Tarot-Zauber

Hallöchen! Ich habe wieder einen kleinen Happen für die Tarotmagie mitgebracht, um ein bisschen den Tarot Aspekt zu betonen!

Cartomancy: One Card Spread
TYP: Elementlose Magie
ELEMENT: ---
KLASSE: I
ART: Support
MANAVERBRAUCH: 10
MAX. REICHWEITE: Beim Anwender
SPEZIELLES: ---
VORAUSSETZUNGEN: Willenskraft Level 2, Geschicklichkeit Level 2
BESCHREIBUNG: Bei dieser simplen Art der Divination leitet der Anwender beim Mischen des Tarotdecks einen kleinen Teil Mana hinein, während er eine Ja-oder-Nein-Frage formuliert. Daraufhin wird eine Karte gezogen, die bei der Beantwortung der Frage hilft - bei "Ja" leuchtet das Gesicht der Karte leicht auf. Die Lesung erfordert Konzentration und einen Moment Zeit. Außerdem ist das Deck nicht allwissend - während man immer einen magischen Hinweis erhält, ist dieser nur so wertvoll wie die Interpretation des Anwenders und dessen Wissen.

Cartomancy: Fate's Flurry
TYP: Elementlose Magie
ELEMENT: ---
KLASSE: I
ART: Support
MANAVERBRAUCH: 10
MAX. REICHWEITE: Beim Anwender
SPEZIELLES: ---
VORAUSSETZUNGEN: Willenskraft Level 2, Geschicklichkeit Level 3
BESCHREIBUNG: Bei diesem Zauber nimmt der Anwender die Enden seiner Karten zwischen Daumen und Hand und lässt sie nach vorne hin auffächern. Die magischen Karten flattern nach vorne und bleiben fünf Sekunden lang mit leicht glimmenden Kartengesichtern in der Luft, bevor sie sich auflösen. Dieses Manöver kann genutzt werden, um Leute zu beeindrucken und für eine kurze Ablenkung zu sorgen.

Cartomancy: Three Card Spread
TYP: Elementlose Magie
ELEMENT: ---
KLASSE: II
ART: Support
MANAVERBRAUCH: 40
MAX. REICHWEITE: 50 Meter
SPEZIELLES: ---
VORAUSSETZUNGEN: Willenskraft Level 4, Geschicklichkeit Level 3
BESCHREIBUNG: Bei dieser Technik der Kartenbefragung formuliert der Anwender beim Mischen ein Szenario, das aus "Situation", "Hindernis" und "Ergebnis" besteht und leitet Mana in das Deck. Anschließend werden drei Karten gezogen, die in einer horizontalen Linie zueinander gelegt werden. Die erste, zweite und dritte Karte korrespondieren dabei mit den zuvor genannten Begriffen. Die Karte treffen korrekte, durch die Magie gelenkte Vorhersagen über das genannte Szenario, zum Beispiel könnten sie die "Fünf der Schwerter" zeigen, wenn sich im Hinterhalt fünf Schwertkämpfer befinden. Eine genaue Deutung der so erhaltenen Hinweise ist noch immer von der richtigen Kombinationsfähigkeit des Tarotmagiers abhängig.

Beherrschung:

Cartomancy: Celtic Cross
TYP: Elementlose Magie
ELEMENT: ---
KLASSE: III
ART: Schild
MANAVERBRAUCH: 150 pro Minute
MAX. REICHWEITE: Beim Anwender
SPEZIELLES: ---
VORAUSSETZUNGEN: Willenskraft Level 6, Manaregeneration Level 4, Geschicklichkeit Level 3
BESCHREIBUNG: Bei diesem Zauber zieht der Anwender sechs Karten und schleudert sie vor sich. Die magischen Karten bilden daraufhin ein gleichschenkliges Kreuz, dessen Mitte aus zwei überkreuzten Karten besteht (der Legart des Keltenkreuzes entsprechend). Vor dem Anwender schwebend, entspricht der Widerstand des Kartenschildes der Willenskraft des Anwenders mit einem Maximum von 8. Zauber ohne Stärke und Fesseln werden von dem Schild jedoch nicht abgeblockt.

Hach, was ist besser als ein paar Häppchen? Wobei ich deine Wasserkarte etwas vermisse... Wollen wir?

Cartomancy: One Card Spread
Ich denke nicht, dass es notwendig ist, das im Kampf zu verbieten, aber so oder so: Cooler Zauber!
Geschick-Voraussetzung kann gern runter auf 2; das macht den Zauber leichter beim Charakterstart zugänglich und eine höhere Voraussetzung ist wirklich nicht nötig.

Cartomancy: Three Card Spread
Inwiefern unterscheidet sich der Effekt dieses Zaubers von einer regulären Tarot-Legung?

Das wäre es auch. Denke, wir kommen hier schnell durch ^^

@Untiefe

One Card Spread
Geschick ist runter auf 2 und ich habe den Satz mit dem Kampf mal ins allgemeinere "Man benötigt Konzentration und einen Moment Zeit" verändert. Dadurch ist er im Kampf nicht mehr unmöglich und wäre in günstigen Momenten ja vielleicht das buchstäbliche "Ass im Ärmel".

Thee Card Spread
Der wesentliche Unterschied, den ich damit bewerben wollte, ist, dass man magische, zuverlässige Hinweise auf konkrete Fragen erhält und bis zu einem gewissen Grad eine Art Weissagungsmagie damit ausführen kann. Legt man einen regulären Three Card Spread obliegt die Interpretation alleine dem Legenden oder der Person, für die sie gelegt wird - bei dem Zauber jedoch war der Gedanke, dass man z.B. wenn man fünf Schwertkämpfer hat, die auf einen lauern, die 5 der Schwerter zieht etc. Es soll einfach eine stärkere bzw. genauere Variante des One Card Spreads sein, aus dem man etwas mehr Infos ziehen kann, daher auch die höhere Klasse.

Generell sind die Zauber mit der Weissagung natürlich eher Fluff und Instrumente, um den Tarot-Flavour magisch/narrativ zu verwerten

Three Card Spread

Dann stell bitte etwas klarer dar, dass man hier tatsächliche, korrekte Informationen herausziehen kann. Das Beispiel mit den fünf Schwertern finde ich sehr gut, füge das doch gern mit ein, damit man sich den Zauber etwas klarer vorstellen kann ^^
Wenn das erledigt ist, passt mir das hier auch alles.

@Untiefe

Erledigt! Ich habe die Formulierung dahingehend überarbeitet, aber noch hinzugefügt, dass man immer noch die Karten lesen muss und nicht einfach direkt die Zukunft erzählt bekommt:

Zitat :

Die Karte treffen korrekte, durch die Magie gelenkte Vorhersagen über das genannte Szenario, zum Beispiel könnten sie die "Fünf der Schwerter" zeigen, wenn sich im Hinterhalt fünf Schwertkämpfer befinden. Eine genaue Deutung der so erhaltenen Hinweise ist noch immer von der richtigen Kombinationsfähigkeit des Tarotmagiers abhängig.

Perfekt, danke dir!



Die Zweitbewertung übernimmt ein anderer @Moderator

Tarotmagie hatte ich vorher nie so richtig auf dem Schirm, gefällt mir aber ^^