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Die Suche hat 3 Ergebnisse ergeben Zaganoff01

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Beiträge mit dem Tag zaganoff01 auf Fairy Tail RPG Forum 78lUSHQThema: Schneiderei ‘Malachite‘
Zagan

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Suchen in: Crystalline Town   Beiträge mit dem Tag zaganoff01 auf Fairy Tail RPG Forum EmptyThema: Schneiderei ‘Malachite‘    Beiträge mit dem Tag zaganoff01 auf Fairy Tail RPG Forum EmptyDi 20 Feb 2024 - 20:12


Post IV | Outfit


Von Wölfen und Hunden


Offplay



Die Unterscheidung zwischen Tier, Mensch und Tiermensch war für Zagan nur zweirangig. Schließlich war er in der Wildnis aufgewachsen, lebte selbst viele Jahre in der Natur und war damit mehr Tier als Mensch. Für ihn war es immer schon so gewesen, das nur die Regeln und Strukturen der Natur wirklich exakt das vorgaben, was man zu beachten hatte. Die Natur beeinflusste letztendlich alles. Nichts, was man nicht von der Natur gelehrt bekam, würde einem Schaden zufügen. Denn schlussendlich handelte es sich bei der Natur ohnehin um eine exellente Lehrmeisterin, die nur von einer anderen Sache geschlagen wurde. - Von der Erfahrung. Ja, die beste Lehrmeisterin aller Zeiten war schlussendlich die Erfahrung, denn diese gab uns mit auf den Weg, was wir noch besser zu machen hatten und was vielleicht schon recht gut war. Erfolg, Verlust, Sieg und Niederlage, sie alle waren Eng mit der Erfahrung verbunden und verknüpften sich wie ein eng gewobenes Band in sich. Genau aus diesem Grund sah Zagan die ganze Sache eben ein bisschen anders als die junge Wölfin vor ihm. Und würde er nicht diesen unbändigen Freiheitsdrang gehabt haben, wäre Zagan doch auch heute letztendlich noch immer ein wildes Tier in Enca gewesen. Dahingehend musste man ihn also verstehen, wenn sein Blickwinkel ein gänzlich anderer gewesen ist. - Er erkannte die Sachlage eben aus einer völlig anderen Perspektive heraus.

"Falsch. Was ist so schlimm daran, so zu leben, wie es uns von unseren Vorfahren mit auf den Weg gegeben wurde? Ich bin ein wildes Tier unnd darauf bin ich auch sehr stolz. Es ist nicht gerade sehr nett von dir, es mir abzusprechen. Gerade weil ich ein wildes Tier bin und diesen Drang nach Freiheit habe, unterscheide ich mich ganz bewusst von einem Menschen. Gerade auch deshalb sehe ich mich selbst mehr wie ein Tier an, anstatt als Tiermensch." Für Zagan war diese Unterscheidung tatsächlich sehr wichtig, denn sein Stolz war dahingehend auch ein großgewachsenes Ding in seinem Herzen, was ihn letztendlich über die gesamte Zeit in Enca bis hierher begeleitet hatte. Alles das, was ihm die Natur und die Erfahrung als Lehrmeister beigebracht hatten, all diese Kämpfe, die er beinahe täglich bestritten hatte, die Unterrichtsstunden mit seinen Eltern, alles das waren doch Bindungen, die man nur so als wildes Tier lernte. Ihm wurde nichts wirklich in die Wiege gelegt, er musste sich alles selbst beibringen und an seinen Fehlern lernen. Er musste bereits früh damit beginnen, wie ein Jäger zu denken.

"Ich bin kein Hund. Das kann ich überhaupt nicht sein. Ein Hund ist schlussendlich nur das Spielzeug eines Menschen. Dominestiziert. Ich bin aber in der Natur aufgewachsen. Habe in der Wildnis um Nahrung und um das Überleben gekämpft. Ich bin ein Raubtier, ein Jäger, ein Superprädator. Ich stand auf Enca in der Nahrungskette ganz weit oben, weil ich ein ausgebildeter Kämpfer und Jäger bin. Außerdem verfüge ich über sehr viel Kampferfahrung und habe eine nicht zu verachtende Beißkraft. Schlussendlich bin ich wie du ein stolzer Wolf und nicht nur das treudoofe Spielzeug eines Menschen." Tatsächlich reagierte Zagan irgendwie eingeschnappt über dieses Thema. Er fühlte sich irgendwo in seinem Stolz angegriffen. Auch, wenn Oriel es natürlich absolut nicht böse meinte und letztendlich sie die einzige wirkliche Wölfin in diesem Haus gewesen war, hatte es für Zagan eine große Bedeutung, nicht nur ein kleiner, schwächlicher Hund zu sein, sondern als ernstzunehmendes Raubtier gesehen zu werden. Seine Charaktereigenschaften um die Furchtlosigkeit hatte er ja nicht umsonst ausentwickelt. Irgendwie kam er sich aber gerade blöd vor und begann, zu schmollen.

"Ich bin ein Krieger. So leicht kann man mir nicht an den Pelz. Ich habe in der Wildnis blutige Zweikämpfe gegen deutlich größere und schwerere Gegner für mich entschieden. Da wird ein Mensch doch wohl keine große Herausforderung für mich sein. Zumal ich noch meine Bogenkunst habe und im Notfall sogar meine magische Befähigung. Ich bin alles andere als Schwach, siehst du?" In de Moment riss Zagan seine Schnute auf und zeigte sein Canine-Gebiss, welches natürlich charakteristisch das eines Raubtieres darstellte. Damit versuchte er, Oriel zu beeindrucken und vielleicht sogar ein wenig zu verunsichern. Er hatte ja keine Ahnung, wie ihr Gebiss auf ihn wirken würde...

Die Aufgabe, die Oriel ihrem kleinen, neuen Assistenten gestellt hatte, die hatte er gelöst. - Nämlich überhaupt nicht. Warum auch? Noch immer lagen die Federn auf dem Boden verteilt. Der Neoma fand es viel interessanter, sich in ihrem Geschäft umzuschauen und seine Nase in alles hineinzustecken, was ihn nichts anging und was nicht bei drei auf dem Baum war. Tja, die Neugierde war eben nicht nur der Katze tot. Zwar war die Wölfin damit beschäftigt, das Essen zuzubereiten, wie sie es auch erwähnte, aber sie kam nicht umher, einmal nach ihrem neuen kleinen Schützling zu schauen. Und auch, wenn er sich immer auf all seine Sinne und Instrinkte gleichermaßen verlies, war er gerade zu neugierig, als er eine Schublade entdeckt hatte, die sein Interesse geweckt hatte und seine Hundenase dort hineinsteckte. Dies führte aber nur dazu, das er das wahre Raubtier zwischen ihnen noch überhaupt nicht bemerkt hatte, was sich hinter ihm langsam annährte und einen langen, weißen Pelz hatte...

100 von 100

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@Oriel | #Zaganoff01



Beiträge mit dem Tag zaganoff01 auf Fairy Tail RPG Forum 78lUSHQThema: Schneiderei ‘Malachite‘
Zagan

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Suchen in: Crystalline Town   Beiträge mit dem Tag zaganoff01 auf Fairy Tail RPG Forum EmptyThema: Schneiderei ‘Malachite‘    Beiträge mit dem Tag zaganoff01 auf Fairy Tail RPG Forum EmptyDo 11 Jan 2024 - 21:40


Post III | Outfit


Von Wölfen und Hunden


Offplay



Es war schon recht merkwürdig, dieses Verhalten dieser Wölfin. Eine junge Wölfin ihrer Art sollte doch eigentlich überhaupt nicht an diesem Ort leben. Sie sollte sich auch nicht dort aufhalten, denn schließlich war die Tundra genau das, was Zagan erörtert hatte. Es war wirklich ziemlich merkwürdig, wenn man mal überlegte, das eine Tunadrawölfin in der Polarregion lebte, dem Bereich, an dem eigentlich Polarwölfe heimisch gewesen waren. Es war eigentlich völig wider der Natur, was er hier sehen und miterleben musste. Völlig anders als das, was er auf Enca noch vor kurzem wirklich selbst erlebt hatte. Selbst wenn man die Definition von kurz und lang in zwei völlig unterschiedlichen Sichtweisen sieht, hört und auch anerkennt, so musste man doch dennoch sagen, das ein jeder seine völlig eigensinnige Sichtweise darauf hatte, gerade aus diesem Grund war es auch vollkommen schwierig nachzuweisen, wer genau welche Einstellung und auch welche Sichtweise hatte. Schließlich waren die Gedanken am Ende frei und auch das sollte genauso verbleiben. Wenn die Gedanken zu sehr in eine Reihe abdrifteten und man sich auch viel zu sehr damit beschäftigte, was denn sein könnte, dann verlor man den eigentlichen Überblick. Und der war in der Wildnis zum wirklichen Überleben wichtiger wie alles Andere auf der Welt. Denn die Wildnis, die Natur, sie war ein ständiger Kampf ums Überleben, der Kampf begann jeden Morgen aufs Neue und zog sich bis tief in die Nacht hinein, in der so viel zitierten, eigentlich glaubhaften Sicherheit. Doch diese gab es nicht, denn die Natur schlief niemals. Das war ein Naturgesetz.

Leicht legte der Jungcanine den Kopf schief und spannte die Ohren an. Sie waren dementsprechend aufgestellt. Noch immer war seine Frage nicht zufriedenstellend beantwortet. Und genau das thematisierte er auch noch, er war ein kleiner Kerl, der die Diskussion für sich entdeckt hatte. "Das erklärt es trotzdem nicht wirklich gut. Du bist eine Tundrawölfin. Aber in einem Polargebiet. Das ergibt schon rein naturell keinerlei Sinn. Ob dein Papa hergezogen ist, das ist doch ganz egal. Eisbären sind rein arktisch, sie leben auch nicht zusätzlich auf dem Meeresgrund, bloß weil ihre Eltern dachten, schwimmen ist die Zukunft." Der Jungcanine war ziemlich verwirrt darüber und konnte sich letztendlich auch absolut keinen Reim daraus machen, was die genaue Entscheidung gewesen ist. Aber ein natürliches Habiat aufzugeben und sich ein Neues zu erschließen, das ist nur in den seltensten Fällen wirklich eine gute Idee gewesen. Als Oriel ihren Wortlaut begann, wurde der Neoma nachdenklich. War es denn wirklich schlimm, auf der Straße zu schlafen. Schließlich war das doch auch die Natur. Diese Denkweise mochte der Jungcanine überhaupt nicht. "Es ist nichts falsch daran, auf der Straße zu schlafen. Es ist die Natur. Es ist die Wildnis. Es ist die Freiheit. Es ist schon ironisch, dass ich das wohl besser verstehe als du. Dabei bist du doch hier der Wolf. Der Inbegriff der freien Natur unter allen Hundeartigen." Der Bogenschütze erschien so ein kleines bisschen beleidigt darüber gewesen zu sein.

Warte.. Verlangte Oriel da etwa, das der Jungcanine anfing zu arbeiten? Sollte er wirklich Federn von Boden aufsammeln? Er konnte sich nicht daran erinnern, ein Huhn gerupft zu haben. Er hatte doch nur das Kopfkissen der Hausbesitzerin fachgerecht zerfleischt. - Ganz wie es sich für einen jungen, frechen und verspielten Hund doch auch gehörte, so in seinem temporären neuem Heim. Und dann sollte er etwa jetzt arbeiten? Das Nackenfell des Jungcanine begann, sich zu sträuben. Arbeit? Nee, nicht mehr jetzt und schon gar nicht, wo es doch gerade so kuschelig war. Der Knochenmagier vernahm aber dennoch den Geruch der Teigtaschen, welche da augenscheinlich gerade wirklich von der Tundrawölfin fertig gemacht wurden. Als sich der Appetit steigerte, begann seine Rute wie wild zu wedeln, die Möglichkeit auf Futter keimte gerade in seinem Kopf. Als er die Basis der Teigtaschen mit seinen Augen fixiert hatte und auch roch, dass es tatsächlich Bisonfleisch war, wurde der Carivore auf einmal ganz ruhig. Er saß plötzlich ganz brav auf dem nun kopfkissenlosen Bett. Aber egal, war ja nicht sein Bett. Denn seines hatte er sich schon vor Augen geführt. Seines war selbstverständlich der Ort, wo es noch ein intaktes Kopfkissen gab. Nicht eines, was in seinen federlichen Einzelteilen querfeld ein verteilt im gesamten Raum lag und immer noch darauf wartete, wieder aufgesammelt und vielleicht mit etwas Glück auch repariert zu werden. So war er halt, der Zagan...

100 von 100

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@Oriel | #Zaganoff01



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Zagan

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Suchen in: Crystalline Town   Beiträge mit dem Tag zaganoff01 auf Fairy Tail RPG Forum EmptyThema: Schneiderei ‘Malachite‘    Beiträge mit dem Tag zaganoff01 auf Fairy Tail RPG Forum EmptySo 31 Dez 2023 - 21:09


Post II | Outfit


Von Wölfen und Hunden


Offplay



Das er es jetzt mit einer Wölfin zu tun hatte, das war etwas, was dem Jungcanine im Moment überhaupt nicht passte. Schließlich war er als Canine ein direkter Verwandter der Lupine, dem Stamm der Taxonomie der Hundeartigen, dem die Wölfin angehörte, aber dennoch hätte er jetzt echt nicht erwartet, dass ausgerechnet die größte und stärkste Raubtier der Hundeartigen - mal vom Bären abgesehen - doch tatsächlich eine Schneiderei leitete und damit einer ziemlich pazifistischen Arbeit nachging. Allein das war in der Vorstellung des Jungcanine ziemlich schwierig nachzuvollziehen und noch sehr viel schwieriger auch zu begreifen. Mal unabhängig davon betrachtete er das aber auch als Möglickeit, denn wenn es denn tatsächlich so war, dass er als Jungcanine seine 'Strafe', die er ja zu verbüßen hatte, auch wenn er immer noch nicht so richtig nachvollziehen konnte warum, bei einer Wölfin, also einer Angehörigen seiner eigenen Stammesfamilie hatte leisten können, dann wäre das ja auch seine Möglichkeit gewesen, das Ganze für ihn ein wenig angenehmer zu gestalten. Denn schließlich war sie ein Wolf, was bedeutete, dass sowohl sie wie auch er selbst in Körpersprache miteinander kommunizieren konnten und sie einander auch verstehen konnten. Vollständig unabhängig von zusätzlich gesprochenen Worten. Irgendwie erschien dem Neoma das ja auch als eine Art kleiner Segen zu unterlaufen. Zumindest hatte er damit dann schon schon so etwas wie Glück. Oder etwa doch nicht?

Die gleichermaßen vorkommende Irritation, Verwirrung und Faszination des Aufeinandertreffens mit einer Wölfin in der Polarregion war für Zagan aber dennoch etwas schwer verständlich. Schließlich war sie keine Polarwölfin, das konnte er anhand ihrer Statur und ihrer körperlichen Merkmale ausschließen. "Dein Fell ist auffälliger als beim Grauwolf. Diese lange und dunkelgraue Verfärbung spricht auf einen anderen Typus hin. Deine Rutenspitze und deine Vorderpfoten sind andersfarblich, du bist ein Tundrawolf. Ich dachte erst an einen Polarwolf, aber dann dürftest du deine schwarze Fellverfärbung nicht aufweisen. Ich bin irritiert, was macht ein Tundrawolf in einem Polargebiet? Die Tundra ist ein Offenlandgebiet wohingegen die Polarzone geschlossen ist. Hat das spezielle Gründe?" Seine erste Neugierde untermauerte der Jungcanine vom Familienstamm der Shiba Inu mit einem kräftigen Ausschüttelns seines Körpers und seines Felles, wobei er mitten im Laden stehend die Kälte und die Nässe als seine Begleiter abschüttelte. - Direkt auf die kostbaren Stoffe und Kleidungsstücke mitein im Laden. "Nah, viel besser. Wieder trocken und nicht mehr so durchnässt." Gab ein erleichterter Zagan freudig von sich, völlig unbeeindruckt dessen, was er da gerade mit Oriels kostbaren Verkaufsstücken angestellt hatte. - Zumindest mit einem Teil von ihnen. Tja, im Gegensatz zu ihr war er halt 'nur' oder 'immer noch nur' ein Hund.

Als Oriel ihn mit durch ihre Schneiderei nahm und ihn herumführte, funkelten seine Augen. Nicht vor Begeisterung, sondern vor Faszination. Als sie ihn dann nach oben führte und er ein Bett sah, sprang er als allererstes mit Vollkaracho darauf und streckte sich deutlich mit allen Vieren. Seine Rute begann zu wedeln und seine Ohren entspannten sich. "Prima! Endlich mal wieder ein entspanntes Bettchen. Das ist bestimmt bequemer als die Bordsteine der Straßen in der Kälte." Oh, da war ja noch was, Zagan musste sein neues Revier ja noch markieren. Aber nein, nur keine Sorge, nicht wie Hunde es im Normalfall taten. Das unternahm er schon nicht. Aber viel besser, er verbiss sich in einem Kissen, was da in seiner direkten Reichweite lag, schüttelte es mit seinem Kopf kräftig umher und verteilte so ganz viele Federn unmittelbar im Raum, also auch vor Oriel herum. Dann sprang er erneut auf und began damit, der jungen Wölfin ihre Frage zu beantworten. Zumindest aus seiner Sichtweise hinaus. "Ich bin Zagan Neoma. Und weißt du, das würde ich auch mal gerne wissen, was ich getan haben soll. In der Natur habe ich mich stets davon ernährt, was ich vor die Kiefer bekommen habe. Hier werde ich plötzlich aufgehalten, weil ich etwas an mich genommen habe, was mir ebenfalls vor die Kiefer gefallen ist. Versteh einer das Leben der Menschen." Als nächstes sprang Zagan umher und begann, so gut es ging auf erhöhte Plätze zu klettern. Da erkannte man eben, dass er den Großteil der Zeit im Urwald heimisch gewesen ist. "Hast du Fleisch da? Ich brauche dringend was zwischen die Zähne. Tee hab ich noch nie probiert. Müsste ich also herausfinden. Achja, hast du vielleicht noch ein anderes Kissen?" Sprach der Neoma, während er es sich schon auf einem erhöhten Platz bequem machte, als wäre er schon seit jeher in seinem eigenen Wohnzimmer gewesen. Na, Oriel würde bestimmt noch ihren Spaß mit dem Jungcanine haben, soviel stand sicherlich schon fest...

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@Oriel | #Zaganoff01



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