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 Zimmer 141

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Emily
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Emily
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BeitragThema: Zimmer 141
Zimmer 141 EmptyDo 18 Apr 2024 - 21:07

Zimmer 141


Zimmer 141 Emyroo10

Typ: Zimmer
Besitzer: Lauren Riley
Beschreibung: In den Wohnquartieren der Rune Knights sehen die Gänge auf jedem Stockwerk fast identisch aus und durch die Nummern- und Namensschilder ist eine Zuordnung möglich. Im ersten Stock findet man unter anderem den Raum Nummer Einundvierzig – oder: Zimmer 141 – welches von Lauren Riley bewohnt wird. Ihr steht ein Einzelzimmer zur Verfügung, welches sehr gemütlich aber dennoch dezent eingerichtet ist. Die Mitte des Raumes wird von einem Bett eingenommen, welches sich eigentlich sogar für zwei Personen eignet, aber gänzlich von Lauren beansprucht wird. Sie hat zwei Nachttische, einen Kleiderschrank mit Spiegel und eine Kommode. Zugleich hat sie aber auch einen Schreibtisch, einen Stuhl und eine kleine Sitzecke mit einem runden Tisch und zwei weiteren Stühlen.

Changelog: Wenn sich im Verlauf des Rollenspiels etwas an dem Ort ändert, wird es hier aufgeführt.


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Zimmer 141 7f2dwuue

Theme - Crime Victory
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Emily
Omniscient
Emily
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BeitragThema: Re: Zimmer 141
Zimmer 141 EmptyDo 18 Apr 2024 - 22:12




Off: Zwischen Schall und Rauch

Hiro und Lauren | Outfit
# 5

cf: Halle der Rune Knights - Gemeinschaftsraum

Gemeinsam flanierten die Ritter über die Flure des Gebäudes, um die Flure der Unterkünfte zu erreichen, die sich über mehrere Etagen erstreckten. „Nein, ich habe keine Haustiere oder dergleichen“, antwortete die Caldwell lächelnd auf die Frage ihres Begleiters. „Aber ich könnte mir früher oder später ein kleines Hauskätzchen ganz gut vorstellen“, gestand sie und kicherte dann. Emily hatte Hunde und Katzen schon immer gemocht, doch nie wirklich viel mit ihnen zu tun gehabt. Vielleicht war es für Lauren Riley an der Zeit sich eine Katze zu besorgen, um die Abende nicht immer ganz allein zu verbringen? Der Plan klang doch gut. „Hast du einen tierischen Begleiter an deiner Seite?“, fragte Emily im Gegenzug, um mehr über Hiro in Erfahrung zu bringen. Je besser sie all die Ritter hier kannte, umso besser für all ihre Vorhaben. Lauren bog ab und führte Hiro zu einer Treppe, die hinauf in das erste Stockwerk führte. Oben im Gang ging es dann zu Zimmer 41, auch wenn es wegen dem Stockwerk selbst als 141 angegeben war. „Da wären wir auch schon“, lächelte die Ritterin und steckte den Schlüssel ins Schloss, um die Tür zu öffnen.

Die Tür ging mit einem leichten Knarzen auf und ermöglichte dem Wuschelkopf einen direkten Blick in das Zimmer hinein. „Fühl dich wie die Zuhause“, bot sie ihrem Kameraden mit einem Lächeln an und begab sich ohne Umwege an ihre Kommode, um die beiden Weingläser zu holen, direkt gefolgt von der Flasche und beides brachte sie zum rundlichen Tisch. Dort standen zwei Stühle zur Verfügung, also musste es sich der Fuyuda nicht auf dem Bett bequem machen. Sie öffnete die Weinflasche und füllte die Gläser, ehe sie kurz zu Hiro sah. „Schau dich ruhig um“, bot sie ihm an, schließlich wirkte er vorher so neugierig hinsichtlich ihres Zimmers. Besonders war es nicht, aber es passte zu einer anmutigen Frau wie Lauren Riley. Auf einem der Nachtschränke stand ein kleiner Bilderrahmen mit einem Foto ihrer Ziehmutter, ihr wohl wertvollster Besitz neben all den Reichtümern, die ihr Syndikat so assimiliert hatte. Die Gläser waren gefüllt und Lauren schnappte sich beide davon, um dem Fuyuda eines davon hinzuhalten, ehe sie locker mit ihm anstieß und ihm dabei entsprechend in die Augen sah. „Auf deine großartige Hilfe“, widmete sie ihm also den Trinkspruch und nippte dann an ihrem Glas. Eine köstliche Flüssigkeit.





Manavorrat

150 / 150


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Zimmer 141 7f2dwuue

Theme - Crime Victory
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Hiro

Hiro
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BeitragThema: Re: Zimmer 141
Zimmer 141 EmptySo 28 Apr 2024 - 18:29

05 | @Emily
Mitfühlend zog der Wuschelkopf die Brauen zusammen, als sein Gegenüber erklärte, dass sie bereits seit sie sechs Jahre alt war, keine Eltern mehr hatte. Das musste schrecklich sein. Auch, wenn seine eigenen Eltern nicht immer perfekt gewesen waren, wollte er nicht ohne sie zurechtkommen müssen. Ein wenig konnte er sogar mit ihr mitfühlen, schließlich hatte er seinen geliebten Zwillingsbruder verloren. Nicht komplett, doch so, wie es jetzt war, komplett ohne einen einzigen Anhaltspunkt, ihn je wieder zu finden, könnte er genauso gut tot sein. Nur der eine, quälende Funke Hoffnung, ihm vielleicht doch eines Tages wieder zu begegnen, der war weiterhin da. "Das tut mir wirklich Leid." Tröstend legte er ihr eine Hand auf die Schulter. "Ich weiß nicht, ob dir das viel hilft, aber Blut ist nicht das einzige, was eine Familie definiert." Auch Zusammenhalt, Vertrauen und Zuneigung spielten eine große Rolle, vielleicht sogar die größte. Und wenn man nur danach ging, dann konnte jeder Familie werden. "Ich kann und will deine Mutter nicht ersetzen, aber ich verspreche dir, dass ich dir das Nähen beibringen werde, wie eine Mutter. Oder wohl eher ein Vater. Obwohl, Väter tun das in der Regel nicht. Ach, naja, ist ja auch egal." Die Rothaarige wusste sicherlich, was gemeint war. Geduldig und sorgfältig, wie es ein Elternteil tun sollte eben. Er nahm seine Hand wieder zu sich und schwang sich auf die Beine. Es hatte ja keinen Sinn, diese traurige Tatsache breitzusitzen. Man musste das beste aus seinem Leben machen, ganz egal, welche Karten es einem zuspielte und wie schwer es manchmal war.
Gerade war es eigentlich ganz schön, auch, wenn Hiro ein wenig nervös war. "Oh, wirklich? Vielleicht kann ich dich ja irgendwann mal einladen. Wenn das für Darion okay ist. Ich glaube darüber haben wir uns noch nie unterhalten." Nachdenklich tippte er sich ans Kinn. Er würde auf jeden Fall vorher fragen, denn er wollte keine Grenzen überschreiten. Doch gerade war das sowieso nicht wichtig. Viel spannender war das Zimmer, das gerade aufgesperrt wurde. "Nein, ich auch nicht. Aber irgendwann möchte ich unbedingt. Eine Katze wäre toll, aber eigentlich ist es mir vollkommen egal, was." Hauptsache es war niedlich und kuschelig. Obwohl ... auch Fische oder Schlangen wären ihm vollkommen Recht. Was ihm wirklich wichtig war, war die Gesellschaft.
Neugierig linsten die rosaroten Äuglein an Lauren vorbei in das Zimmer, als die Tür sich endlich öffnete. So interessiert er aber auch an ihrer Wohnung war, seinen Anstand verlor er natürlich nicht. Ordentlich stellte er seine Schuhe und seinen Näh-Krimskrams neben dem Eingang ab und schloss die Tür vorsichtig. Erst dann eilte er ihr hinterher, zügelte seinen Blick jedoch. Er wollte nicht zu aufdringlich umherschauen. Natürlich gab es trotzdem Dinge, die ihm gar nicht entgehen konnten. "Oha, wie groß ist dein Bett bitte?!" Die Begeisterung in seiner Stimme war kaum zu überhören. Sein Eigenes war bestimmt nicht einmal halb so breit. "Da würde ich auch mal gerne drin schlafen!" Es lud einfach dazu ein. Die weichen Kissen, die kuschelige Decke, konnte man ihm den Gedanken wirklich verübeln? Einen Hintergedanken hatte er dabei nicht, auch, wenn man es womöglich denken konnte. Dem Drang, sich mit ausgebreiteten draufzuschmeißen, widerstand er, setzte sich stattdessen ordentlich auf einen der angebotenen Stühle. "Dankeschön. Du wohnst wirklich gemütlich", sprach er mit einem Lächeln auf den Lippen und ohne den Blickkontakt zu brechen, während er das ordentlich gefüllte Glas entgegen nahm. So viel hatte er eigentlich gar nicht gewollt, doch es wäre wohl unhöflich, die Hälfte einfach stehen zu lassen. Da musste er jetzt wohl oder übel durch. Er würde schon nicht so werden wie sein Bruder ... richtig? "Äh- j-ja!" Kräftiges Nicken. Vorsichtig hob er den Wein an, schnupperte erst einmal daran, bevor er vorsichtig ansetzte, um ein kleines Probeschlückchen zu nehmen. Auch, wenn er vehement versuchte, es zu verhindern, verzog er sofort das Gesicht. Die Augen wurden zusammengekniffen und die Nase gerümpft. Wer trank sowas denn freiwillig? Das schmeckte ja fürchterlich. Und brennen tat es im Rachen auch. "Das ist ... wie soll ich sagen ... wirklich ein unerwarteter Geschmack." Er wollte nicht lügen, doch genauso wenig wollte er ihr sagen, dass es ihm überhaupt nicht schmeckte. Ihm blieb nichts anderes übrig, als noch einen Schluck zu nehmen und zu hoffen, dass er sich vielleicht noch daran gewöhnte. "Und das trinkst du ... öfter? Wirst du davon nicht betrunken?"


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