Ortsname: 3. Stock – Sniders Forschungsraum Art: Gebäude Spezielles: --- Beschreibung: Dieser Raum der Forschungsabteilung ist spezifisch Mitgliedern vorbehalten, die die Erlaubnis von Gildenratsmitglied Aqua Snider erhalten haben. Oft trifft man die Geschäftsfrau persönlich an, wie sie die Fortschritte der Einheit verfolgt oder Anweisungen für weitere Entwicklungen gibt. Die Ausrüstung hier scheint ein wenig besser zu sein als im Rest der Forschungsabteilung.
Questbeginn: [B-Rang] Arr, me booty! featuring @Taiji & Mikos
01 | Outfit
» Halo Teidschi. Du wierst vermiesd. Ich werde komen. Es wird niecht meer lange Dauern. Ich hofe Du bist bereid. Mid feundliche Gruße. «
Mit besonders viel Schwung in der Bewegung hüpfte Mikos durch den viel zu großen Turm, der sogar noch verwirrender war als die von Crimson Sphynx. Die richtige Straße zu finden, war bereits eine Herausforderung, dann noch die Zahl zu finden, war zu viel verlangt. Und danach sollte er auch noch in den ganzen Stockwerken eine einzelne Person finden? Das war einfach nur gemein. Wie schafften Postboten das bloß jeden Tag? Es blieb dem Braunschopf nichts anderes übrig, als sich so lange durchzufragen, bis vermutlich die gesamte Gilde wusste, wen er suchte. Als sich das bekannte Gesicht schließlich vor ihm zeigte, strahlte der Braunschopf direkt über beide Ohren hinweg. "Hallo! Hier bin ich!", platzte es aus ihm hervor, die Freude ließ seine Stimme mehrere Oktaven höher hüpfen. Es kostete ihn eine Menge an Zurückhaltung, nicht sofort auf Kuschelkurs zu gehen, was sich durch seine Füße, die unruhig auf der Stelle trippelten, zeigte. Er wirkte wie ein junger Hund, der seinen Besitzer nach dem ersten Alleinesein wiedersah. "Ich hoffe, du hast mein Brief bekommen! Es ist das Erste, das ich geschrieben habe." Auch, wenn es vielleicht nicht so aussehen mochte, er hatte sich große Mühe gegeben. Er konnte die fiorsche Sprache zwar recht souverän sprechen, doch sie zu schreiben war eine ganz andere Hausnummer. Die Buchstaben selbst hatten ihn schon sehr gefordert, weshalb er sich letztendlich einfach drauf konzentriert hatte, die Worte so zu schreiben, wie sie klangen. Das war jedoch noch lange nicht das Ende seiner Bemühungen. Mikos waren die Gebräuche der Zweibeiner vollkommen fremd, er wusste jedoch, dass es eine Menge von ihnen gab und wie wichtig es war, sie einzuhalten. Deshalb hatte er sich hilfesuchend an einen sehr vertrauensvollen Kollegen gewendet, um in Erfahrung zu bringen, worauf er zu achten hatte, wenn er zum ersten Mal bei einer Person eingeladen war, die er sehr gerne mochte. Die Tipps waren ... nun, sie waren sicherlich irgendwo gut gemeint gewesen. Zur Verteidigung seines Kollegen musste man jedoch auch sagen, dass Mikos' Formulierung eine Menge Raum für Interpretationen ließ. Tipp Nummer eins lautete 'Zieh dich schick an und mach dir die Haare schön.'. So weit so gut. Laut Kollege zählten Hemden als schick. Doch der Sha besaß keine, weshalb er einfach ein Oberteil gewählt hatte, das möglichst nah an ein Hemd herankam. Er selbst fand es hübsch. Der schwarze Stoff war weich und schimmerte sogar ein wenig im Licht. Die Haare hatte er sorgfältig gekämmt, etwas, das bei ihm oft auf der Strecke blieb, weil er schlichtweg nicht daran dachte. Tipp Nummer zwei lautete 'Bring Blumen mit. Weiber stehen auf Blumen. Vor allem Rosen.'. Mikos hatte keine Ahnung, was ein Weib war oder wieso sein Kollege Taiji als solches bezeichnete. Der Versuch, Blumen in Aloe zu besorgen, hatte leider seine finanziellen Mittel derart weit überstiegen, dass er schon Sorge hatte, diesen Punkt nicht erfüllen zu können. Zu seiner Erleichterung hatte jedoch jemand auf dem Weg hierher eine ganze Reihe auf seinem Fensterbrett gehabt. Das war sicherlich ein Zeichen, dass man sich bedienen durfte. Sorgsam hatte er ein ganzes Sträuchlein herausgerupft. Ob das nun Rosen waren, wusste er nicht, aber sie besaßen einen hübschen Rotton. Bisher hatte er die wunderschöne Blume, inklusive Blätter, Stängel und Wurzel hinter seinem Rücken versteckt, doch nun präsentierte er sie dem Xian voller Stolz wie eine Katze, die eine tote Maus vor der Haustür hinterließ. Er war wirklich, wirklich stolz auf seinen Zufallsfund. "Mein Kollege hat gesagt, ich soll dir Blumen mitbringen! Hier!" Tipp Nummer drei lautete 'Nimm zur Sicherheit Gummis mit. Man weiß nie, wo der Abend hinführt.'. Wo sollte der Abend denn hinführen? Zum Snackschrank? Es war nicht einmal abends, es war vormittags! Mikos hatte nicht die geringste Ahnung, welche Gummis gemeint waren. Kaugummis? Gummibärchen? Gummibänder? Die Anweisungen waren nicht klar gewesen, doch das hatte der Braunschopf erst bemerkt, als er bereits im Laden stand. Letztendlich hatte er alle Gummi-Gegenstände mitgenommen, die er hatte finden können. Das, was sein Kollege tatsächlich gemeint hatte, hatte selbstverständlich nicht den Weg in seine Einkaufstasche gefunden. Wer hätte das bloß gedacht? Womöglich war dieser Großeinkauf der Grund, wieso er sich keine Blumen mehr leisten konnte. Tipp Nummer vier und damit der letzte lautete 'Sei einfach du selbst.'. Das nächste Mal würde der Drachensohn vermutlich einen anderen Kollegen um Rat bitten, denn aus der Hälfte der Tipps war er nicht besonders schlau geworden. Er war doch schon er selbst. Wie sollte er jemand anders sein? Als er genau das gesagt hatte, hatte ihm der Kerl lobend und voller Bestätigung auf die Schulter geklopft. Nun stand Mikos also hier, vor dem Schwarzhaarigen, aufgeregt wie ein junger Labrador, mit rausgerupfter Pflanze in der Hand, dem Rucksack voller Gummibärchen und einer Hand auf der Suche nach dem Quietscheentchen, das sich irgendwo im Meer aus Bären befinden musste. "Magst du Gummienten, Taiji? Mein Kollege hat gesagt, ich soll die mitbringen. Ich weiß nicht wieso, aber sie ist sehr niedlich. Hier. Vielleicht hat er auch etwas anders gemeint, ich war mir nicht sicher. Deshalb habe ich auch Gummibärchen mitgebracht. Falls du die lieber magst." Und schon wurde das Quietscheding in Taijis Hände geschoben. "Scheinbar mögen Zweibeiner Geschenke wirklich sehr. Das hätte ich nicht gedacht. Ich dachte übrigens ich darf dich zuhause besuchen. Das ist nicht dein zuhause, oder? Ich glaube ich habe einen Fehler gemacht. Falls doch, hast du ein sehr komisches zuhause, Taiji." Na, wenn das mal kein gelungenes Wiedersehen war.
Mit einiger Verwirrung starrte Taiji auf den Zettel, den man ihm an der Rezeption ausgehändigt hatte. Was bitte sollte das darstellen? Irgendwer hatte ihn scheinbar für ihn abgegeben. Unschlüssig drehte der Elb das Zettelchen in den Händen. Egal wie herum er es hielt, die Zeichen darauf ergaben nicht den geringsten Sinn. War das eine Art verquerer Forschungsauftrag? Das hier sah allerdings eher danach aus als sollten sich die Historiker und Sprachwissenschaftler der Gilde darum kümmern. Es mussten die Hieroglyphen irgendeiner verlorenen Zivilisation sein, die jemand hier in reichlich krakeliger Handschrift kopiert hatte. Die gezupften Augenbrauen Taijis wanderten in die Höhe. Na ja. Er wäre ja nicht er, Taiji Xian, wenn er sich nicht den unmöglichsten Aufgaben annehmen würde. Es dauerte eine halbe Stunde, bis eben jener Taiji Xian die Schrift und damit auch die Nachricht entschlüsselt hatte. Auf die Idee, dass es sich bei diesem grässlichen Gekrakel tatsächlich um moderne Schrift handeln konnte, musste man schließlich auch erst einmal kommen. Und er, Taiji Xian, war sicherlich deutlich früher auf diese Idee gekommen als jede andere Person das getan hätte. Ein Seufzen entrang sich dem Elben. Er konnte sich schon vorstellen, wer für dieses Verbrechen an der Orthographie und der Schriftästhetik verantwortlich war. Mikos. Seines Zeichens Dragonslayer des Sandes. Kennen gelernt...bei diesem störenden Auftrag in der Mine. Spitze Finger bohrten sich in seine Kopfhaut, als Taiji damit begann sich selbst die Schläfen zu massieren. Irgendwie bekam er grade gewaltige Kopfschmerzen. Zwei Finger hoben den "Brief" noch einmal auf. Nicht nur hatte Mikos vergessen zu unterschreiben, er hatte auch weder Zeit noch Datum angegeben. Das bedeutete er konnte irgendwann zwischen jetzt und dem Hitzetod des Universums aufkreuzen. Und so langsam begann Taiji zu hoffen, dass letzteres zuerst eintrat. "Janet, geh runter zur Rezeption und richte den Hornochsen dort aus, dass die einäugige, aufgedrehte Person zu mir geschickt werden soll, sowie sie hier auftaucht." Janet, deren richtiger Name Clarisse lautete, nickte nur. Die Praktikantin hatte inzwischen gelernt, dass Widerworte in der Abteilung von Taiji Xian keine gute Idee waren. Das war gut so, denn sie war ausgesprochen austauschbar.
Als Mikos in der Abteilung auftauchte, befanden sich die vier Personen darin grade mitten in einem Experiment. In einem der Kolben blubberte eine selbstreplizierende Säure vor sich hin. Wobei man es besser als den Prototypen einer solchen bezeichnen sollte. Denn bislang funktionierte das Prinzip nicht. Es war selbstverständlich nur der göttlichen Selbstbeherrschung Taijis zu verdanken, dass er den Kolben nicht fallen ließ als Mikos in das Labor brach wie ein Elephant in den Porzellanladen. Einer der unglücklichen Praktikaten - dieser wurde Jeanette genannt, obwohl er weder so hieß, noch weiblich war - bekam den Kolben in die Hand gedrückt, während Taiji auf seinen "Gast" zuglitt. "Natürlich. Ich habe mir bereits gedacht, dass er dein erster Versuch war." Was für eine grandiose und ausgesprochen fragwürdige Ehre Taiji hier zuteil wurde. Eigentlich war der Elb auch schon im Versuch Mikos aus der Abteilung hinaus und in Richtung eines Besprechungsraums zu bugsieren, bevor die seltsamste Ansammlung Geschenke der Welt über ihn herein brach. Erst bekam er einen Strauß, nun, eine Ansammlung, an Bluthibiskus in die Hand gedrückt. Es waren recht ansehnliche Vertreter ihrer Gattung. Außerdem ließ sich aus ihnen ein leichtes Narkotikum herstellen, was Mikos aber wohl kaum gewusst haben konnte. Und dann war da noch die Quietscheente. Und die Gummibären. Erstere drehte der Elb einen Moment lang in Händen. Vermutlich wurde jetzt eine Reaktion von ihm erwartet. Innerlich seufzte der Elb, während er nach außen hin ein dankbares Lächeln aufsetzte. "Das ist wirklich sehr freundlich. Möchtest du etwas zu trinken und dich ein wenig setzen? Wir haben Räume dafür." Eine Hand bedeutete Mikos doch jetzt bitte endlich das Labor zu verlassen und scheuchte ihn in Richtung eines der blankpolierten Besprechungsräume der Gilde. Ein Blick nach hinten in Richtung der Praktikanten versicherte diesen, dass sie absolut tot waren und niemand ihre Leichen finden würde, sollten sie irgendwas davon ausplappern. Alle drei senkten rasch den Kopf und machten sich wieder an die Arbeit. Während Taiji also Mikos gen anderer - und wichtiger: einsamer - Räumlichkeiten bugsierte, behielt er mühsam eine freundliche Fassade aufrecht. Was tat man nicht alles für die Forschung. "Nein, ich wohne hier nicht. Hatte ich nicht gesagt, dass du mich auf der Arbeit besuchen kannst? Hier arbeite ich. Zugegeben bin ich mit den Schenkgewohnheiten der Eintagsfliegen nicht eben vertraut, aber ich glaube eine Gummiente gehört normalerweise nicht dazu. Auch wenn sie recht ansehnlich ist."
Das einzelne Auge des Drachensohns wurde groß. "War er wirklich derart schlecht? Es tut mir wirklich Leid, ich habe mir große Mühe gegeben, aber eure Schrift ist schwer. Sie ist so anders als die aus meinem Land." Bereits diese hatte er nur mit größter Mühe gelernt, denn Drachenhände waren nicht darauf ausgelegt, zu schreiben. Sha hatte ihm Bücher gegeben, an denen er sich hatte orientieren können. Woher er diese überhaupt gehabt hatte, wusste sein Sohn nicht. "Ich bin so beschäftigt damit, das Sprechen zu lernen, dass ich das Schreiben vernachlässigt habe." Irgendwie war ihm die Sache nun ein wenig peinlich, aber zurücknehmen konnte er die scheinbare Katastrophe der Schreibkunst nicht mehr. Vielleicht konnte er seinen Faux-Pas ja durch die Mitbringsel ein wenig ausgleichen. So ganz konnte er Taijis Reaktion nicht deuten, aber er lächelte zumindest. Das war ein gutes Zeichen, richtig? "Ach, ich finde es sehr spannend, was- oh, ja. Okay, okay. Ich gehe ja schon." Neugierig stellte er sich auf die Zehenspitzen, um über Taijis Schulter hinweglinsen konnte. Eine Hand winkte den Kollegen des Elben fröhlich und ausladend zu. Die Geste wurde nur zögerlich erwidert. Dass seine Anwesenheit an diesem Ort nicht erwünscht war, bemerkte aber sogar er (für seine Verhältnisse) recht zügig und so ließ er sich wie ein aufgeregtes Hühnchen voranscheuchen. "Hast du? Hoppla. Das habe ich wohl überhört. Ich hätte wirklich gerne gesehen, wie andere Zweibeiner leben." Er hatte bisher noch nie die vier Wände einer anderen Person betreten, nur vereinzelte Zimmer in Gasthöfen, Hotels und Motels waren ihm bekannt. Was ihm aber deutlich größere Bedenken gab, war, ob die Tipps, die er von seinem Kollegen bekommen hatte, dann überhaupt anwendbar waren. Hoffentlich machte er gerade nicht einen großen Fehler. Einen Alternativplan hatte er aber nicht und er hatte ja auch schon mit der Umsetzung angefangen. Besser er stand jetzt zu seinen Entscheidungen. "Oh, dann hat er wohl keine Gummientchen gemeint. Dabei fand ich die auch wirklich sehr niedlich. Wenn du sie drückst, quietscht sie. Anscheinend nehmen Zweibeiner sie mit in die Badewanne. Das ist auch sehr niedlich. Dann kannst du an mich denken, wenn du baden gehst!" Wären sie gerade an der frischen Luft, würde Mikos warmes Strahlen der Sonne garantiert Konkurrenz machen. Die Neonleuchte, die über ihren Köpfen flimmerte, hatte nicht die geringste Chance gegen ihn. Der Braunschopf hatte inzwischen schon ein paarmal die Phrase 'Ich denke an dich' gehört und er fand sie unfassbar niedlich. Wie toll musste es sein, in den Gedanken einer Person aufzutauchen, obwohl man gerade gar nicht da war? "Ich frage mich aber schon, was mein Kollege dann gemeint haben könnte." Nachdenklich fasste er sich ans Kinn, der Kopf wippte dabei leicht hin und her. "Was für Dinge aus Gummi würdest du zu einem Treffen mitnehmen, Taiji?" Selbstverständlich setzte sich Mikos nicht. Nein, er wuselte in dem fast komplett leeren Raum umher, als gäbe es dort allerlei spannende Dinge zu sehen. Der Tisch in der Mitte wurde umwandert, mehrfach. Er war gerade einfach zu aufgeregt, um stillzusitzen. Es war bereits eine große Herausforderung, nicht im Raum herumzuspringen wie ein Flummi. Hach, er freute sich so sehr! "Taiji! Es ist so schön, dich zu sehen. Was machen wir denn jetzt? Ich kenne mich hier doch nicht aus. Aber ich möchte den ganzen Tag mit dir verbringen! Ist das okay? Ich muss nur schauen, wo ich dann heute Nacht unterkomme. Hast du einen Platz für mich? Ich schlafe auch auf dem Boden. Ich bin das gewohnt." Er bevorzugte es sogar. Zwar stand in seinem Heim auch ein Bett, doch oft trug er viel lieber Kissen und Decken zusammen und bastelte sich daraus eine Art Nest. Es erinnerte ihn an zuhause. "Oh, oh, ich weiß, was wir tun können!" Als wäre in dem hohlen Köpfchen ein Licht aufgegangen, schimmerte das rubinrote Auge aufgeregt. Der Drachensohn trat Taiji direkt gegenüber, den Kopf hatte er leicht in den Nacken gelegt, um ihm trotz der Nähe in die Augen starren zu können. Wie ein kampfbereiter Hahn plusterte er sich auf, machte sich groß und streckte die Brust heraus. "Ich fordere dich heraus! Wer als erstes bewegungsunfähig ist, hat verloren! Willst du mit oder ohne beißen? Mit meinem Vater habe ich das immer ohne gemacht, weil es unfair war. Aber du und ich, das ist ja eigentlich ausgeglichen. "
Huh. Wie drückte man das diplomatisch aus? Sauklaue würde Mikos sicherlich nur missverstehen und fragen, was denn nun die Hufe von Schweinen mit dem Thema zu tun hatten. Außerdem versuchte Taiji ja wirklich freundlich zu dem anderen Slayer zu sein, so schwer dieser es ihm auch machte. "Sagen wir einmal, dass du die Übung nötig hast. Ich habe irgendwo ein Buch mit Übungen, das ich dir überlassen kann. Außerdem solltest du beim nächsten Mal..." - Möge ihn irgendwas, irgendwer vor einem nächsten Mal bewahren - "...Zeitpunkt und Datum deines Besuches ebenfalls mit in den Brief schreiben. Sonst kann ich mich nicht darauf vorbereiten." Immerhin hatte Taiji eine Vielzahl deutlich wichtigerer Dinge zu tun als darauf zu warten, dass Mikos sich zu einem Besuch bequemte. Und sei es nur zu meditieren, was grade in rasender Eile immer dringender notwendig wurde. Es half dabei die Gedanken zu erden und sich nicht den sich immer stärker aufdrängenden Mordgedanken hinzugeben. "Es macht nichts. Außerdem lebe ich nicht wie andere Zweibeiner. Ich wage zu behaupten, dass mein Haus einzigartig ist." Was unter anderem daran lag, dass es bislang nur in Taijis Verstand existierte. Aber er hatte sich bereits ein kleines Stück Land außerhalb von Marokkasu ausgeguckt. Dort stand zwar überhaupt nichts und die nächste Straße war Kilometer entfernt, aber das hatte viele Vorteile. Erstens gingen ihm keine Verkäufer auf den Sack. Zweitens war es sehr viel unwahrscheinlicher, dass man die Schreie aus dem Labor hören würde, das er sich selbstverständlich ebenfalls einrichten würde. "Gummi- oder auch Quietscheentchen, eben wegen des Geräusches, das sie machen, wenn man sie drückt, werden in der Tat von den Eintagsfliegen zu Zwecken der Bespaßung während eines Bades genutzt. Ich werde sicherlich jedes Mal an dich denken, wenn ich sie sehe." Die Ente würde auf jeden Fall in irgendeiner dunklen Ecke der untersten Schublade von Taijis Schreibtisch landen und nur dann das Licht der Welt erblicken, wenn er sie brauchte um Mikos zu beweisen, was für ein freundlicher Kerl er doch war. Weil er ja immer die Gummiente auf dem Schreibtisch hatte, weil sie ja so gute Freunde waren. Taiji hätte am liebsten ein wenig in seinen eigenen Mund erbrochen. "Totschläger", gab er trocken zurück. Die Waffe war immerhin ausgesprochen vielseitig. Im Zweifel konnte man sie in eine offene Tür rammen, die jemand schließen wollte. Und natürlich ließ sich damit vortrefflich jemand zu Boden knüppeln ohne dass Lebensgefahr dabei bestand. "Der entgegen seines Namens nicht tödlich ist. Und ich töte doch so ungerne, aber überfallen lasse ich mich ebenfalls ungerne." In dem Raum angekommen glitt Taiji zu einem Kabinett an der Seite hinüber und öffnete die Schubladen dort. Leise gluckerte Wasser. Der Duft von kräuterigem Tee breitete sich aus. Mit konzentrierter Miene bereitete Taiji den Tee mit komplexen Bewegungen der Finger und Hände zu. "Ich freue mich ebenfalls dich zu sehen. Nun, ich dachte wir könnten einen Tee trinken. In meiner Heimat bietet man Gästen stets einen an. Ich fürchte jedoch, dass ich heute nicht hier sein werde. Man hat spezifisch nach mir verlangt, damit ich mich einer kleinen Sache annehme. Du könntest mich jedoch begleiten." Eine Augenbraue des Elben wanderte nach oben, als er sich zu Mikos umdrehte. "Unter Eintagsfliegen ist es nicht üblich mitten in einer Behausung zu kämpfen. Die Gilde hat dafür gewisse Areale. Arenen, wenn man so möchte. Solltest du kämpfen wollen, können wir das dort tun." Entgegen dieser Worte und vor allem auch, weil Taiji nicht die geringste Lust hatte sich wie ein paar besoffener Vollidioten zu prügeln, ließ er sich am Tisch nieder. Die zweite Tasse wanderte über das Holz hinweg, reitend auf einer kleinen Welle, in Richtung Mikos und kam mit klirrendem Löffelchen vor diesem zum Stehen. "Was hast du seit unserem letzten Treffen erlebt? Ich bin interessiert daran, welche Abenteuer du noch hinter dich gebracht hast."
Zauber:
Wood Dragon’s Phytokinesis TYP: Lost Magic ELEMENT: Holz KLASSE: I ART: Support MANAVERBRAUCH: 15 pro Minute MAX. REICHWEITE: 5 Meter SPEZIELLES: --- VORAUSSETZUNGEN: Willenskraft Level 3, Manaregeneration Level 2 BESCHREIBUNG: Mit diesem Zauber kann der Dragonslayer Holz in einem Radius von fünf Metern verformen. Die Veränderung tritt dabei nur langsam ein, weswegen sich dieser Zauber nicht für den Kampf eignet. Im Verlauf von circa einer Minute können so circa 500 Kubikzentimeter Material verschoben werden. Der Zauber funktioniert bei allen hölzernen Pflanzen, wie Bäumen, ob lebendig oder nicht. Allerdings kann mit diesem Zauber Materie weder erschaffen, noch zerstört werden. Das verschobene Material muss also irgendwo hin.
Eifrig nickte der Drachensohn auf das Angebot und die Verbesserungsvorschläge seines Gegenübers hin. Übungsmaterial klang wirklich gut, dann hatte er auch eine Beschäftigung für die Stunden, an denen er nicht für seine Gilde unterwegs war! Er wusste inzwischen, dass viele Menschen sogenannte 'Hobbies' hatten, aber eines für sich hatte er noch nicht gefunden. Ob Taiji eines hatte? Das musste er ihn später unbedingt fragen. "Wieso einzigartig? Wie lebst du denn? Jetzt will ich es erst recht sehen. Ich bin neugierig." Fröhlich, wie ein Honigkuchenesel, plapperte der Braunschopf vor sich hin. Selbst ein Blinder würde wohl erkennen, dass er sich aufrichtig für sein Gegenüber interessierte. Und das nicht nur, weil er sich gerne an diesem orientierte, sondern auch, weil er ihn mochte. Scheinbar wollte man mehr über Zweibeiner wissen, die man gerne hatte. Es war nicht nur die Gefühlswelt seiner Artgenossen, die Mikos immer wieder auf's Neue faszinierte, es war auch die eigene, die Überraschungen bereit hielt. Insbesondere wenn er Zeit mit Taiji verbrachte, schien er ständig etwas Neues über sein eigenes Herz herauszufinden. Es war wirklich gut, einen Freund zu haben, der einem all diese Dinge aufzeigte! So gerne der Einäugige auch Zeit mit seinem Drachenvater verbracht hatte, er konnte nicht verneinen, dass es sich anders anfühlte, wenn er mit anderen Zweibeinern zusammen war. Ein gutes Anders, natürlich. In Momenten wie diesen dachte er kaum noch daran, dass er eigentlich nicht von hier war, nicht hierher gehörte. "Du denkst dann echt an mich? Wirklich? Wirklich-wirklich??" Aufgeregt ballte er die Hände zu Fäusten, das vor Freude wie ein Rubin funkelnde Drachenauge fixierte den Xian fest. Auch, wenn er diesen Vorschlag selbst gebracht hatte, freute es ihn gewaltig, die Bestätigung dafür zu bekommen. "Bitte sieh sie dir sehr oft an." Er wollte unbedingt einen Platz in den Gedanken des Schwarzhaarigen bekommen. Nicht nur das, nein, er wollte, dass sich ganz viele Zweibeiner an ihn erinnerten. Das wäre wirklich schön. Im Gegenzug würde er natürlich auch an Taiji und die Anderen, die er hoffentlich irgendwann kennenlernte, denken. "Äh, ich glaube das ist keine gute Idee, Taiji." Er bezweifelte wirklich, dass es einen guten Eindruck machte, wenn man eine Waffe zu einem Treffen mitbrachte. Insbesondere eine, die 'Tot' im Namen hatte. Es war zwar nie eine schlechte Idee, auf Nummer Sicher zu gehen, hatte zumindest Sha immer gesagt, doch das ging ein wenig weit ... oder? Vielleicht irrte sich Mikos auch. Wenn Taiji so fest davon überzeugt war, musste es ja richtig sein. "Ich glaube ja nicht, dass du dir Sorgen machen musst, überfallen zu werden. Du bist doch ein starker Magier. Es wäre nicht schlau, dich anzugreifen." Schon gar nicht, wenn Mikos ebenfalls da war! Da brauchten sie keine zusätzlichen Waffen, um sich zu verteidigen. Als Taiji das Wort Tee erwähnte, wurde der Drachensohn zum ersten Mal seit seiner Ankunft ruhiger. Tee war eine tolle Idee! Er liebte Tee! Neugierig linste er über die Schulter seines Gegenübers und sah dabei zu, wie dieser das heiße Getränk zubereitete. Es sah kompliziert aus. Deutlich komplizierter, als wenn er selbst ihn machte. "Ich begleite dich!" Das war doch selbstverständlich! Ganz egal, was es war. Aber vielleicht wäre es nicht schlecht, doch zu wissen, um was es ging. Zur Sicherheit. "Was für eine kleine Sache denn?" Trotz des Tees und der kleinen Sache, hatte der Braunschopf aber noch seine eigene Idee. Leider schien diese nicht besonders gut anzukommen. Enttäuscht ließ er die angehaltene Luft entweichen und die Schultern nach vorne fallen. "Wir kämpfen ja nicht. Wir tun nur so. Das ist ein Unterschied!" Ein sehr Großer sogar. Er brauchte keine Ah-reh-nah dafür. Ihm war es vollkommen egal, wo sie es taten. Es ging doch bloß darum, ein wenig Spaß zu haben. Brauchte man dafür wirklich einen eigenen Ort? Manchmal waren Zweibeiner wirklich komisch. Die Tasse, die auf holzig-magische Weise in seinen Händen landete, war zumindest ein kleiner Trost. Vorsichtig pustete er. Das hatte er inzwischen gelernt. Tee war sehr gefährlich für die Zunge. "Nicht besonders viel. Ich habe ein wenig in meiner Gilde geholfen, aber nichts spannendes. Einmal hatten wir Besuch von Menschenkindern. Es waren sehr viele. Ich bin mir inzwischen nicht mehr sicher, ob ich meinem Vater den Wunsch erfüllen kann, irgendwann Nachwuchs zu zeugen." So niedlich sie auch waren, sie waren mindestens genauso anstrengend, verwirrend und unvorhersehbar. Das gefiel Mikos nicht. "Was ist mit dir, Taiji?"
"Die Häuser meiner Heimat und damit auch mein eigenes sind nicht wie jene der Eintagsfliegen. Mein Volk - vielleicht sollte ich besser sagen - jene meines Volkes in meiner Heimat wirken ihre Magie um die Bäume des Waldes zu formen. Jede Heimstatt ist ebenso einzigartig wie der Baum, aus dem sie hervor gebracht wurde", erläuterte Taiji mit ruhiger Stimme dem quirligen Dragon Slayer. Lotus-Village war wirklich einen Besuch wert. Auch wenn ein Besuch dort keineswegs einfach war. Die Mangroven selbst schützten die Siedlung. Beziehungsweise sollten sie das tun. Der magische Schutz schwächte jedoch seit dem Erstarren Yonghengs immer weiter ab. Die Pfade, die normalerweise jeden unbedachten Wanderer auf dem gleichen Wege wieder zurück geschickt hätten, verlangsamten und wurden ineffektiver. Die Frage war nur wie lange das Dorf noch verborgen blieb, nicht ob es irgendwann von jedem entdeckt werden konnte. Sorgsam nippte Taiji an seinem Tee, schlug die Beine einmal in der anderen Richtung übereinander. Ugh. Das war nur so dahin gesagt gewesen. Es war wirklich viel zu leicht Mikos anzulügen. Das konnte jeder ausnutzen. Wie gut für den Dragon Slayer, dass es nur Taiji war. Jemand anders hätte ihn vielleicht als Kuriosum verkauft. Wohingegen Taiji plante ihn zum Wohle der Wissenschaft ein wenig zu zweckentfremden. "Natürlich. Ich werde sie in mein Badezimmer stellen. Dort scheint sie mir am richtigen Ort und der richtigen Stelle zu sein." Ein freundliches Lächeln blitzte über den Tisch hinweg in Richtung Mikos auf. Herrje. Es war wirklich viel zu einfach ihn zu manipulieren. Ein paar freundliche Worte, ein erfolgreicher Auftrag und schon war er das Ebenbild eines übermäßig erfreuten Bernhardiners. Vermutlich nahmen sich beide Kreaturen auch nichts in Sachen Intelligenz. Taiji sollte ihn wohl mal gegen andere Leute wappnen. Versucht hatte er das ja bereits, aber es genügte nicht, dass ihm vertraute. Am besten war es, wenn er auch anderen misstraute. "Natürlich. Aber nicht alle Eintagsfliegen sind mit Intelligenz gesegnet. Meine Arbeit erfordert es manchmal, dass ich mich in den...weniger schönen Gegenden dieser bereits nicht besonders schönen Stadt umsehe. Verzweiflung und Armut scheinen dort ein treibender Faktor für das Verhalten zu sein, die sich manchmal in einem missgeleiteten Versuch mich zu überfallen äußern." Als wäre das eine völlig normale Aussage rührte Taiji seinen Tee noch einmal um, nahm dann einen weiteren Schluck. Ganz richtig. Die Welt außer Taiji war böse. Glimmende Augen richteten sich auf Mikos, während sich der Mund darunter zu einem weiteren, freundlichen Lächeln verzog. "Oh, es gut nur darum ein paar Schatzkisten zu versenken. In einem Resort an der Küste von West-Fiore. Scheinbar wollen sie ihren Gästen ein wenig Unterhaltung bieten, die mit Piraten zu tun hat. Wofür man wohl Schatzkisten braucht. Alles weitere wird man uns dort mitteilen. Wobei ich mir habe sagen lassen, dass Essen und Trinken in der Entlohnung mit enthalten sind. Wir könnten dort also das Abendessen einnehmen." Vielleicht ließ sich ja sogar noch eine Übernachtung in diesem Resort heraus handeln. Taiji wusste schließlich, was er verdiente. Nur das Beste. Und dann konnte er auf dem Rückweg Mikos bei seiner Gilde in Aloe abliefern, womit sich diese ganze Sache mit damit ihn, Taiji Xian, zuhause besuchen zu wollen, hoffentlich erledigt hatte. Vielleicht sollte er sich wirklich einmal daran machen einen passenden Baum zu suchen. "Ich schlage mich nicht sonderlich gerne, Mikos. Auch nicht im Spiel. Hm. Gewiss. Eintagsfliegenkinder können einem den letzten Nerv rauben. Sie stellen noch dümmere Fragen als die Erwachsenen. Was soll mit mir sein? Ah, wenn du ausgetrunken hast, können wir aufbrechen. Ich fürchte, dass die Reise ein wenig Zeit in Anspruch nehmen wird. Wir müssen nach Kaiso und von dort ein Schiff nehmen."
Mit vor Begeisterung weit aufgerissenem Äuglein lauschte Mikos der Erzählung über Taijis Heimat. Das klang wirklich schön und außergewöhnlich. "Heißt das, die haben alle Holzmagie, da wo du her bist? So wie du?" Er selbst hatte noch nie jemanden getroffen, der die selbe Magie beherrschte, außer natürlich seinen Vater, der sie ihm beigebracht hatte. "Vielleicht sollte ich mir auch ein Haus aus Sand bauen. Daran habe ich noch nie gedacht." Ganz sicher, ob das so gut klappte wie mit Holz, war er sich aber nicht. Vermutlich nicht. Sand war deutlich empfindlicher, was Regen und extreme Wetterlagen anging. Aber einen Versuch wäre es sicher wert. "Oh ja! Das klingt schön. Dann kann sie dich jeden Tag beim Zähneputzen begleiten." Ein warmes Lächeln, gepaart mit zart-rosanen Wangen strahlte Taiji entgegen. Ein Ausdruck, der auch ein Herz aus Schnee hätte schmelzen können. Schade nur, dass Taijis aus jahrtausend altem Gletschereis bestand. Natürlich zweifelte Mikos nicht einen Moment lang an den Worten seines Gegenübers. Wieso auch? Bisher war er ja auch immer aufrichtig und ehrlich gewesen. Er war ein guter Freund, da war sich der Einäugige ganz sicher. Deswegen gefiel es ihm auch überhaupt nicht, als er hörte, dass sich sein Kumpel an gefährlichen Orten herumtrieb. Er wollte auf keinen Fall, dass er doch einmal verletzt wurde. "Bitte sei vorsichtig, wenn du an solchen Orten bist, auch, wenn du stark bist. Wenn dir etwas passiert, wäre ich sehr traurig." Sorge lag in seinen weichen Zügen. Genau in dieser Sorge fand er aber auch die Motivation, den Schwarzhaarigen auf seinem heutigen Auftrag zu begleiten. Auch, wenn dieser zugegebenermaßen nicht besonders gefährlich klang. "Oh, als Pirat bin ich gut, glaube ich! Manchmal fragen mich Kinder, ob ich einer bin. Aber ich weiß gar nicht, was einer ist." Er vermutete, dass es an der Augenklappe lag. Was genau diese aber mit Piraten zu tun hatten, wusste er nicht. "Ich weiß auch nicht, was ein Resort ist. Aber wenn es da Essen und Trinken gibt, kann es nur gut sein!" Apropos Trinken! Der rubinrote Blick fiel hinab auf die Tasse. Diese hatte er nun schon ein Weilchen in den Händen gehalten, aber durch die ganze Plapperei hatte er total vergessen, daraus zu trinken. Eilig nahm er einen großen Schluck. Hätte Taiji seinen Gedanken mit der Übernachtung ausgesprochen, hätte der Braunschopf sein Getränk vermutlich vor Aufregung sofort wieder ausgespuckt. Er hatte noch nie bei einem anderen Menschen geschlafen, doch er sehnte sich danach. Schließlich hatte er, bevor er nach Fiore gekommen war, immer an der Seite seines Vaters geschlafen. Er war es nicht gewöhnt, die Nächte alleine zu verbringen. "Dann hast du vielleicht einfach noch nicht mit dem Richtigen gespielt. Das macht nämlich wirklich Spaß, glaub mir. Ich lasse dich sogar gewinnen, wenn du magst. Aber nur in der ersten Runde." Sonst wäre es ja irgendwann langweilig. "Na was du so in letzter Zeit gemacht hast, Taiji. Sagt man das bei Zweibeinern nicht so?" Verunsichert kratzte er sich an der Wange. Hatte er etwas falsch verstanden? Die Hand landete jedoch sofort wieder an der Tasse, die schwungvoll an seinen Lippen landete, um sie mit einem riesigen Schluck zu leeren. "Gehen wir!" Sofort schwang er sich auf die Beine und hüpfte zur Tür, die aus dem Raum führte. Dort blieb er allerdings stehen und ließ Taiji den Vortritt. Er war derart lange in diesem Gebäude herumgeirrt, dass er inzwischen keine Ahnung mehr hatte, wie und wo er wieder herauskam. "Wo liegt Kaiso? Ich bin noch nie Schiff gefahren. Wie ist das so? Ich bin gespannt. Das wird sicherlich lustig. Warst du da, wo wir hingehen, schonmal? Oder in Kaiso? Oder auf einem Boot?"
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