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Beiträge mit dem Tag 23 auf Fairy Tail RPG Forum 78lUSHQThema: Odrosal
Yuuki

Antworten: 54
Gesehen: 2166

Suchen in: Odrosal   Beiträge mit dem Tag 23 auf Fairy Tail RPG Forum EmptyThema: Odrosal    Beiträge mit dem Tag 23 auf Fairy Tail RPG Forum EmptyMi 26 Okt 2022 - 19:59
#23 Es war allerhöchste Zeit, dass sich Shizuka in den Kampf einmischte, denn alleine hatte Yuuki diesem Palla nicht viel entgegenzusetzen. Sogleich beschwor die Gute erneut ihre Häschen-Rüstung und provozierte den Eulen-Mann so gut es ihr möglich war. Vielleicht waren es die Worte, vielleicht aber auch ihre Ähnlichkeit mit einem Hasen, aber Palla fiel voll darauf rein. Mit einem typischen „Hoot, hoot!“ drehte er zunächst seinen Kopf wieder um Hundertachtzig Grad zur weißhaarigen Magierin, ehe der Rest des Körpers folgte und er in gerader Linie auf sie zuschoss. Heute stand wohl Hase auf seinem Speiseplan, aber Yuuki würde sein Bestes tun, damit es nicht dazu kam! Wie das Tier, welches die Rüstung inspiriert hatte, sprang die Otorame umher und schaffte es auf diese Art und Weise, sich tatsächlich das eulenhafte Wesen eine Weile vom Leibe zu halten. Aber dem Rotschopf war nach wenigen Momenten bewusst, dass seine Questpartnerin das nicht ewig aufrecht halten konnte.
 
Dementsprechend lag es an ihm, für Ausgleich zu sorgen! Der Grynder hob ab und schoss ebenfalls in Richtung ihres Gegners, als ihm Shizuka zurief, er solle ihr „das Metall da mal reichen“. Verdutzt blickte der junge Mann in die Richtung, in welche die Otorame zeigte und erblickte dort das Schwert in den knochigen Händen eines Skeletts. *Moment mal…*, schoss es ihm durch den Verstand. Das durfte doch nicht wahr sein! In einem ruhigeren Moment hätte der Rotschopf laut aufgestöhnt und sich mit der flachen Hand gegen die Stirn geschlagen. Gerade jetzt wurde ihm erst bewusst, dass Shizuka ihre Waffen abgelegt hatte. Bedeutete das etwa, dass sie aus ihrer Taschendimension nur Rüstungen beschworen konnte? Mein Gott, so ein Schnitzer während dieses Auftrages! Das konnte tödlich sein! Seinen Frust und die Verärgerung über diese Situation runterschluckend – immerhin brachte das nichts, sie brauchten jetzt eine pragmatische Lösung und Vorgehensweise – machte der junge Mann in der Luft kehrt und flog zurück in Richtung der Kapelle. High Magnetic Control. Der Wüstenmagier konzentrierte sein Mana und erschuf auf diese Art und Weise ein magnetisches Feld, mit welchem er in der Lage war, alles Metall in seiner Umgebung zu beeinflussen. Seinen Fokus auf das Schwert richtend, riss er es sogleich aus der knochigen Hand und ließ es auf Shizuka zuschweben. Leider erblickte Palla das heranfliegende Metall. Die Eule ließ ein Kreischen aus und spreizte die Flügel, sodass Unmengen an Lichtstrahlen in Richtung des Grynders flogen. Dank seiner Krone war der Rotschopf in der Lage, zu spüren, wo Gefahr drohte und entsprechend in der Luft auszuweichen. Das Schwert hatte indes weniger Glück, sodass dessen Laufbahn sich änderte und irgendwo am Boden landete. *Mist!* Das war wohl nichts.
 
Da Shizuka alleine und unbewaffnet nur eine begrenzte Zeit überleben konnte und diese verdammte Eule zu aufmerksam war, musste eine Ablenkung her. So sehr es ihm auch widerstrebte, musste er den Köder spielen und Palla so weit ablenken, dass er der jungen Frau die Waffe zukommen lassen konnte. Seinen Affenstab in seine Kampfesgröße beschwörend, schoss er auf die Eule zu. „Palla, dieser Wahnsinn muss ein Ende haben! Komm her und hol dir deine gerechte Strafe ab!“ Sein Ruf führte dazu, dass der Kopf der Eule sich ihm zuwandte, sich dessen Flügel spreizten und Unmengen an scharfen Federn auf Yuuki zuschossen. Der Grynder schoss hoch und runter, schlug mehrere Bögen in der Luft und näherte sich somit immer weiter der Eule, die gerade Multitasking durchführte und auf der einen Seite Shizuka und auf der anderen Seite Yuuki angriff. Als der Rotschopf in Schlagreichweite war, holte er mit seinem Stab aus und schlug zu. Dabei beschleunigte er den Stab mithilfe seines Zaubers, sodass er das eulenartige Wesen aus der Luft schlug und seiner Questpartnerin damit den Rücken frei hielt. Besser noch, jetzt da Palla kurz abgelenkt war – mehr auch nicht, denn der Angriff war bei weitem nicht stark genug, um ihnen mehr als einige Sekunden zu kaufen – konnte er das metallene Schwert mit einer weiteren Handbewegung zu seiner Kollegin schicken. „Shizuka, nimm das Schwert an dich und hilf mir! Ich kann ihn alleine nicht lange aufhalten!“, rief er der Feenmagierin zu und stürzte sich nun seinerseits wieder in den Kampf. Naja, in den Kampf stürzen war viel gesagt. Vielmehr schoss Palla Lichtstrahl um Lichtstrahl auf ihn ab, während er in der Luft zickzack flog und sein Bestes tat, auszuweichen. Allzu lange würde er das nicht mehr aufrechthalten können, dafür waren seine Manareserven nicht groß genug. Aber es diente als Ablenkung und jetzt, da die Otorame endlich eine Waffe hatte, konnte sie ja ebenfalls zum Angriff übergehen!


Eingesetzte Zauber:

 
305/1250
 
@Shizuka
Beiträge mit dem Tag 23 auf Fairy Tail RPG Forum 78lUSHQThema: Nekropolis Vorlanthus
Akay Minoru

Antworten: 20
Gesehen: 548

Suchen in: Seven   Beiträge mit dem Tag 23 auf Fairy Tail RPG Forum EmptyThema: Nekropolis Vorlanthus    Beiträge mit dem Tag 23 auf Fairy Tail RPG Forum EmptyMo 24 Okt 2022 - 16:56
#23 Wie so oft an diesem Tag aber vor allem seit sie die Grenze zu Seven überschritten hatten, blieb ihnen nur noch bedingt Zeit über ihre Schritte und Handlungen nachzudenken. Immer wieder und wieder hatten sie ihre Möglichkeiten evaluiert um bestmöglich zu reagieren. Und all das nur weil ihnen die Zeit im Nacken saß unwissend darüber, was der Avatar vor hatte oder noch tun würde. Nie im Leben hätte der Feenmagier damit gerechnet, dass sie auf etwas derartig boshaftes Treffen würden und auch nicht, dass der Gejagte derart darin verwickelt war. Bereits jetzt war die Frage, wie sie damit umgehen würden, denn wer wusste schon, ob es die einzige Anlage dieser Art war. Das größte Problem war, dass nichts von allen Überlegungen sie ansatzweise darauf hätte vorbereiten könnten, was hier gerade passierte, weder physisch noch mental. Und dann noch Ryo. Wer bei klarem Verstand hätte damit rechnen können, dass sich Yuukis Bruder hier befand, ebenso auf der Suche nach der Abscheulichkeit die sich der Avatar der Gier nannte. Selbst so ein willensstarker Magier wie der Rotschopf hatte seine Grenzen. Scheinbar äußerte diese sich jetzt in einer unkontrollierten Entladung von Mana. Nichts ungewöhnliches bei Magiern aber in diesem Kaliber unwahrscheinlich gefährlich für alles und jeden. Jetzt in diesem Moment musste sich Akay wiederholt entscheiden und erneut hatte er wirklich verdammt wenig Zeit. Doch bei dem Schwarzhaarigen vollzog sich etwas anderes. Zu Beginn der Quest hatte es ihm den Magen umgedreht, dann trieb ihn die Sorge um den Angriff zu eröffnen. An der Grenze war es seine Idee, die sie weiterbrachte und dann als der Avatar attackierte und Yuuki wie gelähmt war, war Akay es, der den Plan durchzog. Und nicht nur das, er hatte seine Erwartungen übertroffen. Mit jedem Hindernis, dass man ihm heute entgegen warf wurde der junge Magier sicherer und selbstsicherer in dem, was er tat, was er tun musste. Gerade deshalb hatte er es wohl nur so geschafft für den älteren Grynder zu trauern, während seine Offensive weiterging. Jetzt war wieder so ein Moment gekommen. So gab es für ihn nur eine logische Entscheidung. Etwas, was wohl nur die fähigsten und womöglich auch durchgeknalltesten Magier taten.

Mit einem Blick der zwischen dem Avatar und Yuuki hin- und herwanderte, fiel die Entscheidung auf seinen Freund. Unwissend darüber, was genau sein Partner gerade zauberte geschweige denn, wie dieser Zauber enden würde, musste er einfach versuchen die Sphynx wieder zur Vernunft zu bringen. Unter Umständen könnte dieser die gewaltigen Energien sogar sinnvoll nutzen. Wahrscheinlich, so ging Akay zumindest davon aus, war sein Mana dafür nützlicher als es an den gepanzerten Schuppen ihres Feindes zu verbrennen. Und was wäre er für ein Freund noch dazu ein Mitglied Fairy Tails wenn er in einer solchen Situation seinen Partner im Stich ließe. Was wäre schon denn Sieg wenn er nur leblose Körper mit nach Fiore brachte. Die Bestie jetzt vollständig außer Acht lassend, sondierte der Minoru die Umgebung. Die kleineren Teile, wie etwa sein Stab, hatten sich in einer Kugel um den Wüstenmagier gesammelt. Größere Teile und Fragmente sammelten sich eher kreisförmig darum, verschmolzen jedoch nicht mit der inneren Sphären. Die Anziehung war also nicht überall gleich. Wenn er sich beeilte, könnte er so die ca. zwanzig Meter in die Luft aufsteigen. Ein Plan, den er sich gut überlegen musste, immerhin konnte er nicht fliegen. Du bist doch völlig verrückt, Akay. Einige Mal ging er kurz hin und her während er seine Route überlegte. Dann atmete er einige Mal aus und ein ehe er drauflos sprintete, genau in das Epizentrum der Katastrophe. Wäre die Situation nicht so unendlich traurig, hätte er jetzt sogar Witze gemacht, war er selbst so verwundert über sich, wo er heute Morgen angefangen hatte und was er jetzt gerade tat. Es war vermutlich nur seinem jahrelangen Training und seiner noch relativ guten körperliche Verfassung geschuldet, dass er weder zu Tode stürzte noch das Gleichgewicht verlor. Man durfte immerhin nicht vergessen, dass als Akay seine Entscheidung traf, der ganze Boden bereits am beben war und sich daran nichts geändert hatte im Gegenteil. Trotzdem schaffte er es immer näher an die Grynder heranzukommen und erst als sein Fuß die erste fliegende Platform betrat, wusste er, dass es keinen zurück mehr gab. Es war fast selbstmörderisch zwischen den fliegen Projektilen, dem riesigen Loch im Marktplatz und dem wackligen Untergrund immer weitert hinaufzusteigen. Doch wenn es nur den Hauch einer Chance gab, Yuuki zu erreichten würde er weitermachen. Erst als einige arme Seelen, die über weniger Fähigkeiten verfügten als er selbst, schreiend in das Loch fielen, realisierte der Schwarzhaarige erst, wie gefährlich seine Tat wirklich war. Der Avatar seinerseits hatte die Zeit genutzt und sich zumindest teilweise regeneriert. Des Weiteren schien er die Dimension dieses Zaubers ebenso wahrgenommen zu haben und so hatte die Fee schlichtweg Glück, nicht von den Finsternisraketen getroffen zu werden. Ein letzter Aufschrei der zwischenzeitlich armseligen Kreatur. Tatsächlich hatte Akay nicht unrecht damit, dass diese ungeheure Energie genutzt wurde, denn er spürte, wie sich etwas veränderte und konnte mitansehen, wie die herausgerissen Analge der brüllende Bestie entgegen geworfen wurde. Nie im Leben hätte er dass überlebt und der Minoru glaubte auch nicht, dass es der Avatar tun würde.

@Yuuki
295 / 1200
Beiträge mit dem Tag 23 auf Fairy Tail RPG Forum 78lUSHQThema: Nekropolis Vorlanthus
Yuuki

Antworten: 20
Gesehen: 548

Suchen in: Seven   Beiträge mit dem Tag 23 auf Fairy Tail RPG Forum EmptyThema: Nekropolis Vorlanthus    Beiträge mit dem Tag 23 auf Fairy Tail RPG Forum EmptyMo 24 Okt 2022 - 0:18
#23 Es gab bereits zuvor Situationen, in denen Yuuki die Kontrolle verloren hatte. Das geschah entweder dann, wenn er von seinen Emotionen übermannt wurde oder wenn er sich und seine Kräfte überschätzte. Da wäre einerseits Lian, der den wertvollsten Besitz des Rotschopfes geklaut hatte. Als der Grynder diesem gegenüberstand und er erfuhr, dass sein Medaillon verkauft worden war, sah er rot und schleuderte den anderen Magier durch die Lüfte. Andererseits wäre da sein Gildenkollege Charon, den er während eines Übungskampfes aufgrund seines Enthusiasmus sogar so zurichtete, dass sie zunächst einen Heiler aufsuchen mussten, ehe sie ihren eigentlichen Auftrag antreten konnten. Und nicht zu verachten, am heutigen Tage, seinen Bruder. Als er mitangesehen hatte, in welchem Zustand sich Ryo befand und dass er drauf und dran war, eine Runde Experimente über sich ergehen zu lassen, hatte sich ein rotes Tuch über seine Augen gelegt und er hatte das Labor und die Folterer kurz und klein geschlagen. Für gewöhnlich musste aber gesagt sein, dass es sich bei dem Magnetismusmagier um eine sehr bedachte, ja kontrollierte Person handelte. Stets darauf achtend, dass er alles richtig machte und sein Bestes gab, um sich und seine Gilde nach außen hin in adäquatem Maße zu präsentieren. Doch jetzt, in dieser Stunde, versank der rothaarige Magier in einem schwarzen Loch. Er war nicht in der Lage, die Realität und ihre Bedeutung zu akzeptieren, er wollte es einfach nicht wahrhaben. Aus diesem Grund sehnte er sich einfach nur danach, dass der Schmerz endete und er endlich aus diesem Albtraum erwachte, zu dem sein Leben gerade geworden war…

Ein Beben ging durch die Gebäude über und unter der Erde, als sich der Zauber langsam entfaltete. Mit jeder Sekunde wuchs das extrem starke magnetische Feld um Yuuki heran, ehe es eine kugelartige Form annahm. Schließlich hob die Kugel ab und stieg Meter um Meter an, während sich ihr Effekt auf eine brachiale Art und Weise entfaltete: Jegliches Metall im Umkreis von hundert Metern wurde angezogen, angefangen von kleinen metallischen Gegenständen wie Besteck, bis hin zum Stab des Minoru. Dann gab es noch größere Gegenstände wie ausgebrannte magische Vehikel oder metallene Türen, die auch den Weg zur Kugel fanden und begannen, um diese herum zu rotieren. Und schließlich gaben auch metallene und stählerne Stützpfeiler in den noch recht gut erhaltenen Gebäuderuinen nach und wurden mit Gewalt aus ihrem Fundament gerissen, was die Gebäuderuinen um den Marktplatz herum zum Einsturz brachte. Als die Kugel bei etwa zwanzig Metern Höhe stoppte, war der Zauber in vollem Gange und jegliches Metall in der näheren Umgebung rotierte um den jungen Mann herum. Ein starkes Beben und aufbrechender Boden zeugten davon, dass es noch längst nicht vorbei war. Mit einer Handgeste konzentrierte Yuuki die gewaltige Kraft auf das unterirdische Labor, oder vielmehr die metallenen Strukturen und hob es an. Das führte dazu, dass sich die gesamte Anlage – und damit auch die Insassen, die in der Zwischenzeit von den Soldaten überwältigt und getötet worden waren, sowie die anderen Soldaten und das medizinische Personal sowie die erschaffenen Monster – aus dem Boden hervorbrach und ebenfalls in der Luft schwebte. Große Trümmer und die eine oder andere Gestalt fiel mit einem lauten Schreien herunter und krachte auf den Boden oder in die große Grube, die mittlerweile mitten im Marktplatz klaffte.  

Die leeren Seelenspiegel des jungen Mannes blickten auf den gewaltigen Komplex, den er da aus dem Boden herausgerissen hatte. Das Dach war wie Pappe zusammengefallen, doch die meisten Leute im Erdgeschoss hatten ja bereits beim Auftauchen des Avatars die Füße in die Hände genommen und hatten sich davon gemacht. Erst würde der Grynder das Gebäude, welches seinem Bruder diese Tortur zugefügt hatte, zerstören … und anschließend würde er sich um das Monster kümmern, dass Ryo getötet und für immer aus seinem Leben gerissen hatte. Dabei fiel der Blick des Rotschopfes auf die missförmige Gestalt des Avatars, welches ihn ebenfalls anzublicken schien. Er war viel zu sehr von Sinnen, als dass ihm auffiel, dass das Monster bereits ziemlich zugerichtet war. Das bedeutete jedoch noch längst nicht, dass der Avatar einfach so klein bei geben würde. Mit einem trotzigen Brülle wandte es den Kopf hin zur pulsierenden magnetischen Kugel am Himmel und beschwor durch den Zauber Dark Missile mehrere schwarze Energiespeere, die es mit atemberaubender Geschwindigkeit auf Yuuki abfeuerte. Das etwa halbe Dutzend Energiespeere flog auf ihn zu und prallten auf das magnetische Feld … welches sie nicht durchdringen konnten, sodass sie sich wirkungslos auflösten. Ehe das Monster reagieren konnte, entschloss sich Yuuki dazu, sich zu revanchieren und ließ seine Hand nach unten fallen. Zeitgleich fiel das Labor mit hoher Geschwindigkeit auf den Avatar und würde diesen wohl unter sich begraben. Hoffentlich war Akay geistesgegenwärtig genug, als dass er auch die Füße in die Hände nahm und sich davon machte! Das letzte, was Yuuki an diesem Tage wollte, war für einen weiteren Tod verantwortlich zu sein! Er hatte doch schon seinen Bruder verloren, viel mehr würde er nicht mehr verkraften, ehe er in sich zusammenbrach…

Eingesetzte Zauber:


260/1250

@Akay Minoru
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