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 Crystallines Straßen

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Anahera

Anahera
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BeitragThema: Crystallines Straßen
Crystallines Straßen EmptyDi 23 Apr 2024 - 9:29

Crystallines Straßen



Typ: Offenes Gelände
Beschreibung: Die durch Crystalline Town führenden Straßen. Die Bewohner der Stadt nutzen sie, um von zuhause zur Arbeit zu gelangen, sowie auch zurück. Nicht selten sind sie mit Schnee bedeckt, welcher aufgrund der Häufigkeit des Schneefalls nur bei Seite geräumt wird, wenn sonst wirklich gar nichts mehr geht.


Changelog: Wenn sich im Verlauf des Rollenspiels etwas an dem Ort ändert, wird es hier aufgeführt.



talk to my face - not behind my back
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Anahera

Anahera
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BeitragThema: Re: Crystallines Straßen
Crystallines Straßen EmptyDi 23 Apr 2024 - 9:30







#QANA5OffAnahera & @ZacharielOutfit# 01 | 15

Crystalline Es war schon wieder eine ganze Weile her, dass Ana ihren Bruder gesehen hatte. Sie waren beide beschäftigt gewesen, die Jüngere für ihre Verhältnisse noch viel mehr als sonst. Ihr kleines, erfolgloses Abenteuer, für das sie sich bei den Rune Knights „eingeschlichen“ hatte, brachte absolut keinen Ertrag, doch es kostete sie unglaublich viel Zeit. Der Austritt kam dafür sehr plötzlich und dann war da noch die Notwendigkeit, als freie Magierin Aufträge entgegenzunehmen und dazu noch ihr Job beim Weekly. So viel war geschehen, so viel gab es zu erzählen. Die Rothaarige freute sich schon darauf, sich mit ihrem Bruder über ihre Erlebnisse zu unterhalten und natürlich über seine. Angekündigt hatte die Magierin ihren Besuch nicht. Der Zufall brachte sie ohnehin nach Nord Fiore und so wäre es gar kein allzu großer Fehlschlag, sollte sich Zachariel doch nicht daheim befinden. Im Zweifelsfall würde sie ihm eine Notiz
dalassen und dann vereinbarten sie eben postalisch einen Termin um sich mal wieder zu treffen. Diesen Notfallplan im Hinterkopf, trat die Al Aron an die Türe heran. Sie trug einen gemütlichen Pullover, worüber sie einen Wintermantel geworfen hatte. Dieser Aufzug sollte sie in der kalten Region des Königreiches ausreichend warmhalten. Dazu dick gefütterte Stiefel. Ihr rotes Haar wurde zu Teilen von einer rotschwarzen Strickmütze mit Bommel bedeckt. Eigentlich war die Reporterin gut vorbereitet und dennoch spürte sie die beißende Kälte an ihren Beinen. “Es gibt wirklich schönere Orte in Fiore…“, meckerte Ana in den Kragen ihres Mantels hineinmurmelnd. Sie selbst war ja auch im Norden geboren, doch seit sie ihr Weg quer durch das Königreich gebracht hatte, hatte sie sich schnell an die höheren Temperaturen der anderen Regionen gewöhnt. Ana räusperte sich, wenngleich davon auszugehen war, dass ihre Stimme nicht sofort gebraucht werden würde. An die
Tür des Hauses herangetreten, betätigte die Magierin den Mechanismus, der läutete, um damit anzukündigen, dass ein Besucher vor dem Haus stand. Sofort nachdem der Knopf gedrückt war, schob Anahera ihre Hand zurück in die Manteltasche, um sie bestmöglich warmzuhalten. Während sie darauf wartete, dass sich etwas tat, ließ die Rothaarige ihren Blick über die Straße wandern. Es war absolut nichts los. Kaum eine Person streifte grade umher. Es gab nichts Interessantes zu sehen, weswegen sich Ana wieder auf die Tür konzentrierte. Auch da war noch nichts geschehen, was aber nichts bedeutete. Einen kurzen Moment würde sie ihrem Bruder noch geben, dann würde sie erneut klingeln und wenn sich dann nichts tat, schrieb sie ihm einen Zettel. Zum Glück hatte sie ihr magisches Schreibset dabei. Damit konnte sie die Nachricht von ihrer Feder schreiben lassen und musste dazu nicht einmal ihre Hand aus der Manteltasche nehmen. Praktisch, dieses Ding.
fpa


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Zachariel
Der Rächer
Zachariel
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BeitragThema: Re: Crystallines Straßen
Crystallines Straßen EmptySo 28 Apr 2024 - 12:47


Dogsitting mal anders

370 † 370
@Anahera1 / 15
Die letzten Tage hatte war Zachariel mehr als sonst unterwegs gewesen. Nicht nur für Quests, sondern vor allem war er zwischen hier und Magnolia Town gewechselt. Nach seinem Gespräch mit Delia und später mit Gaea war es mittlerweile beschlossene Sache. Sie würden umziehen und das hieß neben den üblichen Herausforderung, alle ihre Sachen, Pflanzen und Tiere zu transportieren, sowie eine neue Unterkunft suchen und dieser nur wieder zum Verkauf anbieten, dass er sich mit den Gilden näher beschäftigen musste. Zachariel wusste natürlich über sie Bescheid, allerdings hatte er mehr Ahnung über die politischen Aspekte wie darüber, wie genau man einer beitrat und was für Pflichten und Vorteile damit kamen. Er hatte Gaea bei seinen Eltern gelassen, denen er am Vortag davon erzählt hatte.
Er würde die Stadt hier vermissen. Die kalte Luft, den Schnee, der unter seinen schwarzen Schuhen knirschte. Die vertrauten Straßen und Orte hier oben, seit er von zuhause ausgezogen war. Die Menschen, die er hier kennengelernt hatte und die auf ihn zählten. Natürlich würde er oft genug zurückkommen auf einen Besuch, schon alleine für seine Familie, aber es war dennoch nicht dasselbe.
Der Wolf fuhr sich durch die offenen Haare. Er würde sich daran gewöhnen. Und vor allem war es den Umzug wert. Gaea würde es gut tun, Teil einer Gilde zu tun und andere um sich zu haben, mit denen sie spielen konnte. Vor allem auch welche, die mehr Erfahrung mit Magie hatten als er. Sie würden dort nicht alleine sein, eine neue Familie finden. Dieser Gedanke war es, der ihn am meisten beruhigte.

Doch bevor es dazu kam, stand noch ein neuer Auftrag an. Zachariel hatte sich gestern nach seiner Rückkehr dafür gemeldet und nach einer Tasse Kaffee war er nun mit seiner schwarzen Jacke ausgestattet und auf dem Weg, die Treppen des Wohnhauses hinab. Lange dauerte es nicht, bis er die unteren Stufen erreichte. Er begegnete sonst keinem, war es doch vermutlich noch zu früh für die meisten. Der Dunkelhaarige wäre auch noch länger im Bett geblieben, wäre der Auftrag nicht zeitlich so drängend. Eine Wolfsfamilie war ausgebrochen und er hatte die Quest bewusst alleine übernommen. Damit würde es weniger Fragen geben, wenn er den Tieren nachspürte, die ein Teil von ihm geworden waren.
Noch bevor er den Gedanken vollendet hatte, traf ihn ein anderer, vertrauter Geruch. Unerwartet aber keineswegs unwillkommen. Zachariel öffnete die Tür und stand einer kleinen, zumindest im Vergleich zu ihm, rothaarigen Frau gegenüber, die dick eingepackt in der Kälte wartete. „Ana!“ Ein breites Lächeln überzog sein Gesicht und brachte seine goldgelbenen Augen zum Leuchten. Augen, die einst eisblau gewesen waren, auch wenn er nicht sicher war, wie sehr Anahera sich daran erinnerte. Sie war damals erst 14 Jahre alt gewesen. Die Arme öffnend zog er seine kleine Schwester in eine feste Umarmung, sein Wolf zufrieden grummelnd, als ihr Geruch seine Nase füllte. „Mit dir hab i nicht gerechnet. A Überraschungsbesuch?“ Er löste grinsend einen Arm, den anderen weiterhin über ihren Schultern, auch wenn er den Instinkt zurück hielt, die Wange auf ihrem Scheitel abzulegen. Zacha war immer ein Familienmensch gewesen, aber der Wolf hatte das alles ins Extreme verstärkt. „Was bringt di do her?“

#zacha #zachaq8
schwarze Jeans ; weisses Hemd ; schwarze Jacke ; Haare offen








Crystallines Straßen Sigi10
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Anahera

Anahera
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BeitragThema: Re: Crystallines Straßen
Crystallines Straßen EmptyFr 3 Mai 2024 - 10:04







#QANA5OffAnahera & @ZacharielOutfit# 02 | 15

Crystalline Ein paar Mal schaute Ana sich um, während sie darauf wartete, dass ein Mechanismus der Tür betätigt wurde, sodass sie sich aufdrücken ließ und sie hereintreten konnte. Doch das sollte nicht geschehen. Nicht so jedenfalls, wie sie es sich vorgestellt hatte. Statt eines besagten Mechanismus, wurde die Tür händisch geöffnet. Irritiert wanderte der Blick der Magierin zurück zur Tür, um schließlich in ein bekanntes Gesicht zu blicken. Die Verwunderung in ihrem Ausdruck verschwand sogleich. Sie wich einem strahlenden Lächeln. “Zacha!“, entgegnete sie der Nennung ihres eigenen Namens, indem sie diese Geste gewissermaßen spiegelte. Bereitwillig ließ sie sich von den Armen ihres Bruders umschließen, während sie auch ihre eigenen um seine Person herum warf. Sie genoss die innigen Umarmungen ihres Bruders, welche die Zuneigung seinerseits immer so sehr verdeutlichten. “Ja, ich war sowieso in der Nähe und da dachte ich mir…“ Die Aussage, die sie tätigen wollte, .
war damit eigentlich schon klar Doch brach die Rothaarige noch vor der Vollendung dieser ab, um ihren eigenen Gedanken zu folgen und ihrerseits eine Frage zu stellen. “Ich wollte einfach mal Hallo sagen.“, schob sie lediglich noch nach, nachdem sie die Umarmung zumindest teilweise beendet hatten. “Aber sag, bist du etwa auf dem Sprung?“ Es machte auf sie nicht den Anschein, als wäre Zachariel zur Tür gekommen, um sie seiner Besucherin zu öffnen. Es wirkte viel mehr, als sei es ein Zufall gewesen, dass er genau in diesem Moment die Tür öffnete, da er vorhatte das Haus zu verlassen. Nur wohin wollte er? “Was hast du vor?“, hakte Ana also nochmal nach. Viel wichtiger als die Antwort auf diese Frage war jedoch: “Kann ich dich begleiten?“ Die Al Aron konnte keine Ansprüche auf seine Zeit und Gesellschaft erheben. Sie hatte ihren Besuch ja nicht einmal angekündigt, aber das hielt sie auch nicht für
notwendig. Wie sich ihr zeigte, war ihr Bruder zwar von ihrer plötzlichen Anwesenheit überrascht, jedoch eher positiv als negativ. “Also es wäre nicht schlimm, wenn du keine Zeit hast, wirklich. Ich war wie gesagt nur in der Nähe und dachte ich schneie mal vorbei. Wollte einfach auf einen Plausch vorbeikommen. Wenn es dir nicht passt, dann komme ich einfach die Tage wieder.“ Wie konnte sie es ihrem Bruder auch übel nehmen. Sie war ja selbst Schuld, wenn ihr Besuch umsonst war. Hätte sie einfach vorher angekündigt, dass sie vorbeischauen wollte, hätte er ihr ja vorher absagen können. Da die Magierin aber auch nichts weiter geplant hatte, war es für sie ja auch kein Problem ihn dorthin zu begleiten, wo er hin wollte. Wo auch immer das war. Aber das würde er ihr ja vermutlich nun erklären, wenn er nichts Geheimnisvolles vorhatte.
fpa


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