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 Gletscherhöhlen

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Temujin
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Temujin
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BeitragThema: Gletscherhöhlen
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Gletscherhöhlen Eishhlevaktx

Ortsname: Gletscherhöhlen
Art: Innenraum
Spezielles: Endemische Bakterien, die mit Biolumineszenz leuchten.
Beschreibung:

Ein riesiges Höhlensystem, welches sich hoch im Norden von Fiore vor tausenden von Jahren gebildet hat, ein Ort den man nur besuchen sollte, wenn man kein Problem mit Kälte hat, denn hier ist es immer kälter als Null, wer nicht mit Kälte klar kommt, der sollte hier nicht herkommen, aber wenn man es ignorieren kann, dann ist dies ein toller Ort zum Besuchen, die eisigen Höhlen werden schwach von in den Wänden lebenden, endemischen Bakterien beleuchtet und man kann hier sogar einen Wasserfall in den Höhlen finden. Tiere gibt es hier kaum welche, in den wenigen fließenden Wasser findet man Eisfische, in den Höhlen selber Leben kleine Fledermäuse, die sich von eben den Fischen ernähren.

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Temujin
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BeitragThema: Re: Gletscherhöhlen
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Catboys Distress & Ice Queens Fun

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An seinem Schwanz entlang zog die selbsternannte Königin des Eises den jungen Skinwalker durch den Schnee, dieser wehrte sich zwar, doch so wirklich viel konnte er nicht dagegen machen, denn traurigerweise war der junge Mann schwächer als die Dame, doch was wollte er tun, er war doch nun einmal kein Kämpfer, er lebte damit und kam eigentlich auch gut klar damit, doch nun, in dieser Situation wünschte er sich, das er sich hätte wehren können. Warum schleppte die Dame den armen Jungen in ein Gebiet, in dem er gar nicht leben konnte? Warum zerrte sie ihm an seinen Schwanz durch die Eiswüste? Sie redete irgendwas von einer Eishöhle, die sie sehen wollte? Aber warum schleppte sie ihn dann mit? Temujin dachte doch, das die Dame ihn nicht leiden konnte, die Quest mit ihr war doch eine Qual, die beiden kämpften miteinander und schafften es gerade einmal mit Mühe und Not die Quest zu beenden, doch scheinbar störte die Da,e das nicht mehr, sie besuchte den Skinwalker, befahl ihm mitzukommen, schnappte sich dann seinen Schwanz und zerrte an diesen, bis er eben mit kam, auch wenn er auch mitgekommen wäre, ohne das sie das nicht getan hätte. Schön war das Gebiet ja, der weiße Schnee, der im Sonnenlicht glitzerte, die Eiszapfen in den Bäumen, die aussahen, als hätte sie jemand mit Absicht aufgehangen hatte und allgemein, der ganze Anblick dieser Gegend war ein Kunstwerk für sich, eines über das man auch ein Lied schreiben könnte, doch darüber konnte er gerade nicht nachdenken, langsam aber sicher tat es weh, das die Dame ihm am Schwanz durch die Gegend zerrte, es reichte ihn, mit einen schnellen und vor allem für ihn schmerzhaften Ruck zog er an seinem Schwanz und befreite sich so aus dem Griff der jungen Dame. „Moira, im Namen des Gottes an den du glaubst, du musst mir nicht an meinen Schwanz zerren, ich wäre auch so mitgekommen.“ Schnell erhob er seinen Schwanz vor sein Gesicht, schaute ob alles in Ordnung war, tastete ihn ab, alles war gut, auch wenn er ein kleines wenig schmerzte. „Was ist dieser Ort, an den du mich so dringen bringen möchtest?“ Er schaute sich um, noch sah er nur die große Wüste aus Eis und Schnee vor sich, schön war es ja, aber war dieser Anblick die Reise wert? „Moira, mit ist kalt. Ich hoffe dort, wo wir hingehen, ist es ein wenig wärmer…“ Kurz seufzte er, schüttelte sich einmal kräftig, folgte der Königin des Eises dann wieder, sie wird schon wissen wo es hingeht. „Tut mir wegen der Quest, ich wollte nicht so gemein zu dir sein. Ich hoffe du bist mir nicht all zu böse, du bist natürlich nicht alt und hässlich.“ Ob sie ihm das abkaufte? Wer wusste das schon, im Grunde genommen war es ihm auch ziemlich egal, sich zu entschuldigen war jedoch für ihn wichtig, dies war eine der wenigen Sachen, die man ihm beibrachte. Doch egal, in der Ferne konnte er sehen, was die Dame so zielgerichtet ansteuerte, ein riesiger, saphirblauer Gletscher, ein tausende Jahre alter Brocken aus Eis. „Ist das unser Ziel?“ Fragend schaute der junge Mann die Ice Queen an.

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Zuletzt von Temujin am Mi 9 Feb 2022 - 21:22 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Gletscherhöhlen
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- Catboys Distress & Ice Queens Fun -

I Er hatte schon nerven gehabt. Er hatte schon wirklich nerven bewiesen, doch tatsächlich der Ice Queen nachzulaufen und ihr hinterherzujagen, nur damit er weiterhin mit ihr sprechen konnte. Reichte es ihm nicht, dass er sie schon auf der Quest bis zurr Weißglut getrieben hatte? Er hatte es doch tatsächlich gewagt, ihr persönliches Antlitz zu beleidigen, er sprach mit ihr in einem Ton, stellte sie als Alte hin, einer Personifikation einer verschrumpelten, alten Großmutter, welche von Hässlichkeit geprägt war. Dann sprach er auch noch davon, dass sie selbst nicht mehr war als ein jämmerliches Stück Straßendreck, eine Wortwahl, welche noch viel mehr dafür gesorgt hatte, dass die Ice Queen sich mehr als nur unwohl damit fühlte, so angesprochen oder genannt zu werden. Ja, in der Tat, der komische Skinwalker hatte es tatsächlich geschafft, er hatte dafür gesorgt, dass sie mit einer abgrundtief schlechten Laune durch die gesamte Quest gezogen war. Natürlich hatte sich das auch auf ihre Leistung ausgewirkt, sodass ihr Erfolg nur knapp oberhalb der Grenze für Akzeptabel lag. Das stellte in jedem Fall für die sonst so stolze Narzisstin ein unüberwindbares Hindernis dar, den Skinwalker überhaupt zu akzeptieren. Hatte er es doch geschafft, noch ein schlechteres Bild im Eindruck bei ihr zu hinterlassen, als Raziel damit gestartet war. Wohingegen der Wendigo es wenigstens noch geschafft hatte, sein Bild bei ihr und damit auch diesen Eindruck grundlegend zu verändern, sodass die junge Ice Queen von diesem weitaus mehr hielt, als von jeder anderen männlichen Persönlichkeit. Der Skinwalker hingegen, der hatte es geschafft, dass sie sich mehr denn je darauf fixierte, dass Männer nur mit bestimmten Ausnahmen alle gleich, abgrundtief nervig, dumm und absoluter Müll sind. Wenn die Ice Queen also den Vergleich ziehen müsste, zwischen dem Skinwalker und einem von Maden zerfressenen Komposthaufen zu wählen, dann würde sie wohl eher diesen auswählen. Was schon eine wirklich aussagekräftige Entscheidung gewesen wäre.

So schliff die sadistische Ice Queen den nervigen Skinwalker auch an seinem Schwanz quer durch ie Gegend, durch den Schnee und durchlief dabei sogar extra noch leicht steiniges Terrain, damit er auch ja von diesen Steinchen im Schnee Bekanntschaft hatte hinterlassen müssen. Für sie war das aber keine Genugtuung, denn es gab eigentlich in ihren Augen nichts, was Temujin hätte tun können, um dies wieder gut machen zu können, was er da eigentlich verbrochen hatte. Er hatte schließlich dafür gesorgt, dass sie in einer Quest beinahe versagt hatte, was für sie ernsthaft ein absolut unverzeihliches Geschehnis war. So war sie mit dem Schleifen auch nicht zimperlich und wirklich grob, denn auch wenn man es ihr mit ihrer zierlichen Statur nicht ansah, Moira hatte Kraft, sie hatte wahrliche Kraft. So schliff sie ihn eben auch it nur einer Hand hinter sich her, denn eine Hand reichte für ihn völlig aus. Verdugo war wieder einmal auf ihrem Rücken befestigt, nur von ihrem Zopf leichtgehend bedeckt. Somit konnte Temujin also nicht wirklich etwas erkennen, außer den Schnee in seinem Gesicht. "Halt den Rand, Temujin. Is mir doch scheiß egal, was du getan hättest oder nicht. Tut es dir etwa weh? Ooch, das tut mir aber leid.." Sprach sie zu ihm, als sie die Gletscherhöhlen schließlich erreicht hatte und mit ihm in diese tiefen, eiskalten Gefilde abgetaucht war. Sie selbst störte die Kälte keineswegs. Für den Skinwalker dürfte das wohl nicht so großartig gelten. Als sie seinen Schwanz loslies, formte sie erst einmal Snowball und pfefferte ihm diesen in sein Gesicht, als er gerade versuchte, sich umzudrehen. Dann trat sie jedoch mit ihrem Stiefel auf den Schwanz, um ihn trotzdem noch zu fixieren und den Skinwalker auf dem Boden zu halten. "Das hier sind die Gletscherhöhlen. Ein altes Gefilde aus Gletschereis. Pure Kälte, absolute Schönheit des Eises."

Man erkannte an ihrer Stimmlage und an ihrer allgemeinen Verfassung, dass die Ice Queen noch immer ziemlich wütend darüber war, dass der Skinwalker dafür gesorgt hatte, das sie so unkonzentriert und so unprofessionell in der Quest gewesen ist. Aber noch viel mehr war sie wütend darüber, dass er es gewagt hatte, so in diesme Ton mit ihr zu sprechen. Dahingehend war es nur klar, dass sie sich jetzt, wo er schon wieder die Frechheit besaß, sie zu nerven, nicht einfach so ungeschoren davon kommen konnte. Also würde sie ihm eine Lektion erteilen, die er für das Leben nicht vergessen würde. "Hier wird es nicht wärmer werden, im Gegenteil. Die Gletscherhöhlen werden zu deinem eisigen Grab werden. Ich werde dafür sorgen, dass du hier erfrierst. Du kannst dir nicht vorstellen, wie sehr ich dich hasse für das, was du mir angetan hast, du Mistvieh." Das waren wirklich deutliche Worte, aber ob sie das wirklich auch so ernst meinte? An ihrem Gesichtsausdruck konnte man jedoch nichts erkennen, sie hatte genau den gleichen eiskalten Blick in ihren Seelenspiegel wie sonst auch, darauf konnte man sich also nicht verlassen. "Das kommt ein bisschen spät. Du hast mich als Alte bezeichnet, du hast mich als wertloses Stück Straßendreck bezeichnet. Ist dir eigentlich klar, was du da von dir gegeben hast? Ist dir das wirklich klar? Oder bist du wirklich so dumm, wie du den Anschein machst?" Moira ist noch nie so wütend wie in diesem Moment gewesen, denn das, was Temujin getan hatte, war in seiner Gesamtzahl wirklich unverzeihlich gewesen. "Ich hoffe, das Eis sorgt für deinen qualvollen Tod. Erfriere und erwarte absolut kein Mitleid von mir. Jetzt kannst du ja beweisen, dass die Natur immer dein bester Freund ist... Daraufhin entschloss Moira sich, den sich noch immer auf den Boden befindlichen Temujin zu lassen und sich einige Meter von ihm zu entfernen. Ob er ihren Worten Glauben schenken konnte? In jedem Fall hätte er spüren können oder spüren müssen, wie sie innerlich wirklich am explodieren war? Wie ein Vulkan, der jede Sekunde hätte ausbrechen können...

90 ø 100
Snowball
TYP: Elementarmagie
ELEMENT: Eis
KLASSE: I
ART: Fernkampf
MANAVERBRAUCH: 10 pro Geschoss
MAX. REICHWEITE: 10 Meter
SPEZIELLES: ---
VORAUSSETZUNGEN: Willenskraft Level 2
BESCHREIBUNG: Dieser einfache Frostzauber wird vom Magier aus der Hand abgefeuert. Eigentlich werden auf magische Weise mehrere Schneebälle nacheinander geformt und durch Mana aus der Hand abgeschossen. Ihre Stärke und Geschwindigkeit entspricht immer der Willenskraft des Anwenders minus eins und kann höchstens den Wert 4 erreichen.

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BeitragThema: Re: Gletscherhöhlen
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Temujin rollte sich am Boden ein, zog seinen Schwanz zwischen seine Beine, streichelte über diesen und fragte sich, warum er das verdient hatte? Musste die Frau so schrecklich Rachsüchtig sein? Musste sie immer so gewalttätig sein? Er hatte sie beleidigt, das stimmte, aber ihre Reaktion war vollkommen übertrieben, nicht einmal die Ladenbesitzer die er schon bestohlen hatte, waren so böse zu ihm, sie warfen ihm einen bösen Blick zu, drohten ihm mal mit einem Besen und mal mit den Rune Knights, aber das war es auch, er wurde nicht so zusammen geschlagen, im Grunde bekam er mal eine auf die Finger, aber das war es dann auch. Doch Moira, die war schlimmer als der Vampir, dem er einst über dem Weg gelaufen war, der lies ihn nach einer Begegnung in Ruhe, gut vermutlich hält er ihn für tot, aber dennoch nicht einmal der trat so nach wie die Frau. Ein wenig seufzte er, zum heulen war ihm, doch versuchte er es nicht zu zeigen, vorsichtig stand er auf, den Schwanz zwischen die Beine geklemmt, er putzte sich den feuchten Schnee von den Kleidern und machte sich dann auf dem Weg in die Höhle, laut der verrückten Dame sollte es da zwar kälter sein, doch zumindest da wusste Temujin, das dies eine Lüge war, Höhlen waren meist etwas wärmer als die Außentemperatur, er wusste es, weil er selber schon ein oder zweimal in einer Höhle übernachtet hatte und das auch im Winter. Aber egal, er wollte Moira nicht weiter provozieren, noch eine tracht Prügel wollte er wirklich nicht, es reichte ihm, erst hatte sie ihm beinahe die Hand gebrochen und nun trat sie ihm auf seinen Schwanz, war einen der schlimmsten Schmerzen nach sich zog, die er in seinem Leben spürte, nicht einmal das Messer, das ihn in dem Körper gerammt wurde, tat ihm so weh, aber gut, im Grunde genommen war er da ja taub vor angst, er spürte es eigentlich kaum, merkte nur das Blut, welches aus der Wunde floss. Vorsichtig streichelte er über die wunde Stelle an seinem Schwanz, zum Glück war nicht viel passiert und auch seine Schuppen waren noch heile, mehr als die, die er schon verloren hatte, hätte er nicht ertragen können, er wollte ja nicht vollkommen kahl an seinem Schwanz sein, aber bestimmt würde er unter seinen Schuppen einen Bluterguss bekommen, das war sicher. Kurz schüttelte er sich, lief dann in die Höhle hinein, seine mit Tränen feuchten Augen konnten den Anblick kaum fassen, die Wände aus blauen Gletschereis, wunderschön und dann das grüne Licht, das aus ihm drang, so wie die Glühwürmchen in seinem Walde, es sah wunderschön aus, aber auch irgendwie ein wenig gruselig, der Schein, was auch immer ihn auslöste hatte etwas geisterhaftes an sich.

„Auch wenn du mich scheinbar umbringen möchtest, du kannst nicht verneinen wie schön das Aussieht…“ Relativ leise war seine Stimme, ein wenig konnte man heraushören, das der junge Skinwalker es unterdrückte nicht loszuheulen, Moira machte ihn nicht nur körperlich fertig, sondern auch seiner Seele tat er nicht gut, er brauchte eigentlich dringend eine Pause, er brauchte eigentlich dringend Ruhe vor der Frau, die ihn so dermaßen kaputt machte. Aber nein, die konnte er ja nicht haben, den Fehler, den er begangen hatte, würde ihn wohl bis ins Grabe verfolgen. „Ich kann mich noch einmal wiederholen, es tut mir wirklich leid, Moira…“ Kurz schüttelte er sich, holte Luft und lehnte sich dann dann an eine der Wände der Höhle. „Ich wollte dir wirklich nicht zu nahe treten, du bist weder alt, noch hässlich, noch bist du weniger Wert als Straßendreck, ich einfach nur vollkommen überrumpelt von dir und…“ Kurz hielt er inne, wischte sich die Tränen aus den Augen und atmete noch einmal tief durch. „…Mein Mund ist dann manchmal etwas schneller, als mein Hirn denken kann.“ Sie würde es doch eh nicht annehmen, aber man konnte es ja versuchen. „Kann ich es wieder gut machen, Lady des Eises?“ Sicher nicht, aber gut, Temujin gab sich zumindest Mühe, mehr konnte er nicht tun. Noch einmal wischte er sich die Tränen aus seine Augen und wartete dann auf die Reaktion der Dame.

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BeitragThema: Re: Gletscherhöhlen
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II Wie lange wollte er eigentlich noch die dümmlichste Tour der Entschuldigung wählen? Das hatte er doch schon während der Quest versucht. Er hatte wirklich Nerven, es war ja fast so, als wäre es ihm egal gewesen, wie sie sich dabei fühlte, bei einer Quest immer nur die zweite Geige spielen zu müssen, aber für sie war das äußerst schwerfällig zu akzeptieren. Gut, für einen musikalischen Charakter wie Temujin selbst einer war, wäre es wohl als weniger nervig zu erwarten, dass er es wiederum mochte, die Geige zu spielen. Diese Geige, das Musikinstrument, war etwas, was wiederum sehr zum Skinwalker gehörte und weitaus weniger etwas, mit dem die passable Künstlerin etwas anfangen konnte. Sie wusste jedoch dafür umso genauer, was es bedeutete, die zweite Geige in einer Situation zu spielen und genau das war es, was sie absolut nicht akzeptieren konnte. Daher war es für sie auch äußerst schlimm erträglich und so gut wie gar nicht zu akzeptieren, dass sie hinter dem Skinwalker in der Quest nur die Bezeichnung einer Mitläuferin trug. Das der aber wiederum in der Quest die Nerven hatte, sich dann auch noch nicht wie ein Leiter aufzuführen sondern eher wie ein Sonderling, erschein dabei schon fast wie eine Beleidigung für die sonst so herrische Ice Queen. Wie konnte er es denn wagen, zuerst die Nummer Eins zu sein und dann auch noch dafür sorgen, dass er es, wenn es ernst wurde, doch nicht wirklich gewesen ist? Das war ja fast so gewesen, als wäre es nur sein eigener Spaß gewesen, auf den Gedanken der Silberhaarigen herumzutrampeln. Dahingehend musste er sich also auch nicht wundern, dass sie sich so wütend über diese Tatsache stellte und noch weniger musste er sich darüber wundern, dass sie ihm dann auch zeigen würde, wo es lang ging, nur um schon direkt klar zu machen, dass ihr dieses ganze Gehabe nicht so wirklich gefiel.

Als er dann auch noch die Frechheit besaß, sie höchstpersönlich zu beleidigen, in dem er sie als alt und hässlich implizierte, hatte der Skinwalker damit doch etwas ausgelöst, womit er besser nicht wie sagt man, mit dem Feuer gespielt hätte. Das sie darüber mehr als nur wütend gewesen war, das konnte man sich wohl denken und das musste sich auch nicht besonders falsch anfühlen. Denn wenn man mit einer Narzisstin sprach, die auch noch zu sehr auf ihre eigene Schönheit bedacht war, musste man eben einfach aufpassen mit dem, was man tat und was man sagte, denn das Ergebnis hätte sonst sehr häufig ins Auge gehen können. So war es dann auch seine eigene Schuld, dass die Ice Queen ihren ganzen Zorn auf den Skinwalker projezierte und versuchte, ihm dafür auch eine wirklich bittere Lektion zu erteilen, denn so etwas sagte man doch ganz einfach nicht zu ihr und schon gar nicht zu ihrer Person als herrschaftliche Königin es Eises. Natürlich sgte man dieses am Besten überhaupt nicht, aber es wurde von ihm eben doch ausgesprochen und das war der Punkt, der für die Silberhaarige absolut inakzeptabel gewesen war.

"Warum heulst du eigentlich so, du weinerlicher Jammerlappen? Ist es nicht deine eigene Schuld mit dem, was du hier nun durchlebst? Hast du dein Schicksal nicht selbst gewählt, nachdem du was, was du mir gegenüber erwähnt hattest, wirklich nicht ein einziges Mal bereut hast? Erwarte jetzt also kein Mitleid von mir." Sprach die Ice Queen in einem höchst arroganten und abfälligem Ton gegenüber dem Skinwalker, welcher in ihren Augen selbst schuld an seiner Misere gewesen ist. Für ihn war es das Problem, für sie nun nicht mehr. Sie konnte sich gänzlich darauf konzentrieren, abzuwarten und das Eis den schmutzigen Rest machen zu lassen. Denn das war der große Vorteil an der Kälte. Das Eis sorgte schon von Anfang an für einen qualvollen Tod, aber dafür auch für eine direkte und absolute Konservierung durch die eiskalten Temperaturen. "Bloß weil ich dir in der Quest erlaubt habe, mich mit meinem Vornamen anzusprechen, heißt das noch lange nicht, dass du einen generellen Freibrief dafür besitzt. Ich bezweifle stark, dass wir zwei gemeinsam im Kindergarten gewesen sind." Entgegnete sie ihm auch noch äußerst genervt von der Tatsache, dass er nun einfach damit begonnen hatte, ihr ein Ohr abzukauen. Sie wollte schlichtweg ihre Ruhe und warten, bis das Eis sich um alles gekümmert hatte. Aber, die Ice Queen wäre nicht die Ice Queen, wenn sie nicht doch eine Idee gehabt hätte. Sie kramte ein wenig in ihren Sachen herum und holte etwas Zeichenutensilien hervor. Sie setzte sich auf einen Gletschervorsprung und begann einfach damit, die Schönheit dieser Höhle als Bild auf dem Papier festzuhalten. "Da das Eis ja ohnehin für dein Ableben sorgen wird, verrate mir eines. Aus welchem Grund bist du wirklich auf der Straße geblieben und hast dich nicht wie jeder Andere auch einer Gilde angeschlossen? Allein der Taschendiebstahl ist da wohl nicht der Grund?" Zugegeben, die Ice Queen schien ein wenig neugierig darüber zu sein, aber wenn er ihr es nicht verraten wollen würde, dann wäre es ihr eben egal gewesen. Aber er hatte gefragt, ob er es nicht wieder gut machen könnte? Das könnte er sehr wohl, müsste ihr doch nur ein paar Fragen beantworten. "Die Gletscherhöhlen sind schon sehr alt. Es lässt sich nicht mehr genau sagen, wie alt sie genau sind. Aber in ihrem Inneren gibt es ein Labyrinth, aus dem schon viele Personen nicht mehr zurückgekehrt sind." Es stimmte, viele Abenteurer und Schatzsucher hatten sich in die tiefsten Inneren der Gletscherhöhlen gewagt und niemand wurde je wiedergesehen. Sollte solch ein Schicksal etwa auf ihm drohen? Jedenfalls nutzte die Ice Queen ihre schroffe Art, damit Temujin sich nicht zu sehr an sie gewöhnen würde...

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BeitragThema: Re: Gletscherhöhlen
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Verwirrt blickte Temujin in die Richtung der jungen Dame, erst drohte sie ihm, das sie ihm hier die Lebenslichter ausknipsen würde und dann, dann drehte sie sich um hundertachtzig Grad und fragte ihn warum er lieber auf der Straße lebte und nicht in einer Gilde war. Kurz wischte Temujin sich die letzten Tränen aus dem Gesicht und schüttelte sich einmal kräftig, überlegte dabei wie er antworten könnte, ohne dabei Gefahr zu laufen, wieder eine über den Pelz gezogen zu bekommen, weil er etwas falsches sagte, ihm tat sein Schwanz weh, von dem ewigen Zerren und davon das Moira auf ihn getreten war, er wollte nicht wieder so enden, wie in der letzten Quest, Moira hatte ihn da doch ziemlich übel zugerichtet, so sehr, das selbst die Wunde des Killers wieder etwas aufging, noch einmal brauchte er das nicht. Kurz schluckte er, schaute sich schon nach einem Fluchtweg um, um zur Not auszuweichen, dann jedoch nahm er seinen Mut zusammen und antwortete der jungen Dame. „Ich kenne nur zwei Gilden, die Rune Knights und die Liberty Phoenix. Die erste, die mögen mich nicht und die zweite, naja ich kenne ihren Namen, aber keine Ahnung, was die wollen, mein bester Freund ist jedoch in dieser Gilde.“ Er vermied es sie mit ihren Namen, oder irgendeinen Titel anzusprechen, denn je nachdem sie gelaunt war, mochte Moira das gar nicht, eine unnötige Provokation wollte Temujin vermeiden. „Es gibt ja ein paar Gilden, aber bisher hat mir keine so gut gefallen, das ich mich ihr anschließen würde. Gäbe es eine, die dir gefallen würde?“ Eine Frage, ob das zu viel war? Egal, der Schall seiner Stimme verbreitete sich auf eine angenehme Art und Weise, ein Ort an dem man schön Musik machen konnte, das war diese Höhle, doch leider wollte Moira den Skinwalker umbringen, keinen Gedanken konnte er an seine Musik verschwenden. Er seufzte, schüttelte sich dann noch einmal kurz, kramte dann in seiner Tasche und suchte das Bild seiner Katze, Eko, wie gerne hätte er ihn bei sich gehabt, aber es war besser so, die verrückte Dame hätte ihm sicher etwas getan, auch wenn ihm, mit dem Bild in seiner Hand hatte er jedoch einen Einfall um es der Dame ein wenig schwerer zu machen, ihm zu verletzten. Vor den Augen von Moira verwandelte er sich in eine kleine Katze, eine Form die er sich selber erdachte, er nannte sie Catmujin, es war im Grunde genommen die Form von seinem Kater, nur das Temujin Merkmale von sich selber behielt, der Schwanz war der eines Drachens mit zwei Spitzen wie bei einer Nekomata, auf den Rücken hatte er einen Schuppenkamm und die Ohren waren innen Blau gefärbt, genau so, wie auch die Pfotenballen seiner Pfötchen. Mit einen Satz sprang er einen kleine Vorsprung an dem Eis hoch und kletterte dann etwa drei Meter nach oben, vielleicht war er hier ja sicher. Laut miaute er erst, räusperte dann seine Stimme und überlegte wie er weiter sprechen sollte, doch im Grunde wusste er schon, was er sagen würde. „Warum machst du dir eigentlich so viel Mühe mir den Pelz über die Ohren zu ziehen?“ Seine Stimme war, auch wenn er eine Katze war, noch immer die selbe, doch wirklich passen wollte sie nicht zu dem Katzenkörper. „Du bist so schrecklich wütend. Immer. Auch wenn ich dich in der Stand beobachtete habe, so hattest du einen Blick, der töten hätte können…“ Tat er sich mit dem Worten ein gefallen? Nein, aber im Moment war er ja zumindest vor der Kraft der Dame in Sicherheit. „Kann man dir helfen? So viel Wut, wie du hast, kann ja nicht gesund sein. Magst du, ehe du mich umbringst, vielleicht mit mir reden, meine Liebe? Im Grunde nehme ich doch deine Geheimnisse mit ins Grab, was hast du denn dann zu verlieren? Nichts, oder?“ Was redete er da? Ein wenig zweifelte er, doch es war ein versuch wert, vielleicht rettete es ihm ja sein Leben, wenn nicht, dann? Naja, so weit wollte Catmujin nicht denken, aber was wollte er nur tun? Die leuchtend blauen Seelenspiegel blickten auf die Dame herunter, auf eine Antwort, (oder einen Schneeball) wartend.

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Mana: 90/130


Zauber:





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BeitragThema: Re: Gletscherhöhlen
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III Okay, das war durchaus niedlich gewesen. Das musste selbst sie zugeben. Temujin hatte sich vor ihren Augen in eine Katze verwandelt und war auf einem Gletschervorsprung geflüchtet. Da musste selbst die eiskalte Königin zugeben, dass es durchaus niedlich gewesen war, wie der Skinwalker seine Fähigkeit dazu nutzte, ihr entfliehen zu können. Die arme Ice Queen hatte aber auch nicht damit gerechnet, dass der Skinwalker wirklich über eine solche Art und Weise verfügte, sich selbst aus der Gefahrenzone zu befreien. Aber, war es wirklich so schlau, sich auf Gletscher zu begeben, wenn man mit einer Frau, die sich selbst als die legitime Königin des Eises betitelte, alleine in einer solchen Höhle gewesen war? Vermutlich eher weniger. Aber dennoch hatte der Atkiray genau diesen Ausweg dafür gesucht, sich den zornigen Händen der bösartigen Hexe, so wie sie es in seinen Augen wohl gewesen sein musste, zu entziehen. Dabei war Moira eigentlich gar nicht so bösartig gewesen, wie sie vermutlich den Eindruck machte. Sie war einfach nur deutlich enttäuscht und sehr wütend darüber gewesen, dass der Skinwalker die Schuld dafür trug, dass sie eine Quest in den Sand gesetzt hatte, denn das war der stolzen Frau bisher noch nie geschehen und es hatte damit auch ihren sonst so makellosen Schnitt einfach zerstört. Sie würde nun niemals wieder auf einen glatten Schnitt an abgeschlossenen Quests kommen, denn von allen ihren absolvierten Aufträgen würde nun immer mindestens eine Quest übrig bleiben, hinter der ein roter Punkt stand. Dieser rote Punkt stand dann eben dafür, dass sie eben diese nicht wirklich erfolgreich beenden würde und dagegen würde sie niemals wieder etwas tun konnte. Denn sie hatte weniger die Möglichkeit dazu, Zeitzauber zu verwenden, um in die Vergangenheit zu reisen, noch könnte sie eine zeitkontrollierende Kreatur oder einen solchen Gott aufsuchen und darum bitten, in der Zeit versetzt zu werden, damit sie sich eben um dieses Problem wieder hätte kümmern können. Also musste sie nun immer damit leben, dass sie eine Quest absolviert hatte, welche sie eben auch nicht beenden konnte. Das machte sie unglücklich und wütend zugleich, denn für eine gildenlose Magierin war es mehr als nur wichtig, die Aufträge, die sie übernahm, auch gut abschließen zu können, damit er Name der gildenlosen Magierin nicht beschmutzt werden würde. Aber, dass eben solche Dinge für sie wichtig gewesen sind, darüber hatte sich der Skinwalker vermutlich absolut keine Gedanken gemacht, andernfalls würde er sich wohl nicht so lapidar damit abfinden, dass ihre gemeinsame Quest eben nichts geworden ist. Aber genau das war auch das Problem, denn er war eben nichts weiter als ein Dieb gewesen und bei ihrem ersten Aufeinandertreffen für die Quest war es Moira schon klar gewesen, dass dies höllisch in die Hose gehen würde, wenn sie nicht die Kontrolle haben würde. Und, was war geschehen? Sie hatte doch recht gehabt. Sie hatte nicht die Kontrolle über die Quest gehabt, sondern der SKinwalker und was war geschehen? Sie war in den Sand gesetzt worden. Als wenn es für ihn einfach kein großartiges Problem gewesen war, das war einfach das, was die Ice Queen so sehr verärgerte.

"Teh. Wie bitte? Hast du gerade gesagt, dein bester Freund? Willst du mir etwa weiß machen, dass du einen besten Freund besitzt? Du? Gerade du? Der Langfinger der Straßen? Die diebische Elster, die nicht weiß wohin mit ihem Benehmen? Das ist so eine Beleidigung." Das war wirklich ein vollkommen schwieriges Pflaster. Denn Moira war deutlich verwundert davon, dass er über so etwas wie einen besten Freund verfügen würde. Aber sie war auch mehr als nur neidisch und eifersüchtig darauf, denn sie hatte so etwas nicht gehabt. Sie war in ihrer bisherigen Zeit auf der Straße immer allein gewesen, konnte niemanden wirklich ihren besten Freund oder generell einen Freund nennen und jeden, den sie bisher getroffen hatte und vielleicht ansatzweise gemocht hätte, hatte sie nach kurzer Zeit wieder vergessen oder verleugnete, ihr jemals begegnet zu sein. Und dann kam doch tatsächlich der kleine Skinwalker an und sprach davon, dass er einen besten Freund hatte? Das war in den Augen der Ice Queen die größte Beleidigung, über welche er ihr gegenüber verfügen konnte, auch wenn er vermutlich nicht einmal wirklich etwas dafür konnte. In ihrer schwieren Arroganz antwortete sie ihm, war doch letztendlich sie es gewesen, die ihm eine Frage gestellt hatte. "Nur zwei. Satyrs Cornucopia und Liberty Phoenix sind für mich ernsthafte Kandidaten. Fairy Tail ist einfach nur abartig mit ihrem ganzen Getue um Freundschaft. Die Rune Knights sind mir zu willenlose Sklaven und Crimson Sphinx ist mir zu nah an der Wüste, das brauche ich nicht. Am ehesten tendiere ich noch zu Liberty Phoenix, allein weil sie sich im kalten Gebiet befinden und weil dort jemand ist, der mich beeindruckt hat."

Die Weißhaarige nahm ihren Speer Verdugo und zerschlug damit den Gletschervorsprung, auf welchem sich der verwandelte Skinwalker versteckt hatte, um der Königin des Eises zu entkommen. Leider vergebens, wie sie ihm durchaus deutlich vermittelte. Aber er musste sich keine Sorgen machen, zu tief zu fallen. Denn noch während er stürzte, ergriff sie ihn an seinem Fell und platzierte ihn sanft auf einem Schoß, sie hatte sich nämlich nun ihrerseits selbst auf einen kleinen Vorsprung gesetzt, der unter ihr eine Erhabenheit wie auf einem Thron symbolisierte. In seiner Katzenform begann sie damit, ein wenig über sein Fell zu streicheln und ihn zu kraulen, was den Atkiray mit sehr großer Wahrscheinlichkeit irritieren dürfte, aber Moira mochte nun einmal Niedlichkeit sehr. "Temujin als Katze. Also Catmujin, was? Warum ich dir das Fell über die Ohren ziehen möchte? Weil du der Grund dafür bist, dass meine Quest gescheitert ist. Für mich ist es sehr wichtig, immer alle Quests perfekt zu absolvieren, ich muss eine Unfehlbarkeit erreichen, das ist äußerst wichtig. Und du hast mir dieses Unterfangen zerstört. Das ist unverzeihlich." Entgegnete sie ihm mit einem freundlich-gefährlichem Lächeln im Gesicht, welches sie als Meisterin der Schauspielkünste sehr gerne aufsetzte, um ihre Gegenüber zu verunsichern. Aber dennoch war es merkwürdig, dass sie den Skinwalker in seiner Katzenform so sanft behandelte und ihn eben auch streichelte und kraulte. "Nein, du kannst mir nicht helfen. Aber da du ja schon in der Falle des ewigen Eises bist, hast du vor, dich auf Ewig auf der Straße mit deinen Diebstählen durchzuschlagen? Oder willst du für dich noch irgendetwas anderes erreichen?" Noch immer blickte Moira die Katze auf ihren Schoß an. In jedem Fall sorgte sie mit ihrem Verhalten gerade für eine ganz bestimmte Ausgangssituation. Ganz egal, was Temujin auch immer versuchen würde, aktuell saß er gerade in der Falle, denn von Moiras Schoß kam er nun nicht so einfach runter und könnte sich erneut vestecken. Ob das wohl so gut für ihn ausgehen würde?

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BeitragThema: Re: Gletscherhöhlen
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Catboys Distress & Ice Queens Fun

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Was war das nun plötzlich? Vor ein paar Minuten wollte Moira den armen Skinwalker noch umbringen und nun saß er in seiner Katzenform auf ihren Schoß und wurde von ihm gestreichelt und gekrault. Seltsam war das, seltsam war die komische Frau mit dem silberweißem Haar. Im allgemeinen hatte sich das ganze Verhalten der Dame geändert, seitdem Temujin sich in eine Katze verwandelt hatte, hatte sie etwa ein Herz für Tiere? Mochte die eiskalte Frau etwa kleine, niedliche Pelztiere? Wenn ja war das eine Sache, die der Skinwalker nicht erwartet hätte, doch für ihn war es ja gerade doch ein ziemlich Vorteil, immerhin tat Moira ihm ja jetzt nicht weh, sie war lieb zu ihm und verwöhnte ihn. Vorsichtig machte der Kater es sich ein wenig bequem auf dem Schoß der Dame, hob sein Kinn und lies sich unter diesem kraulen, ein wenig schnurrte er und schloss seine Augen, die Spitze seines Schweifs wippte fröhlich. „Mein bester Freund ist bei Liberty. Aber ich würde eher nicht in die Gilde wollen, mir ist es im Norden einfach zu kalt.“ Ja, so war es, Temujin mochte es nicht, wenn es zu kalt war, denn gerade sein langer Schweif war ziemlich empfindlich. „Die Grünen jedoch, die sind ganz interessant, Moira. Das sind Künstler und wenn ich nicht gerade ein Dieb bin, bin ich bekanntlich ein Künstler. Du doch auch, nicht?“ Ja, er hatte sie schon das ein oder andere mal beim zeichnen beobachtet, das waren die wenigen Zeiten, in denen sie nicht gerade fies drauf war, im Gegenteil wenn sie einen Stift und etwas Papier hatte, da wirkte sie sogar ganz glücklich, ziemlich friedlich. Zu zeichnen war wohl das für Moira, was das musizieren für den Skinwalker war. „Klar habe ich einen besten Freund. Warum auch nicht? Du könntest auch Freunde haben. Ich glaube wenn man hinter dein eisiges Ich schaut, versteckt sich eine liebe, kleine Lady die auch einfach nur Freunde möchte.“ - So war es sicher, immerhin kraulte und streichelte sie den Kater ja unbewusst, den sie gerade noch umbringen wollte. Moira war sicher einfach nur einsam und sie versteckte ihre Einsamkeit hinter einer Maske aus Gewalt und Eis, schade eigentlich, denn bestimmt konnte sie das auch ganz anders, bestimmt konnte die kleine Dame auch lieb sein. Aber zum Skinwalker war sie das leider nicht.

„Wegen der Quest, das tut mir ehrlich leid, Moira. Aber du hast mich gebrochen… Ich konnte einfach nicht mehr. Ich hatte ja vor nicht all zu langer Zeit immerhin schon einmal richtig schlimmen ärger gehabt…“ Den Vampir im Walde, Moira wusste ja nichts davon, woher auch? „Und dann kamst du und hast mir ohne Grund wehgetan. Da ist es bei mir einfach gebrochen. Vielleicht können wir mal wieder eine Quest zusammen bestreiten, vielleicht schaffen wir die dann…“ Bestimmt, sie mussten sich ja nur Mühe geben, beide waren ja nicht dumm.Und dann war da noch die Sache mit dem Freunden, Moira brauchte dringen welche, doch sie war niemand die sich einfach einen Freund suchen würde. „Sag Moira. Möchtest du mit mir befreundet sein? Ich würde dir statt meinen Leben eher lieber meine Freundschaft anbieten. Das ist doch viel schöner, oder?“ Gut, im Grunde wollte er seinen Schweif retten, doch irgendwie tat die Silberhaarige ihm schon ein kleines wenig leid. „Wir können doch gemeinsam einer Gilde beitreten und gemeinsam neu anfangen, nicht? Und dann bring ich dir bei wie man die Geige spielt, ja?“ Leicht schnurrte Temujin, seine Stimme klang deswegen ein wenig rau. „Lass uns doch bitte noch einmal neu anfangen, ja? Ich war dumm und gemein zu dir, obwohl ich dich gar nicht kannte. Ich habe gemeine Dinge gesagt, die gar nicht stimmten. Ich würde gerne die echte Moira kennen lernen, ja?“ Das Kätzchen schaute die Dame tief in die blauen Augen. „Bitte verzeihe mir, Prinzessin, ja? Verzeih dem dummen Skinwalker doch seinen Fehler, ich bin manchmal etwas zu langsam beim denken, mein Mund ist schneller als mein Kopf…“ Beschämt schaute er zum Boden, hoffentlich half das, denn eigentlich hatte Temujin nicht vor sein Leben im ewigen Eis zu verlieren, zum sterben war er noch zu jung, er hatte ja erst den Killer überlebt. Moira sollte jetzt nicht seinen Kopf bekommen, nicht wegen solch einer dummen Sache.

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BeitragThema: Re: Gletscherhöhlen
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- Catboys Distress & Ice Queens Fun -

IV Man kauft doch nicht einfach die Katze im Sack, dasbezog sich nicht nur auf Catmujin, das bezog sich viel eher auf die Allgemeinheit. Denn es war absolut ein unverständliches Ding, aus welchem Grund die Ice Queen jetzt hätte anders reagieren sollen, nur weil sie jetzt eine Katze auf dem Schoß hatte, von dem sie doch wusste, das es sich dabei immer noch um dieselbe Person handelte. Dahingehend war das wohl ein Versuch, sie gnädig zu stimmen, aber wirklich viel Erfolg und viel Erfahrung darin, so etwas zu erreichen, hatte der junge Skinwalker wohl nicht. Denn schließlich gab es für die Ice Queen auch noch andere Gedanken, als sich darauf verlassen zu können, was dieser lebensmüde Skinwalker hier versuchte. Zugegeben, es war schon ein ganz niedlicher Versuch gewesen, sich mit den Waffen des Tierreiches zu verbünden und zu versuchen, eine zornige und eiskalte Lady auf diese Art und Weise zu erwärmen, doch leider konnte man damit bei der eiskalten Dame nicht wirklich einen Blumentopf gewinnen. Aber, man musste es Temujin doch auch lassen, er versuchte mit allen Mitteln, diese kleine Krise, die es hier gab, zu bekämpfen und zu vernichten. Vielleicht wa rer doch nicht ganz so blöd gewesen, wie es die Ice Queen von vornherein eingeschätzt hatte, aber er hatte doch bekanntlich einen sehr großen Fehler begangen, den man nun einmal bei ihr niemals hätte begehen dürfen. Man konnte auch sagen, das Fehler menschlich seien, aber bei Temujin handelte es sich ja noch nicht einmal um einen Menschen, also konnte das wirklich zählen?

"Was hast du nur gegen Kälte auszusetzen? Es gibt nichts wahrlich schöneres, als die Kälte, das Eis und deren Begebenheiten. Schon allein, dass du die Kälte missbilligst, bringt mich dazu, dich nicht wirklich für Ernst zu nehmen. Immerhin befinden wir uns hier im Norden und außerdem bin ich auch unter dem Namen Ice Queen bekannt. Im Zentrum von Fiore werden wir dieses Eis wohl kaum vorfinden." Auch, wenn sie hier etwas Sarkasmus in ihre Stimmlage brachte, konnte sie sich den Gedanken nicht verbieten, dass es vielleicht sogar etwas ganz interessantes an sich hatte, zu den Grünen zu gehen, wenn diese doch so stark verbunden waren mit der Kunst an sich. "Du hast doch keine Ahnung von meinem Ich. Maße dir nicht an, den Versuch zu unternehmen, mich einschätzen zu können. Davon verstehst du nichts, Skinwalker. Sei lieber froh, dass ich dir für deine Frechheiten nicht das Fell über die Ohren ziehe." Moira war wie eh und jeh, in ihrem Element, aber dennoch so unhöflich und stur wie es nur ging.

"Was habe ich mit deinem Leid zu tun? Du hast mir die Quest verdorben, das ist richtig. Aus diesem Grund werde ich auch nicht noch einmal mit dir auf eine Quest gehen. Schließlich ist meine perfekte Quote nun für immer zerstört und das habe ich ganz allein dir zu verdanken, du Schwachkopf." Noch immer war die Ice Queen wirklich wütend darüber, das sich dieses Thema so zugetragen hatte, denn schließlich hätte sie ihre Quests lieber weiter durchgeführt und ihre perfekte Quote somit auch erreicht und weiter fortgesetzt. Aber, man konnte ja bekanntlich nicht immer alles haben, das sorgte für letztendlich gar nichts Anderes, außer falscher Erwartungen und genau das war etwas, was nur zu noch größerem Schaden führen würde. "Bist du dumm? Warum sollte ich mich dazu herablassen, das Thema Freundschaft zu offenbaren und dies mit dir eingehen? Ich habe ja nicht einmal was davon, ich habe schließlich noch lange nicht vergessen, was du mir gegenüber alles abgezogen hast." Zugegeben, es war ein mutiger Gedanke, den der Skinwalker da hatte und es war noch viel mutiger gewesen, das er der arroganten Ziege vor ihm diese Frage auch gestellt hatte. Aber, so einfach war es bei Moira dann ja auch nicht. Da musste schon mehr Arbeit her, oder besser gesagt, mehr von Moiras berühmten Tests. "Gemeinsam in eine Gilde? Ein vielleicht ganz interessnater Ansatz. Erzähl mir mehr darüber, was hast du dir genau vorgestellt? Vorallem, in welche Gilde denn?"

Soso, neu anfangen mit ihr wollte er also? Das konnte er haben. Da kam der Ice Queen doch eine Idee, ein Einfall, welcher dem Skinwalker wahrscheinlich eher wieder die Angst in den Körper fahren lassen würde, aber das musste eben einfach sein. So stand sie letztendlich auf und buxierte die Katze nun also auf den Eisboden, wenn auch ziemlich unsanft. Aber damit nicht genug, sie begann damit, plötzlich Mana in einer Richtung zu kompensieren und in ihrer Handfläche bildete sich etwas. Und ehe sich die Katze versah, pfefferte die Ice Queen einen Snowball einfach mitten in das Gesicht der Katze, dabei war der Snowball aber natürlich auf die Körpergröße der Katze angepasst. Letztendlich handelte es sich dabei auch um Moiras ganz typische Begrüßung. Nun begann sie also mit einem ihrer Tests, wobei sie dabei wieder eine ganz bestimmte Richtung im Sinn hatte. Nach diesem Schneeball kam auch eine ganz interessante Frage von ihr einher. "Was verschlägt dich hier in die eisigen Gletscherhöhlen, sprechende Katze?" Nun wurde es also ganz interessant. Oder verwirrend, je nachdem, wie schnell Temujin dieses Verhalten und seinen Grund dahinter begreifen würde...   

170 ø 180Snowball
TYP: Elementarmagie
ELEMENT: Eis
KLASSE: I
ART: Fernkampf
MANAVERBRAUCH: 10 pro Geschoss
MAX. REICHWEITE: 10 Meter
SPEZIELLES: ---
VORAUSSETZUNGEN: Willenskraft Level 2
BESCHREIBUNG: Dieser einfache Frostzauber wird vom Magier aus der Hand abgefeuert. Eigentlich werden auf magische Weise mehrere Schneebälle nacheinander geformt und durch Mana aus der Hand abgeschossen. Ihre Stärke und Schnelligkeit entspricht immer der Willenskraft des Anwenders minus eins und kann höchstens den Wert 4 erreichen.

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Temujin
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BeitragThema: Re: Gletscherhöhlen
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Catboys Distress & Ice Queens Fun

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„Ich bin kein Frostmagier Moira, ich vertrage die Kälte nun einmal leider nicht so gut wie du.“ Ruhig war die Stimme des Skinwalkers, der noch immer in seiner Katzenform war. Klar mochte die Dame es nicht, wenn man etwas gegen ihre Kälte sagte, doch anders als sie konnte Temujin sie halt leider nicht so gut vertragen. „Ich bin ein Beschwörer, ich rufe Geister, die mir helfen, aber leider kann keiner von denen, die ich rufen kann, mir bei dem Kälteproblem helfen.“ Noch immer war die Tonlage des Mannes ruhig, er wollte nicht, das Moira wieder wütend werden würde. Noch mehr Prügel und Stress konnte der Skinwalker einfach nicht vertragen, dafür war er einfach nicht gemacht. „Ich versuche dich einzuschätzen, damit ich weiß, wie ich mit dir umgehen muss Moira. Ich kann ja nicht von einen Fettnäpfchen ins nächste rennen. Immerhin muss ich auch mal lernen mit dir klar zu kommen, oder?“ Er hatte es ja anfangs ziemlich bei ihr versaut und deswegen kräftig eine auf die Nase bekommen und darauf hatte er nun wirklich keine Lust mehr. Der Skinwalker wollte einfach nur seine Ruhe und seinen Frieden haben und nicht den ganzen Tag um sein Leben fürchten, doch solange die selbsternannte Eiskönigin wütend auf ihn war, konnte er eben das nicht haben, denn diese Frau, die folgte ihm wie ein wütender Tiger, den man ungefragt kastriert hat. Er musste die Wogen mit der Dame glätten und dabei hoffen, das er es nicht wieder versauen würde, denn ein Wort, das für einen normalen Menschen nicht schlimm war, war für Moira manchmal schon zu viel. „Die Sache mit der Quest, die tut mir Leid. Aber das werde ich wieder gut machen Moira. Wir machen einfach mal wieder zusammen eine Quest, bei der du die Anführerin bist und dann werden wir die schaffen, ja? Dann werd ich brav auf dich hören und dafür sorgen, das sie zu einhundert Prozent erledigt wird, egal was passiert.“ Ruhig war die Stimme des Mannes, der doch ein kleines wenig Zuversicht hatte, das es langsam aber besser ruhiger um die Dame wird. Irgendwann musste doch auch sie sich einmal beruhigt haben. Immerhin saß er auf ihrem Schoß und schnurrte, er war eine süße, kleine Katze die niemanden etwas zuleide tun konnte, nicht einmal Moira wäre in der Lage ihn wehzutun. Zumindest hoffte er das.

„Freundschaften sind was gutes Moira. Du bist nicht mehr alleine und hast jemanden, auf den du dich verlassen kannst. Auch du hast jemanden verdient, der lieb zu dir ist, nicht?“ So war es doch. Moira war letztendlich nur so, weil sie im Grunde genommen niemanden hatte. Sie war alleine, einsam und wurde bestimmt schon oft verraten. Sonst wäre sie nicht so, kein Mensch kommt mit solch einen Charakter auf die Welt, man wird nur zu so etwas geformt. „Es tut mir immer noch Leid. Ich meinte es nicht so, mein Mund ist manchmal schneller, als mein Kopf Moira.“ Ja, er hatte sie ziemlich beleidigt, deswegen war sie ja auch sauer auf ihn. „Wenn wir in einer Gilde sind, können wir sicher auch lernen, besser zusammen zu arbeiten. Nicht?“ So war es doch sicher, warum auch nicht? Dann waren sie immerhin Kameraden und keine Rivalen mehr. Doch ehe er noch etwas sagen konnte, wurde er mehr oder weniger unsanft auf den Boden geworfen und dann mit einen Schnellball beworfen. Moira sprach plötzlich ein wenig seltsam zu ihn und naja, scheinbar ging sie auf seinen Vorschlag ein und wollte wirklich neu anfangen. „Ähm, ich habe mich verlaufen würde ich mal sagen.“ Ein wenig verwirrt klang seine Stimme. „Du scheinst dich hier auszukennen, kannst du mir vielleicht helfen?“ Freundlich fragte der Kater, er blickte zu der Dame hoch und machte deutlich, das er aufgehoben werden wollte. Vielleicht legten sich ja jetzt wirklich die Streitigkeiten und die beiden vertrugen sich endlich, Temujin zumindest hoffte es.

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