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 Verlassenes Holzfällerlager

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AutorNachricht
Ângelo

Ângelo
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BeitragThema: Verlassenes Holzfällerlager
Verlassenes Holzfällerlager - Seite 2 EmptySa 24 Jul 2021 - 15:20

das Eingangsposting lautete :

Ortsname: Verlassenes Holzfällerlager
Art: großes relativ offenes Areal
Spezielles:
Beschreibung: Vor Magnolia Twon liegt ein altes mittlweile verlassenes Holzfällerlager. Der Wald erobert das 3 Hektar große Areal langsam zurück, dennoch sieht man noch die deutlichen Spuren der Rodung im umliegenden Gelände. Das Gelände ist von einem alten Maschendrahtzaun eingezäunt. Auf dem Gelände selbst befinden sind noch aufgeschichtete aber vergessene Holzstämme, die zwar gefällt, aber nie weiterverarbeitet wurden. Überall liegt Müll, von leeren Fässern, bis hin zu kaputten und teilweise zerstörten Werkzeugen und Maschinen. Neben dem Wachturm am nördlichen Ende des Lagers befindet sich in der Mitte ein großer Platz, auf dem Lieferungen ankamen und Baumstämme und teils fertige Bretter aufgeladen wurden. Der Hauptverkehr des Lagers kam aus dem östlichen Eingang. An den Platz grenzt im Süden eine Blockhütte an, in der früher teile der Baumstämme zersägt wurden. Der Vorarbeiterraum befand sich auf einer zweiten Etage über dem Produktionsbereich, sodass der Vorarbeiter früher auf seine Arbeiter stets einen Blick werfen konnte. Die Treppe zum Büro befindet sich außen an der Blockhütte.
Change Log: Sobald sich innerhalb des Rollenspiels etwas an dem Ort ändert, wird es hier kurz vermerkt.


Verlassenes Holzfällerlager - Seite 2 9u4akd10
Wenn Ângelo "spricht" | denkt | macht | zaubert
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"Manchmal fühlt sich mein Leben wie ein Test an, für den ich nicht gelernt habe und wenn ich denke, dass es nicht schwerer werden kann, kommt eine schöne Frau um die Ecke."
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AutorNachricht
Katharina

Katharina
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BeitragThema: Re: Verlassenes Holzfällerlager
Verlassenes Holzfällerlager - Seite 2 EmptyDo 2 März 2023 - 10:53



Katharina & @Vassago
03/10 Katharina zeigte sich von der Antwort ihres Kollegen etwas irritiert. Es war explizit ihr Auftrag, sich um das Opfer einer Entführung zu kümmern und auf diskrete Art und Weise dafür zu sorgen, dass die Sache wieder in Ordnung kam. Vassago aber sprach davon das Entführungsopfer seinem Schicksal zu überlassen und sich um andere, wichtigere Dinge zu kümmern. Was für Dinge er damit meinte, fragte die Weißhaarige nicht. Sie gab sich nicht die Blöße das zu hinterfragen, sondern ließ die Aussage stattdessen erst einmal im Raum stehen. Dass sie sich „nicht lächerlich“ machen solle, nahm die Magierin hingegen mit einem fiesen Grinsen entgegen. Die Worte klangen nach einem fauchenden Tier, welches eine Verletzung zu verbergen versuchte. Ihre spitze Zunge hatte ihn getroffen, dessen war sie sich sicher. Erst recht, als er seine eigene Aussage relativierte und es als unwichtig bezeichnete, wie er sie nun sah oder titulierte. “Nun, damit hast du Recht.“, trat die Magierin auf ihre streitsuchende Art halblaut, also grade so, dass er sie noch hören konnte, nach. Interessierte es sie doch tatsächlich nicht wie dieser selbstzufriedene Freak sie sah oder was er von ihr hielt. Was nun so närrisch daran war, dass die Ritterin die Frage stellte, konnte sie sich nicht erklären. Zumal die Frage, auf die sie mit ihrer Gegenfrage antwortete ja deutlich rhetorische Züge hatte. Was hätte sie sonst darauf antworten sollen als ein selbstverständliches „Ja“? Natürlich fragte sie sich warum er aus dem Treffen für diese Quest eine Art abgedrehtes Rendezvous machte. Aber dass er ihr darüber mehr sagen sollte, dazu forderte sie ihn ja sogar auf! Glücklicherweise ging der Typ dann auch dazu über, ohne dass Katharina ihn weiter bitten musste. Die Erklärung sorgte bei der Magierin dann für Belustigung. Katharina gab ein gehässiges Lachen von sich. Ihre Brust hob und senkte sich mehrfach, während sie ihr schallendes Lachen in die Nacht entließ. “Hast du Angst die anderen mit deiner Erscheinung zu verschrecken?“, scherzte sie herablassend. Einen wirklich triftigen Grund für seine Schüchternheit ergab sich ihr jedenfalls nicht. Niemand würde ihn suchen? Vermutlich interessierte sich auch niemand für ihn. Wen kümmerte es schon, ob sich der Typ versteckte oder nicht? Vermutlich war er wie sie ein Magier niedrigen Ranges, sonst hätte er sich sicher nicht dazu entschieden diese C-Rang Quest zu bearbeiten.
Es folgte noch eine kleine Fragerunde oder ein Test, auf den Katharina wirklich keine Lust hatte. Der Zettel selbst hatte nicht viele Informationen. Die Magierin hoffte sogar inständig, dass man Vassago noch ein wenig mehr Hintergrundinformationen gegeben hatte, sonst würde die Quest vielleicht sehr mühselig werden. “Na viel stand ja nicht drauf. Der Großneffe einer reichen Frau aus Crocus wurde entführt. Naheliegend wäre, dass jemand ihn gegen Lösegeld freigeben will, weil man es auf ihr Geld abgesehen hat. Oder aber der Bursche selbst will sein Taschengeld etwas aufbessern und hat die Sache fingiert. Weißt du denn mehr?“ Ein diskretes Angebot ein wenig Frieden zwischen ihnen walten zu lassen und sich auf die Arbeit zu konzentrieren. Katharina würde sich jedenfalls nicht zügeln, wenn Vassago ebenfalls weiter spottete. Da hatten sich ja Zwei gefunden…

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Vassago
Ruler of the Netherworld
Vassago
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BeitragThema: Re: Verlassenes Holzfällerlager
Verlassenes Holzfällerlager - Seite 2 EmptyMo 27 März 2023 - 21:11




Vassago Herrera
» C-Rang Quest «

» Post IV | Outfit «



Aktenzeichen XY... gelöst!

Sein Gegenüber hatte schon eine relativ spitze Zunge gehabt, das war dem Herrera nicht entgangen. Aber, wenn man ehrlich sein wollte, das war auch einer der wenigen bekannten Gründe, warum er sich eigentlich nicht so häufig in der Gilde oder generell bei anderen Personen aufhielt. Denn er wusste genau, das es immer mal wieder Menschen gab, die sich so benehmen würden. Da war er im Reich der Toten viel besser aufgehoben. Aber, es waren ja ncicht nur Menschen. Vassago hatte auf seinen Reisen schon so viele Volksgruppen getroffen, die wirklich kaum der Rede wert gewesen waren. Viele davon hatten gesandte, welche ihrem Ruf oder ihrer allgemeinen Bedeutung nicht wirklich gerecht wurden. Auf seinen Wanderschaften hatte er schon so viel erlebt, hatte auch schon so viel gesehen und war sich auch sicher gewesen, dass es grundsätzlich nur im Reich der Toten keinerlei solch dummen Phrasen gab, die er sich in den vergangenen Jahrzehnten nur zuhauf anhören musste. Aber, er Ruler of the Netherworld war da eigentlich recht frei in seinen Gedanken, wenn er sagte, das es ihn einfach nicht zu interessieren brauchte. Er musste sich doch nicht darum kümmern, das er den Worten oder Gedanken derer, die meinten, ihm etwas erzählen zu müssen, glauben schenkte. Sollten sie doch erzählen, was sie wollten. Wenn sie sich mit diesem Gedanken besser fühlten, dann sollte es eben so sein, das war letztendlich nicht sein Problem. Katharina vor ihm zeigte sich aber auch nicht als ängstlich. Furcht oder ähnliches erkannte er bei ihr keineswegs. Das war zumindest ein Punkt, an dem er sehen konnte, das sie in dieser Quest vielleicht doch noch eine gute Rolle spielen könnte.

"Nein... Recht haben und recht bekommen sind zwei unterschiedliche Seiten. Sie haben nichts miteinander zu tun. Deshalb irrst du dich. Deshalb habe ich nicht recht." Antwortete Vassago störrisch und desinteressiert auf ihre provokante und leicht vorlaute Ader. Zumindest hatte sie etwas an sich, was der Wendigo verstehen konnte, wenngleich er auch nicht wusste, was er genau davon halten sollte. Darüber musste wohl das weitere Geschehen in dieser Quest und damit auch an diesem Tag entscheiden. Aber, der Herrera wusste ja auch, dass diese Quest unter Umständen etwas länger dauern könnte, daher hatte er sich ja auch schon auf diesen Bereich eingestellt. Nun ging es also darum, weiteres Kapital aus Informationen zu schlagen. Vassago musste herausfinden, wie Katharina aufgelegt war, er musste erkennen, was sie für eine Persönlichkeit hatte und wie ihr Auftreten sich weiterentwickeln würde. Damit er sich auch wieder anderen Dingen widmen konnte. So stechte er seinen Bident Erebos nun in den Halfter auf seinem Rücken und entschied sich, ein paar Schritte auf Katharina zuzugehen.

Ihr herzhaftes Lachen hatte sich dahingehend gewandt, das es erschien, das sie sich über seine Art und Weise belustigte, wenngleich sie das auch bestätigte, in dem sie ihn neckisch fragte, ob das etwas mit seiner Erscheinung zu tun hatte. Sie hatte Mut, das stand außer Frage. Aber es war ihre Angelegenheit. Nicht seine. Er wusste bereits, ob sie gut miteinander auskommen würden oder auch nicht. Der Wendigo schaute sie sich nun genauer an. Lief einmal um die junge Dame herum und musterte sie und ihre Körperproportionen einmal vollständig. Schaute sich mit einem scharfen Blick jedes Detail einmal genau an. Warum, das würde er noch thematisieren. Aber zuerst war er ihr noch eine Antwort schuldig. "Wenn es nur so einfach wäre... Es gibt nicht viele Mitgliedder innerhalb der Gilde, die es überhaupt würdig sind, mich zu Gesicht zu bekommen. Ihre Art und Weise.. Diese freundschaftliche Getue, diese nahrbaren Gefühle, diese Fröhlichkeit... Es ist einfach nicht auszuhalten." Dann lief Vassago allerdings ein paar Schritte weiter vor, weg von ihr, nachdem er sich das genau eingeprägt hatte, was er sich einprägen wollte. Stand er nun mit dem Rücken zu ihr gewandt da und hatte seine Hände neben den Taschen seiner Hose gen Boden gerichtet. "Ob Angst damit in Zusammenhang liegt, ist mir nicht bekannt. Eine solche Emotion kenne ich nicht... Ob meine Erscheinung damit im Zusammenhang liegt, ist mir ebenfalls nicht bekannt. Meiner Erfahrung nach werden Untote sowieso für nicht sehr ansehnlich betrachtet..." Es interessierte Vassago aber auch nicht sonderlich, was man von ihm hielt, das war eine Sache derer, die meinten, sich ihre Meinung bilden zu müssen. Das war auch keineswegs arroganz oder ähnliches, Vassago war einfach durch seine Erfahrung nur müde darüber, zwanghaft etwas Anderes beweisen zu müssen. Daher war es ihm einfach völlig egal geworden.

Augenscheinlich versuchte Katharina nun, etwas Frieden walten zu lassen nach deren interessanter erster Begegnung. Wenn sie das wollte, dann sollte es so sein, es war ihm auch recht. So antwortete er ihr auch darauf. "Nein. Ich habe nur noch die Information erhalten, dass keine Polizei eingeschaltet werden soll. Es scheint so wohl glaubwürdiger rübergebracht werden zu wollen. Wie dem auch sei... Crocus ist unser Ziel. Steht dir der Sinn danach, mit mir dorthin zu laufen, willst du fahren oder hast du etwas Anderes im Sinn?" Einmal mehr schaute sich der Totenbeschwörer in der Umgebung um und war bereit, seine Untersuchungen und Nachforschungen nun fürs Erste zu beenden. Schließlich hatte er nun wichtigeres zu tun. Aber schlussendlich wollte er nun darauf zu sprechen kommen, warum er sie einmal vollständig betrachtet hatte. "Dein Körper ist der einer Kriegerin. Sehr gut gebaut und trainiert. Dich muss man nicht schützen. Es wird interessant, mit dir zusammenzuarbeiten. Erfreulich..." Für einen Moment begab sich der Totenbeschwörer an eine Truhe in der Nähe. Dann kehrte er wieder zurück und mit einer läsigen Bewegung warf er Katharina eine Packung Zigaretten zu. "Hier... Sofern du etwas damit anfangen kannst..." Zumindest ein Versuch des Wendigo, seinerseits guten Willen zu zeigen. Wenngleich er auch nicht wusste, ob das die richtige Entscheidung war. Aber in der Kriste befanden sich nur Zigaretten und Alkohol. Also hatte er eine Entscheidung treffen müssen...

60 von 60

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@Katharina





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Katharina

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BeitragThema: Re: Verlassenes Holzfällerlager
Verlassenes Holzfällerlager - Seite 2 EmptyDi 4 Apr 2023 - 8:32



Katharina & @Vassago
04/10 Recht haben und bekommen seien  zwei verschiedene Dinge? Dass sei der Grund dafür, dass Katharina sich irrte? Deshalb hatte Vassago nicht Recht? Was wollte er ihr damit nun wieder sagen? Es störte die Schwertkämpferin, dass der Typ so merkwürdiges Zeug von sich gab. Was für eine Labertasche! Ihre Wut darüber ebbte ein wenig ab, als sie sich herzhaft über ihren Gildenkollegen lustig machte. Sie erklärte eigenmächtig, dass der Kerl sich nicht in der Gilde zeigte, weil er sich für sein Äußeres schäme. Eine viel zu gute Vorlage hatte er ihr aber auch geliefert, die musste sie doch einfach nutzen. Das Lachen versiegte daraufhin bald und übrig blieb am Ende nur ein kleines, schelmisches und fieses Grinsen, welches sie sich zunächst auch beibehielt. Daran änderte auch nichts, dass dieser Kerl sich plötzlich in Bewegung setzte und sie dabei umrundete. Was sollte das nun wieder werden? Ein sexistisches, machomäßiges Beschauen ihrer Person? Der Kopf der Magierin senkte sich ein wenig, doch die Blöße, seiner Bewegung zu folgen und über die Schulter zu blicken gab sie sich nicht. Was würde er tun? Sie von hinten anfallen? Wohl kaum. Es sei denn er wäre wirklich so ein schmieriger Kerl, ein Vergewaltiger der sie durch seine kryptische Nachricht am Schwarzen Brett zu dieser unüblichen Zeit, an einen unüblichen, verlassenen Ort gelockt hatte. Nichts weiter als weitere Beleidigungen, die Katharina nur nicht aussprach. “Dann ist dies jetzt eine Ehre für mich?“, fragte die Weißhaarige überrascht, nachdem Vassago seine eigene Erklärung für sein mysteriöses Getue darbot. “Tut mir leid, aber das fühlt sich nicht so an. Auch wenn ich dir Recht geben muss, dass dieses Kindergartengehabe etwas zu viel ist.“ Hey, immerhin in diesem Punkt waren sie sich einig. Die Kraft der Freundschaft, zusammen singen und einander umarmen. Musste sowas wirklich sein? Nicht wenn es nach der Ritterin ging, oder eben nach diesem Freak da.
Nachdem Vassago seine Runde gedreht hatte, drehte er seiner Kollegin wiederum den Rücken zu. Diese verdrehte ob seines wichtigtuenden Gehabes die Augen. Wer war er? Ein Gildenmeister, der seiner Schülerin etwas Wichtiges vortragen wollte? Wohl kaum. Er war nicht mehr als sie, ein Magier niedrigen Ranges. Für wen machte er diesen Quatsch, wenn nicht für sein eigenes Ego? Angst kenne er nicht. Wuuuuh, starker Kerl! Wollte er sie nun beeindrucken? Moment… Deutete er etwa an, ein Untoter zu sein? Erstmals an diesem Abend entlockte der Kerl ihr eine ungewollte Reaktion. Die Augenbrauen der Weißhaarigen hoben sich überrascht. Ob das der Grund war, dass er sich absetzte? Weil er untot war? Weil er sich nicht zugehörig fühlte, sondern ausgegrenzt? Waren sie sich letzten Endes doch ähnlicher als sie vielleicht dachte? Nun, darum machte sich Katharina keine Gedanken, das wollte sie einfach nicht. Glücklicherweise ging es dann sowieso um die Arbeit, um den eigentlichen Grund ihres Treffens. Sie ließ diese Worte ihres Kollegen unkommentiert.

“Keine Polizei, hm. Ist doch auch üblich bei solchen Geschichten.“ Keine große Überraschung. Damit wollte man sicherstellen, dass der Übeltäter nicht verärgert oder aus der Ruhe gebracht und dadurch unberechenbar wird. Was die Reise nach Crocus betraf, so hatte Katharina eine klare Vorstellung. Warum fragte Vassago das bitte? “Natürlich fahren wir. Warum sollten wir den Weg laufen?“, fragte Katharina verwundert. Was dann folgte wurde ebenso seltsam wie die gesamte Begegnung bisher. Der Kerl kommentierte ihren Körper. Also doch ein lüsterner Freak? Nun, er machte ihr keine halbgaren Komplimente, sondern stellte fest, dass sie sich selbst verteidigen könne und nicht geschützt werden brauchte. Natürlich, sie war eine starke und unabhängige Frau! Die Antwort der Magierin war minimal, aber auch eindeutig. Sie seufzte abfällig. Was fiel dem Kerl ein sie überhaupt so zu bewerten? Als er dann in eine Truhe griff und ihr Zigaretten zuwarf, war Katharina erneut verwirrt. “Was-?“ Wie kam er denn nun darauf? Hatte er beim Umrunden ihrer Person etwa Rauch geschnuppert? Hatte dieser Untote einen guten Geruchssinn? Ach, war ja auch egal! “Du bist echt seltsam.“, fasste sie das Offensichtliche zusammen, ehe sie sich dann abwendete. Die Magierin steckte das Päckchen unter ihre Rüstung und machte sich auf den Weg zum Bahnhof. “Vielleicht erwischen wir noch einen Zug.“, erklärte sie, was ihre Absicht wohl offenlegen dürfte.

tbc: Crocus - Königsstraße

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