Datenblatt
Kinari Ammon
We all pretend to be the hero on the good side, but what if we`re the villain on the other?
Name: Kinari Ammon
Spitzname: Tricky Fox
Geburtstag: 12.12
Alter: 19 Jahre
Gilde: Midas Hands
Magierrang: C-Rang
Position: Organisation: Questmanager
Geburtsort: hergestellt in Odrosal, gelebt in Marokkasu Town
Wohnort: Unterkunft von Midas Hands
Volk: Homunculus
Gildenzeichen: Unterseite des linken Handgelenkes in weiß
Größe: 1,80m
Gewicht: 62 kg
Haarfarbe: grau
Augenfarbe: golden
Erscheinungsbild
Aussehen:
Kinari sieht, seit sie erschaffen wurde, wie eine junge Erwachsene. Sie wird sich in ihrer gesamten Lebenszeit, rein vom Aussehen, auch nie wesentlich oder zumindest langfristig verändern können. Sie ist mit 1,80 etwas größer als eine durchschnittliche Frau, ist jedoch insgesamt sehr schmal gebaut. Sie hat eine passende, für die Körperform kleine Oberweite. Schmale Schultern als auch eine schmale Taille, die sogar etwas zu schmal wirkt, runden das Bild ab. Gegen ihren zumindest äußerlich schmal gebauten Körper kann sie wenig tun. Denn auch wenn sie definierte Muskeln hat, und man diese auch manchmal sieht, ist sie dennoch recht feminin gebaut und wird nie stark muskulös werden können. Da ihr Körper sich nicht viel verändern kann. Sie hat viele Dinge, die man als Schönheitsideal einer Frau empfinden könnte, wie die langen Beine, die schmalen Schultern, die reine makellose Haut. Da ist ihre Entstehung wohl einem ziemlich klaren Bild gefolgt.
Sie hat eine reine, helle Haut, die regelrecht makellos erscheint. Es bleiben nie Narben auf ihrer Haut zurück, egal wie sehr sie sich verletzt. Ihre Adern schimmern Blau durch ihre Haut und auch durch Sonneneinstrahlung bräunt sich Kinari nicht. Ohne viel Aufwand zu haben, hat sie ein perfektes Äußeres, was nach jeder Verletzung, mit nur etwas Zeit genau in diesen Ursprungszustand zurückkehrt, da sie sich als Homunculus gar nicht äußerlich verändern kann. Ihre Haut fühlt sich immer kühl an und ist hell genug, um ihre Adern blau durchschimmern zu lassen. Ihre Haare sind gräulich-weiß mit einem leichten lila Schimmer hier und da und sind lang und unten gelockt. Sie reichen ihr offen bis zur Hüfte. Meistens trägt sie sie jedoch in einem hohen Zopf.
Ihr Gesicht ist länglich, mit einem hübsch, spitz zulaufendem Kinn. Ihr Gesicht ist perfekt symmetrisch, mit recht großen Augen. Ihr Gesicht an sich kann man als relativ androgyn deuten, da sie hohe Wangenknochen besitzt. Ihre Lippen sind schmal, aber wohl und klar geformt. Die Nase, klein und sehr gerade. Rein äußerlich kann man kaum einen Makel feststellen, auch wenn man die helle Haut und die symmetrischen Gesichtszüge auch mit einer Puppe vergleichen könnte, wenn man denn wollte.
Kleidungsstil: 
Sonst ist ihr Kleidungsstil geprägt durch Kleidung, die viele kleine Taschen besitzt. Auch layert sie unglaublich gern Gürtel übereinander. Sie trägt oft kurze Shirt oder Pullis, und läuft dadurch viel bauchfrei rum. Ebenso trägt sie bevorzugt kurze Hosen oder Röcke, im Grunde alles, was ihr eine gute Bewegungsfreiheit offen lässt. Sie ist oft mit einer Art Sonnenbrille zu sehen, die aber einen rosa-blauen Verlauf hat, die sie entweder so trägt oder auch sehr oft auf dem Kopf. Man sieht sie auch öfter mit Kopfhörern oder anderen technischen Geräten, im Grunde hat sie in ihren vielen Taschen auch immer etwas drin. Ob es etwas ist, oder was Süßes, ist dabei ganz unterschiedlich.
Besondere Merkmale:
Ihre helle Haut, die sich auch unter Sonneneinfluss nicht wirklich verändert oder bräunt, ist eine Besonderheit. Außerdem ist ihre Haut immer kalt oder zumindest kühl, was an ihrem kühlen Blut liegt. Durch das Vermischen verschiedener Lacrima in ihrem Lacrima Herz hat sie wortwörtlich blaues, kühles Blut. Diese nicht 100 % Abstimmung der Lacrima in ihrem Herzen, ist etwas, was ihr Erschaffer jetzt im Nachhinein als defekt sehen würde, da sie so von einem normalen Menschen unterscheidbar ist. Kinari besitzt außerdem eine Jacke, die sie sehr oft trägt und an der potenzielle Kunden sie auch meist erkennen können. Diese dunkelblaue, mit Fell besetzte Jacke hat hinten am Rücken nämlich einen angedeuteten Fuchs. Wer ihren Spitznamen kennt, weiß, wie er sie so finden kann. Wer also etwas von ihr will, wird sie so erkennen.
Charakter
Benehmen:Kühl und gelangweilt. Kinari ist jemand, der auf den ersten Blick kühl, desinteressiert oder gar gelangweilt wirkt. Das heißt nicht, dass sie auch wirklich immer gelangweilt ist, auch wenn das durchaus vorkommen kann. Nein, sie kann auch einfach nur fokussiert in Gedanken sein oder gerade dabei sein, Informationen für sich selbst über die Situation zu sammeln. Das ist immer sehr situationsabhängig. Jedoch ist sie nicht der Typ, der sich in sozialen Events gern in den Vordergrund spielt. Oft sitzt sie am Rand, wirkt unbeteiligt, unauffällig und eben gelangweilt oder abwesend. Oft ist das Berechnung, um sich nicht voreilig und unbedacht in eine Situation zu stürzen. Da ihre Emotionen sich auch nicht so deutlich aus ihrem Gesicht ablesen lassen, wirkt sie unbeteiligter als sie eigentlich ist.
Pragmatisch und proaktiv. Kommt man dazu, mit ihr einen Auftrag zu erledigen, dann ist sie ziemlich zielgerichtet. Meistens hat sie sich schon von vornherein Gedanken gemacht, was es alles zu tun gilt und legt dann auch direkt los. Sie ist nicht diejenige, die sich zum Kennenlernen mit jemanden erstmal in ein Café setzen würde und nach einem netten Stück Kuchen erst zum Auftrag aufbrechen. Nein, wer einen Auftrag annimmt, sollte dem fokussiert folgen. Kennenlernen, wenn es sich als lohnenswert herausstellen sollte, kann man sich danach immer noch. Nicht dass sie nicht bereit wäre, mit Auftragspartnern vorauszuplanen, aber da muss eben auch derjenige Interesse daran zeigen, sonst hat sie ja meistens ihren Plan schon zurechtgelegt. Ist etwas nicht förderlich oder voranbringen für das jeweilige Ziel, sieht sie oft keinen Grund darin, sich länger als nötig damit auseinanderzusetzen.
Unnahbar und selbstbewusst. In ihrer Tätigkeit im Untergrund haben schon einige Gruppierungen versucht, sie für sich zu gewinnen. Sie ist zwar durchaus offen, Aufträge anzunehmen und sich zeitweise einer Gruppe anzuschließen, aber sie hat bisher noch niemanden, weder Leute im engeren Umkreis, noch einer dieser Gruppierung langfristig die Treue geschworen oder sich ihnen gegenüber wirklich offenbart. Sie ist selbstbewusst genug, um Aufträge abzulehnen und sie scheut sich auch nicht, nacheinander eigentlich rivalisierenden Leuten in einem Auftrag zu helfen. Solange sie etwas davon hat und sie selbst einen Nutzen daraus zieht, ist sie dafür offen. So hat es bisher niemand geschafft sie für sich zu gewinnen und sie wirkt unnahbar auf den ersten Blick, was einfach mit ihrer starken Zielfokussierung zusammenhängt.
Neugierig und wissbegierig. Hinter der augenscheinlich gelangweilten Fassade, findet man in Kinari jemanden, der durchaus neugierig ist. Sie ist sehr wissbegierig und wenn jemand ihr Interesse geweckt hat, wird das auch deutlich. Sie kann dann geradezu herzlich und offen wirken. Stellt Fragen, interessiert sich für das jeweilige Leben des anderen. Nur die Leute, die ihre Bestrebungen kennen, erkennen dahinter auch eine gewisse Art Berechnung. Sie verfolgt damit nicht grundsätzlich böse Absichten, sie nutzt nur alles, was ihr gegeben wurde, um ihre Ziele zu erreichen. Offenheit und Freundlichkeit können dazu ein gerne genutztes Mittel sein.
Direkt und Frech. Hat man also einmal ihr Interesse, wirkt sie gar nicht mehr so kühl. Gerade wenn man sie dann besser kennenlernt, merkt man auch, wie frech sie sein kann und welchen dunklen Humor sie hat. Sie ist direkt und nimmt kein Blatt vor den Mund. Auch ihre Bestrebungen können dann mehr aus ihrem Handeln abgeleitet werden. Sie diskutiert gerne über verschiedene Ansichten und alles, was ihr Interesse halten kann, ist es wert sich damit auseinanderzusetzen. Dazu zählen eben auch die Personen, die genau das tun können. Sie ist offen für Diskussionen und andere Meinungen und auch Kritik nimmt sie gerne an. Wie sie am Ende damit umgeht und es für sich reflektiert, ist dann die andere Frage.
Persönlichkeit: Wer zur Perfektion kreiert wurde, sollte auch Perfektion anstreben. Als künstlicher Mensch hat sie ganz andere Voraussetzungen als andere Menschen, die mit zufälligen unbeeinflussbaren Gegebenheiten auf die Welt kommen. Sie hatte von Anfang an eine Aufgabe und ein Ziel. Das Kartell ihres Vaters eines Tages zu übernehmen. Sie steht diesem Ziel noch immer treu gegenüber, nur hat sich ihr Fokus verschoben. Denn nachdem ihr Vater seines Kartells beraubt wurde, hat sie Emily Caldwellin den Fokus genommen. Jedoch treibt sie keine Rache oder Vergeltungslust an, sondern das simple Streben nach Perfektion. Nur weil das Kartell nicht mehr ihrem Vater gehört, heißt es nicht, dass sie es nicht trotzdem eines Tages übernehmen kann, alles, was sie dazu tun muss ist Emily finden und übertreffen. Ihr Leben ist geprägt davon, alles durchblicken und verstehen zu wollen. Um dieses Ziel eines Tages zu erreichen. Deswegen kann man ihr auch eine gewisse Rastlosigkeit nachsagen. Sie hat bisher keinen Platz gefunden, dem sie sich wirklich zugehörig fühlt oder bei dem es sich lohnen würde, mal langfristiger zu rasten und einfach nur da zu sein. Das wäre reine Verschwendung von Zeit und Ressourcen. Sie ist durchaus jemand, der auch materialistisch sein kann, weil finanzielle und wirtschaftliche Vorteile einen einfach weiter- und voranbringen. Wissen und Geheimnisse können einem viel ermöglichen. Geld, aber auch.
Direkt und fokussiert geht sie durch ihr Leben, zumindest so lange, bis sie mal die Langeweile packt. Normale Gespräche darüber, wie lecker ein Kuchen doch sei oder welches Kleid an einem schön aussehen würde, lassen sie schnell den Fokus zumindest von dem jeweiligen Gespräch verlieren und sie widmet sich dann lieber ihren eigenen Gedanken. In den meisten Fällen nicht schlimm, doch manchmal muss man sich auch durch sowas durchbeißen, um an Ende wertvolle Informationen oder anderes Wissen zu erhalten. Deswegen hat sie Methoden entwickelt, um damit zurechtzukommen. Einerseits hat sie genau deswegen immer Kleinigkeiten dabei, mit denen sie rumspielen kann und zudem nutzt sie auch gerne ihre Magie dazu um es mit stärkeren Reizen zu tun zu bekommen. Denn vieles in ihr drin kommt Kinari selbst gedämpft vor. Das sind zum einen ihre eigenen Empfindungen und Sinne, da sie durch ihre Magie ihre Sinne mit anderen verbinden kann, ist es für sie ohne, manchmal so, als wäre alles gedämpfter. Wo andere mehrere Sinneseindrücke gleichzeitig als überfordernd empfinden können, ist es für sie einfach unfassbar interessantes. Weil jeder die gleichen Sinne hat, dennoch unterschiedlich wahrnimmt. Man kann viel rein analysieren, interpretieren und erläutern allein schon dadurch. Auch deswegen ist das einer ihrer Wege, die Langeweile zu bekämpfen, einfach ihre Magie zu nutzen. Auch ihre eigenen Empfindungen kommen ihr gedämpft vor, sofern sie nicht aktiv an ihrem Ziel arbeitet oder jemanden kennenlernt, der sie intellektuell herausfordert, ist immer alles so dumpf. Umso überschwänglicher und intensiv wirkt sie, wenn sie doch mal jemanden oder etwas spannend findet. Sogar Schmerz hat für sie an Bedeutung verloren, nicht dass es nicht weh tut, wenn sie sich verletzt, das tut es durchaus, das ist etwas, was sie grundsätzlich genauso fühlt, wie andere, jedoch regeneriert sie sich schneller, sogar abgetrennte Gliedmaßen kommen wieder. Wieso sollte sie dem Schmerz also mehr Bedeutung zuschreiben, wenn die Folge vom Schmerz bei ihr im Endergebnis meist irrelevant ist. Sie ist von Anfang an ihrem Ziel, ihrer Idee von dem, was es für sie zu erreichen gilt, nachgegangen.
Dabei hat sie nie innegehalten, um herauszufinden, ob es einen anderen Weg gäbe oder was das Leben sonst zu bieten hat. Wozu, das kam ihr alles verschwenderisch vor, was sie irgendwie abstumpfen hat lassen. Was sie manchmal schon als frustrierend empfindet, so als würde ihr doch etwas fehlen, was vielleicht Menschen, die “unideal” geboren wurden, haben.
Ihr Bestreben, sich weiterzuentwickeln ist groß und sie ist bereit, weit dafür zu gehen. Ob du moralisch gut oder böse bist, spielt für sie dabei keine Rolle. Zumal in ihren Augen alle moralisch grau sind. Wer sich selbst als gut bezeichnet, darf nicht vergessen, dass er für andere auch böse sein kann. Wer für andere zurücksteckt, von seinen eigenen Zielen wird im Leben nie vorankommen und wer nicht bereit ist auch mal ein Risiko einzugehen ebenso. Viele Menschen bleiben einfach stehen, leben ihr Leben, als gäbe es nichts, was sie erreichen wollen, was sie tun sollten, verschwenden ihre begrenzte Zeit sinnlos und versinken in Bedeutungslosigkeit. Etwas, was sie nie verstanden hat.
Vorlieben:Technik & technischer Fortschritt - Kinari ist eine große Freundin von Technik und Fortschritt, so verfolgt sie gespannt die Forschungen zu verschiedenen Bereichen und ist auch diversen Hilfsmitteln die aus dieser Forschung entstehen nicht abgeneigt
Optimierungsprozesse - Dinge zu optimieren ist gleichermaßen eine Vorliebe, sowie auch eine Leidenschaft von Kinari. Überall, wo es etwas zu verbessern gilt, ist sie bereit, genau das anzugehen.
Schifffahrt - Sie hat Jahre mit der Crew auf dem Meer verbracht und tatsächlich Schifffahrt dabei lieben gelernt. Da jedes Crewmitglied eine Aufgabe hat und man wie ein technisches System optimal zusammenarbeiten muss, um ein Schiff erfolgreich zu steuern. Das hat es ihr irgendwie angetan.
starke Reize - Starke Reize in jeglicher Art mag Kinari. Sie bevorzugt dadurch nicht nur stark gewürztes Essen oder scharfes Essen, sondern ist auch bei Temperaturen auf Hitze oder Kälte aus.
Zahnräder - Kinari bastelt gerne und sie hat eine Sammlung von Zahnrädern in sämtlicher Form. Was anfing als ein Nebenprodukt von ihren kleinen Geräten, die sie selbst herstellt, ist aus Versehen zu einer Sammlung geworden, die zum Glück sehr praktisch ist, um ihre Geräte weiter gut herstellen zu können.
Wissen - Wissen, sie liebt es neues zu lernen und das Wissen dann nutzen zu können, weitere Dinge zu erfahren oder zu finden, die vielleicht nicht jeder weiß. Man kann nie genug Wissen haben.
Abneigungen:Bedeutungslosigkeit - Abstrakter Begriff, doch für Kinari ist alles was für sie nicht relevant erscheint, bedeutungslos. Wie man den besten Tee kocht, welche Farbe die beste für ein Abendkleid ist und sowas. Wenn sie von etwas wirklich genervt ist und es als bedeutungslos bezeichnet, weiß man, wenn man sie gut kennt, dass man verloren hat
Kinder - Kinder sind laut und unwissend. Können Kinder, wenn sie Potenzial haben und fleißig lernen, in der Zukunft noch was erreichen, mag sein. Aber meistens sind Kinder in ihren Augen nur anstrengend und kräftezehrend und schwer von Begriff.
Langeweile - Sie hasst es sich zu langweilen. Was ihr leider recht oft passiert, manchmal, wenn sie wirklich komplett in einer Situation gefangen ist, die sie langweilt, aus der sie nicht so schnell rauskommt, kann sie sogar quengelig werden.
Religion - Der fanatische Glaube an eine höhere Macht, die einen beschützt und rettet, findet sie absurd. Man muss schon selbst etwas investieren, um etwas zu erreichen. Sie zweifelt damit nicht die Existenz göttlicher oder machtvoller Wesen an. Sie mag nur das Konzept der meisten Religionen und Glaubenskonzepte nicht.
Tradition - Begründet jemand sein Handeln als Tradition und weil es ja immer schon so gemacht wurde, hat er bei Kinari direkt verloren. Tradition an der festgehalten wird, steht meistens dem Fortschritt im Weg, so sieht sie das zumindest.
Ineffizienz - Sie hat kein Problem andere mit einzubinden in ihre Aufträge oder Optimierungsprozesse, was sie jedoch hasst, ist wenn sich das als ineffizient herausgestellt. Dann macht sie die Dinge lieber selbst.
Ziel:
Emily Caldwell finden. Sie hat seit sie damals erfahren hat, was mit ihrem Vater und dem Kartell passiert ist vor Emily Caldwellzu finden. Sie hat nicht nur seither stetig Informationen gesammelt, sondern auch versucht sie ausfindig zu machen, was sich gar nicht als so einfach erwiesen hat. Sie hat einige Hinweise, vor allem weil das Syndikat einige Jahre gefühlt komplett untergetaucht erschien. Erst nach dem großen Angriff auf das Ashmound Gefängnis, scheint es wieder mehr in Erscheinung zu treten. Das ist vermutlich endlich ihre Chance.
Sich selbst verbessern. Kinari strebt dazu sich mental, immer weiter zu verbessern, auch körperlich kann sie zumindest ihre Reaktion und ihren Umgang mit ihrem Körper verbessern. Sei es im Wissen, in den Fähigkeiten, überall wo es geht, will sie dran arbeiten.
Hohe Position in der Gilde erreichen. Seit nunmehr einem Jahr hat sie sich der Gilde Midas Hands angeschlossen. Ein Werkzeug, um ihr Wissen und ihre Informationsbeschaffung zu erweitern. Dennoch hat sie die Ambitionen, auch dort aufzusteigen. Hohe Positionen in gewissen Institutionen verschaffen einem mehr Einfluss und das kann langfristig helfen, auch andere Ziele zu erreichen.
Fertigkeiten
Stärken: Bewahrt kühlen Kopf. In gefährlichen Situationen neigen einige dazu, vorschnell und gehetzt zu reagieren. Kinari nicht. Es mag daran liegen, dass sie weniger Angst davor hat, verletzt zu werden, oder an ihrem Versuch, solche Situationen im besten Fall von vornherein zu durchschauen. So wirkt es so, als könnte man sie nicht aus der Ruhe bringen, obwohl sie innerlich durchaus negative Gefühle und Ängste verspürt, man muss eben nur Wissen wie man jene verbergen kann.
Erfinderisch. Kinari ist nicht nur bei sich selbst auf Optimierung aus, sondern auch bei Prozessen, die sie begleitet oder gestaltet. Dabei ist sie erfinderisch und kreativ. Nicht immer ist die erstbeste Lösung auf die bestmögliche. Dinge im Nachhinein zu reflektieren und nach einer Analyse nochmal durchdacht zu haben, gehört dabei zu ihrem kreativen Findungsprozess. Sie scheut sich nicht davor, Dinge die sie noch nie probiert hat, auszuprobieren, auch wenn sie damit scheitern sollte, da das für die Zukunft bedeutet, dass sie genau diese Dinge eben nicht nochmal wiederholen wird. Zudem baut sie gerne technische Geräte und ist auch da sehr kreativ mit.
Kritikfähig. Kinari ist eine Kritik offene Person. Kritik ermöglicht nicht nur die Meinungen und Ansichten anderer zu erkennen und somit erläutern zu können, sondern sie kann, je nachdem wie sie gestellt ist, auch das zu führen, sich zu verbessern. So ist sie eine Person, die andere sogar dazu ermutigt, ihr Feedback zu geben. Es gibt für, die jedoch einen Unterschied zwischen jemand seine Meinung aufzwingen wollen und Kritik. Kritik nimmt sie an, legt ihre Meinung dar und reflektiert dann im Anschluss für sich alleine, wie sie die Kritik für sich verarbeitet. Jemand, der ankommt mit du musst xy, ist für sie jemand, der nicht weiß, wie man Kritik äußert.
Schnellere Regeneration. Sie hat als Homunculus das Glück, eine schnellere Regeneration als normale Menschen zu besitzen. Was durchaus ein Vorteil sein kann, gerade in kritischen Situationen. Obwohl sie also Schmerz ganz normal spürt wie andere auch, hat sie dass Glück, dass ihre Blutungen schneller gerinnen und sie nach starken Verletzungen weniger Zeit braucht, um sich komplett auszukurieren.
Schwächen:Schnell Gelangweilt. Auch wenn sie nicht immer so gelangweilt ist, wie sie auf den ersten Blick wirkt, so stimmt ist, dass sie schnell gelangweilt ist. Wenn etwas nicht so spannend ist, wie erwartet, driftet sie schnell gedanklich ab. Den Fokus zu halten und dennoch aufzupassen fällt ihr dann immer schwer, also sucht sie sich Beschäftigungen nebenbei und wenn es nur Kaugummi kauen ist, oder Ähnliches. Sie nutzt auch gerne ihre Magie dazu, um mehr Sinneseindrücke auf einmal zu bekommen, was für andere schnell irritierend wirken kann. Gerade in gesellschaftlichen Situationen kann das aber manchmal zu Problemen führen.
Perfektionistisch. Sie ist nach perfekten Vorstellungen ihres Erschaffers erschaffen worden, mit einer vollen Persönlichkeit und einem fast perfekten Körper. Sie ist entstanden, um später das Kartell ihres Vaters übernehmen zu können und deshalb hat sie für sich schon früh beschlossen, auch in mentaler Hinsicht Perfektion anzustreben. Auch wenn die ursprünglichen Pläne, die dazu geführt haben, sich verändert haben, strebt sie immer noch danach, sich zu verbessern. Nichts ist gut genug, da es immer noch besser geht.
Unvorsichtig mit Verletzungen. Kinari spürt Schmerz, wie jeder andere Mensch auch, was an ihr aber anders ist, dass sie schneller heilt und sogar verlorene Gliedmaßen ersetzen kann. Nachdem sie einmal durch einen Unfall einen Finger verloren hat und das danach festgestellt hat, wurde sie unvorsichtig. Wenn man Risiken eingehen muss, um etwas zu erreichen, ist sie diejenige, die dafür gerne Verletzungen in Kauf nimmt. Was nicht immer der richtige Weg sein mag.
Stärke. Da ihr Körper sich nicht verändern kann, kann sie nicht wie andere Menschen normal Muskeln aufbauen. So kann sie zwar Stärke aufbauen, ist aber limitierter als ihr lieb ist. Um wirklich an ihrer physischen Stärke zu arbeiten, muss sie kreativ werden und andere Möglichkeiten finden.
Inventar: Light Pen
Kaugummi
diverse Fidget-Toys
Galeforce Reading Glasses
kleine Rätselspiele
Zopfgummi und Bürste
Umfeld
Familie
Likado Mino - Erschaffer - lebend - NPCLikado ist ein Forscher der in Odrosal ansässig ist und sein Leben der Forschung widmet. Er hat diese Veranlagung wohl durch seinen eigenen Vater bekommen und nachdem ihr Leon Ammon jemanden gesucht hat, der ihm bei seinem Wunsch zu einer Tochter helfen kann, ist Kinari sein erster richtiger Homunculus geworden. Er hat sie mit der größten Fürsorge erstellt und die ersten paar Wochen zum Untersuchen bei sich behalten. Als ihm dort der kleine Defekt mit dem kühlen und dadurch blauen Blut auffiel, hat er sie als mangelhaft angesehen und es bestand kein weiterer Kontakt, nachdem sie mit ihrem Vater mitgegangen ist.
Leon Ammon - Vater- verstorben - NPCIhr Vater hat sie als absolutes Wunschkind erschaffen lassen, nachdem seine Frau in der Schwangerschaft einer Krankheit erlegen ist. Sie war also alles für ihn und sie hat alles bekommen, was sie wollte. Sogar seinen Kartellmitgliedern hat er aufgetragen, ihr jeden Wunsch von den Lippen abzulesen. Jedoch hat sie nie diese echte Tochter-Vater-Beziehung zu ihm aufbauen können. Sie war beeindruckt davon, dass er seinen Leuten einfach so Befehle erteilen konnte und wollte alles von ihm lernen, was er wusste. Doch als er sie eines Abends wegschicken konnte, konnte sie aus dem Kontext schließen, was er anzudeuten versuchte. Sie wusste schon, dass er möglicherweise sterben würde und hatte keine wirkliche Traurigkeit dazu verspürt. Sie war lediglich stolz darauf, dass er sie fort schickte, um somit die Zukunft seines Kartells zu sichern: Denn sie war ja die Zukunft des Kartells, zumindest hatte er sie mit diesem Ziel in sich erschaffen lassen.
Freunde
Kenan - Crewmitglied und guter Freund ihres VatersKenan hat sie damals nach Haithabu gebracht. Als ehemaliger Pirat, der dort groß geworden ist und einer der engen Vertrauten von ihrem Vater, hatte er ihm die Aufgabe gegeben, sie in Sicherheit zu bringen. Das war für ihn also der beste Ort, genau dies zu tun. So verbrachte sie ein paar Jahre mit ihm dort, wo sie sich einer Crew angeschlossen haben. Er war, als sie die Wahrheit erfuhr, erstaunt von ihrer Emotionslosigkeit gegenüber dem, was passiert ist, schien aber erfreut, als sie anfing, Interesse daran zu zeigen, die Verantwortliche zu finden. Auch wenn sie ihre Beweggründe nicht ganz verstand, unterstützte er sie. Allein schon um seinen verstorbenen Freund damit zu gedenken.
Die CrewKenan und sie haben sich einer Crew angeschlossen und Kinari hat durch sie ihr freches Mundwerk bekommen. Sie hat sich dem rauen, direkten Umgang angepasst und tatsächlich einige interessante Gespräche führen können. Vor allem Moral und gut und böse standen bei Freibeutern ja immer mal wieder auf dem Plan. Außerdem hat sie gelernt, wie es ist, mit anderen zusammenzuarbeiten, wenn sie wirklich fähig sind, wie eine gut geölte Maschine waren sie irgendwann als Crew. Bis heute war ihre Crew die einzige Gruppierung, bei der sie langjährig Mitglied war und wenn sie kein eindeutiges Ziel hätte, das es zu verfolgen galt, wäre sie vielleicht sogar dort geblieben.
Feinde
Emily Caldwell (?) - @Emily - lebend Sie hat nicht nur ihren Vater überlistet und ist für seinen Tod verantwortlich, sie hat auch das Kartell an sich gerissen und zu einem Syndikat gemacht. Ihr zukünftiges Kartell wohlgemerkt. Das muss sie ja automatisch zu ihrer Feindin machen, oder? Etwas, was Kinari selbst anders sieht. Emily hat ihren Vater übertroffen, was gleichzeitig bedeutet, sie muss besser als er sein. Das allein stellt einen Grund dar, sie zu finden, um von ihr zu lernen. Dennoch stimmt es, dass sie auch im Wunsch Emily eines Tages zu übertreffen, nach ihr sucht, um dann ihr Ziel zu erreichen, mit dem sie ja quasi geboren wurde. Da der Ersteindruck von ihr für Kinari sehr prägend war, da sie im Vergleich zu anderen Kartellmitgliedern sie nicht so behandelt hat wie die anderen und sie intellektuell eine Herausforderung dargestellt hat von Anfang an, ist es gar nicht so einfach zu deuten, wie genau Kinari nun zu ihr steht.
Gilde
Midas Hands. Midas Hand ist auch vielerlei Gründe der richtige Weg für sie. Die Gilde ist nicht nur aus dem finanziellen Aspekt und den wirtschaftlichen Möglichkeiten spannend, sondern auch durch die hochrangigen Mitglieder, die ihr viel ermöglichen können. Midas Hand im Vergleich zu anderen Gilden, hat also aus dieser Ansicht mehr zu bieten und ist deshalb der von ihr gewählte Weg gewesen, nachdem sie Haithabu verlassen hat. Sie möchte das Potenzial, dass ihr die Gilde ermöglicht, voll nutzen, jedoch ist ihr Interesse an ihrer Gilde dabei weniger emotional, sondern mehr eine logisch begründbare Entscheidung.
Geschichte
Kinari war kein normales Kind, weil sie kein echter Mensch ist. Was sie aber ist, ist ein absolutes Wunschkind von ihrem Vater. Dieser hat viel investiert, um sie in Ordosal erschaffen zu lassen, von einem Experten. Likado Mino, der Sohn eines anerkannten Forschers der Gilde Midas Hands wurde mit der Aufgabe betraut. Nachdem Leon seine Frau verloren hat und nie Kinder mit ihr hatte, hat sich dieser Wunsch einer eigenen Tochter Jahre festgesetzt und er griff dafür zu jedem Mittel, das es gab. Sie wurde als Tochter von Leon Ammon erschaffen und nachdem sie nach ihrer Erschaffung die ersten Wochen noch in Ordosal geblieben ist, wurde sie dann schnell von Leon mit nach Marokkasu Town genommen. Da sie als künstlich erschaffener Mensch keine klassische Kindheit durchlebt hat, sah auch ihre ersten Jahre ganz anders aus, als man erwarten würde. Sie nutzte sie, um alles über ihren Vater und sein Kartell zu lernen. Denn was von Anfang an feststand, dass ihr Vater wollte, dass sie eines Tages an der Spitze des Kartells steht. Ein Ziel, das sie bis heute noch verfolgt. Sie wurde Stück für Stück mehr ins Kartell geholt. Wo jeder sie als Tochter des Bosses mit Respekt behandelte. Sie hat irgendwann von sich aus angefangen, Prozesse zu optimieren und Dokumente und andere Daten zu sortieren und zu katalogisieren, weil sie einen inneren Drang dazu spürte, Dinge und Prozesse zu optimieren.
Wirkliches Interesse an den Mitgliedern, über die Interaktionen, die man eben so haben musste, zeigte sie selten. Erst als sie Emily traf, änderte sich das, weil sie eine der ersten war, die ihr Interesse wecken konnte. Sie war die Erste, die mit Kinari ein intellektuell forderndes Gespräch führte und das, obwohl sie ebenfalls jung war. Die meisten Gespräche und Thematiken, mit denen sie bisher vertraut war, waren im Vergleich dazu so alltäglich langweiliges Gewäsch. Emily beobachtete viel und sammelte viele Informationen und war der erste Mensch, an dem Kinari ehrliches Interesse hatte. Der schnelle Aufstieg von Emily und das Vertrauen ihres Vaters, führte, als sie ca. 10 Jahre alt war, zu einer drastischen Änderung in ihrem Leben. Ihr Vater ahnte bereits, dass etwas im Gang war und schickte sie ziemlich kurzfristig mit einem seiner Vertrauten fort. Kenan, ein ursprünglicher Pirat aus Haithabu, brachte sie genau dorthin. In Sicherheit, damit sie ihr Ziel und ihre Aufgabe eines Tages noch erfüllen konnte. Kinari ahnte bereits, was das heißen würde, stimmte aber ohne Widerspruch zu.
Auf der Pirateninsel verbrachte sie 6 Jahre. Die ersten Jahre passte sie sich die Umgebung an Kenan und sie mussten ja irgendwie Geld verdienen und sich über Wasser halten. So schlossen sie sich einer Crew an und Kinari tat, was sie am besten konnte, Abläufe optimieren. Durch die Piratencrew bekam sie aber auch einiges an Menschlichkeit mit, was ihr zuvor entgangen war. Eine direkte, offene und freche Zunge, die sie durch die raue Art der Crew mitbekommen hat, die sie auch heute noch an den Tag legt. Auch wurde sie das erste Mal mit Themen wie Moral konfrontiert. Die Einstellung, dass alles und jeder grau ist, hat sie durch diverse Erlebnisse mit der Crew in Erfahrung bringen können. Denn vieles, was auch sie schon getan hat, würden andere als moralisch verwerflich bedeuten. Aber wieder andere eben genau nicht. Moral ist ein Kontrollinstrument und wer sich dadurch von seinen Zielen abbringen lässt, ist selber Schuld. Nach 4 Jahren erfuhr sie erst, was wirklich passiert war, denn Emily hatte sauber gearbeitet und alle, die ihrem Vater loyal waren, gezielt entsorgt. So war der Informationsfluss langsam und gerade Haithabu ja auch nicht für alle zu erreichen. Die Implikation ihres Vaters war schon damals klar gewesen, sie hatte geahnt, dass ihr Vater sterben würde und keine Träne dafür geweint. Wieso auch, diese enge emotionale Verbindung eines Kindes zu seinem Vater hat sie nie gespürt und das sollte sie nicht davon abhalten, dennoch ihre Aufgabe zu erfüllen. Nun musste sie das Kartell eben von demjenigen übernehmen, der ihren Vater übertroffen hatte. Sie nutzte die kommenden 2 Jahre, um Informationen zu sammeln. Und konnte so in Erfahrung bringen, wer dafür verantwortlich war. Emily Caldwell.
So führte ihr Weg sie mit 16 zurück nach Fiore, nachdem sie der Meinung war, nichts mehr von der Crew lernen zu können und ihr Ziel feststand. Weder ihr Vater, der jetzt sowieso nicht mehr da war, noch Kenan konnten ihr noch was beibringen. Von außen konnte man immer weniger lernen als von innen und so begann ihre Suche nach dem Syndikat. Sie war 3 Jahren auf Reisen und half verschiedenen kleinen Organisationen im Untergrund. Wodurch sie sich den Spitznamen Tricky Fox verdiente. Sie wurde bekannt dadurch, dass sie sehr effektiv, Problematiken mit effektiven Verbesserungsvorschlägen und Prozessen verbessern oder ganz beseitigen konnte und sich wieder von einem trennte, wenn es in ihren Augen für sie nichts mehr zu tun gab. Wenn sie für sich selbst das Potenzial der jeweiligen Organisation als ausgeschöpft betrachtete. Alles, um möglichst viele Quellen zu finden, um ihrem eigentlichen Ziel näherzukommen. Keinem hat sie je ernsthaft die Treue geschworen, doch ihr Arbeit stets gewissenhaft durchgeführt. So konnte sie viel über die Prozesse lernen, die in den größeren Städten ganz anders waren, als alles, was sie in Haithabu gelernt hatte. Außerdem konnte sie so ihre Langeweile bekämpfen, die sie oft ergriff und gutes Geld verdienen. Der Umgang mit ihr war nicht immer ganz leicht, weil man erstmal seinen Wert für sie beweisen musste, weshalb der Beiname Tricky Fox es ziemlich gut traf. Jedoch war es um das Kartell erstaunlich still geworden und bald erfuhr sie auch wieso. Denn anscheinend war eine wichtige Person vom Kartell im Ashmound Prison.
Um einen besseren Zugang zu Leuten zu bekommen, vor allem zu wirtschaftlich relevanten Leuten die nicht im Untergrund tätig waren, wandte sie sich an die Gilde Midas Hands. Was tatsächlich mehrere Gründe hatte. Einerseits war der Vater ihres Erschaffers in der Gilde, was ihr, wenn sie sich beweisen konnte, die Möglichkeit geben könnte, sich selbst möglicherweise noch weiterentwickeln zu können, auf Ebenen, die ihr allein nicht möglich wäre. Zudem waren einige der Mitglieder ziemlich hohe Tiere im Bereich Wirtschaft, Forschung und Politik. Eine sehr praktische Gilde um den eigenen Stand zu verbessern und sie strebt seit dem Beitritt an in die hohen Ränge zu kommen und hat mit der Übernahme der Organisation des Questmanagment als Questmanager, gleich eine Aufgabe gefunden, wo sie ihr Talent zum Optimieren von Prozessen ausleben kann. Die Aufgabe macht sie sehr gewissenhaft und sorgt auch dafür, dass die anderen Questmanager effektiv bleiben, sonst wäre ja all ihre Mühen umsonst.
Nach dem großen Angriff auf das Ashmound Prison schien sich wieder mehr zu regen im Bezug auf das ehemalige Kartell ihres Vaters, was sie für keinen Zufall hielt. Sehr vermutlich war jemand dem Gefängnis entkommen und es galt für sie nun nur noch zu beweisen, dass ihre Vermutung stimmte. Mit der aktuellen Position in Midas Hands und ihren Tätigkeiten im Untergrund, hat sie die perfekte Grundlage, Emily Caldwell endlich ausfindig zu machen. Denn wenn sie recht hatte, wäre es ihr jetzt nach dem Angriff auf das Ashmound Prison auch endlich wieder möglich. Sie musste diese Theorie nur noch beweisen. Aber sie konnte spüren, dass sie jetzt vermutlich näher dran war, das endlich zu erreichen als jemals zuvor. RPG-Start.
Offtopic
Avatarperson: Silver Wolf - Honkai Star Rail
Wie hast du uns gefunden? War schon hier
Accounts: EA:Momo | ZA:Amira | DA:Yunai | VA:Marilou | FA. Dana | SA: Kinari
