Typ: Gebäude Besitzer: --- Beschreibung: Das Kinderheim “First Wish” ist ein großes Gebäude nahe des Clover Lakes. Hier wird sich um Kinder und Jugendliche gekümmert, die aus schwierigen Verhältnissen kommen oder einfach nur Ausreißer sind, die kein Zuhause mehr haben. Die netten Damen und Herren, die sich um die Pflege und Instandhaltung von Einwohnern und Gebäude kümmern, nehmen jedes Kind auf, das Hilfe braucht und versuchen ihnen, das bestmögliche Leben zu verschaffen, bis diese bereit sind, auf eigenen Beinen zu stehen. Das Gebäude besitzt zwei Stockwerke mit mehreren Zimmern, Bädern, einem großen Speisesaal, Einrichtungen für die Angestellten, einen großen Vorgarten und wird ringsherum von einem weitläufigen Metallzaun umzäunt, der an einem großen Eingangstor endet.
Changelog: Dem Obergeschoss sieht man noch immer an, dass hier einmal ein Feuer gewütet hat. Es ist noch benutzbar, aber hier und da findet man noch Brandflecken oder geschwärztes Holz.
Mehr Sachbeschädigung? Nun…das sollte hoffentlich das letzte Mal an diesem Tag gewesen sein, immerhin war die Gefahr jetzt hoffentlich gebannt. Yui ging mit seinem letzten Hieb sicher, dass er der Geiselnehmerin keinen zu schweren Schaden zufügte. Immerhin wollte er sie nur außer Gefecht setzen, weder töten noch langfristig verwunden. Er konnte die Verletzung an einem Flügen in einem Take Over nicht genau einschätzen, doch sollte sie damit vermutlich so viele Schmerzen haben, dass sie dort draußen erstmal lag. Der Blauhaarige konnte ihr nicht direkt folgen…oder eher gesagt, er sah es nicht als nötig an. Immerhin hatte er das Vertrauen in Iron, dass dieser die Situation im Außengelände auch so lösen konnte. Nachchecken würde er natürlich trotzdem, nachdem er die Schäden am Obergeschoss einmal begutachtet hatte. Sein Körper veränderte sich in der Zeit wieder in seine gewöhnliche Form und auch das blitzende Schwert verschwand kurz darauf wieder in der Taschendimension. So nützlich seine Take Over auch waren, sie erschöpften ihn relativ schnell, wenn er sie zu häufig hintereinander einsetzte. Seine Augen scannten den Bereich und eines war relativ schnell klar: Noch war es nicht zu 100% sicher. Sie mussten schnell die Manneskraft der verfügbaren Runensoldaten mobilisieren und hier ein paar Löscharbeiten vornehmen, bevor sich vorhandene Glutnester erneut entzündeten.
Yui spazierte zum Fenster hinüber, durch das die Frau in ihrer Vogelform gefallen war und schaute nach unten. Wie zu erwarten, wurden die beiden Geiselnehmer bereits festgenommen und hockten dort nun, umzingelt von einem kleinen Trupp Runensoldaten. Seine Augen wanderten zu Iron, der offensichtlich unversehrt schien und ein Lächeln zierte sein Gesicht. “Gute Arbeit.” Sagte er und schaute nochmal nach Innen. “Sag den Soldaten, wir brauchen Manneskraft. Ich will nicht, dass es hier nochmal brennt, also muss alles gründlich gelöscht werden. Ich werde die Vordertür öffnen.” Sagte er und trat vom Fenster weg um genau das zu tun! Die Tür hatte glücklicherweise kein kompliziertes Schloss oder eines, wofür man einen genau passenden Schlüssel brauchte. Kurze Zeit später sprang der Eingang auf und die ersten Soldaten liefen hinein. Mithilfe einer der Angestellten fanden diese auch recht zügig die Bäder und Küchen, um einen Zugang zum Wasser zu haben sowie ein paar Eimer, mit denen sie sich auch schon an die Arbeit machten. Währenddessen trat der Tomoeyasu wieder an die Seite seines Kollegen. “Wie sieht es mit den Kindern und Angestellten aus? Wurden diese schon auf Verletzungen überprüft?” Wenn ihnen nichts körperliches zugestoßen war, dann war erstmal alles gut. Yui machte sich nur Gedanken darüber, wie es wohl in ihren Psychen so aussah. “So ein Erlebnis kann schnell traumatisch werden. Ich werde mich bei Yedis erkundigen, ob dieser Trupp über Seelsorger verfügt.”
Bei der Festnahme der Take Over-Nutzerin konnte Iron feststellen, dass sie zwar nicht unverletzt, aber körperlich sichtlich geschont worden war. Viel hatte Yuitora von seinen Fähigkeiten nicht gezeigt, aber von dem, was er gesehen hatte, konnte der Hase davon ausgehen, dass der Korporal noch deutlich mehr auf dem Kasten hatte. Dass sie so wenig eingesteckt hatte war tatsächlich ein klares Zeichen für die Überlegenheit des Tomoeyasu. Es waren nicht die Schwachen, die ihre Gegner schonen, sondern die starken, die trotzdem gewinnen konnten. „Danke. Wir hatten einen guten Truppenführer“, lächelte Iron, als das Blauhaar mit einem Kompliment auf den Lippen zu ihm herab sprach. Erst einmal wollte er eine abschließende Löschaktion starten, das war sinnvoll. Mit respektvoll aufgestellten Ohren salutierte der Ran. „Jawohl, Sir!“ Der Befehl war schnell gegeben und mit ordentlicher Organisation und Kommunikation gingen die Löscharbeiten schnell los. Der Kampf hatte seine Spuren hinterlassen, aber zumindest hatten sie es geschafft, den entstandenen Schaden zu minimieren und potenzielle Nachfolgen im Keim zu ersticken.
„Niemand wurde ernsthaft verletzt. Es gibt ein paar Schrammen, aber wir haben Schlimmeres vermeiden können.“ Feuerschäden hatte niemand davongetragen, und auch Stiche oder andere körperliche Angriffe hatte es wohl nicht gegeben. Die paar Verletzungen, die es gab, kam von der rücksichtslosen Behandlung der Entführer, als die Kinder zusammengetrieben wurden, und von der hektischen Flucht aus dem Gebäude. Die emotionale Seite sah natürlich anders aus. „Ich würde davon ausgehen, dass bei einem Einsatz, in dem es um Kinder geht, zumindest ein paar psychologisch geschulte Begleiter dabei sind“, nickte der Ran, hatte es aber selbst noch nicht angefragt, da war Yuitora ihm definitiv voraus. Es war eine gute Idee, nach Seelsorgern zu schauen. „Dann passe ich solange hier noch auf.“ Viel aufzupassen gab es nicht, aber Ippi nutzte die Gelegenheit gern, um mit einem Lächeln unter dem Regen hinüber zu den Kindern zu sehen. Es war ein kleines Zelt aufgestellt worden, damit sie vor dem Wetter zumindest ein Stück weit geschützt waren. Die meisten von ihnen wirkten, als kämen sie mit der Situation klar, aber einer wirkte ziemlich aufgewühlt. Der Junge von vorhin. „Na hoppla. Hab ich dir nicht gesagt, wir schaffen das?“ Fröhlich trat Iron auf das Kind zu, aber dem war gerade wohl nicht nach Scherzen zumute. Etwas nachdenklich betrachtete der Ritter sein Gegenüber, ehe er eine Idee hatte und in seiner Tasche herumkramte. „Tadah! Siehst du, das hier ist meine Notfall-Möhre“, lachte er, während er das saftige Gemüse aus dem Papier heraus wickelte, das es frisch hielt. „Magst du einen Bissen?“ „Möhren sind doof! Die mag ich gar nicht!“, meinte der Junge eingeschnappt, aber immerhin redete er wieder. Iron konnte nicht anders, als zu grinsen. „Na sowas! Schätze, da bleibt mehr für mich“, lachte er, ziemlich zufrieden mit dem Verlauf der Quest, während er an seinem Proviant mümmelte.
Das Kompliment, welches Iron ihm zurückgab, nahm der Blauhaarige mit einem Lächeln entgegen. Er freute sich, wenn andere seine Arbeit schätzten, insbesondere wenn es sich um einen Kollegen handelte. Am Ende des Tages war es seine Arbeit. Und wenn er darin einen guten Job gemacht hatte, war das schon die halbe Miete. Außerdem war es genauso wichtig, jemandem zu sagen, wenn er etwas Gutes tat, wie jemandem ganz klar mitzuteilen, wenn etwas richtig bescheuert lief. Yui war zwar jemand, der gerne mit einem Lächeln auftrat und die meiste Zeit über versuchte, so viele Leute wie möglich glücklich zu machen, doch hatte er für schlechte Arbeit gerne mal ein paar ehrliche Worte übrig. In diesem Fall konnte er jedoch nichts Schlimmes sehen, was sonderlich viel Aufmerksamkeit verdient hatte. Die Soldaten handelten schnell und gewissenhaft, sie folgten den Befehlen und gaben selbst bei einer einfachen Löschaktion alles, um möglichst viel Brandschaden zu verhindern. Das hier schien ein gut koordinierter Trupp zu sein. Aber das war auch das Mindeste, was der Blauhaarige erwartete. Iron durfte man davon auch nicht ausnehmen. Sein Kollege war schnell, schlau und zögerte nicht, zu handeln. Es gab viele Leute, die ihre Arbeit nicht so ernst nahmen wie er, was eigentlich eine Schande war. Alles in allem hatte Yui am heutigen Tag nur positive Erfahrungen mit dem Leporidae machen dürfen.
“Das sind gute Nachrichten.” Meinte er schließlich und schaute kurz zum Versorgungszelt hinüber. Immerhin hatten sie möglichst wenige, körperliche Schäden erlitten. Mit zwei Magiern konnte so eine Angelegenheit schnell eskalieren, weswegen der Tomoeyasu froh war, dass es sich letztendlich nur um Schrammen handelte. Während Iron den Aufpassdienst antrat, suchte Yuitora Yedis auf, den Anführer dieses Trupps. Er fand ihn neben ein paar seiner Männern, denen er anscheinend gerade Anweisungen gab und diese kurzerhand wegschickte. Als er den Rune Knight auf sich zukommen sah, fing er auch schon an, ihm einen kurzen Salut zu geben. “Nicht nötig.” Erwiderte der Blauhaarige allerdings. “Wie sieht es mit Soldaten in diesem Trupp aus, die psychologische Schulungen genossen haben? Jemand sollte sich dahingehend um das Wohlbefinden der Geiseln kümmern.” “Drei zuverlässige Runensoldaten sind momentan vor Ort, die diese Befähigungen besitzen, Sir. Ich werde ihnen unverzüglich mitteilen, dass sie sich Zeit für die Geiseln nehmen.” Yui nickte zufrieden. “Vielen Dank. Wegtreten.” Kaum hatte sich das erledigt, ließ der Tomoeyasu seinen Blick einmal schweifen. Jeder hier war am arbeiten, doch alles in allem war die Stimmung deutlich entspannter als zuvor. Die Geiseln waren immerhin gerettet und schlimmeres war nicht zu verzeichnen.
Es war wirklich ein gutes Team, mit dem sie hier arbeiteten. Das überraschte Iron aber auch nicht. Er wusste, wie viel Arbeit man als Soldat hinein steckte, um seine Pflichten bestmöglich zu erfüllen... und er wusste auch, was passierte, wenn man es nicht tat. Wenn man versuchte, Abkürzungen zu nehmen oder die Vorgesetzten über die Ohren zu hauen. Selber hatte er das nie versucht, aber er hatte es gesehen und dank seinen großen Löffeln teils gehört, wenn er es nicht hätte hören sollen. Viele der Personen hier waren motiviert durch den Willen, Fiore und seinen Einwohnern Gutes zu tun und Schutz zu bieten. Und wem das nicht genug war... Nun, der bekam andere Gründe, motiviert zu sein. Lieb und lustig wie eh und je machte sich der Ran daran, die Kinder ein wenig aufzuheitern, während er seine Möhre mümmelte. Es schadete nicht, ihnen ein kleines Lächeln auf die Lippen zu zaubern, auch wenn der Hase natürlich wenig Ahnung von den psychologischen Prozessen dahinter hatte. Die Leute, die dafür zuständig waren, kamen auch bald, sodass sich Iron hübsch hoppelnd verabschieden konnte. Er hatte auf dieser Quest gezeigt, wie ernst er sein konnte, aber sich selbst schien er nicht sonderlich ernst zu nehmen. Zumindest nicht, wenn er anderen eine Freude bereiten konnte. Kurz blieb er noch in der Nähe der Kinder, schaute, dass auch wirklich alles okay aussah, und verließ das Zelt dann wieder, um an anderer Stelle zu unterstützen.
Viel zu unterstützen gab es gerade aber auch nicht. Die schwierigen Teile lagen hinter ihnen und jetzt hatte der anwesende Trupp so ziemlich alles unter Kontrolle. Es tat Iron ein wenig leid, dass er nicht mehr dafür tun konnte, dass es dem Waisenhaus wieder besser ging, vor Allem weil er ahnte, wie viel es kosten würde, die Schäden wieder gerade zu ziehen. Aber schlussendlich war das schon der Punkt, an dem er sich aus der Sache herausziehen musste. Mental, aber auch körperlich. Es gab keine weiteren Aufgaben für ihn zu erledigen, eher würde er den Zuständigen im Weg stehen. Am Ende fand er sich wieder an der Seite des Blauhaarigen wieder, des einzig anderen Runenritters vor Ort. „Sieht soweit gut aus, hopp“, lächelte der Ran entspannt und streckte seine Arme ein wenig. Seine Augen hoben sich in dem Himmel. Zum Glück hatte sich der Regen inzwischen gelegt, aber viel davon, was sich hinter den ganzen dunklen Wolken verbarg, gab es noch immer nicht zu sehen. „Sag, Yuitora... was machst du eigentlich so, um erfolgreiche Aufträge zu feiern?“ Neugierig legte der Blondschopf den Kopf schief, während den Jüngeren mit seinem Blick fixierte. Viele Aufträge in der Armee beinhalteten Kämpfe und andere Situationen, die einen mental runter ziehen konnten, so wie heute auch. Ein Ausgleich war wichtig. Ippi für seinen Teil hatte es immer genossen, mit einigen Kollegen zusammen den Abend in Kaserne zu verbringen und sich eine schöne Zeit zu machen, aber es gab auch andere. Die, die lieber alleine tranken. Die, die direkt zu ihrem Training zurückkehrten, weil es ihre Gedanken in eine andere Richtung lenkten. Und natürlich die, die damit am Liebsten alleine waren. Die fand er ein bisschen schwierig – davon hielten viele auch nicht lange durch. Er konnte nur hoffen, dass der Tomoeyasu nicht so einer war. „Ich finde ja, sowas ist immer eine gute Chance, einander besser kennen zu lernen“, grinste er also und offenbarte damit den eigentlichen Hintergrund seiner Frage. „Und da würd ich mich drüber freuen... hehe!“
Yui und Iron taten wohl beide in diesem Moment, was sie gut konnten. Iron machte den Kindern eine Freude und sorgte dafür, dass sie ihre Sorgen ein wenig vergessen konnten. Eine gute Idee, immerhin konnten sie nach so einer Erfahrung bestimmt ein wenig Spaß gebrauchen. Und so, wie sein Kollege wirkte, machte er einen guten Job. Währenddessen sprach der Blauhaarige noch mit den restlichen Soldaten und schaute, dass alles richtig lief, doch den meisten Teil überließ er am Ende Yedis. Immerhin war es sein Trupp. Währenddessen hatte sich die Traube der Zivilisten und der Presse auch etwas beruhigt, auch wenn etliche Vertreter aller möglichen Zeitungen präsent waren, um Informationen für ihre nächste Schlagzeile zu bekommen. Und irgendjemand musste denen ja eine Auskunft über die Geschehnisse geben, sonst würden sie niemals Ruhe geben. Dementsprechend fiel die Aufgabe des Interviewten am Ende auf den Tomoeyasu, der Rede und Antwort stand. Er war im Reden geübt und hielt seine Aussagen so neutral wie möglich, dafür auch mit so viel Inhalt wie es nur ging, ohne über unnötiges Zeug zu reden. Der grobe Abriss war: Die Geiseln wurden gerettet, keine schlimmen Verletzungen, die Geiselnehmer wurden in gewahrsam genommen und werden nun abtransportiert, während das Gebäude zwar Schäden genommen hat, jedoch alles in allem nicht allzu sehr in Mitleidenschaft gezogen wurde. Nach einem ganzen Bombardement an Fragen ließen die Reporter ihn zum Glück wieder ziehen, woraufhin der Blauhaarige erstmal durchatmete. Zwischenzeitlich hatte er das Gefühl, die Interviews waren anstrengender als der Job.
Schlussendlich stand er aber wenige Minuten später wieder neben seinem Kollegen, der anscheinend auch mit seinem Teil der Arbeit fertig war. Im Grunde genommen war für die Beiden nichts mehr zu tun, sie hatten ihren Auftrag erfolgreich beendet. Die Frage seines Kollegen brachte ihn aber kurz zum Überlegen. Feiern? “Hmmm…feiern tue ich meine Jobs eigentlich nicht. Es hilft mir aber, danach alles Revue passieren zu lassen und mich danach auf mein Training zu fokussieren, um daraus zu lernen.” Er war eher der Typ Mensch, der sich nach der Arbeit in noch mehr Arbeit oder Vorbereitung auf seine nächste Arbeit stürzte. Doch wenn er es richtig verstand, wollte Iron mit ihm den Erfolg feiern? Eine nette Geste, über die der Tomoeyasu sich freute. Es war ja nicht so, als wäre er Kontakt abgeneigt, die Arbeit hatte meistens aber Priorität. Ein schmales Lächeln zierte sein Gesicht, während er seinen Kollegen anblickte. “Ich denke…das lässt sich einrichten.” Er schaute noch ein letztes Mal zum Kinderheim. “Wir haben heute immerhin einen guten Job gemacht.” Ja, das konnte man wohl so sagen. “Gibt es denn irgendetwas, das dir vorschwebt?” Wenn er es schon anbot, dann hatte Iron bestimmt schon eine Idee!
Das Ende einer erfolgreichen Quest wollte genossen werden – auf die eine oder andere Weise. Ein ruhiges Lächeln auf den Lippen blickte der Hasenritter seinen Korporal an, der in der Hinsicht wohl eher zu den ruhigeren Typen gehörte. Nicht aber zu denen, die sich von anderen abschotteten. Das war gut, damit konnte Iron umgehen. „Revue passieren lassen krieg ich auch hin“, schmunzelte er und nickte dem Jüngeren zu, wobei seine großen Ohren auf und ab wippten. Iron ging seine Schlachten im Allgemeinen nicht durch, direkt nachdem sie geschlagen werden, sondern nach dem Schlafen, wenn man den Kopf ordentlich frei hatte und nicht mehr so sehr im Moment steckte. Das kam ihm entspannter vor, machte es leichter, sich nicht in den Emotionen des Moments zu verlieren. Damit schien der Tomoeyasu aber allgemein kein Problem zu haben. Wenn das seine Vorgehensweise war, dann konnte sich der Ran anpassen. „In Ordnung. Dann hopp, lass uns was trinken gehen und drüber sprechen, was wir aus der Quest für uns mitnehmen können. Magst du Möhrensaft?“ Mit einem fröhlichen Grinsen klopfte der Hase seinem Begleiter freundschaftlich auf den Rücken. Jetzt, wo sie außer Dienst waren, zeigte er sich ein gutes Stück gelassener, auch wenn er nicht wusste, ob Yui sich ähnlich auflockern würde. Bisher wirkte der Korporal aber nicht, als würde er etwas dagegen haben, wenn Ippi etwas freundschaftlicher mit ihm umging. „Vielleicht können wir ja auch mal zusammen trainieren, wenn's nicht stört? Deine Schwerttechnik sieht echt interessant aus. Da muss der gegner wohl aufpassen, wenn er nicht aufgepikst werden will wie eine Kartoffel über'm Feuer, hopp...“
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