Ortsname: Westseite des Tempels Art: Freiraum Spezielles: Event: Approaching Storm - Start Gruppe 2 Beschreibung: Die Westseite des Tempels ragt über den Rand der aufgestiegenen Insel hervor und wird vom Wasser des Meeres umspült. An mehreren Stellen im Wasser liegen Trümmer, die von den Wänden abgesplittert sind und ragen teilweise gefährlich aus den Fluten hervor. Die Wand des Tempels wirkt intakt, doch eine ungewöhnliche Wellenbildung am Sockel des Tempels deutet auf eine Öffnung unter Wasser hin.
Change Log: Sobald sich innerhalb des Rollenspiels etwas an dem Ort ändert, wird es hier kurz vermerkt.
Es grollte ohrenbetäubend laut, als die Welle über Kazuya brach, das Wasser hatte die Eigenschaft Schall zu verstärken und weit zu tragen. Die Weite war hier aber nicht ausschlaggebend, denn der Krach stammte von der Wasseroberfläche, die nicht einmal einen Meter von ihm entfernt war. Ein Sturm tobte bereits seit Stunden über der Bucht von Hargeon Town und schien minütlich schlimmer zu werden. Der Dragonslayer hatte bis vor kurzem bei der Evakuierung geholfen, als ihm ein anderer Auftrag zugetragen worden ist. Die Untersuchung eines Tempels, der während des Sturms scheinbar urplötzlich aus dem Meer aufgetaucht ist. Warum dies genau während des Sturms geschehen sollte? Nun, darauf hatte Kazuya keine Antwort, aber um ehrlich zu sein, es kümmerte ihn auch nur wenig. Es war auf jeden Fall aufregender, als das Evakuieren der Bevölkerung. Die meisten Bewohner waren so oder so schon in Sicherheit, dafür liefen aber noch zu viele Magier durch die Stadt, eine andere Aufgabe zu bekommen war da schon verlockend. Was nicht so verlockend war die Tatsache, dass er als Leiter einer kleinen Gruppe auserkoren wurde. Kazuya war halt kein Führungsmaterial, er zog lieber sein Ding durch, aber das ging nicht, wenn er die Aufsicht über drei Magier hatte, die ihm gar nichts sagten. Es hätten wenigstens ein paar Fairy Tail Magier sein können, aber nein, Randos, weil Teamwork dann noch besser funktioniert. Man merkte den Gedanken des Dragonslayers nicht an, dass er ein wenig genervt davon war, oder? Doch wirklich ändern konnte er nichts an der Situation, daher musste er das Beste daraus machen. Hätte Kazuya hier unter Wasser seufzen können, er hätte es getan, aber so begnügte er sich damit nochmal einen kräftigen Schluck zu nehmen, um sein Mana wieder aufzufüllen, dass durch die durchgehende Nutzung des Zaubers Water Dragon’s Jet hier im Wasser langsam verbraucht wurde. Im Meer würde Kazuya sicherlich nicht das Mana ausgehen, so viel war sicher. Dennoch schwamm der junge Magier Fairy Tails nun gen Oberfläche und durchbrach diese mit einem lauten Platschen, das aber im Tosend es Sturmes beinahe unterging. Direkt neben ihm befand sich nun das Boot, in dem die beiden Magier, mit denen er diesen Tempel untersuchen sollte, saßen. Abgesehen vom Waser Dragonslayer wäre wahrscheinlich niemand so bescheuert während eines Jahrhundertsturmes im offenen Meer schwimmen zu gehen. Langsam passte Kazuya seine Geschwindigkeit der des Bootes an und schwamm neben den beiden Magiern und dem Fahrer, der wohl ein nicht magisch begabter Runenritter war, her. Zum ersten Mal besah sich Kazuya seine kleine Gruppe, vorher hatte er die beiden nämlich nur kurz begrüßt und war dann im Meer verschwunden. Teamleader in Action. Ein etwas älterer Mann namens Ângelo Serrado sollte als Mitglied der Rune Knights bei dieser Suche fungieren, warum er dann nicht als Teamleiter bestimmt worden ist, konnte Kazuya aber nicht nachvollziehen. Es schien auf jeden Fall nicht nach dem Alter zu gehen, da hätte der Dragonslayer verloren, soviel stand fest. Daneben saß en etwas jüngeres Mädchen, Amaya Metzli, die Crimson Sphynx repräsentieren sollte. Dann war da noch eine Frau namens Thana, über die Kazuya ehrlich gesagt gar nichts wusste, nicht einmal zu welcher Gilde sie gehörte. Die Mischung war merkwürdig, aber daran würde Kazuya gerade nichts ändern können. Passt auf, wir sind gleich da. Ich versuche das Boot in der Nähe anzulanden, damit ihr auch wieder zurückkommt. Auch wenn du sicherlich keine Probleme damit hättest. Der letzte Satz des Bootsführers war an den Dragonslayer gerichtet. Erst jetzt bemerkte Kazuya, dass sie bereits angekommen waren, ein riesiger Bau, dessen Mauern bis ins Wasser hineinragten, erhob sich finster vor den Magiern. Direkt vor ihnen klaffte ein Loch in der Fundamentswand des Gebäudes, das den Blick auf das Innere enthüllen würde, wenn es nicht so finster gewesen wäre. Es gab nur ein kleines Problem, das Loch befand sich größtenteils unter Wasser. Ich hoffe ihr könnt schwimmen. Wenn nicht könnte das bereits jetzt zu Problemen führen.
Manavorrat
220 / 220
Kazuya Taizu
What lies beyond the ocean?
Reden ~ Denken ~ Magie
Thana Desert Queen
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#1 - Einstieg Es war zum Kotzen. An sich klang der Auftrag ja nicht schlecht. In eine vom Chaos befallene Stadt einmarschieren, Helden spielen und dabei ganz unauffällig hier und da doch mehr kaputt gehen lassen, als vielleicht hätte sein müssen. Zur not durften sie noch etwas nachhelfen. Ein wichtiges Mitglied einer noch wichtigeren Organisation verschwindet? Oh, das war ja dann der Sturm. Schade, dass man für ihn nichts mehr machen konnte. Wichtige Dokumente verschwinden? Der Sturm war aber auch wirklich verheerend und nicht alle Gebäude konnte man vor dem Einsturz bewahren. Dumm gelaufen. Es war der perfekte Vorwand, unter dem Deckmantel der Pseudohilfe das Chaos zu nutzen, selbst noch etwas davon zu stiften und nebenbei auch noch gut dafür bezahlt zu werden. Dann kam diese blöde Insel wie aus dem Nichts. Statt sich weiterhin in Hargeon austoben zu dürfen, wurden dann Gruppen gebildet und zu der Insel geschickt. Da diese sich plötzlich nicht mehr meldeten, mussten weitere Teams zusammengestellt werden. Toll. Thana landete in einem von diesen. Gruppe 2. Zu allem Überfluss fand sie sich da auch noch in Gesellschaft von Mitgliedern anderer Gilden wieder. Sogar ein Rune Knight war dabei. Die Dunkelhaarige hatte absolut keine Lust auf diese Rettungsmission. Klar, da war da diese mysteriöse Ruine, die mit der seltsamen Insel aus dem Wasser emporstieg. Kam sie überhaupt aus dem Abgrund hervor? Thana hatte es nicht gesehen, aber es war für sie die plausibelste Erklärung. Wo sollte sie sonst herkommen? Aus dem Himmel fiel sie ja sicher nicht. Das hätte man sicher gemerkt. Oder stammte sie aus einer anderen Dimension und materealisierte sich einfach? Hatte dieser Sturm damit zu tun? Es war doch kein Zufall, dass die Insel inmitten eines Jahrhundertsturms auftauchte! Ach verdammt! Neugierig war sie doch. Definitiv. Aber bei diesem Mistwetter auf einem Boot durch die Wellen preschen? Es gab angenehmere Reisen. In letzter Sekunde hatte man Thana auf eines der Boote geschickt. Eigentlich hatte sie sich absichtlich im Hintergrund aufgehalten und gehofft, nicht mit zu müssen. Nun kam das Boot auch schon an seinem Ziel an. Trotzig, die Arme unter der Brust verschränkt und auf dem Boden des Wassergefährts sitzend, lehnte die Magierin an der Reling. Als sie hörte, dass sie nahezu angekommen waren, raffte Thana sich auf. Sie schaute sich um und analysierte die Lage. „Kein Steg?“, fragte sie den Bootsführer verwundert. Als sie dann registrierte, worauf das Ganze hinauslaufen würde, war es mit der „Freundlichkeit“ endgültig vorbei. „WAS?! Da runter?!“ Sie deutete auf das Wasser. War sie eine Wassermagierin oder was? Nein, ganz im Gegenteil sogar. Mit ihrer Magie ließ sie Wasser förmlich verdampfen, verschwinden. Leider würden ihre Kräfte wohl kaum dazu ausreichen, den Eingang, wie manch einer dieses blöde Unterwasserloch vielleicht nennen würde, freizulegen.
Für Ângelo war die Fahrt ein Höllenritt und eine Fahrt zu einem Abenteuer in einem. Ein Abenteuer war es deshalb, weil Ângelo gerade unterwegs war, eine frisch aufgetauchte Insel vor Hargeon Town zu betreten. Zugegeben, er wäre jetzt nicht der erste, da er zum einen nicht alleine in der Nussschale unterwegs war, mit der er über die stürmische See zur Insel gebracht wurde und weil auch andere Gruppen sich von anderen Seiten der Insel nährten. Eine erste Erkundungsmission, die während der Evakuierung von Hargeon Town entsandt wurde, antwortete auch schon nicht mehr. Bei Ângelo schrillten die Alarmglocken, als man bekannt gab, dass nun auch er auf die Insel sollte, zusammen mit anderen Magiern, und nicht einer von der zweiten Gruppe war ein Rune Knight. Ansich wäre es nicht schlimm gewesen, aber für Ângelo bedeutete dies, das die Gruppe gegenüber einem versteckten Feind im Nachteil sein würde, da sich die Gruppenmitglieder nicht kannten und sich eventuell sogar gegenseitig behindern konnten. Aber für Ângelo war das erstmal die geringere Sorge. Die größere Sorge entstand schon aus der Überfahrt. Nicht das Ângelo Angst hätte nass zu werden oder nicht schwimmen könnte. Es war eher das Unwohl sein, seiner beiden Gruppenmitgliedern, den Bootsmann mal ausgeschlossen. Denn Thana und Amaya waren zugegebenermaßen echt echter Augenschmaus, zumal die Kleidung aller durch die brechenden Wellen am Körper klebten und so die Konturen deutlich zu sehen waren. Und daraus resultierte auch Ângelos Problem. Es waren schließlich ALLE Konturen zu sehen, auch diverse Körperteile die etwaige Gedanken und Wünsche anzeigten. Der Runenritter saß zum Bug hin und starrte zu Insel hinüber, während er fieberhaft sich abzulenken versuchte. Nehmen wir an es sind 250 Gramm pro Tag. Das sind bei 365 Tagen im Jahr … Also 300 mal 250 sind 2.500, 25.000, 75.000 Gramm, umgerechnet 75 Kilo. 60 mal 250 sind 2.500 ähm Moment, 15 Kilo. Oder? 5.000 sind 20 und die dreifache Menge sind 15 Kilo, also doch richtig. Und dann noch 5 mal 250 oder besser wäre es gleich in Kilo zu rechnen, das wären 1,25 Kilo. Also sind das in einem Jahr 90…91,25 Kilo. Ganz schön viel Mist. Wäre jetzt noch Interessant wieviel das in einem gesamten Leben wäre. Aber da müsste ich die geringere Menge als Baby beachten. Wie würde ich das einfach berechnen? Eine gradlinige Steigerung dürfte das nicht sein. Eher eine Exponentielle Zunahme. Bis zum 16. Lebensjahr würde ich mal meinen. Soll ja jetzt nicht wissenschaftlich korrekt sein, sondern nur eine Ablenkung vor der Ablenkung. Mal überlegen, wenn ich mir das Ganze als Quadrat vorstelle und die exponentielle Funktion des 3. Grades ist, müsste das die Hälfte ergeben. Theoretisch. Das hieße ich müsste nur 8 Jahre der 16 berechnen. Gut. Joar, muss ich nur noch die durchschnittliche Lebenserwartung von rund 75 Jahren minus die 8 Jahre rechnen und die restlichen 67 Jahre mal 91,25 rechnen. Warum musste ich gleich nochmal ne verdammte Kommastelle einfügen? Na egal. Also mal überlegen, 60 mal 91 sind 910 … 960 … 57 nein doch 5.760 Kilo und noch die 91 mal 7 sind 97 … 637 plus die 5.760 sind das 6397. Und jetzt noch die 0,25, da muss ich eigentlich nur die 67 durch 4 teilen müsste ich eigentlich auf dasselbe kommen wie wenn ich die 67 mit 0,25 multipliziere. Also 67 durch 4 sind … 60 durch 4 sind 15, ähm 16 sind 64 Rest 3. Die 3 wird zur 30 und das durch 4 sind 7 Rest 2 und da ne null dran sind das 20 und das durch 4 ergibt 5, also müsste 67 durch 4 bzw. mal 0,25 16,75 ergeben. Und das zusammen mit 6397 ergibt das… ach verdammt jetzt habe ich die Zahl vergessen irgendwas über 6,4 Tonnen. Boah, also stimmt das was man sagt: Wer viel frisst macht viel Mist, anders kann ich mir das nicht vorstellen, wenn ein Mensch in seinem Leben fast sechseinhalb Tonnen Kot produziert. Wäre jetzt zu witzig, wenn jemand diese Gedanken gelesen hätte oder das in irgendeiner Form niedergeschrieben hätte. Die Leute denken sich zunächst, was rechnet der Trottel da aus, und ob das auch hinaus. Aber das ich in Wirklichkeit ausrechne wieviel Dung ein jeder von uns ungefähr produziert, dürfte viele die Erkenntnis bringen, das ich ziemlich verrückt nach Frauen sein muss, um auf so einen Blödsinn zu kommen. Wobei einige sich jetzt sicherlich ekeln werden. Aber zum Glück bin ich mit meinen Gedanken alleine. Hehehe… Während dieser Rechnung, die immer wieder Gedankenpausen beinhalteten, weil Ângelo seine Konzentration sammeln musste, war das Boot mit seinen Insassen an dem Gebäudekomplex angekommen. Unbeirrt ragte es aus dem tosenden Meer, während die Wellen wütend dagegen schlugen. Der Leader von gruppe 2 war offensichtlich ein Wassermagier, anders konnte es sich Ângelo nicht erklären, warum der junge Mann von Fairy Tail beinahe sorglos im Wasser neben dem Boot schwamm. Ângelo hörte zunächst gar nicht zu, was hinter ihm gesprochen wurde und starrte auf das Loch in der Wand, welches in das Innere des Gebäudes führte. Erst der Aufschrei von Thana ließ Ângelos Kopf ruckartig rumschnellen. Wer Thana war oder zu welcher Gilde sie gehörte wusste Ângelo nicht. Es spielte auch für ihn ehrlich gesagt recht wenig woher sie kam, selbst wenn sie von der dunklen Gilde Royal Crusade käme und gerade dabei war die Mission zu infiltrieren, viel wichtiger für Ângelo war es aber das sie ein scharfes Gerät war und ihre Ausstrahlung zusammen mit ihrem wohl hochnäsigen Charakter und dem Gefühlsausbruch nur noch um einiges interessanter machte für den Magicslayer. Der Runenritter grinste nur kurz, während er sich obenrum entkleidete und sprang dann mit einem Hechtsprung ins Wasser, nachdem er sein Oberteil um die Taille gebunden hatte. Unter Wasser fing der Runenritter erstmal an sich zu orientieren bevor er losschwamm, während er von den Wellen mitgezogen wurde, dabei aber versuchte die Position zu halten. Er sah Kazuya, wie dieser wie ein Fisch im Meer, was er ja gerade tat umherschwamm. Den Meeresboden konnte Ângelo kaum erkennen, dafür ließ der wolkenbedeckte Himmel zu wenig Sonnenlicht durch. Die Öffnung in der Mauer erkannte er dennoch und bewegte sich knapp unterhalb der Wasseroberfläche fort und tauchte nur auf, wenn er Luft holte.
Wenn Ângelo "spricht" | denkt | macht | zaubert (Updates)
"Manchmal fühlt sich mein Leben wie ein Test an, für den ich nicht gelernt habe und wenn ich denke, dass es nicht schwerer werden kann, kommt eine schöne Frau um die Ecke."
Was machte sie hier? Amaya war sich da nicht so ganz sicher, war sie ursprünglich doch eigentlich nur zum Helfen bei einer Evakuierung hier und selbst da war sie irgendwie eher hineingeraten. Sie war zugegebenermaßen keine der Personen gewesen, welche laut HIER gerufen hatten, als es um einen gigantischen Sturm ging. Zwar war so ein Sturm schon ein sehenswertes Schauspiel, wenngleich ein ungemein gefährliches, bei dem ihre Fähigkeiten nur bedingt hilfreich waren. Woran sich dann auch mit der plötzlichen Missionswandlung erst einmal nicht auffällig viel änderte, außer ihr emotionaler Zustand. Warum musste es ein Tempel irgendwo mitten im Wasser ohne Brücke sein? Hin und her schaukelnd fuhren sie in einer kleinen Nussschale. Amaya war kein Fan von Booten, und Schiffen, und Ausflügen auf dem Meer, und Unterwasserstockwerken von alten plötzlich auftauchenden Tempelanlagen. Wovon sie dagegen ein Fan war, waren die möglichen Mysterien im inneren des Tempels und die Neugierde über ihre zufälligen Teamkameraden. Da war einmal der Cowboy, welcher bisher noch am uninteressantesten war, jedoch auch ziemlich Konkurrenz hatte. Da war nämlich als zweites der Delfin oder das u-Boot, je nachdem was ihm da lieber war. Er schien männlich zu sein und seinem spontanen Tauchgang nach zu urteilen mochte er Wasser in überdurchschnittlichen Ausmaßen. Außerdem war er potentiell ein Magier, welcher Wasser zu kontrollieren vermochte, da er schnell und lange unter Wasser war. Am meisten interessierte sich Amaya am Ende aber für die dritte, weitere Person und das andere weibliche Mitglied der Gruppe, neben ihr selbst. Die Magiern mit dem dunklen Haar und dem durchaus hübschen Aussehen. Viel wurde nicht geredet und die meiste Zeit war nur das tosen des Sturms zu hören. Dies hätte Gespräche vermutlich sowieso erschwert, hinderte Amaya aber nicht daran alles neugierig anzublicken, vorallem Thana. Amaya seufzte als sie beim Tempel ankamen und schaute sich die situation an. Da war ein Eingang in Form eines Loches in der Wand, aber da war auch ein deutliches Problem in Form von großen Wassermassen. Die dunkelhaarige Magierin machte ihrer Unmut ein wenig Luft und lenkte kurz die Aufmerksamkeit mit einem empörten Aufschrei auf sich. Amaya konnte es ihr nicht komplett verübeln, war sie doch selbst nicht so von einem Schwimmabenteuer in einen überfluteten Raum während eines tobenden Sturmes angetan. Vorallem, was sollten sie da unten tun? Kazuya schien gut im Wasser klar zu kommen, aber selbst er dürfte da unten vermutlich Licht brauchen. Und für den Rest kamen Probleme wie Fortbewegung und Luft dazu. Natürlich konnte man bei dem ersten Problem sagen, sie können ja schwimmen, aber da gab es zwei kleine Problemchen. Zum einen war die Frage ob und wie gut die Leute überhaupt schwimmen konnten, zum anderen mussten sie nebenbei einen Gebäudeteil erkunden. Amaya zum Beispiel konnte schwimmen, aber halt nur so normal schwimmen, sie gehörte bisher nicht zu der Gruppe Menschen die sich einen Spaß daraus machten in hohen Wellen oder bei einem Sturm in Meer zu sein. Gleiches antwortete sie also dem Jungen im Wasser: „Ja, aber bisher noch nicht in einem Sturm und während ich ein Gebäude erkunde. Ich kann also nicht versprechen sonderlich hilfreich oder nicht im Weg zu sein, während wir hier irgendwelche Unterwasserabenteuer erleben.“ Ja, so war es eben und Amaya machte da auch keine Anstalten drum es schön zu reden. Während der Vorbereitung und der Fahrt schon hatte die Magierin ihre Taschen ein wenig umsortiert. Ihr Essen hatte sie dabei in die andere Tasche getan und Kleidung, eine Lampe und allgemein den restlichen Inhalt der sonst zweitrangigen Tasche in ihre magische und wasserdichte Tasche getan. Wasserdichtes Material war super praktisch für Lebensmittel. Die meisten zumindest. Doch das Essen würden sie wohl nicht so dringend brauchen, Amaya hatte nicht geplant mehrere Tage hier zu verbringen. Außerdem ein klein wenig für den Notfall hatte sie noch behalten. Den Großteil ihrer Verpflegung hatte sie also in den zweiten Beutel getan, welchen sie nun auf den Boot lassen würde und deshalb dem Bootsführer anvertraute. Halbwegs freundlich, weil sie noch immer nicht so ganz über die Lage erfreut war, meinte sie zu ihm: „Hier, der wird da im Wasser nicht viel bringen. Bedien dich ruhig.“ Dann würde das Essen wenigstens nicht im Regen verschwendet sein und der Mann hatte etwas für seine Wartezeit, bis die Gruppe zurück kommen würde. Dann wandte sich Amaya wieder der Öffnung in der Mauer zu. Kazuya war von Anfang an im Wasser gewesen und Alexios hatte sich ziemlich schnell dazu gesellt, als sie den Tempel erreicht hatten. Amaya fing ebenfalls an einen Teil ihrer Kleidung loszuwerden, band sich diesen aber nicht um die Hüfte, sondern lies ihn auf dem Boot. In ihrem Bikini saß sie einen Moment lang da, legte ihre Sachen etwas zu Seite und machte sich dann ebenfalls daran ins kalte Nass zu gehen. Sie sprang jedoch nicht wie Alexios mit einem Hechtsprung direkt rein in die Fluten, sondern lies sich quasi einfach nur das kurze Stück vom Boot ins Wasser fallen und bewegte sich dabei direkt Richtung Tempel. Ihren Beutel im Schlepptau schwamm sie die Wand des Tempels entlang zu der Öffnung. Durch die Wellen wurde sie dabei immer wieder gegen die Wand gedrückt, was die Magierin ausnutze um sich an dieser entlang zu drücken. Lediglich wenn die Wellen sie wieder wegzogen korrigierte sie mit einfachen Schwimmbewegungen kurz nach. Wie unpraktisch und/oder unbeholfen das wohl sein mochte war ihr relativ egal, denn es brachte sie zu ihrem Ziel, der komischen Öffnung da. Sie blickte Kazuya an und versuchte über die Geräuschkulisse hinweg zu ihm zu sagen: „Ich denke du solltest vorgehen mit deinen Fähigkeiten. Es scheint dir wenig auszumachen hier zu schwimmen. Wir sollten uns einen ersten Überblick verschaffen und du solltest relativ früh einen Weg vorgeben, weil wir je nach Wasserstand da drin nicht viel kommunizieren können und zumindest ich nicht ewig die Luft anhalten kann.“ Warum er den Weg vorgeben sollte? Er war vorher zum Gruppenanführer erklärt worden und war bisher von seinen Fähigkeiten her wohl der größte Faktor für diesen Teil der Erkundung. Amaya blickte sich die Wand des Tempels und den „Eingang“ an, auf der Suche nach Auffälligkeiten.
Diese Gruppe war schon eine Sache für sich, neben der Tatsache, dass niemand die Frage wirklich beantwortet hatte, wirkte keiner von den dreien aus dem Boot wirklich so, als sei er ganz bei der Sache. Die Dunkelhaarige schien sich offensichtlich zu fein für die ganze Aktion hier zu sein, denn schon alleine der Gedanke ins Wasser zu müssen löste offensichtliche Empörung bei der Frau aus. Was hatte sie denn für ein Problem? Sicher, so sehr, wie Kazuya musste nicht jeder Mensch Wasser lieben, aber die Frau war Magierin um Himmels Willen, da konnte man manchmal eben nicht vermeiden, nass zu werden. Manche Aufträge zwangen ein dazu unliebsames Terrain auf zu suchen. Wie oft Kazuya schon in die Wüste gereist war und es gehasst hatte, doch er hatte die Aufträge durchgeführt. Vielleicht war die Frau nicht dafür geschaffen Magierin zu sein, aber noch behielt der Wasser Dragonslayer dieses Urteil für sich. Sie hatte ja die Möglichkeit ihn später zu überraschen. Vielleicht war ihre Magie auch einfach nicht mit Wasser kompatibel und ihre Aversion hing damit zusammen. Oder sie ist ein verzogenes Gör. Beides Möglichkeiten und welche auch immer die richtige war, das würde sich zeigen. Der zweite Mitstreiter, dem Symbol nach ein Rune Knight, war offensichtlich ein Träumer, reagierte er gar nicht auf Kazuyas Frage, viel eher starrte er die beiden Magierinnen an. So einer also? Das konnte ja noch lustig werden. Wenn es sich bei Ângelo um einen nicht mehr so kleinen Lustmolch handelte, würde es an Kazuya sein dazwischen zu gehen. Nicht, weil er dachte, dass die weiblichen Magier nicht auf sich selbst aufpassen konnten, sondern weil solch negative Aktionen auf ihn als Gruppenleiter zurückfallen würden und auf die Bürokratie, die folgen würde, hatte er so absolut gar keine Lust. Nur eine Sache fand Kazuya positiv bei dem Kerl, er ließ nicht lange auf sich warten. War er doch der erste, der sich in die Fluten stürzte und dem Dragonslayer Gesellschaft im Wasser leistete. Enthusiasmus schien vorhanden zu sein. Amaya war da weniger optimistisch, auch wenn sie bejahte in der Lage zu sein, sich im Wasser zu bewegen, aber das sollte nicht bedeuten, dass sie hilfreich sein würde. Ein wenig überrascht hob der rosahaarige Magier die Braue, dachte sie etwa der gesamte Tempel würde unter Wasser stehen? Etwas dagegen hätte Kazuya nicht, aber ein großer Teil des Gebäudes stand noch auf halbwegs trockenem Boden, abgesehen von der Nässe des Regens. Da war anzunehmen, dass nicht alles unter Wasser stand, selbst im Kellergeschoss. Doch der Fairy Tail Magier würde sie nicht korrigieren, sollte sie doch selbst erfahren, dass es vielleicht nicht so schlimm war, wie sie befürchtete. Der jungen Frau zu Gute halten konnte der junge Mann aber, dass sie trotz ihrer Zweifel in die kalten Fluten stieg und sich zum Tempel vorarbeitete. Dort betrachtete sie die Öffnung und bat Kazuya darum sich vor den anderen um zu sehen. Eine sensible frage, immerhin war Kazuya der einzige von ihnen, dem die Luft nicht nach ein oder zwei Minuten vollkommen ausgehen würde. Mit einem nicken bestätigte der Dragonslayer das Vorgehen und verschwand in den Fluten. Die Öffnung unterhalb der Oberfläche sah so aus, als sei etwas Großes von innen aus dem Gebäude herausgebrochen, zwar konnte der Magier keine Trümmer in der unmittelbaren Umgebung des Gebäudes ausmachen, aber es war ja auch recht dunkel und der Grund fiel steil ab, sodass die Reste sonst wo hin getragen wurden konnten. Die Öffnung erlaubte einen einfachen Einstieg, mit ihrem großen Durchmesser, was es erleichterte einfachhindurch zu schlüpfen. Selbst ungeübte Schwimmer sollten keine allzu großen Probleme damit haben. So schnell, wie Kazuya im inneren verschwunden war, erschien er auch wieder aus der Öffnung und schoss an die Oberfläche. Mit einem leisen Japsen erschien er wieder an der Luft und blickte die anderen drei Magier an. Direkt über der Öffnung ist eine Luftblase, in der wir uns austauchen könnten und ihr nach Luft schnappen könnt. Machte es auf jeden Fall einfacher. Ohne etwas Weiteres zu sagen verschwand der junge Mann wieder in den Fluten und tauchte wieder zum Tempel.
Gefluteter Korridor
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Thana Desert Queen
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#2 Anders als Thana hatte der Kerl an Bord, also der, der nicht wie selbstverständlich durch den Sturm schwamm, kein Problem damit ins Wasser zu hüpfen. Die Magierin glaubte sogar noch ein breites Grinsen in dem Gesicht des großen Langhaarigen gesehen zu haben, ehe er sich oberkörperfrei in die Wellen warf. Wollte der etwa angeben? Gegen den anderen Magier konnte er im Schwimmen sicher nicht anstinken. Außerdem sah er nun nicht grade wie ein großer Muskelprotz aus. Definitiv nicht beeindruckend. Die weibliche Unterstützung in der Truppe, eine ebenfalls sehr große, junge Frau mit weißen Haaren, erklärte dem Fischmenschen hingegen ihre Nützlichkeit im Wasser. Während Thana noch ihren Unmut vor sich herschob und sich mit dem Gedanken anzufreunden versuchte, ins unruhige Meer zu springen, begann die Weißhaarige plötzlich sich zu entkleiden. Etwas, was die dunkle Magierin sichtlich ablenkte, da diese nun verwundert zu der Frau hinblickte, fast starrte. Wollte sie in Unterwäsche durch die Ruine wandern, sobald sie wieder Boden unter den Füßen hatten? Sie würden doch kaum permanent durch die Gemäuer tauchen, oder? Die Anforderungen dafür erfüllte die Dunkelhaarige doch gar nicht. Thana spielte ihre Gedankenspiele noch weiter, da ließ sich die Frau auch schon ins Wasser herab. Da nun die Person, die sie grade noch angestarrt hatte, recht schnell aus ihrem Blickfeld verschwand, visierten ihre Augen als nächstes den Bootsmann an. Dieser erwiderte den Blick einfach, was Thana jedoch störte. „Schön warten, verstanden? Egal was passiert!“ Nicht, dass es in ihrer Befehlsgewalt lag, aber fordern konnte sie es von dem Mann ja. Wär ja noch schöner, wenn sie nun ins Wasser springt, sie da unten etwas rumplantschen und am Ende auch noch schauen konnten, wie sie zurück nach Hause kamen, da das Boot weg war. Also gut, es wurde Zeit. Thana versuchte ihre Atmung unter Kontrolle zu bringen. Sie atmete tief ein und aus und machte einen eher uneleganten Hopser ins Wasser. Eleganz war ja auch nicht zu jeder Zeit und in allen Situationen von Bedeutung. Der Einzige, der sie so ohne weiteres dabei beobachtet hatte, war ohnehin der Bootsmann. Zur Not ließe der sich auch am Ende noch beseitigen. War vielleicht etwas viel des Guten, dafür dass er eigentlich nichts getan hatte, aber es wäre wohl sowieso der Laune der Magierin verschuldet. Einen Vorteil hatte die Magierin jedenfalls. Sie konnte sich auch im eiskalten und unangenehmen Meer schön muckelig warmhalten. Die Magierin trödelte allerdings so sehr damit, den anderen zu folgen, dass es sich schon wieder lohnte. Der Fairy Tail Magier kehrte zurück und gab nützliche Infos über eine Luftblase, die für einen Zwischenstopp geeignet war. „Perfekt. Dann mal los…“ Viel lieber hätte sie doch gehört, dass es keinen Zweck hatte und sie sich einen Weg über Land suchen mussten. Aber da war wohl nichts zu machen. Widerwillig schnappte Thana noch einmal tief nach Luft, ehe sie abtauchte und mühsam versuchte, gegen die Strömung anzukämpfen und das Loch, welches den Eingang für ihr Team darstellte, zu erreichen. Es war erstaunlich wie dieser Rosahaarige durchs Wasser glitt. Als wäre es nichts! Wurde der Typ im Wasser geboren? Lebte er im Wasser? Es lag wohl auf der Hand, dass er irgendeine Verbindung zu diesem Element besaß. Es würde Thana sehr überraschen, wenn seine Magie nichts mit dem kühlen Nass zu tun haben würde.
An der Maueröffnung angekommen tauchte Ângelo aus den Fluten auf und sah gerade noch wie die dunkelhaarige Thana sich ins Wasser begab. Wo ist denn das andere Fräulein?, fragte sich Ângelo und sah die Magierin zugleich hinter einem Wellenbogen auftauchen. Sie kam gerade bei dem Magicslayer an, als eine Welle über Ângelo hinwegmachte und den Magier kurzzeitig untertauchen ließ. Unter Wasser sah die Sicht schon deutlich besser aus, als noch vor einigen Minuten, denn Ângelo sah mit seinem einem Auge direkt auf den Vorbau von Amaya im Bikini. Von der Situation völlig unvorbereitet zog Ângelo scharf die Luft ein, wobei er dies unter Wasser merklich schlecht konnte. Prustend und hustend tauchte der Magier wieder aus der Welle wieder auf und versuchte das Salzwasser aus seinen Atemkanälen zu bekommen. Wirklich brillant. So schindet man Eindruck bei der Damenwelt. Hustend und nach Luft schnappend im Meer treiben, während man ihnen Salzwasser und Rotze aus der Nase entgegen schnaubt. Auch wenn das nicht wirklich so stimmte, denn Ângelo hatte sich die Hand vors Gesicht gehalten, damit es nicht ganz so beschämend wirkte. Auch versuchte der Magicslayer nicht allzu laut zu husten, was ihm aber nur die Tränen in die Augen trieb, was aber im Wasser nicht sonderlich weiter auffiel. Auch wenn er es zu vertuschen versuchte, deutete Ângelo zur Beruhigung der anderen an, dass es ihm gleich wieder besser ging. Unterdessen, so schien es für Ângelo, hatte Amaya, der er mehr oder weniger diese peinliche Situation zu verdanken hatte, Kazuya gefragt ob er nicht schon mal die Räumlichkeiten hinter der Öffnung auskundschaften könnte. Dieser tauchte gerade auf, als Ângelo sich wieder einigermaßen beruhigt hatte und nicht mehr den Anschein erweckte gleich abzusaufen. Der Gruppenleiter erzählte von einer Blase hinter dem Eingang. Ângelo wollte gerade noch was dazu sagen, aber Kazuya und auch Thana tauchten im nächsten Moment ab. "Verzeihung, habe mich nur verschluckt eben", sagte Ângelo noch zu Amaya, "Hoffentlich ist die Luftblase auch groß genug, wäre schön blöd, wenn wir nicht alle Platz haben oder es nicht genug Luft gibt für uns. Naja wer nicht wagt der nicht gewinnt, heißt es doch so schön." Ângelo holte soweit Luft wie er konnte, ohne den Hustreiz, der noch in seiner Lunge schlummerte zu provozieren gleich unter Wasser auszubrechen.6>
"Manchmal fühlt sich mein Leben wie ein Test an, für den ich nicht gelernt habe und wenn ich denke, dass es nicht schwerer werden kann, kommt eine schöne Frau um die Ecke."
Kazuya schien deutlich zuversichtlicher zu sein, dass sie nicht zu lange im feuchten Nass sein würde. Was Ironisch war, weil er gleichzeitig auch gute Dinge daran fand, wenn er sich irren sollte und sie viel Wasser haben würden. Bei seiner Magie durchaus verständlich, dass er nichts gegen mehr Wasser einzuwenden hatte. Seine unausgesprochene Zuversicht, auch weniger überflutete Bereiche vorzufinden in nicht all zu großer zeitlicher Entfernung sprach da durchaus für ihn als Gruppenleiter. Auch wie er über gewisse andere mögliche Schwierigkeiten in der Gruppe nachdachte, könnte man ihm da positiv anrechnen, wenn man den davon wüsste und ihm keinen Strick daraus drehte, dass er damit Bürokratie vermeiden wollte. Man konnte halt alles noch ins Negative drehen. Wenig Optimistisch schloss sich Amaya den Magiern im Wasser an und begab sich zu dem Loch in der Wand. Amaya versuchte durchaus die anderen im Auge zu behalten, dies stellte sich im Wasser jedoch als ein wenig schwieriger hinaus. Thana begab sich nach anfänglichem Empören ins Wasser und Angelo schien ein paar Probleme mit dem Atmen zu haben. Die Weißhaarige warf ihm einen prüfenden Blick zu, doch der junge Mann kam irgendwelchen Sorgen oder Bedenken zuvor und entschuldigte sich dafür, dass er sich verschluckt hatte. Nun, sowas passierte leicht mal, also maß die Magierin dem Vorfall nicht viel Bedeutung bei und machte sich lieber daran mit ihrer Aufmerksamkeit zu Kazuya und dem Tempel zu gehen. Kazuya hatte etwas von einer Luftblase erzählt, in der sie nach Luft schnappen und reden konnten. Das war natürlich durchaus praktisch. Dem Gruppenleiter nach war sie direkt über der Öffnung, also holte die junge Frau tief Luft und machte sich daran sich ins innere des Tempels zu bewegen. Selber zu sprechen versuchte die Magierin erstmal zu vermeiden, damit ihr nicht das gleiche wie Angelo passierte. Sie war doch ziemlich gespannt, wie es im Inneren aussah und was es da überhaupt zu entdecken gab. Bisher wussten sie ja nicht einmal, was sie suchten, außer dem voherigen Erkundungstrupp. Oder? Sie wusste es jedenfalls nicht und war sich sicher, man hatte diesbezüglich auch noch nichts erwähnt.
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