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Die Suche hat 21 Ergebnisse ergeben Una

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Beiträge mit dem Tag una auf Fairy Tail RPG Forum 78lUSHQThema: Gildenhaus von Crimson Sphynx - Vorhof
Una

Antworten: 43
Gesehen: 1055

Suchen in: Gildenhaus von Crimson Sphynx   Beiträge mit dem Tag una auf Fairy Tail RPG Forum EmptyThema: Gildenhaus von Crimson Sphynx - Vorhof    Beiträge mit dem Tag una auf Fairy Tail RPG Forum EmptySo 24 März 2024 - 15:11

Ein neuer Stern am Horizont


A Meow massages the Heart.


Play: #UnaO1
Playart: Off
Playpartner: @Charon
Postanzahl: 7

Hashtag: #Una
Manavorrat: 125 / 125

Größe: 1,52 Meter
Gewicht: 48 Kilogram
Gildenzeichen: Handrücken in grau

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Ein Haarnetz trug man damit die Haare nicht ins Essen fielen? Wie krass. Es war keine Seltenheit, dass Una Haare in ihrem Essen gefunden hatte. Sei es in ihrer Zeit in Iceberg oder der kurzen hier in Fiore gewesen. Die teils kurzen, teils langen Dinger schafften es echt, sich überall hinein zu schleichen. Das es dafür aber extra was gab, was es verhindern konnte, war neu für sie. Und das klappte zuverlässig. Das war ja ein Ding. Optisch konnte sie es sich also wie eine Mütze vorstellen… Interessant. Nicht, das Una schon einmal eine Mütze hatte tragen können. Die meisten Mützen waren nicht auf ihre Katzenohren ausgelegt und sie mochte es nicht, wenn diese runter gedrückt wurden. Das war einerseits unangenehm und es schränkte ihr Hörvermögen immens ein. Das missfiel ihr, als jemand der sich sehr darauf verließ. Knapp nickte sie auf Charons Frage, “Mag die nicht.“, erwiderte sie leise und blickte kurz gen Boden, ehe sie wieder in Charons Augen sah. Sie kniete sich auf den Boden, drehte dem Dargin den Rücken zu damit er besser mit ihrem Meer aus Haaren arbeiten konnte. “Nicht roh… Einfach selten… Oft NUR Fleisch..“, versuchte sie ihm zu erklären. Wenn es Gemüse bei ihnen gegeben hatte, war es oft gekocht gewesen, aber es gab dieses nur sehr selten. In den Wäldern Icebergs wuchs Gemüse nur schlecht und oft gab es dieses nur, wenn ihre Familie diese von Händlern gekauft hatten. Fleisch war da deutlich einfacher zu bekommen, konnten sie es selbst erjagen.

Es war ein angenehmes Gefühl, wie er mit seinen großen Händen und langen Fingern durch ihre Haare strich. So angenehm, dass ihr ein warmes, zufriedenes Schnurren entwich und sie die Augen schloss. Auf seine Frage hin hob sie die Hände, die sie davor zwischen ihre Oberschenkel geklemmt hatte hoch und tastete die Frisur ab. Es schien ein üppiger Dutt und zwei kleine Zöpfe geworden zu sein. Zufrieden grinste sie. “Sehr schön!“, erwiderte sie und schmiegte sich an seine Brust. Auf seine Frage hin schüttelte sie allerdings den Kopf. “Muss nicht… Aber in Ordnung!“, stieß sie aus und grinste zufrieden, ehe sie sich wieder von ihm löste und auf dem Boden sitzen blieb. Auf den Knien, die Beine rechts und links  nach außen abgewinkelt und die Hände zwischen den Oberschenkeln auf den Boden.

Als er fertig war rundete er das Bild noch mit ein paar Accessoires für die Haare ab, befestigte scheinbar ein paar Haarklammern und Mini Haarnadeln mit interessanten Motiven. “Was das?“, fragte sie und deutete auf eine der Blumen die auf einer der Klammern drauf war. In Iceberg hatte sie kaum Blumen zu Gesicht bekommen, in Crystalline Town waren sie auch nicht üblich und in der Wüste… Da war es für die meisten Blumen zu heiß. Demnach waren diese Pflanzen ein ziemlich neues Terrain für sie. Sie legte den Kopf neugierig, aber auch fragend schief und beäugte die Spange, sah aber auch immer Mal wieder abwartend und erwartungsvoll zu Charon hoch. Sicherlich konnte er ihr erklären was das war. Immerhin fanden sich derartige Motive auch in seiner Kleidung wieder. Man schmückte sich doch nicht mit Dingen, von denen man nicht wusste, was sie bedeuteten, was sie darstellten oder meinten. Außer… Sie sahen hübsch aus. Das war vielleicht noch ein Argument dafür, etwas bei sich zu haben, das man nicht verstand.

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Genutzte Zauber
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Beiträge mit dem Tag una auf Fairy Tail RPG Forum 78lUSHQThema: Wohnblock
Una

Antworten: 24
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Suchen in: Aloe Town   Beiträge mit dem Tag una auf Fairy Tail RPG Forum EmptyThema: Wohnblock    Beiträge mit dem Tag una auf Fairy Tail RPG Forum EmptySo 24 März 2024 - 14:48

Umzug mal anders


A Meow massages the Heart.


Play: #UnaQ1
Playart: C-Rang Quest
Playpartner: @Aeryn
Postanzahl: 7

Hashtag: #Una
Manavorrat: 125 / 125

Größe: 1,52 Meter
Gewicht: 48 Kilogram
Gildenzeichen: Handrücken in grau

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Wirklich Spaß bereitete der Feline diese Aufgabe nicht. Sie spürte wie ihre Arme ab Mitte des Weges zu ziehen begonnen und bereits ein wenig Müdigkeit einsetzte. Es war nicht so, dass sie keine Ausdauer besaß… Nur eben nicht in solchen Dingen. In Iceberg hatte sie so etwas noch nie machen müssen. Da zog man nicht Mal eben so, mir nichts dir nichts um und besaß vor allem nicht soooooo viele Sachen. Die meisten Sachen die ihre Familie besessen hatte waren welche zum Kochen und Jagen gewesen, sowie Stoffe und Felle für ihre Kleidung und als Teppiche um gegen die bittere Kälte des Landes anzukommen. Aber das hier? Umziehen? Einen Partner haben? Mit dem Zusammenwohnen? Das waren alles Themen mit denen sie sich bisher nie hatte auseinandersetzen müssen.
Wirklich viel Positives hatte das Ganze in ihren Augen also nicht. Die Aussicht, die Aeryn ihr allerdings bereit stellte, änderte das Ganze. Wenn etwas zu Essen für sie dabei herum kam, war das was vollkommen anderes! Damit konnte sie arbeiten. Oh ja! Da freute sie sich drauf.

Schnellen Schrittes eilte die Feline also durch die Straßen der Wüstenstadt um möglichst bald bei dem Freund ihrer Auftraggeberin anzukommen. Dieser öffnete auch die Tür. Dabei stellte sich heraus, dass er sich wohl den Rücken gezerrt hatte. Una verstand nicht ganz was das heißen sollte, nur, dass es bedeutete, dass Aeryn und Una die ganze Arbeit alleine leisten mussten. Als Aeryn wieder herausging musterte sie den Kerl, der es sich auf seinem Sofa bequem machte und einen zufriedenen Seufzer ausstieß, ehe sie ihr folgte. “Aeryn… Takuya… h-hatt gelogen, oder?“, erkundigte sie sich bei der Blauhaarigen und sprach ihre Vermutung offen an. Auf sie machte der Kerl nämlich keinen kranken Eindruck oder als wäre er nicht in der Lage zu helfen.

Die beiden gingen durch die Straßen, liefen an einigen Lokalen vorbei, als Aeryn sie fragte, was sie essen wollte und worauf sie Lust hatte. “Fleisch.“, schoss es ihr schnurstracks heraus und ihr Blick richtete sich auf Aeryn. “Und du?“, erkundigte sie sich bei ihrer Kollegin. Sie hatte gehört, das es höflich war, andere auch nach ihrer Meinung zu fragen und das es sie gut und beachtet fühlen ließ. Ob das bei der Magierin auch der Fall war? Da schnappte sie einen angenehmen, würzigen Geruch auf. Sie reckte ihre Nase durch die Luft, den Duft in sich aufnehmend. Das roch aber herrlich! Ohne weiter auf Aeryn zu achten, versuchte sie den Geruch zu verfolgen und dessen Ursprung zu finden. Dabei hielt sie die Nase weiterhin hoch erhoben, als wenn ihr das irgendwas bringen und sie bei ihrem Vorhaben unterstützen würde. Ihre Augen hatte sie dabei geschlossen. Es musste ein ziemlich interessantes Bild abgeben, aber das war der Feline egal. Sie hatte nur ein Ziel. Essen.

Es dauerte einen Moment, sie setzte einen Fuß vor den anderen und fand ihr Gesicht im nächsten Moment an einer Glasscheibe wieder, gegen die sie gelaufen war. Irritiert trat sie einen Schritt zurück, schüttelte den Kopf und hielt ihn sich mit einer Hand. Damit hatte sie jetzt nicht gerechnet… Auch wenn es nicht überraschend war, dass sie irgendwo vor lief, wenn sie mit geschlossenen Augen rumlief. Als sie die Augen wieder öffnete erkannte sie, dass sie vor einem Imbissladen stand. Daher kam also der gute Geruch. Sie wusste nicht, dass es ein Dönerladen war, aber riechen tat es unglaublich. Die Feline drehte sich um, auf der Suche nach Aeryn. Das wollte sie auf jeden Fall kosten!

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Genutzte Zauber
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Beiträge mit dem Tag una auf Fairy Tail RPG Forum 78lUSHQThema: Zur aufgehenden Sonne
Una

Antworten: 42
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Suchen in: Crocus Town   Beiträge mit dem Tag una auf Fairy Tail RPG Forum EmptyThema: Zur aufgehenden Sonne    Beiträge mit dem Tag una auf Fairy Tail RPG Forum EmptySo 17 März 2024 - 13:33

Das Geheimrezept


A Meow massages the Heart.


Play: #UnaQ2
Playart: C-Rang Quest
Playpartner: @Darion
Postanzahl: 7

Hashtag: #Una
Manavorrat: 125 / 125

Größe: 1,52 Meter
Gewicht: 48 Kilogram
Gildenzeichen: Handrücken in grau

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Una war niemand der ein besonders gutes Verständnis von Etiquette und guten Benehmen hatte, waren ihr die Traditionen und Werte Fiores bis auf weiteres sehr fremd. Doch das das hielt sie nicht davon ab zu sagen, wenn sie etwas albern oder wie in Darions Fall fand, dass er doof aussah. So wie er sich da verspannte, die Hand ins Gesicht presste und so. Was ein Theater, dachte sie sich. Das es dem Kerl ernsthaft alles andere als gut ging, wusste sie nicht. Sie glaubte, dass es seine Art und Weise war, die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, nachdem er die Feline die ganze Zeit schikaniert hatte, weil Alice ihr mehr Aufmerksamkeit schenkte. Naja, nun hatte er was er wollte. Alle Augen waren auf ihn gerichtet. Das machte sich die Katze zu Nutze um vom Tisch zu verschwinden. Sie folgte demjenigen, der erschrocken in die Küche verschwunden war. Im Inneren angekommen nahm sie direkt eine heiße Duftwolke in Empfang. Irritiert wedelte sie ihr ihrer Nase, versuchend die übermannenden Eindrücke so etwas beschwichtigen zu können. Als sie sich an die Temperatur und auch die vielen Düfte gewöhnte, sah sie sich um, prüfend, ob sie den Kerl wiederfinden konnte. Das tat sie. Vorsichtig schlich sie durch den Gang. Gerade als sie einen Satz auf ihre Beute, hier den Küchenarbeiter, machen wollte, drehte sich dieser um, entdeckte sie und blickte für einen Augenblick an Una vorbei. Diese sah auch kurz über die Schulter und knurrte verärgert, als sie Darion sah. Wegen ihm hatte man sie entdeckt! Verdammt! Der Mann lief los und Una tat es ihm gleich. Durch ihre Größe, aber auch ihre Erfahrung draußen in der Wildnis war es ihr ein leichtes schnell ein ordentliches Tempo zuzulegen in dem sie dem Mann in der Küche verfolgte. Ihr Geschick war zwar noch etwas an dem sie arbeiten konnte, doch auch nicht von schlechten Eltern. Sie war immer noch eine Jägerin und darauf trainiert, ihre Beute zielstrebig zu verfolgen. Una wich Personen aus, die in der Küche weiter versuchten das Essen zu zubereiten. Dabei wurde sie immer Mal wieder beinahe von heißen Pfannen oder Töpfen erwischt, denen sie gerade so ausweichen konnte. Nachdem der Verfolgte merkte, dass die Feline wenig Probleme damit hatte ihm durch die Menschen zu folgen, suchte er einen Weg der weiter nach hinten ins Gebäude führte, warf gestapelte Töpfe und Pfannen um, Säcke mit Mehl und dergleichen. Die Augen der Feline wurden kurz groß, ehe sie nochmal schwung nahm und über das Hindernis drüber sprang. Auf der anderen Seite angekommen sah sie, wie der Kerl durch eine Hintertüre verschwand, die aus dem Restaurant hinaus führte. Sie knurrte erneut und nahm wieder die Verfolgung auf. Der hatte definitiv Dreck am Stecken! Sie knallte die Tür auf und lief hindurch. Wo Darion war, hatte sie mittlerweile vollkommen vergessen und ausgeblendet. Ihre Aufmerksamkeit lag allein auf dem was vor ihr lag.
Als sie durch die Tür ging stellte sie fest, dass es gar nicht wirklich aus dem Restaurant führte. Sondern in einen Außenbereich, mit noch mehr Tischen, der etwas erhöht lag. Doch fand sie niemanden auf der Terrasse. Irritiert blickte sie umher. Erst ging sie zur Reling, doch es war zu hoch als das ein normaler Mensch hinunter springen konnte, ohne Schaden zu nehmen. Da hörte sie ein metallisches Geräusch. Sie drehte sich um und entdeckte den Kerl, der an einem der Rohre an der Wand, direkt neben der Tür hochgeklettert war. Dort sprang er wieder herunter, landete auf der Terrasse. Una begann zu Fauchen und ihr Fell stellte sich auf, während der Mann nach der Türklinke griff. Die Feline ging langsam auf ihn zu. “Bleib.“, zischte sie. Hoffentlich würde Darion sich noch als nützlich erweisen. Vielleicht würde er die Situation ausnutzen, in der der Mann auf Una fixiert war und ihn überraschen.

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Genutzte Zauber
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Beiträge mit dem Tag una auf Fairy Tail RPG Forum 78lUSHQThema: Gildenhaus von Crimson Sphynx - Vorhof
Una

Antworten: 43
Gesehen: 1055

Suchen in: Gildenhaus von Crimson Sphynx   Beiträge mit dem Tag una auf Fairy Tail RPG Forum EmptyThema: Gildenhaus von Crimson Sphynx - Vorhof    Beiträge mit dem Tag una auf Fairy Tail RPG Forum EmptyMo 19 Feb 2024 - 23:57

Ein neuer Stern am Horizont


A Meow massages the Heart.


Play: #UnaO1
Playart: Off
Playpartner: @Charon
Postanzahl: 6

Hashtag: #Una
Manavorrat: 125 / 125

Größe: 1,52 Meter
Gewicht: 48 Kilogram
Gildenzeichen: Handrücken in grau

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Una hatte nicht damit gerechnet, das Charon so plötzlich nach ihr Rufen würde. Bei seinem Ruf nach ihr, war sie sich tatsächlich etwas ertappt vorgekommen. Wie ein Kind, das etwas tat, von dem es genau wusste, dass es dies eigentlich nicht sollte, nicht durfte oder dergleichen und es dennoch tat. Welches sich in dem Moment erschrak, als man es dabei erwischte, wie es sich seinem Elternteil widersetzte und es dennoch tat. Nur das Una kein gewöhnliches Kind war. Sie war eine Feline und in diesem Moment hatte sie sich nicht nur erschrocken umgedreht, sondern auch den Schweif kerzengerade aufgestellt, das Fell aufgeplustert davon abstehend und mit ihm regelrecht das Regal entlang gewischt. Das mit so einem Schwung, dass es eine Keksdose zu Boden gerissen hatte. Charon erkundigte sich erst einmal, ob es ihr gut ging, ehe er die Dose betrachtete, die ebenfalls unversehrt war und sich daran machte die Kekse einzusammeln. “Tsch-uldige.“, brachte sie heraus und strich sich verlegen mit der einen Hand den anderen Arm, die Ohren leicht zur Seite abgeknickt und das Gesicht reumütig gesenkt. Hoffentlich würde Charon jetzt nicht sauer auf sie sein. Das er jedoch relativ ruhig blieb, nicht laut, böse in der Wortwahl oder aggressiv in seiner Körperhaltung wurde, ließ sie entspannen. Das war ein gutes Zeichen.
Als er die Hand ausstreckte und ihr durch das dicke, helle Haar strich wurden ihre Augen erst groß, beobachteten jede seiner Bewegung und ließen ihn nicht aus dem Blick. Danach entspannte sie sich wieder etwas und drückte ihren Kopf freudig der sanften Berührung entgegen. “Haarnetz?“, erwiderte sie, legte dabei den Kopf schräg und zog die Augenbrauen zusammen. Una konnte sich nicht erinnern, dieses Wort je gehört zu haben. Was sollte das heißen? Selbst wenn sie das Wort dafür in ihrer Sprache hören würde, würde sie es womöglich nicht erkennen. Denn so etwas wie Haarnetze hatte man in ihrer Familie nie verwendet. Auf sein Angebot hin musste sie erst einmal überlegen. Haare hübsch machen… Was bedeutete das? Waren ihre Haare etwa nicht hübsch? Wollte er sagen, dass sie ungepflegt und hässlich waren? Und was brachte es, wenn ihre Haare hübsch waren, wenn sie Essen zubereiteten? Das Essen machte sich davon ja nicht besser… Zögerlich nickte sie, hockte sich auf den Boden und drehte Charon den Rücken zu. Auch wenn sie sich nicht hundertprozentig wohl damit fühlte, wollte sie zumindest einmal schauen, was er meinte. Was hübsch machen bedeutete. Davon ab vertraute sie ihm ja etwas. Wenn er beabsichtigte sie anzugreifen, hätte er es bereits so viele Male tun können. Er hatte es nicht getan, also hoffte sie, dass sich sobald daran auch nichts ändern würde. Vor allem bei dem Verhalten was er an den Tag legte, was wirklich das genaue Gegenteil von aggressiv oder feindselig war.
“Wir nicht… kochen… oft.“, versuchte sie ihm davon zu erzählen, wie es bei ihr daheim der Fall war. “Manchmal Wild.. Beeren.... Gemüse selten…“, fuhr sie fort. Es viel ihr wirklich schwer die einzelnen Laute über die Lippen zu bringen, aber sie wollte Charon zeigen, dass sie sich bemühte. Das sie ihm vertraute, dass er sie nicht verurteilte, wenn sie aus ihrem Schneckenhaus heraustrat. Außerdem hoffte sie sich einen Vorteil davon, wenn sie sich seinem Verhalten anpasste. Womöglich würde sie daraus den ein oder anderen Nutzen ziehen. Auch wenn sie noch nicht ganz verstand, warum er so viel redete und so wenig gestikulierte. War fast schon schade, wie selten sein restlicher Körper genutzt wurde und er seinen Mund überbeanspruchte.

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Beiträge mit dem Tag una auf Fairy Tail RPG Forum 78lUSHQThema: Wohnblock
Una

Antworten: 24
Gesehen: 538

Suchen in: Aloe Town   Beiträge mit dem Tag una auf Fairy Tail RPG Forum EmptyThema: Wohnblock    Beiträge mit dem Tag una auf Fairy Tail RPG Forum EmptySo 11 Feb 2024 - 15:02

Umzug mal anders


A Meow massages the Heart.


Play: #UnaQ1
Playart: C-Rang Quest
Playpartner: @Aeryn
Postanzahl: 6

Hashtag: #Una
Manavorrat: 125 / 125

Größe: 1,52 Meter
Gewicht: 48 Kilogram
Gildenzeichen: Handrücken in grau

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Für Una war das Konzept, anderen zu helfen und dafür bezahlt zu werden immer noch etwas fremd. Den Sinn dahinter verstand sie nicht so recht. Auch bei diesem Auftrag wusste sie nicht so recht, warum man sie eigentlich beauftragt hatte. Hiyori schien ihr nicht gerade so, als wäre sie körperlich eingeschränkt oder aus irgendeinem offensichtlichen Grund wie fehlende, verletzte Gliedmaßen, ein hohes Alter oder dergleichen nicht dazu in der Lage zu sein, die Kartons selber zu tragen. Aber @Charon hatte es ihr ans Herz gelegt, dass sie es doch zumindest Mal versuchen sollte. Erst war sie unsicher gewesen, aber nun, wo sie nun einmal ein Teil von Crimson Sphynx geworden war, gab es wohl so etwas wie Pflichten denen sie nachzugehen hatte. Pflichten hatte sie auch bei sich daheim in Iceberg gehabt, dies war also ein Konzept, dass ihr keineswegs fremd war. Die Art der Pflichten dort, hatten sich aber grundliegend von denen hier unterschieden. Womöglich musste sie diesen ein paar Mal nachgehen, um es besser begreifen zu können. Sie war nicht allein bei diesem Auftrag, was sie freute, vor allem, weil es bedeutete, dass sie sich nicht alleine mit dieser Hiyori herumschlagen musste, so schlecht wie Unas Sprachkünste noch waren. Sie hatte auch nicht im entferntesten vor, Aeryn hier im Stich zu lassen. Es war alles andere als etwas, dem sie gerne nachging, aber in einer Familie half man einander. So gehörte sich das.
Aeryn bestätigte die Frage der Feline kurzerhand, welche daraufhin einmal nickte. Ein Zeichen dafür, dass sie verstanden hatte. Mit der Kiste im Arm ging sie schon einmal zum Ausgang der Wohnung, wartete vor der Tür. Die Mahaf und ihre Auftraggeberin wechselten noch ein paar Worte, ehe sie sich daran machten die erste Fuhre rüber zu bringen.
Draußen angekommen bemerkte Una, dass die Sonne immer weiter ihren Weg dem Horizont empor bahnte und die Wüstenstadt in ihr heißes Licht zu tauchen. Es würde zwar noch einige Stunden dauern, bis sie im Zenit stand und ihre wahrhaftige Hitze entfaltete, aber für das Tier, das aus dem Norden stammte, waren die Temperaturunterschiede jetzt schon deutlich zu spüren. Während sie gingen, begann Aeryn mit ihr zu reden und kam auf ihren Auftrag zu sprechen. Sie verstand nur bedingt was sie meinte, nickte gen Ende bestätigend – sie wollte sich in diesem Moment nicht direkt anmerken lassen, dass sie auf dem Schlauch stand. Auch wenn die Kiste die Una hielt, nicht besonders schwer war, begann sie nach der ersten halbe Stunde schon wirklich Armschmerzen zu entwickeln. Die zarte Feline war es nicht gewohnt, so lange etwas zu tragen und war noch nie besonders stark gewesen. Ihr Gesicht begann allmählich Grimassen zu ziehen und man merkte ihr an, dass sie sich unwohl fühlte. Als Aeryn anbot, dass sie ja etwas zu Essen kaufen konnten, schnellten die Ohren, die Una seitlich abgeknickt hatte, wieder nach oben zu schießen. Ihre Kollegin hatte ihre volle Aufmerksamkeit auf sich gerissen. Die Weißhaarige nickte hastig und beschleunigte ihren Schritt wieder. Essen war definitiv eine Motivation für sie! “Aufm Rückweg kaufen?“, schlug sie vor, vor freudig grinsend und Aeryn zeigend, dass sie sich beeilen wollte. In Aussicht auf ein gutes Frühstück wollte sie so schnell wie möglich bei der anderen Wohnung ankommen.

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Beiträge mit dem Tag una auf Fairy Tail RPG Forum 78lUSHQThema: Zur aufgehenden Sonne
Una

Antworten: 42
Gesehen: 1350

Suchen in: Crocus Town   Beiträge mit dem Tag una auf Fairy Tail RPG Forum EmptyThema: Zur aufgehenden Sonne    Beiträge mit dem Tag una auf Fairy Tail RPG Forum EmptyMi 31 Jan 2024 - 12:29

Das Geheimrezept


A Meow massages the Heart.


Play: #UnaQ2
Playart: C-Rang Quest
Playpartner: @Darion
Postanzahl: 6

Hashtag: #Una
Manavorrat: 125 / 125

Größe: 1,52 Meter
Gewicht: 48 Kilogram
Gildenzeichen: Handrücken in grau

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Una hatte ja gar keine Vorstellung davon, wie herablassend ihr Kollege über sie dachte und vor allem urteilte. Wobei es vermutlich auch keinen besonders großen Unterschied machen würde. Der Mann hatte bereits mehrfach deutlich gemacht, dass er nichts Gutes im Sinn hatte und nichts von der Teenagerin hielt. Sie war zwar noch weit davon entfernt erwachsen zu sein, auch wenn man Menschen in ihrem Alter, oder generell Personen die zivilisiert aufgewachsen waren vermutlich mehr zutrauen würde. Das sie mehr Ahnung von Etiquette und Höflichkeit hatten. Wobei unhöflich war die Feline ja nicht, eher unbeholfen. In all der Zeit in der sie in Iceberg gelebt, war sie nie mit Besteck konfrontiert worden, wie es hier der Fall war. Dort kannte sie nur Dinge wie Messer, Beile und dergleichen, um die Beute unter der Familie aufzuteilen, aber das wars. Darion konnte natürlich nicht wissen, dass Una wichtige, wertvolle Jahre ihrer Kindheit mit Großkatzen verbracht hatten, die weder die körperliche Befähigung noch großes Interesse daran hatten, Besteck zu benutzen.
Alice schien im Gegensatz zu Darion deutlich verständnisvoller zu sein. Sie kam direkt auf den Trichter, das Una aus anderen Verhältnissen kam und es dort einfach nicht so üblich war, so zu essen. Auf ihre Frage hin antworte die Feline mit einem Kopfnicken. Kurz darauf nahm sie sich auch das Stück, dass Una bereits von ihrem Essen abgeschnitten hatte und schien daraufhin sehr zufrieden. Offenbar handelte es sich bei diesem Rezept um eben jenes, dass sie so verzweifelt suchte. Zufrieden lächelte Una und mehr instinktiv als bewusst, drehte sie den Kopf und streckte ihm, ohne das Alice es bemerkte, die Zunge heraus. Es war mehr wie ein Impuls nach dem Motto "Siehst du, ich hab es doch hingekriegt!". So schnell wie die rosane Zunge mit den feinen Haken sich gezeigt hatte, zog Una sie auch wieder ein um die Unterhaltung von Alice und dem Kellner zu verfolgen.
Sie erkundigte sich bei diesem nach dem Gericht, welcher die Anfrage höflich ablehnte. Offenbar war er nicht in der Lage das Rezept ohne Weiteres herauszugeben. Während er davon erzählte, dass sie nur die besten Zutaten nutzen und mit höchster Sorgfalt arbeiteten. Aus dem Augenwinkel fiel ihr dann aber das seltsame Verhalten ihres Kollegen auf. Dieser presste sich die Hand auf den Mund und würgte. Hatte der einen Fellball quer hängen? Er machte auf jeden Fall ein ziemliches Tamtam, wenn man bedachte wie lecker das Essen war. Was konnte dem denn bitte nicht daran gefallen? Das verstand sie nun wirklich nicht. "Sag Mal... Bist du blöd?", murmelte sie dann an ihn gewandt, die Augenbraue kritisch hebend. Daraufhin wurden auch der Kellner und Alice auf das seltsame Verhalten des Mannes aufmerksam und begannen damit, sich nach seinem Wohlbefinden zu erkundigen. Nun hatte er defintiv die ungeteilte Aufmerksamkeit. Una musterte ihn kurz, blickte dann aber an ihm vorbei und sah sich im Raum um. Da sah sie gerade so, wie jemand aus einer Tür - aus der zuvor die Kellner mit den Speisen gekommen waren, vermutlich die Küche, herauslugte und Darion beäugte. Der Blick der Person und der von Una trafen sich, woraufhin die Person schnell den Kopf einzog und die Tür wieder ins Schloss fallen ließ. Misstrauisch zog sie die Augenbrauen zusammen und stand vom Tisch auf. Alice und der Kellner waren ohnehin mit dem würgenden Spätzchen beschäftigt. Vorsichtig schlich sie sich an den Tischen und Personen vorbei in Richtung der Tür. Prüfend sah sie sich um, ehe sie die Tür einen Spalt breit öffnete und hindurch schlüpfte. Womöglich würde Darion sie dabei beobachten können, sofern seine Übelkeit zu dem Zeitpunkt nicht die Oberhand gewonnen hatte.

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Beiträge mit dem Tag una auf Fairy Tail RPG Forum 78lUSHQThema: Gildenhaus von Crimson Sphynx - Vorhof
Una

Antworten: 43
Gesehen: 1055

Suchen in: Gildenhaus von Crimson Sphynx   Beiträge mit dem Tag una auf Fairy Tail RPG Forum EmptyThema: Gildenhaus von Crimson Sphynx - Vorhof    Beiträge mit dem Tag una auf Fairy Tail RPG Forum EmptySa 27 Jan 2024 - 18:23

Ein neuer Stern am Horizont


A Meow massages the Heart.


Play: #UnaO1
Playart: Off
Playpartner: @Charon
Postanzahl: 5

Hashtag: #Una
Manavorrat: 125 / 125

Größe: 1,52 Meter
Gewicht: 48 Kilogram
Gildenzeichen: Handrücken in grau

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So ganz wurde der Feline das Konzept, das man ihr erläutern wurde nicht klar. Sie erinnerte sich an die Großzügigkeit des Dargin, als er sie viele Wochen zuvor vor dem Hungern bewahrt hatte. Verhungert wäre sie nicht, hätte ihren Magen viel mehr auf unethische Weise gefüllt. Charon hatte ihr den damit einhergehenden juristischen Ärger und hatte sein Geld aufgewendet, um sie zu füttern. Doch warum genau er das gemacht hatte... Verstand sie nicht. Der einzige Rahmen in dem es für sie Sinn ergeben hatte war, dass Charon sich ihrer angenommen hatte wie eine Katzenmutter einem verwaisten Jungen. Ließ sich das auch auf diese... Quests anwenden? Verwirrt legte sie den Kopf zur Seite, zog grübelnd die Augenbrauen zusammen.
Er erklärte weiter, dass sie sich mit diesen Quests Geld dazu verdiente und somit keinen Fisch mehr stibitzen müsste. Nun keimte ein wenig Frust in ihr auf, sie verschränkte die Arme vor der Brust und grummelte unverständlich etwas vor sich hin. Sie verstand nicht, warum sie Geld für etwas bezahlen musste. Sie wusste nicht einmal was Geld sein sollte... In Iceberg hatte sie sich das was sie brauchte einfach gejagt und solange wie sie ihre Beute verteidigen konnte, war es die ihre. Warum war es falsch, wenn sie dasgleiche hier machte? Das machte es doch nur unnötig kompliziert.
Jedoch folgte sie den beiden Magiern ins Innere des Gildenhauses und war ganz fasziniert von der Inneneinrichtung. In dem Zimmer der Canine angekommen fesselten sie vor allem die ganzen Gegenstände die dort standen. Sie kannte sich nicht mit Dekorationen aus, hatte sie stets ein ziemlich schlichtes Heim gehabt. Da war alles eher zweckbasiert gewesen. Kritisch beäugte sie alles und stupste das, was ihr vollkommen abstrus erschien zaghaft mit der Fingerspitze an, stieß zwischenzeitlich ein leises fauchen aus. Als würde dieser leblose Gegenstand irgendeine potenzielle Bedrohung für sie darstellen. Das dies nicht der Fall war, wusste sie natürlich nicht. Dadurch bemerkte sie auch nicht direkt, wie Charon nach ihr rief. Erst als er aus der Küche trat und sie erneut ansprach. Mit einem Mal schreckte sie zusammen, drehte sich ruckartig um und warf mit ihrem Schweif eine kleine Dekoration um. Ein mildes "Donk" war zu hören, während sich der Blick von Una starr auf den Gegenstand richtete der nun erlegen ab Boden kauerte. Erst ging sie ein Stück rückwärts, von der Dekoration weg, dann seitlich daran vorbei zu Charon und nickte, um seine Frage zu beantworten. Sie hatte zwar keine Ahnung was diese Schokolade sein sollte, noch wie man diese herstellte, aber Charon würde es sicherlich gelingen es ihr zu zeigen.

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Una

Antworten: 24
Gesehen: 538

Suchen in: Aloe Town   Beiträge mit dem Tag una auf Fairy Tail RPG Forum EmptyThema: Wohnblock    Beiträge mit dem Tag una auf Fairy Tail RPG Forum EmptyMo 1 Jan 2024 - 21:54

Umzug mal anders


A Meow massages the Heart.


Play: #UnaQ1
Playart: C-Rang Quest
Playpartner: @Aeryn
Postanzahl: 5

Hashtag: #Una
Manavorrat: 125 / 125

Größe: 1,52 Meter
Gewicht: 48 Kilogram
Gildenzeichen: Handrücken in grau

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Una hatte nicht im Geringsten eine Vorstellung davon wie absonderlich ihre Verhalten auf andere wirken musste. Bis auf @Rin kannte sie nur ihre Familie aus Iceberg und @Oriel als Tiermenschen. Oriel und ihre Familie hatten ein ziemlich animalisches Verhalten wenn man so darüber nachdachte. Wobei das bei Oriel womöglich diesen Eindruck bei Una hinterlassen hatte, weil sie generell mehr... Tier als Mensch war. Wenn man bedachte, dass sie mehr oder minder ein Wolf war, der auf zwei Beinen lief und seinen Körper so bewegen konnte wie alles humanoide. Äußerlich sah man ihr aber den Hund unweigerlich an, der ihr im Blute steckte. Rin war die erste... für sie eher ungewöhnliche Begegnung mit einem anderen Tiermenschen gewesen. Sie hatte ähnlich wenige Merkmale ausgebildet, wie die Feline, aber erinnerte sie vom Verhalten viel mehr an Menschen wie @Charon als einen Hund. Das war vollkommen legitim und okay, aber eher fremd für die Katzendame. Für sie war ihr eigenes Verhalten eher die Norm gewesen. Das es eher das genaue Gegenteil war, hatte sie einfach noch nicht begriffen. Ob oder wann sie diese Erkenntnis sie einholen würde, stand wohl noch in den Sternen.
Apropos Sterne! Es war so früh am Morgen, dass man noch immer klar die Sterne im Himmel über Aloe Town erkennen konnte. Die Sonne streckte ihre ersten Sonnenstrahlen über die Stadt, hatte es jedoch noch nicht geschafft, das nächtliche Gemälde vom Himmel zu vertreiben. Dieser Gedanke an die Sterne und die vorbeigezogene Nacht, ließ die Feline gleich einmal müde Gähnen. Auch wenn sie eben erst ein kleines Nickerchen auf der Bank gehalten hatte, war die Müdigkeit noch nicht vollständig aus ihren Knochen gewichen. Das sie es jedoch mehr oder minder schaffte den Namen ihrer Kollegin richtig auszusprechen entlockte ihr einen erfreuten Laut, sowie ein breites, zufriedenes Lächeln. Gemeinsam betraten sie das Gebäude in dem es die Aufgabe zu lösen galt. Aeryn schien ein viel besseres Orientierungsvermögen als Una zu besitzen, sowie ein Bewusstsein darüber, zu welcher dieser unzähligen Türen sie aufmussten. Ohne groß zu zögern oder einzulenken folgte sie der Crimson Sphynx Magierin die Treppen hinauf zu der Tür, die wohl die richtige zu sein schien. Die Blauhaarige klopfte gegen das harte Holz und die Tür wurde kurz darauf geöffnet und sie blickte auf eine junge Frau. Hi-yori hieß sie wohl. Der Name war ja noch komplizierter als Aeryns! Wie sollte Una den denn gescheit über ihre Lippen bringen? Am besten adressierte sie ihre Auftraggeberin nicht direkt. Das wäre wohl das einfachste was sie in diesem Moment tun konnte. Als sie in den Raum trat entdeckte Una eine unmengen an Kartons. Alle sorgfältig verschlossen. Während Aeryn mit der Auftraggeberin sprach ging sie zu einem der Stapel und begann mit den Händen über den Karton zu streichen und leicht an den Rändern zu ziehen, als würde sie diese aufmachen wollen. Das Klebeband war jedoch sorgfältig angebracht, sodass ihr Versuch nicht gerade von Erfolg gekrönt war. Da hörte sie, dass sie diese wegbringen sollten. Achso! Sie sollten gar nicht beim Auspacken helfen. Sowas aber auch! Schade. Die Feline hob den Blick und sah zu ihrer Kameradin, die gerade von Möbeln sprach, die sie ebenso tragen sollten. Und irgend so ein Takuya würde ihnen dabei helfen. Noch so ein schräger Name... Irgendwie hatten die hier alle komplexe Namen, die mehr ein Zungenbrecher als sonst was waren. Una grummelte leise vor sich hin, bis Aeryn sie direkt adressierte. Die Ohren, die sie leicht deprimiert zur Seite weggeklappt hatte, richteten sich wieder auf und auch ihr Gesicht hellte wieder etwas auf und sie nickte. Sie schloss ihre Arme um die Kiste bei der die momentan ohnehin stand und hob sie hoch. Sie war verhältnismäßig leicht und lag nicht zu sperrig in der Hand. Damit im Arm ging sie zu Aeryn und der Auftraggeberin. "Alle einzelnd?", erkundigte sie sich. Es würde sie schon interessieren, ob sie jetzt überdutzende Male hin und her laufen mussten oder ob es eine Art Karren oder sowas gab, dass sie ein paar mehr Kartons auf einmal schleppen können würden.

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Genutzte Zauber
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Beiträge mit dem Tag una auf Fairy Tail RPG Forum 78lUSHQThema: Zur aufgehenden Sonne
Una

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Suchen in: Crocus Town   Beiträge mit dem Tag una auf Fairy Tail RPG Forum EmptyThema: Zur aufgehenden Sonne    Beiträge mit dem Tag una auf Fairy Tail RPG Forum EmptySo 31 Dez 2023 - 16:59

Das Geheimrezept


A Meow massages the Heart.


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Zu Darions Leidwesen war Una niemand, der eine besonders hohe emotionale Intelligenz hatte. Sie nahm zwar wahr, dass Darions Worte nicht ganz ehrlich oder lieb waren, spürte in seiner Nähe unbehagen und sich von seinen Worten, seiner Haltung eher bedroht als gewertschätzt. Doch ließ sie es sich von ihm nicht nehmen, sich über die in ihren Augen eher nette Geste zu freuen, unabhängig davon, ob sie auch so gemeint gewesen war.
Erst skeptisch hatte sie die Milch beäugt, ehe sie zufrieden davon kostete und trank. Es schmeckte vorzüglich. Die Milch war sehr frisch und ein wenig süßlich und zerging ihr angenehm auf der rauen Katzenzunge. Mehr und mehr trank sie davon, ließ es sich richtig schmecken und als sie fertig war, stellte sie die leere Schüssel wieder auf dem Tisch ab, platzierte ihre Hände auf ihrem Schoß während sie sich die Mundwinkel leckte, wie eine Katze ihre Lefzen. Erneut bedankte sie sich, woraufhin der Miesepeter ein paar seltsam klingende Worte sprach. Musste er auf die Toilette? So gepresst wie das klang erinnerte es sie mehr daran, als ein Abendessen. Danach widmete sie sich ihrem Steak. Es sah saftig und sehr köstlich, lecker aus. Sie setzte dazu an, es mit den Händen zu greifen und einfach so hineinzubeißen, um sich einen Bissen abzureißen. Doch bevor sie ihre Zähne in dem Fleisch versank hielt sie inne, als sie sah, wie die anderen beiden aßen. Irritiert legte sie den Kopf schief, legte das Fleisch allerdings wieder auf den Teller wo es hingehörte. Sie nahm die Serviette und wischte ihre nun dreckigen Hände daran feinsäuberlich ab. Dann griff sie zögerlich nach dem Besteck, blickte immer wieder hoch um nachzugucken, wie Alice und das verrückte Huhn es taten. Das Ding mit den Lücken in die eine... das mit den Zacken auf der einen Seite in die andere.
Sie führte das Besteck, welches sie zuvor noch nie in der Hand gehabt hatte auf ihren Teller und steckte bemüht die Gabel in das Fleisch. Dann legte sie das Messer langsam und vorsichtig darauf und begann es, wie Darion es getan hatte vor und zurückzureiben. Jedoch klappte es irgendwie nicht. Das Fleisch blieb unberührt. Musste sie mehr Kraft nutzen? Sie versuchte es und Tatsache es gelang. Sie schnitt ein Stück ab, was sie daran erinnerte, wie ihr Vater immer das Fleisch vom Tier löste, wenn sie etwas erfolgreich gejagt hatten. Dazu nutzte er auch ein Messer. Nur die Gabel... Die war neu für Una. Als es ihr gelungen war, stieß sie ein erfreutes, leises Quieken aus und betrachtete das Stück was nun an ihrer Gabel steckte. Etwas umständlich führte sie es in ihren Mund, zog es von der Gabel und begann zu kauen. Die gesamte Prozedur musste sehr unbeholfen ausgesehen haben, doch zeigte es auch, dass sie bemüht war, sich ihrem Umfeld anzupassen. Vor allem, nachdem Darion sie zuvor schon so oft zurechtgewiesen und eingeschüchtert hatte, weil sie sich anders verhielt als er. Vielleicht würde es ihn besänftigen, wenn sie es ihm gleichtat. Hauptsache er hörte mit diesne gruseligen Blicken, der unangenehmen Nähe und den falschen Worten auf, die ihr einen Schauer über den Rücken jagten. Das Fleisch schmeckte gut und Una stieß ein zufriedenes Schnurren aus, schnitt sich sogleich noch etwas davon ab. Mit jedem Mal wurde sie etwas sicherer darin und schob Alice letzten Endes den Teller zu, sodass sie sich ein abgeschnittenes Stück nehmen und probieren konnte. Wer wusste schon, vielleicht schmeckte es ihr und war sogar das was sie suchte?

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Beiträge mit dem Tag una auf Fairy Tail RPG Forum 78lUSHQThema: Gildenhaus von Crimson Sphynx - Vorhof
Una

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Suchen in: Gildenhaus von Crimson Sphynx   Beiträge mit dem Tag una auf Fairy Tail RPG Forum EmptyThema: Gildenhaus von Crimson Sphynx - Vorhof    Beiträge mit dem Tag una auf Fairy Tail RPG Forum EmptyDo 14 Dez 2023 - 16:54

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Una mangelte es eindeutig an Menschenkenntnis, um wirklich zu regsistieren, dass sich die Canine von Unas Anwesenheit eingeschüchtert fühlte. Das sie sich beiseite gedrängt fühlte, als wäre sie überflüssig oder Fehl am Platz. Una dachte gar nicht so weit, war vollkommen auf das ihr vertraute Gesicht fokussiert gewesen, bis Charon ihre Aufmerksamkeit wieder auf die Dritte im Bunde legte. Auch wenn die Feline zumeist eher misstrauisch und scheu war, setzte sie Charons Plan direkt in die Tat um. Dass Charon diese Worte gesprochen hatte und dabei war, gab Rin einen ungemeinen Vertrauensvorschuss von Seiten der Katzendame. Zumal Rin nicht gerade einen bedrohlichen oder feindseligen Eindruck auf Una machte. Eher das genaue Gegenteil. Also gab es für sie keinen Grund sich zu fürchten oder vor Rin hüten zu müssen. Auch wenn sie von einem Hund abstammte und Una bisher nur vereinzelt Wölfe getroffen hatte und mit ihrer Gestik nicht ganz umgehen konnte, interpretierte sie ihr Verhalten oft falsch.
Kurzerhand kuschelte sie das Mädchen, forderte es auf diese Geste zu erwidern, was jene tat, wenn auch sehr zeitverzögert. Offenbar hatte sie nicht damit gerechnet, direkt so von dem Mädchen angenommen zu werden. Als Rin ihre Arme um Una legte, wurde das Schnurren, das bereits aus ihrer Kehle drang lauter und man würde es sicherlich im Großteil ihres Körpers spüren können. Als Rin sich bei ihr erkundigte, ob sie Hunger hatte löste sie den Kopf von Rins Brust und nickte eifrig. Auch wenn sie mit dem Begriff Schokolade nichts anfangen konnte. Was war das? Fragend legte sie den Kopf schief, was der Dargin nutzte um ihr Hinter den Ohren zu kraulen. Augenblicklich schloss sie genießend die Augen und stieß wieder ein lautes Schnurren aus, drückte ihren Kopf gegen Charons Hand, dem angenehmen Gefühl entgegen. Das tat aber gut!
Sie folgte den beiden in das Innere des großen Gebäudes, auch wenn sie bei den ersten Schritten ein wenig den Kopf einzog und ihre zweite freie Hand nutzte um sich an Rins Arm zu klammern. Die Decken waren sehr hoch... Irgendwie war das beängstigend... Generell hatte sie nicht den Eindruck, dass es hier sonderlich viele Rückzugsmöglichkeiten gab... Hier standen nur wenig Dinge herum und unter den meisten würde sie sich wohl kaum verstecken können. Charon erklärte während sie durch die Räume und Säle, wofür diese gedacht waren und wo sie was fand. Bei dem Wort Quest, verzog sie erst irritiert das Gesicht, runzelte die Stirn und schüttelte den Kopf. Was ein seltsames Wort. "Wie-so, h-elfen?", bemühte sie sich die Worte auszusprechen. Solange wie sie hier war, müsste sie sicherlich noch viel üben. Viele Laute fielen ihr von der Aussprache her und viele Wörter kannte sie noch gar nicht. Klar, ihre Eltern hatten ihr ein wenig der Sprache aus Fiore beigebracht, doch alles nun wirklich nicht. Das war auch gar nicht möglich, waren sie selbst nur selten in diesem Land gewesen.
Bald schon erreichten sie eine Zimmertür, welche Rin für sie öffnete. Sie wies die beiden an, ihre Schuhe bitte auszuziehen. Una blickte nach unten, kniete sich hin und begann ihre Füße aus dem dicken, wärmenden Schuhwerk zu befreien. Diese stellte sie dann neben den Türrahmen, ehe sie Rin ins Innere des Raumes folgte. Es war schön warm hier, niedlich eingerichtet. Auch wenn Una die meisten Farben hier fremd waren. In Iceberg hatte sie meist, diegleichen vier Farben gesehen. Die Augen der Feline wurden groß, während sie sich in dem Raum umsah. Überall roch es nach Rin, das war schön! Während die anderen beiden sich mit der Schokolade befassten, machte Una sich daran, jedes Möbel- und Dekostück einzelnd zu betrachten. Das war sehr faszinierend!  

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Una

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Suchen in: Aloe Town   Beiträge mit dem Tag una auf Fairy Tail RPG Forum EmptyThema: Wohnblock    Beiträge mit dem Tag una auf Fairy Tail RPG Forum EmptyDo 7 Dez 2023 - 16:13

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Una würde dieses Treffen wohl kaum als eines ihrer seltsamsten bezeichnen. Für sie war so ziemlich jede Konversation und jedes aufeinandertreffen mit jedem anderen humanoiden Wesen mehr als… ungewohnt. Ungewohnt traf es wohl am besten. Die meisten anderen Personen waren nicht in der Lage mit dem speziellen, sehr animalischen Verhalten des Mädchens umzugehen, aber das war in Ordnung. Es gab viele Wesen, die Una erst einmal schräg beäugte, mit der Pfote dagegen stupste, bevor sie sich drauf stürzte. Jedoch war sie im Generellen niemand der groß über Dinge nachdachte, sondern viel mehr instinktiv handelte. Sie tat, was ihr Instinkt ihr sagte, wozu er ihr riet. Das wars.

So war es auch ihr Instinkt der ihr im einen Moment riet, ihren gegenüber regelrecht in die Seele zu starren und anschließend, ihr beinahe die Hand ins Gesicht zu schlagen, um ihr Gildenlogo zu präsentieren. Es war deutlich einfacher, ihr einfach die Hand hinzuhalten als zu sagen, dass sie von Crimson Sphynx war. Wofür sonst, hatte sie sich die Stelle an der Hand denn ausgesucht? Genau, um möglichst wenig reden zu müssen, wenn es um ihre Mitgliedschaft in der Wüstengilde ging. Offenbar erkannte auch die Blauhaarige, wen sie da vor sich hatte, wurde der Ausdruck in ihrem Gesicht etwas sicherer und fester, gar heller. Sie stellte sich ihrer Kameradin vor und als diese ihren Namen wiederholte, nickte sie. Ja, das war ihr Name. Kurz und einfach zu merken. Die Dame vor ihr stellte sich kurz darauf auch vor. “Ae-.. Aer…yn. Aeryn?“, wiederholte sie den Namen und man merkte deutlich, wie ihr die Aussprache schwerfiel. Dadurch dass der Name noch recht kurz war hielt sich ihr Problem noch in Grenzen, doch diese Aneinanderreihung von Vokalen war ihr nicht so geläufig. Der Name ihrer Mutter Días kam dem Ganzen wohl noch am nächsten, jedoch ließ sich dieser in zwei verschiedene Silben unterteilen, was die Aussprache vereinfachte. Das Ae jedoch, wurde wohl wie ein einzelner Buchstabe ausgesprochen. Ganz schön kompliziert, fand die Feline.

Schön, dass Aeryn die Aufforderung des Mädchens verstanden und ihr entgegen gekommen war. Sehr lieb. Auch sie zeigte Una ihr Gildenlogo woraufhin diese verstehend nickte. Noch ein Beweis dafür, dass sie ihre Kameradin für den heutigen Tag sein musste. Da Una noch nicht so erfahren darin war, wie die Aufträge in Crimson Sphynx zu erledigen war, entschloss sie sich, einfach abzuwarten, was ihre Kollegin machte und ihr die Führung zu überlassen. Als diese sie aufforderte ihr zu folgen, tat sie dies auch sogleich und trottete ihr hinterher.
Somit betraten sie das Mehrfamilienhaus. Es gab ganz viele Stufen und zahlreiche Türen. Una überlegte kurz… Wusste Aeryn zu welcher Tür sie gehen mussten? Una musste gestehen, dass sie keinerlei mathematische Kenntnisse hatte und somit mit Zahlen, nicht besonders viel anfangen konnte. Ihr können lag dann doch mehr in lesen, schreiben und sprechen. Und das dies bereits nicht zwingend das Gelbe vom Ei war, würde wohl auch einem Blinden auffallen. Diese Quest würde womöglich für beide Parteien e nie ziemliche Herausforderung darstellen. Doch Una war sich sicher, dass sie mit so einer friedlichen Person, dass Schiff schon schaukeln würde.

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Beiträge mit dem Tag una auf Fairy Tail RPG Forum 78lUSHQThema: Wohnblock
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Una bemerkte, dass ihr Vorhaben nicht so ganz von dem Erfolg gekrönt war, welches sie sich ursprünglich erhofft hatte. Sie starrte und starrte, jedoch schien ihr Gegenüber nicht im geringsten eine Ahnung zu haben, was die Feline von ihr wollte. Auch wenn es das Mädchen, mit dem seltsamen blauen Haar nicht davon abhielt, weiter mit der Weißhaarigen zu reden. Sie erklärte, dass sie wegen eines Auftrages hier war und eine Magierin von Crimson Sphynx war und bei einem Umzug helfen sollte. Offenbar suchte sie nach einem anderen Magier dieser Gilde. Die Augen der Katzen wurden ganz groß und noch eine weitere Weile starrte sie die andere nur an. Sie war also die Magierin mit der sich Una treffen sollte! Da hatte sie ja doch irgendwie die Antwort bekommen die sie wollte, auch wenn sich die Frau vor ihr dessen null bewusst zu sein schien. Instinktiv reckte Una ihren Arm nach vorne und präsentierte der anderen das Gildenlogo, welches grau auf ihrem Handrücken zu sehen war. Im Moment darauf folgend, richtete sich Unas Blick von den Augen des Mädchens zu ihrer Hand. Als sie bewusst wahrnahm, dass etwas auf ihrem Handrücken war, zog sie den Arm wieder an den Körper ran und begann die Hand unablässig zu schütteln, wie eine Katzen es mit ihren Pfoten und Beinen tat.
Eine ganze Weile verfuhr sie so, bis sie es schaffte den Blick wieder von der Hand abwandte und die Blauhaarige ansah. Sie spürte immer noch dieses unangenehme Kribbeln auf ihrem Handrücken und wurde das Gefühl, das Bedürfnis nicht los, diese weiterhin zu schütteln in der Hoffnung das Logo wieder loszuwerden. Jedoch klappte das natürlich nicht. Es war ein magischer Stempel, der nie verblasste und nicht verschwand. Weder durch schütteln, ablecken oder waschen. Ob sie sich je daran gewöhnen würde?

Im nächsten Augenblick fiel ihr ein, dass sie sich ihrer Kollegin noch gar nicht vorgestellt hatte. Sie deutete auf sich. Una.“, sagte sie. Ihr Iceberg-Akzent war wieder einmal nicht zu überhören, auch wenn sie nur ein einziges Wort gesprochen hatte. Kurz wartete sie ab, ehe sie an das Mädchen herantrat, an ihr schnupperte und dann auf sie deutete. Sie legte den Kopf fragend schief und musterte sie. Ob sie diese Aufforderung zum Vorstellen verstehen würde?

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Beiträge mit dem Tag una auf Fairy Tail RPG Forum 78lUSHQThema: Zur aufgehenden Sonne
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Suchen in: Crocus Town   Beiträge mit dem Tag una auf Fairy Tail RPG Forum EmptyThema: Zur aufgehenden Sonne    Beiträge mit dem Tag una auf Fairy Tail RPG Forum EmptySo 24 Sep 2023 - 22:39

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Je weiter, tiefe res in diesen Abend hineinging, desto unbehaglicher wurde es für die Feline. Zunächst hatte sie geglaubt, dass die vollen Straßen, die schieren Massen an Menschen, anderen Lebewesen ihr größtes Problem sein würden. Die lauten Rufe, das Schreien und Lachen. Das knallen von Flaschen die geöffnet wurden, das aufeinanderprallen von Gläsern die man zum Tost aneinander schlug. Doch hatte sie vermutlich falsch gelegen. Immer mehr holte sie das Gefühl ein, dass dieser Auftrag, den sie so naiver weise angenommen hatte, das schlimmste werden würde. Nicht, weil er per se schlimm war. Alice war eine nette Dame, nahm das unbeholfene Kätzchen sofort auf und kümmerte sich um sie, half ihr. Auch das Essen würde sicherlich keine große Hürde sein. Viel mehr, der Mann dem sie sich konfrontiert sah. Der nun an diesem Tisch, ihr direkt gegenüber saß, nachdem er für Frau Hills noch den Stuhl herangeschoben und sie ignoriert hatte. Nicht, dass sie sich daraus etwas machen würde. Sie hatte es nicht so mit den sozial anerkannten Höflichkeiten, kannte kaum welche, noch verstand sie jene. Zumal es ihr ja durchaus gefiel, wenn dieser geplatzte Vogel sie ignorierte. Da fühlte sie sich gleich sicherer. Doch diesen Luxus hatte sie nicht allzu lange. Denn kurz darauf starrte er sie, nach einem kurzen Blick auf die gereichte Speisekarte, regelrecht an. Unas Haar stellte sich auf, während ein Schauer ihren Rücken herunterjagte und sie einen leisen, erschrockenen Pieps ausstieß. Schnell versank sie das Näschen in ihrer Karte, nur um sich dann verlegen auf die Lippe zu beißen. Sie sah all diese Malereien auf dem Papier aber konnte nichts davon lesen. Sie tat sich zwar immer leichter damit, die in Fiore dominante Sprache zu sprechen, aber was ihr Können im Lesen anbelangte, fiel es ihr sehr schwer. Also bot die Karte ausschließlich Schutz, vor den stechenden Blicken des Mannes und nicht mehr. Keine Ablenkung dergleichen.
Alice nannte schnell drei Gerichte, die für sie in Frage kamen und Herr Stinkepeter bot an, gleich alle zu bestellen und sich darum zu kümmern. Als er die Bestellung abgab tat er etwas, überraschend nettes. Er bestellte eine Schüssel Milch für sie. Irritiert legte sie den Kopf etwas schief, musterte den Kerl nochmal. Warum tat er so etwas rücksichtsvolles? Vor allem, nachdem er ihr zu verstehen gegeben hatte, dass er sich an ihrer Anwesenheit störte. Der Kellner sah verblicht drein, verschwand dann aber. Kurz sah Una diesem nach, dann zu Darion. “Danke.“, murmelte sie, gerade laut genug, dass er es verstehen konnte. Ihre Stimme war aufrichtig, auch wenn ihr Blick ihn wissen ließ, dass sie immer noch skeptisch war. Die Getränke erreichten sie auch schon sehr bald, war dies deutlich weniger Zeitaufwendig als das Fleisch. Der Kellner stellte die zwei Weingläser vor Alice und Darion hin und reichte Una den Teller. Mit einem leisen Schnurren bedankte sie sich, reckte den Kopf leicht zur Schüssel um daran zu riechen. Roch eigentlich normal. Ihre Katzenzunge schnellte augenblicklich hervor und sie nahm einen kleinen Schluck davon. Auch normal. Also schloss sie die Hände um die Schüssel, platzierte sie unter dem Rand und führte diese an ihre Lippen und trank davon. Es war lange her, dass sie das letzte Mal Milch getrunken hatte, aber es schmeckte ihr sehr gut!

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Beiträge mit dem Tag una auf Fairy Tail RPG Forum 78lUSHQThema: Gildenhaus von Crimson Sphynx - Vorhof
Una

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Suchen in: Gildenhaus von Crimson Sphynx   Beiträge mit dem Tag una auf Fairy Tail RPG Forum EmptyThema: Gildenhaus von Crimson Sphynx - Vorhof    Beiträge mit dem Tag una auf Fairy Tail RPG Forum EmptySo 10 Sep 2023 - 17:26

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Una war in vielen Momenten jemand, der nicht unbedingt darüber nachdachte was er tat. Sie handelte instinktiv, impulsiv. Aus einer Laune heraus - wenn auch nicht bei drohender Gefahr. Da hielt sie sich meist zurück. Aber diese Situation, in der sie sich in diesem Augenblick befand, war dies nicht der Fall. Sie fühlte sich nicht bedroht. Weder von der hübschen Canine, noch von ihrem Begleiter, den sie ja bereits kannte. Das Mädchen entschuldigte sich bei Una, dass sie diese erschreckt hatte, was diese mit einem langsamen Blinzeln quittierte. Sie nahm es ihr nicht übel, es hatte sie nur... kalt erwischt. Sie wusste ja, dass sie selbst ein wenig schreckhaft war. Viel mehr, als es ihr selber lieb und vermutlich gut für sie war. Die Weißhaarige vor Una wirkte ganz irritiert, als Una sich auf Charon schmiss, ihn auf den Boden beförderte und sie sich an ihn schmiegte. Sie genoss die zärtlichen Berührungen, das sanfte streicheln und kraulen, dass er ihr schenkte. Ein warmes, genießendes Schnurren entwich ihr, während sie ihren Kopf mehr in seine Hand drückte, nach mehr fordernd. Jedoch drehte sie sich dann wieder um und nickte auf Rins Frage hin. Ja, sie kannten sich! Sie nickte erneut, als Rin meinte, dass die Feline Glück gehabt hatte, Charon auf Anhieb zu finden. Oh ja! Das hatte sie! Bei dem anderen Kommentar reagierte sie allerdings nicht so euphorisch. Wie, sie tat ihm nichts gutes wenn sie ihn auf dem Boden festhielt? Sie hielt ihn ja nicht wirklich fest. Sie saß lediglich mit ihrem gesamten Körpergewicht auf ihm. Bisher hatte er ja auch nicht versucht, sich zu wehren oder dergleichen. Also sah sie nichts falsches daran. Es schien ihn nicht zu stören. Als Charon dann doch was zustimmendes murmelte, reckte sie den Kopf nach hinten und sah ihn fast schon empört an. Sie saß gerade so schön und bequem! Als er die Hände dann an ihre Taille legte, sie festhielt während er wieder aufstand und sie letzten Endes wieder auf ihre Beine stellte, stieß sie ein überraschtes quietschen aus, verspannte sich und krallte sich ein wenig panisch und unruhig an seinen Händen fest. Oh Gott, oh Gott! Damit hatte sie jetzt nicht gerechnet! Etwas perplex stand sie dann da, während Charon Rin "einging", die überlegte, abzuhauen. Als er seinen Arm um sie legte, wurden die Augen der Feline schmal und sie legte die Ohren leicht an. Jedoch entspannte sie sich wieder, als sie seine Worte hörte. Rin war also seine beste Freundin? Und sie mochte knuddeln? Die Katzendame, deutete mit ihrem Zeigefinger auf sich. "Una.", sagte sie, beließ es bei dem einen Wort, aber näherte sich dann ein weiteres Mal der Canine. Sie schnupperte an ihr, entnahm ihrem Geruch und ihrer Haltung, das irgendwas nicht mit ihr zu stimmen schien, aber konnte nicht sehen was. Tat ihr was weh? Una lief einmal um die Hundedame herum, musterte sie, aber schmiegte sich dann schnurrend an ihre freie, nicht von Charon belagerte Seite. Sie mochte ihren Geruch... Sie drückte ihr Gesicht an Rins Brust, eine klare Aufforderung sie zu streicheln oder zu umarmen - was ihr lieber war. Währenddessen erzählte Charon ihr, wie die beiden sich kennengelernt hatten. Daran erinnerte sich Una noch sehr gut. Sie wusste noch, wie der Dargin sie angesprochen hatte, als sie gerade ihre Zähne klammheimlich in einen der Fische versenken wollte, die einer der Händler in Crystalline Town zu verkaufen versuchte. Ertappt hatte sie gleich davon abgelassen. Ruhig lauschte sie Rins Herzschlag, welches sie klar und deutlich durch ihre Brust hören konnte. Es hatte etwas beruhigendes. Als Charon sie wieder ansprach, öffnete sie langsam wieder die Augen und sah zu ihm hoch, nicht von Rin ablassend. Sie blinzelte, nickte dann aber. Una war den ganzen Weg wegen ihm hierher gekommen. "Gut.", erwiderte sie, ein sanftes Lächeln auf den Lippen, während sie ihre Zehenspitzen gegen den Boden drückte, um höher bei Rin zu kommen und ihr sanft mit ihrer rauen Katzenzunge über die Wange zu lecken. Sie mochte das helle Hundemädchen!

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Una

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Wenn Una ehrlich war, hatte sie nicht im geringsten eine Vorstellung davon, was sie bei diesem Auftrag erwarten würde. Sie wusste nicht, was unter einem Umzug zu verstehen war und konnte somit nicht viel mit der Beschreibung des Auftrages anfangen. Doch das würde sich sicherlich ergeben, oder? Bestimmt würde ihr jemand tatkräftiges und erfahrenes zu Seite stehen und ihr, wie eine Katzenmutter ihren Jungen als Vorbild dienen. Darauf setzte sie einfach all ihre Hoffnung. Doch zuvor hieß es erst einmal warten. Denn sie war viel zu früh an dem besagten Ort angekommen. Niemand war zu sehen und Una hatte nicht das Gefühl, dass sich dies alsbald ändern würde. Es blieb ihr also nichts weiter als auszuharren und zu schauen, wann sich jemand blicken ließ. Also hatte sie es sich auf der Bank bequem gemacht und zusammengekauert. Jedoch holte sie schnell die allbekannte Müdigkeit ein und schickte sie bald ins Reich der Träume. Innerhalb dieses Traumes, lief sie durch den schneebedeckten Wald in Iceberg in dem sie wach geworden war. Sie kauerte hinter einem der kahlen Bäume, ein ausgewachsenes Rentier im Blick. Vorsichtig pirschte sie näher heran, darauf bedacht, dem Tier keinen Hinweis darauf zu liefern, dass es unter Beobachtung stand und in Gefahr war. Immer näher ging sie, bis sie nur noch einen Felinesprung entfernt war. Sie harrte aus, reckte den hintern mit dem plüschigen Schweif in die Höhe, wackelte leicht mit dem Hintern hin und her, ihr Ziel nach wie vor fixierend. Dann, mit einem Satz, schnellte sie nach vorne. Doch bevor sie sich erträumen konnte, ob sie das Tier erwischt hatte, schreckte sie auch schon aus dem Schlaf hoch. Jemand hatte sie im Schlaf angestupst und angesprochen. Ihr Fell stand ihr zu Berge und sie atmete schwer, während ihre großen Augen die schuldige Person fixierten. Als sie erkannte, dass es nur ein Mädchen war, legten sich ihre Haare wieder an und auch ihren Schweif legte sie wieder entspannt um ihren Körper. Die Blauhaarige fragte, ob es der Feline gut ging. Irritiert legte sie den Kopf schief, nickte jedoch. Es würde ihr zwar besser gehen, wenn man sie nicht während ihres Traumes geweckt hätte, aber soweit es ihr gehen konnte, ging es ihr gut. Sie gähnte und begann sich ausgiebig auf der Bank zu strecken, die Arme und Hände nach vorne gereckt, den Hintern in die Höhe, die Wirbelsäule durchdrückend. Sie schnurrte leise, ehe sie sich wieder aufrichtete und neben das Mädchen stellte. Dann blickte sie umher. Es war bereits viel heller geworden und die Straßen waren ein Stück weit belebter, wie bevor sie geschlafen hatte. Ob sie ihre Questpartnerin bereits verpasst hatte? Sie hoffte nicht, das wäre ärgerlich. Wobei... Würde sie dann zurückgehen und sich in ihr Bett kuscheln können? Wobei... Das würde @Charon sicherlich nicht gutheißen. Der Dargin schien irgendwie interessiert daran, die Feline auf sowas wie einen richtigen Weg zu führen. Auch wenn Una das Prinzip von gut und schlecht, beziehungsweise böse nicht so recht begriff. Für sie gab es sicher und freundlich, gefährlich und bedrohlich. Sie schüttelte den Kopf, kratzte sich leicht an diesem, ehe sie wieder zu der Dame neben sich sah. Ob sie wusste, ob ihre Questpartnerin vorbei gekommen war? Sollte sie einfach fragen? Ganz behaglich fühlte sie sich dabei ja nicht. Da sie es nicht besser wusste, starrte sie das Mädchen einfach an - fast so, als würde sie erwarten, dass dieses ihre Gedanken, ihre Frage aus ihrem Blick herauslesen konnte. Das dies nicht ganz realistisch war, wusste die Feline nicht.

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Una spürte die Ablehnung, welche der Hellhaarige ihr entgegen brachte. Sie konnte es zwar nicht klar als solche identifizieren, doch fühlte sie sich in seiner Nähe unwohl. Sein Geruch... Hatte auch nicht so wirklich etwas offenes, freundliches, wie es zum Beispiel bei @Rin der Fall gewesen war. Der netten Canine, welcher sie an ihrem ersten Tag am und im Gildenhaus von Crimson Sphynx begegnet war. Sie hatte sich ihrer mit ehrlicher Fürsorge gewidmet. Egal was dieser Kerl hier sagte, egal wie oft er sie anlächelte... Es wirkte eher bedrohlich und unheimlich als sonst etwas. Vor allem so wie er zum Teil das Gesicht zu einer Fratze verzog. Da lief ihr bei jedem Mal ein unangenehmer Schauer über den Rücken, jagte durch ihren Pelz. Dass er sich ihr ohne Erlaubnis oder sonstiges näherte schmeckte ihr nicht. Augenblicklich hatte sie begonnen ein warnendes Knurren auszustoßen, ihre Ohren legten sich feindselig an. Doch schien er die Warnzeichen entweder nicht zu sehen oder respektieren zu wollen. Also wich sie der Hand kurzerhand aus und versteckte sich hinter Alice, welche ihr positiver gegenüber trat. Als der aufgeblasene Vogel weitere Worte an sie richtete, stieß nicht nur ein Knurren aus ihrer Kehle sondern kurzzeitig ein Fauchen. Die Auftraggeberin schien nicht so recht zu verstehen, was hier vor sich ging, aber hielt es nicht für nötig, den Worten des Mannes folge zu leisten und landete mit ihrer Vermutung einen perfekten Treffer. Una entspannte sich wieder etwas, sah die Dame an und nickte. "W-war noch nicht oft an so einem Ort.", sprach sie, tat sich mit der Aussprache merkbar schwer. Es war nunmal nicht ihre Muttersprache und sie sprach sie erst seit kurzen in regelmäßigen Abständen. Sie war zwar bereits ein ganzes Stück besser geworden, doch bevorzugte sie es nach wie vor zu schweigen. Wofür hatte sie denn immerhin Schweif und Ohren, wenn sie diese nicht nutzte, um sich selbst die Energie zu sparen, die sie sonst fürs Reden aufbringen müsste. Ihr Schweig peitschte unruhig hin und her, doch empfand sie den Vorschlag der Frau als gut. Sie wollte schnellstmöglich mit dem Essen anfangen. Hier draußen war es ihr zu laut und drinnen konnte sie sich immerhin den knurrenden Magen vollschlagen.
Scheinbar freundlich bot der verrückte Kuckuck an, einen Tisch zu organisieren und hielt ihnen die Tür offen. Una hielt sich an Alice, welche dem Angebot nachkam und durch die Tür trat. Während Una an dem Kerl vorbeiging, musterte sie ihn nochmal. Sie hatte kein gutes Gefühl bei ihm... Sie hatte irgendwie das Gefühl, dass sie noch einiges, ungutes erwarten würde. Drinnen angekommen wurden die Augen der Katzendame ganz groß. Oh Gott, waren hier viele Menschen. Ihr Kopf schwenkte umher. Nirgendwo ein Tiermensch. das Unbehagen des Mädchen steigerte sich. Sie hatte bereits gemerkt, dass es hier nicht so viele von ihnen gab, aber sie hätte sich doch gefreut, ein.. Ähnliches Gesicht zu sehen. Es war warm, die Luft stickig und viele verschiedene Gerüche und Geräusche prasselten auf die Feline ein. Es war Alice sanften, beruhigenden Tätscheln zu verdanken, dass Una nicht Zuflucht unter dem nächsten Tisch suchte. Sie nahmen an einem der Tische Platz, wobei Una direkt etwas näher zu ihrer Auftraggeberin hin- und von dem gruseligen Kerl wegrutschte. Unsicher faltete sie die Hände auf ihrem Schoß zusammen, zappelte etwas unruhig mit dem Bein auf und ab und blickte etwas nervös hin und her, wobei sie den dritten im Bunde, nie wirklich aus den Augen ließ.

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Suchen in: Gildenhaus von Crimson Sphynx   Beiträge mit dem Tag una auf Fairy Tail RPG Forum EmptyThema: Gildenhaus von Crimson Sphynx - Vorhof    Beiträge mit dem Tag una auf Fairy Tail RPG Forum EmptySo 13 Aug 2023 - 23:14

Ein neuer Stern am Horizont


A Meow massages the Heart.


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Es war faszinierend und überraschend zugleich, dass sich das Wasser in dem Brunnen einer kühlen Temperatur erfreute, obwohl dieser der prallen Sonne ausgeliefert war. Wobei... Nicht so ganz. Momentan stürmte es ein wenig, der Wind jagte die vielen kleinen Sandkörner durch die Straßen von Aloe Town, trieb sie in die Augen und ritzen sämtlicher Gebilde, aber auch Kleidung. Auf Unas Körper hatte sich bereits ein unangenehmes Jucken ausgebreitet, das sie nicht so recht auszutreiben wusste. Selbst wenn sie versuchen würde sich die Körner aus der Kleidung zu klopfen, zu schütteln und zu schlagen, würde der Wüstenwind nur neue hineinfegen. Das würde nichts bringen. Nachdem sie ihren Durst gestillt hatte, vergrub sie die Hand in der dicken und dichten Haarpracht und kratzte sich den juckenden Kopf , ehe sie diesen einmal ruckartig schüttelte. Ne, das Gefühl gefiel ihr nicht. Das fühlte sich an, als hätte man ganz viele Flöhe, die auf dem Körper Balett tanzten. Ihr Blick glitt umher und fand bald den Eingang des großen Gebäudes, welches sie als Gildenhaus von Crimson Sphynx identifizierte. Vorsichtig schlich sie sich durch die Menschengruppen, die aus dem Gebäude heraus- oder hineinströmten. Sie lugte gerade mit ihrem hellen Kopf in das Gebäude, als eine Stimme, direkt hinter ihr ertönte. Erschrocken fuhr die Feline zusammen, ihr Haar stellte sich auf, stand ihr regelrecht zu Berge, während sie einen Satz in die Luft machte. Damit hatte sie jetzt wirklich nicht gerechnet. Schwer atmend, den gesamten Körper vor Anspannung zitternd. Sie musterte die Person, welche sie so aus dem Nichts heraus angesprochen hatte. Es war eine junge Frau, vermutlich nicht viel Älter als die Katzendame selbst. Sie hatte schneeweißes Haar, eisblaue Augen und... Hundeohren. Die Anspannung löste sich langsam aus dem Körper von Una, während sie neugierig den Kopf schief legte und vorsichtig den Kopf nach vorne reckte, um eine Duftprobe von der Dame zu nehmen. Sie wirkte nicht... Feindselig oder irgendwie... Bedrohlich. Sie stellte sich als Rin vor und ihren Kollegen, den Una bisher nicht wirklich registriert hatte, als Charon. Kaum das sie den Namen gehört hatte, schoss ihr Kopf in die Richtung des groß gewachsenen Mannes, der neben Rin stand. Kurz musterte sie ihn. Weißes Haar... Helle Kleidung. Dann erhob auch er das Wort und sie erkannte seine Stimme wieder. Es war der Charon den sie gesucht hatte! Und er schien sie auch wiederzuerkennen! Das Gesicht der Feline verzog sich zu einem glücklichen Lächeln, während ein erfreutes Schnurren aus ihrer Kehle stieß. Mit einem Mal schnellte sie nach vorne und warf sich regelrecht auf den Dargin drauf, warf ihn mithilfe des unsicheren Untergrundes zu Boden und landete geradewegs auf ihm. Immer noch schnurrte sie, beugte sich dann zu ihm herunter, rieb ihr Gesicht an ihrer Wange, ehe sie sich umdrehte und es auf ihm bequem machte - klar machend, dass sie nicht wirklich vor hatte, von ihm herunter zu kommen. Sie sah wieder zu Rin, während sie auf den Knien hockte, die Beine rechts und links neben ihrem Hintern auf Charons Brust abgelegt, die Hände auf seinem Unterbauch. Ihr Schweif suchte sich dort Platz wo er welchen fand - im ersten Moment geradewegs in Charons Gesicht. "Hab ihn gesucht.", sprach sie, mit ihrem üblichen, stark ausgeprägten Akzent und deutete auf Charon unter sich.

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Beiträge mit dem Tag una auf Fairy Tail RPG Forum 78lUSHQThema: Zur aufgehenden Sonne
Una

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Suchen in: Crocus Town   Beiträge mit dem Tag una auf Fairy Tail RPG Forum EmptyThema: Zur aufgehenden Sonne    Beiträge mit dem Tag una auf Fairy Tail RPG Forum EmptyFr 21 Jul 2023 - 1:59

Das Geheimrezept


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Hätte die Feline gewusst, in was für eine Situation sie hier geraten würde, hätte sie es sich vielleicht dch zweimal überlegt, bevor sie zugetsimmt hatte, diesen Auftrag anzunehmen und bestreiten zu wollen. Niemals im Leben hatte sie damit gerechnet, dass es in Crocus Town so voll sein würde! Für ihren Geschmack waren es bei weitem viel zu viele Personen, die sich hier durch die ganzen Straßen und Gassen zu drängeln versuchten. Es war in ihren Augen eigentlich eine Überraschung, wenn man nicht einfach irgendwo steckenblieb und sich keiner mehr vor- und zurückbewegen konnte! Ihr wollte es auch einfach nicht so recht in den Kopf, wie man sich hier am besten durchnavigieren sollte. Denn einfach in eine andere Straße abbiegen, war nicht zwingend besser um eine große Personentraube zu meiden. In der anderen Straße würde man einfach in der nächsten Traube landen. Zumal sie ja gar nicht wusste, wo die ganzen Straßen hinführten. Da würde sie sich sicherlich ganz schnell verlaufen. Etwas, worauf sie auch nicht sonderlich scharf war. Doch störte sie die Nähe, zu den ganzen Fremden ungemein. Zu viele Personen, die sie berührten, antatschten oder auch nur versehentlich striffen. Ihre Sinne waren vollkommen überflutet, ihr Herz schlug vor Unruhe und Panik. Irgendwann erreichte sie dann den Punkt, wo sie sich einfach nur noch zusammenkauerte und gar nicht mehr bewegte. In der Hoffnung, dass der Sturm bald über sie hinwegziehen würde. Denn was anderes war ihre Situation hier in der Menschenmasse nicht wirklich. Ein Sturm der sie mit sich, runter riss und unter sich vergrub. Erst als sie den Eindruck gewonnen hatte, dass die Luft wieder rein war, wagte sie es ihren hellen Schopf zu heben und sich zaghaft umzublicken. Den Augenblick der Sicherheit nutzend, zog sie sich an den Rand der Straße zurück um sich erst einmal wieder zu sammeln.
Nachdem sie ihre harmlosen Schürfwunden begutachtet und sich nach einem Anhaltspunkt dessen, wo sie sich befand umgesehen hatte, konnte es auch schon weitergehen. Wenn sie sich nicht täuschte, dürfte das Restaurant, in dem man auf sie wartete, bald erreicht haben. Ein paar Herzschläge und Schritte später, erkannte sie auch schon bald das Gebäude mit dem großen Schild, das ihn als ihren Zielort brandmarkte. Auch hier herrschte viel Trubel und die Taverne schien beliebt und gut besucht zu sein. EIn flaues Gefühl breitete sich in der Feline aus. Eigentlich war das zuvor ja schon genug Kontakt mit anderen Personen für einen Tag gewesen... Sie war nicht sonderlich erpicht darauf, sich mit ganz vielen Fremden in einen ihr unbekannten Raum zu zwängen. Die Feline hatte es ja sowieso nicht so wirklich mit geschlossenen Räumen. Geschlossene Fenster und Türen lösten in ihr ein extremes Gefühl von Unbehagen aus. Sie mochte es einfach nicht, ihre Umgebung nicht vollständig einsehen zu können oder eingesperrt zu sein. Sie mochte es, wenn sie den schnellstmöglichen Weg zur Flucht kannte und erreichen konnte. Türen und Fenster stellten da ein deutliches Hinderniss dar. Immerhin würde bei diesem Auftrag eine gute Mahlzeit rausspringen. Der Gedanke an Essen ließ ihre Sorgen bis zu einem gewissen Grad direkt wieder verschwinden. Zumal bereits der leckere, deftige Geruch aus dem Inneren des Restaurants nach draußen trat und die Lungen der Katzendame füllte. Ihr Hunger machte sich durch ein leises Magenknurren bemerkbar, während sie sich über die Lippen leckte, wie eine Katze über ihre Lefzen. Das roch gut!
Sie ging die Straße weiter entlang, an einer Gruppe von Betrunkenen vorbei, welche ihr durch den plötzlichen Wechsel ihres Lautstärkepegels einen ziemlichen Schrecken einjagten, was darin endete, dass Una sich schnell auf allen Vieren hockend, auf dem Boden wiederfand. Ihr Körper war komplett angespannt, von der Spitze ihrer flauschigen Ohre bis hin in den kleinsten Zeh und ihre Schwanzspitze. So sehr, dass man sehen konnte, wie sie leicht zitterte. Ihre Augen waren vor Schreck weit aufgerissen. Wenn sie eine Maus wäre, wäre sie sicherlich an einem Herzinfarkt gestorben! Sowas gab es bei ihr zuhause in Iceberg auch nicht. Da begann auch niemand aus dem Nichts heraus zu schreien... Sie rappelte sich wieder auf und schritt auf eine junge Dame in Begleitung eines Mannes zu, in dessen Gespräch der Name der Person gefallen war, welche die Feline suchte. Unsicher hatte sie die beiden angesprochen, innerlich darum bettelnd, dass sie Frau Hills wirklich gefunden und sich nicht nur verhört hatte. Es wäre super unangenehm, wenn sich herausstellen sollte, dass die junge Frau gar nicht ihre Auftraggeberin war. Doch dem war nicht so. Die Frau drehte sich zu ihr um, eilte auf sie zu und redete dann auch schon wie ein aufgeschreckter, panischer Vogel unter den Klauen seines Jägers auf sie ein. Sie stellte sich ihr vor, vermutete, dass sie die zweite Person war, die mit ihr Fleischgerichte probieren wollte und erzählte irgendwas von einem Diego? Zum ersten Teil ihres Monologs nickte die Feline schlichtweg, während sie zum Ende hin den Kopf schräg legte und mit dem einen Ohr neugierig dreinblickend zuckte. Wer war denn dieser Diego? Sollte sie den kennen? Una hatte bisher niemanden mit diesem Namen getroffen... Zumindest nicht, das sie wüsste. Aber so viele Kontakte hatte sie ja ohnehin noch nicht gehabt, so war das also weniger verwunderlich. Der Mann, der bei ihr gestanden hatte, schien jedoch was damit anfangen zu können. Er wiederholte den Namen und ergänzte einen weiteren. Una fand es nach wie vor seltsam, dass die Menschen hier mehrere Namen hatten... Wer sollte sich das denn alles merken? Als Frau Hills, Alice, oder wie sie nun auch immer hieß und genannt werden sollte, ihre Hände auf Unas Schultern ablegte, zuckte diese erschrocken zusammen. Schon wieder jemand der sie anfasste! Nahm das denn gar kein Ende?
Offenbar entschied sich der Mann dann auch Mal herüber zu kommen und die Feline eines Blickes zu würdigen. Jedoch fühlte diese sich nicht ganz wohl dabei. Der Mann hatte eine.. unangenehme Aura, der ihr einen Schauer über den Rücken jagte. Kaum das sich der Blick der beiden traf, wünschte sie sich, dass er wieder wegschauen würde. Una konnte jetzt schon sagen, dass es ihr besser gefiel, wenn er sie nicht ansah. Vor allem, wenn er ihr fernblieb. Das er sich zu ihr herüberbeugte, quittierte sie mit einem Anlegen ihrer Ohren und einem leisen, abwehrenden Knurren. Dieses wurde lauter als er die Hand nach ihr ausstreckte und ihr von oben auf den Kopf tätscheln wollte. Una konnte es nicht leiden, wenn Personen sich so über sie beugten und einfach ihre Griffel nach ihr ausstreckten. Zumal Alice wohl vergessen hatte, die Feline irgendwann auch wieder loszulassen und ihr eine Person, die sie einfach anfasste bereits genug war. Una wich seiner Hand so gut es ihr möglich war aus und verzog sich hinter ihre Auftraggeberin. Nun legte sie ihre Hände auf deren Schulter ab, lugte über diese Hinweg zu dem Hellhaarigen, ihr Gesicht von einem bösen Blick gezeichnet, während immer noch ein warnendes Knurren aus ihrer Kehle drang.

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Beiträge mit dem Tag una auf Fairy Tail RPG Forum 78lUSHQThema: Zur aufgehenden Sonne
Una

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Suchen in: Crocus Town   Beiträge mit dem Tag una auf Fairy Tail RPG Forum EmptyThema: Zur aufgehenden Sonne    Beiträge mit dem Tag una auf Fairy Tail RPG Forum EmptyMi 19 Jul 2023 - 23:19

Das Geheimrezept


A Meow massages the Heart.


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Ein leises Fauchen entwich der Kehle der Feline. Danach ein leicht drohendes, warnendes Knurren. Ihr passte das nicht. Partout nicht. Am liebsten hätte sie die Beine in die Hand genommen und sofort wieder kehrt gemacht. Doch dafür war es schon zu spät. Dafür war sie bereits zu tief in dieser Menschentraube eingeschlossen. Es war viel zu eng, viel zu stickig und warm. Ständig kam sie mit irgendwem in Berührung. Sei es, weil jemand sich an ihr vorbeizwängte oder ihm einfach egal war, wer oder was ihm entgegen kam und alles auf seinem Pfad umriss. Das Herz der Feline schlug hektisch, während sie unruhig mit dem buschigen Schwanz hin und her peitschte, die Ohren feindseelig angelegt. Wie kam sie hier denn am besten wieder heraus? Unruhig trat sie auf der Stelle, sich nach einer Möglichkeit umsehend, wie sie hier am schnellsten wieder abhauen konnte. Je länger sie von dieser Masse eingeschlossen, umzingelt war, desto mehr wurde aus ihrer Aggressivität Unruhe und Angst. Sie wollte hier weg verdammt nochmal! Warum konnte sie nicht einfach dadurch? Doch jedes Mal wenn sie anstalten machte, sich an jemanden vorbeischieben zu wollen, kam ihr wieder jemand entgegen oder sie wurde unsanft beiseite gestoßen und rempelte in irgendwen hinein. Auf Dauer wurde es immer schwerer das Gleichgewicht zu wahren. Una wusste auf jeden Fall klar - sie hatte keine Ahnung, wie sie sich in so einer Gruppe zu verhalten und zu bewegen hatte. Irgendwann begann sie aus lauter Frustration und Panik einfach rückwärts zu gehen. Nicht absichtlich, mehr aus dem Instinkt heraus. Das klappte überraschenderweise ziemlich gut. Bis es das nicht mehr tat und sie über ihre einen Füße stolperte. Sie verlor das Gleichgewicht, ruderte mit den Armen und schaffte es gerade noch so, sich zu drehen, sodass sie den Aufprall mit Händen und Knien auffangen konnte. Es tat dennoch weh, als ihre nackten Knie auf dem Asphalt aufschlugen, genauso ihre Hände. Da kam schon wieder eine Person und stieg über sie hinweg. Erschrocken vom plötzlichen auftauchen dieser riss sie die Arme über ihren Kopf und kauerte sich auf dem Boden zusammen, sich selbst mit den Händen schützend. Oh Gott, oh gott!
Zitternd verweilte sie ein paar Augenblicke in dieser kauernden Haltung, traute sich nicht, sich zu bewegen oder gar die Augen aufzumachen, die sie für den Moment geschlossen hatte. Erst eine ganze Weile später schlug sie erst ein, dann das andere Lid auf. Langsam blickte sie umher und stellte fest, dass sich die Menschentraube um sie herum etwas verzogen und in eine andere Richtung verschoben hatte. Langsam richtete sie sich wieder auf, rappelte sich wieder auf die Beine und trat ein paar Schritte zur Seite. In Crocus Town war es um Welten schlimmer als in Crystalline Town oder Aloe Town! Das musste man schon sagen. Hier steppte ja richtig der Bär! Es war grauenvoll. Die Feline zog sich noch ein Stück weit mehr an den Rand zurück und betrachtete ihre Hände und Knie. Allzu schlimm war es nicht. Immerhin das. Ihre Ohren richteten sich wieder auf und ihr Schwanz kam allmählich wieder zur Ruhe. Dasgleiche galt für ihren Puls, der langsam wieder Normalwerte annahm. Je mehr sie zur Ruhe kam, desto mehr Raum hatte ihre Gedankenwelt wieder für den Grund dessen, dass sie zu der Hauptstadt Fiores gereist war. Genau! Sie war hier, um zu Essen! Das war zumindest das was ihr hängen geblieben war. Mehr als das und das sie nicht dafür zahlen musste, hatte sie sich aber um ehrlich zu sein auch nicht behalten. Zu sehr war sie in Träumereien, wie viele Steaks sie vertilgen konnte versunken.
Langsam blickte sie umher, langsam wieder an Orientierung gewinnend. Ah ja! Da musste sie lang. Zielstrebig ging sie in die besagte Richtung, dieses Mal erpicht darauf achtend, nicht wieder in so einem Menschenball zu landen. Es dauerte eine Weile, aber dann erreichte sie den Ort, den sie gesucht hatte. Ein großes Gebäude war am Ende der Straße zu erblicken, warmes Licht strahlte aus dessen Inneren nach draußen. Zahlreiche Personen betraten dieses, indem sie Treppen hinab zu einer großen Eingangstür hinabstiegen, andere traten aus selbiger heraus. Manche Gruppen sammelten sich auch daneben, unterhielten sich draußen and er frischen Luft. Langsamen Schrittes ging sie immer weiter auf das Haus zu, an dessen Steinwand ein großes Schild prangte, auf dem "Zur aufgehenden Sonne" stand. Das war das Restaurant, wo sie sich mit der Auftraggeberin treffen sollte. Ein wenig unsicher, näherte sie sich den Menschen, die vor dem Gebäude standen, sich unterhielten oder abwarteten. Welcher davon wohl diese Frau Hills war oder wie sie hieß? Una wusste es nicht so recht. Diese Gewissheit darüber, wie wenig Ahnung sie eigentlich davon hatte, was sie tun sollte, löste in ihr Panik aus. Ihr Schwanz begann sich wieder von links nach rechts zu bewegen, wenn auch nicht so energisch wie davor. Sie legte ihre Ohren leicht zur Seite an, was ihren verunsicherten Zustand nach außen hin wiederspiegelte. Sie ging an einer Gruppe von Männern vorbei, in ihren Händen trugen sie Krüge und sie unterhielten sich euphorisch. Manche von ihnen taten sich schwer damit gerade zu stehen, andere waren schwer zu verstehen. In dem Moment in dem sie an ihnen vorbei ging, erhob einer von ihnen mit einem Mal so laut das Wort, dass die Feline komplett zusammen schreckte. Sie stieß einen überraschten, schrillen Ton aus, machte einen großen Satz zur Seite und streckte dabei alle Viere von sich. Was war denn das bitte so plötzlich gewesen?! Wollte der Kerl sie angreifen?! Der Schock und die Überraschung standen ihr ziemlich ins Gesicht geschrieben, während sie auf allen vieren Kauernd wieder am Boden hockte und am ganzen Leib zitterte. Da hörte sie etwas, was ihre Aufmerksamkeit auf sich lenkte. Sie schüttelte den Schopf, erhob sich vom Boden und blickte umher. Da fiel ihr ein groß gewachsener Mann neben einer jungen Dame mit dunklem Haar auf, die sich unterhielten. Der Mann erhob das Wort, stellte sich vor und sprach die Frau mit Hills an. So hieß doch diejenige zu der sie sollte, wegen dem Essen! Der Feline fiel ein Stein vom Herzen. Dann hatte sie es ja doch geschafft sie zu finden! Nervös rieb sie erst die Hände aneinander, dann leicht an ihrem Kleid ab, während sie auf die beiden zuging. "E-entschuldige...", kam es leise, ein wenig Kleinlaut von ihr. Man konnte aus ihrer Stimme heraushören, das sie nicht aus Fiore stammte, hatte sie einen ziemlich starken Akzent. Una betete, dass die beiden sie dennoch verstanden hatten und sie diese nicht nochmal ansprechen musste. Das wäre sonst ziemlich unangenehm und sie hatte schon genügend böse Überraschungen für einen Abend gehabt.

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Beiträge mit dem Tag una auf Fairy Tail RPG Forum 78lUSHQThema: Wohnblock
Una

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Suchen in: Aloe Town   Beiträge mit dem Tag una auf Fairy Tail RPG Forum EmptyThema: Wohnblock    Beiträge mit dem Tag una auf Fairy Tail RPG Forum EmptyMi 19 Jul 2023 - 21:03

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Der Tag der Feline begann bereits sehr früh. Nicht einmal die ersten Sonnenstrahlen tauchten den Horizont in die warmen Farben der aufgehenden Sonne, da hatte sie auch schon ihren Schlafplatz und ihr Zimmer im Inneren des Gildenhauses verlassen. Die frühe Uhrzeit hatte sie aus dem Gildenhaus und in die Straßen Aloe Towns gelockt. Es war noch ziemlich kalt, ähnlich, wie in den schneebedeckten Bergen. Gut, dass sie sich dafür entschieden hatte, ihren Mantel mitzunehmen. Sie zog ihn ein Stückchen enger um ihren schmalen Körper. Dabei ertönte ein heller Ton, bewegte sie mit dem Mantel auch noch die Glocke, die an ihrer Hüfte festgebunden war. Ruckartig war ihr Blick zu der Stelle gewandert, regelrecht geschossen. Ihre Augen waren groß gewesen und ihre Ohren aufgestellt. Bis sie realisierte, dass sie selber das Geräusch erzeugt hatte. Danach entspannte sie sich wieder und ließ den Blick langsam hin und her schweifen. Zu dieser frühen Stunden war es ungewöhnlich still auf den Straßen. Kaum jemand war zu sehen und die Wege waren in die nächstliche Finsternis getaucht. Ein schönes Bild. Es würde nicht mehr allzu lange dauern, bis es beginnen würde zu dämmern und das erste Licht sich seinen Weg durch die Straßen kämpfen. Dies war die liebste Zeit der Katzendame. Sie fühlte sich wohl, unbeachtet und weniger wie ein bunter Hund als noch am Tage. Sie hatte schnell gemerkt, wie sehr es sie störte, wie wenig Aloe Town mit ihrer Heimat gemein hatte. Nicht nur, war es am Tag viel zu warm, nein. Es war laut und voll, sie wurde regelmäßig von irgendwelchen Fremden angestarrt, das sich ihr die Nackenhaare aufstellten. Ja, sie sehnte sich schon in ihre eisigen Berge zurück. Doch sei es drum. Nun war sie hier und musste sich damit abfinden, dass es so schnell nicht wieder nach Hause gehen würde. Ein Gähnen entfuhr ihr, während sie die Arme gen Himmel reckte und sich einmal ausgiebig, während sie weiterging streckte. Verschlafen blinzelte sie und erreichte bald einen Wohnblock. Er machte sonderlich viel her, aber sah zumindest bewohnbar aus. Das Gebäude war hoch und eine Treppe führte zu der schmalen Haustüre. Neben dieser Treppe stand eine kleine, alte und ein wenig heruntergekommene Bank. Wenn sie sich nicht täuschte, müsste sie hier richtig sein. Hier sollte sie sich mit jemanden Treffen, um zwei Personen bei ihrem Umzug zu helfen. Wenig überraschend war sie viel zu früh. Aus keinem der Zimmer drang Licht oder irgendwelche Geräusche heraus und auch neben dem Wohnblock hielt sich keiner auf. Nun musste sich die Feline etwas einfallen lassen, was sie in der Zwischenzeit machte.
Kurzerhand entschied sie, die Bank in beschlag zu nehmen die dort stand. Una setzte sich zunächst seitlich darauf, zog die Beine an ihren Körper, stützte die Füße neben sich auf der Bank ab und schlang die Arme darum, den Kopf auf den Knien ablegend. Aufmerksam lauschte sie den wenigen Geräuschen, die sie wahrnehmen konnte und suchte die Umgebung erneut mit ihrem grauen Blick ab, damit ihr ja nicht entgehen würde, sollte sich jemand ihr nähern wollten. Jedoch wurden ihre Augen wieder ganz schwer, je länger sie da so saß, kauerte und sich nichts regte. Erst begann sie öfter zu blinzeln, dann fielen ihr immer wieder die Lider zu. Bis sie sich irgendwann auf der Bank, gut in ihrem Mantel eingewickelt und darunter eingekuschelt, eindöste. Dabei entwich ihr ein leises, sanftes Schnurren.

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Beiträge mit dem Tag una auf Fairy Tail RPG Forum 78lUSHQThema: Gildenhaus von Crimson Sphynx - Vorhof
Una

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Suchen in: Gildenhaus von Crimson Sphynx   Beiträge mit dem Tag una auf Fairy Tail RPG Forum EmptyThema: Gildenhaus von Crimson Sphynx - Vorhof    Beiträge mit dem Tag una auf Fairy Tail RPG Forum EmptyMo 17 Jul 2023 - 20:39

Ein neuer Stern am Horizont


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Langsam öffneten und schlossen sich die Augen der Feline, als ihr der heiße Wüstenwind in die Augen schlug. Leichte Sandkörner waren in diesem vermischt und trieben ihr die Tränen in die Augen, trotz der Nickhaut, die ihre eigenen Augen nochmal mehr vor Fremdkörpern schützten, als die von Menschen oder anderen Völkern. Der Mund der Katzendame fühlte sich ganz trocken an und sie hatte regelrecht das Gefühl vor Wärme einzugehen. All das, die Wärme, die Trockenheit und der ganze Sand der sich in jede erreichbare Ritze klemmte, waren neu für sie. Es war ein nervenaufreibendes Gefühl und frustrierte sie. Sie hatte die ganze Zeit das Bedürfnis den Schmutz abzuschütteln, wollte sich aber auch gerne in irgendeine Ecke verkriechen und vor Hitze eingehen. Ihr war es vollkommen missverständlich, wie hier so viele Personen durch die Straßen laufen und produktiv sein konnten. War denen nicht warm? In diesem Moment sehnte sich die Feline nach Crystalline Town, in die schneebedeckte Stadt zurück - wobei noch lieber wäre sie bei sich zuhause. In Iceberg. Würde sich am liebsten in einen Haufen von frisch gefallenem Schnee werfen und abkühlen, ein Nickerchen halten. Doch es half nichts. Sie war weder in Iceberg, noch in Nord-Fiore. Sie war hier in Aloe Town und das aus einem ganz bestimmten Grund.
Es war vielleicht ein paar Tagen, ein oder zwei Wochen her, dass sie @Charon begegnet war. Der Mann mit dem fast bodenlangem, weißem Haar und der hellen Kleidung hatte sich in ihr Gedächtnis gebrannt. Er war ganz anders gewesen, als die Händler, die sie in Crystalline Town nur von einem Stadtviertel ins nächste verscheucht hatten. Er hatte so eine Ruhe und Dominanz ausgestrahlt... Es hatte Una ein wenig an ihren Vater erinnert. Als sie dann gehört hatte, dass er zu Crimson Sphinx gehörte und hier in Aloe Town lebte, konnte sie nicht anders als sich schnellstmöglich auf den Weg zu machen. Zu sehr war die Neugierde, die Begierde in ihr gekeimt, den Mann wiederzusehen.
Nun war sie hier, lief durch die Straßen der Wüstenstadt auf der Suche nach dem Gebäude, was am ehesten das wiederspiegelte, was man ein Gildenhaus nennen konnte. Una hatte noch nicht so recht verstanden, was das sein sollte - hoffte einfach, dass sie es schon erkennen würde, wenn sie es vor sich hatte. Weiter und weiter ging sie, lief eher am Rand der Pfade entlang, mied die Mitte, wo die meisten Passanten durchsprudelten. Es dauerte nicht allzu lange, da stach ihr ein gewaltiges Gebäude ins Auge. Es war das größte Gebäude was sie je in ihrem Leben gesehen hatte. Die Augen der Feline wurden ganz groß, während sie sich zaghaft dem Vorhof näherte auf dem Bänke und Bäume verstreut standen. In Mitten des Platzes stand eine Wasserfontäne. Una näherte sich langsam der Wasserquelle, musterte die Fontäne und das Becken, welches das durchsichtige Nass füllte. Vorsichtig legte sie ihre Hände auf den Rand des Springbrunnens und beugte sich über das Wasser, sodass sie dieses mit der Zunge erreichen konnte. Zögerlich nahm sie ein paar Schlecken davon, ehe sie sich wieder aufrichtete, das kalte Nass in ihrem Mund zergehen ließ und sich umblickte. Ob sie einfach reingehen sollte? Sie löste sich vom Brunnen und näherte sich den Eingang, lugte um die Ecke und steckte den Kopf hinein - zögerte allerdings, das Gebäude vollends zu betreten und den Vorhof hinter sich zu lassen.

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