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Beiträge mit dem Tag zagplay1 auf Fairy Tail RPG Forum 78lUSHQThema: Schneiderei ‘Malachite‘
Zagan

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Suchen in: Crystalline Town   Beiträge mit dem Tag zagplay1 auf Fairy Tail RPG Forum EmptyThema: Schneiderei ‘Malachite‘    Beiträge mit dem Tag zagplay1 auf Fairy Tail RPG Forum EmptySo 10 Dez 2023 - 21:39
 



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Von Wölfen und Hunden





Verflucht, mist und verdammt. Das waren die ersten Gedanken, die Zagan durch den Kopf gegangen warne, als er damit konfrontiert wurde, dass seine schöne Art und Weise zu leben leider den Abgrund hinabstürzte und nicht mehr weiter existieren konnte. Für ein Wesen wie ihn, für einen jungen Kerl wie ihn, der aus Enca stammte, einem längst verlassenem Königreich, vergessen in der Zeit, was sich selbst überlassen wurde, wo nur die Gesetze der Natur wirklich vorherrschten und was sich damit auch gänzlich von allen anderen Ländereien und Ortschaften unterschied, war es natürlich ein wirklich sehr großes rProblem gewesen, das man ihm nicht sagte, was die Regeln waren und was nicht. Schließlich war es ihm nicht bewusst gewesen, dass die Regeln der kostenlosen Mitnahme hier auf dem Festland einen anderen Geltungsbereich besaßen wie noch in der absoluten Wildnis. Aber egal, was war etwas, worum er sich selbst Gedanken machen brauchte, wenn es wieder der Fall war. Schließlich hatte man ihn dafür bestraft, dass er etwas kostenlos mitgenommen hatte. Man zeigte ihm die Konsequenz, was gechah, wenn er etwas kostenlos mitnahm. Aber dadurch verstand er auch den Zusammenhang nicht, warum manche Leute denn etwas kostenlos anboten. Unabhängig davon, ob es etwas kostete oder eben wirklich kostenlos gewesen ist, so war das doch wirklich ein sehr verwirrender Fakt. Der arme Zagan, da war seine erste Zeit in der Zivilisation gekommen und dann war sie doch ein ganz großer Widerspruch mit sehr vielen Fehlern und absolut nicht wirklich an einer Linie zu erkennen. Und so bestrafte man ihn für sein Verhalten, für das er eigentlich nicht wirklich etwas konnte. - Er musste arbeiten. Er musste sich also um etwas kümmern, was er gar nicht mochte. Nicht das arbeiten, das machte er vielleicht sogar sehr gerne, nein. Es war das Eingeschränkt sein, die fehlende Freiheit, die ihm jetzt genommen wurde, wenn auch nur temporär für eine gewisse Zeit.

So war es aber schließlich auch soweit, dass er für eine nette Dame arbeiten können sollen musste. Wie kam das Zustande? Nun, als man ihn fragte, wo er denn am liebsten seine Strafe verbüßen würde, da fiel ihm als Erstes der Ort ein, den er bei seinem ersten Betreten von Crystalline einprägsam im Kopf behalten hatte: Die Schneiderei Malachite. Also nannte er diesen Ort und schon kümmerten sich die Rune Knights darum, dass es auch genauso umgesetzt wurde und schlussendlich war der Neoma dafür abkommandiert worden, seine Strafe bei der jungen Wölfin zu verbüßen. Einen Fakt, den der Jungcanine selbst bis dato nicht gewusst hatte. Aber genau das sollte sich ändern, als der Tag kam, an dem er die Schneiderei Malachite betrat. Komischerweise Abends war der Tag gekommen, aber es ing zeitlich nicht anders. So hatte er zumindest noch auchreichend Zeit gehabt, sich mental darauf vorzubereiten. So betrat er relativ spät am Abend die Schneiderei Malachite und war um 21.30 Uhr anwesend. Eine für Hunde oder Wölfe sowieso nicht gänzlich untypische Zeit. Als er den Laden betrat, sah er zunächst nur sehr viel Stoff. Überall, wohin das Auge blickte, nur Stoff. Aber dann erblickte er auch relativ schnell eine Silhouette. "Guten Abend, ich bin Za..." Weiter kam der Neoma nicht, als er in die Augen der jungen Wölfin blickte und schlagartig die Augen weitete. "Moment, Sie sind doch eine Wölfin?! Wääh? Was, wieso? W-Warum? Eine Wölfin führt eine erfolgreiche Schneiderei inmitten einer klirrenden Polarregion?" Das war echt schon ein wenig zu viel der Nachrichten für den Jungcanine. Aber hey, die Überraschung war seinerseits immerhin recht groß gewesen, wenngleich seine buschige Rute auch eher starr verharrte, seine charakteristischen Ohren aber dennoch regelrecht spitz aufgestellt gewesen waren. Aufmerksamkeit war also nach wie vor da, auch wenn er über den Anblick der Wölfin vor ihm gleichermaßen verwirrt, irritiert, wie aber auch fasziniert war...

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