Kenji Steckiupdate (fertüg)

Haar- / Augenfarbe: blond / grau
Größe / Gewicht: 170cm / 71kg

Aussehen:
Das strohblonde, glatte Haar des jungen Mannes reicht ihm knapp über die Schultern, einige Strähnen, die sein Gesicht umrahmen, sind jedoch ein wenig kürzer.  Den Pony, der inzwischen schon fast ausgewachsen ist, bindet er meist nach hinten, sodass ihm nicht ständig die Haare in den Augen hängen. Diese wirken oft ein wenig abwesend, was vermutlich an der leblosen, grauen Farbe liegt. Über ihnen liegen ein Paar recht gradlinige Brauen, die einen leicht dunkleren Ton als seine Mähne besitzen. Seine Haut ist ziemlich bleich und wird gefühlt mit jedem Tag noch blasser.
Sein Gesicht ist eher rundlich, lässt ihn schnell ein paar Jährchen jünger wirken, als er eigentlich ist. Harte Kanten lassen sich hier vergeblich suchen, selbst sein Nasenrücken ist eher sanft geschwungen. Seine schmalen Lippen zeigen nur zu gerne ein Lächeln und die Zähne, die dank einer Zahnspange in der Jugend fast schon perfekt gerade sind. Bei genauem Hinsehen fällt auf, dass die Eckzähne bei ihm scharf zulaufen.
Sein Körperbau ist unspektakulär, was wohl am ehesten auffällt, ist, dass er ein wenig kleiner als der Durchschnitt ist. Klar definierte Muskeln lassen sich bei ihm nicht finden, eher hat er hier und da ein kleines Fettpölsterchen.
Zum Lesen benötigt der junge Mann außerdem etwas Hilfe, weshalb man ihn hin und wieder mit Brille sieht, Kontaktlinsen besitzt er jedoch ebenfalls.

Kleidungsstil:
Für Kenni hat Gemütlichkeit definitiv Vorrang, weshalb man ihn oft in eher weiten Klamotten sieht. Pullis und große Jacken stehen bei ihm hoch im Kurs, am besten verdecken die Ärmel auch noch die Hände. Am allerwichtigsten ist jedoch, dass es, soweit das Wetter es zulässt, den Hals- und Nackenbereich bedeckt, sodass die Bisswunden dort nicht sichtbar sind.
In Sachen Hosen bevorzugt er Jeans oder lockere Stoffhosen. Bei der Farbwahl ist er recht offen, grelle, besonders auffällige Farben lässt er aber doch lieber außen vor. Dafür sind ihm Muster umso lieber.
Generell ist sein Kleiderschrank ein bunter Wirrwarr aus verschiedenen Styles, er legt sich nur ungern auf etwas fest. Wenn es angenehm zu tragen ist und ihm gefällt, dann kauft und trägt er es, ganz einfach. Was jedoch auffällt, ist, dass er einiges an Kleiderstücken sein eigen nennt, die Katzenohren besitzen. Pullis, Kappen, Jacken und sogar einige Paare Öhrchen, die man wie einen Haarreif aufsetzen kann, hat er!
Beispieloutfits!

Besondere Merkmale:
Zweifelsohne sind es die Augen, die den Ohara aus der Menge herausstechen lassen. Nicht nur der komplett farblose, graue Ton ist ungewöhnlich, auch der Mangel an Leben in ihnen fällt auf. Der leichte Glanz, der sich in den Seelenspiegeln von lebendigen Menschen findet, ist bei ihm komplett verloren gegangen und die Muskeln um die Augenwinkel herum sind träge geworden, sodass seine Emotionen fast nie die Augen erreichen.

Benehmen:
An sich ist Kenji ein ziemlich fröhlicher, offener Kerl, der allerdings schnell ein wenig unbeholfen wirken kann. Emotionen werden bei ihm groß geschrieben und je größer diese werden, desto schlimmer stolpert er über seine Worte. Hinzu kommt, dass er nur zu leicht zum Weinen zu bringen ist. Oft vor Freude, aber auch Trauer bleibt einem Typen wie ihm nicht erspart. Der Geschickteste im sozialen Umgang ist er sicherlich nicht, doch man merkt schnell, dass er sich deswegen nicht davor scheut - im Gegenteil. Er ist gerne unter Leuten und unterhält sich. Egal wem er gegenüber steht, ein Lächeln ist diesem Jemand gewiss. Im Freund von Feind Unterscheiden schwächelt er sowieso ein wenig.
Eigentlich ist er ein junger Mann, der eher zur Untätigkeit neigt, ein Zuschauer ist, doch seit einem Schicksalsschlag hat er sich vorgenommen, das zu ändern. Er will motiviert sein und versucht, dieses Bedürfnis auch nach außen zu tragen! Ob das gelingt? Naja, manchmal mehr, manchmal weniger. Zugegeben, er ist ein wenig tollpatschig und dem ist er sich auch bewusst, das macht es nicht immer leicht, die Welt zu verändern.
Konflikte meidet er lieber, bevor sie überhaupt beginnen, aber gerät er doch einmal ungewollt in einen hinein, händelt er diese ohne Fäuste und falls das nicht möglichst, ergreift er lieber die Flucht oder gibt kleinbei. Unnötigen Stress findet er total beschissen. Dementsprechend schiebt er auch alle möglichen Dinge möglichst lange und gerne auf. Was du heute kannst besorgen, das verschiebe stets auf morgen. Ein Satz, der vermutlich schon hunderte Male aus dem Mund des jungen Mannes gekommen ist.

Persönlichkeit:
Eigentlich ist Kenji kein Mensch, der viel von sich verbirgt. Wenn er lacht, dann lacht er ehrlich und wenn er weint, dann weint er ehrlich. Gut darin, sich zu verstellen, ist er nicht, also lässt er es lieber gleich. Zwar macht er sich viele Gedanken darüber, was Andere über ihn denken könnten, diese Sorge zeigt sich jedoch überwiegend in seiner sozialen Unbeholfenheit und nicht in dem Versuch, sich als jemand zu geben, der er nicht ist.
Ein wenig Selbstbewusstsein besitzt der Ohara aber - auch, wenn man es ihm oft nicht anmerkt. Er ist zwar äußerst geduldig und lässt viel durchgehen, doch auch er zeigt früher oder später seine Grenzen auf - auch, wenn er darin nicht immer der gut ist. Übung macht aber ja bekanntlich den Meister.
Dass er (in seinen Augen) in vielen Dingen nicht so gut ist wie seine Mitmenschen hat er inzwischen überraschend gut akzeptiert. Generell akzeptiert er sich so wie er ist, auch, wenn er ein wenig schräg ist. Das gehört eben bei Kenji Ohara mit dazu! Natürlich nervt es ihn auch irgendwo, dass ihn die Geschicklichkeitsgötter nicht sonderlich gesegnet haben. Wie gerne er doch talentiert und cool wäre wie sein großer Bruder es war. Doch davon ist er noch meilenweit entfernt. Das ist jedoch nichts, wovon er sich unterkriegen lässt.
Ein weiterer Punkt, mit dem er Probleme hat und den er tatsächlich versucht, zu verschweigen, ist, dass er überhaupt nicht damit klarkommt, ein frisch gebackener Vampir zu sein. Das hat er absolut nicht geplant (gut, wer tut das schon?) und der Fakt, dass es ihm absolut vor Blut graust, macht es nur noch viel schlimmer. Er kann doch nicht einfach andere Leute anzapfen wie ein Weinfass! Naja, das sind Probleme, um die sich Zukunfts-Kenni kümmern kann. Er trödelt nunmal gerne, daran lässt sich nur schwer etwas ändern. Entscheidungen trifft er, wenn er sie überhaupt trifft, impulsiv -  und genauso impulsiv kann er sie auch wieder verwerfen.

Vorlieben:
+ Katzen
+ Taiyaki
+ Essen (ganz egal, welche Geschmacksrichtung, aber v. A. Süßes)
+ Straßenfeste
+ Kunst
+ Klamotten kaufen
+ Kuscheln
+ Manga, Comics

Abneigungen:
- Blut
- Kälte
- Druck
- plötzliche, laute Geräusche
- Hunde
- Bücher
- pures Wasser
- Ablehnung
- starkes, grelles Sonnenlicht

Ziel:
Im Ziele setzen ist Kenji wirklich nicht gut. Inzwischen hat er aber zumindest eine Sache gefunden, die er schaffen möchte: Er will ein genauso guter, heldenhafter Magier werden wie sein Bruder. Wenn er dabei auch noch die komische Tusse aufstöbern könnte, wäre das ideal.

Stärken:
Kurzzeitgedächtnis x Hartnäckigkeit x Friedfertigkeit
Es ist fast schon gruselig, wie gut das Kurzzeitgedächtnis des Blonden funktioniert. Er braucht sich Sachen nur ein-, zweimal durchzulesen oder sie zu hören und kann sie daraufhin schon auswendig aufsagen. Ein Supergedächtnis besitzt aber auch er natürlich nicht, denn diese Informationen halten sich nur sehr selten dauerhaft in seinem Gedächtnis. Oft hat er sie nach knapp einer Woche schon wieder vergessen, wenn er sie nicht regelmäßig wiederholt.
Etwas, das Kenji ebenfalls ausmacht, ist seine Unnachgiebigkeit. Er kann noch so oft hinfallen und stolpern, man kann stets erwarten, dass er wieder aufsteht. Es mag sein, dass er es - je nach Rückschlag - nicht sofort schafft, doch er würde sich selbst niemals einfach so aufgeben. Wenn etwas nicht klappt, dann versucht er eben etwas anderes. Das zeigt sich auch im Kampf, denn selbst, wenn es hoffnungslos aussieht, wird er es doch zumindest versuchen.
Auch im Alltag hat er aber seine Stärken. Dadurch, dass er ein ziemlich gutmütiger Kerl ist, ist es schwer, sich tatsächlich mit ihm in die Haare zu kriegen. Er ist bemüht, dass die Stimmung um ihn herum entspannt ist und bleibt und setzt sich gegebenenfalls auch dafür ein, dass dieser Fall eintritt.

Schwächen:
Tollpatschigkeit x Sonnenempfindlichkeit x Klaustrophobie
Nicht nur wurde Kenni mit ungeschickten Händen 'gesegnet', nein, auch seine Füße sind nicht besser. Ob es nun Wurzeln sind, über die er stolpert oder die Tasse, die ihm versehentlich aus den Händen rutscht, irgendwie hat es das Schicksal in dieser Hinsicht auf ihn abgesehen. Daran liegt es vermutlich auch, dass er es bisher nicht geschafft hat, einen Job wirklich dauerhaft zu behalten.
Hinzu kommt, dass er noch nie gut mit starker Sonneneinstrahlung zurecht kam. Dass er nun auch noch ein Vampir ist, macht es nicht besser. Sonnenbrände gehören bei ihm - trotz Sonnencreme - oft zum Alltag und auch Hitzschläge bekommt er deutlich schneller als der gewöhnliche Bürger. Außerdem fühlt er sich in der prallen Sonne oft deutlich schwächer und unwohl.
Unwohl fühlt er sich außerdem in engen Räumen. Obwohl das wohl noch untertrieben ist, er bekommt regelrecht Panik. Er verliert vollkommen die Nerven und kann nicht mehr klar denken, was bishin zu Angstattacken führen kann. Auch große Räume, in denen besonders viel los ist und viel Gedränge herrscht, bereiten ihm Magengrummeln.

- Sonnenbrille
- Notizbuch
- Sketchbuch
- Kohle- u. Bleistifte
- Alkoholmarker

Futoshi Ohara (Vater; 52 Jahre; Steuerberater)
Futoshi als familienorientierten Mann zu beschreiben, wäre wohl übertrieben. Eigentlich verbringt er ziemlich wenig Zeit mit seiner Familie, was wohl daran liegt, dass er außerordentlich viel arbeitet und regelmäßig Überstunden macht. Letztendlich tut er es aber für seine Frau und Kinder, denn er möchte ihnen ein Leben ohne Geldsorgen ermöglichen. Er ist kein Mann der großen Worte oder Gesten, kann daher distanziert wirken, obwohl er es eigentlich überhaupt nicht ist.
Beziehung zu Kenji: Besonders eng ist die Bindung zwischen Vater und Sohn sicherlich nicht. Die Beiden können sich zwar unterhalten, aber viel mehr ist da nicht. Wie auch? Viel Zeit haben sie schließlich nie mit einander verbracht. Wirklich böse ist Kenji deswegen allerdings nicht, er nimmt es hin.

Kiho Ohara (Mutter, 46 Jahre; Krankenschwester)
Kiho ist eine junge Frau, die sich schon immer sehr um das Wohlergehen ihrer Mitmenschen gesorgt hat, aus diesem Grund ist sie auch Krankenschwester geworden. Sie liebt ihren Beruf, manchmal sogar mehr als ihre Familie. Kaum waren ihre Kinder alt genug, alleine zu bleiben, stieg sie wieder voll in die Arbeitswelt ein. Seitdem ist sie, genauso wie ihr Mann, nur unregelmäßig zuhause, lange Schichten sind an der Tagesordnung. Dabei ist sie eigentlich eine gute, liebevolle Mutter.
Beziehung zu Kenji: Ähnlich wie ihr Ehemann, teilt auch sie mit ihrem Sohn eine eher distanzierte Bindung, etwas, das ihr zwar weh tut, aber gleichzeitig hat sie keine Zeit, daran etwas zu ändern. Sie bemüht sich zwar, ihn wissen zu lassen, dass sie ihn liebt, aber lange Gespräche kommen nur selten zustande. Natürlich findet Kenji das schade, aber letztendlich kennt er es schon lange nicht mehr anders, er hat es akzeptiert.

Aki Ohara (Bruder, 26 Jahre; A-Rang Magier; verstorben)
Der Blonde war ein Mann, der regelrecht für seinen Job geboren war. Schon von kleinauf besaß er eine große Magiebegabung, weshalb es kein großes Wunder war, als er die Schule abbrach, um den Rune Knights beizutreten. Trotz seines jungen Alters erarbeitete er sich schnell einen Namen, die Liste an Menschen, die er gerettet hatte, war lang. Letztendlich verlor er jedoch bei einer besonders gefährlichen Quest das Leben.
Beziehung zu Kenji: Aki war für Kenni bereits von kleinauf ein großes Vorbild. Er sah zu seinem großen Bruder auf, träumte nur zu gerne davon, so zu sein, wie er. Da ihre Eltern oft außer Haus waren, hat der Rune Knight sein kleines Geschwisterchen mehr oder weniger groß gezogen, dementsprechend wunderbar kamen sie auch mit einander aus. Immer wieder hat Aki versucht, Kenji auf den richtigen Weg zu bringen, wollte ihm helfen, endlich einen Job zu finden, der zu ihm passte. Letztendlich hatte er dabei jedoch keinen Erfolg, denn bevor es soweit war, starb er unerwartet. Es hat beinahe ein Jahr gebraucht, bis der Jüngere über den Tod hinweg kam. Auch heute vermisst er ihn noch, zieht aus dem Verlust jedoch seine Motivation, selbst Magier zu werden.


Maia Loone (Schafferin; 21 Jahre; ???)
Die Weißhaarige ist daran Schuld, dass Kenni nun zu den Vampiren gehört. Er ist auch nicht ihr erstes Opfer. Sie gehört einer kleinen Truppe an, die gezielt Jagd auf junge Leute macht, um dafür zu sorgen, dass sie das selbe Schicksal erleiden wie sie selbst. Was sie davon haben? Wer weiß das schon. Genugtuung? Machtgefühle? Andere den eigenen Schmerz spüren lassen? Beweggründe hin oder her, sie nutzen unter anderem Alkohol, um ihre Auserwählten zu etwas Zweisamkeit zu überreden und dann die Chance zu nutzen, ihnen sämtliches Mana und Blut zu entziehen, sodass sie nurnoch zwei Optionen haben: Flehen, selbst zum Vampir gemacht zu werden oder zu sterben.
Beziehung zu Kenji: Eine wirkliche Beziehung besteht zwischen den Beiden nicht, schließlich kann er sich kaum an sie erinnern. Natürlich würde er sie gerne fragen, was die Sache sollte und ihr die Hölle heiß machen, aber er wüsste nicht einmal, wie er sie finden soll, denn als er realisierte, was eigentlich passiert war, war sie schon längst über alle Berge.


Purin (Katze; ~3 Jahre)
Purin ist ein flauschiges Kätzchen, das bereits im Kittenalter bei Kenji gelandet ist. Er hat sie damals mir nur wenigen Wochen einsam auf der Straße entdeckt. Als großer Katzenfan konnte er sie natürlich nicht zurücklassen und so packte er sie ein und zog sie mit der Flasche groß.
Dadurch ist sie äußerst zutraulich geworden, nicht nur dem Blonden gegenüber.
Mit ihm teilt sie aber natürlich eine besonders vertrauensvolle Bindung, sie folgt ihm wie ein treudoofer Hund und lässt wirklich alles mit sich machen. Sogar einige Kunststückchen kann sie, letztendlich ist sie aber doch eine Katze und führt sie nicht komplett zuverlässig aus. Ein Blick reicht bereits aus und sie schnurrt wie ein Rasenmäher!

Mochi (Katze; ~3 Jahre)
Kenji entdeckte Mochi, nachdem er im lokalen Tierheim um Rat bei der Kittenaufzucht suchte. Er verliebte sich schlagartig in das schildpattfarbene Fellknäuel und was gibt es besseres als eine Katze? Zwei Katzen! Purin würde sich sicherlich über den nur einige Wochen älteren Kater freuen. Also packte er ihn direkt mit ein.
Im Gegensatz zu seiner Artgenossin ist Mochi deutlich zurückhaltender und braucht viel Zeit, um fremden Gegenüber aufzutauen. Als Kitten war er vollkommen scheu, taute jedoch mit der Zeit zumindest Kenni gegenüber auf. Nur ihm Gegenüber ist er verschmust, Anderen zeigt er auch gerne mal seine Krallen. Außer sie haben Spielzeug. Dann dürfen sie ihm ein wenig näher kommen. Aber nur dann!


Schwer zu sagen, denn er ist ihnen gerade eben erst beigetreten. Eigentlich wäre er lieber zu den Rune Knights gegangen, doch die wollten ihn nicht ... Vermutlich passt er aber wunderbar in den bunten Haufen, denn dort sticht er mit seiner Art wohl nur wenig heraus.

0 Jahre: unspektakuläre Geburt
6 Jahre: wird eingeschult
6 - 15 Jahre: wird Musterschüler, ohne, sich groß zu bemühen, überspringt immer wieder Klassen, ist nicht sonderlich beliebt
15 Jahre: schließt Schule mit Bestnoten ab, ist planlos
15 - 17 Jahre: beginnt mehrere Ausbildungen, bricht sie wieder ab, jobbt, aber wird dann doch wieder gefeuert, schafft es einfach nicht, richtig Fuß in der Arbeitswelt zu fassen
17 Jahre: Adoptiert Purin und Mochi
18 Jahre: Tod des großen Bruders ist ein großer Schock, trauert
19 Jahre: entscheidet sich, die Bemühungen seines Bruders fortzuführen, bewirbt sich erfolglos bei den Rune Knights, tritt den Satyrs bei, wird unfreiwillig durch anderen Vampir ebenfalls zum Vampir

Avatar: Manjiro (Mikey) Sano - Tokyo Revengers
Woher: bin schon ein Weilchen hier!
Accounts: SiA (Rin, Ava, Lucien, Ravis, Kitani, Hyun)

Eine eher gruselige Volksgruppe, die hier mit den Untoten existiert. Viele Wesen fallen unter diesen Begriff und manche sind sogar der Meinung, bei ihnen handelt es sich nicht um eigenständige Völker, sondern einfach nur Monster. Wichtig, um Untot genannt zu werden, man muss einmal gelebt, sein Leben verloren und irgendwie einen Weg zurück gefunden haben, wie auch immer dies Geschehen ist.

Boni: Alterslosigkeit - Kein Alterungsprozess mehr, jedoch bedeutet dies nicht unsterblich, lediglich, dass man aufgrund von Alter oder Krankheit nicht mehr dahingerafft werden kann.
Mali: Zauber mit Lichtattribut verursachen Schaden, der einen Level über dem eigentlichen Zauber liegt.


Gruselgeschichten erzählen vom Vampir: Einem Untoten, der seinen Opfern das Blut aus den Adern saugt. Diese Variante der Untoten sind bei weitem nicht so üblich wie Zombies oder Ghoule, denn ein Vampir kann nur von einem anderen Vampir oder mittels mächtiger Nekromaten-Magie erschaffen werden. Neben einer bleichen Haut sind die typischsten Merkmale eines Vampires zwei oder vier spitze Eckzähne.  Alle Vampire verspüren den Durst nach Mana, den sie nur stillen können, indem sie dieses anderen Lebewesen entziehen. Den Durst über lange Zeit nicht zu stillen endet für den Vampir tödlich. Wird ein Vampir vernichtet, so zerfällt er zu Staub und eine Wiederbelebung ist ausgeschlossen.

Boni: 4 Volkszauber
Mali: Im Sonnenlicht sinken alle Attribute des Charakters um einen Punkt, können aber 1 nicht unterschreiten; Holzanfälligkeit; Zauber mit Holzelement sind effektiver und verursachen Schaden, dessen Stärke +1 über dem üblichen Trefferschaden liegt.

Pictmagie: 10 Punkte - Klasse I