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Die Suche hat 9 Ergebnisse ergeben Chris_q8

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Beiträge mit dem Tag chris_q8 auf Fairy Tail RPG Forum 78lUSHQThema: Bergheim
Asher

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Suchen in: Nord-Fiore   Beiträge mit dem Tag chris_q8 auf Fairy Tail RPG Forum EmptyThema: Bergheim    Beiträge mit dem Tag chris_q8 auf Fairy Tail RPG Forum EmptyMo 11 Sep 2023 - 21:37


Interview mit einem Werwolf



8 Es tat ihm gut, über etwas zu reden, dass ihm Spaß machte. Gestaltwandel und Theater waren für ihn nahe genug, dass er Erin stundenlang damit vollquatschen könnte. Was er konnte, aber vor allem, was er tun wollte. Was er cool fand und warum. Das Fell in seinem Gesicht verhinderte es, aber in seiner menschlichen Form hätten seine Augen geleuchtet. Es war schon immer sein Traum gewesen, jemand, etwas anderes sein zu können – nach seinen Bedingungen und Wünschen. Die Magie hatte es ihm die meiste Zeit möglich gemacht. „Wenn ich ein Bild von ihnen vor mir oder im Kopf habe, ja. Ich kann mich nicht in jemanden verwandeln, den ich noch nie gesehen habe – wie auch.“
Chris verzichtete aber darauf, auch wenn es witzig gewesen wäre, mit ihr wie Zwillinge durch das Dorf zu laufen. Chris hatte Geschwister, drei. Aber er hatte nur mit seiner älteren Schwester Kontakt gehabt und auch da nicht übertreiben viel. Er hätte eher Liora in der Rolle gesehen und konnte die Blonde jetzt nachvollziehen, als er mit Erin durch das Dorf lief. Im Gegensatz zu dieser hatte er aber genug Selbstbeherrschung, ihr durch über den Kopf zu wuscheln! In ihm stieg eher das ungewohnte Bedürfnis, den Starrenden ein paar Schneebälle ins Gesicht zu werfen. Nichts, was er natürlich tat. Er ging lieber seinen Weg und gab Erin ein, zwei Tipps dazu. Chris war nicht so der Konfrontationstyp, wenn es hart auf hart kam.

Im Wirtshaus, nachdem die Fuchssache geklärt war, setzten die beiden sich an die Bar. Chris zumindest, bis er merkte, dass Erin etwas Probleme mit dem Hocker hatte. Er bot ihr Hilfe an und half ihr dann hinauf. Kurz darauf bekamen sie auch schon ihren Kakao und konnten ihr Finger an der Tasse aufwärmen. Chris nützte die Chance, den Wirt in ein kleines Gespräch über den Werwolf zu verwickeln. Hier bekam er sicher viel mit.
Das war seine Hoffnung, aber viel hatte der Mann wohl doch nicht gehört, zumindest nicht mit Hand und Fuß. Enttäuschung zeigte sich auf seinem Gesicht und er warf Erin einen Blick zu, die schon deutlicher weiter mit dem heißen Kakao war. Der Wirt schrieb ihm eine Adresse auf ein Stückchen Schmierpapier und er griff danach, um es in seine Manteltasche zu stecken. Erin und dieser hatten derweil eine kleine Unterhaltung, die Chris zu einem überraschten: „Echt? Das sagst du jetzt erst?!“, brachte. Prinzessin, und das hatte sie vergessen zu erwähnen? Er hörte interessiert zu, was sie erzählte, während der den Kakao endlich besser trinken konnte, ohne sich die Zunge zu verbrennen. Die Koboldprinzessin (!) war hoffentlich ebenso aufgewärmt wie er, nachdem sie mit den Getränken fertig waren. „Danke man!“ Chris winkte dem Barkeeper zu und nickte zustimmend. „Auf wieder in den Schnee.“ Je nachdem wie schnell sie waren, könnten sie ja schauen, ob sie noch einmal herkamen. Wenn das Geld noch reichte, denn irgendwie vermutete er, dass Erin nicht mehr viel hatte. Chris zog den Zettel aus der Tasche und las die Adresse nochmal. Er sah sich um. „Also wir müssen zur Salzstraße 21. Komm, schauen wir mal, ob wir wen erwischen, der uns helfen kann, dort hinzufinden.“

610 | 650Animal Transformation


Asher:

@Erin | #Chris | #Chris_q8




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Asher

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Suchen in: Nord-Fiore   Beiträge mit dem Tag chris_q8 auf Fairy Tail RPG Forum EmptyThema: Bergheim    Beiträge mit dem Tag chris_q8 auf Fairy Tail RPG Forum EmptyDi 18 Jul 2023 - 16:29


Interview mit einem Werwolf



7 Chris nickte. Verwandeln war etwas, dass für ihn einfach Teil seines Lebens war, schon seit er eine Kind gewesen war. Eigentlich, seit seiner Geburt, hatte er sich jede Nacht verwandelt, bis er auch unter Tag einen Teil davon beherrscht hatte. Wesen, Dinge. „Ja, wenn ich weiß, wie jemand aussiehst, kann ich das. Wir könnten als zwei Erins herumlaufen.“ Auch wenn sie sein Gesicht nicht sehen konnte, das Grinsen lag deutlich in seiner Stimme.
Die beiden machten sich, zumindest Chris wieder in Menschenform, auf den Weg durch das Dorf. Die Blicke, die Erin dabei abbekam, waren Chris gut bekannt, wenn auch sie ihm heute nicht galten. Es war wirklich zum Kotzen, wegen was die Menschen alles glotzen und kichern konnten. Ein kleines Koboldmädchen. Ein Junge im Kleid. Alles, was sie aus ihrer schönen, kleinen Bubble riss, glotzten sie voll Neugierde oder Abscheu an und machten sich ihre Meinung darüber, ohne sich damit zu beschäftigen. Chris hasste das und die meiste Zeit forderte er es mit Absicht heraus. Er trieb es auf die Spitze, hatte es so unter Kontrolle und kam dadurch besser damit zurecht. Erin konnte ihr Aussehen so wenig verändern wie er, wenn es Nacht wurde. Chris hielt ihre Hand fest und forderte sie auf, ihnen die Zunge herauszustrecken. Erin tat es und er nickte, tat es ihr gleich. Er erklärte ihr, warum sie das tun sollte. „Los, ich mach mit. Die brauchen uns gar nicht so anzugucken und wenn, dann geben wir ihnen eben etwas zum Schauen.“ Er drückte Erins Hand bestärkend und grinste ihr zu. „Genau, dass ist die richtige Einstellung.“

Die Zunge draußen, bis diese kalt wurde, arbeiteten sie sich durch das Dorf zu dem Wirtshaus Zum Schneefuchs. „Klar. Stell dir einen normalen Fuchs vor, nur in noch mehr fluffig und in weiß. Die gibt’s hier oben, sie haben sich nur an den Schnee angepasst.“ Er hielt die Tür auf und die beiden Magier steuerten auf den Tresen zu. Erin wollte einen Kakao und Ash bestellte auch einen. Zu ihren Münzen zahlte er seinen Kakao und den Restbetrag für sie, dann setzte er sich auf den Hocker und sah zu Erin. Das Rechnen war für ihn wirklich einfach. Chris hatte sich den Großteil seiner Schulzeit gelangweilt und sie wohl mit ausgezeichnetem Erfolg abgeschlossen, wenn er sie nicht mit 16 abgebrochen hätte. Und wenn man ihn nicht wegen seinem Benehmen rausgeworfen hätte. Langsam hatte er aber den Verdacht, dass Kobolde es mit Bildung nicht so genau nahmen wie Menschen. Erin versuchte derweil auf den Hocker zu kommen, gab schließlich aber nach. Chris half ihr hoch und dann warteten sie auf den Kakao. Auf seine Fragen zu dem Werwolf bekam er nicht wirklich eine Antwort, mit der er etwas anfangen konnte. Gerüchte brachten ihm auch nichts, wenn er einen echten Werwolf brauchte. Chris nahm den Kakao und wärmte sich die Finger daran. „Wir suchen den nämlich. Keine Sorge, nicht für Jagten oder so, wir wollen nur mit ihm reden. Ich würde ihm gern ein paar Fragen stellen.“ Und ihn vielleicht um Rat bitten, denn Chris und der Werwolf hatten beide ihre Probleme mit unfreiwilligen Verwandlungen. Er wollte von jemand anderem hören, der ihn damit vielleicht verstehen würde.
„Nein, ich hör zwar davon, aber ich hab‘ ihn noch nie gesehen. Ihr könntet aber zu Haakon Munch, der meinte, er hat ihn mal gesehen.“
Chris hob die Brauen. „Und wo ist der?“ Er nahm einen langen Schluck und verbrannte sich fast die Zunge. „Ich kann euch die Adresse geben. Aber passt auf, der ist ein wenig wirr im Kopf.“ Der Wirt notierte etwas auf einem Zettel und gab ihn Chris. Dieser sah ihn sich an und steckte ihn ein. „Danke. Dann haben wir immerhin nen Punkt zum anfangen.“ Er pustete in den Kakao. Jetzt mussten sie den nur noch austrinken und sie konnten zurück in die Kälte. Wuhu.

610 | 650Animal Transformation


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Asher

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Suchen in: Nord-Fiore   Beiträge mit dem Tag chris_q8 auf Fairy Tail RPG Forum EmptyThema: Bergheim    Beiträge mit dem Tag chris_q8 auf Fairy Tail RPG Forum EmptyDo 8 Jun 2023 - 13:33


Interview mit einem Werwolf



6 Chris nickte, in Eisbärenform, wodurch sich sein Rücken hob. „Sorry!“ Hoffentlich hatte sie sich gut halten können. „Oh ja, meist ists zwar nicht gefährlich, aber ziemlich praktisch ist es trotzdem.“ Es hatte ihm das Leben gerettet, als er von der Gilde dieser irren Killer geflohen war. Der, zu der auch seine Mutter gehört … vielleicht. Ganz akzeptieren, dass sie wusste, was hinter Liberty Phoenix steckte, konnte und wollte er noch immer nicht. Er hatte ziemlich viele Reiberein mit ihr, aber sie war am Ende noch immer seine Mutter. Der Gedanke, dass sie so böse sein konnte, dass sie Leute, ohne zu zögern umbrachte, war zu gewaltig, um ihn aufnehmen zu können. Chris war froh, dass Erin sein Gesicht gerade nicht sah, denn wenn es darum ging, fiel es ihm schwer, sein Lächeln aufrecht zu halten. „Mein bester … äh Freund kann auch seine Gestalt ändern“, erzählte er und an Temu zu denken half ein wenig die dunklen Gedanken in seinem Kopf.

Wieder Menschlich, er zumindest, machten die beiden sich auf, um das Dorf zu erkunden. Chris schenkte Erin ein kurzes Grinsen. „Ist schon fancy, nicht?“ Er hatte die eigentliche Person mit diesem Aussehen in Aloe Town kennengelernt und er mochte vor allem die Augen und Haare … auch wenn er sich selbst schon öfter vermisste. Wie genau er das aber später, in fünf oder zehn Jahren machen würde, wenn sein Aussehen nicht alterte, stand noch offen. Vielleicht fand er den Typen ja wieder? Oder er behauptete, dass er wegen was auch immer nicht alterte? Es gab sich so Wesen … wie Raz. Raz alterte ja auch nicht weiter. Aber das war ein Problem für später, jetzt lief er mit Erin durch das Dorf. Die Kleiner fiel ein wenig hinter ihn zurück und Chris sah sich um. Er bemerkte die seltsamen Blicke und … okay, er erkannte sie. Seine Mutter und Lehrer hatten ihn auch so angesehen. Verschreckt, angewidert, irritiert. Der Griff seiner Hand um Erins verstärkte sich und er warf den anderen aus zusammengekniffenen Augen verärgerte Blicke zu. Er selbst hatte sich ein Stück weit daran gewöhnt, besser gesagt, er forderte durch sein Verhalten und seine Kleidung solch Blicke heraus. Das konnte er nämlich kontrollieren, aber Erin konnte ihre Gestalt so wenig verändern wie er seine, wenn es Nacht wurde. „Lass sie gucken und streck ihnen die Zunge raus“, raunte er Erin zu und beugte sich zu ihr hinab. „Wenn sie schon doof starren, starr zurück bis sie weggucken. Du musst dich nicht verstecken oder so, ja? Ihre Probleme sind ihre Probleme.“ Das versuchte er selbst sich seit Jahren einzureden, mit mehr oder weniger Erfolg. Aber er hatte den Satz in seinem Notizbuch stehen: Wenn sie dich komisch anschauen, dann musst nicht du dich verändern, sondern sie sich.

Das Gasthaus tauchte vor ihnen auf. „Zum Schneefuchs“, laß er laut vor und warf Erin einen kurzen, überraschten Blick zu. Sie konnte nicht lesen? Aber dann zuckte er nur die Schultern und trat hinter dem kleinen Kobold ein. Die beiden näherte sich dem Tresen. Chris lächelte den Wirt an. „Hey! Wir würden sich gern etwas aufwärmen. Was habt ihr denn so?“ Der Wirt wollte sich schon eine Karte nehmen, als Erin sich streckte und bemerkbar machte. Diese wusste auch genau, was sie wollte. Sie kramte ein paar Münzen und Fussel aus der Tasche hervor. Der Wirt nannte ihnen den Preis und Chris zog selbst sein Geld hervor. „Zweimal Kakao dann bitte.“ Er zahlte ein wenig mehr, um Erins Geld auszugleichen und als der Wirt sich abwandte, um den Kakao zu machen, deutete Chris auf drei Hocker, die neben ihnen am Tresen waren. „Kommst du da rauf oder brauchst du nen Schubs?“, fragte er, um ihr notfalls zu helfen, bevor er sich selbst auf einen setzte und die Ellbogen auf dem Tresen abstützte. „Hier kommen sicher viele Leute her, oder? Hast du hier jemals Gerüchte von einem Werwolf gehört?“, fragte er den Wirt.

560 | 650Animal Transformation


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Interview mit einem Werwolf



5 Es kam nicht so oft vor, dass Chris mit seinem Gequatsche anderen nicht auf den Zeiger ging. Er konnte die Leute bis dato gerade noch gut an einer Hand abzählen. Aber selbst davon waren die meisten nicht mit ihm auf einer Wellenlänge. Sie hielten ihn aus, aber sie machten nicht mit. Temu tat das am meisten noch und auch wenn Chris immer so tat, als würde es ihm nichts ausmachen, freute es ihn doch, Erin Lachen zu hören. „Ach, wir geben einfach unser Bestes.“ Zusammen würden sie das schon schaffen. Wortterror, das hörte sich gut an. Chris war kein Kämpfer, auch wenn er sich durchaus verteidigen konnte. Aber er lief eigentlich lieber weg, wenn es gefährlich wurde. „Das trifft sich gut, sonst würden mir nämlich deine Nerven leid tut“, meinte er grinsend. Erin war ihm wirklich sympathisch. Chris Scherze kamen zum Großteil daher, dass er sich selbst und andere von ihren negativen Gedanken ablenken wollte und dass die Kleinere über das Lachen konnte, was er erzählte, ließ das Lächeln auf seinem Gesicht tiefer werden, weniger ein schalkhaftes Grinsen als ein echtes Lächeln.
So erzählte er von dem, was er konnte und der Teenager nickte erleichtert. „Ah kay. Also wenn es mal dazu kommt, dann …“ Seine Augen wurden groß. „Oh ich habs fast vergessen … Also eine, die zu meinem besten Freund manchmal fies ist, ist richtig kalt. Aber hey, du brennst ja!“ Wenn Erin und Moira sich je treffen würden, dann wollte er da dabei sein!

Mit seinem Versuch, den Weg schneller und gemütlich zu bestreiten, schafft er es aber zuerst, dass Erin ihn nicht gerade erfreut ansah. Nicht direkt mit Angst, aber auch nicht wirklich begeistert. Chris zögerte kurz, aber sie kletterte auf seinen Rücken und vergrub ihre Hände in seinem Pelz. „Ne, ich bin Gestaltwandler. Ich kann ein Tier sein, oder ein Busch oder Tisch. Oder Feuer – auch wenn es nur so aussieht und nicht verbrennt.“ Oder Luft. Zwar noch immer greifbar und nicht ganz unsichtbar, aber deutlich schwerer zu erkennen. So war er von Royal Crusade geflohen. Chris war ganz froh, dass Erin sein Gesicht gerade nicht sehen konnte. Er ließ sich den Rucksack abnehmen und machte sich dann auf den Weg zum Dorf.
Das Gekraule ließ ihn leise zufrieden brummen, während er sich nun mit besserem Gleichgewicht seinen Weg durch den Schnee suchte.
Als sie nahe genug waren, ließ er Erin wieder absteigen und nahm wieder seine Asher-Gestalt an. Auch wenn er seit Wochen schon so herumlief, war es noch immer seltsam, sich neu- anstatt zurückzuverwandeln. Die falsche Form juckte auf seiner Haut, aber er konnte es sich nicht erlauben, außerhalb seines oder Temus Zimmer in seiner echten Form unterwegs zu sein. Der alte Chris war tot, egal wie sehr er ihn vermisste.
Er nahm die Jacke zurück und zog sie an, dann schwang er sich den Rucksack über die Schultern und sah in das Dorf hinab. „Dann auf geht’s!“ Er hielt ihre Hand fest und machte sich mit ihr auf den Weg in das Dorf. „Als Bär das ist laufen im Schnee echt einfacher …"

„Was sagst du, setzen wir uns in ein Wirtshaus und fragen mal ein wenig herum? Da sollte es auch wärmer sein“,
schlug Chris vor, als er mit Erin durch das lebendige Dorf lief. Einige seltsame Blicke bekamen die beiden ab, als er sich umsah und dann auf ein altes Gebäude zusteuerte, über dem in geschnitzten Holzbuchstaben Zum Schneefuchs stand.

510 | 650Animal Transformation


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Interview mit einem Werwolf



4 „Hey, das klingt cool. Also wenn wir was grillen, kannst du die Würstchen vom Grill fischen?“ Chris grinste. Er mochte grillen, auch wenn es in der Wüste immer zu heiß gewesen war. Da war eher er gegrillt worden. Und davor hätten seine Mutter und Lehrer ihm die Haut abgezogen, wenn er versucht hätte, zu grillen. Okay … er hatte es versucht. Aber er hatte es nicht daheim gemacht sondern bei dem kleinen Teich in der Nähe des Hauses seiner Mutter und sie hatte es nicht bemerkt weil sie so sauer gewesen war, dass er abgehauen war ohne etwas zu sagen, dass sie ihn direkt auf sein Zimmer geschickt hatte. Gefragt hatte er nie, da hatte er sowieso nur ein Nein bekommen, also war er in den Ferien, wenn er zumindest nicht auf dem Internat gewesen war, immer rausgehuscht.
Er nickte interessiert und schürzte die Lippen. „Kay, also bevor du erfrierst, kannst du dich aufwärmen. Das klingt doch super.“ Aber wirklich helfen konnte er gerade nicht. Seine Kleidung brauchte er selbst, sonst würden sie beide zu Eisstatuen werden. Erin klang ein wenig ruhiger als zuvor und Chris nickte vor sich hin, als er sich in Bewegung setzte. Sein Finger rollten einen kleinen Stein, den er in der rechten Manteltasche hatte, hin und her. Immerhin bekam er sie zum grinsen mit seinem Vorschlag. Lachend musste er zustimmen. „Zugegeben, die meisten sind schnell so genervt, dass sie mir den Mund am liebsten mit Klebeband zukleben würden, aber hey, vielleicht klappt es ja. Du kannst ihnen ja sagen, dass ich erst aufhöre, wenn sie uns eine Antwort geben. Oder du machst mit.“ Er grinste die Kleine mit all dem Schalk, der in seinem jungen Körper steckte, an.

„Äh ja. Ich kann ein bisschen Voodoo. Okay, es ist kein Voodoo, aber es klingt cooler so. Eigentlich kann ich nur ein, zwei Puppen ein bisschen in der Gegend herumlaufen lassen. Oder Kuscheltiere, aber sowas hab ich ned, also klappts nur mit Holzpuppen. Und ich kann Leute mit Sand bewerfen. Das ist deutlich sinnvoller“,
erzählte er lachend. „Aber außer bei voll asozialen Menschen mach ich das eigentlich nicht. Es gibt ein paar in der Gilde, denen würd ich aber gern Sand in die Schuhe kippen. Die nerven und nicht nur mich.“ Moira zum Beispiel war öfter mal gemein zu Temu. Chris Miene machte ein rasches Schauspiel von sauer zu verträumt und zack zu schuldbewusst durch. Er sollte echt aufhören so über seinen besten Freund zu denken. Sich all das was er dachte und fühlte endlich aus dem Herzen schlagen.
Chris bot Erin an, sie zu tragen. Er stellte seinen Rucksack ab und zögerte dann kurz. Es war in letzter Zeit für ihn immer einfacher geworden stärkere Magie zu verwenden. … und sie hatte gefragt. Außerdem würde sie schon nicht weglaufen. Sie sah ja auch nicht menschlich aus. Chris zog die Jacke aus und hängte sie ihr um die Schultern. Nachdem er den Kragen gerichtet hatte, klatschte er einmal in die Hände. „Okay, dann zeige ich dir jetzt noch was. Lauf nicht weg ja?“ Chris Körper zog sich zusammen, veränderte sich, als der Mana durch seine Adern pulsieren ließ. Fell wuchs und ersetzte seine Kleidung und sein Kopf verschob sich, bis daraus eine Schnauze wurde. Er hatte mit 9 einmal ein kurzes Referat über einen Eisbären gehalten und zur Demonstration sich in einen kleinen Bären verwandelt. Er hatte eine 2 bekommen und war zum Direktor geschickt worden, sobald der Schock vorbei war. Und dann war er von Internat geflogen, zum ersten Mal. Seine Mutter war ziemlich sauer gewesen.
Jetzt war er noch immer ein relativ kleiner Bär, als er sich hinkauerte, sodass Erin aufsteigen und sich im dicken Fell vergraben konnte. Zumindest ihre Hände. Chris schnappte sich mit den Zähnen, die er so auch verwenden konnte, seinen Rucksack und ging weiter. Seine vier Pfoten fanden im Schnee bessern halt und der Pelz half gegen die Kälte wie seine Kleidung zuvor. Etwas schneller als zuvor kamen sie vorwärts, bis das Dorf nah genug war, dass die zwei bald gesehen werden würden. Er hielt an und ging nieder in den Schnee, um den kleinen Teufel von seiner Schulter- seinem Rücken zu lassen.

610 | 650Animal Transformation
TYP: Elementlose Magie
ELEMENT: ---
KLASSE: II
ART: Support
MANAVERBRAUCH: 40 pro Verwandlung
MAX. REICHWEITE: Selbst
SPEZIELLES: ---
VORAUSSETZUNGEN: Willenskraft Level 5, Manaregeneration Level 3, Anorganic Transformation
BESCHREIBUNG: Dieser Zauber erlaubt es dem Anwender sich optisch in ein beliebiges Tier zu verwandeln. Seine Körpergröße bleibt ungefähr gleich, sein Körperbau kann sich dadurch aber erheblich verändern. Besondere Fähigkeiten des Tieres wie Fliegen oder gute Ohren werden dabei nicht erlangt.


Asher:

@Erin | #Chris | #Chris_q8




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Interview mit einem Werwolf



3 Chris sah auf den Fersen, um mit dem Mädchen auf Augenhöhe zu sein. Er hatte wenig Lust sich den Nacken zu versteifen und in der Kälte geschah das sicher schnell! Erin funkelte ihn sauer an, was sein Lächeln aber nicht minderte. Chris war es gewöhnt, dass man ihn verärgert ansah. Besser aber Erin war sauer und hitzig, als dass sie hier nur mit der Kälte beschäftigt war und fror. Wenn es sie ablenkte, fragte er gerne weiter. Außerdem interessierte es ihn wirklich, woher sie kam. Er hatte noch nie so ein Wesen gesehen. Zugegeben, er hatte allgemein noch nicht so viel gesehen und er glaubte auch nicht allem. Chris konnte sich selbst viel Zeug aus den Fingern ziehen, dass es ganz sicher so nicht gab, warum also nicht auch andere? Während die Kleine ihn also skeptisch betrachtete, tat Chris das seinerseits aus unverhohlenere Neugierde. „Fancy. Ich glaube, diese Hölle ist ein bisschen weiter unten, aber hey, so ein Berg ist immerhin real.“ Er grinste und erhob sich wieder. Gerade so hielt er sich davon zurück, ihr auf die Schulter zu klopfen.
„Du verbrennst nicht, wenn du so nah bei Magma bist?“
, hakte er nach, als sie sich langsam in Bewegung setzte. Chris war nicht der größte, selbst Temu war in beiden Formen größer als er, aber er ging meist relativ schnell, sodass er sich ganz schon zusammenbremsen musste. „Kannst du auch was mit Lava, Magma, Feuer oder dem Zeugs?“ Chris konnte Asche machen. Wobei, eeigentlich war es ja Sand. Eine weitere der Lügen, aus denen sein Leben bestand. Seine Asche war mittlerweile einfach nur sandfarben und das war es auch schon, aber sie ging ganz gut somit durch.
„Ah ja, das sieht man. Ich hab leider nichts weiter mit, was ich dir geben könnte.“
Er zuckte entschuldigend die Schultern. „Und fliegen kann ich auch nicht.“ Er konnte zwar ein Vogel sein, aber abheben klappte dennoch nicht. Leider. Er betrachtete seine Begleiterin nachdenklich, als sie auf den Wolf zum Sprechen kamen. Chris schluckte gerade so die Erzählung, dass er Rownan, einen menschlichen Wolf getroffen hatte. Das war nicht Ashers Geschichte, sondern die eines Toten. Außerdem war Rownan kein Werwolf. Der steckte in seiner Form fest. „Hm, dann schauen wir mal, ob wir einen finden. Hoffentlich versteckt er sich nicht …“ Chris wusste aus eigener Erfahrung, dass man seine andere Form gerne geheim hielt. Und wenn man es nur einmal im Monat und nicht jeden einzelnen Abend machen musste, ging das sicher besser. „Sonst gehen wir den Leuten so lange auf den Zeiger, bis sie sich verplappern“, schlug er vor uns verdrängte die düsternden Gedanken aus seinem Kopf.

Vor ihnen tauchte die kleine Bergstadt auf und Chris zeigte darauf. „Willst du das Stück noch gehen oder willst du Huckepack?“, bot er Erin an. Wenn sie wollte, könnte er seinen Rucksack vorne tragen und sie hinten, dann kämen sie ein Stück schneller voran und vielleicht würde der Körperkontakt das Zittern in ihrer Stimme lindern. Chris hasste es, wenn es anderen schlecht ging. Vor allem, wenn er nicht wusste, wie er damit umgehen sollte. Und das war für seinen Geschmack viel zu oft der Fall.

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Interview mit einem Werwolf



2 Die Kleine stand da wie eine Statue, eine, die man in Flammen gesetzt hatte, auch wenn sie dicker eingepackt war, wie die Fertigbrötchen am Bahnhof. Nachdem sie nicht auf ihn zukam, übernahm Chris die Sache einfach selbst und lief auf sie zu, um sich winkend vorzustellen. Diese schien ihm nicht so freundlich gesonnen, wie er ihr. Zum Glück war es Chris erstens gewöhnt, dass man ihn nicht mochte, und zweitens war es ihm im Moment egal. Es nützte es schon, deshalb jetzt zu jammern? Stattdessen lachte er und ging in die Knie, um mit ihr auf Augenhöhe zu sein. „Echt? Ist ja cool!“ Er legte den Kopf schief und beobachtete ihr Gesicht. „Du siehst echt ein wenig aus, wie aus der ‚Hölle‘ entsprungen.“ Man hörte ihm die Ironie bei dem Wort Hölle sicher an. „Aber du verarscht mich nicht? Bist du ein Kobold? Lebst du nicht so unter der Erde? Was machst du denn dann hier?“ Schmunzelnd sah er zu, wie sie die Hände in die Hüften stemmte wie ein bockiges Kind. Verdammt, er war auch oft so dagestanden. „Aber super, dann auf und los.“ Er drehte sich dem Ausgang des Bahnhofs zu, die Hände in den Jackentaschen vergraben. Obwohl er diese zuhatte, war seine Jacke deutlich dünner als die ihre, aber seine Stimme zitterte nicht. „Sorry wenn ich dich das so direkt frage … aber muss ich mir irgendwie Sorgen um dich machen? Ich mein, dass du plötzlich ausgehst oder zu Lavagestein … Vulkangestein gefrierst? Das wäre echt scheiße, für uns beide“, fragte er, als er seine Schritte den ihren anpasste. Chris hatte keinen Stress, eigentlich wollte er zwar möglichst rasch zurück nach Hause, aber wenn er weg vom Zug ging, war das auch fein für ihn. Einfach nicht nach Crystalline oder gar Oak Town. Er zog die Hände aus den Taschen und rieb sie aneinander, weniger gegen die Wärme, als um durch diese Bewegung sich beschäftigt zu halten. Deshalb quatsche er auch weiter auf den kleinen Kobold ein. Je nervöser Chris war, umso mehr blubberten die Worte ungestüm aus seinem Mund, an dem kaputten Filter, was er sagen sollte oder nicht, vorbei.
„Hast du eigentlich schonmal von nem echten Werwolf gehört? Ich hab bis vorhin nicht gedacht, dass es die echt gibt … aber die Welt ist schon crazy. Ich mein, du bist ein super Beweis dafür.“
Und er selbst war es auch. Ein junger Mann bei Tag, ein … Monster bei Nacht. Er versuchte, das Worte langsam aus seinem Kopf zu bekommen, aber das war er. Nicht böse, aber ein kleines Monster. Ein Alptraumfresser. Nachtmahr. Aber er selbst, Chris war kaum noch er selbst und während er Asher freiwillig gewählt hatte, wusste er bis heute nicht, woher der Nachtwandler in ihm kam. Kein Elternteil hatte solch eine Fähigkeit, keine Groß- oder Urgroßeltern, von denen man wusste. Es war ein Fluch, wie seine Mutter gesagt hatte. Er war ein Fluch.
Chris schüttelte den Kopf. All diese Gedanken hatten hier echt nichts zu suchen.

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Interview mit einem Werwolf



1 Puh. Irgendwie war er doch nervöser, als er gedacht hatte. Chris hatte verdammt wenige, gute Erinnerungen an den Norden. Seine Mutter lebte hier und dieser war er über ein Jahr erfolgsreich aus dem Weg gegangen. Seine Mutter, die ihn jetzt für tot hielt. Chris hasste die Fragen in seinem Kopf, ob es sie traf? Ob sie es bereute, ihren Sohn im Glauben sterben gelassen zu haben, dass er für sie nur eine Enttäuschung gewesen war? Oder war es ihr egal? Hatte sie überhaupt um ihn geweint, eine Träne? Chris war sich nicht sicher. Er hatte es nie geschafft, ihr perfekter, braver, ruhiger Sohn zu sein, auch wenn sein Zeugnis immer ausgezeichnet gewesen war – von der Betragensnote für sein störendes Verhalten abgesehen. Doch wie seine Mutter hatte auch seine Schule ihn nicht verstanden. Er hatte den Stoff schnell verstanden und noch schneller war ihm langweilig geworden. Neben der Zettelsocken Sache und dem Kleidertausch hatte er im Unterricht den Tisch vollgemalt und aus den Übungszetteln Papierflieger gebaut und versuchte, die Uhr an der Wand zu treffen. Damals hatte er noch nicht gewusst, was sich hinter Liberty Phoenix verbarg. Chris schluckte, kämpfte gegen den Kloß in seinem Hals an. War es eine dumme Idee gewesen, nach oben zu fahren? In die Nähe der Stadt, in der der arme Mann hatte sterben müssen … für nichts. Er glaubte noch sein Blut auf seinen Händen zu spüren, den röchelnden Atem, der aussetzte, als Seohl und Neferet ihm ein Ende bereiteten. Tot. Chris hatte zum ersten Mal einen Toten gesehen, einen Mord gesehen. Ihm wurde übel.
Gegen diese Erinnerung kamen die Momente mit Liora und Raziel nicht an, die coole Schlittenfahrt mit diesen riesigen Hunden. Chris zwängte sich auf den Gang und zur Toilette. Er hatte mit Temu noch gefrühstückt, sich dann verwandelt, bevor er das Zimmer verließ, aber jetzt kam ihm das Essen wieder hoch. Seine Finger zitterten, als er sich den Mund mit dem Papier zum Hände abzutrocknen abwischte und am Wasserhahn ausspülte. Mist. Es war wirklich eine scheiß Idee gewesen. Wie sollte er eine Quest lang hier durchhalten. Chris kehrte an seinem Platz zurück und lehnte die Wange gegen das kühle Glas. Er hasste Zugfahren und Langweilige … Unruhig fischte er sich seinen Rucksack hoch und zog eine kleine, unfertige Holzstatue und eine Schnitzmesser hervor. Im Zug war es nicht das Beste, aber seine Finger waren unruhig und so machte er sich daran, vorsichtig den rechten Arm der Figur zu bearbeiten. Er wechselte zu einem kleineren Werkzeug und arbeitete vorn übergebeugt, bis der Zug die Haltestelle ausrief und er seine Sachen einpackte. Chris zog sich die rote Winterjacke über den weißen Pullover und klopfte die Holzspäne bestmöglich von der weiten, dunklen Hose. Mit dem Rucksack über der Schulter stieg er aus. Die kalte Luft biss vertraut in seine Haut. Trotz des Jahres in Aloe Town, war ihm die Kälte noch vertraut. Er sah sich um, klopfte mit dem Fuß unruhig auf dem Bahnsteig, bis er eine kleine, eingemummte Gestalt sah. Er steuerte auf sie zu und winkte. „Heyy du! Ich bin Ash, sorry wenn ich dich kurz störe. Wartest du hier auf deine Eltern oder gehörst du so winzig? Ich sollt ihr meine Questpartnerin treffen, Erin oder so.“ Er grinste die Kleine an. Auch wenn er sein Verhalten nicht wirklich verändert hatte, war auch das eine Art des Schauspiels. So zu tun, als wäre alles okay. Zu lachen, Unsinn von sich zu geben und Leute entweder zu nerven oder im besseren Falle zu amüsieren. Sich selbst zu amüsieren.

365 | 465Asher
TYP: Elementlose Magie
ELEMENT: ---
KLASSE: III
ART: Support
MANAVERBRAUCH: 100 pro Verwandlung
MAX. REICHWEITE: Selbst
SPEZIELLES: Persönlicher Zauber von Christoff
VORAUSSETZUNGEN: Willenskraft Level 6, Gestaltwandelmagie, Intermediate Level, Smell
BESCHREIBUNG: Asher ist einfach nach der Person genannt, zu dem dieser Zauber Chris macht. Als Notwendigkeit hat er ihn perfektioniert und entwickelt. Chris nimmt dadurch die Gestalt einer Person mit allen Einzelheiten: Stimme, Aussehen, Geruch und Kleidung an. Da der ursprüngliche Asher aber nur ein normaler Mensch war, bekommt er keine weiteren Fähigkeiten. Da er dieses Aussehen sehr gut kann, ist es ihm möglich, es 24 Stunden lang durchzuhalten. Spätestens nach Ablauf der Zeitspanne löst er sich auf und zieht ihm das nötige Mana von alleine ab.
Asher ist die Gestalt eines jungen, normalgroßen Mannes - klar erkennbar am breiten Lächeln, den fröhlichen hellgrünen Augen und den dunkelroten, etwas längeren Haaren.

Asher:

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Asher

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Suchen in: Satyrs Cornucopia   Beiträge mit dem Tag chris_q8 auf Fairy Tail RPG Forum EmptyThema: Asher - Magierakte    Beiträge mit dem Tag chris_q8 auf Fairy Tail RPG Forum EmptySo 31 Okt 2021 - 18:16

#Chris | #Chris_Info


Magierakte Christoff

2 Quest | 0 Off

Aktive Plays


Quest

Name & Typ: Quest: [Ein neues Leben]
Szene: #Chris_Q7
Mitplayer: @Temujin

Name & Typ: Quest: [Die Königin der Spinnen]
Szene: #Chris_Q9
Mitplayer: @Chrysalia
Off

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Abgeschlossene Plays


Quest

Name & Typ: Quest: [Flightclub]
Szene: #Chris_Q1
Mitplayer: @Temujin

Name & Typ: Quest: [Heavy Metal!]
Szene: #Chris_Q2
Mitplayer: @Rownan @Lian @Ava

Name & Typ: Quest: [Silberwinde]
Szene: #Chris_Q3
Mitplayer: @Raziel @Liora

Name & Typ: Quest: [Wo kein Zeuge]
Szene: #ChrisQ4
Mitplayer: @Eohl @Thana

Name & Typ: Quest: [Küchenquest]
Szene: #Chris_Q5
Mitplayer: @Elion

Name & Typ: Quest: [Alptraum]
Szene: #Chris_Q6
Mitplayer: @Elion

Name & Typ: Quest: [Interview mit einem Werwolf]
Szene: #Chris_Q8
Mitplayer: @Erin

Off

Name & Typ: Off: [Nachtigalllieder und Katzengejammer]
Szene: #Chris_O1
Mitplayer: @Temujin

Name & Typ: Off: [Pool Party Praktikum]
Szene: #ChrisO2
Mitplayer: @Mareo @Liora

Name & Typ: Off: [The final act]
Szene: #ChrisO3
Mitplayer: @Raziel

Name & Typ: Quest: [Künstlerisches Kennenlernen]
Szene: #Chris_O4
Mitplayer: @Mary

Name & Typ: Off: [Unerwartetes Familientreffen]
Szene: #Chris_O5
Mitplayer: @Nero @Nana @Barbatos


Zaubernutzung


Fear Power: 1

Ash Bullet: 1
Ash Explosion: 1
Ashen Rain: 1 | 2
Stream of Ash: 1
Ashen Wall: 1
Ash Cloud: 1
Pompeji: 1
Ash Swirl: 1

Small Animal: 1
Animal Transformation: 1 | 2 | 3
Intermediate Level: 1 | 2
Flattening Transformation: 1
Bodyless Transformation: 1
Asher: 1 | 2 | 3

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