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 Central Plaza

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Kuma

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BeitragThema: Central Plaza
Central Plaza - Seite 3 EmptyDi 14 Jul 2015 - 14:25

das Eingangsposting lautete :

Ortsname: Central Plaza
Art: Freifläche
Spezielles: ---
Beschreibung: In der Mitte der Stadt befindet sich der große Central Plaza, der von einem großen, steinernen Brunnen dominiert wird. Aufgrund seiner Zentralen Lage und der vielen Geschäfte in seiner Umgebung ist er besonders zur Mittagszeit sehr gut gefüllt. In den Zeiten dazwischen stellt dieser Platz eine Art Ruhepool in der hektischen Handelsstadt dar.

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AutorNachricht
Seiren

Seiren
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Anzahl der Beiträge : 21

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BeitragThema: Re: Central Plaza
Central Plaza - Seite 3 EmptyDi 18 Jul 2023 - 18:10


Seemannsgarn


Kleidung


Playart Quest
Postanzahl 1
Play #Seisq1
Blauer Pulli, schwarze Hose
Turnschuhe, Haare offen

Playpartner @Lorelai
Manavorrat 410 / 410
Hashtag #Seis

Seiren hatte die Hände tief in den Hosentaschen. Er kam frisch von seiner Wohnung, einem schäbigen Eck mit zwei Zimmer. Im Grunde verbrachte er auch kaum Zeit darin. Er nützte sie eher, um einen offiziellen Wohnsitz zu haben – sowohl für Royal Crusade, als auch für alle anderen, die Kontakt zu ihm aufnehmen wollten, und für alles, was nicht nass werden durfte. Den meisten Kram hatte er hingegen in wasserdichten Kisten im Meer gelagert, sodass er eigentlich nur die Küche wirklich verwendete. Mit einem kleinen Trick hatte er seine Kleidung getrocknet, als er vor zwei Stunden aus dem Meer gekommen war. Er hatte eine Stunde in der Stadt Violine gespielt und das Instrument dann in die Wohnung getragen. Die paar Scheine steckten jetzt in der rechten Hosentasche, als er sich durch die Stadt bewegte. Seiren hatte bis auf drei Jahre als Kind und in den Ferien früher immer in Hargoen Town gelebt. Seine Füße fanden ihren Weg, ohne dass er sich darauf groß konzentrierte. In der linken Hosentasche schloss er die Finger um den anderen Zettel, den Questauftrag, den er sich hete morgen geholt hatte. Seiren beließ es bei Quests, die er sich aussuchen konnte, am liebsten bei welchen in der Stadt – am besten noch, wenn diese etwas mit Wasser zu tun hatten. Entsprechend war er guter Dinge, wenn es darum ging, das Meer zu besuchen. Seiren konnte nicht ertrinken, sollte das Boot zerstört werden und er konnte das Wasser kontrollieren. Diesmal war er aber mehr aufgeregt, als er zu erkennen gab. Sichtungen von einem Ungeheuer. Geschichten von Sirenen und Nebel, der plötzlich auftrat.
Seiren hatte die letzten acht Jahre nach Kelpie gesucht. Das Wasserpferd war in den Weiten des Ozeans verschwunden und bei jeder Sichtung von möglichen Ungeheuern hoffte er, dass der Dämon zurückgekehrt wäre. Und doch war es in den letzten acht Jahren nie geschehen. Seiren wagte kaum zu hoffen, doch einen Funken an Hoffnung konnte er nicht unterdrücken. Kelpie liebte Musik und Sirenen, weshalb es auch Seiren so genannt hatte. Wenn es dort draußen Sirenen gab, dann war Kelpie vielleicht nicht weit …

Er erreichte den großen Platz und steuerte auf den Brunnen zu. Die gelben Augen des Fischmenschens glitten über die Menschen in der Nähe. Über zwei Teenager, die sichtlich unbehaglich nebeneinander saßen und sich immer wieder Blicke zuwarf, wenn sie glaubten, dass der andere abgelenkt war. Eine alte Dame mit Gehstock und einer schweren Tasche, für die sie eigentlich eine Tragehilfe bräuchte. Weitere Passanten, die vorbeieilten und eine junge, rosahaarige Frau mit auffälligen Klamotten und Schmuck, die hier nicht recht hinpassen wollte. Sie sprach mit keinem, ging nirgends hin, sondern sah sich nur suchend um. Seiren betrachtete sie einen Augenblick lang mit gerunzelter Stirn und näherte sich ihr dann. Er behielt die Hände in den Taschen und sah auf sie hinab. „Guten Tag, sind Sie die Magierin, mit der ich mich hier für eine Quest treffen soll?“, sprach er sie mit zurückhaltender Stimme an.







Central Plaza - Seite 3 Sigi10
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Lorelai

Lorelai
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Ort : Marokkasu

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BeitragThema: Re: Central Plaza
Central Plaza - Seite 3 EmptySo 23 Jul 2023 - 14:47

[ 2 | 10 ]

Lange musste Lorelai zum Glück nicht mehr warten, da bemerkte sie, dass sich jemand auf sie zu bewegte. Im ersten Augenblick wartete sie ab, ob sie sich auch nicht irrte, dann verfestigte sich der Verdacht jedoch. Sofort hellte sich ihre Miene noch weiter auf und ihre violetten Augen funkelten regelrecht vor Aufregung. Kam dieser besondere Herr aus einem bestimmten Grund auf sie zu? War das ihr heutiger Partner? Oh, hoffentlich! Er wirkte so besonders, so wunderlich! Noch nie zuvor war der jungen Frau so jemand begegnet. Er hatte langes, blaues Haar und auffallend gelbe Augen. Seine ganze Erscheinung wirkte einfach anders, als es üblich war, doch Lorelai konnte nicht festmachen, woran das lag. Noch nicht. Fasziniert von seinem Anblick musterte sie ihn ungeniert von oben bis unten, faltete andächtig die Hände und nickte ihm dann schließlich anerkennend zu. Ganz so, als wolle sie ihn für sein Äußeres loben. Zugegeben, die Hände in den Hosentaschen zu behalten, war nicht gerade höflich, aber Lorelai würde großzügig darüber hinwegsehen. Und dann öffnete er den Mund, weil er sie ansprach.

Wahnsinn!

Kein Zweifel! All die wundersamen Geschichten, welche Lorelai über das Volk der Piscibae gelesen hatte, wurden in diesem jungen Mann zu einem perfekten Bild vereint! Diese Haifischzähne waren doch ein sicheres Indiz, oder? Ob er auch Kiemen hatte? Das wäre schwer herauszufinden, der Hals war schließlich eine sehr persönliche Zone. Aber Schwimmhäute zwischen den Fingern? Das wäre einfacher herauszufinden. Doch zunächst sollte sie ihm antworten! „Es scheint ganz so, ja!“, bestätigte sie seine Vermutung und machte dann einen kurzen, koketten Knicks vor ihm, ehe sie ihre Hände voll wohliger Freude an ihre Brust legte. „Mein Name ist Lorelai Chamberlain. Und wie heißt Ihr?“, fragte sie ihn gespannt. Dann kicherte sie glücklich auf. „Ich kann meiner Freude kaum Einhalt gebieten! Eure ganze Erscheinung ist so speziell und wundervoll! Ihr könnt unmöglich ein einfacher Mensch sein!“, erfragte Lorelai durch das Hintertürchen.

Nach einem mehr oder weniger erfolgreichen Start, kam Lorelai auf das Wesentliche zu sprechen: Die Quest. Böse Geister und finstere Phänomene suchten das Schiff heim, mit welchem die beiden Magier auslaufen würden. Doch Seiren musste sich keine Sorgen machen, denn Lorelai war bestens darauf vorbereitet: „Ich habe genug Salz dabei, um die Geister vom Schiff zu vertreiben. Und Räucherstäbchen, um die Aura zu reinigen. Die Sirenen werden mir keinerlei Probleme bereiten, aber Ihr als Mann schwebt in großer Gefahr“ Jeder wusste doch, dass die Sirenen die Männer mit ihrem Gesang betören, um sie dann in die Tiefen des Meeres zu ziehen und zu fressen. Armer Seiren, das hatte er nicht verdient! Nachdenklich verschränkte Lorelai die Arme, hob sie rechte Hand und tippte sich mit den Zeigefinger ans Kinn. „Mal überlegen.. welches Mittel könnte Euch vor den Sirenen schützen..


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Lorelai   |   Zauber  |  Theme
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Seiren

Seiren
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Anzahl der Beiträge : 21

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BeitragThema: Re: Central Plaza
Central Plaza - Seite 3 EmptyMi 26 Jul 2023 - 21:01


Seemannsgarn


Kleidung


Playart Quest
Postanzahl 2
Play #Seisq1
Blauer Pulli, schwarze Hose
Turnschuhe, Haare offen

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Manavorrat 450 / 450
Hashtag #Seis

Seiren fing den Blick der jungen Frau auf, als er sich in Bewegung setzte. Die hellen Strähnen ihrer Haare bewegten sich leicht im Wind, der von Meer her durch die Stadt geisterte und den Geruch nach der weiten See mit sich brachte. Der Blauhaarige pustete sich selbst eine Locke aus dem Gesicht, als er die im Vergleich zu ihm deutlich kleinere Frau erreichte. Ihre Augen musterten ihn ihrerseits voll offensichtlicher Freude. So ganz verstehen konnte er das nicht. Seiren war etwas zurückhaltender, was seine Freude betraf, aber diese hier schien ganz begeistert von ihm. Einen Augenblick lang fragte er sich, ob sie ihn schon einmal auf der Straße mit der Violine gesehen hatte, aber er konnte sich an niemanden wie sie erinnern. Es sei denn, sie hätte damals andere Kleidung getragen, die weniger auffiel.
Als sie ihn weiter von Kopf bis Fuß musterte, presste er leicht unruhig die Lippen zusammen. Seis mochte es nicht wirklich, so im Licht ihrer Aufmerksamkeit zu stehen. Konnte sie aufhören, ihn zu mustern, als wollte sie ihn auf dem nächsten Jahrmarkt verkaufen? 20 000 Jewel für den Fischmensch, 3 000, wenn du nur seine Haare als Perücke willst. Seirens Augenbrauen wanderten ein Stückchen hinauf, als sie endlich fertig war und nickte, als wäre sie mit dem, was sie sah, zufrieden. „Irgendetwas entdeckt, über das ich mir Sorgen machen sollte?“ Seiren war es zwar gewohnt, dass seine Haare etwas auffielen, aber viele färbten sich die Haare. Das es bei ihm angeboren war, erkannte man nicht direkt. Hier in Hargoen Town gab es zudem mehr als eine Gestalt, die noch auffälliger war als er. Für die Rosahaarige schien aber mit ihm ihr ein Fisch ins Netz gegangen zu sein. Ein deprimierende, wenn auch ziemlich realistischer Gedanke, nachdem sonst eher er der Sammler mit dem Netz war.
Kaum das er sprach und sich vorstellte, schoss ihr Blick zu seinen Lippen, dann noch einmal über seinen Körper, als suchte sie weitere, seltsame Dinge. Bisher würde sie mehr nicht finden. Die Schwimmhäute würde sie erst sehen, wenn er die Hände aus den Hosentaschen zog – was er gerade nicht vorhatte. Oder die Schuhe und Socken aus, und auch das stand nicht auf seiner To-Do Liste. Und alles andere waren keine Dinge, die sie wirklich sehen würde. Die junge Magierin stimmte seiner Frage zu und stellte sich vor. Seine Augenbrauen wanderten weiter nach oben, als sie einen Knicks machte. Miss Chamberlain also. „Seiren“, stellte er sich mit seinem Künstlernamen vor, den er mittlerweile überall verwendete – außer er war auf Putzaufträgen von Royal Crusade unterwegs. Auch wenn er dank der Gilde etwas besser verdiente und mit dem Job kein Problem hatte, könnte man doch annehmen, dass die Mitglieder etwas besser hinter sich aufräumen könnten. Miss Chamberlain bekundigte sogleich ihre Freude über ihm. „Freut mich, dass sie Ihnen gefällt.“ Sarkasmus, wenn auch mit einer Spur Belustigung nun lag in seiner Stimme. Und dennoch … musste sie ihn noch immer so ansehen? Seiren schüttelte den Kopf und beschloss, auf die letzte Aussage nicht groß einzugehen. Die Chance war klein, dass sie nicht nachfragen würde, aber vielleicht käme sie selbst darauf.

Der Fischmensch und seiner neuer Fan wandten sich einem für ihn angenehmeren Thema zu. Die Quest. Etwas der unruhigen Anspannung fiel von Seiren ab und er lauschte den Worten der anderen aufmerksam. Sie erzählte von Geistern und Aura, etwas, mit dem er wenig Kontakt hatte. Kelpie hatte ihm einmal von Ran, einer Wassergöttin erzählt, die Geister in ihren Netz sammelte, aber er hatte sie zum Glück nie getroffen. Ein kleines Schmunzeln auf den Lippen schüttelte er den Kopf. „Keine Sorge. Selbst wenn sie mich ins Wasser bekommen, wird mir nichts passieren.“ Im Wasser zu sein machte seinen Kopf immer klarer. Außerdem hatte man ihn schon einmal zu ertränken versucht, mit wenig Erfolg. Seiren merkte zwischen Luft und Wasser keinen Unterschied, wenn er atmete. „Wir sollten uns besser auf den Weg machen“, schlug er vor und deutete mit dem Kinn die Straße entlang.







Central Plaza - Seite 3 Sigi10

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Lorelai

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BeitragThema: Re: Central Plaza
Central Plaza - Seite 3 EmptySo 30 Jul 2023 - 16:45

[ 3 | 10 ]

Eigentlich war Lorelai eine überaus höfliche und wohlerzogene Dame. Sie wusste um die Gepflogenheiten in der Gesellschaft und gute Manieren wurden stets großgeschrieben. Doch wenn sie Neugier und Faszination sie packten, dann zählten nur noch sämtliche Sinneseindrücke. Ein Opfer dieser Begeisterung wurde Seiren, welcher als blauhaariger Piscibae zu jenen Personen gehörte, welche Lorelai mit ihrer Faszination förmlich erdrückte. Andersartigkeit war schon immer wundervoll gewesen, Lorelai konnte nicht genug davon bekommen. Das Königreich Fiore bot so viel Vielfalt, dass es jeden Tag etwas Neues zu entdecken gab. Und heute war es Seiren!
Auf seine Frage hin, ob sie denn etwas entdeckt habe, worüber er sich Sorgen machen müsste, kicherte Lorelai nur glücklich auf. „Nein, Ihr seid perfekt!“, entgegnete sie aufrichtig und machte sich über diese Aussage keinerlei Gedanken. Eine traditionell prüde Person wie Lorelai war vieles, aber nicht 'flirty'. Es war lediglich ihre charmante Art, welche ihr manch unbeabsichtigten Annäherungsversuch unterstellen könnte. Je nach dem, wie das Gegenüber es auffasste.

Der Blauhaarige stellte sich als Seiren vor und Lorelai fand, dass dieser Name doch einigermaßen perfekt zu ihm passte. Dass es nicht sein echter Name war, bedachte die Rosahaarige natürlich nicht. Wer käme auch auf so einen Gedanken? Seiren entpuppte sich jedenfalls als eher wortkarge Person und seine Aussage ließ zwischen den Zeilen verlauten, dass ihm das zu viel des Guten war. Verständlich, bemerkte Lorelai und nahm sich vor, ihre Bewunderung wohlbedacht zu dosieren. Er wollte wohl auch nicht über seine Abstammung sprechen, schließlich ging er darauf nicht einmal ein. Nun denn, dachte Lorelai, dann gewähre ich ihm die nötige Privatsphäre! Welch ein Jammer..

Als es um die Quest ging, zählte Lorelai schon einmal ihr Repertoire an Möglichkeiten auf, um den Schiffsgeist zu vertreiben. Als wahres Problem entpuppten sich lediglich die Sirenen, die würden Seiren noch in Schwierigkeiten bringen! Oder? Ach.. natürlich nicht. Denn Unterwasser würde ihm nichts passieren. Natürlich. Im ersten Moment leuchteten Lorelais Augen wieder auf, doch sie erinnerte sich daran, diskret zu bleiben. Also nickte sie nur verstehend. „Natürlich wird Euch nichts passieren“, meinte sie also schmunzelnd, beließ es aber nun dabei. Ein Piscibae hatte keine Probleme mit dem Wasser!
So machten sich die beiden gemeinsam auf den Weg zum Hafen, um dort mit dem Auftraggeber zu sprechen. Die salzige Luft in Hargeon Town war wundervoll, Lorelai mochte allgemein die Atmosphäre der Hafenstadt. Ob sie nach dem Auftrag noch etwas Zeit hatte, um sich an den Strand zu begeben? Ein weiterer Tag Aufenthalt sollte doch möglich sein, oder? Lächelnd wandte sie sich schließlich Seiren zu. „Seid Ihr ein Gildenmagier? Und falls ja, welcher Gilde gehört Ihr an?“, fragte sie ihn freundlich und durchaus interessiert. Lorelai suchte schließlich noch immer eine passende Gilde für sich und nahm Anregungen gerne entgegen.


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