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 Esmée de Bosco

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Esmée

Esmée
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Esmée de Bosco Empty
BeitragThema: Esmée de Bosco
Esmée de Bosco EmptySa 21 Aug 2021 - 21:57

Esmée Eléonore Elayne de Bosco

I can’t change the direction of the wind, but I can adjust my sails to always reach my destination.
Name
Esmée de Bosco (Arnault)
Spitzname
Mimi
Geburtstag
24.12.
Alter
19 Jahre
Gilde
Satyrs Cornucopia
Gildenrang
C-Rang
Gildenzeichen
Im Nacken
Position
-
Geburtsort
Königreich Bosco
Wohnort
Maldina Town
Volk
Mensch
Erscheinungsbild

Größe/Gewicht: 178 cm / 65kg
Haarfarbe: Schwarz mit blauen Strähnen
Augenfarbe: Hellblau

Aussehen:


Esmée fällt unter anderen Frauen allein schon durch ihre Größe auf - 178 cm sind nicht wenig, bedenkt man doch, dass die durchschnittliche Frau weit unter dieser Größe bleibt. Der Körper der jungen Frau ist zierlich und wenig muskulös, vielleicht könnte man das Wort drahtig noch in Verbindung mit dem Körper der de Bosco bringen. Esmée ist zudem sehr stolz auf ihre langen Beine und die eher kleinen Füße. Oberweite ist bei der Schwarzhaarigen zwar erkennbar, aber eine besondere Größe kann Esmée hier nicht vorweisen - braucht sie aber auch nicht, ist sie doch sehr zufrieden mit ihrem Körper im Gesamten. Das Gesicht ist eher oval gehalten und wird umrahmt von ihren langen, schwarzen Haaren. Eigentlich hat Esmée ihre pechschwarzen Haare stets eintönig und zu ordentlichen Frisuren gebändigt getragen, so wie es sich für eine Prinzessin des Landes Bosco auch gehört. Seit sie ihre Heimat verlassen hat, ist sie hier allerdings mutiger geworden – so trägt sie mittlerweile mehrere, hellblaue Strähnen in ihrem Haar, die ihr früher niemals erlaubt worden wären. Dabei passen diese Strähnen doch perfekt zu den ebenso hellblauen Augen, die aus dem dunklen Gesicht der 19-Jährigen hervorstechen und eindeutig von ihrer verstorbenen Mutter an sie weitergegeben worden sind.
Früher trug die junge Frau vor allem große, voluminöse Kleider mit besonderen Verzierungen, wie sie eine Prinzessin zu tragen hatte. Selten hat sich Esmée selbst aussuchen können, was sie tragen möchte. Seit ihrem gezwungenen Umzug nach Fiore hat sich das deutlich geändert: Nun entscheidet die Schwarzhaarige selbst und sie liebt es! Inspiriert von den neuesten Modezeitschriften der Region hat sie sich eine große Auswahl an Kleidungsstücken zugelegt. Selten sieht man Esmée in einem einfachen Shirt und wenig aussagekräftigen Hosen herumlaufen, dafür bereitet es ihr zu viel Freude, sich morgens fertigzumachen. Seien es Kleider, Röcke, Overalls, Westen, Tuniken, Blusen, Cardigans oder andere Mode – in allen möglichen Kombinationen. Wenn man nun denkt, dass Esmée sich all diese Kleidung durch ihre royale Herkunft leisten kann, der irrt gewaltig. Einerseits ist sie mittlerweile sehr auf ihr Gehalt als Magierin angewiesen, viel mehr als das kommt ihr aber der Nebenjob als Model zugute. Die meisten Klamotten, die die Schwarzhaarige besitzt, hat sie im Zuge eines Jobs und Auftrags getragen und danach behalten dürfen. Dadurch wird es in der vergleichsweise kleinen Wohnung der 19-Jährigen mittlerweile aber auch ziemlich eng…
Die veränderte Frisur und der vollkommen neue Kleidungsstil haben in jedem Fall dafür gesorgt, dass man Esmée auf den ersten Blick nicht mehr mit jener Frau vergleichen kann, die früher im Königspalast von Bosco gelebt hat. Und das kommt ihr nur recht, immerhin möchte sie derzeit nicht als Prinzessin von Bosco erkannt werden, würde sie in diesem Fall doch nur in Gefahr schweben.
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Besondere Merkmale:
Optisch gibt es wohl mehrere Merkmale, die bei Esmée hervorstechen. Nicht nur ihre hellblauen Augen, die gerade mit der sonst dunklen Hautfarbe besonders zur Geltung kommen. Auch die hellblauen Strähnen in ihrem sonst pechschwarzen Haar sind besonders und geben der jungen Frau einen gewissen Wiedererkennungswert. Esmée trägt zudem gerne Schmuck. Ohrringe, Haarreifen oder Armbänder. Diese kann man regelmäßig an ihr entdecken, in den meisten Fällen in einem goldenen Ton. Abgesehen davon gab es bereits mehrere Personen, die die aktuelle Thronfolgerin des Königreiches Bosco als eine sehr hübsche Frau betitelt haben, der man im besonderen Maße ansieht, dass ihr ihr Äußeres enorm wichtig ist.


Charakter

Benehmen:
Esmée ist eine leidenschaftliche Frau, die nicht nur eine Meinung hat, sondern diese auch nach außen hin sehr gut vertreten kann. In vertrauter Umgebung ist die Magierin eine sehr lebensfrohe, aber auch temperamentvolle und manchmal fast zu energische Person. Allerdings haben die Jahre im Königshause von Bosco ihre Spuren hinterlassen: Die junge Frau musste früh lernen, ihr Temperament zu zügeln und erhabener aufzutreten, als ihr eigentlich zumute ist. So hat die Schwarzhaarige mittlerweile eine gerade Haltung und einen entschiedenen Gang geradezu perfektioniert und nicht selten kann man Esmée dabei ertappen, dass sie ihre Nase vielleicht einen Hauch zu hoch in die Luft streckt. Ihre royale Herkunft scheint im Alltag immer mal wieder durch, was sich unter anderem darin äußert, dass die 19-Jährige genau weiß, wie sie auftreten muss, um Sicherheit und Entschlossenheit auszustrahlen – selbst dann, wenn Esmée sich in Wirklichkeit gar nicht sicher und entschlossen fühlt. Aber es war ihre Mutter, die Esmée beigebracht hat, dass eine Königin sich in der Öffentlichkeit keine Schwächen oder Unsicherheiten anmerken lassen darf, ganz gleich, wie schwer es einem fallen würde. Eine Weisheit, die die de Bosco verinnerlicht hat und daher nur sehr selten ablegen kann. Esmée kann sich – wenn sie will – sehr gut benehmen. Sie kennt sämtliche gängige Regeln, kann sich gewählt ausdrücken und weiß, welches Verhalten sie sich an welcher Stelle erlauben darf, ohne dem Gesprächspartner auf die Füße zu treten. Im Alltag macht Esmée dadurch den Eindruck einer stolzen und selbstbewussten Frau, die sich nicht so einfach auf der Nase herumtanzen lässt. Und doch hat all die strenge Erziehung nicht ausgereicht, um die leidenschaftliche Esmée, die in ihrem Inneren schlummert, vollkommen auszulöschen. Wenn man die Schwarzhaarige beharrlich genug nervt, verliert sie doch verhältnismäßig schnell die Fassung und aus der gewählten Ausdrucksweise können Beleidigungen werden, wie sie eine Bauersfrau nicht besser zum Besten hätte geben können und noch viel schlimmer: Ihre Magie tritt unkontrolliert auf und sie zerstört durch Explosionen irgendwelche Dinge, um ihren Wutausbruch auch für alle Welt sichtbar zu machen. Wenn das passiert, schämt sich die Schwarzhaarige im Nachhinein meist enorm… und kann doch nicht verhindern, dass es beim nächsten Mal wieder genauso passiert.  

Persönlichkeit:
Die Schwarzhaarige macht den Eindruck, kontrolliert und selbstbewusst zu sein. Wenn man Esmée trifft, dann steht sie einem in besonders gerader Haltung gegenüber und sieht nicht selten von oben auf die gegenüberstehende Person herab. Wer jedoch meint, dass dieses Verhalten aus dem wahren Charakter der de Bosco entstammt, der irrt sich. Tatsächlich ist dieses Verhalten nicht mehr als das Ergebnis einer jahrelangen Erziehung als Tochter des Königshauses, in der man versucht hat, den wahren Charakter der Schwarzhaarigen zu verändern oder zumindest zu unterdrücken. Esmée ist eigentlich eine fröhliche Person, die neugierig ist und die Welt um sich herum verstehen möchte. Sie hat sich schon immer für das Leben außerhalb des Königspalastes interessiert und wollte mehr darüber erfahren, wie das einfache Volk lebt, welchen Berufen sie nachgehen, wie diese Berufe funktionieren… alles, was damit zusammenhängt. Diese Neugier durfte sich Esmée nie richtig anmerken lassen und doch ist sie allgegenwärtig. Außerdem ist die Magierin eine sehr impulsive Frau, die mit ihren Charaktereigenschaften vermutlich besser in eine Bauersfamilie als in ein Königshaus gepasst hätte. Auch das Selbstbewusstsein, das Esmée nach außen zeigt, ist mehr ein Schauspiel als Wirklichkeit, denn es gibt viele Dinge, durch die die de Bosco an sich selbst zweifelt. Jahrelang wurde Esmée immer wieder deutlich gemacht, dass die Eigenschaften, die sie besitzt, für eine Prinzessin nicht passend wären und sie sich verändern müsse, wenn sie ihrer Rolle in der Königslinie gerecht werden wolle. Dadurch konnte die junge Frau nie ein echtes Selbstbewusstsein entwickeln, ganz abgesehen davon, dass sie im Vergleich mit ihrem älteren Bruder Raoul stets verlor. Nein, Raoul brachte alles mit, was ein König brauchte, weshalb es nur gut und richtig war, dass er später gekrönt werden sollte und nicht Esmée, die als zweitgeborenes Kind für die Thronfolge nicht infrage kam. Der Gedanke, dass durch das Verschwinden ihres Bruders mittlerweile sie offiziell als Nächstes in der Königslinie an der Reihe ist, bereitet der jungen Frau echtes Unbehagen, weshalb sie diesen Gedanken im Alltag lieber verdrängt. Auch an ihr Vorbild, ihre Mutter, kann Esmée einfach nicht heranreichen. Eléonore besaß viele Eigenschaften, die sie zur perfekten Königin hatten werden lassen: Beharrlichkeit, Mut, eine gewisse Strenge, Überzeugungskraft und doch Bürgernähe und die Leidenschaft, für das Wohl des Volkes und des Landes zu sorgen. Seit dem Tod ihrer Mutter bemerkt Esmée immer mehr, dass die Fußstapfen ihrer Mutter zu groß sind, als dass sie diese selbst füllen könne. Sie glaubt nicht daran, dass sie fähig ist, das Erbe von Eléonore fortführen zu können. Und zuletzt zweifelt sie auch über ihren Aufenthalt in Fiore, darüber, ob es richtig war und ist, im Nachbarland unterzutauchen, während ihre Heimat im Chaos versinkt. Einerseits ist es ihr von ihrem Vater befohlen worden, andererseits hätte sie sich gegen diesen Befehl vielleicht mehr zur Wehr setzen müssen? Oder war sie dem Befehl nur zu gern gefolgt, um der Verantwortung zu entfliehen, die in Bosco auf sie wartete?... Esmée weiß es nicht und flieht auch davor, sich wirklich mit dieser Frage auseinanderzusetzen.

Vorlieben:
- Abenteuer
- Ihre Heimat Bosco
- Kälte & Schnee
- Schmuck in jeder Art und Weise
- Mode & Make-Up
- Krapfen
- Musik & Tanz
- Komplimente
- Fotografie
- Kunst
- Tiefschwarzer Kaffee

Abneigungen:
- Hitze
- Sand
- Fleischgerichte
- Kriminalität
- Kämpfe
- Körperliche Anstrengung
- Abhängigkeiten
- Lakritz
- Enge Räume / mangelnde Bewegungsfreiheit
- Kleine Kinder

Ziel: In erster Linie möchte Esmée eigentlich ein unbeschwertes Leben führen. Sie möchte auch in dem ihr unbekannten Land Fiore ankommen, die Menschen kennenlernen und ihren Platz finden. Ob sie den Mut haben wird, irgendwann in ihre Heimat zurückzukehren und tatsächlich ihre Bestimmung als Nachfolge der Königin anzutreten, steht noch in den Sternen. So oder so würde die junge Frau allerdings gerne sehen, dass es ihrem Heimatland besser geht und die Ziele, auf die ihre Mutter einst hingearbeitet hat, tatsächlich erfüllt werden. Leider ist Esmée bisher der Überzeugung, dass sie nicht die richtige Person ist, um dem Land Bosco zu helfen.


Stärken und Schwächen

Stärken:
Eine von Esmées Stärken ist natürlich – wer würde es auch anders vermuten – ihre Magiebegabung. Auch wenn sie bisher nicht besonders geschult in der Anwendung ist, immerhin besaß die Magie in ihrem alten Leben wenig Relevanz, so hat die Schwarzhaarige dennoch gute Veranlagungen, auf denen sie aufbauen kann. Ganz davon ab, dass die Explosionsmagie das Potential besitzt, in der Offensive verheerenden Schaden anzurichten. Abgesehen von ihrer Magiebegabung stammt Esmée aus einem Land, in dem immerwährende Kälte herrscht – was andere Menschen vielleicht an Bosco abstoßend finden, ist für die Schwarzhaarige der Inbegriff von Heimat. Sie hat zwar viel Zeit im Königspalast verbracht, musste allerdings immer wieder auch die Außenwelt betreten, ganz davon ab, dass ihr durch ihre Vorfahren eine gewisse Gewohnheit an Kälte mit in die Wiege gelegt worden ist. Esmée wird sicherlich nicht ohne Ausrüstung tagelang bei Minusgraden in der Wildnis unterwegs sein können, ohne sich Erfrierungen oder Schlimmeres zuzuziehen, jedoch friert sie einfach nicht so schnell wie andere Menschen. Nicht zu vergessen bei ihren Stärken sind ihre charakterlichen Eigenschaften, zu denen man ihre Leidenschaft zählen kann. Wenn sich die junge Frau etwas in den Kopf gesetzt hat, dann hält sie hieran auch fest und lässt sich nicht so schnell von ihrem Weg abbringen. Sie schreckt auch nicht davor zurück, ihre Meinung vor anderen Personen zu vertreten, selbst wenn sie dabei manchmal einen Hauch zu… impulsiv vorgeht. Die Schwarzhaarige ist auch insgesamt nicht auf den Kopf gefallen, sie kann als recht pfiffig bezeichnet werden und besitzt eine Auffassungsgabe, die über dem Durchschnitt liegt. Wenn sie also gerade nicht durch ihre impulsive Art am ordentlichen Denken gehindert wird, ist sie raffiniert genug, um Zusammenhänge zu verstehen und sich passende Pläne zurechtzulegen.

Schwächen:
So gut, wie Esmée mit Kälte klarkommt, so schlecht verhält es sich mit Hitze. Tatsächlich ist Esmée bereits deutlich früher warm, als anderen Personen und in eine Wüste würde sie sich niemals freiwillig begeben! Ist die junge Frau in sehr warmen Gegenden unterwegs, fühlt sie sich erschöpft, abgeschlagen und nicht selten wird sie von schlimmen Kopfschmerzen gequält. Eine weitere Schwäche der Schwarzhaarigen ist ihr weniges Wissen über Fiore: Dadurch, dass sie erst vor kurzer Zeit in das Nachbarland von Bosco gekommen ist, weiß sie bisher relativ wenig über die Geographie und die Bewohnerinnen und Bewohner des Landes. Das, was andere als Allgemeinwissen betiteln würden, ist für Esmée vollkommen unbekannt und sorgt manches Mal dafür, dass die Menschen in ihrem Umfeld verwundert den Kopf schütteln. Auch sonst ist Esmée eher isoliert von der echten Welt großgeworden, weshalb sie das Leben des normalen Menschen kaum kennt und oft Nachfragen bei Dingen stellen muss, die für andere Leute selbstverständlich sind. Der Körper der de Bosco ist sehr schlank und schmal und lässt körperliche Muskeln vermissen. Nein, Esmée ist nicht besonders stark und beim Schleppen von schweren Gegenständen fast immer auf die Hilfe von Dritten angewiesen. Natürlich hängt diese Schwäche auch damit zusammen, dass ihr im Königspalast von Bosco körperliche Arbeit von Dienerinnen und Dienern abgenommen worden ist und sie sich in der Regel nicht selbst die Finger schmutzig machen musste. Eine letzte Schwäche, über die sich Esmée persönlich aber gar nicht so bewusst ist, ist ihr schlechter Umgang mit Geld. Man muss nicht meinen, dass die junge Frau immer und überall Geld zum Fenster rauswirft, nein. Es ist eher so, dass die Schwarzhaarige nicht sparen kann und das, was sie an Geld in den Händen hält, eben gerne sofort für irgendwelche Dinge ausgibt. Auch das liegt an ihrer Vergangenheit, denn Esmée musste sich früher nie darüber Gedanken machen, Geld sparen zu müssen. So passiert es nicht selten, dass die Schwarzhaarige verwundert feststellt, dass sie überhaupt kein Geld mehr übrighat und erstmal arbeiten gehen muss, um sich wieder ein anständiges Abendessen leisten zu können…


Umfeld und Geschichte

Familie:
Mutter | Eléonore Marie Elayne de Bosco| 40 Jahre alt | verstorben | Königin des Landes Bosco

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Eléonore war zu ihren Lebzeiten die Königin des Landes Bosco – direkte Nachfahrin der Königsfamilie und daher von den Bewohnerinnen und Bewohnern Boscos auch als genau das anerkannt. Die Schwarzhaarige war bekannt als sehr ernste und strenge, aber auch faire Königin, die ein Ohr für die Anliegen der Menschen hatte und stets darauf bedacht war, faire Entscheidungen zu treffen. Eléonore übernahm das Amt als Königin in schwierigen Zeiten – ihr Vater, vorherige Amtsinhaber, war leider vollkommen mit seinen Aufgaben als König überfordert und leitete das Land dadurch mit den Jahren in eine immer größer werdende Krise. Ausgenutzt und betrogen von Beraterinnen und Beratern, die ihm eigentlich zur Seite hätten stehen sollen, wandte sich ihr Vater irgendwann vollkommen von der Außenwelt ab und ließ die Dinge in seinem Land einfach geschehen, ohne etwas zu unternehmen. So stieg die Kriminalität im Land und Bosco wurde über seine Grenzen hinweg schon bald bekannt für Drogen- und Menschenhandel. Erst als er starb, konnte Eléonore das Zepter übernehmen und arbeitete daran, die Dinge, die ihr Vater verpasst hatte, wieder gutzumachen. Dies ging nicht von heute auf morgen und doch konnte man während der Amtszeit von Eléonore erkennen, dass das Land nach und nach stabiler wurde. Und gerade, als alles auf einem guten Weg zu sein schien, verstarb die Königin von Bosco unerwartet – vergiftet, wie sich zu einem späteren Zeitpunkt herausstellte. Vermutlich wurde Eléonore Opfer eines Attentats, beauftragt von einer der vielen kriminellen Organisationen, die den Kurswechsel unter dem Regime der neuen Königin des Landes Bosco nicht tatenlos mit ansehen wollten. Der Tod Eléonores warf Bosco in eine erneute Krise.
Esmée liebte ihre Mutter und sah in der Vergangenheit stets zu ihr auf. Ihre Mutter verkörperte viele Eigenschaften, die Esmée irgendwann in Zukunft auch für sich selbst übernehmen wollte. Der Verlust traf das junge Mädchen daher besonders hart und warf auch sie, genauso wie das restliche Land, in eine schlimme Krise.



Vater | Enzo de Bosco | 45 Jahre alt | lebendig | König des Landes Bosco

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Enzo – geboren Enzo Arnault – stammt selbst zwar aus einer Adelsfamilie, ist allerdings nur angeheirateter König von Bosco und war in der Vergangenheit größtenteils eine Stütze für Eléonore, der im Hintergrund agierte und die offiziellen Themen und Anlässe lieber seiner Frau überließ. Es besteht kein Zweifel, dass zwischen Enzo und Eléonore echte Liebe bestand und sie als eingespieltes Team dafür kämpften, aus ihrem Land wieder eine sichere Heimat für alle werden zu lassen. Der Verlust seiner Frau traf Enzo besonders hart und er war sichtlich überfordert damit, die Dinge, die Eléonore zu Lebzeiten begonnen hatte, in ihrem Namen weiterzuführen. Dafür fehlte Enzo nicht nur die Erfahrung, sondern auch die Motivation, fiel er nach dem Tod seiner Frau doch in eine tiefe Depression. Hinzu kam sein immer größer werdendes Misstrauen gegenüber den Angestellten im Königspalast, denn ziemlich schnell stellte sich heraus, dass das Attentat auf seine Frau nur mithilfe eines Informanten, der sich genaustens mit den Abläufen im Palast auskennen musste, hatte verübt werden können. Der Verdacht erhärtete sich, als mehrere Jahre nach dem Tod seiner Frau ein plötzlicher Angriff auf den Königspalast erfolgte. Vermummte und bewaffnete Gestalten stürmten den Palast und verschwanden so schnell, wie sie erschienen waren. Nachdem sich das erste Chaos gelegt hatte, stellte sich heraus, dass Raoul – der älteste Sohn von Enzo und Eléonore – entführt worden war. Kurzerhand entschloss Enzo sich, seine verbleibende Tochter in Sicherheit zu bringen, bevor auch sie Opfer eines Angriffs wurde und schickte sie ins Nachbarland Fiore.
Esmée respektiert ihren Vater für das, was er ist. Seine Entscheidung, sie in die Fremde zu schicken, traf bei ihr zuerst auf wenig Verständnis und doch setzte Enzo sich ihr gegenüber durch. Esmée wurde befohlen, in Fiore unterzutauchen, bis sie von ihrem Vater Signal erhielte, dass sie zurückkehren könne – sobald die Lage in Bosco sicher sei. Da dies allerdings nach Esmées Einschätzung noch in weiter Ferne liegt, kann sie sich nicht vorstellen, allzu früh zurück in ihr Heimatland kehren zu können. Sie sorgt sich um ihren Vater, hat aber auch nicht das Gefühl, selbst besonders viel ausrichten zu können, um ihm zu helfen.


Bruder | Raoul Yvain Enzo de Bosco | 22 Jahre alt | verschollen | Thronfolger

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Als das älteste Kind von Eléonore und Enzo war schon immer klar, dass Raoul irgendwann auf dem Thron von Bosco sitzen würde. Wer meint, dass dies zu Streitigkeiten zwischen den Geschwistern geführt hätte, der liegt mit dieser Vermutung falsch. Esmée liebte ihren Bruder und sie hatte auch immer das Gefühl, dass er von ihnen beiden besser den Ansprüchen gerecht werden konnte, der an einen König oder eine Königin gestellt wurde. Raoul strahlte schon immer eine natürliche Ruhe und Raffinesse aus, für die Esmée ihn bewunderte. Sie nahm sich vor, ihn später als König von Bosco aus dem Hintergrund heraus zu unterstützen und so mit ihm zusammen das fortzuführen, was ihre Mutter und ihr Vater begonnen hatten. Als wäre der Tod ihrer Mutter nicht schon schlimm genug gewesen, wurde Raoul ein paar Jahre später ebenso Ziel eines Angriffs und infolge eines Überfalls auf den Königspalast entführt. Die meisten Menschen gehen davon aus, dass auch Raoul genauso wie seine Mutter getötet worden ist und eine bisher unbekannte Gruppierung die Königslinie von Bosco nach und nach auslöschen möchte. Dass Esmée als nachfolgendes Kind ebenfalls Ziel eines Angriffs werden könnte, schien für jeden Bewohner und jede Bewohnerin des Landes offensichtlich.
Esmée macht sich bis heute Sorgen um Raoul, befürchtet allerdings ebenso wie die meisten anderen Menschen, dass ihr Bruder nicht mehr lebt. Der 22-Jährige war der letzte Lichtblick, den Esmée für Boscos Zukunft gesehen hat und sie weiß nicht, wie das Land den Verlust von Eléonore und Raoul verkraften soll. Der Gedanke, dass durch das Verschwinden von Raoul Esmée neue Thronfolgerin von Bosco ist, ist noch nicht wirklich zu der jungen Frau durchgedrungen. Und dadurch, dass sie sich derzeit im Exil befindet, fühlt es sich für Esmée auch nicht so an, als würde sie alsbald eine Königin sein.

Freunde: Wird im Laufe des Plays ergänzt.

Feinde: Wird im Laufe des Plays ergänzt.

Gilde: Satyrs Cornucopia ist für Esmée ein Zufluchtsort, nachdem sie ihre alte Heimat Bosco verlassen musste. Auch wenn sie im Herzen immer noch an ihrem Heimatland hängt, so ist es ihr dennoch wichtig, in der Gilde anzukommen und bemüht sich daher, sich mit den anderen Gildenmitgliedern zu verstehen. Das ist nicht immer einfach, immerhin versammeln sich gerade bei Satyrs Cornucopia sehr viele individuelle Persönlichkeiten, die im Umgang nicht immer einfach sind. Und doch bestätigt auch dies, dass die Gilde in Maldina genau der richtige Ort für Esmée ist, die als verstoßene Prinzessin mit Sicherheit genauso individuell ist wie der Rest dieses chaotischen Haufens.

Geschichte:

0 Jahre
Esmée wird im Königspalast von Bosco zur Welt gebracht in einer Zeit, in der das Land in einer immer schlimmer werdenden Krise steckt. Der amtierende König – Esmées Großvater – lebt abgewandt von der Welt, sodass kriminelle Organisationen im Lande immer größer werden können. Schon bald ist das Land Bosco über die Grenzen hinweg für den florierenden Drogen- und Menschenhandel bekannt. Als zweites Kind stand fest, dass Esmée nicht für die Thronfolge infrage kam und dennoch sollte auch sie für die zukünftige Entwicklung von Bosco mit Verantwortung übernehmen.

3 Jahre
Ihr Großvater, bis dato König des Landes Bosco, verstirbt. Nach dem Tod des alten Königs übernimmt die Mutter von Esmée offiziell das Amt als Königin, wodurch auch ihr Vater zum König des Landes wird. Das Land sieht dem Machtwechsel skeptisch entgegen, doch schon bald erkennen die Bewohnerinnen und Bewohner, dass Eléonore die Fehler ihres Vaters wieder gutmachen möchte. Ein Licht am Horizont?

6 Jahre
Beginn des Privatunterrichts im Königspalast. Da die Straßen des Landes noch immer als unsicher gelten, wird Esmée ausschließlich privat unterrichtet, was einerseits zwar für eine besonders gute Bildung sorgte, sie andererseits jedoch von anderen Kindern in ihrem Alter isolierte. Die einzige Bezugsperson stellte ihr älterer Bruder Raoul dar, weshalb die Beziehung zwischen den Geschwistern sich festigte.

10 Jahre
Durch einen Zufall erkennt Esmée ihre Magiebegabung, als sie in einem Wutanfall plötzlich eine kleine Explosion erzeugt und den Tisch zerschmettert, auf den sie zuvor eingeschlagen hat. Als ihre Eltern davon erfahren, wird ihr verboten, ihre Magie erneut einzusetzen, denn sie wird als gefährlich und für eine Prinzessin eindeutig nicht angemessen angesehen. Daher nimmt ihre Magiebegabung eine eher nebensächliche Rolle in Esmées Leben ein, die sich jedoch immer wieder zeigt, wenn sie wütend wird und sich nicht genügend unter Kontrolle hält.

13 Jahre
Esmées Mutter wird ermordet, was sich wenig später als ein Attentat herausstellt, das nur durch Informanten innerhalb des Königspalastes hatte verübt werden können. Man geht davon aus, dass die zunehmende Stabilisierung von Bosco, an der Eléonore als Königin arbeitete, einigen Untergrundorganisationen ein Dorn im Auge war. Enzo, der Vater von Esmée, versucht bestmöglich, das Erbe seiner Frau alleine fortzuführen, jedoch gelingt es ihm nicht und die Situation im Land entgleitet ihm zunehmend.

16 Jahre
Mit den Jahren nimmt die Kriminalität im Lande Bosco wieder zu und das Land erhält über die Grenzen hinweg seinen alten Ruf als Hotspot für Drogen- und Menschenhandel zurück. Niemand möchte freiwillig in das Land Bosco reisen. Die Organisationen werden größer und erhalten mehr Anhängerinnen und Anhänger, sodass das Königshaus die Gewalt über Teile des eigenen Landes verliert.

18 Jahre
Ein offener Angriff auf den Königspalast findet statt, den die Palastwachen nur knapp abwehren können. Infolge des Angriffs wird Raoul von den Angreifern entführt und verschwindet. Es ist naheliegend, dass auch Esmée als nächste Person in der Königslinie Opfer eines Angriffs werden könnte; als Konsequenz wird sie heimlich in das Nachbarreich Fiore gebracht und soll dort untertauchen, bis sich die Situation in Bosco stabilisiert hat.
Damit ihre Herkunft nicht sofort auffällt, nimmt sie den alten Namen ihres Vaters an und wird offiziell zu „Esmée Arnault“. Da sie feststellt, dass sie nun ihr eigenes Geld verdienen muss, allerdings in der Vergangenheit keinen Beruf erlernt hat, greift sie auf ihre einst entdeckte Magiebegabung zurück und schließt sie sich der Gilde Satyrs Cornucopia an, um als Magierin zu arbeiten. Von einem etwas zu ambitionierten Mitglied der Gilde wird sie auf ihr Modebewusstsein und ihre Modelmaße angesprochen… und ehe sich Esmée versah, organisierte die Gilde ihr einen zusätzlichen Nebenjob als Model. Was Esmée zuerst sehr skeptisch sah, entwickelte sich mit der Zeit zu echter Freude am Job – was auch daran lag, dass sie fast immer die schönen Kleider, die sie für Aufträge trug, im Anschluss einfach behalten durfte! Ob das so klug ist, wenn man doch eigentlich untertauchen möchte?

19 Jahre
RPG-Start


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Zuletzt von Esmée am Mo 23 Aug 2021 - 16:12 bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet

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Esmée

Esmée
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BeitragThema: Re: Esmée de Bosco
Esmée de Bosco EmptySa 21 Aug 2021 - 22:07

Statusblatt

Sometimes it's the journey that teaches you a lot about your destination.


Diagramm

Dies wird nach Annahme vom Staff ausgefüllt.


Volkseigenschaften

Keine.


Potenzial


STÄRKE: 1

SCHNELLIGKEIT: 2

GESCHICKLICHKEIT: 2

WIDERSTAND: 1

MANAREGENERATION: 3

WILLENSKRAFT: 3


Attribute


STÄRKE: 10 Punkte - Level 1

SCHNELLIGKEIT: 60 Punkte - Level 2

GESCHICKLICHKEIT: 60 Punkte - Level 2

WIDERSTAND: 10 Punkte - Level 1

MANAREGENERATION: 100 Punkte - Level 3

WILLENSKRAFT: 100 Punkte - Level 3

MANAVORRAT: 100 Punkte



Allgemeine Zauber

Magic Activation
TYP: Elementlose Magie
ELEMENT: ---
KLASSE: I
ART: Support
MANAVERBRAUCH: 5
MAX. REICHWEITE: Berührung
SPEZIELLES: Diesen Zauber erhält man Gratis sobald die Voraussetzungen erfüllt werden.
VORAUSSETZUNGEN: Willenskraft Level 2
BESCHREIBUNG: Dieser simple Zauber wird von so ziemlich jedem beherrscht, der weiß, wie man mit Magie umgeht. Man nutzt eine kleine Menge Mana, um magische Schalter oder Lacrima zu aktivieren oder Türen zu öffnen.


Magieart 1

MAGIEART: Explosionsmagie 10 Punkte - Klasse I

ZAUBER:
Mini Explosions
TYP: Lost Magic
ELEMENT: Feuer
KLASSE: I
ART: Nahkampf
MANAVERBRAUCH: 10 pro Schlag
MAX. REICHWEITE: Beim Anwender
SPEZIELLES: ---
VORAUSSETZUNGEN: Willenskraft Level 2
BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik fokussiert der Zauberer seine Explosionsmagie in seiner Hand, sodass bei jedem Schlag eine kleine Explosion ausgelöst wird. Dies kann dazu genutzt werden, um dem Gegner mehr Schaden zuzufügen. Auf beide Hände angewendet verdoppelt sich der Manaverbrauch.

Firework
TYP: Lost Magic
ELEMENT: Feuer
KLASSE: I
ART: Fernkampf
MANAVERBRAUCH: 15
MAX. REICHWEITE: 3 Meter
SPEZIELLES: ---
VORAUSSETZUNGEN: Willenskraft Level 2
BESCHREIBUNG: Bei diesem Zauber erschafft der Anwender bis zu ein halbes Dutzend magische Funken, die er nach Belieben mit der flachen Hand in Richtung des Gegners schleudern kann. Ihre Geschwindigkeit entspricht der Willenskraft des Anwenders -1 und kann maximal Level 4 erreichen. Sobald er die Hand jedoch zu einer Faust zusammenschließt, explodieren die Funken und erschaffen auf diese Weise eine mittelgroße Explosion, die Lebewesen Verbrennungen zufügen kann.


Magieart 2



Waffen



Inventar

- Die Tiara, die sie einst als Prinzessin von Bosco auszeichnete
- Make-Up für unterwegs
- Diverser Schmuck
- Notizbuch, Stifte
- Ein altes Familienfoto im Königspalast



Zuletzt von Esmée am Mo 23 Aug 2021 - 16:13 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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Eisengrind

Eisengrind
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BeitragThema: Re: Esmée de Bosco
Esmée de Bosco EmptyMo 23 Aug 2021 - 12:17

Wer hätte gedacht, dass sich Beharrlichkeit einmal so auszahlen würde? Mit Freuden durfte ich mir Esmée durchlesen und habe tatsächlich nur zwei Punkte gefunden, die ich gerne diskutieren würde.

Aussehen
Zitat :
Einerseits ist sie mittlerweile sehr auf ihr Gehalt als Magierin angewiesen, viel mehr als das kommt ihr aber der Nebenjob als Model zugute. Die meisten Klamotten, die die Schwarzhaarige besitzt, hat sie im Zuge eines Jobs und Auftrags getragen und danach behalten dürfen. Dadurch wird es in der vergleichsweise kleinen Wohnung der 19-Jährigen mittlerweile aber auch ziemlich eng…

Wie passt Modeln mit dem Untertauchen in Fiore zusammen?

Stärke
Aufgrund ihrer Herkunft in Bosco verstehe ich natürlich, warum sie eine Kälteresistenz haben könnte. Du hast allerdings Städterin als Volksuntergruppe angegeben. Zudem lese ich aus der Bewerbung eher heraus, dass Esmée viel im beheizten Palast und wenig in der Welt unterwegs war, du beschreibst selbst, dass sie isoliert von der Welt groß geworden ist. Erscheint es dennoch logisch für dich? Oder ist es eher eine persönliche Präferenz, ein subjektives Gefühl?


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Esmée

Esmée
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BeitragThema: Re: Esmée de Bosco
Esmée de Bosco EmptyMo 23 Aug 2021 - 16:22

Hallo @Eisengrind und danke für die flotte Bewertung!

Zu Stärken:
Ich dachte tatsächlich einfach daran, dass Esmée nicht in der Wildnis klarkommen würde, sondern Zivilisation benötigt und der Palast wohl eher in einer Stadt als auf dem Land liegen wird, weshalb Städterin naheliegend war. Ich habe das Volk jetzt einfach auf den allgemeinen Menschen verändert und entsprechend auch den Volksbonus im Statusblatt entfernt Smile
Zur Kälteresistenz habe ich jetzt noch ein paar Sätze ergänzt, in denen nochmal klar wird, dass Esmée einfach Kälte gewohnt ist, mehr nicht. Weil auch, wenn sie in einem Palast wohnte, möchte ich für sie hoffen, dass sie regelhaft auch mal nach draußen gehen durfte - und wenn es nur in den Garten war. Wäre das in Ordnung?
Zitat :
Abgesehen von ihrer Magiebegabung stammt Esmée aus einem Land, in dem immerwährende Kälte herrscht – was andere Menschen vielleicht an Bosco abstoßend finden, ist für die Schwarzhaarige der Inbegriff von Heimat. Sie hat zwar viel Zeit im Königspalast verbracht, musste allerdings immer wieder auch die Außenwelt betreten, ganz davon ab, dass ihr durch ihre Vorfahren eine gewisse Gewohnheit an Kälte mit in die Wiege gelegt worden ist. Esmée wird sicherlich nicht ohne Ausrüstung tagelang bei Minusgraden in der Wildnis unterwegs sein können, ohne sich Erfrierungen oder Schlimmeres zuzuziehen, jedoch friert sie einfach nicht so schnell wie andere Menschen.

Zu ihrem Nebenjob:
Also, rein logisch gesehen passt das nicht zusammen, da hast du absolut recht xD
Ich bin da sehr mit der Anime-Logik herangegangen, weil ich im Aussehen ja beschreibe, dass sie ihre Haare gefärbt hat und sich vollkommen anders kleidet als zu Bosco-Zeiten. Und schwupps, sieht sie (Anime-Logik) gar nicht mehr so aus, wie man sie kannte.
Zitat :
Die veränderte Frisur und der vollkommen neue Kleidungsstil haben in jedem Fall dafür gesorgt, dass man Esmée auf den ersten Blick nicht mehr mit jener Frau vergleichen kann, die früher im Königspalast von Bosco gelebt hat.

Außerdem habe ich mir da ein wenig Naivität seitens Esmée mit reingedacht, dass sie zu Beginn eher unfreiwillig in den Job reingerutscht ist und sich noch gar keine Gedanken darüber gemacht hat, dass ihr das Probleme bereiten könnte. Habe deshalb in der Geschichte jetzt nochmal einen Satz ergänzt:
Zitat :
Was Esmée zuerst sehr skeptisch sah, entwickelte sich mit der Zeit zu echter Freude am Job – was auch daran lag, dass sie fast immer die schönen Kleider, die sie für Aufträge trug, im Anschluss einfach behalten durfte! Ob das so klug ist, wenn man doch eigentlich untertauchen möchte?

VG!




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BeitragThema: Re: Esmée de Bosco
Esmée de Bosco EmptyMo 23 Aug 2021 - 16:29

Zitat :
Zu Stärken:
Ich dachte tatsächlich einfach daran, dass Esmée nicht in der Wildnis klarkommen würde, sondern Zivilisation benötigt und der Palast wohl eher in einer Stadt als auf dem Land liegen wird, weshalb Städterin naheliegend war. Ich habe das Volk jetzt einfach auf den allgemeinen Menschen verändert und entsprechend auch den Volksbonus im Statusblatt entfernt Smile
Zur Kälteresistenz habe ich jetzt noch ein paar Sätze ergänzt, in denen nochmal klar wird, dass Esmée einfach Kälte gewohnt ist, mehr nicht. Weil auch, wenn sie in einem Palast wohnte, möchte ich für sie hoffen, dass sie regelhaft auch mal nach draußen gehen durfte - und wenn es nur in den Garten war. Wäre das in Ordnung?.

Falls du natürlich selbst auf die Boni / Mali verzichten willst ist das in Ordnung. Passt aber so für mich und ist ja auch ausgeglichen.

Zitat :
Zu ihrem Nebenjob:
Also, rein logisch gesehen passt das nicht zusammen, da hast du absolut recht xD
Ich bin da sehr mit der Anime-Logik herangegangen, weil ich im Aussehen ja beschreibe, dass sie ihre Haare gefärbt hat und sich vollkommen anders kleidet als zu Bosco-Zeiten. Und schwupps, sieht sie (Anime-Logik) gar nicht mehr so aus, wie man sie kannte.

Die veränderte Frisur und der vollkommen neue Kleidungsstil haben in jedem Fall dafür gesorgt, dass man Esmée auf den ersten Blick nicht mehr mit jener Frau vergleichen kann, die früher im Königspalast von Bosco gelebt hat.

Mit der Erklärung passt es für mich. Kann ihr natürlich irgendwann mal auf die Füße fallen Wink

Demnach bleibt nichts mehr zu sagen außer:

Esmée de Bosco Photos11

Und  @Medusa  darf.


photos17
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Medusa
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BeitragThema: Re: Esmée de Bosco
Esmée de Bosco EmptyDi 24 Aug 2021 - 18:59

Esmée de Bosco Angeno11

Du kennst ja hoffentlich das Spiel.


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Esmée de Bosco
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