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 Berinhard Ragnvaldr

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Berinhard

Berinhard
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Anzahl der Beiträge : 54

Berinhard Ragnvaldr Empty
BeitragThema: Berinhard Ragnvaldr
Berinhard Ragnvaldr EmptySo 31 März 2024 - 22:58

Datenblatt
Berinhard


Life springs forth eternal. We need but protect it.

Name: Bjarnharður Ragnvaldr
Spitzname: Berinhard, Berin
Geburtstag: 01.01.
Alter: 24
Gilde: Gildenlos
Magierrang: C-Rang
Position: ---
Geburtsort: Stammesdorf in Iceberg
Wohnort: Berin ist derzeit auf Reisen
Volk: Volsungr

Gildenzeichen: Berin hat kein Gildenzeichen.
Größe: Mit knapp unter 2 Metern Körpergröße darf man Berin mit Fug und Recht als Hünen bezeichnen.
Gewicht: Berin schlägt mit knapp unter 100 Kilo auf der Waage auf.
Haarfarbe: Die natürliche Haarfarbe des Volsungr ist ein helles Grün. Derzeit sind die Haare jedoch tiefblau gefärbt.
Augenfarbe: Die Augen Berins sind von einem dunklen Blau.

Erscheinungsbild


Aussehen:
In den allermeisten Gelegenheiten sticht Berin mühelos aus der Masse heraus. Der Mann ist hochgewachsen, kann dem durchschnittlichen Menschen ohne größere Probleme auf den Kopf spucken. Freilich gibt schon der Gesichtsausdruck preis, dass es dazu wohl nicht kommen wird. Berin scheint von einer derart absoluten Ruhe beseelt zu sein, dass sich nur wenig jemals in seiner Visage tut. Stoisch schaut der Kerl drein. Das Gesicht scheint in viertausend Sprachen verkünden zu wollen „Es könnte ein Meteorit direkt vor mir einschlagen und es würde mich trotzdem nicht kümmern“. Die Tatsache, dass er nur allzu gerne mit vor der Brust verschränkten Armen in der Gegend herumsteht, tut ein Übriges, um ihn unnahbar wirken zu lassen.

Bei den Haaren Berins von einer Frisur zu sprechen wäre fast schon verfehlt. Stets auf halber Länge gehalten rahmen sie den Kopf des Mannes ein, als hätte man ihm ein besonders blaues, besonders flauschiges Kleintier auf den Kopf gesetzt, das es sich dort einmal rundum bequem gemacht hat. Im Grunde ist absolut nichts Besonderes an diesem Stil die Haare zu tragen. Allerdings finden sich rechts und links oberhalb der Ohren ein paar besonders verwuschelte Stellen. Zwar werden die Haare jeden Morgen fein säuberlich über eben diese Stellen gekämmt, wer jedoch seine Finger nicht bei sich behalten kann und dort herumfummelt, kann die harten Ansätze von Hörner finden. Wer unangenehm lange an den Hornansätzen rum friemelt, riskiert zwar eine Schelle vonseiten Berin, kann aber erfühlen, dass Gewinde die Knochen eingefügt wurden. Die Hörner wurden zwar entfernt, lassen sich jedoch bei Bedarf auch wieder einsetzen. Unter dem wilden Haarschopf schauen zwei stumpfe Augen nichtssagend in die Welt. Das tiefe Blau von Berins Guckerlen mag an die dunklen Bereiche von Gletschereis erinnern und könnte vermutlich recht hübsch anzusehen sein, wäre da nicht der fast schon leicht tot wirkende Ausdruck darin. Der schmale Mund unter der unscheinbaren Nase ist meist zu einem neutralen Strich verzogen. Beides dieser Merkmale ändert sich kaum einmal. Schmuck, Tätowierungen oder andere Verzierungen sucht man vergeblich an Berins Körper.
Berinhard Ragnvaldr Berins10

Passend zu seiner Körpergröße ist der Mann einigermaßen breit in den Schultern. Auf die Maße eines professionellen Body Builders kommt er zwar keineswegs und eigentlich ist die Muskelkraft ohnehin noch ausbaubar, aber Ansätze davon sind doch schon deutlich zu erkennen. Hier hat man jemanden vor sich, der sich mit körperlicher Arbeit seine Jewels verdient oder darauf abzielt.

Kleidungsstil: Düster wie seine Visage scheint Berins bevorzugte Art und Weise sein sich zu kleiden. Die Rüstung, die er allem Anschein nach nur zur Reinigung von sich selbst oder dem Panzer ablegt, ist aus gedunkeltem Stahl. Auch der Umhang, der ihm von den Schultern hängt, ist schwarz. Die einzige Farbe in dem üblichen Outfit des Mannes ist ein Runenmuster aus geometrischen Formen in orange-rot auf der Brustplatte der Rüstung.
Auch in Zivil glüht Berin nicht grade vor Farbenfrohsinn. Hier sind es einfache Wämser und gedeckten Farben (Schwarz) und simple Hosen aus festem, solidem Stoff (In Schwarz), die der Welt den Anblick von Berins nackter Haut ersparen. Was jedoch wohl niemals fehlen darf ist ein Gürtel, an dem ein Dolch aus dunklem Kristall baumelt. Besagter Gürtel ist, wie sollte es anders sein, aus schwarzem Leder.

Besondere Merkmale: Verborgen unter dem Haarschopf finden sich an Berins Kopf zwei Hornansätze. Dort waren einmal die dunklen Hörner des Volsungr zu finden. Inzwischen unterscheidet ihn oberflächlich jedoch nichts von einem normalen Menschen.
Am Gürtel des Mannes hängt ein Dolch aus einem dunklen Kristall. Die Waffe verfügt über einen verzierten Griff, ist jedoch zu klein, um wirklich eine Bedrohung für irgendjemanden darzustellen. Allgemein scheint sie sehr viel eher zeremoniellen Zwecken als richtigem Kampf zu dienen.
Am gesamten Körper Berins finden sich diverse Narben. Sollte man sie sehen können, kann man feststellen, dass diese aus unterschiedlichen Quellen stammen. Einige sind offenbar von scharfen Waffen verursacht, andere von Geschossen und wieder andere stammen von Klauen oder Fängen.

Charakter


Benehmen: Stets immer und überall scheint Berin sehr darin bemüht zu sein in den Hintergrund zu treten. Der Mann überlässt gerne anderen Leuten das Sprechen, sofern möglich. Sollte man ihn jedoch ansprechen, so reagiert er recht warm auf jegliches ihm zuteilwerdendes Interesse des derzeitigen Gegenübers. Ohne auch nur einen zweiten Gedanken zu verschwenden, wird Berin versuchen die Situation so angenehm wie nur irgend möglich für etwaige Gesprächspartner zu gestalten. Das kann sich darin äußern, dass er sich herunterbeugt, damit das Gegenüber nicht die Stimme heben muss, oder sich sogar niederlässt, sollte er deutlich zu groß für das Gespräch sein. Als Alternative sucht er nach einer Sitzmöglichkeit für die kleineren Personen.

Ganz allgemein verbirgt die stoische Fassade Berins eine ebenso unbeholfene wie herzliche Person. Spott kommt dem Mann so gut wie nie über die Lippen, sieht man einmal von Kampfsituationen ab. Freundlichen oder zumindest neutralen Personen gegenüber öffnet sich Berin war nur recht langsam, dafür jedoch umso nachhaltiger. Nie wird er jemanden vergessen, der einmal nett zu ihm war und solche Personen dürfen sich beim nächsten Wiedersehen über einen kräftigen Händedruck, ein solides Schulterklopfen oder über einen verbalen Ausdruck der Anerkennung freuen. Ganz besonders gilt das für Kämpfer, nicht Magier, denen gegenüber der Mann noch einmal deutlich schneller auftaut, Kriegergruß mit inbegriffen.

Völlig egal, was passiert, wird Berin den Schutz jener, die ihm anvertraut wurden oder die sich ihm anvertrauen, über alles stellen. Die meiste Zeit über betrifft dieser massive Beschützerkomplex seine Reisepartnerin Hila. Sofern er sich jedoch auf irgendeiner Art von Quest befindet, weitet sich diese Eigenschaft völlig automatisch auf alle Mitstreiter aus. Ob nun nötig oder nicht wird sich Berin in den Weg jedweder Gefahr werfen, die seinen Mitstreitern einheizen könnte. Dabei spielt nicht einmal die Moralität des Auftrags eine Rolle. Eine angenommene Aufgabe als Beschützer geht über alles. Im Zweifel stellt sich der Mann also auch gegen das Gesetz, sofern der Schutz seiner Mitstreiter das erfordert. Die einzige Abweichung in diesem Verhalten entsteht, wenn es um den Schutz Hilas geht, den er noch einmal höher einstuft als etwaige Verpflichtungen möglicher Auftraggeber gegenüber.

Persönlichkeit:
Etwas unbeholfen. Berin bewegt sich mit jener Art von Vorsicht, die sich Personen angewöhnen, die alleine durch ihre Größe schon zu häufig gegen niedrige Türdurchgänge geknallt oder etwas von einem Tisch geräumt haben. Der Mann ist sich bewusst, dass er nicht grade ein Prinz auf dem Tanzparkett ist und vermutlich auch niemals sein wird. Das ist für ihn nur kein Grund sich zu verhalten wie die Axt im Walde. Dementsprechend viel Mühe gibt sich Berin im Umgang mit anderen, für ihn meist zerbrechlich wirkenden Personen. Immerhin ist das Leben einer der größten Schätze, die die Götter den Sterblichen anvertraut haben.

Unerschütterlich loyal. Wer Berins Treue hat, der behält sie auch. Nie würde es ihm in den Sinn kommen einen seiner Schützlinge zu verraten, ihnen zu schaden oder sie anderweitig schlecht zu machen. Alles, was er tut, dient dem Schutz jener, die ihm anvertraut wurden und nichts und niemand darf sich diesem Ziel in den Weg stellen. Für jene, die dieses Ziel gefährden, hat er nichts weiter übrig als kalte Verachtung und den Einsatz seiner Waffen. Bislang hat Berin noch nicht einmal daran gedacht diese völlig blinde Art der Hingabe zu hinterfragen, aber das mag noch kommen.

Recht stoisch. Die langen Jahre des Trainings haben dafür gesorgt, dass Berin eine reichlich ruhige Person ist. Das darf man nicht mit emotionaler Kälte verwechseln. Er ist durchaus in der Lage die volle Bandbreite an Emotionen zu fühlen und zu durchleben. Wenn es darauf ankommt, schafft er es jedoch diesen einen Deckel aufzusetzen, mit einer der Situation gemessenen Ruhe zu handeln und diese später erst wieder hervorzukramen und vermutlich einen mittelschweren Nervenzusammenbruch zu haben. Dass das nicht so ganz gesund sein kann, hat Berin bislang auch nicht geschnallt, aber was tut man nicht alles im Namen des Schutzes Unschuldiger.

Motivierter Anpacker. Ganz eindeutig gehört Berin zu jener Art Person, die lieber macht als zu sprechen. Der Mann geht Probleme sofort an, wenn er sie bemerkt, meistens auf dem gradlinigst verfügbaren Weg. Ob das nun ein Feind ist oder aber nur ein paar Kisten verräumt werden sollen, Berin tut exakt das und zwar ohne Umschweife oder Murren hören zu lassen. Besondere Hingabe wird dabei jenen zuteil, die ihm sympathisch sind. Im Grunde seines Herzens ist er nämlich ein eigentlich ganz warmes Kerlchen, das sich nicht nur um die Sicherheit seiner Schützlinge, sondern auch um deren Wohlbefinden sorgt und möchte, dass diese es bequem haben.

Genügsam. Das Leben in seinem Stammesdorf in der Nation Iceberg hat Berin in vielerlei Hinsicht auf Entbehrungen vorbereitet. Luxus benötigt der Mann schlicht nicht, auch wenn er es Angebotenes stets höflich annimmt. Eine wirkliche Vorliebe seinerseits gibt es in dieser Hinsicht nicht. Ob man ihn nun an die Wand stellt, damit er dort schlafen kann oder ihm ein Himmelbett mit seidenen Vorhängen zur Verfügung stellt, Berin wird zufrieden sein. Für seine Schützlinge darf es allerdings gerne was Besseres sein. Für die gibt er auch von dem, was er selbst hat und vielleicht sogar eigentlich braucht.

Vorlieben:
- Ruhiges Auftreten
- Sichtbare Waffen
- Sich schützend vor andere werfen
- Neues entdecken
- Kämpfer
- Seine Schützlinge
- Metalle
- Magier mit leerem Manavorrat

Abneigungen:
- Aggressives Verhalten
- Verborgene Waffen
- Manipulative Magie
- Übermäßige Hitze
- Seinen Schützlingen gegenüber unhöflich sein
- Magier ganz allgemein (Schützlinge ausgenommen)
- Adlige (Hila ausgenommen)

Ziel: Es gibt ein paar Ziele, die Berin derzeit aktiv verfolgt. Die oberste Priorität hat für ihn der Schutz Hilas. Völlig egal, was da kommt, er hat einen Eid geschworen sie zu schützen und diesen wird er niemals freiwillig brechen. Dazu gehört wahrscheinlich auch, dass ihr Adelshaus wiederhergestellt werden muss. Der Sturz jenes korrupten Mistkerls, der vor mehr als zehn Jahren Hilas Familie vernichtet hat, hat sich als Ziel schlicht mit in das erste eingegliedert. Und wenn dafür die komplette soziale Umgebung dieses Adligen mit auseinander genommen werden muss, dann ist das eben so.

Ein sehr viel friedlicheres Ziel besteht in der Meisterschaft über eine der beiden Magien seines Stammes. Die Arc of Revocation wird seit jeher im Stamm von einer Generation an die nächste weitergegeben. Für viele der Verndari stellt diese Magie bereits alles dar, was sie als Beschützer können müssen. Nicht für Berin. Die Arc of Dimension ist die zweite innerhalb des Stammes weitergegebene Magie, die jedoch erst gelehrt wird, wenn es in der ersten Magie nichts mehr zu lernen gibt. Bis dahin ist es ein noch sehr weiter Weg, aber irgendwann wird Berin zu den Verndari zurückkehren und auch diesen Teil seines Geburtsrechts annehmen.

Fertigkeiten


Stärken: Im Kampf stellt Berin die meiste Zeit über einen Pool absoluter Ruhe dar. Man kann sich darauf verlassen, dass er selbst in Gefahrensituationen schnell schaltet und die Möglichkeit aus den verfügbaren Handlungen auswählt, die für ihn die größte Chance hat keinen Schaden an seinen Schützlingen und zweitrangig an ihm selbst zuzulassen. Wenn es also um den Kampf geht, insbesondere gegen Magier, wäre es also womöglich angeraten auf ihn zu hören. Dementsprechend lang ist auch seine Lunte, sollte man ihn provozieren wollen. Es dauert eine gehörige Zeit, bevor Berin der Kragen platzt.

Unzweifelhaft ist Berin ein tapferes Kerlchen. Er hat nicht das geringste Problem damit sich auch dem gefährlichsten Feind in den Weg zu stellen, als erster der Gruppe in eine dunkle Höhle zu gehen oder alleine Wache zu halten, während der Rest der Gruppe schläft. Wie es sich für ein Mitglied der Verndari gehört, leitet er jeden Kampf von vorne an. Er geht als erster in die Schlacht und erst dann wieder raus, wenn er alle seiner Schützlinge in Sicherheit weiß. Dementsprechend hat Berin wenig Probleme damit sich irgendwas entgegenzustellen, was jedoch manchmal schlicht eine unsagbar dumme Idee sein kann.

In Sachen Magie verfügt Berin über einen verhältnismäßig großen Wissensschatz. Die Verndari haben im Verlaufe der Jahrhunderte viele Magien kennen gelernt und Wege aufgezeichnet diese zu kontern. Auf den Schriftrollen finden sich sogar Informationen über einige Magien, die in Fiore als verloren angesehen werden. Allerdings beschränken sich die Informationen auch darauf, wie man die Anwender dieser Magien mit der eigenen Magie auskontert oder anderweitig behindern kann. Zudem die Informationen in Hinsicht auf die seltenen Magien mit Sicherheit veraltet und vielleicht auch schlicht falsch, da sie immer aus der persönlichen Sicht eines Verndari verfasst wurden. Trotzdem hat sich Berin alles davon eingeprägt.

Schwächen: So schwierig es ist Berin zu provozieren, so nachhaltig gestaltet sich der Zorn. Grade im Kampf kann es passieren, dass der Mann in einen kaum mehr zu beherrschenden Berserkerrausch verfällt. In diesem Zustand achtet er dann auch nicht mehr auf die Sicherheit seiner Schützlinge, sondern ist einzig und allein darauf aus den dafür verantwortlichen Feind zu vernichten. Dieses Verhalten, das in krassem Gegensatz zu seiner eigentlichen Persönlichkeit steht, tritt zum Glück recht selten auf. Sollte es jedoch so weit sein, sind auch Verbündete, die sich ihm in den Weg stellen nicht vor ihm sicher.

In Fiore und der Welt im Allgemeinen kennt sich Berin kaum aus. Für den Volsungr, der sein Stammesdorf zum ersten Mal so wirklich verlässt, sind viele Dinge noch recht neu. Auch mit der Technologie, die in Fiore teilweise so allgegenwärtig ist, kann der Mann nur wenig anfangen. Nicht nur, dass er diese Sachen meistens schlicht nicht versteht, seine erste Reaktion besteht auch immer darin nachzufragen, ob die Leute Sache X denn nicht selbst machen können. So wenig Boshaftigkeit hinter solchen Fragen von seiner Seite stecken mag, schaut der Schaffner vielleicht beim automatisierten Ausgeben der Tickets trotzdem erstmal ein wenig verärgert rein, wenn die Gipfel der marokkasuischen Technik angezweifelt werden.

Einen einmal abgelegten Eid wird Berin niemals freiwillig brechen. Was in vielen Kreisen als charakterliche Stärke ausgelegt werden wird, kann jedoch auch eine wahnsinnige Schwäche sein. Abhängig davon, wem er sein Wort gegeben hat, mag es dadurch gelingen ihn auf längere Zeit für moralisch fragwürdige Dinge zu verpflichten. Gepaart mit der doch leider vorhandenen Weltfremdheit des Mannes, ist es vermutlich nur eine Frage der Zeit, bis ihn irgendwer über’s Ohr hauen und zu Dingen zwingen wird, die er eigentlich nicht tun möchte.

Ein ehrenhafter Kampf ist für Berin der Nahkampf, mit Nahkampfwaffen. Nie im Leben wird er jemals eine Fernkampfwaffe anrühren, da diese etwas für Feiglinge, Schwächlinge und seine Schützlinge, die er lieber eh nicht in der ersten Reihe einer Schlacht sieht, sind. Sollte man ihn also einem Wettschießen heraus fordern, wird man von ihm nur Spott ernten. Das führt jedoch auch dazu, dass er über nur wenig Optionen für den Fernkampf verfügt und diese ausschließlich aus seinen Magien kommen müssen. Aber was tut man nicht alles für das Sprühen der Funken, wenn Klingen sich kreuzen.

Inventar:
- Kristalldolch
- Abgetrennte, schwarze Hörner eines Volsungr
- Ersatzumhang
- Kopfschmuck aus Bernstein und Bronze
- Tagebuch
- Feuerlacrima und Zunder
- Lichtlacrima

Umfeld

Familie



Der Stamm der Verndari
We stand firm.
Berinhard Ragnvaldr Odin-s10
In grauer Vorzeit, als die Götter sich noch bekriegten, Vulkanausbrüche die Lande in Asche hüllten und der Schnee niemals aufhörte zu fallen, begann die Aufgabe der Verndari. Die Vorfahren des Stammes fanden einen Bärengott verwundet und entkräftet in einem Tal im hohen Norden. Es kostete die Heiler des Stammes ihre gesamte Kraft das kolossale Wesen wieder auf die Beine zu stellen. Der Gott nahm sich der versprengten Volsungr aus Dankbarkeit an. Um seine Lebensschuld abzuzahlen, lehrte er sie seine eigene Magie. Eine Magie des Schutzes, die sich sogar gegen Zauber der Götter behaupten könne. Dafür verlangte er ihnen einen Eid ab. Der Schutz der Sterblichen solle die Aufgabe der Verndari sein. Jedes Mitglied des Stammes, das sich der Aufgabe als Wächter verschwor, sollte dieser nachgehen, bis es entweder entlassen wurde oder seinen letzten Atem aushauchte. Als der Gott viele Jahrzehnte später zurückkehrte, war er erneut am Ende seiner Kräfte. Dieses Mal reichten die Kräfte der Heiler nicht aus, um das Leben des Wesens zu retten. Und so legte der Gott seine verbliebene Kraft in einen letzten Segen. Mitten im Dorf wuchs Ragnvindr, ein Baum des Lebens, und breitete schützend seine Äste über die Volsungr. So zumindest die Legenden.
Heutzutage sind die Verndari ein vernachlässigbar unwichtiger Stamm der Volsungr. So weit in den Norden verirrt sich kaum mal jemand, nicht einmal andere Volsungr. Die Stämme misstrauen den Verndari, stellen diese ihre Leibwächter doch auf eigener Einschätzung zur Verfügung, teilweise sogar beiden Seiten eines Konflikts. Für die einen sind die Verndari Spinner, die dringend mal auftauen sollten, für die anderen kaum mehr als ein Mythos. Einzig bei einer Tatsache sind sich alle einig. Wer einen Verndari-Leibwächter hat, kann darauf vertrauen erst nach diesem zu sterben.


Sigurður Ragnvaldr – Vater – 49 – Protector of Life
Bei diesem imposanten, breitschultrigen Kerl handelt es sich sowohl um den Häuptling des Stammes der Verndari und Berins Vater. Da der Stamm der Verndari nicht übermäßig zahlreich ist, ist es Sigurd gelungen neben seinen Verpflichtungen gegenüber seinen „Untertanen“ noch genug Zeit für seine beiden Kinder zu haben. Berin hat viele Facetten von Sigurds Persönlichkeit übernommen, darunter seine Ehrenhaftigkeit, seine Abneigung gegen Fernkampfwaffen und eine gewisse Vorliebe für starken Honigmet. Die Beziehung zwischen Vater und Sohn ist mit Fug und Recht als exzellent zu bezeichnen. Kontakt besteht seit der Abreise Berins aus dem heimatlichen Dorf jedoch leider kaum mehr.

Auður Ragnvaldr – Mutter – 50 – The Oracle
Ein paar Merkmale Audurs finden sich auch in Berin wieder. Der Sohn des Orakels hat nicht den extrem breiten Körperbau seines Vaters übernommen, sondern kommt sehr viel eher nach seiner Mutter. Als Orakel des Stammes ist es Audur, die versucht den Kontakt mit den Verndari außerhalb des Dorfes zu halten und die Rückholung der Stammesdolche beauftragt. Auch mit seiner Mutter hat sich Berin immer schon gut verstanden und ihren Respekt vor allem Leben mit übernommen. Im Gegensatz zu Sigurd besteht mit ihr auch immer noch Kontakt, wenn auch nur über Träume.

Hallbera Ragnvaldr – Schwester – 26 – The Heir
Als erstgeborenes Kind des Häuptlingspaares obliegt es Hallbera der nächste Häuptling zu werden. Die Ausbildung von Berins Schwester begann schon ein wenig früher als die ihres Bruders, aber dennoch wurde Berin mit in die Lektionen was es bedeutet ein guter Anführer zu sein mit eingebunden. Mit einer Lebensaufgabe wie jener der Verndari ist es immerhin gut möglich, dass Hallbera die Nachfolge ihres Vaters nicht wird antreten können. Mit seiner Schwester verbindet Berin immer schon eine Art freundlicher Rivalität, bei der sich die beiden Geschwister stets gegenseitig zu neuen Höchstleistungen angespornt haben.

Freunde


Hila Whitestone - Freundin – 23 – Bound by oath
Zunächst wirkte es nicht wirklich als könne Berin ernsthaft zu Hila vordringen. Das Mädchen blieb, angesichts ihrer Erlebnisse völlig verständlich, für lange Zeit eine verschlossene Person. Im Verlaufe der Jahre bei den Verndari tauten die beiden jedoch füreinander auf. Inzwischen würde Berin ihr jederzeit das eigene Leben anvertrauen, auch wenn er sehr viel eher sich selbst in der Bringschuld sieht, was das angeht. Ob es ihr nun gefällt oder nicht, sieht er sich als ihr Beschützer. Ihr gegenüber hat er seinen Schutzeid geschworen und diesen wird er nicht brechen. Komme, was da wolle.

Feinde


Der Pontiff von Whitestone Castle, Sullivan – To be annihilated – Alter unbekannt
Viel ist Berin über dieses endgültige Ziel Hilas und seiner Reise nicht bekannt. Was er weiß ist, dass der Mann Hilas Familie auf dem Gewissen hat und ihr weiterhin nach dem Leben trachtet. Das ist Grund genug für Berin dem Mann Position 1 auf der Abschussliste zuzuteilen. Sonderlich viel Verständnis für die Politik Icebergs außerhalb der Beziehungen zwischen den Volsungr-Stämmen bringt Berin allerdings auch nicht mit, weswegen er sich nicht einmal vorstellen kann, was für ein Rattenschwanz an Problemen an der ganzen Angelegenheit hängt.

Gilde


Nach dem Verständnis Berins stellen Gilden in Fiore etwas in der Art wie der Stamm der Verndari dar. Er kann sich vorstellen irgendwann einmal einer beizutreten, aber diese Entscheidung obliegt Hila.

Geschichte


The tree of life giveth…
Berin kam inmitten der Feierlichkeiten zum Neujahr auf die Welt. Der vorangegangene Winter war ein schrecklicher für das Dorf gewesen. Ein verfeindeter Klan der Volsungr hatte das Dorf erst Tage zuvor angegriffen. Entgegen ihrer Gewohnheit war es Berins Mutter nicht möglich gewesen in die Kämpfe einzugreifen. Und während der Angriff wie üblich abgewehrt werden konnte, gab es doch Verletzte zu beklagen. Darunter Sigurd, Berins Vater. Aus völlig unterschiedlichen Gründen waren die beiden Eltern daher in der Heilerhütte anwesend. Trotz seiner Wunden schaffte es Sigurd irgendwie sich an die Seite seiner Frau zu schleppen und dort die Nacht über zu wachen. Ob nun mit der Hilfe des Baums des Lebens, der Götter oder einfach nur der anwesenden Heiler, Berin kam gesund und munter zur Welt. Die erste Amtshandlung war das Heilerzelt zusammen zu schreien.

Stranger at the Gates
Als Berin fünf Jahre alt war, noch bevor seine Ausbildung zum Beschützer begonnen wurde, gewann das Dorf eine weitere Bewohnerin. Eine Außenseiterin. Das Mädchen hatte es irgendwie durch Schnee und Eis bis an die Dorfgrenzen geschafft. Die Ausgucke hatten es bereits früher entdeckt und es vorsichtig in Richtung des Verteidigungswalles gelotst. Entkräftet und jung wie sie war stellte sie nicht die geringste Bedrohung für das Dorf oder seine Bewohner dar. Sigurd und Audur beschlossen, dass das Kind aufgenommen werden würde und mindestens bleiben durfte, bis es wieder bei Kräften war. Berin war das einzige Kind, das etwa im gleichen Alter wie das Mädchen war und wurde daher damit beauftragt es zu beruhigen und herauszufinden, wo es herkam und was es hier wollte. Aus Tagen wurden Wochen, dann Monate und schließlich Jahre. Hila blieb.

To protect Life is our Calling
Kaum ein Jahr später begann Berins Ausbildung zum Beschützer. Die Lektionen im bewaffneten, unbewaffneten Kampf und in der ersten der im Dorf weitergegeben Magien waren hart. Der Junge wurde auf ein Leben voller Entbehrungen und Gefahren vorbereitet, so gut es den Dorfältesten und seinen Eltern möglich war. Neben der Ausbildung freundete sich Berin im Verlaufe der Jahre mit Hila an. So langsam bekam seine Familie auch aus dem Mädchen heraus, warum es geflohen war. Eine eilige Dorfversammlung wurde einberufen und beschlossen, dass sie trotzdem weiter bleiben durfte. Um es mit den Worten Audurs zu formulieren „Wer hier würde ein Kind fortschicken? Wir sind der Schild zwischen dem Berglöwen und dem Schaf, das er reißen würde. Nicht das Messer des Metzgers oder der Dolch im Rücken.“ Es war beschlossene Sache. Das Dorf würde Hila verteidigen, bis sie alt und stark genug war um in die Welt zu ziehen. Eine Entscheidung, die Berin mehr als begrüßte.

Branching out

Während Berins Ausbildung weiterging und er langsam zu einem Mann heranwuchs, sickerten die ersten Anfragen über andere Klans bis zum Dorf der Verndari vor. Jemand suchte nach Hila. Jemand, der keinen freundlichen Plausch im Sinn hatte. Gold wurde geboten, mit Vernichtung gedroht, sollte jemand das Mädchen verstecken. Als Sigurd von der ganzen Angelegenheit hörte, schnaufte der Hüne nur. Sollten sie doch kommen, diese Angreifer. Niemand hatte es bislang geschafft die Verndari zu brechen und auch diese Leute würden sich an den Volsungr die Fangzähne ausbeißen. Es dauerte Jahre, in denen Berin weiter trainierte, bis die Schlinge sich vollends um das Dorf schloss. Bislang war es immer gelungen die Existenz Hilas vor den anderen Klans verborgen zu halten. Ewig konnte das jedoch nicht währen. Sie konnte nicht in Iceberg bleiben. Als bei der Versammlung die Frage ertönte, wer die junge Frau begleiten würde um sie zu schützen, erhob sich Berin sofort mit rasselnder Rüstung.

Not the warmest welcome
Bei der Durchquerung Boscos werden Hila und Berin von Menschenhändlern überfallen. Beide büßen den Großteil ihres Geldes und ihrer Ausrüstung ein. Berin wird bei der Rückerlangung seiner Waffe und seiner Rüstung verwundet. Blutend, ohne Freunde oder Bekannte und völlig mittellos gelangen die beiden nach Gazania Town in Fiore und können zum ersten Mal seit Monaten durchatmen.


Offtopic


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Berinhard

Berinhard
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BeitragThema: Re: Berinhard Ragnvaldr
Berinhard Ragnvaldr EmptySo 31 März 2024 - 22:58

Technikblatt
Berin


We stand between the lion and the sheep that it would kill.

Volkseigenschaften


Den nördlichen Teil des Landes Iceberg bewohnen die bis auf ihre Hörner noch sehr menschlich wirkenden Vǫlsungr in kleinen Familienclans. Stoisch und als wilde Krieger bekannt überstehen sie so gut wie jeden Schneesturm und scheinen die Kälte weg zu stecken, als wäre sie nichts. Hingegen hat die abgeschiedene und traditionsreiche Lebenswiese der Vǫlsungr ihre Fähigkeiten mit moderner Technologie stark eingeschränkt, da Neuerungen nur sehr spät, wenn überhaupt bis in ihren Teil Icebergs vorgedrungen sind.


Boni: Kälteresistenz: Zauber mit Eiselement sind nicht so effektiv und würden nur Schaden verursachen, der eine Stufe unter dem eigentlichen Trefferschaden wäre.

Mali: Unfähigkeit: Take Over Machina Soul


Werte

Attribute



Stärke Potenzial 2
Schnelligkeit Potenzial 2
Geschicklichkeit Potenzial 2
Widerstand Potenzial 2
Manaregeneration Potenzial 2
Willenskraft Potenzial 2
Stärke150 Punkte - Level 3
Schnelligkeit150 Punkte - Level 3
Geschicklichkeit150 Punkte - Level 3
Widerstand150 Punkte - Level 3
Manaregeneration150 Punkte - Level 3
Willenskraft150 Punkte - Level 3
Manavorrat100 Punkte

Magien und Kampfgrade




Arc of Revocation 5 Punkte - Klasse I

Klingenwaffen - Schwerter 50 Punkte - Grad II
Kettenwaffen - Peitschen 25 Punkte - Grad I
Nahkampf 25 Punkte - Grad I

Magieausleger

Arc of Revocation


Arc of Revocation
TYP: Lost Magic
ELEMENT: -
HAUPTATTRIBUT: Willenskraft
NEBENATTRIBUT: Manaregeneration
SPEZIELLES: -
BESCHREIBUNG: Eine uralte Magie, die ihre Kraft vor allem darauf konzentriert, den Anwender zu schützen, sowie Magien auf verschiedenste Arten zu absorbieren und die dadurch gewonnene Kraft für sich selbst zu nutzen. Der Hauptvorteil dieser Magie ist vor allem ihre enorme Ausdauer, da man seinen Gegner schnell mit der absorbierenden Kraft ermüden kann. Außerdem setzt man dadurch die Kraft des Widersachers zum Teil gegen ihn selbst ein. Die Magie, egal ob Spiegel, Kugel oder Barriere manifestiert sich immer in einer schimmernden Energie. Im Laufe der Jahre hatte diese Magie viele Namen, so bezeichnet manch einer sie auch als Antimagie, Mirror Arc oder Ähnliches.

Funktionsregeln:

Klasse I
Absorber: Strike
TYP: Lost Magic
ELEMENT: ---
KLASSE: I
ART: Support
MANAVERBRAUCH: 10
MAX. REICHWEITE: 10 Meter
SPEZIELLES: ---
VORAUSSETZUNGEN: Willenskraft Level 3
BESCHREIBUNG: Der Magier wirft eine kleine, violette Kugel mit seiner Hand, die ungefähr die Größe von einem Tennisball hat. Wirft er die Kugel auf ein Schild oder eine Fessel, so sinkt deren Widerstand beziehungsweise die nötige Stärke um sich zu befreien um 1. Die Schnelligkeit des Projektils beträgt den Wert der Willenskraft des Anwenders -1 überschreitet jedoch nie eine Schnelligkeit von Level 4.

Reflector: Throwback
TYP: Lost Magic
ELEMENT: ---
KLASSE: I
ART: Schild
MANAVERBRAUCH: 5 + Kosten des gegnerischen Zaubers
MAX. REICHWEITE: Beim Anwender
SPEZIELLES: ---
VORAUSSETZUNGEN: Willenskraft Level 2
BESCHREIBUNG: Der Anwender kann mit diesem Zauber magische Angriffe derselben Klasse auf den Gegner zurückwerfen. Zur Anwendung beschreibt er mit einer raschen Handbewegung einen Halbkreis vor seiner Brust, um den Zauber zurück zu schleudern. Die Handbewegung erzeugt dabei eine reflektierende Linie, die aussieht wie die Scherbe eines Spiegels. Darin spiegelt sich der angreifende Zauber und prallt auf den Gegner ungeschwächt zurück. Stammt der Angriff aus einer höheren Klasse als der Reflektionszauber, so implodiert der Spiegel und der Anwender wird von der vollen Kraft des Zaubers getroffen.

Klasse II

Klasse III

Klasse IV

Klasse V


Allgemeine Zauber

Allgemeines


---

Kampftechniken


---

Gegenstände

Waffen


Klasse I

Grein af lífsins tré
GATTUNG: Klingenwaffen – Schwerter, Kettenwaffen - Peitschen
TYP: Kettenschwert
BESITZER: Berin
ELEMENT: ---
KLASSE: I
MANAVERBRAUCH: 10
SPEZIELLES:
VORAUSSETZUNGEN: Willenskraft Level 2
BESCHREIBUNG: Bei dieser Waffe handelt es sich um ein Erbstück der Familie Ragnvaldr. Angeblich wird sie schon seit Urzeiten innerhalb der Familie weitergegeben, nachdem der Lebensbaum der Familie einen seiner Zweige geschenkt hat. Das Langschwert besteht aus einem ausgesprochen blass goldenem Metall und misst in der Gesamtlänge etwas fast eineinhalb Meter. Dreißig Zentimeter sind dem Griff vorbehalten, was es erlaubt die Waffe sowohl einhändig als auch zweihändig zu führen. Die Parierstange ist in Form von Drachen- oder Fledermausflügeln gehalten und mit ihren mehr als zwanzig Zentimetern ebenso überdimensioniert. Die eigentliche Klinge der Waffe ist dementsprechend 1,20 Meter lang. Wirklich scharf ist sie nur auf einer Seite, die andere zeigt eine schartige Form. Ungewöhnlich für ein Schwert besteht die Klinge nicht aus einem durchgehenden Stück Metall, sondern ist sichtbar in Abschnitte von fünf Zentimetern unterteilt.
Ein Manaimpuls erlaubt es die Klinge der Waffe aufzuteilen. Verbunden durch einen soliden Draht aus dunklem Metall lässt sich sie sich in dieser Form als eine Art Peitsche verwenden. Insgesamt erhöht sich so die Reichweite der Waffe auf knapp mehr als drei Meter. Rein technisch kann man mit ihr in dieser Form jemanden fesseln, allerdings bleiben die Bruchstücke der Klinge scharf, weswegen dabei Vorsicht angebracht ist.

Aussehen:

Artefakte


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Berinhard Ragnvaldr
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