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 Grenzübergang zu Seven

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Yuuki

Yuuki
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Grenzübergang zu Seven - Seite 2 Empty
BeitragThema: Grenzübergang zu Seven
Grenzübergang zu Seven - Seite 2 EmptyDo 6 Okt 2022 - 11:17

das Eingangsposting lautete :

Grenzübergang zu Seven


Grenzübergang zu Seven - Seite 2 Final.Fantasy.XIV.full.2530971

Typ: Freiraum
Besitzer: ---
Beschreibung: Der schwer befestigte Grenzübergang zu Seven ist Sinnbild für das Verhältnis zu Fiore, welches ungemein feindseliger Natur ist. Die Festung besteht aus schwarzen Steinen und befindet sich inmitten des einzig zugänglichen Gebirgspasses in näherer Reichweite und damit in idealer Position, um die Grenzen im Blick zu halten. Professionelle Soldaten und Magier patrouillieren das Gebiet unerschöpflich und sorgen damit dafür, dass niemand sich unbemerkt ins Land schleichen kann.

Changelog: Wenn sich im Verlauf des Rollenspiels etwas an dem Ort ändert, wird es hier aufgeführt.


"Sprechen" ~ *Denken* ~ *Wukong*
Grenzübergang zu Seven - Seite 2 Yuuki-Signatur-try-2

Character Theme | Battle Theme
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AutorNachricht
Rin
Blood Hound
Rin
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Ort : Aloe

Grenzübergang zu Seven - Seite 2 Empty
BeitragThema: Re: Grenzübergang zu Seven
Grenzübergang zu Seven - Seite 2 EmptyMo 7 Okt 2024 - 19:01

13 | @Mareo
Leise seufzte Rin. Sie wusste, dass ihr Gegenüber rechthatte. Sie machte sich definitiv zu viele Sorgen. Doch nur, weil sie es wusste, hieß es nicht, dass sie etwas dagegen tun konnte. Die Sorgen machten sich von ganz alleine in ihren Gedanken breit und setzten sich fest wie lästige Zecken. "Gut möglich, ja. Aber das wäre nicht fair gewesen, oder?" Wie sollte Mareo vertrauen zu ihr aufbauen, wenn sie sich nicht an ihre Worte hielt?
"Ich stimmte dir vollkommen zu, Mareo", erwiderte die Hundedame mit einem zarten Lächeln auf den Lippen. Sie hatte nicht immer Kollegen an ihrer Seite, die diese Sicht mit ihr teilten, weshalb sie sich umso mehr über die Einstellung des Blonschopfes freute. "Das Verständnis für die Natur hat nicht jeder, leider. Es scheint leicht zu sein, zu vergessen, dass ein Tier nicht die selbe Art von Gewissen hat, wie wir." Ihre Rute zuckte leicht, während sie sprach. In der Natur wäre ein menschliches Gewissen nur hinderlich und gefährlich. Als Menschen hatten sie einen gewissen Luxus, sie lebten überwiegend sicher, etwas, das dieser Bär nicht mit ihnen geteilt hatte. Für ihn könnten die Magier genauso gut Feinde gewesen sein, die vorhatten, ihn zu töten. Er musste sich selbst schützen.
"Okay, dann lass uns aufbrechen!"
Die Flammen wurden gelöscht, ehe sich das Duo auch schon wieder gen Himmel begab. Ob sich Rin jemals an die 'Reiseposition' gewöhnen würde? Vermutlich nicht. Dafür war sie einfach viel zu romantisch! Auch, wenn Mareo es sicherlich nicht so meinte. Es war schlichtweg die einfachste Methode, sie  mitzunehmen. "Okay, uhm, na gut." Ihre Zurückhaltung war aufrichtig, sie wollte ihm auf keinen Fall auf die Füße treten, wenn er ihre Frage nicht beantworten wollte, würde sie das sofort respektieren. "Mir ist aufgefallen, dass deine Magie schwarz ist. Ich habe noch nie etwas ähnliches gesehen", erklärte sie, in ihren Worten lag nichts außer aufrichtiger Neugierde. "Ich dachte ehrlich gesagt, das wäre gar nicht möglich. Darf ich fragen, woher das kommt? Falls das zu den Dingen aus deiner Vergangenheit gehört, an die du dich nicht erinnern kannst, tut es mir Leid. Dann habe ich nie gefragt!" Früher hatte sie sich nie sonderlich für Magie interessiert. Sie hatte sie ja sowieso nicht beherrscht. Doch jetzt, wo sie stets und ständig von Magiern umgeben war, begeisterte sie die Vielfalt und die schier unendlichen Möglichkeiten der Magie immer mehr. Und jetzt traf sie auf etwas, das sie noch nie zuvor gesehen hatte, natürlich war sie da überaus neugierig! Ob sie noch mehr von Mareos faszinierender Magie sehen würde? Einerseits hoffte sie es, andererseits hoffte sie aber auch, dass es nicht nötig sein würde.
Mit jeder verstrichenen Minute schien die Luft ein wenig frischer zu werden. Hier oben im Gebirge lagen aufgrund der Höhe bereits größere Mengen an Schnee, doch je weiter sie kamen, desto größer wurde das Gebiet, das von der weißen Schicht überdeckt war. Keine Zweifel, sie näherten sich der Grenze zu Iceberg. Auch der Himmel schien langsam wieder aufzuhellen. Die Sterne wurden zunehmend eins mit dem Horizont und hinter einigen Bergspitzen zeichnete sich ein rötlicher Schimmer ab. Es war ein wirklich schöner Ausblick. "Aus dieser Perspektive habe ich noch nie einen Sonnenaufgang gesehen." Und sie hatte definitiv etwas verpasst! Es fühlte sich an, als würde sie auf die aufgehende Sonne herabblicken. Wie lange es wohl dauern würde, bis sie auf ihrer Höhe war? Sicherlich nicht lange. Die Hundedame lehnte leicht den Kopf gegen die Schulter ihres Kollegen. "Es ist echt schade, dass unserer Reise so einen ernsten Hintergrund hat. Es wäre toll, so einen Ausblick unter anderen Umständen zu genießen." Sollte Mareo jemals ein Date planen, wäre solch eine Aktion sicherlich eine gute Idee. Mehr Zweisamkeit und Romantik konnte man ja kaum bekommen! Oh, das würde sicherlich ein wunderschönes Märchen ergeben. Ein Engel mit seiner Auserwählten. Rin schmunzelte. Niedlicher könnte es wohl kaum werden!


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Mareo
Schwarzer Blitz
Mareo
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BeitragThema: Re: Grenzübergang zu Seven
Grenzübergang zu Seven - Seite 2 EmptySo 13 Okt 2024 - 15:32


S-Rang: Ice and Violence


Teilnehmer

Rin und Mareo

Zähler

14 | 25 | Outfit

Manavorrat

2500 / 2500

Manaspeicher

1000 / 1000

Die Zusammenarbeit mit der Hundedame von Crimson Sphynx gefiel ihm, denn sie kommunizierten aufrichtig und offen miteinander, nahmen aufeinander Rücksicht und versuchten so das frisch geschaffene Band zu stärken. Sicherlich hätte Rin das Problem mit dem Bären auch allein gelöst bekommen, doch ihr war die Stärkung des Vertrauens einfach wichtiger und als sie ihm das noch einmal erläuterte, musste der Celeris einfach zufrieden lächeln. Die Inuyama war wahrlich eine herzensgute Dame und besaß ein feines Gespür für Zwischenmenschlichkeit. Davon ab konnte sie auch dem Celeris deutlich machen, nicht immer alle Last allein schultern zu müssen, denn es war keine Schande auch etwas an Gewicht auf die Schultern seiner Freunde zu verteilen. Das gab dem Halbgott gleich deutlich mehr Zuversicht und allen voran hörte er dadurch auf, Rin versehentlich wie einen Schützling zu behandeln.

„Da stimme ich leider zu“, merkte Mareo hinsichtlich dem Verständnis für die Natur an. „Ich musste es auch erst lernen, um ehrlich zu sein“, fügte er an. Früher hatte er bedeutend weniger darauf geachtet und einen fairen Kampf gegen einen Bären sogar als Herausforderung betrachtet, doch mittlerweile war er deutlich reflektierter, was Lebewesen auf der Welt anbelangte. Ohnehin hatte der Blondschopf ein unheimlich großes Verständnis für die Welt und den darin enthaltenden Vorgängen entwickelt, wenngleich eine Rücksichtnahme nicht immer einfach war. Und schon schnappte sich der Halbgott sein hübsches Reisegepäck und bugsierte sie wieder auf seine Arme, ehe sie sich in die Lüfte erhoben, um auch die restliche Reise gen Iceberg hinter sich zu bringen. Sie hatten schließlich noch ein gutes Stück Weg vor sich.

Rin wollte ihm eine persönliche Frage stellen und Mareo ließ sie gewähren, bemerkte aber sofort, dass es offenbar ein heikles Thema sein konnte. Ihre Zurückhaltung ließ dies jedenfalls vermuten und als die Frage aufkam, wusste er natürlich auch sofort, weswegen sie sich so verhalten hatte. Ein amüsiertes Lächeln umspielte seine Lippen, während er kurz in die Seelenspiegel der Inuyama sah. „Meine Blitzmagie ist von besonderer Natur“, leitete er also die Antwort ein und blickte wieder nach vorn, schließlich musste er ja auch korrekt fliegen und wollte nicht mit ihr in eine Felsformation krachen. „Es ist eine Magie, die dazu geschaffen worden ist, um den Mächten eines Gottes zu trotzen“, setzte er weiter fort und wirkte dabei sehr aufrichtig und ernst. „Meine Blitze sind Göttertötermagie“, schloss er ab. Wieso Göttertötermagie explizit schwarz und nicht blau oder lila war, konnte er zwar nicht erklären, aber so war es eben.

Der Halbgott ließ seiner Begleitung ausreichend Zeit, darüber zu sinnieren und sich mit ihm zu besprechen. Er hatte nicht vor irgendetwas zu verschweigen, doch allumfassende Antworten sollte sie besser auch nicht erwarten, denn Mareo wusste selbst erstaunlich wenig darüber. Und so flogen die beiden Magier gemeinsam weiter, bis sich in der Ferne der rote Schimmer am Firmament des Horizontes abzeichnete. Die Sonne ging allmählich auf und die Nacht wurde hinter sich gelassen. Gleichermaßen veränderte sich bereits die Umgebung und es wurde im Allgemeinen deutlich kälter. Sie hatten Iceberg also fast erreicht und die wirklichen Probleme sollten auch erst dort beginnen. Aktuelle politische Informationen und Militärstärke in Erfahrung zu bringen, sollte keineswegs leicht werden. „Es ist wunderschön, nicht wahr?“, lächelte der Celeris, während er mit ihr gen Sonnenuntergang flog. Dann nickte er jedoch und atmete tief durch. Die Umstände waren wirklich ungünstig, doch gleichermaßen wertete es die Mission als solches eben auch auf.

„Zweifelsohne ist es schade, ja“, bestätigte er also zunächst und alternierte dann die Flugroute, um tiefer gen Iceberg zu fliegen. „Aber ich bin mir sicher, dass wir die Gelegenheit noch haben werden, uns so etwas außerhalb eines Auftrages anzusehen“, fügte er an und sah kurz lächelnd zu ihr, während sie ihren Kopf gegen seine Schulter gelehnt hatte. Mareo verengte seinen Griff um sie ein kleines wenig und hielt sie somit etwas fester bei sich, denn die kalte Zugluft des Fluges war nicht gerade angenehm, selbst bei all der warmen Kleidung. Dann sah er wieder in die Ferne und flog weiter, während er die tatsächlich physische Grenze des Reiches überschritt und Iceberg erreicht hatte. Jetzt mussten sie nur noch tiefer in das Land hinein und sich einen Überblick verschaffen. Im Grunde hatten Rin und Mareo überhaupt keine Ahnung, wo sie mit ihrer allumfassenden Suche überhaupt anfangen sollten.

tbc: Eiswälder (Iceberg)


Zauber:




"Sprechen" ~ "Denken"

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