: II ART: Support MANAVERBRAUCH: 50 pro Minute MAX. REICHWEITE: 5 Meter Radius SPEZIELLES: --- VORAUSSETZUNGEN: Willenskraft Level 4, Manaregeneration Level 3 BESCHREIBUNG: Dieser Zauber erlaubt es dem Magier, in der Luft um sich herum Finsternis zu sammeln und in die Form von frisch aufblühenden Blumen zu bringen. Die so geschaffene Flora ist im ersten Moment ungefährlich, kann aber mit einem einzelnen Manaimpuls zum Platzen gebracht werden und sorgt so für einen Regen aus Blütenblättern um den Anwender herum. Während diese Blätter keinen physischen Schaden verursachen, dringt die finstere Energie bei Kontakt mit Haut oder Kleidung in den Körper des Betroffenen ein und sorgt so recht schnell für Erschöpfungserscheinungen, die mit jeder verstreichenden Sekunde schlimmer werden. Konzentration und Reaktionsgeschwindigkeit werden schnell negativ beeinflusst und schafft man es ein paar Minuten lang nicht, sich der Reichweite des Zaubers zu entziehen, kann auch Ohnmacht die Folge sein. Nach Verlassen der Reichweite lassen die Effekte des Zaubers langsam nach.
Dark Cognition TYP: Elementarmagie ELEMENT: Finsternis KLASSE: II ART: Passiv MANAVERBRAUCH: - MAX. REICHWEITE: Selbst SPEZIELLES: Persönlicher Zauber von Valerian Salazar VORAUSSETZUNGEN: Willenskraft Level 5 BESCHREIBUNG: Ein Magier, der sich der Finsternis verschrieben hat, kann diese auch zu seinem Vorteil nutzen. Der Magier stößt durch seine bloße Anwesenheit eine unangenehme Aura der Dunkelheit aus, welche in der Nähe des Magiers von jedem Individuum wahrgenommen werden kann. Durch diese unangehme Aura wird es leichter, für spürbar negative Empfindungen zu Sorgen und schürrt die Panik, Angst oder Furcht in einer Person. Der visuelle Nebeneffekt ist, dass man diese Aura in Form von absoluter Schwärze um den Anwender sehen kann, dies ist aber ohne weiteren Effekt.
Zauber:
Realm of Shades TYP: Elementarmagie ELEMENT: Finsternis KLASSE: II ART: Support MANAVERBRAUCH: 30 pro Minute MAX. REICHWEITE: Über Malignus SPEZIELLES: Dieser Zauber wird direkt durch die magische Waffe Malignus gewirkt VORAUSSETZUNGEN: Willenskraft Level 4, Manaregeneration Level 3, Dolche & Messer Grad II BESCHREIBUNG: Wird der Zauber aktiviert, schimmert Malignus einen kurzen Moment rötlich auf, das ist jedoch ohne weiteren Effekt. Empfindet der Feind bereits Schmerz, so wird diese pro Treffer deutlich verstärkt. Bereits nach nur ein paar Treffern werden selbst schwache Schmerzen deutlich intensiver wahrgenommenen. Selbst, wenn der Feind nicht von der Klinge getroffen wird, so wird der Schmerz vom Feind dennoch wahrgenommen und auch so intensiv gespürt, als wäre er wirklich getroffen worden, wenn er nur mit dem Qualm in Kontakt kommt, nicht jedoch mit der Klinge selbst. Natürlich hat er dann aber auch keine tätsächliche Schnittverletzung oder ähnliches davongetragen. Dies fühlt sich dann genau so an, als würde sein Schlachtermesser sich tief in eine Körperstelle schneiden. Der Qualm kann sich maximal einem Meter von der Klinge der Waffe entfernen und wirken.
Magieart 2
Magieart: Gestaltwandelmagie - 50 Punkte - Klasse II
Gestaltwandelmagie TYP: Elementlose Magie ELEMENT: --- HAUPTATTRIBUT: Willenskraft NEBENATTRIBUT: Manaregeneration SPEZIELLES: --- BESCHREIBUNG: Dieser Magieausleger ermöglicht es dem Magier sein Aussehen verändern und sich in Tiere und mystische Wesen zu verwandeln.
Basic Level TYP: Elementlose Magie ELEMENT: --- KLASSE: I ART: Support MANAVERBRAUCH: 10 pro Verwandlung MAX. REICHWEITE: Selbst SPEZIELLES: --- VORAUSSETZUNGEN: Willenskraft Level 2 BESCHREIBUNG: Das einfachste Level der Gestaltwandelmagie erlaubt es dem Zauberer, sich in irgendeine beliebige Person zu verwandeln. Weiterhin gilt, je mehr der Zauberer über die Person weiß, desto leichter fällt ihm die Verwandlung in diese. Unabhängig davon ändert sich nicht die Kleidung oder die Stimme des Zauberers. Sollte man sich nicht innerhalb einer Stunde zurück verwandeln, löst sich der Zauber automatisch auf, zieht dem Magier aber dennoch das Mana einer weiteren Verwandlung ab.
Intermediate Level TYP: Elementlose Magie ELEMENT: --- KLASSE: II ART: Support MANAVERBRAUCH: 40 pro Verwandlung MAX. REICHWEITE: Selbst SPEZIELLES: --- VORAUSSETZUNGEN: Willenskraft Level 4, Basic Level BESCHREIBUNG: Die nächsthöhere Stufe der Transformationsmagie, erlaubt es dem Anwender neben dem Aussehen einer Person auch deren Stimme und Kleidung anzunehmen oder sich selbst etwas dafür zu überlegen. Sollte man sich nicht innerhalb einer Stunde zurück verwandeln, löst sich der Zauber automatisch auf, zieht dem Magier aber dennoch das Mana einer weiteren Verwandlung ab.
Colorful Transformation TYP: Elementlose Magie ELEMENT: --- KLASSE: I ART: Support MANAVERBRAUCH: 10 pro Verwandlung + 20 pro Minute bei ständigem Farbwechsel. MAX. REICHWEITE: Selbst SPEZIELLES: Dieser Zauber kann keine Camouflagewirkung erzeugen. VORAUSSETZUNGEN: Willenskraft Level 2, Manaregeneration Level 2 BESCHREIBUNG: Dieser simple Zauber erlaubt es dem Anwender, seine Haar- und Hautfarbe beliebig zu ändern. So kann man seiner Haarfarbe beispielsweise einen neuen Farbton verpassen, sei es grün, blau oder gar pink. Für einen konstanten Manaverbrauch kann man auch die Farbe durchgehend wechseln lassen und so ein Haar haben, welches zum Beispiel immer zwischen Rot und Blau wechselt. [spoiler="Beherrschung"]Willenskraft Level 5: Nun kann man auch die Farbe während anderer Verwandlungen ändern. Sei es, dass man zu einem bunten Element in Verbindung mit Bodyless Transformation oder zu einem blauen Stein in Verbindung mit Anorganic Transformation wird.
Dynamic Personality TYP: Elementlose Magie ELEMENT: - KLASSE: II ART: Support MANAVERBRAUCH: 40 pro Verwandlung MAX. REICHWEITE: Selbst SPEZIELLES: Persönlicher Zauber von Valerian Salazar VORAUSSETZUNGEN: Willenskraft Level 5, Intermediate Level, Colorful Transformation BESCHREIBUNG: Bei diesem Zauber der Gestaltwandelmagie handelt es sich um eine veränderte Version des Intermediate Level. Dieser Zauber wurde von Valerian Salazar geschaffen, um seiner zweiten Persönlichkeit, Noire Damier, die er mit seiner Gestaltwandelmagie erschaffen hat, sozusagen ein eigenständiges Leben einzuhauchen. Dieser Zauber erlaubt es ihm, die Verwandlung in die von ihm erdachte Figur Noire Damier mit dessen Aussehen, Statur und Stimme zu vollführen und sie über einen Zeitraum von einem ganzen Tag aufrecht zu erhalten. Durch diesen Zauber muss er sich keine Gedanken darum machen, dass er sich in einer Situation zurückverwandelt, er bleibt einfach Noire. Löst Valerian die Dynamic Personality nicht von sich aus auf, verwandelt er sich spätestens nach Ablauf der Zeitspanne automatisch wieder zurück. Außer, dass er sich in die Gestalt von Noire verwandelt, zieht Valerian durch diesen Zauber keinen weiteren Vorteil für sich heraus.
Waffen
Dolche & Messer: - 50 Jewels - Grad II Nahkampf: - 25 Jewels - Grad I
Name: Enigma Gattung: Klingenwaffen Typ: Messer Klingenlänge: 40 cm Gesamtlänge: 50 cm Besitzer: Valerian Salazar Beschreibung: Als ganz normales Messer ist Enigma tituliert und einst auch hergestellt worden. Diese Klingenwaffe wurde einst von Valerian Salazar, seinem Besitzer, bei einem Raubüberfall erbeutet. Es ist ein einklappbares, schwarzes Messer, mit einem runden Perlengriff, welcher die Haftung in der Hand gewährleistet, selbst wenn diese gerade feucht oder ähnliches ist. Enigma ist leicht wellenförmig geschliffen und läuft spitz zu, sodass es über eine intensive Macht beim Einstich verfügt. Es besitzt die Besonderheit, an beiden Seiten geschärft zu sein, wodurch es über keine stumpfe Unterseite verfügt. In der Mitte der Klinge befinden sich Löcher eingraviert, um das Blut der Opfer leichter abtropfen lassen zu können. In den Händen eines erfahrenen und wahnsinnigen Mörders wie Valerian ist Enigma eine absolut tödliche Waffe.
Caedis [lat. Mord/Blutbad] GATTUNG: Klingenwaffen TYP: Messer BESITZER: Valerian Salazar ELEMENT: - KLASSE: I MANAVERBRAUCH: 5 pro Minute SPEZIELLES: Kann nur von Valerian Salazar verwendet werden VORAUSSETZUNGEN: Gekoppelt mit dem Zauber Essence Drain, Willenskraft Level 2, Manaregeneration Level 2 BESCHREIBUNG: Caedis ist die geheime Klingenwaffe des Mörders von Royal Crusade, Valerian Salazar. Caedis ist insgesamt 33 cm lang und besitzt eine 20 cm lange Klinge, die insgesamt 5 cm breit ist. Es besitzt eine beidseitig geschliffene Klinge und besitzt keine stumpfe Unterseite. Berührt man seine Klinge, schneidet man sich quasi sofort. Auffällig an Caedis ist, dass sie auf ihrer Klinge ein Schlangensymbol besitzt, welches dieses Messer eindeutig charakterisiert und es dadurch unverkennbar macht. Diese Waffe ist durch ihre Lacrima mit dem Mana ihres Besitzers, Valerian Salazar gekoppelt. Die Besonderheit dieser magischen Waffe ist es, dass Valerian durch sie seinen Zauber Essence Drain wirken kann. Immer dann, wenn er mit dieser Waffe mit dem Blut eines Opfers in Kontakt kommt, schaltet sich nach Ablauf der Zaubervoraussetzung der geheime Effekt dieser magischen Waffe frei, saugt etwas Mana aus dem Blut und schenkt Valerian dadurch selbst frisches Mana. Dadurch wird diese Waffe nicht nur tödlich, sondern auch effektiv hilfreich für ihren Anwender.
Bild:
Malignus [lat. bösartig] GATTUNG: Klingenwaffen TYP: Messer BESITZER: Valerian Salazar ELEMENT: Finsternis KLASSE: II MANAVERBRAUCH: - SPEZIELLES: - VORAUSSETZUNGEN: Willenskraft Stufe 4 BESCHREIBUNG: Bei Malignus handelt es sich um eine sehr gefährliche Klingenwaffe des Serienmörders Valerian Salazar. Es handelt sich um sein bevorzugtes Werkzeug. Malignus ist eine große Klingenwaffe, die eine auffällige Äußerlichkeit eines Schlachtermessers besitzt. Seine Klinge ist 40 cm lang, sein Griff 20 cm, was dieser Waffe eine effektive Gesamtgröße von 60 cm gibt. Diese Waffe ist äußerst scharf geschliffen und besitzt auf der Rückseite einen metallischen Stab als verlängerte Halterung. Innerhalb seiner Klinge ist eine Lacrima verbaut, welche über Finsternismana verfügt. Die Fähigkeit der Waffe ist die, dass sie eigens auf sie zugeschnittene Zauber angewendet werden kann. Gleichzeitig gibt das Messer dazu konstant eine Art Qualm aus Finsternis ab, welcher zu jederzeit als Schleier um Malignus gesehen werden kann.
Aussehen:
Magische Artefakte
Evil Malediction GATTUNG: Artefakte TYP: Ring BESITZER: Valerian Salazar ELEMENT: - KLASSE: III MANAVERBRAUCH: 150 pro Minute SPEZIELLES: --- VORAUSSETZUNGEN: Willenskraft Level 6, Manaregeneration Level 4 BESCHREIBUNG: Geschichten von Vampiren und deren Fähigkeiten sind weit verbreitet. Das magische Artefakt Evil Malediction trägt dazu bei, dass diese Geschichten nicht nur ein Mythos sind. Bei ihm handelt es sich um einen dunkelroten Ring, an dessen Vorderseite ein Abbild diabolischer Flammen zu identifizieren ist. Aktiviert der Vampirlord diesen Ring, so erschafft Evil Malediction einen unsichtbaren Schutzwall, welcher den Vampirlord vor Schaden beschützt. Da dieser Schutz aber vom Ring ausgeht, sieht es so aus, als würde der Anwender diese Magie überhaupt nicht anwenden, weshalb der Mythos des allmächtigen Lords hier weiter geschürt wird. Der Widerstand des abwehrenden Schildes des Evil Malediction entspricht der Willenskraft der Anwenders mit einem Maximum von 7.
Kleine Frage im Vorneraus, rein Interesse halber. Du unterscheidest zwischen "Titel" und "Spitznamen". Was ist da der Unterschied? Ist "The Vampire Lord" irgendwie offziell anerkannt oder so?
Ich mag Noire. Sie ist ein interessander Aspekt für Valerian! Bin schon gespannt, wie sich das Ingame entwickeln wird
Aussehen εϊз Die Punkte "Haarfarbe" und "Augenfarbe" bitte nicht doppelt aufführen. Stattdessen kannst du es ja wie mit Valerians bisherigem Alias halten und in der Reihe zwischen Valerian und Noire unterscheiden. εϊз Du hast Gegen Ende des Fließtextes für das Aussehen viel drin, was eigentlich in das Verhalten oder die Persönlichkeit sollte.
Zitat :
In diesem gewandeltem Aussehen besitzt er allerdings auch Persönlichkeitsformen, welche ihn ein wenig verändern. Er ist dann deutlich verspielter und beginnt mehr, Personen zu nerven oder sie zu ärgern, als er es als er selbst jemals tun würde. In dieser Form legt er auch mehr Wert darauf, einfach Spaß zu haben und Blödsinn zu machen. Er holt dadurch quasi das nach, was er niemals hatte erleben dürfen zu Lebzeiten. Er ist aber so, als wenn er durch seine Gestaltwandlung zu einer zweiten Person wird, die völlig von ihm selbst zu unterscheiden ist. In seiner neuen Persönlichkeit tritt er auch unter einem völlig anderen Namen auf, er nennt sich dann nämlich Noire Damier um, damit keine Spur dazu führt, die annehmen lassen könnte, dass es sich bei ihm um Valerian Salazar handelt.
Charakter εϊз Den ganzen Verhalten- und Persönlichkeitstext stellst du Valerian noch als blutrünstiges Monster dar, nur in den letzten paar Zeilen der Persönlichkeit steht dann drin, dass das jetzt nicht mehr nicht so ist. Ab hier etwa:
Zitat :
Sein Trauma hat er mittlerweile überstanden und verarbeitet, jetzt liegt sein Fokus darauf, Macht zu sammeln und sich dem Grundgedanken an Rache und instrumenteller, politischer Kontrolle hinzugeben
Das passt also noch nicht so recht zusammen und mit den neuen Ergänzungen im Bereich "Persönlichkeit" wird das nur umso deutlicher. Wenn Valerian sich mittlerweile geändert hat, dann sollte sich das natürlich auch in den relevanten Teilen des Steckbriefs wiederspiegeln - also Benehmen und Persönlichkeit - und nicht nur wie ein kleiner Anhang am Schluss rangefügt werden.
Bekanntschaften εϊз Ich würde dich bitten, die Einträge zur Whitechapel Cove und Gollund zu entfernen. Ein jeder Charakter kann gerne ein Haus oder so haben, aber einen großen Stadtteil in der Hauptstadt oder ein eigenes Dorf mit gewaltigen Schätzen kann man nicht einfach so für sich beanspruchen (zumal beides nicht ingame erspielt wurde. Die Chapel hast du einfach so erstellt und den Einfluss in Gollund hätte nach den letzten Ereignissen Printsessa, nicht Valerian). εϊз Möchtest du für Valerian solche "Einflusszonen" schaffen, dann ist das - nach Rücksprache mit dem Feenrat - eher ein Ziel für einen persönlichen Plot.
Auf deine Überarbeitung hier freut sich der Feenkönig
Abend Feenkönig. Zunächst erwartet dich eine Antwort des Vampirlords, bevor wir anfangen können. ^^
Fragst du mich das allen Ernstes, Feenkönig? Spitznamen sind erhaltene Bezeichnungen, durch Gerüchte, durch die Presse oder sonstiges. Es scheinen viele Opfer aus Angst solche Bezeichnungen gewählt zu haben. Aber Vampirlord... ICH bin der Vampirlord, der mächtigste, männliche Vampir. Also kannst du diesen Titel anerkennend sehen... Oder wagst du es mir zu widersprechen?
Noire ist Männlich... Es ist ein Er... Immer diese Feen...
Aussehen: - Angepasst. ^^
Charakter: - Ab dem Punkt, den zu zitiert hast, habe ich den Charakter entsprechend umgeschrieben und nun auch an die tatsächlichen Verhältnisse seiner Persönlichkeit runderneuert und angepasst. ^^
Bekanntschaften: - Ist erstmal draußen. Wenn dem so ist, wird sich sein Einflussgebiet in Zukunft durch derartige Plots verstärken, wenn der Feenrat darüber geurteilt hat. :3
Edit: Den Zauber Vampiric Eyes: Suggestion habe ich auch mal entfernt, da er ja nicht mehr existiert. :3
So, das war es auch schon. Hab deine Punkte hoffentlich zu deiner Zufriedenheit angepasst, damit du es mit Copy und Paste updaten kannst. ^^ Aber Achtung, der Lord wirkt schon wieder etwas grummelig. x3
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Oberon Anmeldedatum : 10.01.22 Anzahl der Beiträge : 1282
Nicht grummelig werden, werter Graf. In Eurem Alter muss man auf den Blutdruck achten! Oder ist das bei euch Nachtgeschöpfen nicht mehr so wichtig? Vermultich nicht...
Alles wunderbar angepasst. Der Charakter-Part von Valerian gefällt mir jetzt sehr gut - auch wenn es da einen Part im letzten Drittel gibt, der ein paar Absätze verdient hätte.
Eintragen kann ich leider nicht, da wird sich ein geschätzter Kollege darum kümmern.
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Statur. Denn er ist ein relativ großgewachsener und körperlich fitter Mann. Mit seinen 185 cm Körpergröße zu seinem 75 kg Körpergewicht besitzt er schon durchschnittliche Proportionen in Form seiner Körperstatur. Im Verhältnis der allgemeinen Körpergrößen in der Welt von Fairy Tail ist Valerian allerdings eher mit dem Durchschnitt behaftet, doch das sollte eigentlich noch nie ein Problem für ihn dargestellt haben. Aber seine Körpergröße und auch sein Körpergewicht spielen eher eine untergeordnete Rolle, denn es sollte wohl erst einmal erkennbar sein, wie der Serienmörder denn beschrieben wird, um ihn auch auf den Straßen wiedererkennen zu können. Also wäre es das Beste, wenn man nun einmal mit seinem Gesicht beginnt, welches sich als rund beschreiben lässt und keine auffälligen Kanten besitzt. Mit seinen leuchtenden, ja fast schon blutroten Augen sticht sein Blick stehts hervor, da er durch diese Augenfarbe eine recht gruselige Erscheinung machen kann. Im Bezug dazu sind seine Nase und seine Lippen ideal geformt und runden sein Gesicht in einem Aussehenszug komplett ab. Der Vorteil an seinem Gesicht ist, das Valerian für einen Mann ein regelrechter Hingucker ist und er dadurch sicherlich auch auffällt. Denn er weiß um sein gutes Aussehen und stellt dieses auch konsequent zur Schau, wenngleich ihm die Meinungen seiner Mitmenschen eigentlich völlig egal sind. Aber da sein Kopf ja nicht nur aus seinem Gesicht besteht, spielen auch seine Ohren eine Rolle, welche von seinen mittellangen, silbernd-graufarbigen Haare leicht überdeckt werden. Man sieht, weshalb ihm sein körperliches Aussehen gerade im Bezug auf sein Gesicht so außerordentlich wichtig ist. Da es nun aber neben seinem Gesicht und seinem Körperbau so groß nichts mehr zu erwähnen gibt, folgt jetzt sein Kleidungsstil, der doch schon sehr auffällig ist. Zu erwähnen bleibt übrigens nur noch, dass er unter seiner Kleidung sowohl am Rücken wie auch auf der Brust von Narben übersäht ist.
Valerian Salazar hat in seiner Zeit bei Royal Crusade schon sehr viel erlebt. Deswegen hat er als Person auch für sich entschieden, dass er unter sehr vielen verschiedenen Äußerlichkeiten auftritt. Das liegt allein schon einmal daran, dass er als Serienmörder nicht zu sehr auffallen möchte, zum Anderen ist er auch darauf aus, mit Eleganz zu punkten und in der Gilde unter Beweis zu stellen, dass er ein Vampir geworden ist, der selbst nicht mehr unter der Kontrolle von irgendjemandem seht, sondern nun selbst das Kommando gibt. Das bedeutet auch, dass er durchaus dazu fähig ist, den vampirismus weiterzugeben, wenn er dies denn will. 
Entsprechend seiner eigenen Überzeugung stellt er sich nun als Vampirlord und damit als gehobene Person wieder. So besitzt er nun auch ein sehr großes Geheimnis. Nachdem er seine eigenen Emotionen wiedererlangt hat, diese aber noch immer vor der Wahrheit verbirgt und andere glauben lässt, dass er sie noch immer nicht besitzt, kann er sich eine Art Momentum verschaffen, welches ihm hilft, Personen weiter zu beobachten und dafür zu sorgen, dass er in seiner Persönlichkeit weiter wachsen kann. Denn seitdem seine Emotionen wieder zurück sind und seine alte Persönlichkeit wieder die Vorherrschaft über sich selbst besitzt, führt er das Morden weiter aus aber nur noch zu seinem eigenen Spaß. Ja, Valerian tötet nicht mehr aus dem Grund, dass er damit sein eigenes Trauma hinter sich bringen möchte, selbst ermordet worden zu sein, denn da ist er mittlerweile darüber hinweg. Er mordet nun nur noch aus Spaß an der Freude, anderen Personen Leid zuzufügen. Seine Persönlichkeit hat sich gewandelt, er ist nun nicht mehr emotionslos, jedoch hält er sich als mächtiger Vampir, für allgemein eine untote, übermächtige Kreatur der Finsternis, welche anderen Lebewesen bei Weitem überlegen ist. Dadurch liegt er nun ein wenig seinem eigenen Wahn unter und es herrscht im Allgemeinen nur ein einziges Gefühl in ihm vor: Rache.
mit einem äußerst eigensinnigem Persönlichkeitszug, der von seinen Vorstellungen geprägt ist, kann man pauschal über sein Benehmen keine Aussagen machen, da dies immer wieder wandelbar ist und er der Situation bedingt auftritt. So gibt es grundsätzlich keine Grundpauschale, die man bei ihm nennen kann, nach dem Muster, wie er sich gegenüber Verbündeten, Freunden oder Feinden verhält. Denn da er ein Vampir mit erhöhter Selbstreflexion ist, besitzt er auch grundsätzlich nur ein bedingtes Einfühlungsvermögen für andere Personen. Das bedeutet, dass es ihm egal ist, wie eine Person sich in einem Moment gerade fühlt und er deswegen häufig auch Antworten gibt, vor allem in Situationen, die völlig unpassend erscheinen und absolut fehl am Platz sind. Aber um es zu verdeutlichen, wie er sich verhält, teilen wir das ganze Spiel einmal auf.
Freunde: Etwas, was Valerian wirklich noch fehlt, sind Freunde. Er hat zwar gelernt, seine Emotionen wiederzuerlangen, allerdings war er durch sein früheres Verhalten nicht dazu fähig, sich so etwas wie Freunde zu sichern. Dahingehend besitzt er erst einmal nur Kameraden, auch wenn das Thema Freunde bei ihm sicherlich auch noch aufkommt. So sieht er die Personen in Royal Crusade als seine Kameraden an, teile von ihnen würde er aber auch als seine Freunde akzeptieren. Die Teile der Gilde, die er als Kameraden ansieht, sind dann aber letztendlich nur diejenigen, die gemeinsam mit ihm auf Quests oder Missionen gehen, um ihre Aufträge zu erfüllen, nicht mehr und nicht weniger. Man erkennt hier, dass er noch versucht, diese ein wenig ‚netter‘ zu behandeln, in dem er ihnen nichts tut. Diejenigen von Royal Crusade aber auch von Außenstehenden, die er als seine Freunde bezeichnen kann, die behandelt er jedoch grundlegend anders, denn die müssen sich erst gar nicht darum kümmern, das von ihm eine Gefahr ausgehen könnte. Denn zu denen ist er generell recht nett, dahingehend erkennt man die Persönlichkeit in ihm, die er hatte, bevor er starb.
Sie hat sich allerdings erst durch seine Ermordung und die Wiederbelebung durch seine Herrin ausgebildet. Zuvor hatte er wie jeder normale Mensch auch, ganz normale Emotionen. Als er nich gelebt hat, war er ein freundlicher und warmherziger junger Herr, welcher keine Situation ausgelassen hat, etwas zuvorkommendes zu tun für einen jeden Menschen, der ihn danach gefragt hat. Durch diese Warmherzigkeit ist er bekannt gewesen, die ihm in seinem Leben auch einen gewissen Ruf eingebracht hat. Er war sich in keiner Situation zu fein dafür, etwas zu erledigen, wenn man ihn darum gebeten hat. Dazu hatte er auch immer ein Lächeln auf den Lippen, eines das zeigte, dass er dies immer gern tat. Diese große Menschlichkeit zeichnete ihn immer aus. Eine helfende Hand für verletzte Personen, warmherzigkeit für Bettler und Obdachlose, Freundlichkeit zu älteren Menschen und heranwachsenden Kindern. Bei Valerian wünschte man sich, dass er sich um einen kümmerte. So auch die Adelspersönlichkeit Anastassija II Igorevna Romanov, welche ihn als den Ihren entdeckte. Zunächst arbeitete er nur unverrichteter Dinge für sie als einfaches Mitglied ihres Adelshauses. Jedoch entwickelte sich schnell mehr als nur ein einfaches Hausherrin/Angestellten-Verhältnis zwischen ihnen. Es dauerte nicht sehr lange, da konnte man wirklich sagen, dass der junge Salazar zum ersten Mal wirklich verliebt war und dann auch noch in eine solche Schönheit. Entsprechend änderte er in seinem Wesen auch überhaupt nichts, blieb weiter lieb und freundlich, war für Fräuein Romanov ein wertvoller Verbündeter, Freund und Geliebter. Seine freundliche und zuvorkommende, warmherzige Persönlichkeitsader änderte sich niemals. Bis zu dem Zeitpunkt, an dem er getötet wurde. Dies veränderte seine Persönlichkeit gewaltig und zwar genau ins Gegenteilige.
In seiner Vollständigkeit betrachtet vermag Valerians Persönlichkeit wie ein Labyrinth aussehen, welches äußerst vernetzt ist. Dies ist zwar bei jeder Persönlichkeitsstörung auch grundlegend immer der Fall, so schwer zu verstehen ist seine Person jedoch nicht. Kurzum gesagt ist seine Person auf geschickte Manipulation und Falschheit ausgelegt, durch welche Ziele leichter erreicht werden können. Da er seinen Lebensunterhalt als Mörder und Auftragsmörder bestreitet, verdient er sich einen Ruf, den man nicht anders als mit den Worten Bestie umschreiben könnte. Denn, Regeln und Normen kennt seine Persönlichkeit nicht. Er kennt lediglich die grundlegende Kontrolle, die einst sein Erschafferin über ihn ausgeübt hat und die er wiederum nun auf seine Umgebung und seine Untergebenen ausübt, nicht mehr und nicht weniger. Dies lässt sich aber auch daran erkennen, wie er mit seinen Opfern umgeht. Die grausame, fast schon sadistische Natur seiner Verbrechen suchen ihresgleichen. Denn Valerian erkennt Spaß und Freunde daran, sich an der Angst, an der Hilflosigkeit, an der Verzweiflung und der Unwissenheit, was mit ihnen noch geschehen mag, zu ergötzen. Es ist sein Spiel, in welchem er der einzige Gewinner sein kann. In dem er das Schicksal seiner Opfer entscheidet und festlegt.
auch verständlich. Denn als sadistischer Mörder, als skrupellose Tötungsmaschine ihne Erbarmen befinden sich seine Stärken auf einem Punkt, die ihn in seiner gesamten Art und Weise zu leben, sowohl im Zivilen- wie auch im Gildenleben unterstützen. Beginnend mit seiner Willenskraft lässt sich sehr schnell sagen und auch feststellen, dass Valerian diesen Punkt niemals verloren hat. Er ist als Person in der gesamten Zeit ein bekennender Realist geworden, der weniger auf die Menschen Rücksicht nimmt, als eher darauf zu achten, das sie ihre eigenen Prinzipien niemals aus den Augen verlieren. Schon zu Lebzeiten war er nahezu unerschütterlich, weil seine Willenskraft für ihn alles gewesen ist. Sein Wille hat ihn überhaupt erst groß gemacht. Sein Wille hat ihn auch in schwierigen Zeiten stehts unterstützt und am Leben erhalten. Sein Wille war es, der es überhaupt erst möglich machte, das er heute zu dem werden konnte, das er bis zu seinem Tod gewesen ist. Selbst nach seiner Wiedergeburt als Vampir und der Ausbildung seiner Persönlichkeitsstörung ist sein Wille immer bei ihm gewesen und begleitet ihn in jeder weiteren Situation, die er noch durchzustehen hat. Genauso bezeichnet sich seine Skrupellosigkeit als sein bester Freund. Bei Valerian handelt es sich um einen Mörder, einen, der sogar in Serie und in Masse wahllos tötet. Daher ist seine Skrupellosigkeit wahrscheinlich einer der größten Trümpfe überhaupt, da er kein Problem damit hat, seine Taten auch durchzuziehen. Es ist ihm dabei völlig egal, in was für einer Situation er sich befindet oder wen er als Opfer gerade vor sich hat. Er zieht seine Taten eiskalt durch und schreckt selbst vor absoluter Grausamkeit nicht zurück, um seinen Mord zu finalisieren. Entgegen seiner eigenen Persönlichkeit gibt es eine Sache, die Valerian immer ausgezeichnet hat. Seine absolut störrische Unbeugsamkeit. Man kann dies auch als letztes Überbleibsel seiner ehemaligen Persönlichkeit definieren, denn das er sich niemals von etwas hat unterkriegen lassen, war sein Special-Move. Ganz egal, was es auch immer war oder auch vor wem, er vertrat immer seine eigenständige Meinung und hat sich diesbezüglich niemals von seinem Weg abbringen lassen. Dieses Überbleibsel trägt er auch nach seiner Wiedergeburt als Vampir weiter. Auch heute lässt er sich nicht davon abkriegen, seine Vorhaben oder seine Ansichten auch durchzuziehen und sie durchzusetzen. Egal, wer da gerade vor ihm steht. Es kennzeichnet ein wenig die eigenständige Stärke aus, die da noch irgendwo in ihm vorhanden sein muss und darauf erwartet, wiedererweckt zu werden.
Durst nach frischem Blut. Als vampir trägt er heute diese Bürde mit sich, dass er Blut trinken muss, um sich nicht mit Problemen wiederzufinden. Das Dasein als Vampir mag für ihn zwar ein Segen sein, da dies für ihn doch schon einige Vorteile mit sich gebracht hat, unter Anderem das er nun wieder lebt, aber diese ständige Drang nach Blut und dem Gewissen, dass etwas negatives geschieht, wenn er sich kein Blut holt, ist sehr nervig. Der nächste Aspekt vermag mit dem unstillbaren Drang nach frischem Blut im Zusammenhang stehen. So ist die unschierbare, äußerst groß auftretende und bei Valerian eindeutig nicht verkennbare Mordlust als weiterer großer Schwachpunkt zu erkennen. Denn der Salazar sucht so gut wie in jeder Situation nach Opfern, er hat eigentlich immer diesen Drang, sich ein Opfer zu suchen, dass er töten kann. Zwar stammt diese regelrechte Sucht nach Morden aus seinem Trauma seiner eigenen Ermordung durch seine geliebte Person, allerdings personifiziert er damit auch nur die gesamten Emotionen, die er zu Lebzeiten verspürte und katalysiert sie durch die Mordlust als noch immer vorhanden wieder herbei, jedoch durch eine völlig falsche Situation. Es kann mit unter auch äußerst lästig sein, immer wieder diesen Drang zu haben, töten zu gehen, selbst wenn man dies gar nicht will. Denn, dies kann unweigerlich dazu führen, dass man sich ein Opfer auswählt, was man besser ignoriert hätte. Diese allgegenwärtige verminderte Emotionsfähigkeit ist auch nicht wirklich schön zu betrachten und bemängelt Valerian in seiner Person, wirkliche Emotionen mitzuteilen oder zu antizipieren. So ist seine Motivation eigentlich immer identisch, zeigt keine Regung bei Trauer, Freude oder sonstigem. Dieser Stempel, einfach nur eiskalt zu sein, vermag keine gute Bedeutung für eine Seele haben, die auch bei einem Psychopathen vorhanden ist, jedoch leidre immer weiter ins pechschwarze abdriftet. Das Auftreten gegenüber seinen Opfern findet sich schon sehr Schubladenhaft wieder. Valerian kategorisiert seine Opfer immer nur in eine jeweilige Sparte und lässt dabei keine Abwandlung zu. Diese Abwandlung ist in seiner Wahrnehmung nicht vorhanden. Dies kann dazu führen, dass sein Erfolg, als Mörder erfolgreich zu sein, bei manchen ausgewählten Personen nicht gelingt. - Ein extremes Problem für einen Mörder. Etwas sehr nerviges und etwas, was Valerian desöfteren doch zusetzt, sind die hin und wieder auftauchenden Schübe seiner früheren Persönlichkeit. Zu Lebzeiten war er ja ein völlig anderer Mensch, genau das Gegenteil zu dem erbarmungslosen Mörder, der er heute ist. Immer wieder, wenn ein Schwall seiner früheren Seite in ihm aufflammt, da diese ja durchaus noch vorhanden ist, gerät der Salazar leicht ins zögern, das erkennt man dann bei ihm auch sehr deutlich. Dies katalysiert sich besonders dann, wenn er plötzlich starr wie eine Säule darsteht und keine Regung mehr von sich gibt. Dadurch erkennt man seinen inneren Monolog mit sich selbst, in welcher seine Persönlichkeit zu Lebzeiten mit der Person des kranken Serienmörders einen Streit führt. In dieser Zeit, die zwar nicht sehr lang ist, kann man Valerian auch tendentiell als wehrlos betrachten, da er seine Umgebung für diesen Moment nicht mehr wahrnimmt und auch auf nichts mehr reagiert. Schlussendlich ist dann da noch etwas, was er gerade in der Nähe seiner Meisterin und Erschafferin Nastja mitbekommt. Aber etwas, was er ganz eindeutig nicht verstehen oder zuordnen kann. Dabei handelt es sich um das Gefühl der Eifersucht. Eine Emotion, die so eigentlich überhaupt nicht bei ihm möglich sein dürfte, beweist nur, dass seine psychische Erkrankung noch nicht den absoluten Besitz von ihm ergriffen hat. Jedoch reagiert er bei dieser Sache so, wie es seine Psychose erwartet, äußerst gewalttätig und zumindest mit dem Versuch oder der Vollendung eines Mordes. Es ist quasi eine teuflische Endlosspirale, in der sich der Geist von Valerian befindet. Als Vampir, für eine wahrscheinlich endlose Zeit...
