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 Ravnikas Hexenküche

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Eohl
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BeitragThema: Ravnikas Hexenküche
Ravnikas Hexenküche EmptyDo 9 Nov 2023 - 0:28

Ravnikas Hexenküche


Ravnikas Hexenküche Hexenk10

Typ: Zimmer
Besitzer: Ravnika Mossbridge
Beschreibung: Abgesehen von einem klassischen Hexenkessel ist diese altmodische Hexenküche gefüllt mit allerlei seltsamer Zutaten, die definitiv nicht in normale Tränke gehören sollten. Auch andere Objekte, die für rituale und alte Magieformen notwendig sind, sind hier zu finden, beispielsweise Kristallkugeln, Kerzen, Salz und Kreide. Allgemein hängt hier meist ein etwas seltsamer Geruch, komischer Rauch und allgemein eine eher düstere Stimmung in der Luft.


Changelog: Wenn sich im Verlauf des Rollenspiels etwas an dem Ort ändert, wird es hier aufgeführt.


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Thana
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BeitragThema: Re: Ravnikas Hexenküche
Ravnikas Hexenküche EmptyDo 9 Nov 2023 - 9:30

 

Post 4 | 8@Eohl#thanapoff


Lodernde Rache

Plot-Off

cf: Gruselige Hütte

Während Eohl noch daran dachte ihrem Meister Bericht zu erstatten, fürchtete Thana bereits sich in seiner Anwesenheit besonders zurückhalten zu müssen, um ihm nicht an die Gurgel zu springen. In ihr rumorte ein Gefühlscocktail mit einer Mischung aus unbändigem Zorn, tiefgreifender Sorge, sowie Enttäuschung und Rachegelüste. Nie hatte sie es gewagt Charis gegenüber die Stimme zu erheben. Ob dies so bleiben würde, wusste sie in diesem Moment noch nicht. Glücklicherweise stand zuerst ohnehin das Treffen mit Ravnika auf dem Plan, da die Gesundheit ihrer Freundin oberste Priorität hatte. So blieb ihr also noch etwas Zeit sich zu beruhigen und ihre Gedanken und Gefühle zu sortieren.
Was den Weg zur Gilde betraf, so war Eohl leider nicht im Stande sie einfach mit ihrer Magie dahin zu bringen. Sie mussten sich also auf dem herkömmlichen Wege dorthin machen. Nachdem Thana sich etwas angezogen hatte und auf den Wunsch ihrer Kameradin den Spiegel im Schlafzimmer aufgestellt hatte. "Du würdest dasselbe für mich tun. Mindestens.", entgegnete die Mahaf dem Dank, der ihr entgegengebracht wurde. Es war ja wohl selbstverständlich ihrer Freundin zu helfen, wenn sie in Schwierigkeiten steckte. Gerne hätte sie sogar mehr getan. Gerne hätte sie ihr zur Seite gestanden und gegen diese dreckigen Vasallen des Königshauses gekämpft, ihren Zorn gleich auf sie entladen, doch das war ihr nicht vergönnt gewesen. All diese Wut verpuffte allerdings für einen Moment, als Eohl ihre Dankbarkeit weiter ausführte und sie schließlich ihren Schutzengel nannte. Thana konnte sich ein Schmunzeln abringen, wusste allerdings nicht was sie darauf antworten sollte. "Ich werde dein Racheengel sein, wenn ich herausfinde wer dafür verantwortlich ist." Darum drehten sich ihre Worte wieder nur um dieses eine Gefühl.

Die Assassine durch den Wald zur Gilde zu schleppen, wäre ein anstrengender Akt geworden. Speziell für die Mahaf, die körperlich wirklich nichts auf dem Kasten hatte. Selbst sie zu stützen würde der Magierin viel zu viel abverlangen und sie wusste nicht wieviel Kraft ihre Freundin noch hatte, selbst Magie zu wirken. Glücklicherweise stellte sich heraus, dass sie sich sogar in eine Katze verwandeln konnte, sodass sie den Weg auf Thanas Schulter verbringen würde. Intuitiv streichelte die Mahaf über den Kopf ihrer Katzenfreundin. "Dann mal los."

Ohne unnötig Zeit zu verlieren, machten sich die Zwei also auf den Weg zu Ravnika. In der Gilde, vor ihren Räumlichkeiten angekommen, besaß Neferet zwar noch den Anstand anzuklopfen, doch warten konnte sie nicht. Sogleich griff sie nach der Türklinke um einzutreten. Es war nicht abgesperrt. "Ravnika?", brach es sofort aus der Magierin heraus. Sie ließ ihren Blick durch den immer unaufgeräumt wirkenden, unordentlichen Raum wandern und erspähte die Hexe schließlich hinter ihrem Kessel, aus dem violette Dampfschwaden aufstiegen. Die Heilerin wirkte nicht grade erfreut sie zu sehen, aber ihr Gesicht zierte ja ohnehin nie ein Lächeln. "In letzter Zeit scheinst du mich häufiger zu besuchen.", sprach sie trocken, wobei sie vermutlich Bezug auf die Begegnung mit Aurea nahm. Aber… "Für derartiges Geplänkel haben wir keine Zeit.", entgegnete die Mahaf ihr bestimmt, mit Nachdruck. "Wir brauchen deine Hilfe." Sie schloss die Tür hinter sich und trat bis an Ravnika heran. "Wir? Du-" Ihr Blick fiel erst jetzt auf die Katze auf ihrer Schulter. Das Tier hielt seine Pfote in einer Art Schonhaltung. Aber nein, es war nicht ihre Aufgabe eine Katze zu heilen…  

Daten / Status
Outfit
Statuswerte
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Stärke
Schnelligkeit
Geschicklichkeit
Widerstand
Manaregeneration
Willenskraft
➋➌➍➎ ➏➐➑➒➓
➊➋➌➍➎ ➏➐➑➒➓
➊➋➌➍➎ ➏➐➑➒➓
➊➋➌➍➎ ➏➐➑➒➓
➊➋➌➍➎ ➏➐➑➒➓ ❋
➊➋➌➍➎ ➏➐➑➒➓
Besondere Merkmale
Wunden etc

Magie
2000 / 2000

1000
/ 1000


-5 Mana / +200 Mana


Inner Drought
TYP: Lost Magic
ELEMENT: ---
KLASSE: I
ART: Support
MANAVERBRAUCH: 10 (9) für 5 (12,5) Minuten
MAX. REICHWEITE: Beim Anwender
SPEZIELLES: ---
VORAUSSETZUNGEN: Willenskraft Level 2, Manaregeneration Level 2
BESCHREIBUNG: Bei dieser grundlegenden Kunst strahlt der Anwender Trockenheit und Wärme aus, um bei Regen oder Schnee nasse und kalte Füße zu vermeiden, die Kleidung zu trocknen, und sich und seinen verfrorenen Kameraden Wärme zu spenden.
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Eohl
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BeitragThema: Re: Ravnikas Hexenküche
Ravnikas Hexenküche EmptyDo 16 Nov 2023 - 9:24

Ein Schmunzeln legte sich auf Eohls Lippen, als Thana meinte, sie würde mindestens das Gleiche für sie tun. “Natürlich”, stimmte sie zu, nickte sanft. Wenn Thana Hilfe brauchte, dann würde die Yihwa an ihrer Seite sein, egal wie schlimm es werden mochte. Thana schätzte sie dafür, und auch Eohl schätzte Thana sehr. So sehr, dass sie sie ihren Schutzengel nannte und kichern musste, als ihre Liebste meinte, sie würde eher ihr Racheengel werden. “Ich bin froh…”, meinte sie leise und legte der Jüngeren eine Hand an die Wange. “Ich bin froh, dich als meinen Engel zu haben.” Und mit diesen Worten schenkte sie ihrer Liebsten einen Kuss, direkt auf die hübschen, perfekten Lippen. Auch, als sie die Form einer Katze angenommen hatte, schnurrte Eohl, als sie die Hand der Mahaf auf ihrem kleinen Haupt spürte. Vielleicht sollte sie sich ja öfter in dieser Form verhätscheln lassen…

Ravnika wirkte nicht sonderlich begeistert, schon wieder Besuch zu empfangen. Die alte Hexe war im Allgemeinen eher eine Einzelgängerin, die Gesellschaft mied, wenn sie nicht etwas von jemandem wollte… Und wenn doch, so hatte Eohl die Erfahrung gemacht, ließ sie sich von der Autorität Itamis unterstützen. Was auch immer die beiden miteinander verband, es war ärgerlich für die Yihwa, die Lady Itami doch sehr hoch schätzte… und die Mossbridge eher weniger. Aber das beruhte ja auf Gegenseitigkeit.
Einige Momente lang betrachtete die Hexe das Kätzchen, das auf Thanas Schulter saß, mit seinem verletzten Vorderbeinchen und seinen großen Augen. Dann zogen sich ihre Augenbrauen zusammen, ihr Blick wurde kritischer. “Ich mag ja schwarze Katzen…”, gestand sie, während sie sich abwandte, ehe ihr Ton abschätziger wurde: “Aber die, die du da hast… wirkt komplett verdorben.” “Hör auf damit, Ravnika.” Es war Eohls Stimme, die aus dem kleinen Maul des Kätzchens erklang, und als sie von der Schulter ihrer liebsten sprang, verwandelte sich ihr Körper noch in der Luft zurück, sodass sie sicher auf beiden Beinen landete. Ihren schwer verletzten Arm hielt sie weiterhin mit ihrer linken Hand, während sie die Dunkelhaarige anblickte. “Jetzt ist nicht die Zeit dafür. Ich brauche deine Unterstützung, also bitte… hilf mir.” Es war frustrierend, ausgerechnet Ravnika gegenüber so zu bitten. Die Assassine biss die Zähne zusammen, doch ihr Blick blieb stark. Die Hexe dagegen wirkte tatsächlich überrascht, als sie ihre Wunde inspizierte. “Beeindruckend…”, entkam es ihren Lippen, das Wort gehaucht, während sie näher an die Yihwa herantrat. “Wer hat es denn geschafft, gerade dich so zuzurichten?” “Dreizehn Runenritter”, knurrte Eohl, sichtlich unzufrieden mit dem Ergebnis. Seien es dreizehn oder hundert, sie sollte eigentlich in der Lage sein, sich gegen diese furchtbaren Ritter besser zu wehren. “Ich konnte nicht so viele töten, dass es sich gelohnt hätte.” Die Mossbridge seufzte. “Eine Barbarin wie immer, ich sehe schon… Dann setz dich bitte. Ich kümmere mich um deine Behandlung, also sei für ein paar Minuten still.” Sie deutete auf den einen Hocker, der hier in ihrer Küche herumstand, und Eohl nickte, nahm wie gewünscht Platz. Es dauerte nicht lange, da hatte die Ältere den Arm der Grünhaarigen freigelegt und die Wunde zumindest schon einmal desinfiziert - sehr zum Schmerz der Yihwa, die sich ein gewisses Wimpern und Stöhnen nicht sparen konnte, während die hoffentlich gesunden Flüssigkeiten in ihr Fleisch eindrangen. Mit Schmerz umzugehen fiel ihr nicht so leicht, wie man es bei ihrem Rang vielleicht erwarten sollte…

“Es gibt sicher Magier, die sich gefreut hätten, bei einem hochrangigen Gildenmitglied einen Stein im Brett zu haben”, stellte Ravnika düster fest, einen kurzen Blick zurück zu Thana werfend, ehe sie sich wieder auf die Behandlung fokussierte. “Warum genau bevorzugst du es immer, deine Probleme mir aufzulasten, Neferet?”

@Thana


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Thana
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BeitragThema: Re: Ravnikas Hexenküche
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Post 5 | 8@Eohl#thanapoff


Lodernde Rache

Plot-Off

Es stand für Thana komplett außer Frage, dass sie alles für Eohl tun würde. Sie hatten sich zwar über all die Zeit nie intensiv darüber unterhalten, doch die Gefühle, die sie ihr gegenüber empfand, waren unmöglich zu leugnen. Ihrer Freundin zu helfen, sie zu einem Heiler zu bringen, war das Mindeste, was sie für sie tun konnte und es war bei weitem noch nicht alles, was sie tun wollte. Diese Aktion schrie nach Vergeltung. Die Mahaf nahm den Kuss der Grünhaarigen entgegen, doch so richtig einlassen konnte sie sich darauf nicht. Viel zu viele Gedanken schossen ihr dabei durch den Kopf. Viel zu eingenommen von Rachegelüsten und Sorge war sie in diesem Moment. Es gab so viel zu tun, doch das Wichtigste würde sein, Eohl so schnell wie möglich wieder auf die Beine zu bekommen.

Thana kannte die Fehde zwischen ihrer Gefährtin und der Hexe, zu der sie sie brachte. Allerdings konnte sie darauf leider keine Rücksicht nehmen. Es war eine heikle Situation, in der sie sich befanden. Grade die Geheimhaltung, die sich die beiden Magierinnen selbst auferlegten, schränkte die Wahl der möglichen Heiler extrem ein. Zumindest der Mahaf fiel es aber ohnehin leicht, die stets so drückende Atmosphäre, die Ravnika in der Regel umgab, zu ignorieren. Grade wollte sie etwas zum Kommentar der Hexe sagen, da grätschte Eohl auch schon dazwischen. Ravnika hatte sogleich erkannt, um wen es sich bei der Katze wirklich handelte, die kurz darauf von Thanas Schulter sprang und in menschlicher Gestalt vor sie trat, um sie ausdrücklich um Hilfe zu beten. "Es ist wichtig.", fügte die Mahaf den Worten ihrer Freundin noch an. Eohl tilgte die Neugierde Ravnikas, ehe diese dann einwilligte sich um die Verletzung der Crusaderin zu kümmern. Auch wenn Thana es sich grade vor ihr nicht anmerken lassen wollte, fiel ihr doch ein großer Stein vom Herzen. Das erleichterte ihnen das weitere Vorgehen schließlich enorm. "Du musst diese Sache aber geheim halten, zumindest eine Weile!", forderte Thana einen energischen Schritt nach vorn tretend von der Hexe, die sie dafür nur mit hochgezogenen Augenbrauen anblickte. "Ich muss gar nichts.", entgegnete sie selbstsicher. Dann setzte sie ihren Weg fort, um die Behandlung der Assassine vorzubereiten. Während Eohl wie von ihr gefordert Platz nahm, trat Thana dann weiter auf die Hexe zu, die hinter ihrer Patientin schritt. "Es ist wirklich von größter Wichtigkeit. Nicht nur für uns, sondern auch für die Gilde. Deswegen kommen wir extra zu dir.", versuchte die Mahaf klarzustellen.
Zwar fühlte Thana den Schmerz ihrer Freundin nicht, doch nagte es dennoch an ihr, sie so leiden zu sehen. Doch da musste sie nun durch. Dass Ravnika das Aufkreuzen der Beiden hinterfragte, war ja irgendwie klar. Natürlich wollte sie mehr wissen, das lag wohl auch in ihrer Natur. Allzu viel konnten sie ihr aber nicht sagen. Alleine schon, weil sie ja auch kaum etwas wussten. "So schwierig die Beziehung zwischen uns auch wirken mag. Ich halte dich für eine vertrauenswürdige Frau. Davon gibt es in unseren Reihen nicht viele.", entgegnete Thana der Heilerin aufrichtig und voller Ernst. Dabei legte sich ihre Hand sanft auf die Schulter ihrer Freundin, an der ihr gesunder Arm anschloss.

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BeitragThema: Re: Ravnikas Hexenküche
Ravnikas Hexenküche EmptySo 3 Dez 2023 - 19:18

Eohl zögerte nicht damit, ihre Verletzungen von Heilern behandeln zu lassen. Sie fokussierte sich im Kampf sehr darauf, ihre Feinde so schnell auszuschalten, dass ihr selbst nichts passieren konnte, aber wenn sie doch mal einen Kratzer abbekam, dann wollte sie ihn so schnell wie möglich wieder gefixt haben. Selbst auf den schwierigsten Quests erlitt Eohl aber selten so ernste Verletzungen wie die an ihrem Arm. Solche Wunden konnte sie sich einfach nicht leisten. Ravnika ließ die Behandlung aber wie eine absolute Trivialität wirken. Es war beeindruckend, wie schnell sich selbst eine solche Verletzung schon zu schließen begann. Sie stoppte ihren Zauber nur kurz, um Thana anzusehen, als diese ihre Vertrauenswürdigkeit hervorhob.
„... hm. Das ist eines von wenigen Komplimenten, die ich euch beiden zurückgeben kann“, erwiderte sie abschätzig nach ein paar Augenblicken des Überlegens, ehe sie sich wieder dem blutigen Arm der Assassine zuwandte. „Aber ich habe euch ja schon mit ausreichend relevanten Aufgaben behelligt, dass das offensichtlich sein sollte. Wirklich, wenn du dich nicht stetig mit dieser Wahnsinnigen behängen würdest, wärst du mir eine sehr geschätzte Kollegin, Neferet.“ Dass besagte Wahnsinnige gerade direkt vor ihr saß, hielt die Mossbridge wie immer nicht davon ab, ihre Meinung zu sagen. Feige war sie wirklich nicht. Auch, als Eohl den Mund öffnete, um etwas zu erwidern, hob sie nur mahnend die Hand. „Stopp. Deine Stille war Voraussetzung für die Behandlung“, stellte sie klar und blickte gehässig auf die Yihwa herab. „Wenn du anfängst zu reden, höre ich auf dir zu helfen, verstanden.“ Kurz hielt Eohl inne, ehe sie grimmig den Mund schloss. Ravnika lächelte selbstzufrieden. Sie fühlte sich wohl gerade sehr in Kontrolle.

„Hm... An deiner Skepsis könntest du auch noch arbeiten“, führte sie ihr Gespräch mit Thana fort, während sie sich um die restliche Behandlung Eohls kümmerte. Ihre Augen lagen fokussiert auf der Wunde, während ihre dunkle Stimme gelassen und nebensächlich weitersprach. „Wie viele Beweise fehlen dir noch, um anzuerkennen, dass mit dem Schicksal nicht zu spaßen ist?“, hakte sie nach, während sie sah, wie sich eine Hautlage nach der anderen zu schließen Begann. „Oder dafür, dass Lady Itama und ich Dinge wissen, die für die Banausen da draußen unvorstellbar sind? Wir könnten gemeinsam so viel mehr erreichen, wenn du deine blinde Zerstörung mit blindem Vertrauen einen und in unsere Hände legen könntest, Neferet...“ Einmal strich sie noch über die geheilte Haut der Yihwa, stellte sicher, dass es ihr auch wirklich besser ging. Es blieben keine Druckstellen übrig, keine Narben, keine inneren Verletzungen. Mit einem Seufzen erhob sie sich wieder. „Naja. So oder so, deiner kleinen Freundin geht es besser. Vergesst nicht, was ich für euch getan habe“, stellte sie fest und verschränkte die Arme vor ihrer Brust, während sie Thana aus skeptischen Augen betrachtete. „Und was habt ihr jetzt vor?“ Wenn die beiden sie um Verschwiegenheit baten, dann schuldeten sie ihr ja wohl ein gewisses Minimum an Informationen, nicht wahr? Es war ziemlich offensichtlich, dass hier gerade etwas Fragwürdiges vor sich ging, vor Allem, wenn Neferet behauptete, es sei wichtig für die Gilde. Sehr wichtig sogar. Sie war durchaus interessiert, warum gleich zwei S-Rang Magierinnen hinter dem Rücken der anderen Mitglieder herum schlichen...

@Thana


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Thana
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BeitragThema: Re: Ravnikas Hexenküche
Ravnikas Hexenküche EmptyMo 4 Dez 2023 - 15:23



Post 6 | 8@Eohl#thanapoff


Lodernde Rache

Plot-Off

Auch wenn die Hexe zurückgiftete, dass sie zu überhaupt nichts verpflichtet war, so war sich die Mahaf doch sicher, dass sie die geforderte Verschwiegenheit auch liefern würde. Um die Chancen dafür zu erhöhen, betonte sie allerdings auch nochmal, wie wichtig es für die Gilde war. Die Beiden handelten nicht in ihrem eigenen Interesse, jedenfalls nicht nur. Wenn es einen Maulwurf gab, war es schließlich das Beste für Royal Crusade, wenn das so schnell wie möglich aufgedeckt wurde. Dabei hoffte Thana nur, dass der Befehl nicht vom Meister selbst kam, denn das würde so einiges durcheinanderbringen. Dass Ravnika die Vertrauenswürdigkeit an die beiden Magierinnen zurückgab, entlockte der Mahaf trotz der angespannten Situation ein Schmunzeln. Dieses flammte sogar weiter auf, als die Hexe hinter ihren über Eohl klagenden Worte gewissermaßen weiteres Lob verschleierte. Ja, Thana grinste sogar, als ihre Freundin reklamieren wollte, die Heilerin dem jedoch jäh einen Riegel vorschob. "Tut mir wirklich leid, aber daran lässt sich nichts ändern.", kommentierte die Magierin den Wunsch Ravnikas. Damit sei nicht gesagt, dass sie nicht bereit war enger mit ihr zusammen zu arbeiten, doch sich dafür von Eohl zu distanzieren, das konnte sie vergessen. Die Beiden gab es wenn dann quasi nur im Doppelpack. Wortlos lauschte sie der Vorstellung Ravnikas davon, wie sich die Mahaf von Itami und ihr instrumentalisieren ließ. So ganz schmeckte ihr dieses Bild nicht. Es fühlte sich beinahe wie Verrat an, schwor sie ihre Treue doch Charis und nur ihm allein. Doch… betrachtete man den Dienst, den Ravnika ihnen so eben leistete, sollte sie vielleicht in Betracht ziehen ihre Einstellung dazu zu ändern oder zumindest zu hinterfragen. Die Hexe strich noch einmal über den Arm ihrer Freundin, dann war die Behandlung auch schon abgeschlossen. Der Arm der Assassine war gerettet, sie war geheilt und damit endgültig in Sicherheit, zumindest fürs Erste. Zum Abschluss dieser Dienstleistung wollte die Mossbridge allerdings gerne noch ein paar Informationen haben. Da sie keinerlei Entlohnung erhielt und obendrein noch dazu aufgeforderte über das alles stillzuschweigen, waren die beiden Crusaderinnen ihr vermutlich so einiges schuldig. Da war es vermutlich das Mindeste, ihr die Umstände ihres Besuches offenzulegen. Zwar war es in Thanas Interesse, wenn davon möglichst niemand wusste, aber sie hatten die Vertrauenswürdigkeit ihrer Kameradin ja grade diskutiert und irgendwie lief es in dieser Gilde ja immer so: Eine Hand wusch die andere. Widerwillig seufzte die Mahaf, bevor sie mit der Sprache herausrückte. "Eohl ist verpfiffen worden.", erklärte sie. "Da ihr Auftrag aber von ganz oben kam, würde es bedeuten, dass ein Leck ebenfalls nur in der Führungsebene sein kann. Ich will einfach nicht glauben, dass Raphael sein liebstes Tötungswerkzeug so plötzlich loswerden will. Welchen Grund hätte er dazu? Vielleicht ist es jemand aus dem Rat, vielleicht wird der Meister abgehört. Ich kann es nicht sagen, aber wir müssen mit ihm sprechen. Soviel steht fest." Damit war es raus. Traurig aber wahr, mehr wussten sie darüber ja selbst noch nicht. Ob Ravnika ihnen unverhofft noch mehr helfen konnte? "Du hast nicht zufällig…" Es fiel ihr noch immer schwer darüber so offen zu reden, aber so langsam musste die Wüstenkönigin ihren Stolz wohl herunterschlucken. "… etwas gesehen? Weißt du etwas darüber? Oder vielleicht Itami?" Die Zwei hatten eine gesonderte Stellung in der Gilde. Sie erlangten Wissen, welches anderen verborgen blieb. Wenn man ihre wirren Prophezeiungen als Wissen bezeichnen konnte.

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BeitragThema: Re: Ravnikas Hexenküche
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Es war schwer zu sagen, was sich Ravnika mit all ihren Worten erhofft hatte. Ihr war bewusst, dass sich Neferet nicht um ihretwillen von Eohl trennen würde, und ihr war ebenso klar, dass sie die skeptische Natur einer Frau mit gefestigtem Willen nicht mit ein paar Sätzen würde abstellen können. Wahrscheinlich beklagte sie sich einfach nur. Sie verbrachte selten Zeit mit Menschen, mit denen sie offen sprechen konnte oder wollte, also nutzte sie die Gelegenheit, um die Mahaf mit ihrem Frust zu beladen. Sie erwartete auch nur so halb, tatsächlich etwas mehr über diese große, geheimnistuerische Sache zu erfahren, die die beiden S-Ränge umtrieb. Eine gewisse Überraschung zeigte sich auf ihrem Gesicht, als Thana ihr tatsächlich so einiges mitteilte.
“... verpfiffen, sagst du”, wiederholte die Hexe, nachdem sie den Worten Thanas ein paar Momente gegeben hatte. “Und ihr hegt Zweifel an der Führung Royal Crusades? Ihr seid mutig, das muss ich euch lassen. Wenn auch nicht sonderlich clever.” Mit einem süffisanten Lächeln auf ihren dunklen Lippen lehnte sich die Hexe nach vorne, sah Thana direkt ins Gesicht, auf das sich ein Schatten ihres großen Hexenhutes legte. “Für das, was du mir gerade erzählt hast, könnte ich deinen Kopf haben, wenn ich zu Lord Charis gehe. Vermutlich sogar deinen Rang.” Sie musste Neferet vermutlich nicht darauf hinweisen, wie illoyal sie gerade geklungen hatte. Solche Worte konnten schnell als Aufstand gesehen werden und geziemten sich sicher nicht für eine Inquisitorin, die alle Feinde des Gildenrates auszumerzen hatte. Dennoch, und das war wohl für alle Frauen in dem Raum zu spüren, war Ravnikas Drohung eine leere. Sie hatte nicht vor, die beiden zu verraten, und zog sich auch wieder vor Thana zurück, anstatt ihr weiterhin auf die Pelle zu rücken. Körperliche Nähe gefiel ihr ohnehin nicht.

“Es tut mir leid, dich zu enttäuschen, aber ich habe noch nie die Zukunft deiner Freundin gesehen”, antwortete die Mossbridge schlussendlich, weiterhin sprechend, als wäre Eohl überhaupt nicht im Raum. “Und wenn Lady Itami etwas weiß, dann hat sie es nicht mit mir geteilt. Verständlicherweise. Die Themen, über die ihr sprecht, liegen weit über meiner Freigabe.” Wenn es tatsächlich Zweifel an der Loyalität eines Mitglieds aus dem Gildenrat gab, oder Pläne dazu, eine hochrangige Magierin wie Eohl loszuwerden, dann würde sicher kein A-Rang davon hören. Wahrscheinlich auch nicht mehr als ein einzelner S-Rang, und auch das nur, wenn dessen Unterstützung zwingend notwendig war. Ravnika ging das alles nichts an, und sie wollte auch nicht darin verstrickt sein. “Ich weiß sehr genau, wo mein Platz ist”, stellte sie klar, während sie wieder Platz nahm. “Euch beiden würde ich raten, darauf zu achten, dass ihr es auch wisst.”
“Ich kenne meinen Platz sehr genau”, stellte Eohl klar, während sie die Mossbridge mit kalten Augen betrachtete. Auch wenn die Hexe sie eben erst geheilt hatte, hatte sich die Yihwa ihr gegenüber nicht aufgewärmt. Ravnikas hochnäsige Art, auf sie und - deutlich wichtiger - auf Thana herab zu reden, half dabei wirklich nicht. “Ich weiß deine Heilung zu schätzen, aber wenn du nicht mehr beizutragen hast als leere Drohungen und haltlose Anschuldigungen, will ich dein Krächzen nicht mehr hören. Alter Rabe.” Unzufrieden wandte sie sich ab, nahm Thana bei der Hand. Wenn die Mahaf den Eindruck hatte, dass die beiden Ravnika irgendwas schuldeten, dann lag sie falsch. Sie war den Atem nicht wert, den Eohls Liebste daran verschwendete, mit ihr zu sprechen. “Gehen wir zu Lord Charis. Ich muss ihm noch bericht erstatten”, meinte die Yihwa, während sie die alte Küche verließ. “Er wird verstehen, wie loyal wir beiden wirklich sind…”

@Thana


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BeitragThema: Re: Ravnikas Hexenküche
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Post 7 | 8@Eohl#thanapoff


Lodernde Rache

Plot-Off

Es ging Thana keineswegs leicht über die Lippen, aber wenn sie jemanden in die Geheimnisse rund um ihre missliche Lage einweihen würde, dann wohl Ravnika oder Itami. Vertrauen innerhalb der Gilde war generell rar gesät und wenn man jemandem welches schenkte, drohte man dies bitter zu bereuen, aber in einer solchen Situation, so ganz mit dem Rücken zur Wand, spielte das wohl eh kaum noch eine Rolle. Zudem bestand zumindest der kleinste Funke Hoffnung, dass die Hexe ihnen vielleicht weiterhelfen konnte. Da die Mahaf sich diese Hoffnung aber kaum gemacht hatte, wurde sie auch nicht enttäuscht. "Das wage ich zu bezweifeln.", entgegnete sie selbstbewusst auf die Aussage ihrer Kameradin, dass sie mit den preisgegebenen Informationen ihren Kopf oder Rang haben könne, wenn sie es darauf anlegte. Dabei verschränkte sie demonstrativ die Arme unter der Brust. "Vergiss nicht, dass es sogar meine Aufgabe ist, die Loyalität unserer Mitglieder anzuzweifeln. Diese kennt Grenzen wie den der obersten Ränge nicht.", erklärte sie weiter. Ob jene Zweifel ein hohes Risiko für sie bedeuten würden, hätte sie die Position einer Inquisitorin nicht inne, konnte Thana kaum bewerten. So aber wog sie sich definitiv in Sicherheit. Unabhängig davon machte sie sich aber ohnehin keine Sorgen, dass die Hexe selbst an den Rat herantreten würde. Sei es wegen der gar nicht so schlechten Beziehung zu den Crusaderinnen oder deswegen, weil sie sich selbst nicht allzu sehr um die Belange der Gilde scherte.
Jedenfalls konnte Ravnika den Beiden leider nicht weiterhelfen, aber das war ja auch zu erwarten. Auch Itami hatte ihr darüber nichts erzählt, was aber nicht bedeutete, dass sie selbst nichts wusste. Scheinbar nahm das Mädchen ihre Pflichten, in erster Linie die der Verschwiegenheit, sehr ernst. "Wie ich es erwartet habe. Dennoch schade.", kommentierte die Magierin das negative Feedback ihrer Kollegin. Die Warnung, welche die Mossbridge schließlich noch aussprach, war für die Mahaf nichts weiter als leere Worthülsen. Sie hatten schließlich keine Wahl. Dieser Vorfall musste geklärt werden. Sie konnten das nicht einfach ignorieren. Es war aber nicht Thana, die verbal darauf reagierte, sondern Eohl, die die ihr auferlegte Redepause eigenmächtig für beendet erklärte. Dabei wirkte sie der Hexe nicht minder feindlich gestimmt als zuvor. Dass sie beteuerte, ihre Hilfe zu schätzen zu wissen, ging bei den folgenden, bösen Worten beinahe unter. Eohl schnappte sich die Hand ihrer Freundin und wollte sich mit ihr auf den Weg zum Gildenmeister machen. Es gab da etwas zu besprechen…
Noch während die Assassine sie wegzog, neigte die Mahaf ihr Haupt. "Ich danke dir, Ravnika.", erklärte sie aufrichtig und nicht so negativ behaftet wie Eohl zuvor. Anders als diese, empfand sie der Heilerin gegenüber tatsächlich so etwas wie Schuld. Das würde sie ihr nicht vergessen und sie war sich sicher, dass Ravnika das auch wusste.
"Wie gehen wir nun vor? Konfrontieren wir ihn einfach mit den Tatsachen?", fragte die Mahaf unsicher, kaum hatten sie das Hexenkämmerchen wieder verlassen und die Türe hinter sich geschlossen. "Ich hoffe, wir finden ihn überhaupt vor. Magst du dich wieder verwandeln?" Immerhin war es nicht so einfach Charis aufzufinden. Er saß nicht einfach zu festen Zeiten in seinem Büro und wartete darauf, dass Gildenmitglieder ihn mit ihren Belangen belästigten. Was ihre letzte Frage angeht, so bezog sich diese darauf, dass es ja ihr Plan war, die Rückkehr Eohls vor den Augen der anderen zu verschleiern. Sie sollte nicht gesehen werden, ehe sie das Gespräch mit dem Meister geführt hatten.

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Besondere Merkmale
Wunden etc

Magie
2000 / 2000

1000
/ 1000


-5 Mana / +200 Mana


Inner Drought
TYP: Lost Magic
ELEMENT: ---
KLASSE: I
ART: Support
MANAVERBRAUCH: 10 (9) für 5 (12,5) Minuten
MAX. REICHWEITE: Beim Anwender
SPEZIELLES: ---
VORAUSSETZUNGEN: Willenskraft Level 2, Manaregeneration Level 2
BESCHREIBUNG: Bei dieser grundlegenden Kunst strahlt der Anwender Trockenheit und Wärme aus, um bei Regen oder Schnee nasse und kalte Füße zu vermeiden, die Kleidung zu trocknen, und sich und seinen verfrorenen Kameraden Wärme zu spenden.
Mastery (Support):






talk to my face - not behind my back
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Eohl
The Sun's Shade
Eohl
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BeitragThema: Re: Ravnikas Hexenküche
Ravnikas Hexenküche EmptyMo 29 Jan 2024 - 19:14

Es war schwer zu sagen, ob Thana und Ravnika einander gut leiden konnten oder ob sie beide jederzeit bereit waren, sich das Messer in den Rücken zu rammen. Wie Eohl und die Hexe zueinander standen war da leichter zu sagen, aber selbst da konnte man wohl nur schwer sagen, ob sie einander im Notfall beistehen oder sich eher gegenseitig verraten würden. Die Yihwa sprach zu ihr auf jeden Fall anders als zu den übrigen Mitgliedern der Gilde... und sie war ganz zufrieden damit, die Mossbridge hinter sich zu lassen. „Dein Dank ist verschwendet“, stellte sie fest, als sie und Thana wieder untereinander waren. Aber dafür war gerade wohl nicht der Moment. Eohl war geheilt, jetzt mussten sie Bericht erstatten. Die Grünhaarige nickte.
„Natürlich. Es ist unsere Aufgabe, Lord Charis zu informieren“, bestätigte die Yihwa ohne jedes zögern. Anders als die Schönheit an ihrer Seite zweifelte sie nicht einen Moment lang an ihrem Gildenmeister. Das machte wohl auch Sinn; es war nicht Eohls Aufgabe, skeptisch zu sein. Das lag in den Händen der Mahaf. Geschickt sprang sie auf in die Luft und verwandelte sich dabei wieder zurück in die schwarze Katze zuvor, dieses Mal mit unverletzter Pfote, um sich von ihrer Liebsten auffangen und tragen zu lassen. Während sie es sich auf Thanas Schulter gemütlich machte, schmunzelte ihre kleine Katzenschnauze. „Ich denke, ich weiß, wo wir ihn finden...“

Tbc: Ruinenversteck – Abtei

@Thana


Der Fluss der Zeit... brennt alle Hoffnung nieder...
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That odd woman... | Cracked Mirror, Awaken!
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