Ortsname: Die gruselige Hütte Art: Gebäude Spezielles: Wohnort von Eohl Yihwa Beschreibung: Nahe des Gildenhauses von Royal Crusade, zwischen den Häusern Crystalline Towns und den Ruinen, die die Stadt umgeben, findet sich eine kleine Lichtung, umgeben von Tannenbäumen und meist in Schnee gehüllt. Am Rand der Lichtung steht eine alte Jagdhütte, die dank Wind und Wetter sehr mitgenommen aussieht, aber immer noch gute Dämmung gegen die Kälte bietet. Das Schloss an der Tür funktioniert nicht mehr, aber das ist kein Problem; im Inneren des kleinen Gebäudes gibt es nicht viel zu stehlen, abgesehen von einem spärlichen Lebensmittelvorrat, einem warmen, kuscheligen Bett mit einladendem Duft und einem Globus. Einige Stadtbewohner geben an, nachts das gruselige Gelächter einer Frau in dieser Gegend zu hören, doch die meisten Menschen halten sich von diesem Ort einfach fern.
Change Log: Wo einst nur eine alte Matratze auf dem Boden lag, steht nun ein simples, aber sehr kuscheliges und einladendes Bett, ein Geschenk von Thana. Durch eine Grundrenovierung des Gebäudes ist aus der verfallenen Jagdhütte ein hübsches, bewohnbares Häuschen mit Möbeln geworden, in dessen Keller sich sogar ein Bad befindet. Eohl und Thana wohnen gemeinsam darin. Das Schloss wurde repariert.
Der Fluss der Zeit... brennt alle Hoffnung nieder... That odd woman... | Cracked Mirror, Awaken!
Zuletzt von Eohl am So 23 Okt 2022, 01:59 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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Eohl The Sun's Shade
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Leise kicherte Eohl vor sich hin. „Ehehee. Seit wann bist du denn so ein Witzbold?“, freute sie sich, als Thana fragte, ob das Schicksal ihr die Waffe auf die Treppe gelegt oder per Post geschickt hätte. Als wäre das möglich! „Jangmul war vor dem Spiegel, in unserem Schlafzimmer.“ Es dürfte klar sein, welchen der Spiegel sie meinte, auch wenn Eohl, wie sie nun einmal war, nicht gerade wenige dort stehen und hängen hatte. Thana hatte Glück, dass sie sich gerne selbst betrachtete. Gemeint war aber natürlich der große Standspiegel mit dem goldenen Rahmen, vor dem Thana immer ihre schicken neuen Outfits bewundern konnte. Wie auch ihre Rüstung damals und so viele andere kleine Geschenke, die das Schicksal ihr mit der Zeit gemacht hatte, war die Waffe aus dem Spiegel erschienen. Die gleiche Art Spiegel, der Eohls Magie einst entsprungen war. „Falba... Falba... An die Stadt erinnere ich mich nicht“, stellte die Yihwa fest, als sich das Thema geändert hatte. Sie sagte bewusst nicht, dass sie noch nie da gewesen war. Es konnte gut sein, dass sie es einfach vergessen hatte, wie so vieles in ihrem Leben. Auf jeden Fall konnte sie mit dem Namen nichts anfangen. Schlussendlich war das Wo aber auch egal. Jetzt, wo sie an der Seite von der Frau reiste, die sie liebte und von der sie geliebt wurde, störte es sie auch nicht, wenn sie ans andere Ende von Fiore reisen müssten. Oder ans andere Ende der Welt. Wohin auch immer. Sie klatschte in die Hände. „Ja! Weihnachten kenne ich!“, stellte sie fest, ein strahlendes Lächeln auf den Lippen. „Das ist... das ist...“ Ähm... Was war das nochmal? Eben noch so aufgeregt, verflog das Lachen der Yihwa ziemlich plötzlich. „... ein Fest...?“, wiederholte sie, was sie zuvor gesagt hatte. Ja, Weihnachten war ein Fest, offenbar das, das aktuell gefeiert wurde. „Ich... habe davon gehört... glaube ich...?“, murmelte sie vor sich hin, eine Hand an ihren Kopf gelegt. Sie verzog leicht den Mund. „Thana... Mein Kopf tut weh...“
Nun gut, so wichtig konnte Weihnachten auch nicht sein. Sie hatten Arbeit zu erledigen. Einmal tief durchatmend nahm Eohl die Hand ihrer Liebsten, um an ihrer Seite weiter in Richtung Bahnhof zu gehen. Sie mussten nach Falba. Apropos... eine leichte Röte legte sich auf die Wangen der Yihwa. „Oh, ähm, Thana... Weil d-du mich ja liebst... sind wir jetzt, ähm... Wie sagt man das?“ Nachdenklich blickte Eohl der Mahaf in die Augen. „Sind wir jetzt... eine Beziehung?“
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