Datenblatt
NORNE KENNING, EINHERJAR
Don't like me! Stop liking me! I'm not a good person, I swear!
Name: Norne Kenning, Einherjar –
Technisch gesehen ist Kens Name nur Kenning
. Alle drei Titel zusammen sind eher eine Bezeichnung als ein Eigenname, stellen aber die Identität des Engels dar. Unter Menschen ist sie bekannt als Ken Noé.Spitzname: Ken, Noé, No-Hit Sniper, ehemals: The Hawk
Geburtstag: 01.05.
Alter: 32 Jahre
Gilde: Midas Hands
Magierrang: C-Rang
Position: ---
Geburtsort: Helheim
Wohnort: Eine kleine Wohnung in Marokkasu Town
Volk: Engel
Gildenzeichen: In schwarz auf der Zunge
Größe: 184 cm
Gewicht: 62 kg
Haarfarbe: Schwarz
Augenfarbe: Rot
Erscheinungsbild
Aussehen: Kenning ist nicht nur ein hochgewachsenes Mädchen – sie ist ein Engel. Es ist allerdings schwierig sie so zu sehen; ihre Engelsflügel sind schwarz und zerzaust, und ihr Heiligenschein besteht aus stetig tropfendem, dicken Blut. Allgemein sieht man an ihrem Körper, sei es Haut oder Kleidung, so gut wie immer große Blutflecken, nicht zuletzt wegen dem ewig über ihrem Kopf schwebenden Kreis aus Blut und ihrer Magie. An ihrem Hals formen rote, blutige Stränge sogar eine lange Narbe, die sich um ihren ganzen Nacken schlingt und an eine Dornenranke erinnert. Unter dem stechenden Rot fällt ihre extrem fahle, nahezu farblose Haut deutlich auf, genau wie an den Stellen, an denen sie mit ihren schwarzen Fingernägeln oder ihrer größtenteils schwarzen Kleidung kontrastiert.
Kens Körperbau ist lang und drahtig, doch auch die kleineren Details an ihrem Körper sind alle ziemlich groß. Ihre Arme und Finger sind lang, ihre Zähne lang und spitz, ihre Zunge breit. Ihre Augen wirken riesig, vor Allem wenn sie sich in einen ihrer vielen, emotionalen Gesichtsausdrücken verzerren, während die rote Iris in ihrem Zentrum vergleichsweise klein bleibt. Auch die Rundungen ihres Körpers und ihre weiten, dünnen Flügel sind auffällig und ausgewachsen. Passend zu ihrem langen Körper hat Ken auch enorm lange, schwarze Haare, die wild und ungezähmt bis zum Boden hinab fallen.
Kleidungsstil: Passend zu ihren Haaren, Flügeln und Nägeln trägt Ken meistens schwarze Kleidung, die im Allgemeinen lang und konservativ ausfällt, auch wenn viel davon an einigen Stellen aufgerissen ist. Gepflegt wirkt ihr Auftreten so gut wie nie. Passend zu den roten Akzenten, die im allgemein an ihrer Kleidung zu finden ist – beispielsweise die roten Schnürsenkel an ihrem Lieblingspaar schwarzer Lederstiefel – findet man an ihrer Kleidung auch meistens große, grelle Blutflecke. Dass es sich dabei fast ausschließlich um ihr eigenes Blut handelt, erkennen die meisten Menschen nicht besonders schnell.
Noés liebste Kleidung sind wohl die Schuluniformen, die sie aus ihrem ersten Langzeittrip in die Gesellschaft Fiores noch übrig hat, aber sie probiert auch gerne andere Sachen aus. Lange, weite Roben sind ihr dabei lieber als enge Hemden oder Hosen. Je weniger eng die Kleidung und je weniger ihrer hellen Haut Blicken und Licht ausgesetzt wird, desto besser.
Besondere Merkmale: Die meisten Eigenschaften von Kenning sind
besonders. Auf den ersten Blick sind es wohl ihre dornigen, schwarzen Flügel, die Blicke auf sie ziehen, dann der blutige Heiligenschein und die Blutflecken auf ihrem Körper. Dass sie recht groß und sehr bleich ist macht sie auch nicht unauffälliger. Wenn das alles nicht reicht, hat Ken noch ihre wilden Gesichtsausdrücke, ihre komische Haltung und ihre Lautstärke, um sie in den Mittelpunkt zu rücken.
Charakter
Benehmen: Wer darauf achtet, wie sich Kenning verhält, wird schnell bemerken, dass sie wirr und unentschlossen wirkt. Im Allgemeinen versucht sie, als eine bösartige Person aufzutreten, ein auffälliges Wesen, das gerne schlecht über andere spricht oder ihnen droht. Wenn es aber darum geht, jemandem tatsächlich etwas anzutun, wird sie sehr zurückhaltend und unsicher. Plötzlich fällt ihr auf, dass es die Person sicher stören oder ihr wehtun würde, dass es nicht legal oder nicht gewünscht ist – Zweifel, die sie nicht überkommen kann. So sehr sie es auch will, Kenning schafft es nicht, etwas Böses zu tun. Wer ihr übertriebenes und boshaftes Persona herausfordert, wird sie auch schnell als ziemlich schüchternes Wesen erleben, das nicht recht weiß, wie es mit den Menschen um es herum umgehen soll.
Der Kern von Noés Verhalten ist wohl ihre starke Emotionalität. Während sie im Allgemeinen versucht, aggressiv aufzutreten, kann man sie auch oft und leicht lachen oder heulen sehen oder sie komplett unsicher machen. Wenn sie überfordert ist, was oft genug vorkommt, springen Kens Gefühle gern schnell von einem Extrem ins nächste, und wer ihr ein wenig Nettigkeit entgegen bringt, hat sie schnell um den Finger gewickelt. Sie lässt sich schnell ablenken, genauso leicht können andere ihre Konzentration aber auch – zumindest kurzzeitig – auf einen bestimmten Punkt lenken. Diese hohe Reaktivität macht Ken mehr zu jemandem, der auf seine Umwelt reagiert, als zu einer selbstbestimmten Persönlichkeit.
Was besonders ihrer Gilde aufstößt ist vermutlich Kens endlose Unfähigkeit. Es wirkt, als könne sie nichts richtig machen, entweder weil sie ein Tollpatsch ist, weil sie sich zu leicht ablenken lässt oder weil sie einfach
das Falsche tut. Das beste Beispiel für ihre Inkompetenz ist wohl die Tatsache, dass sie als der perfekte Sniper geschaffen wurde und mit insgesamt einem einzigen Treffer in ihrem ganzen Leben eine Trefferquote von rund 0 % hat – der Grund für ihren hämischen Titel, den „No-Hit Sniper“.
Persönlichkeit: Wer Kennings Gesicht sehen kann, der weiß auch, was sie denkt und fühlt. Ihre Hektik und Überforderung zeigen sich schnell, und ihre wilden Gefühle werden so schnell nach außen gekehrt, wie sie sich in ihr breitmachen können. Es gibt keine Geheimnisse im Inneren des dunklen Engels, der so verzweifelt versucht, das zu sein, was er sein soll. Als Engel der Göttin des Todes Hel wurde Ken mit einer einfachen Aufgabe geschaffen: Jene Menschen, die das Leben nicht verdienen oder deren Leben ihr Ende zu erreichen hat, in den Tod zu führen. Auch wenn sie diese Absicht inzwischen als etwas Böses betrachtet, ist sie noch immer ein Kernaspekt von Kens Seele. Diese
böse Seite, die von ihrer Göttin gewünscht ist, will sie wecken und stärken. In ihrem Inneren ist ein zentrales Verlangen danach,
böse zu sein... weswegen es für sie so schwierig ist, dass sie es einfach nicht schafft!
Wo es früher Kennings endlose Neugier war, die die Scharfschützin zu sehr abgelenkt hat, um ihre Ziele zu treffen, ist es inzwischen ihr erwachtes und überraschend starkes Moralempfinden, das es ihr unmöglich macht, jemals eine Kugel abzufeuern, die tatsächlich auf ein Lebewesen trifft. So sehr sie es auch will, traut sich Kenning nicht, etwas Böses zu tun, weil sie die Konsequenzen fürchtet – weniger die Konsequenzen für sie selbst als jene, die die Menschen um sie herum ertragen müssen. Dieser stetige Konflikt tief in ihrer Seele macht es schwer, ihr Verhalten und ihre Gefühle wirklich unter Kontrolle zu behalten. Nie wirklich wissend, was sie tun soll oder will, wird Ken von einer tiefen Unsicherheit beherrscht, die sie dazu bringt, sehr spontan und unüberlegt zu handeln und ihren oft sehr starken Gefühlen freien Lauf zu lassen.
Verstärkt wird ihre Unsicherheit dadurch, dass Ken von der Göttin, die sie erschaffen hat, und all ihren 'Schwestern' verachtet und verstoßen wurde. Als Versager der Gruppe hatte sie nie einen Wert, erst recht nachdem ihr Segen wieder zurückgenommen und sie ersetzt wurde. Insofern wird ihr Kampf um die verlorene Gnade ihrer Göttin von ihrer Unsicherheit getrieben und stärkt diese umso weiter. Es ist also kein Wunder, dass sie sich nach Zuneigung und Bestätigung sehnt – so sehr, dass die Menschen um sie herum kein Problem damit haben, sie wieder und wieder auszunutzen, ohne dass sie je daraus zu lernen scheint...
Vorlieben: - Zuneigung
- Geschenke
- Schusswaffen
- Glitzernde Sachen
- Romantik
- Menschen
- Tiere
- Nähe
- Inspirierende Geschichten
- Dunkelheit
- Wolken und Stürme
- Böse sein
- Trockenes Essen
Abneigungen: - Ablehnung
- Egoisten
- Pazifisten
- Pessimisten und Realisten
- Die Polizei
- Moralapostel
- Moral
- Alleine sein
- Verlassen werden
- Ersetzt werden
- Ihre Treffsicherheit
- Ihr Versagen
- Norne Kenning, Einherjar
Ziel: Von ganzem Herzen wünscht sich Kenning, wieder von ihrer Göttin Hel akzeptiert zu werden. Ob das an ihrer Liebe für die Göttin der Toten liegt oder daran, dass ihr Gehorsam gegenüber Hel tief in ihrer Seele eingraviert ist, kann sie unmöglich sagen, doch dieser Wunsch treibt sie dazu an, eine wahrhaft böse Person werden zu wollen, die Menschen und Tiere ohne einen Gedanken töten kann. Sie hat allerdings noch keine Idee, wie sie dieses Ziel erreichen soll.
Solange sie in Fiore gefangen ist und nicht nach Helheim zurückkehren kann, wünscht sich Ken vor Allem, von den Menschen um sie herum akzeptiert und von jemandem geliebt zu werden. Auf die eine oder andere Weise will sie die Zuneigung und Nähe gewinnen, die ihr von ihrer Göttin verweigert wird. Ihre endlose Inkompetenz steht ihr dabei allerdings stets im Weg...
Fertigkeiten
Stärken: Es ist schwierig, Kenning zu beobachten und dabei eine Stärke zu entdecken. Der Engel wirkt endlos fehlerhaft und inkompetent, hat aber doch ein paar Seiten, die das eigene Herz erweichen können. Noé ist
endlos loyal und wird für immer auf der Seite von Personen stehen, die sie als Freunde ansieht, selbst wenn diese ihr in den Rücken fallen oder ihr wehtun. Das hat nicht zuletzt mit ihrer
endlosen Güte zu tun. Auch wenn Kenning ihr Bestes gibt, um Böse zu sein, hat sie doch eine gute Natur und möchte nicht, dass Lebewesen um sie herum Leid erfahren müssen. Das macht sie zu einer furchtbaren Kämpferin, aber zu einer sehr liebenswerten Kameradin, wenn man an ihren vielen Schwächen vorbeisehen kann.
So unfähig sie auch sein mag, zeigt sich Kenning
endlos motiviert. Sie heult zwar manchmal, wenn sie nicht weiß, was sie tun soll, aber sie gibt niemals auf und solange jemand bei ihr ist, der ihr sagt, was sie zu tun hat, oder um den sie sich kümmern kann, wird sie für diese Person so weit gehen, wie sie nur kann. Wer ihr für all das, was sie zu geben bereit ist, ehrliches Vertrauen entgegen bringt, wird auch ihre
endlose Offenherzigkeit kennen lernen. Einmal an ihrer bösen Seite vorbei schafft man es schnell in ihr Herz und kann dann davon ausgehen, dass der Engel stets die Wahrheit spricht und keine Geheimnisse bewahrt. Natürlich heißt das nicht, dass man von ihr alles erfahren kann, schließlich versteht sie selbst nicht sonderlich viel...
Schwächen: Kennings wohl größte und offensichtlichste Schwäche ist wohl, dass sie allgemein
inkompetent ist. Es scheint nichts zu geben, worin sie besonders gut ist, und selbst bei alltäglichen Aufgaben zeigt sie sich
unkonzentriert und tollpatschig. Selbst ihre natürliche Bestimmung und ihr natürliches Talent, ein perfekter Sniper zu sein, vermasselt sie mit einer
Trefferrate von 0 %, also einer absoluten Unfähigkeit, je ein Lebewesen mit einem Pistolenschuss zu treffen. Kenning ist eine
erbärmliche Kämpferin, nicht zuletzt weil sie nicht in der Lage ist, ihrem Gegner Schaden zuzufügen. Gegen anorganische Feinde wie Golems hat sie vielleicht eine Chance, aber einen Menschen oder ein Tier kann sie nicht verletzen. Außerdem hat sie
keine Kontrolle über ihre Gefühle und lässt sich
leicht beeinflussen, was es ihr umso schwerer macht, selbst über sich zu bestimmen. In Geist, Seele und Körper gleichermaßen scheint die Norne einfach schwach zu sein.
Inventar:- Haarbürste
- Feuchttücher
- Color S
- Light Pen-Set
- Brosche von Hel's Engeln
- Romantische Light Novels
- Ein zerkauter Bleistift
Umfeld
Familie
Schöpferin: Hel, Göttin der UnterweltHel, die Göttin von Helheim, dem Reich der Toten, ist die Göttin, die Kenning und ihre Nornenschwestern geschaffen hat. Basierend auf verstorbenen Kriegern, legendären Einherjer, hat sie fünf Engeln das Leben geschenkt, die für sie die Aufgabe erfüllen sollten, Menschen dem wohlverdienten Ende ihrer Lebensspanne näher zu bringen, um ihr Reich der Toten zu bevölkern. Trotz ihrer kaltherzigen Seele war sie gut genug, der unfähigen Kenning eine zweite Chance zu geben, doch nachdem auch diese nicht genutzt wurde, nahm sie ihrer Scharfschützin alle Segen, verbannte sie aus ihrem Reich und schuf einen Ersatz, der ihre Rolle unter den Nornen einnehmen sollte. Hel hat nicht länger etwas übrig für ihren größten Fehlschlag. Kenning dagegen liebt ihre Göttin noch immer und wünscht sich nichts sehnlicher als deren Anerkennung.
Schwester: Norne Alda Born, Einherjar – The OwlDie Anführerin von Hel's Engeln, den fünf Nornenschwestern, ist eine Meisterin schwerer Artillerie. Meist sieht man sie mit einer Schrotflinte, aber auch Kanonen gehören zu ihrem Arsenal. Im Gegensatz zu ihren Schwestern wurde sie mit dem Herz eines Menschen gesegnet, sodass sie die Menschheit verstehen und ihre Gedanken voraussehen kann. Als Kernstück dieser Familie trägt sie eine schwere Verantwortung, sodass sie es sich nicht leisten kann, dem Verlust ihrer geliebten Schwester nachzutrauern.
Schwester: Norne Brynjalfr, Einherjar – The SharkDas wohl mächtigste Mitglied von Hel's Engeln verfügt über keine Emotionen außer Zorn und Hass. Sie ist eine absolute Kriegerin, die keinem Feind Gnade zeigt, und kann besser schwimmen, schneller rennen und kontrollierter fliegen als jede ihrer Schwestern. Es heißt, wenn sie es schafft, einem Ziel auch nur eine Wunde zu verpassen, kann es ihr nicht mehr entkommen. Sie nutzt einfache Schusswaffen, von Pistolen und Armbrüsten bis hin zu Pfeil und Bogen, um Feinde aus kurzen Distanzen gnadenlos niederzustrecken. Sie ist froh, dass ihre Versagerschwester nicht mehr Teil der Gruppe ist, und bereut höchstens, sie nicht selbst in Stücke reißen zu dürfen.
Schwester: Norne Hjorleikr, Einherjar – The ChameleonDas zuverlässigste Mitglied von Hel's Engeln verfügt über keine Emotionen außer einer optimistischen Freude und einem Sinn für Humor. Sie hat großen Spaß am Kämpfen und erfüllt jeden Auftrag mit einem Lächeln. Sie ist nicht nur bekannt für ihren guten Geschmack, sondern auch dafür, mit jeder Nahkampfwaffe perfekt umgehen zu können, was ihr eine unvergleichliche Flexibilität verschafft, auch wenn ihr Favorit die Peitsche zu sein scheint. Sie stört sich nicht daran, dass eine ihrer Schwestern ausgetauscht wurde. Ihre Freude wird dadurch in keinster Weise getrübt.
Schwester: Norne Íss, Einherjar – The SnakeDas ruhigste Mitglied von Hel's Engeln verfügt über keine Emotionen außer einer tief sitzenden Melancholie. Sie sieht wenige Lichtblicke in ihrem Leben abseits der Befehle ihrer Göttin und den Wünschen ihrer Schwestern. Als gesichtsloses Wesen schlüpft sie bereitwillig in jede Rolle und im Kampf nutzt sie ihren bloßen Körper, sodass sie oft als die Waffe oder das Schwert der Nornen bezeichnet wird. Sie ist oft lange Zeit von ihren Schwestern getrennt; so gibt sie sich aktuell als Mitglied von Mermaid Heel aus, um eines von Hels Zielen zu verfolgen. Der Gedanke daran, eine Schwester verloren zu haben, macht Íss unsagbar traurig.
Ersatz: Norne Ennitungl – The HawkEnnitungl, das neue Auge von Hel's Engeln, ist der Ersatz für Kenning und nimmt deren Rolle unter den Schwestern ein. Da Ken sie nie getroffen hat, weiß sie nur wenig über ihren Ersatz. Sie geht davon aus, dass Enni den Segen des Falkenauges sowie ihre Rolle als Scharfschützin übernommen hat. Darüber hinaus hat Hel Ken gegenüber angegeben, ihrer Kopie sämtliche Emotionen zu nehmen, um einen erneuten Fehlschlag zu vermeiden.
Freunde
Chefin: Lorelai ChamberlainDie Besitzerin des Ladens, in dem Kenning arbeitet, und somit der wahrscheinlich einzige Grund dafür, dass sie ihre Wohnung stützen und sich als Mitglied von Midas Hands sehen kann, ist Lorelai Chamberlain, eine gutherzige junge Dame, die mit voller Begeisterung dem Spirituellen nachhängt und sich bereitwillig ein Leben darauf aufbaut. Kenning labt sich an der Güte, die Lorelai ihr zeigt, und weiß tief in ihrem Herzen, dass ihre Loyalität endlos sein wird. Sie macht sich nur Sorgen darum, dass sie im Laden nicht nützlich genug ist, um das Vertrauen ihrer Chefin zu belohnen...
Ex-Freund: Jamie Curls, ~ 30 JahreKens letzter Partner hat schnell gemerkt, wie leicht es ist, die Gefühle des Engels auszunutzen. Zu Anfang meinte er es gut mit ihr und hat sein Bestes gegeben, sie vor anderen Menschen zu schützen, doch je länger sie zusammen lebten und je anstrengender ihre unkontrollierten Emotionen und ihre endlose Inkompetenz wurden, desto mehr begann auch er, sie als Mittel zum Zweck zu sehen. Unfähig, einen Zweck zu erfüllen, war sie ihm schlussendlich die Lebenszeit nicht wert, sodass er sich mit einer anderen Frau absetzte und sie in einer Wohnung zurückließ, die sie sich alleine nicht leisten konnte und die sie ohne Nachmieter nicht loswerden konnte. Ken sieht das ganze nicht so eng. Sie hat Verständnis für Jamie und ist ihm bis heute dankbar für jede seiner guten Taten.
Ex-Freund: Mint Kong Dishón, ~ 45 JahreMint war immer sehr nett zu Kenning. Seine Geschenke bereiteten ihr Freude und seine Worte ließen ihr Herz höher schlagen. Alle Wünsche, die er an sie stellte, erfüllte sie gerne. Sein Interesse an Anderen störte sie nicht, auch nicht die Art, wie er vor seinen Freunden über sie sprach oder wie er mit ihr umging, wenn er getrunken hatte. Eine Weile war Ken sehr glücklich mit ihrem Partner. Erst, als ihre Gesundheit ernsthaft in Gefahr war, wurde sie durch Jamie davon überzeugt, ihre Beziehung zu beenden, aber sie wünscht dem Dishón weiterhin ein gutes Leben.
Ex-Freundin: Serena Billions, ~ 25 JahreAls ehemalige Schulkameradin hatte Kenning immer das Gefühl gehabt, einen Draht zu Serena zu haben. Als die beiden körperlich in einem halbwegs ähnlichen Alter waren, verbrachten sie viel Zeit miteinander und versteckten ihre Beziehung vor den doch sehr skeptischen Eltern der Jüngeren. Ken hatte Spaß daran, mit Serena joggen zu gehen oder Tennis zu spielen, auch wenn sie sich in beidem nicht so gut anstellte wie die junge Athletin. Es war erschütternd, als die Billions irgendwann der Meinung war, dass ihre intensive Beziehung und die Gefühlsausbrüche der Norne keiner von beiden gut taten, aber Ken akzeptierte die Trennung ohne Widerstand. Sie weiß nicht, wohin das Leben ihre alte Freundin geführt hat, aber sie hofft, dass Serenas Träume wahr werden.
Feinde
Der erste Treffer: Howard Witzer, verstorben mit 42 JahrenHoward Witzer war ein brutaler, ungehobelter Säufer in einem dreckigen Slum am Rande von Crocus Town. Alles, was er kann, verletzt Menschen um ihn herum. Er stiehlt und betrügt und trinkt. Er tut seiner Familie nicht gut, er tut seinen Freunden nicht gut, und wie er Kenning behandelt hat, wird sie nie vergeben können. Howard Witzer war die erste Person, die Kenning mit ihrem Gewehr getroffen und getötet hat... und trotz all ihrem Hass bereut sie es. Trotz all seinen Taten fühlt sie sich bis heute schlecht für das, was sie getan hat. Es mag Ken nicht bewusst sein, aber so sehr sie das Ziel ihres ersten Treffers missachtet, ist es auch der Grund, warum sie nie einen zweiten landen wird.
Gilde
Kenning liebt die Gilde Midas Hands... schon allein aus dem Grund, dass sie beitreten durfte und dass sie sich mit dem Lohn hier die Wohnung leisten kann, in der sie mehr oder minder feststeckt. Sie macht sich große Sorgen darum, dass sie nicht gut genug ist, um die Erwartungen der Gilde zu erfüllen, und gibt sich umso mehr Mühe, um sich ihren Platz zu verdienen. Mit den aggressiveren Mitgliedern von Midas Hands kommt sie tatsächlich überraschend gut klar; Trashtalking und brutale Gewaltandrohung beherrscht die Norne fehlerfrei, und solange alle Kämpfe sofort unterbrochen werden fällt nicht so sehr auf, wie furchtbar sie darin ist.
Geschichte
0 - 5 Jahre: Schöpfung und Ausbildung der NornenAlle gemeinsam wurden die fünf Nornenschwestern durch die Macht von Hel, der Göttin der Toten, geschaffen, wuchsen Seite an Seite heran. Nach einem Jahr erreichten ihre Körper eine erwachsene Form, jede geformt nach einem Krieger, der nach seinem Tod nach Valhalla geladen wurde. Nach dem zweiten Jahr hatten sie einen Geist gebildet, und ihre Körper erwachten, um zu lernen, wie man lebte. Nach dem dritten Jahr erhielten sie ihre göttlichen Waffen und trainierten, um diese zu meistern. Nach dem vierten Jahr erhielten sie ihre Emotionen; Zorn für die Zweite, Neugier für die Dritte, Freude für die Vierte und Trauer für die Fünfte. Nur die Erste erhielt ein Herz, das alle Gefühle beinhaltete - angekettet und kontrolliert, aber nutzbar wie eine Waffe. Mit dem Abschluss ihres fünften Lebensjahres erhielten die Nornen ihren Segen. Kenning wurde gesegnet mit den Augen eines Falken, die in die weite Ferne blicken und alles aufnehmen konnten, sodass sie selbst ohne Visier die perfekte Scharfschützin sein konnte. Als auch ihr sechstes Lebensjahr endete, erhielten die Nornen ihre Rolle, und Hel’s Engel wurden gegründet.
6 - 8 Jahre: Die Nornenschwestern bilden Hel’s EngelTotengöttin Hel hatte die Nornen mit einer simplen Absicht geschaffen: Als Boten des gerechten Todes sollte es ihre Aufgabe werden, unter die Menschen zu treten und all jene, die ihrem verdienten Tod zu entkommen suchten, nach Helheim zu senden. Dafür erhielten sie göttliche Waffen und Segen, denen kein Mensch gewachsen sein sollte. In ihrer Gesamtheit waren die fünf Schwester Hel’s Engel, und Kennings Rolle in dieser Gruppe war die einer Scharfschützin. Ihre endlose Neugier – der Wille des Auges, das Alles sehen kann, auch Alles sehen zu müssen – erschwerte es ihr allerdings, ihren Zweck zu erfüllen. Nie schaffte es Ken, ihren Blick an einer Stelle liegen zu lassen, sie blickte hin und her, folgte mit den Augen Allem, was bunt war oder sich bewegte oder was gerade in ihrer Peripherie interessant wirkte. Diese Fähigkeit, die ihr perfektes Zielen ermöglichen sollte, gepaart mit ihrer Neugier machte es unmöglich, auch nur einen Treffer zu landen. Sämtliche Aufgaben, die die Gruppe gemeinsam erledigte, waren Erfolge, doch Kenning war nie der Grund dafür. Mit der Zeit fiel es auch ihren Schwestern auf, und nach den ersten Jahren, als sie auch in kleineren Gruppen oder gar allein agierten, war es nur eine Frage der Zeit, bis auch Hel, die Göttin selbst, ihren Fehler bemerkte...
9 - 11 Jahre: Kenning, das schwächste Glied, steht unter BeobachtungDer Gedanke, dass eine ihrer Schöpfungen ein Fehlgriff sein konnte, missfiel Hel. Die hochmütige Todesgöttin glaubte nicht daran, dass etwas nicht stimmte. Was jetzt noch fehlte, konnte gerade gerückt werden. Alda Born erhielt den Auftrag, ihren Blick auf Kenning zu erhalten und Berichte zu erstatten. Brynjalfr und Íss wurden beide eingespannt, um ihre Schwester in intensives Training zu verwickeln, das ihre Wehrhaftigkeit und ihre Fähigkeit als Schützin aufbessern sollten. Nach einigen Monden begann Hel sogar damit, sich in unregelmäßigen, mehrmonatigen Abständen anzusehen, wie Kenning eine ihrer Aufgaben erledigte. Die Ergebnisse waren... ernüchternd. Der Falke der Gruppe schaffte es nicht, auch nur einen einzigen Treffer zu landen, wie sie es sollte, und schlussendlich kam die Göttin zu einem Schluss, was der Grund dafür war. Sie ging davon aus, dass Kenning ein Gefühl entwickelt hatte, zu dem keiner ihrer Engel fähig sein sollte: Mitgefühl. Mitleid. Erbarmen. Eine Emotion, die sie ihr wieder austreiben würde.
12 - 14 Jahre: Kennings Strafe, der Besuch einer MenschenschuleAls Strafe wurde Kenning hinab gesendet zu den Menschen Fiores. Ansässig in einem dreckigen Slum von Crocus Town war es ihre Aufgabe, eine Schule der Menschen zu besuchen und dort über die Realität zu lernen, was ihr noch fehlte. Doch es war nicht dieser Vorwand, der ihr wahrer Lehrer sein sollte. Es waren die Menschen selbst, die in den Slums und die, die auf sie herabblickten, die Kenning beibringen sollten, wie grausam diese Wesen sein konnten und wie wertlos ihre Leben waren. In ihrer Zeit in den Slums wurde Ken beleidigt, sie wurde geschlagen, sie wurde ignoriert. Sie musste hungern, wurde aus Zelten und Hütten geworfen, wenn sie sich hinein schlich, auch wenn das bedeutete, dass sie die Nacht im strömenden Regen verbringen musste. Ein besonders großer, kräftiger Mann, der grausam und stark die Führung über diesen Teil der Slums übernommen hatte, stellte relativ bald fest, was für ein leichtes Ziel die junge Frau mit dem Gewehr war, und nutzte es aus, um ihr das Leben zur Hölle zu machen. Dass seine Frau sich bei ihr entschuldigte und ihr gelegentlich ein paar Reste zuwarf machte das Leben der Schützin kaum besser. Das größte Leid war für sie allerdings nicht, was ihr die Menschen oder die Natur antaten. Das größte Leid war es, nicht bei Hel zu sein, nicht ihrer Göttin dienen zu dürfen, während ihre Schwestern so viel mehr für sie taten. Es war wohl zu dieser Zeit, dass Kennings Nutzlosigkeit begann, sie selbst zu belasten.
15 - 16 Jahre: Kennings erster TrefferMit zerrissener Kleidung, blutüberströmt, durchnässt und schwer verletzt blickte Kenning auf zu diesem menschlichen Monster, das den Slum und sie selbst seit Jahren terrorisierte, und während er versuchte, sich ihr aufzuzwingen, drückte sie ab. Es war das erste Mal in ihrem Leben, dass eine ihrer Kugeln traf, und es war ein tödlicher Schuss, auf den Hel stolz gewesen wäre. Erleichterung und Adrenalin gleichermaßen erfüllten den erschöpften Engel, ehe sie umkippte und ihr Bewusstsein verlor. Nachdem sie wieder erwachte, wirkte es deutlich ruhiger im Slum. Die erste Zeit über war Ken mehr als glücklich darüber, diesen furchtbaren Mann los zu sein... doch ihre Gefühle änderten sich, während sie seine Familie betrachtete. Die Frau des Toten sprach nicht mehr mit ihr, litt, kämpfte darum, ihr Kind zu ernähren. Das Kind selbst weinte, Tag und Nacht, zog sich zurück, spielte nicht länger mit den anderen Kindern. Leid und Trauer hingen über ihre Hütte, die zunehmend verwitterte, um die sich niemand mehr kümmerte, um die zu kümmern sich niemand mehr leisten konnte. Der Tod dieses Mannes, an dem es nichts Gutes gab, brachte Leid mit sich. Es war diese Zeit, in der tief in Kennings neugierigem, tatkräftigen Herzen das Gefühl entstand, dass es
böse war, zu töten... auch wenn das Wesen, das man tötete, selbst eine böse Kreatur war. Gleichzeitig war ihr bewusst, dass Hel von ihr wollte, dass sie tötete. Dass sie dafür geschaffen worden war. Also sollte sie... böse sein? Ihr Herz wollte es nicht, aber ihr Kopf verzehrte sich danach. Besonders jetzt, wo niemand in den Slums mehr einen Blick auf diese Mörderin werfen wollte, fehlte ihr die Bindung zu ihrer Göttin mehr denn je. Auch wenn Ken sich schon lange unsicher war in ihrem Verhalten, ihren Gefühlen und dem, was sie war, hatte sie bisher zumindest geglaubt, sie selbst zu sein und das, was sie sein sollte. Dieser Glaube war komplett gebrochen.
17 - 18 Jahre: Eine zweite Chance als Teil der NornenEine Weile nach ihrem ersten Treffer wurde Kenning von zweien ihrer Schwestern abgeholt, um sie zurück nach Helheim mitzunehmen. Die Veränderung in der Scharfschützin war deutlich zu erkennen. Aus der lieben, neugierigen, unschuldigen Kenning war eine lachende Hyäne geworden, eine bösartige und giftige Frau mit starken Emotionen, die selbst ihrer Schöpferin bereitwillig Gewalt androhte. Es war sicher nicht das Ergebnis, das sich die Todesgöttin vorgestellt hatte, aber das vermeintlich weiche Herz der Norne schien geheilt zu sein, sodass sie eine weitere, letzte Chance bekam, sich zu beweisen. Sie wurde wieder ein Teil von Hel's Engeln, um an der Seite ihrer Schwestern ihre Aufgaben zu erfüllen... aber egal, wie groß ihre Klappe geworden war, schaffte sie es weiterhin nicht, auch nur einen Schuss zu landen.
19 - 23 Jahre: Hel zieht einen Ersatz für Kenning großSchlussendlich war der Tag gekommen, an dem sich Hel ihren Fehltritt eingestehen musste. Der Tag, an dem sie akzeptierte, dass Norne Kenning ihren Zweck nie erfüllen würde und dass sie die Mühe nicht wert war. Eine schnelle Reaktion brauchte und konnte sie nicht liefern; stattdessen begann sie den Prozess von neuen, mit dem die aktuelle Generation der Nornen geschaffen worden war. Es dauerte Jahre, um einen passenden Ersatz für Kenning zu erschaffen, aber der Samen war gepflanzt und während Ken glaubte, ihren Platz zwischen ihren Schwestern gefunden zu haben, hatte ihre Schöpferin bereits mit ihr abgeschlossen. Es war wenige Tage vor der Fertigstellung ihres Ersatzes, dass Ken an Hels Thron geladen wurde, um zum ersten Mal davon zu hören, was so viele Jahre in Planung war. Dass sie ersetzt wurde. Dass sie abgestoßen wurde und nicht länger einer von Hels Engeln war. Alles Göttliche wurde ihrer Waffe entrissen, der Segen ihrer Falkenaugen wurde zurückgenommen, und nun, schwach wie ein Mensch, wurde sie herab geschickt, um zwischen den Menschen zu leben – nicht als Strafe wie zuvor, nicht als Chance, sich zu bessern, sondern weil sie ihren Platz hier verloren hatte. Weil sie nicht länger ein Teil dieser Familie war.
24 - 31 Jahre: Als Engel entlassen muss Kenning unter Menschen lebenSich ein Leben unter Menschen aufzubauen war mehr als schwierig. Anders als zuvor war der Engel nicht länger an einen Ort gebunden, doch wohin sie gehen sollte wusste sie auch nicht. Schlussendlich tat Ken, was sie ihr Leben lang getan hatte: Sie band sich an andere Wesen um sie herum. Eine besonders enge Beziehung baute sie auf zu einer ehemaligen Schulfreundin, die sich sehr nett ihr gegenüber zeigte. Aus Freude über ihre Freundschaft wurden schnell Bewunderung, Besessenheit und was Ken bis heute für Liebe hält. Bereitwillig wartete sie darauf, dass die Jüngere ein Stück älter wurde, ehe sie versuchte, offiziell mit ihr zu leben, doch je aufdringlicher sie wurde, je emotionaler sie wurde, je unkontrollierter sie wurde, desto weniger realisierte, wie schlimm sie für ihre Geliebte eigentlich war. Schlussendlich schaffte es Kens Partnerin, die Reißleine zu ziehen, und die beiden trennten sich... doch lange blieb sie nicht alleine. Weiterhin suchte Kenning verzweifelt jemanden, an den sie sich heften konnte, und wurde schlussendlich von einem älteren Mann aufgenommen, der ihr wirklich das Gefühl gab, etwas Besonderes zu sein – unabhängig davon, wie vielen anderen Personen er dieses Gefühl gab. Unabhängig davon, wie wenig er sich manchmal für sie zu interessieren schien oder wie rücksichtslos er sich manchmal verhielt. Ein kleines Geschenk und ein paar süße Worte genügten meistens, um Kennings Herz in freudige Flammen zu versetzen. Über ihn gelangte sie nach Marokkasu Town und wenn sie ihn auf Feiern begleitete, lernte sie mehr und mehr Leute kommen. Durch seinen Einfluss war es, dass die Norne schlussendlich einen Bekanntenkreis von Geschäftsleuten aufbauen konnte, auch wenn die wenigsten von ihnen das überemotionale Mädchen schätzten. Zumindest einer von ihnen setzte sich jedoch für sie ein. Bis heute versteht sie nicht ganz, wieso er darauf bestand, dass ihre Beziehung nicht gut für sie war, aber er hatte Recht damit, dass es ihr deutlich besser ging, als sie mit ihm zusammen war. Gemeinsam teilten sie sich eine große Wohnung und er war ein guter, lieber Mann, der sich um sie kümmerte... für ein paar Jahre. Je länger sie sich kannten, desto weniger konnte er sie ertragen. Sie war inkompetent, laut, anstrengend, anhänglich und emotional. Schlussendlich hatte er genug von ihr. Es war leicht, den leichtgläubigen Engel zurückzulassen, ohne dass sie es wirklich verstand, sodass er wegziehen konnte, ohne sich Gedanken darum machen zu müssen, Nachmieter zu finden oder sich mit den Wohnungsverträgen weiter auseinanderzusetzen. Es dauerte Monate, bis Kenning endlich realisierte, dass sie wirklich allein gelassen worden war.
32 Jahre: Beitritt in Midas HandsAllein in einer Wohnung, die sie sich absolut nicht leisten konnte, mit Rechnungen und Schuldeneintreibern auf ihren Schultern realisierte Kenning schlussendlich, dass sie eine Arbeit finden musste, die deutlich besser bezahlte als alles, was sie bisher gemacht hatte. Midas Hands, die goldene Gilde, blieb schlussendlich ihre letzte Option, aber unfähig, wie sie war, stellte es sich als schwierig heraus, dort einen Platz zu finden. Es war wohl pures Glück, dass sie Lorelai kennen lernte und über sie in ein Geschäft aufgenommen wurde, das unter der Gilde stand. Aktuell ist Ken dank der Chamberlain selbst ein offizielles Mitglied von Midas Hands... Jetzt muss sie nur darauf achten, sich diese Position nicht wieder kaputt zu machen.
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Avatarperson: Kenzaki Tsurugi | Blue Archive
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