Datenblatt
Shizuka Otorame
Gemeinsam sind wir stark!
Name: Shizuka Otorame
Spitzname: Shizu
Geburtstag: 18. Juni
Alter: 22 Jahre
Gilde: Fairy Tail
Magierrang: S-Rang
Position: PR - Model
Geburtsort: Magnolia
Wohnort: Magnolia
Volk: Mensch
Gildenzeichen: Rechter Oberarm
Größe: 1,67m
Gewicht: 65kg
Haarfarbe: Schneeweiß
Augenfarbe: Braun
Erscheinungsbild
Aussehen: Shizuka ist nicht besonders groß. Sie verfügt hier und dort über deutlich trainierte Muskulatur. Man sieht es ihr an den Armen und Beinen an, auch ihr Bauch weist Ansätze der Muskulatur auf, die man deutlich sehen kann. Als klein und kompakt ist sie dennoch nicht zu bezeichnen. Sie ist definitiv schlank und über Körperfett verfügt sie nicht so wirklich. Die Tatsache, dass sie gerne viel isst ändert daran nichts. Sie treibt viel zu viel Sport dafür, als dass das etwas an ihrer Figur ändern würde. Auch überschattet ihre Muskulatur keineswegs die Weiblichkeit ihres Körpers. Shizuka hat eine recht große Oberweite, eine schmale Taille und eine breite Hüfte. Deutliche Merkmale der Feminität. Shizukas Haut hat eher einen dunklerein Teint. Sie ist aber sehr rein und weich. Auf Körperpflege achtet die Schwerkämpferin sehr. Ausgiebige Bäder und Enthaarung gewisser, gesellschaftsüblicher Zonen gehört für sie zum A und O. Die Haare der Magierin sind weiß. Sie trägt ihre Kopfhaare meist mittellang, also so lang, dass sie zwar über ihren Kopf herab, bis hin zum Rücken reichen, aber keinesfalls bis zu den weiblichen Rundungen ihres Pos. Eine Länge, in der sie sich gut zusammen und nach oben binden lassen ist ihr sehr angenehm. So kann sie auch verhindern, dass ihr Haar ihr in Kämpfen in die Quere kommt und sie auch nur irgendwie behindert. Seitlich des Gesichts baumeln dennoch längere Haarsträhnen, genauso wie ihr Pony, der ihr bis zur Nase ins Gesicht hängt. Ein Umstand, der sie weniger stört und der ihr optisch so sehr gefällt, dass sie es dabei belässt. Die Konstellation aus Augenbrauen, Augen, Nase und Mund wirken auf den ersten Anblick schon keck und tough. Sie sieht nicht wie ein liebes Mädchen aus, eher aber wie eine selbstbewusste, starke Frau. Ein Umstand der nicht nur optisch wirklich zutreffend ist.
Kleidungsstil: Kleidungstechnisch ist Shizuka äußerst Variabel. Das liegt nicht zuletzt an der Magie, die sie beherrscht. Die Requipmagie macht es ihr möglich ihre Kleidung innerhalb weniger Sekunden komplett zu wechseln und von dieser praktischen Fähigkeit macht sie natürlich auch Gebrauch. Bandagen jedweder Form und an verschiedensten Positionen gehören relativ häufig zu ihrem optischen Auftreten. Sie verdecken Spuren des Kampfes, entsprechen aber auch oft ihrem modischen Geschmack. Auch ist Shizuka sich nicht zu fein dafür, ihre Weiblichkeit zu präsentieren und mit den Reizen, die sie zu bieten hat, zu spielen. Freie Arme und vereinzelte Rüstungsteile bilden indes häufig Bestandteile ihres Kampfoutfits. Bewegungseinschränkende Klamotten kann sie hingegen weniger gut gebrauchen. In langen Röcken oder Kleidern fühlt sie sich dementsprechend gar nicht wohl.
Besondere Merkmale: Ihre absolut farblos weißen Haare, sowie ihr tougher Gesichtsausdruck sind Merkmale, durch die man Shizuka sehr schnell erkennt.
Charakter
Benehmen: Shizuka ist eine aktive Frau. Sie kann nicht lange still sitzen. Auch benimmt sie sich oft nicht so, "wie es sich für eine Frau gehört". Sie hat definitiv eine maskuline Seite und gibt sich auch mal gröber. Dazu gehören Aktionen wie ein Hieb auf den Oberarm, wenn sie geneckt wird. Diese maskuline Seite tritt deutlicher hervor, je mehr Alkohol sie im Blut hat. Außerdem verfügt Shizuka über einen sehr ausgeprägten Beschützerinstinkt. Ist jemand in Schwierigkeiten, tritt sie ihm instinktiv zur Seite. Darüber hinaus hat sie ein Problem mit Autoritäten. Es gefällt ihr oft nicht Befehle zu erhalten oder in Schranken gewiesen zu werden. Erst recht nicht, wenn sie darin Ungerechtigkeit sieht oder den Sinn nicht versteht. Außerdem verfügt sie über ein großes Temperament. So schwer es ist sie zu verunsichern, so einfach ist es hingegen sie auf die Palme zu bringen und die Wut aus ihr herauszukitzeln. Dann dauert es auch nicht lange, bis Shizuka beginnt zu brüllen. Jedenfalls ist sie ja kein Unmensch, kein Monster. Es ist auch nicht besonders schwer sie zu beruhigen, jedenfalls wenn man eine positive Beziehung zu ihr pflegt. Immerhin ist Gesellschaft ihr ja so wichtig und sie ist sich durchaus bewusst, dass sie andere Leute schnell vergrault, wenn sie sich ihnen gegenüber grantig verhält.
Persönlichkeit: Shizuka ist eine sehr offenherzige und aufrichtige, junge Frau. Sie ist durch und durch ehrlich. Das Lügen liegt und gefällt ihr absolut nicht. Im Gegenteil, sie trägt das Herz auf der Zunge und nimmt selten ein Blatt vor den Mund. Wenn sie etwas zu sagen hat, dann macht sie es einfach und zwar ohne ein (zweites) Mal drüber nachzudenken. Manche nervt es, manche finden grade das an ihr sehr sympathisch. Shizuka ist eine Frau, die generell gerne den ersten Schritt macht, was die Beziehung zu anderen angeht. Sie geht auf Leute zu, ist kein Stück schüchtern. Allgemein ist sie eine selbstbewusste und toughe Magierin. Es ist nicht so leicht sie zu verunsichern. Gemeinschaft und Zusammenhalt ist ihr sehr wichtig. Genauso sehr wie Gesellschaft. Shizuka ist sehr gesellig. In Anwesenheit von Freunden blüht sie auf. Dann sorgt sie liebend gern für Stimmung, erst recht wenn sie etwas Alkohol intus hat. Gesänge anstimmen, sich fröhlich unterhalten und zusammen laut lachen, das ist genau ihr Ding. Sie weiß, wie man die Meute bei Laune hält, grade den männlichen Teil. Shizuka weiß um ihre weiblichen Reize und weiß auch sie einzusetzen. All das im Paket haben ihr schließlich auch einen Job hinter dem Tresen der Gildenhalle verschafft, den sie mit Freuden ausübt.
Im Gegenzug verkommt sie entsprechend in Einsamkeit. Grade deswegen ist sie auch so kontaktfreudig. Nur so findet man neue Freunde und Gefährten. Freundschaft ist ihr sehr wichtig. Shizuka ist eine treue Seele und wer ihre Freundschaft erlangt hat, kann sich ihrer Unterstützung jederzeit sicher sein. Dementsprechend loyal ist sie natürlich auch ihrer Gilde gegenüber.
Was Fremde angeht, so ist Shizuka ihnen gegenüber genauso hilfsbereit, wie sie es bei Freunden ist. Das geht sogar soweit, dass man ihr einen gewissen Beschützerkomplex nachsagen kann. Sie ist so sehr dahinter her, anderen zu helfen, dass sie es damit ab und zu mal ein wenig übertreibt. Das in Kombination mit der Eigenschaft, dass sie nicht so schnell aufgibt, kann auch mal zu Aufdringlichkeit führen. Die Magierin ist einfach auch ein Sturkopf. Im Kampfe hingegen ist ihr das eine gute Stütze. Tapferkeit, Mut, Willensstärke. Jene Eigenschaften prägen die Nutzerin der Requipmagie. Sie ist sehr selbstbewusst und selbstsicher. Manchmal auch ein wenig zu sehr. Man könnte zweifelsohne sagen, dass sie sich gerne mal selbst überschätzt und sich zuviel vornimmt.
Vorlieben: Ganz oben auf der Liste der Vorlieben steht für Shizuka stets
ein guter Kampf. Herausforderungen sind das, was einen weiterbringt und was einen stärker macht. Da es ihr Ziel ist, eine starke, berühmte Magierin zu werden, weiß sie, das dieses Ziel nur über stetige Verbesserung erreicht werden kann. Gute Kämpfe, Herausforderungen stellen in dem Fall die Sprossen der Leiter auf dem Weg zum Erfolg dar. Die Seitenteile der Leiter, die durch die Sprossen verbunden werden, assoziieren wir in diesem Beispiel mal mit einem weiteren, wichtigen Aspekt.
Training. Training ist nämlich mindestens genauso wichtig wie Herausforderungen, um sich stetig zu verbessern, wenn nicht gar wichtiger. Diese Beiden Dinge gehören einfach zusammen, denn wie sagt man doch gleich? Noch nie ist ein Meister vom Himmel gefallen. Jedenfalls ist Training etwas, wozu Shizuka sich nicht zwingen muss. Sie hat Gefallen daran und liebt es sich abends erschöpft ins Bett fallen zu lassen und zu wissen, dass sie wieder etwas geleistet hat.
Etwas leisten macht die Magierin gerne. Sehr gerne auch für andere. Ob Freund oder Fremder, sie liebt es anderen zu
helfen. Ob es nun das simple Tragen von Einkaufstüten für eine alte, gebrechliche Frau ist oder das erledigen einer gefährlichen Quest. Shizuka hilft gerne. Man könnte vielleicht sogar sagen, dass sie die Dankbarkeit anderer für ihre Taten braucht.
Etwas sehr schönes ist für die Weißhaarige
Alkohol. Es wäre vermessen zu sagen, dass sie süchtig ist oder das leichte Nervengift "braucht", aber so ein schönes, kaltes Bierchen nach getaner, körperlicher Arbeit tut einfach gut. Es ist eben ein Stimmungsaufheller, der die Zunge lockert. Alkoholexzesse machen für Shizuka alleine aber keinen Sinn. Sie würde sich nicht alleine zuhause zuschütten. Daran hat sie keinen Spaß. Gemeinschaft ist ihr sehr wichtig. Sowohl bei feuchtfröhlichen Partys, wie auch ganz allgemein. Sie liebt
Gesellschaft. Deswegen ist sie auch häufig in der Gildenhalle zu finden, wenn sie nichts zu tun hat.
Abneigungen:Da Shizuka Gesellschaft liebt und da hiflt auch leugnen nichts, sogar für ihr psychisches Heil braucht, ist es nur logisch, dass sie im Gegensatz dazu die
Einsamkeit verabscheut. Sie ist nicht gerne allein und tut nahezu alles dafür, diese zu vermeiden. In Bars oder in der Gildenhalle finden sich eigentlich immer Personen, dessen Nähe sie suchen kann um das allein sein abzuwenden. Gesellschaft hilft in den meisten Fällen auch etwas anderes abzuwenden, was Shizuka an sich absolut nicht gern hat. Dabei handelt es sich um
Langeweile. Nichts zu tun zu haben ist furchtbar. Da die Schwertkämpferin sehr gerne trainiert, kann sie sich natürlich auch alleine beschäftigen. Training ist aber kein Freilos gegen Langeweile. Immerhin gibts Situationen, in denen sich der Körper auch mal ausruhen muss. Sei es, wenn er verletzt oder eben durch schwieriges Training bereits ausgelaugt ist. So oder so, sie mag Langeweile nicht und wenn ihr langweilig ist, wird sie sehr ungemütlich und nervtötend. Damit einhergehend wäre da die Tatsache, dass Shizuka absolut nicht gern
Warten mag. Immerhin führt längeres Warten automatisch zu Langeweile.
Die Magierin hat darüber hinaus gewisse Probleme mit Autorität. Nicht permanent natürlich. Wenn alles gut läuft, gibt es auch keinen Stress. Allerdings wird Shizuka nicht gerne mit
Belehrungen überhäuft. Sie gibt sich stets größte Mühe und wenn sie etwas falsch gemacht hat, weiß sie dies in den meisten Fällen. Dann erzählt bekommen, worum es sich dabei handelt, hat sie wirklich nicht gerne. Auch
Befehle sind da so eine Sache. Speziell wenn sie den Sinn in Befehlen nicht sieht oder sie ihn nicht versteht, wenn sie sich irgendwie ungerecht behandelt wird, dann sorgt das für die Weißhaarige schnell für Diskussionsstoff. Last but not least wären da noch
Lügen aufzuzählen. Dass sie selbst nicht lügen kann wurde ja bereits erwähnt. Sie ist eine ehrliche Haut und dementsprechend missfällt es ihr selbst zu lügen. Allerdings mag sie es auch wirklich nicht belogen zu werden oder wenn jemand belogen wird und sie davon Wind bekommt. Grade under Kameraden ist es für sie ein absolutes No-Go, was sie schnell aus der Haut fahren lässt.
Ziel: Shizuka hat sich das Ziel gesetzt, eines Tages eine Magierikone zu werden. Eine von den Magierinnen, zu denen die Leute aufschauen, dessen Namen die Leute kennen und die ihrer Gilde Ruhm und Ehre bringt.
Fertigkeiten
Stärken: Mut ist definitiv eine von Shizukas Stärken. Sie ist gut darin, selbst aufkommende Angst zu unterdrücken, sich einen Ruck zu geben und sich Gefahren zu stellen. Sie ist jemand, der vorangeht und sich auch in schwierigen Situationen nach vorne, zur Not auch vor andere stellt. Damit einhergehend macht auch
Willensstärke die Magierin aus. Wo ihre körperliche Kraft zur Neige geht, hält ihre psychische sie noch aufrecht. Sie ist in der Lage sich zu quälen und gegen Formen der Unlust anzukämpfen, sich selbst immer und immer wieder zu überwinden. Alles einzig und allein durch Kraft ihres Willens. Des weiteren ist Shizuka eine sehr aufrichtige Person, die sich jederzeit reinhängt, wenn es Aufgaben zu erledigen gibt. Das macht sie sehr
verlässlich. Man kann immer davon ausgehen, dass sie sich größte Mühe gibt, ihre Aufgaben zu erledigen. Die Magierin ist zudem äußerst
selbstsicher. Sie zu verunsichern ist ein äußerst schwieriges Unterfangen. Was sie tut, tut sie aus Überzeugung. Shizuka ist eine
talentierte Schwertkämpferin. Sie weiß sich zu bewegen, hat einen Blick für drohende Nahkampfangriffe. Jahre langes Training und Kampferfahrung bauen diese Stärke aus und auch wenn sie Talent in diesem Gebiet aufweist, so ist kann man sich immer weiter verbessern. Ein Umstand der ihr bewusst ist und den sie als Möglichkeit sieht. Den Schwertkampf zu meistern gehört zu ihren Lebenszielen. Immerhin ist das ihr Instrument eine starke und ikonische Magierin zu werden. Was ihre Stärke im Schwertkampf weiter untermautert, ist Shizukas körperliches
Geschick. Dies hilft ihr zum einen in Kämpfen und im Führen ihrer Klinge. Es stellt aber auch eine allgemeine Stärke dar, die ihr in Situationen weiterhilft, in der eben körperliches Geschick gefragt ist. Obendrein verfügt Shizuka über eine recht gute
Wundheilung, die ihr optische Makel ausbügelt und sie vor langwierigen Einschränkungen in den meisten Fällen ganz gut bewahrt.
Schwächen: So gutherzig und freundlich Shizuka auch ist, sie verfügt über einige, charakterliche Schwächen. Allen voran wäre da beispielsweise ihre
Ungeduld zu nennen. Sie mag es absolut nicht zu warten und findet sie keine Beschäftigung, versinkt sie in Langeweile, dann geht es mit ihrer Laune ganz schnell bergab. Diese Ungeduld in Kombination mit ihrem
Temperament sorgt in schlechten Momenten für einen absoluten Stimmungskiller. Da sie auch nur
schlecht ihren Mund halten kann, rutschen ihr da garantiert ein paar Worte heraus, die ihr im nachhinein leidtun werden. Immerhin kann man sich sicher sein, dass ihre Entschuldigungen definitiv ehrlich gemeint sind. Die Magierin ist nämlich eine wirklich
miserable Lügnerin. Versucht sie diesen Umstand zu überspielen, erntet sie für ihre verzweifelten Versuche zu lügen lediglich herabwürdigende Blicke. Unzusammenhängendes Gestammel, abgehackte Satzfetzen und seltsame Betonungen. Nein, Lügen haben in ihrem Fall eher gar keine, als kurze Beine. Die Tatsache, dass sie ab und an unter
Selbstüberschätzung leidet, ist davon aber glasklar abgegrenzt. Sie weiß, wie schlecht ihr die Unwahrheit steht und versucht sich darin eher selten. In den meisten anderen Gebieten aber, hält sich die Magierin durchaus mal für talentierter oder fähiger, als sie es eigentlich ist. Grade wenn es ums Kämpfen geht. Shizuka tritt jedem zur Seite, bei dem auch nur die kleine Chance besteht, dass er ihre Hilfe gebrauchen kann. Ob sie ihm dann wirklich helfen kann steht auf einem ganz anderen Blatt. Sie selbst jedenfalls geht definitiv davon aus. Das lässt sie sich dann auch ganz schwer aus ausreden. Die Weißhaarige leidet nämlich sehr stark unter nahezu permanenter
Sturheit. Dagegen helfen auch keine Medikamente.
Natürlich hat Shizuka nicht nur charakterlich gesehen Macken, beziehungsweise Schwächen. Auch ihr Körper kann manche Dinge besser, manche Situationen besser bewältigen als andere. So ist die Magierin beispielsweise nicht grade die Schnellste. Bei all ihren körperlichen Attributen ist
Geschwindigkeit sehr weit unten aufgelistet. Das liegt einfach daran, dass sie Schnellkraft nicht so leicht aufwenden kann und es sie viel Mühe kostet. Diese Schwäche befindet sich etwa auf einem Level mit ihrem
körperlichen Widerstand. Sie hält nicht grade viel aus. Ein Umstand, der als ausgewiesene Schwertkämpferin nicht grade vorteilhaft ist. Es liegt an ihr und ihrem Talent, ihren körperlichen Widerstand mit geschicktem Kämpfen zu umgehen. Viele Treffer hält sie jedenfalls nicht aus.
Inventar: Was für Gegenstände führt euer Charakter mit sich, die man nicht bei jedem erwarten würde?
Umfeld
Familie
Han Otorame [Vater / 42 Jahre]
Shizukas Vater ist ein liebevoller, aber unsortierter, gar chaotischer Mann. Ordnung ist wirklich nicht sein Ding. Er setzt die meiste seiner Energie in seine Arbeit, das Erfinden. Er ist ein Erfinder, der in seine Arbeit abtaucht und alles ausblendet, bis sein Körper die Energie dafür nicht mehr aufbringen kann. Genau das war auch die Ursache für die gescheiterte Beziehung zu seiner Frau. Han lebt in Magnolia, in einem kleinen Häuschen mit einer Werkstatt im Keller.
Sakura Wakabayashi [Mutter / 39 Jahre]
Shizukas Mutter ist eine einfache Frau aus Crocus. Ihren Eltern gehört ein recht erfolgreicher Blumenladen. Bei einem geschäftlichen Besuch Hans, lernte sie ihn in der Hauptstadt kennen. Sie verliebte sich in ihn und zog mit ihm nach Magnolia. Dort wurde sie schwanger und gebar ihr einziges Kind, Shizuka. Leider scheiterte die Beziehung zu ihrem Mann und sie zog mit ihrem Kind zurück nach Crocus zu ihren Eltern. Dort nahm sie schließlich auch wieder den Namen ihrer Eltern an. Sie ist eine sehr liebevolle Frau, der Zuneigung sehr wichtig ist.
Freunde
Eigentlich würde Shizuka jedes Mitglied ihrer Gilde auch ihren Freund nennen. Ob sie sich mit ihm gut versteht oder nicht, sie würde jederzeit zu ihm stehen ohne zu zögern und wäre für ihn da, wenn es sein muss. Sie ist jedem Gildenmitglied ein Freund, ob dies nun erwidert wird oder nicht.
Mareo
22 Jahre
Mareo kennt Shizuka aus der Gildenhalle, in der sie einander das erste Mal trafen und seit dem viele, viele feuchtfröhliche Abende oder auch Tage gemeinsam verbrachten. Ihre erste gemeinsame Quest führte sie dann zusammen mit Aska in einen verfluchten Wald, in dem es stockfinster wurde und in dem die Sinne den Magiern einen Streich gespielt hatten. Sie bekämpften Dämonische Wesen und schließlich eine Hexe, die für all das verantwortlich war. Diese Aufgabe hat ihnen gleich gezeigt, aus welchem Holz die anderen geschnitzt waren. Es war ein intensives Kennenlernen, an das sich Shizuka stets zurückerinnern wird. Seit dem hat sie den Blonden immer häufiger getroffen. Sie haben viel zusammen gearbeitet, sich irgendwann aber auch privat näher kennengelernt. Shizuka mag den Celeris sehr gern. Etwas, was definitiv über Freundschaft hinausgeht. Das auszusprechen fällt ihr nicht leicht, doch gibt sie sich größte Mühe es ihm dafür zu zeigen.
Aska
21 Jahre
Aska kennt Shizuka auch schon recht lange. Bei den ganzen Festen, die in der Gilde gefeiert werden, war sie natürlich auch ein oft und gern gesehener Gast. Sie sind gemeinsam in Fairy Tail groß geworden, zumindest was ihren Werdegang als Magier betrifft. Das erste Mal zusammen gearbeitet haben sie während der Hexenquest, zusammen mit Mareo. Die Weißhaarige hat schnell gemerkt, dass zwischen ihr und Mareo eine besondere Verbindung besteht. Was genau diese ausmacht, hat sie allerdings erst später bemerkt. Aska wurde jedenfalls zu einer richtig dicken Freundin der Schwertkämpferin. Dass sie sich schließlich entschied die Gilde zu verlassen und sich den Runenrittern anzuschließen, war für die Otorame ein schwerer Schlag, den sie erst einmal verdauen musste. Nichts destotrotz sieht sie die Lichtmagierin immer noch als eine wichtige Person in ihrem Leben an. Sie freut sich auf jedes Wiedersehen mit ihr und auch wenn sie einander nicht mehr so oft treffen, ist es mit ihr zusammen jedes Mal wieder so als wäre sie nie weggewesen.
Zahar
15 Jahre
So richtig kennengelernt hat Shizuka das Echsenmädchen während einer Quest, bei der sie sich auf Piratenjagt begeben haben. Sie hat sie gleich als aufgewecktes Mädchen wahrgenommen und während dieser Mission sehr viel Spaß mit ihr gehabt, wenngleich das Ende sehr aufreibend war und um ein Haar ein schlechtes Ende genommen hätte. Die Zwei haben aufeinander aufgepasst und einander beschützt, je nach Situation. Sie sind auf weitere Missionen gegangen, haben eine Beziehung ähnlich der zwischen Tante und Nichte oder großer Schwester und kleiner Schwester aufgebaut, wenngleich die Naga in der Zwischenzeit eine enorme Entwicklung hingelegt hat. Jedenfalls zählt die Otorame Zahar zu ihren engsten Freunden, für die sie alles tun, auch durchs Feuer gehen würde. Wie wichtig die Kleine ihr ist, wird nicht zuletzt dadurch deutlich, wie sehr sie sich für sie und ihre "Rückkehr" zur Gilde einsetzt. Es schmerzt die Weißhaarige, dass ihre Freundin sich so von ihrer Familie abkabselt, selbst wenn es zu ihrem Schutz sein soll.
Yuuki
21 Jahre
Yuuki stellte sich Shizuka als Magier von Crimson Sphynx vor. Dafür, dass er einer so möchtegernelitären Gilde angehört, hat er bei der Weißhaarigen aber einen sehr freundlichen Eindruck hinterlassen. Wohlmöglich ist das dem Umstand geschuldet, dass sie gleich einer gemeinsamen Feindin gegenüberstanden, auch wenn es bei weitem nicht zu einer Kampfhandlung kam. Yuuki war sehr darauf bedacht, die Situation zu deeskalieren und so versuchten die Zwei gemeinsam Informationen über Royal Crusade aus Eohl heraus zu kitzeln. Wer kann schon sagen, wie das Treffen abgelaufen wäre, wäre da keine dunkle Magierin gewesen? So jedenfalls hat Shizuka ein sehr positives Bild von ihm bekommen. Der Rotschopf schaffte es damit sogar, ihre eher negativ geprägte Meinung von Crimson Sphynx ein wenig zu hinterfragen.
Akay
18 Jahre
Shizuka hat Akay als mutigen Jungen kennengelernt. Er hatte den Mumm ihr in der Gildenhalle unter den Augen einer Vielzahl an Gildenmitgliedern in einem Wettstreit im Armdrücken gegenüberzutreten und sogar darauf zu wetten. Zwar verlor er, doch dafür bot er ihr an ihn auf einer Reise zu begleiten und gemeinsam eine Quest zu absolvieren. Zwar ist Akay ein paar Jahre jünger als Shizuka, doch ist er ein Magier, der schon länger als sie zur Gilde gehört. Er füllte die Rolle des Anführers überraschend gut aus und die Weißhaarige war von seiner Kampferfahrung und Souveränität überrascht. Sie hätte zuvor nicht gedacht, was für ein starker Magier hinter so einem Buben steckte und freundete sich mit Akay an.
Feinde
Eohl
28 Jahre
Eohl ist eine merkwürdige Gestalt, die Shizuka das erste Mal in Alcea Town traf. Nicht nur rein optisch sticht sie etwas hervor, sondern auch charakterlich. Sie ist etwa genauso groß wie Shizuka selbst. Ihre Haare besitzen auffallende Farben und ihre Haut besitzt, ebenfalls wie die der Feenritterin, einen dunkleren Teint. Die Dame wirkt etwas ungebildet, aber sehr freundlich. Ihre Wortwahl ist nur etwas merkwürdig. Als sich jedoch herausstellte, dass die Magierin der dunklen Gilde Royal Crusade angehört, hat sich Shizukas Bild von ihr innerhalb eines Moments auf den Kopf gestellt. So unbekümmert Eohl auch wirkt, die Weißhaarige traute ihr seit dieser Erkenntnis kein Stück mehr über den Weg. Ob man ihr den Kopf verdrehte und sie gar nicht weiß, von was für Verbrechern sie umgeben ist oder ob sie nur ein falsches Spiel spielt und alle zum Narren hält, kann Shizuka nicht sagen. Sich in ihrer Nähe aufzuhalten bereitet ihr jedoch Unbehagen.
Gilde
Seit Shizuka das erste Mal von Fairy Tail gehört hat, ist sie ein riesen Fan der Gilde. Sie wurde von der Gemeinschaft und dem Zusammenhalt, den man den Mitgliedern achsagt begeistert und wünschte sich dies auch für sich selbst. Sie setzte sich in den Kopf dieser Gilde beizutreten und erreichte dieses Ziel schließlich auch.
Geschichte
Shizuka Otorame ist das Kind eines akribisch arbeitenden Erfinders aus Magnolia und einer simplen Frau, der Tochter eines Blumenhändlers aus Crocus. Um seine Erfindungen weiter zu verbreiten und auf der Suche nach dem ganz großen Erfolg reiste Han Otorame, ihr Vater, einst nach Crocus. Es war eine berufliche Reise, auf der er Sakura Wakabayashi, die besagte Blumenhändlertochter kennenlernte und sich in sie verliebte. Sakura ging das Risiko ein und reiste schließlich nach einigen Besuchen und viel Korrespondenz nach Magnolia um dort zu verweilen. Die beiden heirateten und bald darauf war die Frau schwanger. Shizuka wurde geboren.
Sie war ein heiteres, aktives Kind. Die heile Welt hielt allerdings nicht lange. Shizuka war grade 4 Jahre alt, da scheiterte die Beziehung ihrer Eltern schließlich an der Akribik, mit der ihr Vater seiner Arbeit nachging. Ihre Mutter fühlte sich trotz der Nähe zu ihm irgendwie alleine und schaffte es nie wirklich in Magnolia fußzufassen. Sakura zog zurück nach Crocus, zu ihren Eltern. Ihre Tochter nahm sie natürlich mit. Zum einen war sie ihr natürlich sehr wichtig. Sie war schließlich ihre Mutter und die Beziehung einer Mutter zu ihrem Kind ist immer einzigartig. Zum anderen wusste sie ja auch ganz genau, dass der Vater des Kindes sich niemals alleine hätte kümmern können. Zurück in Crocus nahm sie wieder ihren Geburtsnamen an, überließ aber die Entscheidung, die Namenswahl ihres Kindes dem Kind selbst. Nicht sofort natürlich, sondern in der Zukunft eben.
Shizukas Kindheit setzte sich also in Crocus, der Hauptstadt des Landes fort. Dort entwickelte sich das Mädchen ein wenig zu einer Außenseiterin. Wirklich Freunde fand sie nicht wirklich. Etwas, was sie sehr prägte. Mit 10 Jahren etwa sah sie ihren Vater das erste Mal nach den vergangenen Jahren wieder. Sie besuchte ihn in Magnolia und auch wenn er nicht viel Zeit für sie fand, freute sie sich bei ihm sein zu können. Dort hörte sie dann auch das erste Mal von Fairy Tail, der ortsansässigen Gilde, die sie sehr faszinierte.
Planlos was sie tun sollte und an dem Blumengeschäft ihrer Familie uninteressiert, versuchte Shizuka eine Karriere im Militär von Crocus zu starten. Mit 16 Jahren trat sie ihr bei. Kurz darauf entdeckte Shizuka auch ihre magischen Fähigkeiten, die sie zunächst aber für sich behielt.
Der Schwertkampf war etwas, was das Mädchen sehr bald für sich entdeckte. Sie wies ein gewisses Talent auf und hatte wirklich Spaß daran. Auf der anderen Seite aber war sie fasziniert von ihren magischen Fähigkeiten und der Wunsch entwickelte sich tief in ihrem Inneren, Mitgleid von Fairy Tail zu werden. Die Gilde war bekannt für ihre Chaoten, aber auch für ihre Gemeinschaft und ihren Zusammenhalt. Dinge, die sie in ihrem Leben vermisste. Als schließlich ans Tageslicht kam, dass Shizuka eine Magierin war, sorgte das schließlich in ihrer Truppe dafür, dass sie nurnoch schief angesehen wurde. Man erwartete sicher, dass sie sich den Rune Knights anschließen würde und das versetzte der ohnehin schon mittelmäßigen Beziehungen zur Truppe einen weiteren Knicks.
Das war der Impuls, der dafür sorgte, dass Shizuka aus dem Militär austrat und sich auf den Weg nach Magnolia machte. Sicher, die Rune Knights wären eine Option gewesen, aber der Zusammenhalt Fairy Tails lockte sie sehr und diese Veränderung war so etwas wie eine Chance, die sie ergreifen wollte. Sie zog zunächst zu ihrem Vater und dachte längere Zeit darüber nach, wie sie denn den nächsten Schritt machen sollte. Es war eine mehr oder weniger unabsichtlich inspirierende Rede ihres Vaters, die ihr den Schub gab zum Gildenhaus Fairy Tails zu gehen, sich dort vorzustellen und nicht locker zu lassen, bis man sie aufgenommen hat. Etwas, was ihr gelingen sollte. Die provisorischen Zelte, die sie bei ihrem Vater aufgeschlagen hatte, wurden abgebrochen. In seinem Chaos war ohnehin nicht genug Platz für sie. Stattdessen zog Shizuka in die Fairy Hills, in die gildeneigene Wohnanlage. Für die Gilde übernahm sie auch einen Job als Barkeeperin in der Gildenhalle.
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