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Die Suche hat 11 Ergebnisse ergeben OriQuest1

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Beiträge mit dem Tag oriquest1 auf Fairy Tail RPG Forum 78lUSHQThema: Universität Marokkasu
Oriel

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Suchen in: Institut für Magie und Technologie   Beiträge mit dem Tag oriquest1 auf Fairy Tail RPG Forum EmptyThema: Universität Marokkasu    Beiträge mit dem Tag oriquest1 auf Fairy Tail RPG Forum EmptyDi 11 Okt 2022 - 20:38
 



Quest

Postzahl 10 von 10
 
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Diese verdammten Rattenschwänze




Soldaten?  Er wollte also Soldaten erschaffen? Im ernst jetzt? Magier und magische Kreaturen reichen also den Menschen nicht mehr aus, nein man brauchte scheinbar auch noch untote Ratten, die wie Berserker alles angreifen würden. Die Verletzungen des Mannes sagten ja alles, denn auch wenn die paar Tiere, die hier waren nett zu ihm waren, so wurde er scheinbar von den anderen angegriffen. Er versteckte sich immerhin wie ein Feigling und lies sich von seinen Tieren schützen. Oriel schüttelte ihren Kopf, Menschen waren seltsam. Wie konnte man nur so sein? Wie konnte man sich so benehmen? Die junge Wölfin verstand es einfach nicht. „Meine Mutter wurde einst von einen Menschen ermordet. Angeblich hatte meine Familie die Schafe des Mannes gejagt, aber das stimmte nicht. Die Menschen brauchten nur einen Weg um an den Pelz meiner Mutter zu kommen. Ich dachte diese Person ist die Person, die ich im Leben am meisten hassen würde, aber da scheine ich mich geirrt zu haben.“ Kurz schüttelte sie ihren Kopf und machte sich dann auf den Weg zu der Vampirin. „Du bist schlimmer. Aus meiner Mutter ist wenigstens ein warmer Teppich geworden. Aber ihre Kollegin, die ist einfach Tod. Ohne Sinn und ohne Grund und der andere Kollege sah nicht viel besser aus, er lebte, war aber ziemlich zerpflückt…“ Wie konnte man nur so sein? Der Professor wusste dass das falsch war, was er da tat, aber statt sich den Konsequenzen zu stellen, brachte er die Leute lieber um, wie ein dummes, wildes Tier. Dabei sollen Menschen doch besser sein als die Tiermenschen? Davon sah Oriel nun wirklich nichts. „Ich bringe sie nun ins Gefängnis. Meine Partnerin wird die Beweise später zu den Rune Knights bringen. Versuchen sie zu fliehen, werde ich ihnen die Kehle durchbeißen.“ Ja, auch wenn Oriel eigentlich nicht gewalttätig war, so war es ihr bei dem Mann egal, sie konnte auch über ihren Schatten springen.

Sie nahm den Mann an seinen Arm und rammte ihn ihre Krallen in den Arm. „Ayra, du warst super. Du bist eine gute Leiterin.“ Vorsichtig beugte Oriel sich zu der Vampirin und schleckte über ihre Wange. „Ich bringe ihn zu den Rune Knights und dann mache ich mich auf den Weg nach Hause.“ Dort konnte sie endlich duschen und etwas gegen den schlechten Geschmack in ihrem Mund loswerden. „Du weißt sicher wo mein Laden ist. Er heißt Malachite, dort kannst du mich finden. Und wenn ich nicht dort bin, dann bin ich auf dem Markt und kaufe ein, ja?“ Weit weg war Oriel nie von zuhause. Aber nun sollte sie einmal losziehen, Ayra kümmerte sich um den Rest und Oriel wollte den Mann loswerden. „Bis dann, Ayra!“ Kurz winkte sie, dann machte sie sich auf den Weg zum Bahnhof, sie setzte sich in den nächsten Zug und fuhr direkt nach Crocus, sie lieferte dort den Professor bei dein Rune Knights ab und erklärte ihnen, was es mit dem Mann auf sich hatte. Dann setzte sie sich in den nächsten Zug und fuhr nach Crystalline, sie wollte endlich nach Hause und über die Quest nachdenken. Immerhin war das ihre erste und diese, die war ein wenig verstörend. Vorallem machte sie sich ein wenig sorgen um die Vampirin, aber sie würde schon klar kommen, Ayra war ja stark. Sie wartete einfach bis sie mal in ihren Laden vorbei kommen würde.

- Quest Ende für Oriel -


15 von 100

Bloodseal: Pact 2x
Demonic Marquis: Ronové 1x 5 Minuten
Demonic Marquis: Ronové 1x 3 Minuten



#OriQuest1

originaler-code:ronja

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Oriel

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Quest

Postzahl 9 von 10
 
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Diese verdammten Rattenschwänze




Ruhig hörte Oriel der Dame zu. So war das also. Der Professor war ein böse Mann und tat tatsächlich Dinge die nicht legal waren. Er spielte Gott, er wurde erwischt und mordete deswegen. Er hetzte wohl seine Kreaturen auf die Zeugen, die Dame starb und der andere Zeuge der rannte um sein Leben. Wozu das wohl alles noch hinführen sollte? Aber das war jetzt egal, im Moment hatte sie wichtigeres zu tun, denn die Ratte, die auf sie zugesprungen kam, war ihr nicht entgangen. Wie auch schon beim letzten Tier, das dies versuchte, biss sie einfach zu und wieder gab es das selbe Ergebnis, Oriel war angewidert und die Ratte war tot. „Nach der Quest werde ich meinen Mund erst einmal mit Seife auswaschen. Das ist mir lieber als dieser ekelhafte, verwesende Geschmack…“ Naja, sie war eine Lupine, sie biss nun einmal zu wenn man sie bedrohte, doch im Moment hasste sie diesen Reflex. Kurz schüttelte Oriel sich einmal, dann machte sie sich auf den Weg in den Raum, sie schnüffelte nach dem Mann und schaute sich um und ja, er war in dem Schrank, nicht nur sein Geruch verriet ihn, nein auch seine Ratten. Denn sie waren lieb, solange Oriel dem Versteck nicht zu nahe kam, fingen aber an zu fauchen, wenn sie ihn berührte, aber mehr als ein Fauchen gab es von den Tieren auch nicht. Sie blieben still auf ihren Platz sitzen, so als wären sie an diesen Gebunden, ein wenig fühlte Oriel sich an ihre Dämonen erinnert. „Kommen sie bitte heraus. Wir wissen was sie getan haben und es wäre besser für sie, wenn sie sich den Rune Knights stellen würden.“ Ihre Stimme war ruhig und freundlich, doch auch etwas ernst. „Oder sie kommen nicht hervor und wir müssen Gewalt anwenden.“ Mit wir war eher Ayra gemeint, Oriel selber würde dem Mann wohl eher nichts tun. Sie war einfach nicht so und solange man sie nicht angriff tat sie auch einem bösen Menschen nichts. Aber keine Antwort, der Mann sagte nichts, aber dennoch wusste Oriel das er noch lebte, sie roch nämlich seinem Atem.

„Wendigo sind also auch Untote. Interessant Ayra. Ich komme aus dem höchsten Norden, aber davon habe ich noch nie etwas gehört.“ - Nein, aber sie lebte ja auch ihr ganzes Leben im Wald, da bekam man nicht so viel mit. Aber egal, private Dinge konnte man auch später noch klären, erst einmal war wichtiger, das die Ratten weg waren. Erneut zeichnete Oriel mit ihren Blut das Symbol auf den Boden. „Erscheine, Demonic Marquis: Ronové!“ Wieder tauchte der Dämon auf und wortlos erledigte er seine Arbeit, der räumte die Ratten aus dem Weg und verschwand dann wieder. Gut, denn mehr Mana konnte Oriel nicht mustern, sie war mehr oder weniger ausgebrannt. „Nun kommen sie raus!“ Ihre Ohren sprangen nach hinten und die Zähne der Wölfin waren gefletscht, nun reichte es auch ihr, sogar die Rute wedelte nicht mehr, nur ihr Pelz war aufgestellt. „Das ist die letzte Warnung!“ Sprach sie knurrend und dann öffnete sich die Türe des Schrankes. Ein Mann purzelte heraus, er war übersaht von Rattenbissen, doch er lebte noch. „Ayra, da ist er. Kümmere dich bitte um ihn…“ Ihr Pelz war aufstellt, die Lupine knurrte deutlich, wenn Ayra nun nichts tun würde, dann würde sie wohl dem Mann an die Kehle springen, sie konnte ihn einfach nicht ertragen. Hoffentlich war die Quest nun bald vorbei, Oriel wollte weg aus dem Höllenloch der Menschen.

5 von 100

Bloodseal: Pact 2x
Demonic Marquis: Ronové 1x 5 Minuten
Demonic Marquis: Ronové 1x 3 Minuten



#OriQuest1

originaler-code:ronja

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Quest

Postzahl 8 von 10
 
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Diese verdammten Rattenschwänze




„Ja schon klar, aber dennoch. Du kannst auch noch sterben, wenn du eine Untote bist.“ - Viel wusste Oriel ja nicht über die Völker die sich Untot nannten, doch zumindest eines wusste sie, diese Völker waren keines Falles unsterblich, man sah es ja an den Ratten. Auch die konnten getötet werden, von dem Dämon und den Zähnen der Wölfin oder den Zaubern und Schuhen der Vampirin. Aber auch sie hatte recht, klar ein Raubtier konnte auch zum gejagten werden, denn nicht jedes Tier lies sich einfach so fressen. Die Natur war dahingehend einfach Fair, jeder hatte das Recht zu Leben, auch wenn das ab und zu mal bedeutete, das ein Raubtier sterben musste, Aber das hier, das hatte alles nichts mit der Natur zu tun, nein das ist Werk eines Menschen. Das Werk einer Person, die sich für etwas besseres hält als die Götter selber und das ging so nicht. „Was machen wir eigentlich wenn wir den Professor finden? Liefern wir ihn dann an die Rune Knights aus? Oder was hast du vor Ayra?“ Ihre Nase hatte sie gegen die Türe gepresst, sie schnüffelte nach dem Geruch des  Mannes den sie suchten und hier kam er eindeutig her, das musste das Zimmer des Auftraggebers sein. „Oder hast du vor ihn seinen Ratten zum Fraß vorzuwerfen? Immerhin ist er ja auch am Tod der Dame schuld, nicht?“ Oriel meinte natürlich das Skelett aus dem letzten Raum, sie zweifelte daran, das die Dame einfach so gestorben ist und einfach nur von den Ratten gefressen wurde. Nein, sie wurde sicherlich angefallen und zerfleischt, wahrscheinlich töteten die Tiere sie nicht einmal, sondern fraßen sie bei lebendigen Leibe. Die letzten Minuten der Dame waren sicherlich nicht schön. „Ich passe mich auf jeden Fall an. Ich werde das akzeptieren, das du entscheidest, ja?“

So wird es sein, Ayra war ja so oder so die Leiterin der Quest, sie entschied letztendlich was die Wölfin tun sollte, Oriel würde auf jeden Fall auf sie hören. Vorsichtig öffnete sie die Türe des Raumes, in ihm waren einige Ratten, so groß wie Biber, aber anders als die anderen Tiere. Sie schienen fast schon zahm zu sein. Aber warum? Vorsichtig schaute Oriel in den Raum und machte die Türe dann wieder zu. „Da sind Ratten, wenn ich mich nicht verzählt habe mindestens zwanzig Stück. Aber sie sitzen nur da und starren einen Schrank an. Aus diesem dringt der Geruch des Zieles.“ Zumindest wehte von dort eine Wolke des Geruches des Mannes entgegen. Vielleicht versteckte er sich ja vor seinen Kreationen? Aber warum waren sie so zahm? Die anderen waren doch total wild und tollwütig. „Gehst du ein und killst die Tiere? Ich schaue mich dann mit meiner Nase um, ja? Aber schau dir erst an wie die Tiere sich benehmen, ja?“ Sie waren immerhin seltsam, anders als die anderen. Oriel selber musste sich noch ein wenig von der letzten Beschwörung erholen, ihr Mana war noch ziemlich schwach. „Du magst diesen Mann nicht, kann das sein? Du bist ziemlich ärgerlich, seitdem wir die Leiche gefunden haben. Als Untote findest du so etwas bestimmt schrecklich, nicht?“ Schön war es sicher nicht, Oriel konnte das schon nachvollziehen.

45 von 100

Bloodseal: Pact 1x
Demonic Marquis: Ronové 1x 5 Minuten



#OriQuest1

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Quest

Postzahl 7 von 10
 
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Diese verdammten Rattenschwänze




„Ohje…“ Vorsichtig ging Oriel auf die Dame zu und schaute sich ihre Schulter an. Sie hatte sich selbst verletzt, sie hatte Schmerzen in Kauf genommen, damit sie es mit den Tieren leichter haben würden, sie würden ja sicherlich von Blut und Fleisch angelockt werden. Aber musste die Dame sich wirklich so schlimm verletzten? Naja, sie würde schon wissen was sie tat. Oriel schaute sich lieber noch ein kleines wenig um, ein Brief mit dem Namen des Professors war ihm aufgefallen. Im Absender stand nämlich sein Name. Das könnte genau das richtige sein. Vorsichtig schnüffelte sie mit ihrer feuchten Nase an dem Papier und nahm so viel Geruch auf wie möglich, sie roch dabei die Tinte, das Papier selber und auch etwas das nach einem Menschen roch. Ob das die Person war, die sie suchten? „Ayra, ich glaube ich habe eine Spur!“ Ihre Nase hatte sie hoch in der Luft, sie scannte so den ganzen Raum, wirklich stark roch es hier nicht nach dem Professor, jedoch erschnüffelte sie eine regelrechte Spur. „Folge mir bitte.“ Langsam lief sie los, im zick zack hin und her, sie suchte nach dem Geruch in ihrer Nase. „Dein Raziel ist ein Wendigo? Was ist das?“ Von einem Wendigo hatte sie bisher noch nicht gehört, der Begriff war ihr noch vollkommen neu. „Wenn das so ist, dann ist das doch schön Ayra. Dann hast du zumindest jemanden für dich. Dein Wendigo, was auch immer einer ist, der ist bestimmt wirklich lieb.“ So war es sicher, zumindest redete die Dame ziemlich lieb über ihn. Ruhig folgte sie der schwachen Spur weiter zu einem Zimmer, welches dank der Magie der Vampirin im Grunde genommen sofort von der Pest befreit wurde. „Ich werd nicht sterben, das sind Ratten und ich eine Wölfin, selbst wenn sie widerlich sind, so sind die immer noch  Beute.“ Sie würde sich ganz bestimmt nicht so umbringen lassen, da war sie sich sicher. Vorsichtig betrat sie den Raum mit den Überresten der Ratten, sie schaute sich kurz um und kam dann wieder heraus.

„Hier drinnen sind die Überreste einer Dame. Bis auf die Knochen abgenagt. Die Ratten haben sie wohl gefressen. Widerlich. Den Professor rieche ich jedoch nicht.“ Sie schüttelte kurz ihren Kopf, nahm dann nochmal den Brief und frischte die Spur auf. „Ich fühle mich schon schlecht, wenn ich meine Dämonen rufe. Aber so etwas? Nein, so sollten Tote nicht behandelt werden. Wenn jemand so entsteht, dann ist das vollkommen in Ordnung, aber das? Nein.“ Leicht schüttelte sie ihren Kopf, ihre Ohren hatte sie schon die ganze Zeit angelegt. Sie verstand einfach nicht, was das sollte. Wie konnte man so etwas nur tun? Was hatte das mit Forschung zu tun? Nichts, aber egal. „Sie mögen also wirklich Fleisch Ayra. Pass mit deiner Wunde auf, ich möchte nicht das die etwas passiert. Nicht weil jemand so schlimm ist und die Pest auf die Welt loslässt…“ Nein, so sollte das nicht sein, wirklich nicht. Ayra war so eine liebe Dame, ein wenig streng, aber trotzdem lieb, ihr sollte nichts geschehen. „Kommst du eigentlich von hier, oder bist du von woanders? Ich für meinen Teil wurde in Iceberg geboren. Dort ist solch ein Mist ziemlich verboten. Meine Magie außerdem auch.“ Ja, es gab Gründe warum sie diese nur selten nutzte. Aber nun weiter, vor einer Türe blieb sie stehen. Nach der Lautstärke zu urteilen waren dort viele Ratten zuhause. Aber dort roch es auch nach dem Mann. Ob dies wohl das Büro war? „Ich glaube das ist das Ziel.“ Leicht tippte sie die Türe an, sie wartete nun nur noch auf die Vampirin.

35 von 100

Bloodseal: Pact 1x
Demonic Marquis: Ronové 1x 5 Minuten



#OriQuest1

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Oriel

Antworten: 41
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Quest

Postzahl 6 von 10
 
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Diese verdammten Rattenschwänze




Mehr von den Viechern also? Wie konnte das nur geschehen? Wie konnten die Rune Knights so etwas nur zulassen? War es nicht extrem illegal mit dieser Magie zu spielen? Zumindest war das so in ihrer Heimat, man wollte gewisse Götter nicht unglücklich machen. Aber hier in Fiore, da wurde einfach mit Nekromantie geforscht, es wurde einfach Gott gespielt. Aber gut, wer war die Wölfin schon das sie etwas über die Taten der Forscher sagen würde? Nein, das ging sie nichts an, auch wenn sie sich wunderte, was das sollte. „Wenn wir was finden, was dem Professor gehört, könnte ich erschnüffeln. Ein Stift oder irgendetwas das er angefasst hat…“ Ja, ihre feine Nase, da kam sie wieder zur Sprache. Aber sie war nun einmal ein Wolf und demnach so etwas wie ein Spürhund, nein sogar noch besser, ihre Nase war gefühlt feiner als die eines Canine. „Wie kann das nur passieren? Rufe ich meine Dämonen, binde ich sie mit einem Siegel an mich. Die Forscher hier sind echt.. Ach egal.“ kurz schüttelte Oriel ihren Kopf und dann öffnete sie vorsichtig die Türe, aus der schon seit einiger Zeit komische Geräusche zu hören waren. Dort waren ein paar der üblen Tiere, eines wollte gerade wegrennen, als die Lupine die Türe öffnete, doch mit einen Sprung und einen gezielten Biss beendete sie die Flucht schnell. „Widerlich! Bäh! Die schmecken wie Fleisch das seit fünf Wochen in einer warmen Wohnung liegt…“ Kurz schüttelte sie sich und spuckte dann das alte Blut aus, es wäre wohl besser, wenn sie nicht ihre Zähne gegen die Ratten nutzten würde, nein in untote, verwesende Tiere zu beißen war echt nicht ihre Sache. Dann waren die Viecher auch einfach nur riesig, größer noch als ein Bisam, Biber trifft es wohl doch wirklich. „Es scheint aber tot zu sein, Ayra. Schau.“ Sie hatte der Ratte das Rückgrat gebrochen, das schien zu reichen. Gut zu wissen. Dennoch war es einfach widerlich, den Geschmack würde sie so schnell wohl nicht wieder vergessen.

Aber egal, vorsichtig betrat die Lupine den Raum und schnüffelte, die toten Ratten drängten sich in eine Ecke und fauchten laut. Sie mochten das Raubtier vor sich wohl wirklich nicht. Aber das war gut, das würde es ihr gleich einfacher machen, den Raum zu reinigen, sie hatte immerhin eine Idee. Langsam bis sie sich in den Finger und fing an ein Siegel aus ihren eigenen Blut auf dem Boden zu malen. In dieses lud sie dann ihr Mana, was dazu führte das es kurz darauf auf ihrer Haut erschien. „Erscheine, Demonic Marquis: Ronové!“ Vor der Wölfin und der Vampirin tauchte nun der gerufene Dämon auf. „Tu mir bitte den gefallen und befreie uns von diesen Bestien, ja?“ Der Dämon schaute die beiden an, dann machte er sich daran die Ratten aus dem Weg zu räumen, die in die Ecke gedrängten Tiere hatten dabei keine Chance. „Der Raum ist nun leer Ayra. Ich höre hier nichts mehr, lass uns hier einmal umschauen, ja?“ Ruhig war die Stimme der Wölfin. „Deine Arbeit ist getan, wenn ich dich erneut benötige rufe ich dich, ja?“ Der Dämon nickte wortlos und verschwand dann wieder, so wie auch das Siegel auf der Haut der Dame. Zeit sich umzuschauen, dies war ein Büro, das war eindeutig, aber war es das richtige? Und dann waren da ja noch überall die Ratten. Naja, es würde schon werden.

25 von 100

Bloodseal: Pact 1x
TYP: Lost Magic
ELEMENT: ---
KLASSE: I
ART: Support
MANAVERBRAUCH: 5 für Pakt / 10 vereinfachte Beschwörung
MAX. REICHWEITE: Beim Anwender
SPEZIELLES: Diesen Zauber erhält der Magier beim Erlernen der Magie. Er ist notwendig, um Beschwörungszauber dieses Magieauslegers zu erlernen.
VORAUSSETZUNGEN: Willenskraft Level 2
BESCHREIBUNG: Der Grundzauber der Magie Ars Goetia erlaubt es dem Anwender einen Dämon zu beschwören, um mit ihm einen Pakt einzugehen. Hierzu muss das Symbol des Dämons im Blut des Magiers auf einen Untergrund gezeichnet werden und nur eine sehr kleine Menge Mana hineingeleitet werden.
Nach Abschluss eines Paktes zeichnet sich das Symbol des Dämons auf der Haut des Magiers in Größe einer Münze ab und die Stelle ist frei wählbar, man sollte jedoch dran denken, dass sie leicht erreichbar sein sollte, denn durch einfache Berührung des Siegels und etwas zusätzlichem Mana, kann der Dämon wieder beschworen werden.
Sollte der Anwender kein Siegel wünschen oder es nicht erreichen können, muss bei einer Beschwörung jedes Mal das Symbol des entsprechenden Dämons in Blut gezeichnet werden.

Demonic Marquis: Ronové 1x 5 Minuten
TYP: Lost Magic
ELEMENT: ---
KLASSE: I
ART: Beschwörung
MANAVERBRAUCH: 15 pro Minute
MAX. REICHWEITE: 15 Meter
SPEZIELLES: Beim Pakt mit Ronové reduziert sich die Geschicklichkeit des Anwenders während der Beschwörung des Dämons um 1 Level.
VORAUSSETZUNGEN: Willenskraft Level 2, Manaregeneration Level 2
BESCHREIBUNG: Der Dämon Ronové sieht aus wie ein kleiner, etwa 40 Zentimeter großer Kobold mit einer hölzernen Lanze. Die Lanze ist erfüllt von der dämonischen Magie des Marquis und verursacht bei einem Treffer nicht nur körperliche, aber auch mentale Schmerzen.
Sollte Ronové ein Tier mit seiner Lanze treffen, so wird diesem seine Seele genommen, sodass dieses verstirbt.  

“Attribute des Dämons“:




#OriQuest1

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Oriel

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Quest

Postzahl 5 von 10
 
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Diese verdammten Rattenschwänze




Gerade als Ayra vorschlug, das sie doch einfach zur Rezeption gehen sollten, rannte schnell ein Mann an den beiden Magiern vorbei. Er roch eindeutig nach Tod und Verwesung und schien ziemlich panisch zu sein, seine Arme und Beine waren komplett zerbissen und seine Kleidung teilweise zerrissen. Irgendetwas hatte ihn angegriffen, doch ehe Oriel etwas sagen konnte wurde sie schon an der Rute gepackt und durch die Gegend gezogen, nicht gerade angenehm, aber was sollte sie machen? Ayra hatte es eilig dem Mann zu folgen. Als sie ihn eingeholt hatte und ihn an die Wand drückte, schaute Oriel kurz ein wenig irritiert, warum ging die Vampirin so grob mit dem armen Kerl um? Er hatte doch schmerzen und sollte lieber behandelt werden, aber naja, wer war die Wölfin schon um das zu hinterfragen? Kurz schüttelte sie sich und machte sich dann daran die Wunden des Mannes genauer anzuschauen. „Bisse von Nagetieren. Es sollen Ratten sein, aber von der Größe der Wunden her wirkt es eher, als wäre er von einer Bisam angegriffen worden.“ Wenn Oriel sich nämlich mit einer Sache auskannte, dann waren es andere Tiere. „Ratten sind groß, aber die Spuren stimmen wirklich nicht Ayra. Entweder er meinte Bisam oder die Dinger sind angewachsen durch die Experimente hier.“ Seltsam, einfach nur seltsam. ‚Seit ihr die Magier, die mir helfen sollen? Wenn ja, lasst mich los!‘ Ein bisschen zappelte der Mann hin und her, so das er sich aus dem Griff der Vampirin lösen konnte. ‚Bei den Ratten handelt es sich um ausgewachsene Kanalratten aus Crocus, die Viecher sind gewaltig!‘ Oriel legte ihren Kopf schief, klar sie konnten ja groß sein, aber so groß? Nein da stimmte etwas nicht. „Ja, Kanalratten können ja groß sein, aber das ist ein bisschen arg, mein Herr. Sagen sie doch bitte die Wahrheit.“ Ruhig war die Stimme der Lupine.

‚Naja, mmhh. Vielleicht hab ich ein wenig viel Mana benutzt um sie wiederzuerwecken…‘ So war es also. Nicht nur das die Tiere untot waren, nein sie waren auch noch riesengroß. Bisamratten sind keine kleinen Tiere, ein ungewohntes Auge könnte sie gut für einen Biber halten und diese widerlichen Kanalratten hatten eben diese Größe. Leicht schüttelte Oriel sich bei dem Gedanken. „Ayra, los lassen wir ihn laufen, er sollte dringend zum Sanitäter.“ Die Lupine schaute den Mann an, dieser machte sich schnell aus dem Staub, nun waren die Dame wieder alleine. Leicht spitze Oriel ihre Ohren, sie horchte in den Raum vor sich hinein, ein Gefauche und Gekreische war zu hören, es klang ein wenig als würde in dem Raum jemand gemeuchelt werden, vermutlich brachten die Tiere sich gegenseitig um. „Ich würde sagen, nach den Geräuschen zu beurteilen, werden es um die dreißig Tiere sein. Fünfzehn für dich und fünfzehn für mich.“ So war es zumindest fair, keiner musste mehr machen als nötig. Aber dennoch machte Oriel sich ein wenig sorgen, sie kannte sich ja mit Dämonen aus, aber nicht mit Untoten. Ayra als Vampirin zumindest hatte ja einen eigenen Willen, aber was war mit den Ratten, die klangen einfach nur Hirntod, es schien mehr Quälerei zu sein, als alles andere. „Sag Ayra. Bist du dem Mann böse? Er scheint mit dem Leben und Tod zu spielen. Er hat diese Kreaturen erschaffen. Durch sowas seht ihr Untoten doch immer voll schlecht aus…“ Oriel zumindest fand den Mann ziemlich unangenehm. Sie wusste nicht warum, aber irgendwas stimmte mit ihm nicht. „Achja… wer ist Raziel?“ Leicht legte die Wölfin ihren Kopf schief.

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Quest

Postzahl 4 Part 2 von 10
 
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Diese verdammten Rattenschwänze




CF: Bahnhof Eingangshalle

Als die beiden bei der Institut angekommen waren, lies Oriel die Dame wieder los, sie schaute sich kurz um und fing an in der Luft zu schnüffeln. Es roch hier sehr Steril und auch ein paar andere Gerüche konnte Oriel nicht ausmachen. Aber an solch einen Ort war die junge Wölfin auch noch nie in ihren Leben. Ihre Ohren klappten nach hinten und ihre Rute wanderte zwischen ihre Beine, sie stellte sich ein wenig näher an Ayra und war ein wenig verunsichert. So wirklich angenehm fand sie den Ort wirklich nicht. „Ähm, das sollte doch richtig sein, nicht?“ Ihre Stimme klang vollkommen verunsichert. „Achja, meine Magie ist…“ Oriel näherte sich dem Ohr der Vampirin. „Naja, ich bin Dämonenbeschwörerin. Ich nutzte das Ars Goetia.“ Ja, kein wunder das Oriel nicht auf dem Bahnhof darüber reden wollte, ihre Magie war nämlich keine, die wirklich legal war. Zumindest war sie in ihrer Heimat nicht gerne gesehen. „Weißt du an wen wir uns wenden müssen? Vielleicht gibt es hier eine Rezeption oder so…“ Kurz schaute die Lupine sich um, aber bisher hatte sie noch nichts Erblickt. Die Wissenschaftler selber ignorierten das seltsame Duo, nur hier und da blieb einer kurz stehen und war einen kurzen Blick auf die beiden Damen. Wirklich angenehm war es nicht, aber Oriel war nicht böse, die Forscher haben bestimmt einfach noch nie eine Lupine und eine Vampirin gesehen. „Crash Magie klingt außerdem ziemlich interessant Ayra, ich hab zwar noch nie davon gehört, aber trotzdem.“ Ja, ein wenig war sie schon neugierig auf die Magie der Vampirin, aber nun wartete sie brav.

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Oriel

Antworten: 53
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Suchen in: Bahnhof von Marokkasu Town   Beiträge mit dem Tag oriquest1 auf Fairy Tail RPG Forum EmptyThema: Bahnhof - Eingangshalle    Beiträge mit dem Tag oriquest1 auf Fairy Tail RPG Forum EmptyMo 10 Okt 2022 - 15:14
 



Quest

Postzahl 4 Part 1 von 10
 
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Diese verdammten Rattenschwänze




Die Ohren der Lupine stellten sich wieder auf und ihre Rute fing auch wieder ein ein wenig zu wedeln. Ayra war ihr also zum Glück nicht böse, denn das wollte Oriel ja nicht, nein, sie mochte es ganz und gar nicht wenn man Böse auf sie war. „Die Kleider, die ich gerade trage habe ich selber gemacht. Man findet als Lupine immer so schwer passende Sachen. Nicht nur das es nichts gibt, in dem sich ein Loch für meine Rute befindet, nein ich hab nun auch einmal einen Pelz.“ Ruhig zeigte Oriel der Vampirin ihre Kleider, dann deutete sie auf ihr Fell. „Die Kleidung darf ja nicht zu dick für mich sein und mein Fell darf auch nicht darunter Leiden. Aber leider kümmert man sich hier nur um Menschen, Völker mit anderen Bedürfnissen haben halt Pech und deswegen habe ich meinen Laden.“ Je mehr sie über ihr Hobby sprach, desto mehr wedelte die Rute der Wölfin. Zwar wollte sie gerade keine Werbung machen, doch konnte sie sich nicht zurück halten und musste über ihren Job sprechen. „Deine Karten sind interessant. Ich habe so ein Spiel noch nie gesehen. Nach unserer Quest musst du mir mal ein bisschen mehr zeigen Ayra, ja?“ Ein bisschen hatte sie schon Interesse an dieser Zukunftssache, immerhin hatte sie noch nie davon gehört das es so etwas überhaupt gibt. „Man kann also die Zukunft mit Karten voraus sagen.. und dann sehen sie auch noch so hübsch aus… vielleicht kann ich aus den Mustern so etwas wie ein Schal machen oder so…“ Leicht legte die Wölfin ihren Kopf schief. Sie überlegte eindeutig, ihre Ohren waren halb aufgestellt und ihre Rute stand relativ still, die kleinen Räder in seinen Kopf bewegten sich eindeutig. „Du magst das spiel doch, oder? Vielleicht kann ich dir ein Accessoires basteln später.“ Aber nun wirklich mal zur Quest. Vielleicht sollten sie sich langsam mal auf dem Weg machen, vielleicht sollten sie echt langsam mal zu dem Labor, bei dem er Unfall passiert ist. Oriel nahm also die Vampirin an die Hand und lief los.

TBC: Universität Marokkasu

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Oriel

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Suchen in: Bahnhof von Marokkasu Town   Beiträge mit dem Tag oriquest1 auf Fairy Tail RPG Forum EmptyThema: Bahnhof - Eingangshalle    Beiträge mit dem Tag oriquest1 auf Fairy Tail RPG Forum EmptyMo 10 Okt 2022 - 14:16
 



Quest

Postzahl 3 von 10
 
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Diese verdammten Rattenschwänze




„Tut mir Leid.“ Leicht senkte die junge Wölfin ihren Blick, ihre Ohren legte sie nach hinten an und die Rute lies sie hängen. Sie meinte es ja nicht böse, doch als Lupine nutzte sie nun einmal gerne ihre Nase, sie lernte Menschen und andere Lebewesen nun einmal auf eine ganz andere Art und Weise kennen. Das es aber auch Leute geben würde, die es nicht mochten, wenn man ihnen zu nahe kommen würde, daran dachte Oriel nicht wirklich, denn bisher hatte die Lupine noch nie schimpfe deswegen bekommen. Niemand hatte ihr je gesagt, das dies nicht gut sei und niemand hatte ihr je gesagt, das man sich deswegen nicht wohlfühlen könnte. Sie wollte das ja nicht, aber sie hatte es nun einmal nicht anders gelernt. Aber egal, das würde sie das halt einfach nicht mehr tun, wenn Ayra es nicht mochte, das man an ihr schnüffelt, dann war das halt auch so. „Aber du riechst nicht schlecht, nicht nach Erde oder so. Einfach normal…“ Noch immer war die Stimme der Dame ein wenig leise, aber zumindest das wollte sie noch sagen, zumindest das sollte Ayra noch wissen. Kurz schüttelte die Wölfin sich, zwang sich dann wieder zu lächeln, auch wenn sie sich noch immer ein wenig schämte, Oriel wollte ja die Stimmung nicht kaputt machen, nein das war nicht ihr Plan. „Ich nutzte meine Nase, so wie andere ihre Augen. Wenn du mich anschaust, rieche ich an dir, ich merke mir deinen ganz eigenen, einzigartigen Geruch. Damit kann ich dich dann überall finden, denn was meine Nase einmal roch, das vergisst sie nicht.“

Nein, Oriel hatte nicht nur eine gute Nase, sondern auch ein ziemlich gutes Gedächtnis, sie konnte sich an viele Sachen erinnern, unter anderen auch an den Geruch ihres Vaters. Von dem hatte sie auch die schlechte Angewohnheit geerbt, er schnüffelte auch an allem und jeden, aber bei ihm traute man sich selten etwas zu sagen. „Ist das denn was gutes mit der Karte? Klingt ein bisschen seltsam. Kannst du mir das vielleicht näher erklären?“ So richtig verstand die Lupine das Spiel nicht. Was hatte die Karte mit ihrem Schicksal zu tun? Warum hatte sie denn genau ein einfaches? „Ich habe in Crystalline einen eigenen Laden, ist das vielleicht gemeint? Dort verkaufe ich selbstgemachte Kleider, kannst mich gerne mal besuchen, wenn du magst.“ Sie war ja immerhin kein Mensch, auch wenn sie wie einer aussah. Nun aber mal zur Quest. „Die Ratten fressen? Naja ich bin eine Wölfin. Ich kann die Dinger gerne jagen und zerbeißen. Aber sollte man die wirklich essen? Die sind ja nicht normal, oder?“ Sie waren ja schon lange Tod, ein Wissenschaftler hatte nur ein ziemliches Ungeschick ausgelöst und die Tiere befreit. Aber warum hatte man eigentlich tote Ratten, die wieder lebten? War Nekromantie nicht illegal? Aber gut, sie Oriel konnte Dämonen beschwören, sie musste ganz leise sein. „Was ist eigentlich deine Magie? Vielleicht können wir gegen die Tiere unsere Zauber einsetzten? Meine wird sicherlich helfen. Ich hab nämlich eine ziemlich besondere, weißt du? Welche verrate ich aber nicht, das müssen die Leute hier nämlich nicht mitbekommen…“ Nein, das sollten sie wirklich nicht. Mit gespannten Blick schaute die Lupine die Vampirin an.

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„Ich bin ein Lupine, ein Wolfsmensch und kein Canine, also ein Hundemensch. Aber es ist nicht schlimm, wenn du das verwechselt hast, für jemanden, der noch nie auf jemanden wie mich getroffen ist, kann das schon einmal passieren.“ - Ja, das passierte schon einmal und Oriel störte sich eigentlich nicht daran, doch man sollte eine Person immer sofort aufklären, damit sie den Fehler nicht immer wieder tun würde. „In meinen Volk gibt es auch noch die Vulpine, aber die mit den Canine und den Lupine zu verwechseln ist glaube ich ziemlich schwer, Füchse sehen ja ganz anders aus als wir Hunde und Wölfe.“ - Soviel nun zur Lehrstunde über das Volk der Hundeartigen, nun einmal zur Dame die sich wirklich als Ayra herausgestellt hat. Vorsichtig schnüffelte die Wolfsdame an der Fremden und nahm ihren Geruch auf, so das sie sich ihn merken konnte, währenddessen schaute sie sich Ayra einmal genau an. Ja, ihre Augen waren schon etwas besonderes und die Haare auch, aber ihre Haut? Viel blasser als viele andere Menschen die sie getroffen hat war sie jetzt nicht. Ein kleines bisschen ja, aber vielleicht kam sie ja von irgendwo wo es nicht so viel Sonne gab und wenn sie ein wenig mehr Sonne tanken würde, würde sie bestimmt auch ein wenig mehr Farbe annehmen. Aber als besonderes Merkmal, an das man sie erkennen würde, würde Oriel jetzt nicht sagen, so blass ist sie nun wirklich nicht. Aber Menschen waren halt ab und zu ein kleines wenig gemein zueinander und vielleicht mochte die Person, die ihr die Beschreibung über die Fremde gegeben hatte die arme Dame auch einfach nur nicht. „Tut mir Leid, das ich an der geschnuppert habe, das mache ich nur um dich schneller finden zu können, sollten wir bei unserer Quest getrennt werden. Wenn ich deinen Geruch einmal kenne, werde ich dich unter  hunderten von Menschen wiederfinden. Denn wusstest du schon, das jedes Lebewesen seinen eigenen Geruch hatte? Auch wenn sie von der selben Art sind?“ Ja, jeder hatte seinen eigenen Geruch, so wie jeder auch seinen eigenen Fingerabdruck hatte. Für die Wölfin war es so einfach eine gute Möglichkeit sich die verschiedensten Personen zu merken, ohne sich dabei hundert Gesichter merken zu müssen. Ayra für ihren Teil schien aber eine ziemlich ruhige und gefestigte Persönlichkeit zu sein, sie sah ziemlich jung aus, hatte jedoch die Ausstrahlung von jemanden, der schon sehr lange lebte. „Eine Karte?“ - Verwirrt schaute Oriel das Deck an und schnüffelte leicht an diesem. „Das sind keine Spielkarten mit denen man Poker spielen kann, oder?“ Nein, die Karten sahen ganz anders aus. „Aber gut. Gerne.“ Ruhig zog sie eine der Karten aus dem Blatt der jungen Dame.

Auf dieser Karte war ein Mann zu sehen, der ziemlich teure Kleider anhatte und in einen Wagen saß, der selber aus Stein war und von zwei mystischen Wesen gezogen wurden, die Oriel wohl aus Sphinx bezeichnen würde, eine war weiß und die andere die war schwarz. „Ähm und nun? Zeige ich dir die Karte?“ Sicher war die junge Wölfin sich nicht, doch sie hörte auf ihren Instinkt und drehte die Karte zur Fremden. „Was bedeutet das? Sie sieht hübsch aus, aber die hat bestimmt was zu sagen. Ihr Name lautet wohl ‚Wagen‘ und oben steht die Nummer sieben…“ Was es wohl damit auf sich hatte? So wirklich wusste die Lupine es nicht, doch sie wollte auch nicht unhöflich sein, aber man konnte ihre Unsicherheit sehen, ihre Ohren lagen leicht nach hinten an und die Rute, die wedelte auch nicht mehr. Sie wusste ja nicht, ob sie jetzt etwas falsch gemacht hatte, denn sie zeigte ja ihre Karte, aber was war, wenn das nicht richtig war? Dann hatte sie sicher jetzt das Spiel der Dame kaputt gemacht. „Ähm, wegen unserer Quest. Wir müssen doch so einem Professor helfen, ein kleines Missgeschick zu beseitigen, nicht? Du bist ja die Leiterin der Quest. Hast du schon einen Plan was wir machen werden?“ Sie sollte ja eigentlich den Ton angeben. „Ist das denn hier in dem Land wirklich so schlimm, was der gemacht hat? Scheinbar bekommt der ja ziemlichen Ärger, wenn das rauskommt was passiert ist.“ Oriel lebte den Großteil ihres Lebens weit weg von Menschen und auch wenn sie sich langsam an die Gesellschaft dieser Gewohnte, so Verstand sie einfach noch nicht alles, was gut und richtig war. Das ihre eigene Magie zu denen gehörte, die nicht wirklich gerne gesehen wurde, wusste sie ja schon, deswegen sprach sie ja nie wirklich darüber. „Wir müssen auf jeden Fall zum Institut für Wissenschaft, nicht?“ Sollte logisch sein, doch Oriel fragte lieber noch einmal. „Achja, deine Karte.“ Vorsichtig gab sie das hübsche Bild des seltsamen Mannes zurück. „Ich bin bereit, wir können gerne los.“ Leicht fing ihre Rute wieder an zu wedeln, ein wenig freute Oriel sich schon, das sie eine Quest machen durfte, auch wenn sie noch immer ein wenig verwirrt war.

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Eine Quest? Das war etwas ganz neues für die junge Lupine, denn auch wenn Oriel nun seit schon etwas mehr als zwei Jahren in dem Reich Fiore heimisch war, so hatte sie niemals daran gedacht eine Quest zu bestreiten. Immerhin wurde der Wölfin einst erklärt das Quests nur von Magiern bestritten werden konnten, die einer Gilde angehörig waren. Nur die durften so etwas tun, doch scheinbar stimmte das nicht, denn als sie einmal in Crocus unterwegs war sah sie ein öffentliches, schwarzes Brett an dem eine Quest ausgeschrieben war und welch wunder, dort stand es ein jeder Magier daran Teilnehmen durfte. Schnell schnappte Oriel sich den Zettel und machte sich auf den Weg zu dem Ort an dem man sich für diese Quest melden sollte, einen öffentlichen Questschalter, ohne Umwege und großes Fragen lies Oriel sich einfach eintragen. Schnell wurden ihr die Infos über die Quest ausgehändigt und der Hinweis, das auch noch ein zweiter Magier dabei sein würde, einer von der Gilde Liberty Phoenix. Eine Dame, die sich schon vor einiger Zeit meldete, aber bisher das Pech hatte, das niemand ihr helfen wollte. Diese Dame sollte der Leiter der Quest sein. Gut, damit konnte die Wölfin leben, doch die Gilde, die kam ihr bekannt vor. War nicht auch Elezar in dieser kleinen Gilde? Vielleicht kannte die Dame mit der die Wölfin ihre Quest bestreiten sollte Elezar, vielleicht war sie auch so wie er, ein bisschen seltsam, aber tief im inneren wirklich nett. Wer wusste das schon, Oriel auf jeden Fall nicht. Doch eines war klar, die Lupine war nervös, ihre Ohren waren nach hinten anlegt, ihre Rute hing schlapp nach unten, ihre Augen waren zu schmalen Schlitzen zusammen gezogen und ihr Fell stand leicht ab, auch wenn sie sich freute, so hatte sie im Moment mehr angst etwas falsch zu machen. Was ist, wenn die Dame fies und gemein zu ihr war? Was ist, wenn sie etwas falsch machen würde und die Quest deswegen schief gehen würde und was ist, wenn die Fremde gegenüber der Wölfin allergisch reagieren würde? So viele dumme Gedanken, schnell schüttelte Oriel sich einmal kräftig, sie schüttelte die schlechten Gedanken einfach weg. ‚Beruhige dich, Ori! Es wird schon alles gut.‘ - Sprach sie zu sich selbst. ‚Was soll schon schief gehen? Solange du keinen Mist baust, wird die Fremde auch nichts gegen dich haben!‘ - Es gab ja keinen Grund, die Dame kannte die Wölfin ja gar nicht. ‚Sonst bist du doch auch nicht so!‘ Ihre innere Stimme schimpfte mir ihr und sie hatte ja recht, das war kein Verhalten das Oriel normalerweise zeigte. Noch einmal schüttelte sie ihren Kopf, ordnete dann ihre Mähne und stellte die Ohren auf, ihre Rute erhob sich vom Boden und begann leicht zu wedeln, so war es viel besser, sie sollte sich freuen und keine Angst haben!

Kurz suchte sie die Daten zur Quest heraus. Es ging um einen Unfall mit einer ziemlich verbotenen Magie also. Untote Ratten machten ein Labor unsicher und die Wölfin sollte sich zusammen mit der fremden Magierin um diese kümmern, die sollten sie jagen und vernichten. Nicht gerade nett, aber die Tiere waren ja schon tot und für sie war es wohl auch besser wieder zu sterben. Zu ihrer Questleiterin stand nicht viel auf dem Zettel. Sie war eine junge Dame, mit auffälligen Augen, einer ziemlich blassen Haut und verschiedenfarbigen Haar. Warum wurde wohl so betont das sie blass war? Hatte das einen bestimmten Grund? Eigentlich war sowas doch ziemlich unwichtig, ein Fakt, denn man auch weglassen hätte können. Doch auf dem Zettel war das unterstrichen. Irgendwie unhöflich, so dachte Oriel sich das. Desweiteren sollten sie sich auf dem Bahnhof von Marokkasu treffen, Oriel war ja schon da, sie wartete nur noch auf die Dame. In Ruhe schaute sie sich um und in der Ferne sah sie eine Dame, die auf die Beschreibung passte. Langsam lief Oriel los, ihre Rute hatte sie erhoben, sie wedelte leicht. „Guten Tag, sind die zufälligerweise Ayra? Ich suche nach einer Ayra, mit ihr soll ich eine Quest bestreiten.“ Die Stimme der Wölfin wahr ruhig, sanft und vor allem ziemlich nervös. „Wenn du Ayra bist, ich bin Oriel Beauregard, schön dich kennen zu lernen.“ Noch immer wedelte die Rute, Oriel war sich zwar nicht sicher, ob dies die richtige Person war, doch es würde schon hinhauen. Sie wartete nur noch auf die Reaktion der Fremden.


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