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 Café "Sirens Gold"

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Rachel

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BeitragThema: Café "Sirens Gold"
Café "Sirens Gold"  EmptySa 30 Okt 2021 - 12:17

[Bild]

Ortsname: Café "Sirens Gold"
Art: Gebäude
Spezielles: -
Beschreibung: Ein kleiner Geheimtipp, der Anwohner wenn man in Hargeon unterwegs ist, sollte man diesem Café wirklich einen Besuch abstatten. Denn der Name kommt nicht von ungefähr. Die Besitzerin Valery Rost, die das kleine Café vor ein paar Jahren eröffnete, ist auch der namensgebende Grund des Ladens. Den die ungefähr 30 Jährige Frau ist wenn man sie sieht gerne mit einer Sirene zu verwechseln. Lange braune Haare, grüne schimmernde Augen und eine schlanke Figur. So manch ein Seemann hat sich schon bei ihrem Anblick vergessen.
Doch ist ihr Auftreten nur der halbe Name, denn in dem kleinen Haus das sich zwischen den Hafengebäuden hinein gequetscht zu haben schien, hat eine eigens gemachte Spezialität. Einen hausgemachten Honigkuchen, der unter anderen als der Goldschatz der Sirene bezeichnet wird und wahrhaft einen ähnlichen Effekt erzielen soll, wie der Gesang jener verführerischen Wesen.
Das Haus sieht von aussen her sehr unscheinbar aus. Einfacher Holzbau, mit zwei Stöcken. Unten das gemütliche Café, mit Sitzmöglichkeiten drinnen wie auch draussen. Eine kleine Ausgabentheke im Inneren, an der Valery meist steht und die Bestellungen vorbereitet. Der Obere Stock ist der Wohnraum von Valery und der Öffentlichkeit nicht zugänglich. In verschnörkelter Schrift steht gross über dem Eingang "Sirens Gold".

Change Log: -


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BeitragThema: Re: Café "Sirens Gold"
Café "Sirens Gold"  EmptySa 30 Okt 2021 - 13:25

C-Rang Quest: Seemannsgarn

Mit @Akira

Es war soweit! Schneller als erwartet, aber nun kam es wie es kommen musste. Die frischgebackene Rune Knight wurde allzu bald schon auf ihre erste grosse Quest geschickt und führte sie direkt aus Crocus raus. So schnell hätte sie nicht damit gerechnet, da es sich anfühlte als hätte sie ihr Quartier gerade erst bezogen, auch wenn das nicht ganz so stimmte. Aber es zeugte von einem gewissen Maas an vertrauen, das man gerade dem Frischling eine Quest zusprach und Rachel war bereit zu zeigen was sie konnte. Sich ihre ersten Sporen abzuverdienen und den ersten Schritt zu machen um die Fussstapfen ihrer Ziehmutter zu füllen. Es war durchaus ein kleiner Leistungsdruck der da auf ihr lag, da sie sich gerne beweisen wollte auch wenn die Quest sich nicht unbedingt schwer anhörte und deswegen auch wohl ihr gegeben wurde. Der Weg sollte sie nach Hargeon Town führen, aus dessen Winkel vereinzelte Berichte kamen dass an dessen Hafen sich seltsame Ereignisse uns Sichtungen von Seemännern und Touristen gemacht worden sein sollen. Seltsame Erscheinungen vor der Küste und allesamt unterschieden sich. Ein Angler der eines morgens seine Fischerrute am Hafen auswarf, sprach von seltsam leuchtenden Punkten vor dem Hafen, die über der Oberfläche zu tanzen schienen, ein Händler der zusteuert berichtete von urplötzlichem Nebel der ihm sämtliche Sicht raubte und ein Kapitän schwörte sogar eine echte Meerjungfrau gesehen zu haben, die ihn in den Bann zog und sein Schiff beinahe auflaufen lies. Solche Berichte und noch dutzende weitere erreichten die Leute und nun war es an der Zeit das man sich an Magier wendete die diesen Rätseln nachgingen. Rachel wusste also nun wohin und sollte dem ganzen nachgehen, doch war sie wohl nicht die einzige die darauf angesetzt werden sollte. Eine weitere Magierin, die nicht den Rune Knights angehörte sollte sie dabei unterstützen. Der Treffpunkt sollte wohl erst vor Ort stattfinden und so genau wusste sie noch nicht nach wem sie suchte, ausser das sie wohl auf den Namen Akira Minamoto hören sollte. Das waren vorläufig alle Informationen die sie bekam und damit ihren Vorbereitungen überlassen wurde. Natürlich war es für Rachel klar was sie sich umgehend darum kümmerte und packte die sieben Sachen zusammen um ihre Reise gen Osten antrat.
Ihren Rucksack fertig gepackt stand sie also am nächsten Tag am  Bahnhof mit einer Fahrkarte Richtung Hargeon Town. Alles was man so brauchte, wie Proviant und Ersatzkleidung. Plus etwas Erste Hilfe Material, falls es mal nötig war. Sie war bestens vorbereitet und trat mit leichte Aufregung den Weg an. Eine einfache Jeanshose ein weisses Top und darüber eine graue Stoffjacke, war es was sie trug dazu braune Stiefel. Der Fahrt über hing sie ein wenig ihren Gedanken nach und überlegte sich schon an was es wohl liegen konnte und woher diese Erscheinungen kamen. Allesamt hatten nämlich eine Sache gemeinsam, sie waren alle so unwahrscheinlich und hörten sich nicht glaubwürdig an. Wobei Dinge wie auftretender Nebel nicht unmöglich war, aber von einer Sekunde zur anderen? Während sie die Gedanken ordnete und langsam ihrem Ziel näher kam war sie zwischendurch noch eingenickt und erwachte als sie den Bahnhof erreichte und schlaftrunken ausstieg. Dass sie heute so früh auf musste half der Sache nicht wirklich, doch für ihre Chance musste es sein. Jetzt aber war es an der Zeit sich wider fit zu machen und das bedeutete, sie benötigte wieder mal einen Kaffee um den Motor neu zu starten. Doch wo genau sie den herbekam, war ihr noch nicht klar. Sie war das erste mal hier und entsprechend etwas planlos, also fragte sie erst mal nach dem Weg um sich ein Bild zu machen. Ein älterer Herr der vor dem Bahnhof gerade seines Weges ging sollte derjenige sein der ihr helfen konnte "Entschuldigen Sie." hielt sie den Mann an der sich gemächlich der Blonden entgegen drehte und sie fragen musterte. Er schien Anfang 60 zu sein, war von grosser Statur und hatte dunkles Haar mit einigen grauen Ansätzen. Die Haut von der See gegerbt und ein wacher Blick verrieten ihr schnell, das war ein Seemann der schon viel gesehen hatte "Ich hätte eine kurze Frage. Ich bin erst angekommen und wüsste gerne wo ich hier einen Kaffee bekomme." erklärte sie sich kurz und sah sich etwas verlegen um. Der Mann lauschte und fuhr sich dann über seinen rauen Kinn bevor er sie anlächelte "Ein Kaffee also....hmmm da wüsste ich tatsächlich einen guten Ort." sein lächeln nahm schelmische Züge an als er dann zum Hafen deutete "Am Hafen unten gibt es ein kleines Café, recht unscheinbar. Sirens Gold, dort solltest du unbedingt mal vorbeischauen. Ist nicht so bekannt aber auf jeden Fall einen Besuch wert." war die Antwort als zu laut zu lachen begann und Rachel ihn fragend ansah "Ähm ok...... danke, denke ich." meinte sie dann abschliessend und da trennten sich die Wege auch wider, da der Mann lachend weiters ging und sie stehen lies. Komischer Vogel, aber egal sie wusste was es zu wissen gab und drehte sich in die Richtung des Hafens. Mit schnellen Schritten begab sie sich den Strassen entlang und überlegte sich schon, wie sie die andere Magierin finden sollte. Am besten wäre es ohnehin gewesen zum Hafen zu gehen, da sie dort mit ihrer Suche anfangen sollten. Ein paar Minuten späte stand die blonde also dann am Eingang des Hafens und sh über den regen Betrieb, der dort zuging. Für den ersten Blick sah es nicht so aus als ob da irgendwas nicht stimmte, für sie war es ein Hafen wie sie ihn sich vorstellte. Ob es vielleicht doch nur Fehlinformationen waren? Darum kümmerte sie sich aber wenn sie ihren Kaffee hatte und so suchte sie jetzt erst mal das besagte Café. Ihr Blick huschte den Häusern entlang und tatsächlich fand sie ein gut besuchtes Gebäude, da auf die Beschreibung hinpasste. Ein kleines Haus das durchaus so aussah als stünde es schon etwas länger hier, davor ein paar Tische und Stühle mit Leuten die dort sassen und sich unterhielten. Das musste es sein, also bewegte sie sich mit geschulterten Rucksack auf es zu.


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BeitragThema: Re: Café "Sirens Gold"
Café "Sirens Gold"  EmptyMi 10 Nov 2021 - 22:40




Akira Minamoto
C-Rang: Seemannsgarn

# 1 Ein seufzen verließ die Lippen der Weißhaarigen. Es war gar nicht so einfach den Menschen zu helfen, wenn man keiner Gilde angehörte. Immer öfters erwischte sich die Minamoto dabei, wie sie darüber nachdachte, ob es nicht ratsamer wäre sich einer der Magiergilden anzuschließen. Nur welcher? Auf diese Frage würde Akira wohl so schnell keine Antwort finden. Zumal sie so gut wie gar nichts über die einzelnen Gilden wusste. Von dreien kannte sie nur die Namen und von der vierten, war ihr von der Erzählung von Akay zu viel Trubel.
Während die Minamoto so darüber nachdachte, schlich sich eine andere Frage in ihren Kopf. Wie es Akay wohl gerade ergehen mag? Seit ihrem Treffen in dem Badehaus, ging der Schwarzhaarige dem Mädchen nicht mehr aus dem Kopf. Erneut verließ ein Seufzen ihre Kehle.

Durch ihre Grübeleien hatte Akira gar nicht mitbekommen, wie die Fahrt verging und doch war sie nun in Hargeon, wo ihre nächste Mission stattfinden sollte.
Es galt herauszufinden, was an den Gerüchten dran war. Durch die Beschreibung auf ihrem Zettel machte sich die Füchsin auf den Weg zum Hafen, wo sie sich mit einer Magierin der Gilde Rune Knights treffen sollte. Eine der Gilden, dessen Namen sie schon mal gehört hatte. Ein Schmunzeln schlich sich auf ihre Lippen, bei der Erinnerung an die Schlägerei wo sie mit Ângelo daran teilgenommen hatte.
Am Hafen angekommen, schaute sich das Mädchen genau um und entdeckte dann einen Café. *Zeit für eine Stärkung!*, dachte sich die Slayerin und betrat dann das Etablissement.
Zuerst bestellte die Füchsin. "Ich hätte gerne ein Stück von ihrem Apfelkuchen und einen Bananen Milchshake. Hat sich zufällig eine Magierin bei Ihnen gemeldet?", hängte Akira eine Frage an Ihre Bestellung.



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Zuletzt von Akira am Di 30 Nov 2021 - 20:57 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Café "Sirens Gold"
Café "Sirens Gold"  EmptyMi 17 Nov 2021 - 21:10

C-Rang Quest: Seemannsgarn

Mit @Akira

Guter Dinge ging Rachel nun dem Hafen entlang nach um das zuvor anvisierte Gebäude zu erreichen. Bevor sie sich hier also gleich an das Eingemachte machte, würde sie sich nochmal eine kleine Stärkung gönnen und dann erst mal nach ihrem Partner für diese Quest Ausschau halten. Sie wusste zwar nicht wie die andere aussah, was die Sache etwas komplizierter machte, aber war sich sicher dass sie schon auffindbar sein würde. Immerhin war die andere vielleicht auch schon hier und suchte schon nach der Rune Knight. Wahrscheinlich würden wohl ohnehin nicht soviel Magier hier sein, die gerade auf einer Quest waren, also konnte sie mit etwas rumfragen schon bald an das Ziel kommen. Doch erst mal eines nach dem anderen, zudem konnte sie sich auch gleich noch Gedanken machen wie sie mit den ganze Dingen hier verfahren wollte. Auf ihrem Weg wurde sie von den kreischen einiger Möwen abgelenkt, weshalb ihr Blick in die Richtung schweifte und sie vor dem Café nochmal anhielt. Ein Schwarm schien aufgeregt vor der Küste sich zu erheben und seine Kreise zu ziehen, doch Rachel konnte nicht etwas auffälliges erkennen "Seltsam...." murmelte sie während sie den Vögeln nachsah und sich eine verirrte Haarsträhne hinter das Ohr strich. Da würde sie nachher sicherlich mal bei den Leuten nachfragen, ob das normal war. Sie hatte zwar nicht so viel Ahnung von Vögeln, aber schien ihr das ganze zu aufgeregt als dass es nichts war.
Mit diesem Gedanken wendete sie sich dann aber auch wider ab und überbrückte die letzten Meter zum Eingang des Cafés. Einigen Passanten die gerade draussen sassen grüsste sie beim vorbeigehen noch bevor sie dann die Tür öffnete und das Innere des Ladens betrat. Sich kurz umsehend blieb sie beim Eingang stehen und richtete nochmal ihren Rucksack, im ganzen durfte wohl recht offensichtlich sein, dass sie nicht von hier war. Ihr suchender Blick verriet sie ganz gut.

"Kommt sofort Kleines..." sprach die brünette Ladenbesitzerin, die gerade hinter der Theke stand und eine Bestellung fertig machte "Am besten setzt du dich kurz hin und wartest einen Moment." trotzdem dass sie gerade etwas im Stress zu sein schien bemühte sie sich sehr sich nichts anmerken zu lassen und nahm das Tablett mit den Getränken in die Hand mit dem sie sich auf den Weg nach draussen machen wollte. Gerade als sie hinter der Theke hervor trat, blieb sie dann nochmal stehen als sie bemerkte wie Rachel herein trat und sah sie kurz musternd an. Dann nochmal zu der weisshaarigen, die sie just in dem Moment fragte ob sie eine Magierin gesehen hatte. Sie schmunzelte leicht "Ich weiss nicht ob sie eine Magierin ist, aber vielleicht ist sie diejenige die du suchst."  meinte sie dann mit einem Kopfnicken zu der Blonden, die noch immer mit geschulterten Rucksack vor Ort stand "Am besten fragst du sie selbst." sagte sie noch bevor sie sich dann wider in Bewegung setzte und an Rachel vorbei nach draussen ging. Die Heilmagierin ging dabei noch einen Schritt zur Seite um nicht im Weg zu stehen, bevor sie dann selbst weiter vor ging und Richtung Theke zuhielt und sich hinter der weisshaarigen hinstellte um zu warten. Sie war ja zum Glück von der geduldigen Sorte und konnte gut einen Moment warten, was sie damit auch tat.


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BeitragThema: Re: Café "Sirens Gold"
Café "Sirens Gold"  EmptyDi 30 Nov 2021 - 21:27




Akira Minamoto
C-Rang: Seemannsgarn

# 2 Ihre Bestellung wurde freundlich angenommen. Zerstörte es die Füchsin als klein bezeichnet zu werden, doch dagegen konnte Akira nicht sehr viel machen.
Dann wurde auf ihre Frage eingegangen. Überrascht drehte die weißhaarige sich um und schaute dann auf den Neuankömmling. Ihre rubinroten Seelenspiegel guten ein Moment auf der Blondine. Die Besitzerin könnte durchaus recht haben mit ihrer Vermutung. So wie es aussah befand sich das Mädchen gerade auf Reisen. Wollte scheinbar sowie Akira auch eine Pause machen. Der Suchende Blick ließ sehr darauf schließen, dass es sich bei dem Neuankömmling wirklich um ihre gesuchte Quest Partnerin handeln könnte.
Dann ging die Besitzerin mit einer Bestellung nach draußen und Akira konnte dann beobachten, wie die Blondine zum Tresen kam und sich hinter Akira stellte.
Im ersten Moment wusste die Minamoto nicht wie sie mit der Situation umgehen sollte. Wenn Sie sich jetzt nicht traute, die junge Frau anzusprechen, würde das wohl nie was werden. Aber genau das war der Haken, denn Akira wollte nicht mehr so schüchtern sein. Wollte etwas verändern denn so würde sie den Menschen auf Dauer nicht helfen können. Nun stellte sie sich die Frage ob es wirklich so ratsam war die Frau anzusprechen oder ob es nicht sinnvoller wäre abzuwarten.
Doch dann nahm sie all ihren Mut zusammen und sprach die junge Frau an. "Hallo ich heiße Akira Minamoto und bin auf der Suche nach meiner Quest Partnerin. Die soll der Gilde Rune Knights angehören.", erklärte die Slayerin ohne zu viel preiszugeben, falls Ihre Gegenüber doch nicht die Gesuchte war.

Freundlich lächelte Akira und deutete dann auf den nächsten Tisch, der am Fenster zu ihrer Rechten stand. "Wollen wir uns vielleicht setzen? Ich warte noch auf meine Bestellung.", machte die Füchsin dann einen Vorschlag und ging schon mal auf den Tisch zu und suchte sich den Platz aus, so dass sie die Tür gut im Blick hatte. Interessiert beobachtete Akira wie die Blondine reagieren würde.



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BeitragThema: Re: Café "Sirens Gold"
Café "Sirens Gold"  EmptyMo 27 Dez 2021 - 15:08

C-Rang Quest: Seemannsgarn

Mit @Akira

Ohne sich gross weiters Gedanken machend, was sie gerade da draussen über dem Meer gesehen hatte, trat Rachel nun schliesslich in das kleine Café ein um ihren Plan in die Tat umzusetzen. Es war schon erstaunlich wie Rachel ohne Kaffee einfach nicht sein konnte und wie sehr sie den Morgens einfach brauchte. Ob das irgendwie genetisch bedingt war? Schlussendlich spielte es aber auch keine Rolle sie war ja aus anderen Gründen hier und denen würde sie sich später noch widmen. Immerhin musste sie noch ihre Questpartnerin finden und ob das so leicht würde, dass stand noch aus. Immerhin wusste die Blonde nicht mal wie derjenige aussah. Das würde noch eine interessante Suche...
Für den Anfang aber begnügte sie sich damit mal den Weg an die Theke zu finden und dort kurz zu verweilen, bis die Frau wider zurück war. Anscheinend hatte sie gerade alle Hände voll zu tun, so wie sie herumflitzte. Es schien auf jeden Fall gut für das Geschäft zu laufen und das auch schon am Vormittag. Neugierig sah sie sich etwas um und ging dabei auch die Karte durch um zu sehen was es alles gab. Es war auf jeden Fall eine gute Bandbreite an Getränken, wie auch Kuchen zur Auswahl. Vielleicht sollte sie sich später auch noch eine Kleinigkeit nehmen. Gerade als sie den Gedanken zuende führte, schien hinter ihr plötzlich eine Stimme sich bemerkbar zu machen und lies Rachel über die Schulter blicken. Kurz etwas erstaunt, bemerkte sie dann das weisshaarige Mädchen das wohl etwas von ihr wollte und sich auch gar nicht lange bitten lies. Im Gegenteil, kam sie zügig zum Punkt und wie es schien hatte die Heilmagierin heute ziemlich Glück. Wie es der Zufall so wollte, war sie wohl auf der Suche nach einem Questpartner der Rune Knights. Wie hoch also stand die Chance dass sie nicht auch diejenige war die Rachel suchte? Als sie dass dann realisierte musste sie etwas lachen "Scheint so als hätte ich Glück....." meinte sie als sie sich umdrehte und die andere genauer ansah. Markant waren die spitzen Ohren die auf ihrem Kopf waren und sie wohl als Tiermensch auszeichneten. Interessant, hatte Rachel bisher noch nicht viele von ihnen getroffen "Sieht so aus als hättest du mich gefunden und mir die Suche erspart. Ich bin Rachel Seeker und wie du sagtest gehöre ich zu den Rune Knights. Freut mich." sprach sie mit einem nicken zu der anderen. Und dass bevor sie noch ihren Kaffee hatte, das schien ja nicht mal so schlecht zu laufen. Konnten die beiden sich zuerst noch etwas besprechen und sehen ob wer etwas mehr wusste um den Fall aufzuklären "Klar gerne, ich wollte mir eh noch einen Kaffee holen. Dann können wir uns auch gleich etwas unterhalten." stimmte sie zufrieden der anderen zu und wartete bis sie vorzugehen gedachte. Dabei konnten sie auch gleich sich besser kennenlernen und etwaige Fragen klären um sich besser abzusprechen. Vorbereitung war ja schliesslich die halbe Miete.......


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BeitragThema: Re: Café "Sirens Gold"
Café "Sirens Gold"  EmptyMi 9 März 2022 - 15:59




Akira Minamoto
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# 3 Vorstellung folgte ein Satz, der dafür sorgte, dass Akira ihren Kopf leicht schief legte. Mit einer solchen Aussage hatte die Minamoto nicht gerechnet.
Danach brach die Blonde weiter. Erklärte die Aussage von vorher gleich mit, gefolgt von der Vorstellung. "Freut mich ebenfalls.", lächelte die Weißhaarige.
Die Frage die die Füchsin gestellt hatte wurde bejaht und so ließen sich die beiden Magierinnen an einem Tisch nieder. "Wie genau sollen wir vorgehen? Ich weiß nur das, was auf dem Zettel vom Quest Board steht.", erklärte Akira. Sie wollte mit ihrer Partnerin gemeinsam beginnen, daher hatte die Slayer bisher keine Nachforschungen angestellt. Mir war es wichtig, dass beide auf dem gleichen Stand waren.

Dann kam die Frau an ihren Tisch und brachte die Bestellung der Füchsin. Danach wandte sie sich an Rachael. "Was kann ich Ihnen bringen?", wollte die Frau mit einem Lächeln wissen. Hatte einen kleinen Block und einen Stift bereit um sich die Bestellung zu notieren.
Kaum das Rachael fertig war, ging die Frau von Dan und Akira konnte ihre Frage stellen zwar wusste sie schon so einiges über die Rune Knights von Amelia, aber eine zweite Meinung konnte nie schaden. "Wie sind die Rune Knights so?", Neugierde schwang in der Stimme der Weißhaarigen mit und interessiert ruhten die rubinroten Seelenspiegel auf der Runenritterin.



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BeitragThema: Re: Café "Sirens Gold"
Café "Sirens Gold"  EmptyMo 17 Jun 2024 - 23:20




C-Rang:Treasure Caves


.1.


Kleine Dampfwolken stiegen von dem warmen Tee, auf der auf dem Tisch stand. Daneben ein aufgeschlagenes Buch, indem Momo mit der Nase steckte. Sie saß ganz am Rand des Cafes, Richtung Wasser, wenn man von dort aus den Weg folgte, führte der direkt runter zum Strand und Wasser, wo sie später auch hinmusste. Erwartete sie doch heute wieder ein Auftrag in Haregon Town. Neben Süd-Fiore war das hier ihr liebster Ort in Fiore, zumindest so weit sie sagen konnte, denn bisher hat sie den Süden ja noch nicht viel erkunden können. Momo war wie so oft etwas früher da und war nach einem Spaziergang schonmal zum Cafe gegangen, den sie als Treffpunkt angegeben hatte. Sie wusste mittlerweile das klare Treffpunkte mit genauen Angaben halfen sich nicht zu verpassen. Also hatte sie konkret das Cafe und den Tisch genannt. Da sie aber so früh hier gewesen war, hatte sie sich einen Tee bestellt. Sie würde auch bald den Goldschatz der Sirene erhalten, was wohl ein süßer Honigkuchen sein sollte. Etwas bei dessen Namen sie doch gar nicht hatte nein sagen können, wo es doch heute bei ihrem Auftrag sogar um eine Höhle und Schätze ging. Das hatte so gut gepasst und da es ohnehin nicht viel brauchte, um der Nymphe etwas zu verkaufen, war sie da schnell überzeugt gewesen. Allgemein war die Nymphe wieder top vorbereitet. Das Buch vor ihr war ein Buch über Piraten, und auch ihr Outfit zeigte zumindest deutliche Inspirationen. Eine blaue Jacke, mit den gleichen weiten Ärmeln die so so liebte, mit kleinen goldenen Verzierungen und Knöpfen lag offen über einem weißen Seefahrthemd und einer passenden Hose. Zusammengehalten mit  etwas roter Kordel und einem Hut, der momentan aber neben ihr auf dem Tisch lag, sah sie aus wie sich Momo einen Piraten vorstellte. Sie hatte ja noch nie einen echten getroffen und  das sie so eher wie das sanfte, weiche Klischee  von einem Piraten aussah, schien die Nymphe keineswegs zu stören.

Sie tippte einmal mit dem Finger gegen die dampfende Tasse und hob dann mit einem eleganten Fingerschwung etwas Tee aus der Tasse, in Form eines kleinen Ankers und hielt ihn kurz in der Luft um ihn abkühlen zu lassen, bevor sie ihn auf ihren Mund zu schweben ließ, um die so abgekühlte Portion Tee mit einem Haps zu trinken. Sie wusste nicht viel über ihre heutige Auftragsgefährtin, nur dass sie eine Fairytailmagierin war. Sie kannte bisher noch keinen aus dieser Gilde und war sehr gespannt. Ihre Tasche war voller kleiner Kleinkram, wo sie hoffentlich was passendes für die Auftragspartnerin finden würde. Immerhin hatte sie gelernt, dass Geschenke dieses schöne Gefühl in einem auslösten, das bedeutete, dass der Auftragsgefährte ihr positiv gestimmt wäre und das erhöhte die Wahrscheinlichkeit für einen erfolgreichen Auftrag, so einfach war das. Falls nicht, würde sie noch was kaufen müssen, oder finden. Immerhin waren sie hier am Strand, wo es immer ein paar hübsche Steine und Muscheln gab. Ob sie vorher bereits nach ein paar hübsche Steinen und Muscheln schauen hätte sollen? Halb in Gedanken und halb ins Buch vertieft, ließ sie weitere kleine Wasserformen aus ihrem Tee aufsteigen, um ihn so nebenbei zu trinken. Mit der genauen Treffpunktangabe würde sie ja hoffentlich nicht zu verfehlen sein.          





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BeitragThema: Re: Café "Sirens Gold"
Café "Sirens Gold"  EmptyDi 18 Jun 2024 - 21:10

01 | @Momo | Outfit

An das Meer zu fahren war jedes Mal ein kleines Bisschen als würde man nach Hause kommen. Zuhause musste ja nicht unbedingt der Ort sein, an dem man wohnte. Wobei die Gildenhalle Fairy Tails mehr Zuhause war als jeder andere Ort in Nikes bisherigem Leben. Und trotzdem fühlte sich der Geruch nach salziger Gischt irgendwie nach Heimat an, das Rauschen der Wellen wie ein Wiegenlied. Es war doch wirklich wunderbar, wenn ein Auftrag einen an einen Ort führte, an dem man auch sein wollte. Vielleicht hatte sich Nike deshalb ein wenig zu früh aufgemacht, einen Zug früher genommen und sich dann einfach nur an den Hafen gestellt. Die Möwen schrien, attackierten wahrscheinlich hinterlistig das eine oder andere Fischbrötchen. Irgendwo riefen sich Hafenarbeiter Dinge zu. In der Ferne erklang die Glocke eines nahenden Schiffes. Und Nike...Nike schloss die Augen, atmete und genoss.
Was leider zur Folge hatte, dass sie sich nun sputen musste um noch rechtzeitig am vereinbarten Treffpunkt zu sein. Wie leider so häufig hatte sie nicht erfahren, mit wem es heute daran ging ein paar hübsche Höhlen herzurichten. Was auch bedeutete, dass sie ihr kleines Mitbringsel nicht hatte auf die Person zuschneiden können. Weswegen Nike natürlich gleich zwei mitgebracht hatte. Doppelt hielt ja bekanntlich auch besser.

Mit eilig schlappenden Schuhen kam die Merfolk also bei dem Café an. Der Karte nach war sie an der richtigen Stelle. Und auch der Schriftzug "Sirens Gold" auf dem Gebäude verkündete der Welt, dass sich das Café hier befand. Nikes Nase kräuselte sich. Sirenen. Hatte sie nun nicht grade ein erhöhtes Maß an Liebe für übrig. Wegen denen hatten Merfolk bestimmt manchmal Probleme. Dabei konnte ihr eigenes Volk gar niemanden verführen. Zumindest nicht einfach so über den Gesang. Außer der oder die Merfolk konnte halt richtig, richtig gut singen. Aber ihre Leute fraßen bestimmt keine Seeleute. Das klang nach einer guten Methode gejagt zu werden. Und zwar völlig zu Recht.
Die goldenen Augen der Merfolk schweiften suchend über die Tische des Cafés hinweg. Mal sehen. Ach Herrje. War sie das? Leviathan, das Mädchen konnte kaum ihre Zwanziger erreicht haben. Die war ja wirklich herzallerliebst. Eilig schlappte Nike hinüber zu dem Tisch, verbeugte sich dort angekommen einmal tief.
"Hallo, wartest du auf einen Magier? Ich bin Nike Dimou von Fairy Tail. Aber du kannst mich gerne Nikki nennen. Hier, das ist für dich."
Aus einer Tasche kam ein mit seidigem Stoff ummanteltes Päckchen zum Vorschein. Die Schleife darum verfügte über hübsch eingekringelte Enden. Bei genauerem Hinsehen waren überall auf dem Stoffband der Schleife winzige Jolly Rogers zu sehen. In dem Paketchen befand sich eine selbstgebastelte Muschelhalskette. Beim Anblick Momos hatte sich Nike spontan für die Kette und gegen die Algenkekse entschieden. Hoffentlich gefiel ihr die Kette. Immerhin ließ sich Nike gerne in zufriedenem Lächeln bezahlen.
"Darf ich...darf ich mich zu dir setzen? Haben wir noch einen Moment Zeit? Wir müssen doch nicht sofort los, oder?"
Hoffentlich nicht. Denn da kam grade eine brünette Dame mit einem ausgesprochen lecker aussehenden Gebäckstück auf einem Teller heran.


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BeitragThema: Re: Café "Sirens Gold"
Café "Sirens Gold"  EmptySa 29 Jun 2024 - 14:19




C-Rang:Treasure Caves


.2.



Momo, die mit der Nase im Buch steckte, sah hoch als sie angesprochen wurde. Ein kleiner Teestern schwebte in der Luft neben ihr und sie wanderte mit dem Blick  die Person hoch, die vor ihr stehen geblieben war. Als die Magierin sich verbeugte stand Momo schnell auf und erwiderte die Geste der Verbeugung. Als dann ein kleines, mit Stoff umwickeltes Päckchen vor ihr landete wurden ihre Augen große und mit einem leichten Platschgeräusch landete der Teestern zurück in ihrem Becher. ”Ihr habt mir etwas mitgebracht? Etwa ein Geschenk? Ihr tut das auch? Ich dachte ich bin die einzige die das tut….ah, das ist ja toll.” sagte sie und beugte sich zu dem Päckchen vor da sie vorsichtig in die Hände nahm. Bunte Bonbons waren darauf verteilt, eine hübsche Schleife verzierte das Paket. Es war so hübsch eingepackt. ”Ich hab auch… ganz viele kleine Sachen… die ich immer…wartet” sagte sie ganz aufgeregt und öffnete ihre Tasche, die tatsächlich muschelförmig war. Sie hatte, seit sie die damals von Alita bekommen hatte keine andere Tasche mehr benutzt.  Sie öffnete die Tasche und holte ihre kleinen Trinkets hervor. Es landeten einige Muscheln, die Momo vom Strand gesammelt hatte, ein paar funkelnde Steinchen, ein Armband, ein Leuchturmanhänger, ein kleiner Plüschwal und ein seidenes Tuch mit Wolken darauf auf dem Tisch.  ”Ah, ich kenne euch ja noch gar nicht, also weiß ich nicht was gut passt, aber bitte sucht euch etwas aus, wenn da nichts dabei ist, werden wir sicher etwas Passendes für euch finden im Laufe des Tages. Ah so toll, ich hab noch nie einfach so am Anfang etwas von einer Questpartnerin geschenkt bekommen. So kann der Auftrag ja nur ein Erfolg werden! ” erfreut und bedacht, vorsichtig  öffnete Momo das Paket und öffnete es. Als sie die kleine Schatel öffnete und eine Muschelkette sich darin befand, wurden ihr Augen ganz groß. ”Das ist perfekt” säuselte die Nymphe, die selbst ja bereits ein Armband mit anscheinend angebrochenen Perlenen trug, in denen sich in den Rissen hübsch das Licht fing. ”Sie ist wunderschön, vielen lieben Dank. Ich liebe Muscheln, woher wusstet ihr das?” fragte Momo also, als sie die Kette gleich anfing umzulegen. Das dies einfach ein glücklicher Zufall sein konnte, kam Momo dabei wohl nicht in den Sinn.

”Oh natürlich setzt euch gerne. Wusstet ihr das Schätze oft mit Piraten in Verbindung gebracht werden, aber den meisten Piratenschätzen immer nachgesagt wird verflucht zu sein?” meinte sie und griff damit, auf was sie gelesen hatte, sie hatte sich nämlich über Piraten informiert um bei der Dekoration der Höhle auch alles passend gestalten zu können. Sie klappte das Buch zu und steckte es ein  ”Oh, verzeiht ich hab mich gar nicht vorgestellt. Ich bin Momo und wenn ich zu viel rede, sagt gerne Bescheid nicht jeder mag das ja.” sagte sie und nickte auf die gestellte Frage schließlich. Sie war so aufgeregt wegen des Geschenkes gewesen, dass sie direkt in ihre naive, aufgeregte und meist viel plappernde Seite gerutscht war. ”Oh, wir haben noch ausreichend Zeit. Soweit ich verstanden habe, soll alles bis zum Abend fertig sein, Herr Jameson erwartet uns am Markt im Laufe des Vormittags” wiederholte sie die Angaben, die sie bekommen hatte. Als dann die Cafebesitzerin mit ihrem -als Goldschatz der Sirene bekannten- Honigkuchen zu ihnen trat. Momo schaute auf das Gebäck. ”Oh, ich wusste nicht, wann ihr kommt. Jetzt haben wir nur ein Honigkuchen. Wir können aber sehr gerne teilen, wenn ihr wollt.” bot Momo direkt an und begann sogleich den Honigkuchen akribisch in 2 gleich große Teile zu teilen, damit es auch fair war. Natürlich könnte sich Nike auch selbst etwa bestellen, wenn sie wollte, weil die Besitzerin sie ohnehin fragte, ob sie den auch etwas trinken mochte, oder etwas anderes haben wollte. Einen potenziellen neuen Gast würde man ja nicht einfach so sitzen lassen ohne zu fragen. Doch Momo wollte ihre neue Bekanntschaft sehr gerne etwas anbieten, nicht nur, weil es höflich war, sondern auch weil sie doch so ein tolles Geschenk bekommen hatte.  




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BeitragThema: Re: Café "Sirens Gold"
Café "Sirens Gold"  EmptyDi 2 Jul 2024 - 23:42

02 | @Momo

Schon bei der ersten Regung der jungen Frau vor ihr, die Anstalten machte aufzustehen, hoben sich Nikes Hände abwehrend. Sie musste doch nicht...Sie tat es trotzdem. Die Erwiderung dieser kleinen Geste zauberte der Merfolk sofort ein warmes Lächeln ins Gesicht, das sich nur noch intensivierte, als ihr Gegenüber Freude im Angesicht des kleinen Geschenks zeigte. Einladend deutete Nike auf den Stuhl, auf dem Momo bis grade noch gesessen hatte, und faltete sich dann auf jenem Gegenüber zusammen.
"Jetzt sind wir auf jeden Fall schon einmal zu zweit. Ich dachte mir, dass das ein guter Einstieg für Aufgaben ist. Außerdem: Wer bekommt nicht gerne Geschenke?"
Nike, wie sich herausstellte. Mit größer werdenden Augen und schon wieder fast schon verzweifelt abwinkenden Händen versuchte sie sich der Geschenkeflut zu erwehren. Vergeblich. Leviathan, war der Wal süß. Aber den konnte sie doch nicht... Der war viel zu süß. Zu knuffig, um bei ihr zu enden. Das Tuch war auch wirklich hübsch. Vielleicht ein wenig zu lang blieb Nikes Blick auf dem Plüschwal kleben. Das flauschige Tierchen schien mit seinen Knopfaugen direkt in ihre Seele zu sehen. Leider war es aus Stoff und ein bisschen zu plüschig. Aber eben auch verflucht niedlich. Nachdenklich beugte sich Nike ein wenig vor, ließ den Blick über die dargebotene Sammlung kleiner Schätze flitzen.
"Oh, nein, nein. Es ist schon sehr lieb, dass du mir etwas schenkst. Hm, vielleicht...vielleicht diesen Stein hier? Er glitzert so hübsch im Licht. Und diese Muschel hier? Wenn ich etwas Zweites nehmen darf?"
Die beiden ausgesuchten Schmuckstückchen wurden Momo auf der flachen Hand präsentiert.

"Oh, ich wusste es nicht. Aber ich hatte gehofft, dass sich auf so eine Aufgabe jemand meldet, der das Meer und den Strand mag. Außerdem bastele ich gerne mit Muscheln. Freut mich aber, wenn sie dir gefällt."

Langsam, aber sicher, breitete sich in Nikes Brust das warme Gefühl von Glückseligkeit aus als sich Momo das Kettchen auch gleich umlegte. Und es stand ihr ausgezeichnet, wie sie völlig befangen befinden musste. Wieder hellte sich die Miene der Merfolk auf als Momo erzählte. Da hatte sich ja jemand richtig vorher informiert. Bemerkenswert. Hoffentlich wurde Klio irgendwann einmal mindestens ebenso interessiert wie diese junge Dame.
"Momo. Ein hübscher Name. Oh, nicht doch. Bitte, rede so viel du möchtest. Es stört mich wirklich überhaupt nicht. Im Gegenteil finde ich deinen Enthusiasmus ansteckend."
Sacht lehnte sich Nike im Stuhl zurück, musterte noch einmal einen Moment lang die Muschelkette. Ein zufriedenes Nicken folgte. Die Kette stand ihr immer noch. Oh! Und sie passte auszeichnet zu dem Perlenarmband. Leviathan. Das war auch sehr hübsch. Momo hatte ja wirklich ein paar echte Schätze.
"Dann haben wir ja noch Zeit eine Kleinigkeit zu essen. Oh. Vielen Dank. Wir können sehr gerne teilen. Aber dann werde ich auch noch etwas bestellen, was wir uns dann auch teilen können. Sonst esse ich dir dein Essen weg."
Gesagt getan. Neben einer frischen Limonade für Nike wurde der Bestellung noch ein Beerentörtchen hinzu gefügt, in der Hoffnung, dass diese Momo ebenfalls schmecken würde. Der Honigkuchen war in jedem Fall schon einmal ausgezeichnet. Es dauerte einen Moment, bis die zweite Bestellung ebenfalls ankam, den Nike noch rasch schamlos ausnutzte.
"Darf ich dich um etwas bitten, Momo? Würdest du mich duzen und Nikki nennen? Sonst fühle ich mich ein wenig alt."
Ein bittendes Lächeln erging über den Tisch hinweg in Richtung Nymphe, unterbrochen nur von einem Happen Honigkuchen und genüsslichem Schweigen.


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BeitragThema: Re: Café "Sirens Gold"
Café "Sirens Gold"  EmptyFr 19 Jul 2024 - 19:10




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.3.



Momo die sich wieder setzte nickte zustimmend. ”Ganz genau.” stimmte sie zu. Sie hätte nie gedacht das das noch jemand so sieht. Wenn man bedachte das sie lange Zeit nichtmal gewusst hatte was Geschenke waren, eine  spannende Entwicklung. Auch wenn ihre Questpartnerin mit den Armen wedelte, ließ sich Momo nicht davon abhalten auch ihre Geschenke zu präsentieren, nur sehr viel unsortierter als ihr Gegenüber. Momo neigte vergnügt den Kopf hin udn her während sich die Blauhaarige etwas aussuchte. Sie schien sich wohl zu überlegen was sie wählen wollte und das fand Momo auch sehr vernünftig. Am Ende musste ihr je gefallen was sie wählen würde. “Sehr gerne, ich habe die Muscheln selbst hier am Strand gesammelt und nimm bitte.” sie beschaute die Auswahl und nickte. Eine gute Auswahl wie sie fand. Momo nickte, so als würde sie verstehen. Natürlich konnte Nike nicht Wissen was sie mochte, woher denn die beidne lernten sich ja gerade erst kennen. ”Ja, sehr ich mag eigentlich alles was mit Wasser zu tun hat. Liegt wohl in meiner Natur. Deswegen bin ich wohl auch so oft hier in Haregon Town.” Sie zeigte ihre Muscheltasche vor als sie die anderen Dinge wieder einpackte.


”Wirklich? Ah, ich bin froh das ihr das so empfindet. Ich hab auch schon andere getroffen, die das meinten, da durfte ich dann auch viele Fragen stellen. Aber manche finden es eben auch anstrengend, deswegen frage ich lieber nach.” sie setzte sich wieder und tatsächlich sah sie mit ihrem Outfit den Schmuckstücken und ihrem Muschelhorn, das sie auch umhängen hatte, aus wie ein Mädchen aus recht gutem Hause. Danke Orwynn hatte sie sich um Jewel nie Gedanken machen brauchen, solange sie ihre Aufgaben erfüllte. ”Ich bin nach Pfirsichblüten benannt worden. Ich find das sehr schön oh und Blumen mag ich auch sehr gerne. Hat euer Name auch eine Bedeutung?” sagte sie und nun wo sie wusste, dass sie frei reden konnte, schlug die neugierige Art, die ihr als Nymphe im Blut lag ganz zu Tage. Sie nickte und als der Honigkuchen gebracht wurde und Nike selbst etwas bestellte, hatte sie den Kuchen schon geteilt. Als Momo einen Happen Honigkuchen mit der Gabel trennt und die Bitte von Nike hörte nickte die Nymphe. ”Natürlich, kann ich machen. Doch wieso sollte man sich alt fühlen, wenn man gesiezt wird? Es ist ja einfach nur höflich. Ich hab mich noch nie alt gefühlt, wenn jemand Sie verwendet hat. Ab wann ist man eigentlich alt?” überlegte sie und zuckte die Schultern. Sie nahm einen zweiten Happen und der Kuchen zerschmolz regelrecht auf ihrer Zunge. ”Wie ist es denn bei eu…bei dir Nikki. Magst du Wasser oder Blumen und was weißt du über Piraten? Die Höhle soll ja ganz in dem Stil eingerichtet werden. Ich hab noch nie einen echten Piraten gesehen, aber ich hab dazu extra was gelesen”  begann Momo zwischen den Happen und die Zeit, bis die zweite Bestellung war, konnte so mit netten Geplauder zugebracht werden. Nach dieser tollen Begrüßung, war Momo richtig interessiert daran, mehr über Nikki zu erfahren. Sie war sehr schnell dabei, jemand sympathisch zu finden, was sie je nachdem, wem sie begegnete, auch recht anfällig, wenn es jemand nicht gut mit ihr meinte. Aber zu Not konnte sie sich ja mittlerweile gut verteidigen.





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BeitragThema: Re: Café "Sirens Gold"
Café "Sirens Gold"  EmptySo 21 Jul 2024 - 14:14

03 | @Momo

"Vielen Dank. Ich werde sie hüten", erklang es gleich munter vonseiten Nike. In der Tat bugsierte sie die Muschel und den Stein vorsichtig in ihre Handtasche, umwickelte die Muschel sogar noch einmal extra mit einem Taschentuch. Im Gegensatz zu dem Stein war sie schließlich deutlich empfindlicher und alleine ein Aufeinandertreffen der beiden würde der Muschel schaden. Hier an der Oberfläche waren alles, was im Meer lebte, irgendwie kleiner. In Atlantea hatte es Muscheln mit mehreren Metern Durchmesser gegeben. Fische, die zehnmal so lang waren wie eine Merfolk. Hier oben war alles kleiner, die Muscheln empfindlicher und die Fische schreckhaft.
Die kleinen Geschenke sorgten allerdings dafür, dass sich eine wohlige Wärme in Nike ausbreitete. Langsam verästelte sich das Gefühl vom Herzen in den Kopf, sorgte für strahlender Augen und ein wärmeres Lächeln.
"Oh, die Tasche ist auch sehr hübsch. Und sie passt ausgezeichnet zu dir."
Verzückt beäugte Nike Momos Täschchen noch einen Moment lang. Sie war allgemein keine neidische Person, aber so eine Tasche würde sie auch gerne haben. Wenn man sich dafür noch ein paar Muscheln mit Perlmutt aussuchte, würde sie sicherlich auch wunderbar im Sonnenlicht funkeln. Wie ihr Schwanz. Oder wie ein Regenbogenfisch.
"Das Meer ist immer einen Besuch wert. Alleine diese leicht salzige Brise und das Geräusch der Wellen sind ja schon ein Balsam für die Seele."
Und ein Heilmittel gegen eine recht ungerichtete Art des Heimwehs. Der Magnolia Lake war zwar reichlich groß und aus den Fenstern von Fairy Hills gut zu erkennen, aber er war eben nur ein See. Und nicht das Meer.

"Nein, nein. Bitte stellte alle Fragen, die du stellen möchtest. Ich finde das nicht anstrengend. Im Gegenteil freue ich mich, wenn sich jemand für seine Umwelt interessiert. Es gibt ja immer noch so viel zu lernen. Ich weiß zwar nicht alles, aber im Zweifel finden wir das dann schon zusammen raus."
Was für eine wohlerzogene, junge Frau Momo doch war. Wer auch immer ihre Eltern waren, sie durften sich mal kräftig auf die Schulter klopfen. So nett wie ihr Gegenüber war, konnte Nikki gar nicht anders als sich vergnügt in ihrem Stuhl zurück zu lehnen. Wobei es natürlich schade war, dass es scheinbar Leute gab, die sich an den Fragen ihres jungen Gegenübers störten. Warum auch immer. Sollte man sich nicht freuen, wenn jemand so viel Interesse zeigte? Hm. Wobei...sie selbst hatte für ihre Fragen auch gerne mal Prügel einstecken müssen. Die Leute waren, der Leviathan wusste es, nicht immer nett. Leider.
"Pfirsichblüten. Oh, das ist wirklich sehr schön. Blüten sind allgemein immer sehr hübsch. Vor Fairy Hills gibt es ein paar Apfelbäume, die auch ganz wunderbar blühen. Ich glaube Pfirsichblüten sehen recht ähnlich aus. Mh, mein Name ist der einer Siegesgöttin."
Einen Moment lang überschattete ein wenig Traurigkeit Nikes Züge. Die Benennenung war schon irgendwie ironisch. Sie fühlte sich nicht sonderlich siegreich bislang. Eigentlich hatte sie immer nur verloren. Ein Moment der Stille kehrte ein, in dem sich Nikki ein Stück Honigkuchen in den Mund schob. Die Süße zerfloss auf ihrer Zunge.
"Mh, der ist sehr lecker."
Mit der Gabel deutete sie auf ihr Stück Honigkuchen. Ihre Miene hellte sich rasch wieder auf, während sie sich mit der Gabel nachdenklich gegen die Lippen tippte.
"Alt? Ich glaube das kommt darauf an, wen man fragt. Ich bin wahrscheinlich deutlich älter als du, aber noch nicht wirklich alt. Aber für jemanden, dessen Haare schon grau werden, bin ich wahrscheinlich noch jung. Wie jeder Mensch für einen Elben wahrscheinlich jung ist. Die können ja mehrere Jahrhunderte alt werden, glaube ich."
Es gab eine kurze Unterbrechung als sich Nike erneut bei der Bedienung bedankte, die mit dem zweiten Teil der Bestellung an den Tisch kam. Die Säure der Zitronenlimonade wirkte der Süße des Honigkuchens entgegen. Zusammen schmeckte es noch besser. Rasch teilte die Merfolk ihr Beerentörtchen und verfrachtete die Hälfte auf Momos Teller.
"Oh ja. Ich liebe Blumen und Blüten und alles, was mit dem Meer zu tun hat. Ich glaube sogar, dass ich schon mal einen Piraten gesehen habe. Beziehungsweise ein Piratenschiff. Auf einer Reise kam ich an einem Schiff vorbei, das eine Flagge mit gekreuzten Knochen gehisst hatte. Aber ich habe mich nicht nahe heran getraut. Oh, und Schiffswracks habe ich ein paar gesehen. Ob wir in der Höhle so etwas einrichten sollen? Wracks sind immer toll. Man weiß nie, was man findet. Und sie bieten vielen Tieren Lebensraum. Wie eine Art Riff, nur eben aus Holz."


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BeitragThema: Re: Café "Sirens Gold"
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.4.


”Finde ich auch, sie ist eine meiner wertvollsten Geschenke” berichtete sie stolz von der Tasche. Als erstes Geschenk von @Alita hielt sie diese immer in Ehren und benutzte sie ständig. Und auch Nike schien dem meer und Wasser nicht abgeneigt zu sein, etwas was sie automatisch sympathischer für die Nymphe machte. Ihre Verbindung zum Wasser war wohl etwas natürliches, war sie doch aus genau so einer Magiequelle entstanden und beherrschte Wassermagie wohl auch genau deswegen. Auch wenn sie nicht das Glück hatte, eine normale Wassernymphe zu werden, war diese Verbindung zum Wasser ihr dennoch erhalten geblieben. Nachdem die beiden Geschenke getauscht hatten, war Momo richtig zufrieden. Das war einer der besten Starts in einen gemeinsamen Auftrag seit langem. Aber in Haregontown hatte sie bisher auch immer Glück gehabt. Hier hatte sie Charon kennengelernt und auch Valda getroffen, die  bei ihrem treffen diejenige war die Momo mit Fragen belagert hatte. Sie war mehrfach im Meer gewesen, hatte Wasserschlangen gerettet. Wenn sie könnte würde sie wohl hier leben.

“Danke sehr. Ich sehe das genauso, die Welt steckt voller kleiner und großen Wunder, die man  ja gar nicht alle kennen kann. ” sagte sie und lachte hell und klar auf, freudig über diese offene Kommunikation. Auch Nike erzählte von ihrer Namen Bedeutung und Momo nickte. Wie Orwynn sie wohl benannt hätte, wenn ihm Nylan nicht zuvor gekommen wäre. ”Sag mal, wie würdest du jemanden denn benennen? Ich find es sehr interessant, weil viele Namen ja so Bedeutungen haben. Ich hab zwar ein Vogel zuhause aber ich habe ihn nicht selbst benannt, darüber hab ich mir noch nie Gedanken gemacht, wie ich jemanden benennen würde.”  sagte sie dann ehe sie sich wieder dem Honigkuchen zuwandte. Ein kleiner Moment der Stille, wo Momo die Traurigkeit in Nikes Zügen regelrecht übersah.”Der Honigkuchen wird als Goldschatz der Sirenen bezeichnet, vermutlich weil er so golden schimmert und so lecker ist” überlegte die Nymphe und drehte ein Happen auf ihrer Gabel hin und her um ihn zu betrachten. Mit einem leichten Fingerwink hob sie erneut einen kleinen Teestern aus ihrer Teetasse und ließ ihn auf sich zu schweben, um ihn mit einem Haps einzufangen. Während Nike eine Antwort auf Momos Frage suchte.

”Oh, die meisten, die ich getroffen habe, sind älter als ich, das ist aber nicht schwer. Weil ich ja kein Mensch bin, müsst ihr Wissen. Ich habe nur mein Aussehen nach den Menschen gewählt. Also weiß ich nciht ob das ein guter Vergleich ist” sagte sie ebenso nachdenklich und nickte leicht auf die Worte von Nike. ”Oh….stimmt verschiedene Völker haben ja ganz andere Lebenspannen von sowas hängt das ja auch ab. Wenn ein Elb so alt werden kann, dann fühlt er sich sicher auch mit 100 Jahren noch jung. Ergibt ja voll Sinn… ” sie schaute einen Moment nachdenklich in die Luft, das das eine Frage war, die man gar nicht so leicht beantworten konnte, hatte sie zuerst nicht erwartet und sie sagte stattdessen ”Dann solltest du dich einfach jung fühlen, dann ist das ja quasi so, als wärst du es auch Nikki!” sagte sie als wäre das die einfachste Lösung dafür. Wenn Alter im Grunde eine Gefühlssache war, war es doch auch so oder nicht? Momo fühlte sich ja auch nicht wie eins der menschlichen Kinder, obwohl sie noch nicht wirklich alt war.

Als dann ein Beerentörtchen inklusive der Limonade für Nike vorbeigebracht wurde, nickte auch Momo höflich. Und Momos Augen wurden kurz groß als sie auch eine Hälfte des Beerentörtchens erhielt. Nikki hatte das zwar angedeutet, doch es freute sie dennoch. Während sie also einen Weg suchte, das Törtchen gut zu teilen, um einen mundgerechten Happen auf die Gabel zu piksen, hörte sie Nikkis Antwort zu. ”Echte Piraten? Sind die denn wirklich so gefährlich, wie in den Büchern beschrieben? Oder wieso hast du dich nicht näher hingetraut?” fragte sie und schaute Nikki an. “Oh…das ja eine tolle Idee. Wenn wir Platz haben lass uns das machen. Wir müssen dann nur Holz und sowas mitnehmen am Markt später. Ich weiß leider nicht wie groß die Höhle ist. Und wie viel wir freiräumen müssen” gab sie zu und tippte sich ans Kinn. Dann holte sie ihr Notizbuch hervor und einen Zettel, der anscheinend Anweisungen enthielt ”Holt die Sachen vom Markt ab, die Coupons zeigen euch zu welchen Ständen ihr müsst. Erkundet dann die Höhle und räumt sie frei, so das mindestens 2 Verkaufsstände Platz haben, eine interaktive Mitmachaktion, wäre wünschenswert. Wenn ihr am Abend die Eröffnung mit magischen Effekten unterstützen könnten, wäre es danach alles.” las sie also vor und reichte Nikki den Zettel. Im Grunde mussten sie also alles vorbereiten und herrichten. “Die Dekogegenstände sind also schon gekauft und müssen nur abgeholt werden, aber ich find die Idee so gut, dann holen wir einfach selber Holz wenn da keins dabei ist für ein Wrack” beschloss sie kurzerhand und sah Nikki nochmal direkt an um ihre Reaktion zu sehen. Als deren Augen leicht anders zu schimmern schienen als zuvor, machte Momo große Augen und neigt den Kopf leicht zur Seite. Das war ja spannend, das hatte sie bisher bei noch niemanden beobachten können. So starrte sie einen Moment regelrecht, bevor sie sich wieder dem halben Beerentörtchen widmete. Wenn sie hier fertig gegessen hatte, würde es bald losgehen und Momo war heute richtig energiegeladen.
   



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BeitragThema: Re: Café "Sirens Gold"
Café "Sirens Gold"  EmptyMi 31 Jul 2024 - 21:42

04 | @Momo

"Genau. Man darf nie damit aufhören sich überraschen zu lassen. Oder andere kleine, nette Überraschungen zu bereiten", ließ Nike in vergnügtem Tonfall hören. Diese offene Herzlichkeit Momos war ja wahrlich so richtig ansteckend. Stumm und manierlich ihren Honigkuchen in gemessener Langsamkeit verputzend, lauschte Nikki den Ausführungen ihres Gegenübers. Nachdenklich hob sich die freie Hand an, damit deren Finger der Merfolk auf der Wange herum trommeln konnten. Das war keine angenehme Frage, die Momo da stellte. Unweigerlich fluteten Bilder eines recht speckigen Babies Nikes Verstand. Klio. Benannt nach einem Wunsch ihres Vaters. Die Gabel klirrte leise als sie auf dem Tellerchen landete. Zum Glück war der Honigkuchen bereits fast gänzlich verschwunden, denn grade war Nike nicht nach Essen zumute. Sie konnte spüren, wie die Trauer nach ihr griff und einen dicken Kloß im Hals zu bilden begann. Eine kolossale Kugel, die Worte erstickte und das Atmen schwer machte. Als käme sie erneut zum ersten Mal an Land und musste wieder zum allerersten Mal Luft atmen. Ein dicker Tropfen begann sich in den Wimpern der Frau einzunisten. Er war nicht willkommen. Dies war keine Zeit für Traurigkeit. Sie hatte eine wunderbare, nette Begleitung für diese Quest. Und sie würde nicht die Stimmung herunter ziehen. Zur Tarnung förderte sie ein Taschentuch zutage und schnäuzte der Umgebung angemessen leise hinein. Mit dem Stoff ließ sich auch gleich die Träne heimlich weg tupfen.

"Mir gefallen die Namen der Musen. Sie geben Künstlern und Schreibern ihre Inspiration. Ich kann mir keine bessere Aufgabe vorstellen. Dafür zu sorgen, dass jemand anders erfolgreich sein kann, ist doch eine Belohnung in sich selbst. Also vielleicht...Kalliope?", erklangen die Worte zu Anfang noch relativ leise. Im Verlaufe der Sätze festigte sich die Stimme jedoch schon wieder.
"Oh. Daher der Name. Das ergibt Sinn. Wie passend."
Auch das Lächeln, das über den Tisch in Richtung der Nymphe erging, war am Anfang noch ein wenig wacklig. Aber je länger sich Nike mit anderen Themen beschäftigen konnte, und je länger sie beobachten konnte, wie zufrieden Momo schien, desto besser ging es ihr selbst. Seltsam, wie das manchmal funktionierte.
"Oh, kein Mensch? Verzeihung, ich dachte, dass dem so wäre. Du siehst recht menschlich aus. Zwei Arme, zwei Beine, nur ein Kopf. Alles an Ort und Stelle."
Oh, hoffentlich nahm Momo ihr das nicht übel. Aber sie sah nun einmal wirklich nach einem Menschen aus. Jedenfalls soweit Nike das mit ihrem eigenen, recht begrenzten Erfahrungshorizont in dieser Hinsicht sagen konnte.
"Mh-hm, genau. Darf ich fragen wie alt du bist? Ich bin jetzt zugegeben ein wenig verunsichert und hoffe keinen Fehler gemacht zu haben. Aber du wirkst recht jung, wenn ich das so sagen darf?"
Leises, vergnügtes Giggeln erklang, während Nike sich die eigene Hand vor den Mund hielt um eben jenen zu verbergen. Früher hätten ihr solche Zurschaustellungen von Gefühlsregungen nicht zugestanden. Aber ein Fairy Tail ohne lautherziges Lachen oder die eine oder andere fliegende Maß Bier war kaum vorstellbar.
"Du hast einen wunderbar positiven Ausblick auf das Leben, Momo."

Sacht bugsierte die Merfolk auch ihre Hälfte des Beerentörtchens zu der (vermutlich) Jüngeren hinüber.
"Sie scheint dir so zu schmecken, bitte nimm'. Echte Piraten, ja. Sie haben auch ein anderes Schiff angegriffen. Aber da war ich schon weiter weg. Und ich glaube sie haben mich nicht gesehen. Und ob sie gefährlich sind...das kommt vermutlich auf die Crew an. Bestimmt gibt es auch welche, die nett sind."
Den Moment nutzend verging ein Großteil der Limonade in Nikkis gierigem Rachen. Es war einfach sehr warm hier. Der Wind von der See kühlte alles zwar ein wenig, aber sie kam trotzdem nicht sonderlich gut mit Hitze zurecht. Da half das kühle Getränk doch deutlich.
"Wie groß die Höhle ist sehen wir dann schon. Nehmen wir einfach ein wenig Holz mit. Es muss ja nicht das Wrack einer Fregatte werden. Bezüglich der Mitmachaktion...wir könnten ja einfach ein paar Kisten mit Schokoladenmünzen versenken? Dann müssen wir nur die Kisten wasserdicht machen. Die Verkaufsstände sind kein Problem. Fairy Tail macht regelmäßig bei dem Markt am Südtor mit. Da bauen wir auch immer einen Stand. Wenn wir ein paar Papierrohre besorgen, können wir Kanonen daraus machen. Und du kannst mit deiner Magie ja vielleicht für ein bisschen Bewegung im Wasser sorgen? Wie klingt das?"
Die Aussicht darauf sich tatkräfigt in die Action werfen zu können, vertrieb auch den letzten Rest düsterer Gedanken aus Nikes Verstand. Kaum, dass Momo aufgegessen hatte, schob sie sich auch schon in die Höhe, ließ ein paar Jewels auf dem Tisch zurück.
"Oh. Ich weiß nicht, wo der Markt ist. Vermutlich da, wo die meisten Leute sind, oder?"


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BeitragThema: Re: Café "Sirens Gold"
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[quote="Momo"]



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.5.



Momo ganz vertieft darin ihre neue Bekanntschaft kennenzulernen, lauschte in Ruhe den Ausführungen von Nikki. Das Traurigkeit in dieser Aufstieg bemerkte sie nicht, ihr Gespür dafür war ohnehin nicht gut und meistens wusste sie auch nicht, wie sie wirklich helfen konnte. Sie begann ja erst damit, sich mit Gefühlen und deren Bedeutung auseinander zu setzen. Die Gabel nachdenklich im Mund behaltend dachte sie über die Worte von Nikki nach. Jemand anderen zum Erfolg verhelfen….will sie denn nicht selber stärker werden? Eine interessante Einstellung, die Momo so noch nie mitbekommen hatte. Viele die sie getroffen hatte, wollten selber eine gewisse Größe erreichen, oder waren starke eindrucksvolle Magier. Sie selbst war nicht anders, sie wollte unbedingt selbst stark werden. Das war also eine interessante Ansicht. In ihre Gedanken vertieft und in der Überlegung, ob sie nachfragen sollte, ging sie erst wieder auf Nikki ein, als diese nachfragte.  

”Das ist gar nicht schlimm, ich sehe ja absichtlich so menschlich aus. Es ist mir also sogar sehr lieb, so gesehen zu werden. Aber es wär nun mal nicht wahr, wenn ich sage, ich wäre einer. Als Nymphe konnte ich damals mein Aussehen wählen und habe mich dem Menschen so getreu wie möglich angenähert. Ich bin mittlerweile 6 Jahre auf der Welt, bald sogar schon 7. Macht mich aus menschlicher Sicht wohl auch recht jung. Aber ich lerne schnell und fleißig und ich habe alle Fähigkeiten, die es braucht, um diesen Auftrag gut zu bestreiten.” sagte sie, so als wollte sich Nikki versichern, dass sie dennoch fähig war und eine gute Auftragspartnerin abgeben würde. Sie wusste, wenn sie ein Mensch wäre wäre sie nicht mehr als ein Kind, aber sie war anders, oder fühlte sich zumindest anders. Vermutlich, weil sie nie wie ein Kind behandelt wurde oder entsprechen anders aufgewachsen. Sie ist sich nicht bewusst, wie viel kindliche Naivität sie hat und unter welch prekären Umständen sie eigentlich aufwächst. Etwas was man zum Glück auch meistens nicht merkte, solange man in keine Kampfsituation kam oder rüber seltsamen Familienverhältnisse sprach. Als Nikki ihr dann liebevolle Worte sagte und ihre positive Einstellung lobte, regte es Momo zu einem offenen Lächeln an. Sie hatte doch nur gesagt, wie sie das mit dem Alter verstanden hatte, wahres Alter und gefühltes Alter, schien ja wichtig zu sein.

Prombt landete die andere Hälfte Beerentörtchen auf ihrem Teller und sie machte große Augen und starrte Nikki einen Augenblick an. ”Wirklich? Aber das war doch deine Hälfte…danke sehr.” sie nickte und lauschte Nikkis Ausführungen während sie es sich schmecken ließ. ”Oh, da sklingt spannend mit den Piraten. Vielleicht treff eich ja auch mal welche!”” Der kühle Wind trug den Geruch des Salzwasser und gespannt hing Momo an den Lippen von Nikki wie an einem spannenden Buch. Auch als sie dann dazu übergingen, die Auftragsdetails zu klären, schien Nikki ein paar gute Ideen zu haben und Momo nickte auf alles davon und ließ den letzten Bissen Törtchen verschwinden. ”Sehr gut, wir suchen uns einfach die besten Sachen auf dem Markt raus. Wir müssen in eine Seitenstraße vom Central Plaza, das ist nicht weit von hier. Tatsächlich hat Haregon Town mehrere Märkte, je nachdem was man sucht. Im Fischerviertel gibt es einen ganzen Fischmarkt. “erklärte sie als sie aufstanden und sich auf den Weg machten.

Momo lief mit schwingenden Armen voran und Zeit Nikki hier und da ein paar Läden und Stände, die sie mochte. Sie zeigte ihr einen Teeladen, der ihr verschiedene lose Teesorten sogar zusammenmischte, den Artefaktladen wo sie Charon das erste Mal getroffen hatte und als sie kurz vorm Central Plaza in eine Straße einbogen, deutete sie auf den Springbrunnen, den man von weitem sehen konnte, wo sie Valda getroffen hatte, um später im Fischerviertel eine Seeschlange zu retten. Dann erreichten sie den Markt und Momo hielt inne. “Vielleicht sollten wir uns einen Wagen besorgen, die man so ziehen kann. Ich weiß ja gar nicht, wie viel es am Ende ist. Irgendwo kann man die sich leihen, und dann müssen wir zu Stand 5, 12 und 18 und uns das Holz suchen.” Sie nickte einmal und führte Nikki zu einem Stand, wo aus Holz gefertigte Wägen mit Rädern standen, sie waren unterschiedlich groß und hatten eine Stange, an der man sie mit einem Handgriff gut ziehen konnte. Sie suchte sich einen Mittelgroßen raus und bezahlte als sie vorschlug ”Magst du Stand 12 aufsuchen, ich hole das von Stand 5 und danach können wir gemeinsam zu Stand 18 und nach allem schauen, was uns noch fehlt. Ist das in Ordnung?” schlug sie gleich vor, fleißig und motiviert die Aufgabe anzugehen und drückte Nikki auch den Handgriff für den Wagen entgegen. ”Ich beeile mich, dann bin ich auch ganz schnell wieder da.” sagte sie und war schon auf halbem Weg davon und hatte glatt vergessen Nikki zu sagen, wo der Stand 12 denn überhaupt war.
   
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