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 Ran Bun Farm

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AutorNachricht
Iron
Möhrenritter
Iron
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Ran Bun Farm - Seite 2 Empty
BeitragThema: Ran Bun Farm
Ran Bun Farm - Seite 2 EmptySa 27 Jan 2024 - 21:05

das Eingangsposting lautete :

Ran Bun Farm


Ran Bun Farm - Seite 2 Ranbun10

Typ: Gebäude
Besitzer: Happy Ran
Beschreibung: Happy Ran, ein hoch gewachsener Hasenmensch mit dunklen Haaren, Narben und einem allgemein etwas düsteren Aussehen, führt die Ran Bun Farm in dritter Generation. Gäste werden von ihm mit seiner überraschend enthusiastischen, fröhlichen Art gern willkommen geheißen und können sich auf den großen Felder recht frei bewegen. Ein paar Obstbäume findet man auch, sind aber nicht Teil der Produktion. Diese mittelgroße und rustikale Farm ist in erster Linie dafür bekannt, allerlei saftiges Gemüse mit guter Qualität zu erzeugen, und ist ein beliebtes Ausflugsziel für Schulklassen aus dem nahe gelegenen Ardea.


Changelog: Wenn sich im Verlauf des Rollenspiels etwas an dem Ort ändert, wird es hier aufgeführt.


Sometimes, getting hurt is just a part of life.
Ran Bun Farm - Seite 2 Sig0110
A bit of pain won't take me off the right path.
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AutorNachricht
Ariane
Little Venus
Ariane
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Ort : Magnolia Town

Ran Bun Farm - Seite 2 Empty
BeitragThema: Re: Ran Bun Farm
Ran Bun Farm - Seite 2 EmptyMi 28 Aug 2024 - 0:15

Outfit
[ 13 ]

Nachdenklich blickte Ariane gen Himmel. So hatte sie das ja noch nie betrachtet, aber Iron hatte recht. Wenn man nur noch an die Person denken konnte, in die man verliebt war, musste man gut aufpassen. Ariane neigte ohnehin dazu, den Kopf in den Wolken zu haben und gerade sie müsste ihren Fokus dann stets neu ausrichten. Auf keinen Fall würde sie Ippi artischocken wollen, weil ihr in ihrer Unachtsamkeit etwas zugestieß! Insgesamt machte der Hasenritter jedoch den Eindruck, als verwirre ihn das Thema rund um die Liebe ein wenig. Die Halbgöttin, die aufgrund ihrer Wurzeln einen ganz anderen Zugang dazu hatte, musste immer wieder schmunzeln. Er war wirklich niedlich, wie er die Dinge für sich abwog, wie gut ihm das wohl tun würde und wie wahrscheinlich es war, dass er bemerken würde, wenn er sich verliebe. Es machte einfach immer Spaß, mit Iron Zeit zu verbringen. „Ja.. ich spüre, dass sie diese Gefühle in mir auslösen.. ich kann sie aber noch nicht ganz deuten“, murmelte Ariane, den Blick in den strahlend blauen Himmel gerichtet. War das schon Liebe? Oder ein Vorbote? Sie wusste es nicht. Sicher war jedoch, dass Irons abschließende Worte sie aufmerksam aufblicken ließen. Sie drehte sich in seine Richtung, lächelte ihn glücklich an und legte ihre Hand an ihre Brust. „Weißt du.. jetzt spüre ich es wieder“, gestand sie ihm lächelnd. „Ich war auch aufgeregt“, hing sie etwas leiser, aber nicht minder lächelnd an.

Das Wolkenspiel amüsierte Ariane sehr. In ihren Augen unterschieden sich Kartoffeln, Radieschen und Kohlköpfe in ihrer Form nicht besonders. In der Größe wohl, aber das zählte bei Wolkenformen ja wohl nicht. Wann immer Ippi meinte, eine derartige Form in den Wolken entdeckt zu haben, musste Ariane unweigerlich auflachen.
Lachen war natürlich erlaubt, aber nicht den ganzen Tag Pause machen! Also sollte es nun weiter zum Gemüseacker gehen! Als die Halbgöttin sich wieder erhoben hatte, blickte sie prüfend an sich herab. Sie mochte all ihre Sachen, aber Delia hatte ihr das mit der Waschmaschine erklärt, daher: „Das macht mir nichts aus. Meine Freundin in der Gilde hat mir neulich erklärt, wie man eine Waschmaschine bedient. Wenn etwas schmutzig wird, kann ich es waschen“, erklärte Ariane stolz. Dann stand dem Vorhaben doch nichts mehr im Weg, oder?

Jetzt folgte ein besonderer Akt. Denn auf den Gemüseacker freute die Grünhaarige sich besonders. Bereits von weitem erkannten die beiden, wie Happy mit einer Gerätschaft in den Boden schlug. Es war ein Stock, an dessen Ende eine metallene Spitze befestigt war. Immer und immer wieder wurde damit in den Erdboden gestoßen, Stück für Stück, Schritt für Schritt. „Was macht er da?“, fragte Ariane Iron, ließ seinen Vater dabei aber nicht aus den Augen. Auch wenn die Grünhaarige nicht wusste, warum er das tat, sie merkte, dass er das heute nicht zum ersten Mal machte.


Manavorrat:



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Iron
Möhrenritter
Iron
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Anzahl der Beiträge : 188

Ran Bun Farm - Seite 2 Empty
BeitragThema: Re: Ran Bun Farm
Ran Bun Farm - Seite 2 EmptyGestern um 22:07

„Du kannst sie nicht deuten, hm?“ Nachdenklich zuckten die Ohren des Hasen, während er weiter den Himmel betrachtete. Irgendwie passte das nicht zu dem, was sie ihm vorher gesagt hatte, oder? Ein Grinsen legte sich auf sein Gesicht. „Dann ist es vielleicht doch nicht so deutlich, wie du gesagt hast, hehe! Oder es ist vielleicht doch ein anderes Gefühl?“ Nicht, dass er ihr zu sagen hatte, wie sie zu fühlen hatte oder was ihre Gefühle bedeuteten. Offensichtlich hatte der Ran in dem Bereich viel weniger Ahnung als sie. Er selbst kannte solche intensiven Emotionen ja selber kaum. Man erwartete es nicht, wenn man ihn von außen sah, aber Iron hatte seine Gefühlswelt ziemlich unter Kontrolle. Da war er schwer zu erschüttern, hart wie Eisen. Wobei selbst er zugeben musste, dass er ein Stück weit aufgeregt war, wenn er und Ariane sich trafen. Wieder zuckten seine Ohren ein wenig, als sie antwortete. Ihre Worte waren leise im Vergleich zu sonst, aber den großen Löffeln eines Hasen entging davon natürlich nichts. Mit einem Schmunzeln wandte er sich ihr zu. Sie hatte sich gefreut, hierher zu kommen, hm? Da ging es ihm ähnlich. Mehr musste man dazu wohl nicht sagen.

Es war schwer zu sagen, ob Iron nicht die nötige Fantasie hatte, um interessantere Formen in den Wolken zu entdecken, oder ob es für seine Fantasie sprach, dass er sich für so simple Bilder begeistern und so ähnliche Formen als unterschiedliche Dinge sehen konnte. Gemüsesorten, im Spezifischen. Es war schön, die Caerellius ein wenig zum Lachen zu bringen, bis es wieder Zeit war für die Arbeit. „Und... hopp!“, rief Ippi aus, während er wieder zurück auf seine Beine sprang, um Ariane eine Hand anzubieten. Sicher konnte sie alleine aufstehen, aber er half ihr gerne, wenn sie es wollte. „Gut, gut, hepp! Auf einer Farm darf man keine Angst haben, in den Dreck zu hopsen!“, lachte er fröhlich auf und nickte, seine Ohren auf und ab wippend. „Die Arbeit auf dem Feld ist manchmal wie sich in Tomaten und Kartoffeln wälzen. Da kommst du nicht sauber raus.“ Dafür brauchte man nicht einmal zwingend eine Waschmaschine. In seiner Kindheit hatten sie hier über Jahre mit der Hand gewaschen, auch wenn das Farmhaus inzwischen etwas moderner ausgestattet war.
Der Weg zum Acker war auch der Weg zu Happy. Der größere Hase war fröhlich dabei, den Boden zu bearbeiten, ehe er seinen Kopf hob. „Den Boden hier, den locker ich auf!“, lachte er auf, während er grinsend zu Ariane hinüber rief, eine Frage beantwortete, die er da drüben vermutlich nicht hätte hören sollen. Zwischen dem Trio an Hasen konnte man gar nicht leise genug sprechen, wenn man nicht gehört werden sollte. „Steck dir ein paar Erbsen in die Ohren, Pa! Ich antworte ihr schon!“, rief Ippi schief grinsend zurück und schüttelte den Kopf. War ja klar, dass der ältere Ran sich wieder überall mit reinhängen musste. „Warum benutzt du überhaupt die alte Hacke? Wo ist unser Sauzahn?“ „Der hilft hier nicht!“, kam die Antwort schnell zurück. „Zu viel Unkraut! Keine Ahnung, wie sich das so schnell hier ausgebreitet hat!“

Mit einem dramatischen Seufzer wandte sich Iron wieder seiner Begleiterin zu und schüttelte den Kopf. „Naja, du hast ihn gehört. Er lockert den Boden auf, damit Luft in die Erde kommen kann. So kommen die Pflanzen besser an ihre Nährstoffe“, erklärte er, auch wenn er hoffte, dass das nicht zu kompliziert klang. „Mit der Hacke zieht er quasi den Boden auseinander, damit unser Gemüse besser wächst und nicht eingeht. Außerdem hackt er damit Unkraut kaputt, das unserem Gemüse Wasser und Nährstoffe wegnimmt und junge Saat im Keim ersticken kann.“ Wenn er über etwas sprach, mit dem er sich tatsächlich auskannte, dann konnte Iron schon ganz schön kompetent wirken – ganz anders als seine fröhliche, naive Art zu reden, mit all den Gemüse-Witzen und dem Staunen und seiner scheinbaren Unfähigkeit, ernsthaft auf das zu reagieren, was man ihm so sagte. Diese Seite von ihm blieb aber nicht lange verschwunden. „Willst du das selber mal probieren? Wir können gern ein bisschen schwingen, aber Vorsicht! Am Ende sind deine Arme weich und wabbelig wie nasse Salatblätter, hopp!“

@Ariane


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