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| Marys Zimmer | |
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Mary Light Hearted
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| Thema: Marys Zimmer Sa 25 Feb 2023 - 19:17 | |
| das Eingangsposting lautete :Marys ZimmerTyp: Zimmer Besitzer: Mary BaumgardnerBeschreibung: Dieses kleine Zimmer recht weit am Anfang des Ganges (und damit in der Einflugschneise so ziemlich jeder Person, die schlafen gehen will, was ein Glücksgriff) beherbergt Mary Baumgardner, eines der Mitglieder der Gilde Satyrs Cornucopia. Im Grunde genommen handelt es sich bei dem Zimmer eher um einen Schuhkarton als eine Übernachtungsmöglichkeit; es mag der Eindruck entstehen, man hätte die arme Bewohnerhin aus Versehen in die Abstellkammer gepfercht. Tatsächlich ist der Grundriss des Zimmers eher schmal und lang als breit und geräumig, so dass sich das Bett, der Schreibtisch mit dem Stuhl und die Schrankkommode ziemlich aneinander quetschen. Abgesehen von einer Lichtquelle und einem Fenster, das zusätzliche Wandfläche frisst, verfügt der Raum jedenfalls über keine großen Attraktionen neben der Tatsache, dass er zumindest "bewohnbar" ist. Die Abwesenheit von persönlichen Gegenständen die spärliche Möblierung lassen darauf schließen, dass Mary erst seit Kurzem hier residiert. Oder sie ist einfach sehr langweilig. Changelog: Wenn sich im Verlauf des Rollenspiels etwas an dem Ort ändert, wird es hier aufgeführt.
Zuletzt von Mary am Fr 5 Jan 2024 - 23:01 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet | |
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Mary Light Hearted
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| Thema: Re: Marys Zimmer Sa 6 Apr 2024 - 18:49 | |
| 08 | @RavinuthalaMary hatte zwar gegenüber ihrer Freundin schon geäußert, dass sie Rat von ihr wollte, doch so vor ihr, die neugierigen Augen der Oni auf sich, fühlte sie sich nicht mehr ganz so sicher. Die Baumgardner schätzte vor allem die offene und unverblümte Art ihrer guten Freundin. Sie wusste, dass Ravinuthala eine treue Seele innewohnte und sie alles tun würde, um Marys Fragen mit ihren eigenen Ansichten zu beantworten. Und doch handelte es sich bei dem Rat, den Mary wollte um eine nicht ganz ungefährliche Sache. Wollte sie ihre Freundin wirklich in etwas hineinziehen, was am Ende negative Konsequenzen für sie haben könnte? Eigentlich wollte Mary nichts mehr, als ihre Lieben zu schützen. Doch in diesem Falle schleppte sie schon ewig einen Konflikt in ihrem Inneren herum, der mit fortschreitender Zeit immer mehr wuchs, wie ein Gewächs, um dessen Ernte sie sich drückte. Das Landei ließ sich also von den starken Armen ihrer Freundin umschließen und auf den Boden stellen. Die Vorschläge quittierte sie mit einem Lächeln, denn sie waren absolut typisch für Ravi. Körperliche Aktivität würde ihr aber vielleicht helfen, die melancholische, verschlafene Stimmung los zu werden, die sie an diesem Tag heimsuchte. Nicht einmal das Aneinanderreihen von Strickmaschen hatte geholfen, um ihren Geist zu beruhigen. Mary schaute kurz zur Seite, denn sie musste außerhalb der Augen ihrer Freundin ihren Mut sammeln und zugleich überlegen, wie sie ihr diese Frage stellen konnte, ohne eine andere Freundschaft zu gefährden. "Es gibt da jemanden, den ich als einen Freund ansehe. Aber ich weiß, dass er in Kreisen verkehrt, die nicht gut für ihn sind und Dinge tut, die ... nicht gut sind. Ich würde ihm gerne helfen, aber ich glaube, dass er es dafür selbst wollen muss und das tut er nicht." Sie hielt inne, griff nach dem Saum ihres Oberteils und zerknautschte es zwischen ihren Fingern. "Meinst du, dass es mich zu einem schlechten Menschen macht, wenn ich mit jemandem befreundet bin, obwohl ich weiß, dass er nicht ... gut ist?" Die Baumgardner hob den Blick und schaute ihrer Freundin ins Gesicht. Ihrer Mimik war anzusehen, dass sie es mit der Frage ernst meinte und sie diese Situation beschäftigte, wenn nicht gar belastete. Vielleicht konnte sie Ravinuthala nicht gerade für die Übung komplexer magischer Techniken gebrauchen, doch wenn es um Ehrlichkeit und eine Perspektive ging, wollte sie den Standpunkt ihrer Freundin nicht missen. Ihrem Gegenüber schien es so leicht zu fallen, Freundschaften zu knüpfen und zu behalten, ob zu Mitgliedern der Gilde wie Ronja oder anderen, fremderen Personen. Mary bewunderte sie insgeheim dafür und wünschte sich, auch so aus ihrer Schale kommen zu können, doch da hatte die Lichtmagierin noch einen weiten Weg vor sich. Es war nun schon eine Weile her, dass sie den Satyrs beigetreten war, und es schien, als würde sie noch immer eine neue Seite an sich entdecken. Vielleicht handelte es sich dabei um ein Nebenprodukt der Freiheit, die ihnen die Gildenmeisterin ließ? Pflanzte man eine Blume in einem Beet ohne Begrenzungen oder Konkurrenz, so konnte diese in ungeahnte Richtungen wachsen. Fragte sich nur, ob die momentane Richtung denn auch die richtige war ... | |
| | | Ravinuthala Mom's Favorite
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| Thema: Re: Marys Zimmer Do 11 Apr 2024 - 19:54 | |
| Aufmerksam sah Ravinuthala ihre Freundin an, wartete darauf, dass die Baumgardner ihre Frage stellte. Mary schien zu zögern, wie sie es so gerne tat, immer unentschlossen. Es ging also einen Freund von ihr – soweit machte das Sinn. Er machte wohl schlechte Sachen mit schlechten Leuten, und Mary wollte ihm helfen, aber er wollte keine Hilfe. „Aha.“ Aufmerksam nickte die Oni. Sie verstand die Worte, nur das Problem noch nicht so recht. Aber die Frage, die darauf folgte, war eine ziemlich einfache. Machte es Mary zu einem schlechten Menschen, mit jemandem befreundet zu sein, der nicht gut war? „Nö, absolut nicht.“Die Antwort der Oni kam schnell und klar. Sie zögerte nicht, zweifelte nicht. Die Selbstsicherheit in ihrer Stimme war etwas, das Mary zur Genüge kannte, aber vielleicht auch etwas, das sie bei einem Thema wie diesem überraschte. „Ist doch dein Ding, wer deine Freunde sind“, stellte Ravi fest und zuckte mit den Schultern. „Bist nen guter Mensch, Mama, das kann ich dir sagen. Da isses egal, wen du magst und wen nich. Was für'n Mensch du bist hängt von ab, was du machst, hey! Un nich von deinen Freunden!“Die Tsumiho hatte ein Talent dafür, die Welt simpel zu sehen. Das lag wohl daran, dass die Welt, in der sie aufgewachsen war, ein gutes Stück simpler war. In einem Oni-Stamm hatte man nicht viel mit moralischen Vorstellen und noch weniger mit Gesetz, Recht und Ordnung zu tun. Was man wollte, nahm man sich, und wenn wer das nicht mochte, dann konnte der drum kämpfen. Diebstahl war ein Konzept der Menschen, Gewalt eine Selbstverständlichkeit für jeden Oni. In ihrem kleinen Kreis funktionierte das auch gut. Der Sieger wurde respektiert, dem Verlierer wurde vergeben. Dass das bei den Menschen, die nicht nur eine kleine Gruppe Bekannter waren, sondern eine massive Nation von Leuten, die nichts miteinander zu tun hatten, eine andere Sache war, hatte Ravinuthala schon lange gelernt. Aber gerade dieser Punkt – dass man selbst bestimmte, was für eine Art Person man sein wollte, und das nicht von den Leuten abhing, mit denen man sich umgab – war etwas, worin sich die Oni bis heute sicher fühlte. „Bist ein guter Mensch, versprochen“, wiederholte sie noch einmal mit einem warmen Lächeln, versicherte der Baumgardner ihre eigene Güte, die die Tsumiho fast täglich am eigenen Leib erlebte. Dann allerdings lachte sie auf. „Was soll das überhaupt heißen, er muss wollen, dass du ihm hilfst? Das stimmt doch gar nicht!“ Ihr tief brummendes Lachen ließ die Nadeln vibrieren, die Mary abgelegt hatte, und erfüllte den kleinen Raum von oben bis unten. Mit einem breiten Grinsen stemmte Thala ihre Hände in die Hüften. „Wenn er Probleme hat und du magst ihm helfen, dann hilf ihm doch einfach, hey! Hat er doch nix mitzureden! Wenn du sagst, geht nur darum, ob er's will oder nich, dann isses entweder nich so schlimm oder es ist dir nich so wichtig.“ Wenn der Schmerz groß genug war, dann handelte man. Ravinuthala erinnerte sich noch gut daran, wie ihre Mutter mal einem erfahrenen Jäger ihres Stammes nach einer schweren Verletzung verboten hatte, an der nächsten Jagd teilzunehmen. Es ging um gefährliche Beute, und er war nicht in guter Verfassung, aber sein Stolz hatte ihn nicht zuhause bleiben lassen. Also hatten sie drum gekämpft, und Sheherazade hatte ihn vermöbelt, bis er akzeptierte, dass er mal aussetzen musste, bis sein Bein wieder ordentlich mitmachte! „Wenn wer was macht, das nich gut für ihn ist, dann hatter schon sein Grund, nich? Aber wenn du meinst, das ist echt übel für ihn, musst du manchma ignorieren, dass er es machen will“, meinte Ravi also und kratzte sich am Kopf. „Man kann halt nich jeden immer machen lassen, hey. Das solltet ihr Menschen doch besser wissen als wir Oni, mit all euern Regeln und so.“@MaryAin't no difference between the head of an opponent and a good ol' Taiko drum!Theme: Donnernde Trommeln | Hungrige Bestie | |
| | | Mary Light Hearted
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| Thema: Re: Marys Zimmer Sa 20 Apr 2024 - 12:53 | |
| Einigermaßen nervös schaute Mary zu ihrer Freundin hoch. Eigentlich wollte die Baumgardner Ravi gar nicht in heikle Themen verwickeln. Sie mochte die Oni sehr und schätzte es, dass bei ihr alle Dinge einfach wurden. Im Windschatten ihrer Freundin musste man sich keine Gedanken über die komplexen und düsteren Facetten des Lebens machen. Man lebte einfach und genoss den aktuellen Moment. Vielleicht war es aber auch gerade diese simple Ansicht der Dinge, die Mary brauchte. Schon seit sie früher immer auf ihre Brüder aufpassen musste und die vernünftige, verantwortungsvolle große Schwester sein musste, neigte die Lichtmagierin dazu, sich Sorgen zu machen. Sie wollte immer alles überdenken und machte sich teils unnötig große Mühe damit, bloß niemandem auf die Füße zu treten. Mary hatte gelernt, dass ihr Platz im Hintergrund war und sie eher dazu geeignet war, anderen die Bühne zu überlassen und sie zu unterstützen. Aus diesem Grund fiel es ihr schwer, aus diesen sicheren Bahnen zu entkommen, die ihre Gedankenprozesse wie eiserne Schienen einen Zug lenkten. Doch bei Ravi war alles anders. Ihre Gedanken unterlagen nicht solchen Fesseln - sie sagte einfach, was ihr in den Sinn kam. Mary schätzte diese Ehrlichkeit und diese Akzeptanz ihrer Person über alles. Die Antwort der Oni kam daher nicht direkt unerwartet, traf die Baumgardner aber doch wie ein Paukenschlag. Ravi verteilte ihre Zuneigung wie ihre Trommelhiebe - kräftig und ohne sich Gedanken darüber zu machen, wie laut diese bei anderen widerhallten. "Ich bin ein guter Mensch?", fragte Mary, die Arme um ihren Körper geschlungen, und schaute Ravi aus großen, goldenen Augen an. Es war eine Sache nach selbst auferlegten Idealen zu streben, eine andere, wenn man von einer ehrlichen Person als guter Mensch angesehen wurde. Natürlich hatte die Oni keinen Überblick über ihren gesamten Charakter, doch bei ihr handelte es sich um eine Person, die vermutlich mit am meisten Zeit mit Mary verbrachte. Die Lichtmagierin beschloss, ihr zu glauben und spürte, wie sie sich direkt besser fühlte. Kräftiger. Die weitere Antwort brachte Mary jedoch aus dem Konzept. Wie, er musste gar nicht zustimmen? Die Jugendliche legte den Kopf schief und wirkte im ersten Moment reichlich überfordert von der Idee. Ein solches Verhalten würde man doch als aufdringlich bezeichnen, oder nicht? Und Ravi erklärte ihr gerade, dass es manchmal gut war, über die Wünsche einer anderen Person hinweg zu handeln? Ihr Beispiel klang ein wenig wie Situationen aus ihrem eigenen Leben. Zwar ging es dort nur selten um Jagden, aber auch ihre Mutter hatte schon einmal ein Machtwort gesprochen, wenn sich Personen überarbeitet hatten und eine Pause brauchten. Sollte sie wirklich so selbstbewusst auftreten und versuchen, Hyun aktive Hilfe zu leisten? "Wie du das sagst, klingt es so einfach", seufzte Mary und fuhr sich durch das blonde Haar, das ihr Gesicht einrahmte. Das Mädchen schüttelte den Kopf. "Aber vielleicht ist es das. Das könnte nur gefährlich werden ..." Trotz der Zweifel klang Marys Stimme viel entschlossener. Nach einem leisen Schnauben trat sie noch einmal an Ravi heran und zog sie in eine feste Umarmung. "Danke für deinen Rat. Du hast mir sehr geholfen", murmelte sie in den Bauch der Oni. "Wir können jetzt gerne machen, was du möchtest!" | |
| | | Ravinuthala Mom's Favorite
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| Thema: Re: Marys Zimmer Di 30 Apr 2024 - 1:00 | |
| Mary war echt die einzige Person in diesem Raum, die ihre Fragen heikel fand. Gut, das waren auch nicht viel mehr Leute, aber Ravi für ihren Teil fand das Thema ziemlich simpel. „Jap. Hundert Prozent“, nickte sie entschieden, als Mary noch einmal nachhakte, ob sie ein guter Mensch war. Da gab es überhaupt keinen Zweifel. Genau wie sie keinen Zweifel daran hatte, dass man nicht immer akzeptieren konnte, wenn jemand anders Nein sagte. Da legte sie vermutlich schon kulturell einen geringeren Wert drauf, schließlich war sie als Oni es gewohnt, um das zu kämpfen, was sie wollte, und wenn es der Besitz einer anderen Person war, dann hatte die besser kräftig zu sein! Zustimmung für das erhalten zu müssen, was man machte, war in ihrer Welt nicht wirklich Realität. Gleichzeitig verstand sie aber, dass das Menschen doch wichtig war... und dass es ihnen manchmal im Weg stand, wenn es mehr Probleme schaffte, als dass es half. „Es ist einfach. Menschen machen sich Sachen nur gern schwer“, nickte die Oni altklug und konnte dabei nicht anders, als zu grinsen. Es kam selten vor, dass sie sich klüger als ihr Gegenüber fühlte, gerade bei schlauen Leuten wie Mary. Aber wenn es um dieses Thema ging, hatte sie schon das Gefühl, dass sie mehr den Durchblick mitbrachte! „Und wenn's gefährlich is, dann isses so. N bisschen Gefahr ertragen, um Andern zu helfen, is doch genau das, wofür wir Gildenmagier da sind, meinste nich?“, freute sie sich und erwiderte die Umarmung, die die Baumgardner mit ihr teilte. „Und wenne magst, dann komm ich auch gern mit und hau der Gefahr für dich eins auf die Nase, HAH!“Es fühlte sich gut an, die kleine Blondine in die Arme zu schließen und für sie da zu sein. Es war nicht immer leicht zu sagen, wer von diesen beiden die Erwachsene war. Mary zeigte sich oft schüchtern, unsicher und unerfahren, aber sie war schlau und kümmerte sich gut um Andere. Sie schien abwägen zu können, was richtig und was falsch war, und sie besaß die nötige Selbstkontrolle, um nicht einfach etwas Dummes zu tun. Das dagegen machte Ravinuthala echt gern. Die Tsumiho tollte herum wie ein Kind, machte sich die Lösungen gern leicht und war selten die Klügste im Raum, selbst wenn sie allein war. Aber wenn es um etwas Ernstes ging, dann konnte sie echt erwachsen sein. Manche ihrer Ratschläge waren ziemlich gut auf eine Weise, auf die ein Mensch einfach nicht kommen würde, und wenn es um die Wärme und Unterstützung einer geborenen Beschützerin ging, dann strahlte sie davon Unmengen aus. Insofern ergänzten sich die beiden wohl ganz gut da, wo es die andere brauchen konnte. Jetzt aber ging es nicht darum, was sie gegenseitig voneinander wollten. Denn Mary hatte gesagt, sie würden machen, was Ravi wollte! „Hey, hey, HEY! Dann is jetzt Zeit für ordentlich Training, HAH!“, rief die feurige Oni aus, während sie sich aus der Umarmung löste, und packte ihre Freundin am Handgelenk. „Am Besten gleich ne doppelte Ladung! Wir müssen diese Ärmchen mal aufpumpen, hey hey!“ Fröhlich lachend zog die Oni Mary mit sich in Richtung der Zimmertür. Der würde sie schon zeigen, dass ein bisschen Sport viel spannender war, als irgendwelche Fäden mit Nadeln zu piksen! „Aber vorher gibt’s was zu Futtern! Ham ja beide noch nix im Magen, HEY!“@Mary~ Ende ~ Ain't no difference between the head of an opponent and a good ol' Taiko drum!Theme: Donnernde Trommeln | Hungrige Bestie | |
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