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 Räumlichkeiten der Arbeiter

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Talon
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Talon
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BeitragThema: Räumlichkeiten der Arbeiter
Räumlichkeiten der Arbeiter EmptyDi 21 März 2023 - 14:03

Ortsname: Räumlichkeiten der Arbeiter
Art: Gebäudeteil
Spezielles: Nur für Personal oder Zutrittsberechtigte
Beschreibung: Für die hier arbeitenden Forscher, das Putzteam und andere, die hier nächtigen müssen, bietet das Institut Räumlichkeiten an. Ein Gang bietet Zimmer für je zwei Personen an, zudem gibt es einen Gemeinschaftsraum. Dieser Bereich ist vom Rest des Gebäudes durch eine Tür abgeschlossen, für die man eine Berechtigung braucht.
Die Zimmer bieten je zwei Betten, Schrank, ein kleines Bad und eine Kochgelegenheit an.

Change Log: Sobald sich innerhalb des Rollenspiels etwas an dem Ort ändert, wird es hier kurz vermerkt.


Räumlichkeiten der Arbeiter Ig10
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Talon
Scientist Boy
Talon
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BeitragThema: Re: Räumlichkeiten der Arbeiter
Räumlichkeiten der Arbeiter EmptyDi 21 März 2023 - 14:14

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Play #Talo1
Playpartner @Qênān

Manavorrat 100 / 100

Hashtag #Talon

Der Beginn einer nicht prickelnden Freundschaft

Talon war … Er suchte nach dem Wort, als er seine zitternden Finger begutachtete. Die Stirn gerunzelt sah er auf seine Hände, auf die frischgeschnittenen Fingernägel. Sauber. Sein Blick flog über die Tür vor ihm, während sein Herz in der Brust wild pochte. Ah richtig. Nervös. Talon war nervös. Er schloss die Augen und atmete tief die klare, kühle Luft des Ganges ein. Den verwirrten Blick der Frau im Kittel am Ende des Ganges bemerkte er nicht. Seine gesamte Konzentration lag auf dem, was bevorstand. Man hatte ihm gesagt, dass er hierherziehen sollte, direkt in das Institut, um näher an den Forschungen zu sein. Für den Blonden, der sowieso die meiste Zeit, die er wach war, hier verbrachte, war das kein Problem, aber die Umstellung machte ihn nervös. Er hatte seine alten, guten vier Wände gemocht. Zugegeben war es ziemlich kahl gewesen, Talon hatte keine Bilder, keinen Schmuck, keine Pflanzen in seiner Wohnung gehabt, aber er hatte sich dort ausgekannt. Es war die Veränderung, die für ihn Stress darstellte. Er schluckte gegen den Klos in seinem Hals und hob die Hand, bemerkte, dass er seine Tasche beinah vergessen hatte. Talon ging in die Knie und hob diese hoch über die Schulter. Sein Koffer stand links neben ihm, aber diesen konnte er über die Schwelle ziehen. Wuff. Talon fuhr mit der freien Hand über den Kopf des hellen Hundes, der auf seiner anderen Seite saß und ihn mit der Nase in den Oberschenkel stupste. „Ruhig Noé. Lass mich die Tür aufsperren.“ Der Hund wimmerte leise, um in Talons Aufmerksamkeitsradius zu bleiben. „Leise, du weißt, das stört beim Arbeit.“ Er schüttelte den Kopf und legte den Finger an die Lippen, blickte streng auf den Hund hinab, der daraufhin leise war. Talon konzentrierte sich wieder auf die Tür und schob den neuen Schlüssel hinein. Er sperrte das Schloss auf und ließ Noé zuerst hinein. Die Rute wedelte wild durch die Luft, als das Tier in die Wohnung lief. Talon nahm den Koffer mit der anderen Hand und zog diesen hinein in die Mitte des großen Zimmers. Er setzte die Tasche ab und schloss die Tür hinter sich, als Noé ihn anstieß und dann in der Tür stehen blieb, um ihn darauf aufmerksam zu machen. Der Hund blieb an seiner Seite, als Talon befangen im Zimmer stehen blieb. Eine kleine Kochgelegenheit war links angebracht, rechts stand ein Sofa, Tisch und Stühle. Der Eingangsbereich war, wie es schien, Küche und Wohnzimmer in einem. Talon schob die Hände in die Taschen der dunkelgrauen, lockeren Hose, nicht ganz sicher, was er tun sollte.
“Schaue dich einfach erst einmal um. Dann kannst du entscheiden, was du tun möchtest. Wo du deine Sachen hinbringst. Du kannst auch mit deinem Zimmerkollegen sprechen.“ Talon erinnerte sich an die Worte seiner zuständigen Psychologin. Umsehen. Das konnte er, aber erst als Noé ihn anstieß, setzte er sich dazu auch in Bewegung. Von einem Kollegen war zum Glück aber nichts zu entdecken, auch wenn er es nicht wagte, eine der beiden Türen zu öffnen, die er entdeckte. Talon hielt zwei Meter Abstand zu ihnen ein, er mochte sie nicht. Wusste nicht, ob jemand dahinter war. Er wollte nicht, dass dort jemand war, allerdings hatte er auch keine Ahnung, wo es in Ordnung war, wenn er seine Sachen hinpackte. Er sah zu Noé hinab, als er zurück in die Mitte des Zimmers gekehrt war. „Denkst du, ich kann meinen Koffer und deine Tasche einfach stehen lassen?“, überlegte er laut und ging in die Knie, ließ den hellen Hund seine Finger mit der feuchten Nase berühren und kraulte dessen weiches Fell. Das Gefühl, etwas so feines, warmes unter den Fingern zu haben, ankerte ihn wie nichts anderes.


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Zuletzt von Talon am Fr 27 Okt 2023 - 17:38 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet

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Qênān

Qênān
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BeitragThema: Re: Räumlichkeiten der Arbeiter
Räumlichkeiten der Arbeiter EmptyDi 28 März 2023 - 21:53

"All intellectuals are lunatics in the eyes of fools. I'll take that as a compliment."

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Play #QênO1
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Hashtag #Qênān

Der Beginn einer nicht prickelnden Freundschaft

Eine sanfte Brise, ein sanftes Streicheln. Es war warm, vertraut. Ein vertrauter Duft lag in der Luft. Langsam öffneten sich die Lider des Mannes und er fand sich selbst, in seinem Schlafzimmer in Marokkasu Town wieder. Doch war er nicht allein. An der Bettkante, saß eine ihm bekannte Gestalt, blickte auf ihn herunter, während sie sanft sein graues Haar aus seinem Gesicht strich. Sein Lächeln war strahlend weiß, wie das Haar auf seinem Kopf. Seine Augen erfüllten ihn mit unglaublicher Wärme, gaben ihm ein Gefühl von Sicherheit. Ein Lächeln schlich sich auf die Lippen des Martells, während er seinen Kopf in die Hand gab, die ihn so oft gehalten hatte. Die ihn stets weiter voran getrieben hatte. Seine Stimme schwirrte in seinem Kopf, ließ ihn entspannt in seinem Bett liegen. Alles an ihm spendete Qên ein wohliges Gefühl. Er wollte nie wieder ohne dieses Gefühl aufstehen. Ohne ihn. Langsam setzte er sich auf, schlang die Arme um seine Taille und zog ihn an seine blanke Brust heran. Sanft setzte er Kuss auf seine Schulter, während er seinen Worten lauschte. Seine Worte die jedes Mal eine Sonne in seinem Inneren aufgehen ließen. Qênān hielt ihn fest, bei sich. Gott, er wollte ihn nicht mehr loslassen. Er wollte auf ewig seinen Worten lauschen, seinen Duft riechen und seine Haut unter seiner fühlen. Dann mit einem Mal... War er weg. Erschreckt öffnete der Mann seine Augen wieder, blickte umher, fand jedoch nichts als gähnende Leere. Er war weg.
Mit einem Mal saß Qênān senkrecht in seinem Bett. Seine Atmung ging schneller, während sein Blick sein Schlafzimmer absuchte. Sein Blick wanderte durch das moderne Zimmer, den großen Kleiderschrank, die Fenster durch die das Sonnenlicht in sein Zimmer fiel. Weiter blickte er zu seinem Nachtschrank, auf dem sein Kopfhörer lag. Langsam beruhigte sich die Amtung des Martells wieder. Mit einem leisen Seufzen ließ er sich wieder in sein Bett fallen, fuhr sich mit den großen Händen durch das Gesicht. Er war nicht hier... Nicht mehr. Noch immer glaubte er seine Stimme hören zu können. Also schnappte er sich seine Kopfhörer, setzte diese auf seinen Kopf und leitete Mana in diese, sodass er nichts mehr hören konnte. Weder die Vögel, die draußen Zwitscherten, noch den Wind der durch das Zimmer zog, da Qênān das Fenster über Nacht aufgelassen hatte. Allmählich beruhigte er sich wieder, seine nackte Brust hob und senkte sich nur noch sanft, in regelmäßigen Abständen. Mit den Kopfhörern viel es ihm viel leichter, sich zu beruhigen und herunter zu kommen. Als er sich wieder besser fühlte, blickte er auf die Uhr, die ihm mitteilte das er noch etwas Zeit hatte um zu schlafen. Also machte es sich der Martell wieder gemütlich in seinem Bett, vergrab seinen rechten Arm unter seinem Kopfkissen und schloss die müden Augen wieder. Nicht allzu viel später, war er also wieder in seine Träume und seinen Schlaf versunken. Jedoch war dieser traumlos. Kilian besuchte ihn kein weiteres Mal.

Genutzte Zauber/GegenständeHeadphones Q.K.M
GATTUNG: Artefakt
TYP: Kopfhörer
BESITZER: Qênān Kaan Martell
ELEMENT: ---
KLASSE: I
MANAVERBRAUCH: 10 zum Aktivieren/Deaktivieren + 15 pro Lautstärkeregulierung
SPEZIELLES: Bei diesem Gegenstand handelt es sich um ein Unikat des Martells, welches er selber entworfen und gebaut hat.
VORAUSSETZUNGEN: Willenskraft Level 2, Manaregeneration Level 2
BESCHREIBUNG: Die Kopfhörer sind aus goldenem Metall und grünen Lacrima gefertigt, liegen auf den Ohren wie Overears. Sie sind Kabelgebunden und münden am anderen Ende des türkisen Kabels in ein kleines Gerät über das die Lautstärkeregelung gehandhabt wird. Mithilfe dieses Kopfhörers ist Qênān in der Lage, die Lautstärke von nicht-magischen Geräuschen und seiner Umwelt zu regulieren und an seine Bedürfnisse anzupassen. Er kann sie so einstellen, dass er gar nichts mehr hört, zum Beispiel wenn er arbeitet, um sich besser zu konzentrieren. Allerdings kann er anders herum auch die Lautstärke erhöhen, wodurch es ihm leichter fällt Personen zu verstehen, die er ohne diese Kopfhörer kaum hören würde, aufgrund seines beschädigten Gehörs.


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Talon
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Talon
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BeitragThema: Re: Räumlichkeiten der Arbeiter
Räumlichkeiten der Arbeiter EmptyDo 6 Apr 2023 - 18:14

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Der Beginn einer nicht prickelnden Freundschaft

Talon war ziemlich unschlüssig, was er nun tun sollte. Er hatte noch nie einen Zimmernachbar gehabt. Als Kind hatte er natürlich in der Nähe seiner Mutter geschlafen und gelebt, aber das war seine Mutter. Der Mensch, dem er am nächsten war, der, dem er am meisten Loyalität gegenüber empfand, auch wenn er die Bedeutung des Wortes erst mit dem Hund gelernt hatte. Aber Talon selbst hatte seine Mutter auf eine Art und Weise immer geliebt und auch nie das Gefühl gehabt, eine Bürde oder etwa ungewollt zu sein. Ihm war zwar mittlerweile bewusst, dass es objektiv betrachtet, nicht normal war, wie er aufgewachsen war. In seiner Pflegefamilie war der Umgang … anders gewesen. Manch einer würde es als herzlicher beschreiben, für Talon war es mit mehr Druck und Anstrengung verbunden. Stress, weil er kaum mehr Zeit für sich gehabt hatte. Seine Mutter hatte ihn gefördert und ihm beigebracht, was er können musste, um in einem Labor zu arbeiten. Er war nie unglücklich gewesen, auch wenn das keiner wirklich verstehen konnte, wie ein Kind in solch einem Umfeld aufwachsen konnte.
Jetzt wünschte er sich zurück in die klinisch weisen Räume. Er vermisste den Geruch des Chemikalien und das Wissen, dass er etwas tat, was er konnte. Was er hier tat … Talon erhob sich von seiner Position in der Hocke wieder. Er sah nachdenklich auf Noé hinab, der sich wieder auf die Pfoten machte und das Zimmer beschnüffelte. Talon folgte dem hellen Hund durch das Zimmer und besah sich die Möbel mit neutralem Desinteresse. Er hatte nicht wirklich eine Meinung dazu, ob sie ihm gefielen oder nicht. Außerdem würde er nicht so viel Zeit hier verbringen, dass er sie wirklich verwenden würde. Noé hielt vor einer Tür an und stieß mit der Nase dagegen. Talon hatte auf Empfehlung hin Tricks mit dem Hund geübt. Offiziell, um sie beide (miteinander) zu beschäftigen, inoffiziell um es Noé zu ermöglich, sich im Notfall um Talon zu kümmern. Ihn aus einem Raum zu holen, wenn er die Tür schloss und die Zeit darin übersah, den Hunger und seine Müdigkeit vergaß und arbeitete, bis er zusammenfiel. Noé konnte die Türe also öffnen, sofern sie nicht verschlossen war. Da Talon aber bei ihm war und die Aufforderung nicht gegeben hatte, stupste er sie und dann den Blonden nur immer wieder mit der Nase an. Talon war nicht sicher, ob es gut war, dass zu tun. Er drücke die Klinke und zog die Tür auf.

Das Schlafzimmer war nicht groß. Es hatte Platz für zwei Betten einander gegenüber und ein großes Fenster mit hellen Vorhängen an der Wand gegenüber der Tür, durch das warmes Sonnenlicht fiel. Der Wind blähte die Vorhänge vor dem offenen Fenster auf, als Talon eintrat und wandte sich erst als Noé sein Bein strich wieder von dem Fenster ab. Auf einem Bett, auf das Noé zusteuerte, lag jemand. „Noé, ich weiß nicht, ob …“, setzte er an und betrachtete den schlafenden Mann stirnrunzelnd. Zu spät. Während Talon noch im Zimmer in der Sonne stand hatte Noé die Vorderpfoten auf dem Bett abgelegt und berührte mit der feuchten Hundenase das Gesicht des Mannes.


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Qênān

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BeitragThema: Re: Räumlichkeiten der Arbeiter
Räumlichkeiten der Arbeiter EmptyDi 4 Jul 2023 - 22:12

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Der Beginn einer nicht prickelnden Freundschaft

Irgendwie war dem Martell das Glück an diesem Tage nicht wirklich hold. Erst hatte er diesen Traum über Kilian, der ihn mit einem Mal aus seinem Schlaf riss und dann weckte man ihn kurz darauf erneut. Langsam zuckten die Lider, als Qên etwas nasses in seinem Gesicht spürte. Stück für Stück erlangte er immer mehr Bewusstsein, nahm mit der Zeit die Nässe in seinem Gesicht stärker war, sowie der Gestank der von dem Verursacher ausging. Er zog die Augenbrauen leicht zusammen, öffnete langsam die Augen und blickte einem hell gefärbten Hund in die dunklen Knopfaugen. Der Martell blinzelte ein paar Mal, starrte dem Vieh, das fröhlich mit dem Schwanz wedelte direkt in die Augen. Warte... Träumte er das gerade? Warum war ein gottvermalledeiter Köter in seinem Zimmer?! Sein Blick, der kurz Irritation gezeigt hatte, wurde mit einem Mal finster, zog er die Augenbrauen wieder zusammen und streckte die Hand aus, schob den Köter grob von sich weg, stieß ein leises, tiefes und genervtes Grummeln von sich. Anschließend setzte er sich langsam auf wodurch sein blanker Oberkörper unter der Decke zum Vorschein kam und streckte sich einmal ausgiebig. Dann schlug er die Decke beiseite und schwang die Beine aus dem Bett, sodass er auf der Bettkante saß und blickte zu dem Hund herunter, der wie wild um seine Beine hüpfte. Wem auch immer dieser Hund gehörte... Der konnte was erleben. Der Martell stand auf und bemerkte erst, als er seinen Blick gen Zimmertür richtete, dass dort jemand stand. Sein finsterer Blick wurde für einen Augenblick wieder etwas neutraler, wie man es von ihm gewohnt war. Der Mann der dort stand war ein ganzes Stück kleiner als er, hatte schulterlanges, blondes Haar, rote Augen, trug gold, grün, roten Schmuck, sowie ein tief ausgeschnittenes weißes Hemd und dunkle Hosen. Er hatte im allgemeinen eher feminine, als maskuline Züge, schmale Schultern, schmale Hüften und generell eher ein feines, weiches Gesicht. Er sah ein wenig so aus, wie als wäre er aus einem Gemälde eines Teenager-Mädchens gefallen, welches über einen Mann schwärmte "der nicht so wie die anderen war". Bei dem Gedanken verdrehte er genervt die Augen, ging zur Zimmertür, den Hund beiseite stoßend, der ihn immer noch dezent bedrängte und nervte. Vor dem Kerl angekommen blieb er stehen, lehnte den Unterarm gegen den Türrahmen über ihn und beugte sich leicht zu ihm herunter. "Ich habe keine Ahnung wer du bist, aber du solltest deinen Köter besser unter Kontrolle halten. Es ist unhöflich in die Zimmer anderer einfach reinzuplatzen.", sprach er, seine Stimme kalt und distanziert, wie man es von ihm gewohnt war. So ziemlich das genaue Gegenteil von seiner Körperhaltung und der... Nähe, die die beiden Männer in diesem Moment zueinander hatten.

Genutzte Zauber/GegenständeHeadphones Q.K.M
GATTUNG: Artefakt
TYP: Kopfhörer
BESITZER: Qênān Kaan Martell
ELEMENT: ---
KLASSE: I
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SPEZIELLES: Bei diesem Gegenstand handelt es sich um ein Unikat des Martells, welches er selber entworfen und gebaut hat.
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BESCHREIBUNG: Die Kopfhörer sind aus goldenem Metall und grünen Lacrima gefertigt, liegen auf den Ohren wie Overears. Sie sind Kabelgebunden und münden am anderen Ende des türkisen Kabels in ein kleines Gerät über das die Lautstärkeregelung gehandhabt wird. Mithilfe dieses Kopfhörers ist Qênān in der Lage, die Lautstärke von nicht-magischen Geräuschen und seiner Umwelt zu regulieren und an seine Bedürfnisse anzupassen. Er kann sie so einstellen, dass er gar nichts mehr hört, zum Beispiel wenn er arbeitet, um sich besser zu konzentrieren. Allerdings kann er anders herum auch die Lautstärke erhöhen, wodurch es ihm leichter fällt Personen zu verstehen, die er ohne diese Kopfhörer kaum hören würde, aufgrund seines beschädigten Gehörs.


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Zuletzt von Qênān am So 17 Sep 2023 - 13:47 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet

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Talon
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BeitragThema: Re: Räumlichkeiten der Arbeiter
Räumlichkeiten der Arbeiter EmptyMo 17 Jul 2023 - 22:42

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Der Beginn einer nicht prickelnden Freundschaft

Talons Einschätzung nach, war der Fremde nicht erfreut darüber, einen Hund im Gesicht zu haben. Er selbst stand hinter Noé in der Zimmertür und sah zu, wie der Hand die Nase gegen die Wange des Silberhaarigen drückte. Dieser brummte und rührte sich, sodass Noé zurückwich und sich neben Talon setzte, die Ohren wachsam gespitzt. Der Mann schob die Decke hinab und schob die Beine vom Bett. Von dem was Talon sah, und das war sehr viel, wirkte dieser hier nicht wie der Forscher, den er sich vorgestellt gehabt hatte. Muskeln an Armen, Beinen und dem nackten, breiten Oberkörper zeigten deutlich, dass in seinem Gegenüber mehr Kraft als in Talon steckte. Talon griff nach Noés Halsband und schluckte. Er wartete regungslos ab, als sein künftiger Mitbewohner den Blick auf ihn richtete. Das die meisten es nicht gerne hatten, wenn ihnen Noé zu nahekam, wusste er. Auch Talon war es zu Beginn sehr unangenehm gewesen, sich mit dem Hund zu befassen. Er war so wuselig als Welpe gewesen. So lebendig und hatte von ihm gefordert, sich mit ihm zu beschäftigen. So senkte er leicht den Kopf, zog diesen ein … bis das Wort Köter in seinem Kopf ankam. Das war wie ein Schimpfwort für Hund, und während Talon viele Beschimpfungen die in betrafen nicht verstand oder wahrnahm, mochte er es nicht, wenn man gegenüber Noé unfreundlich war. Er kraulte den Hund leicht im Nacken und schüttelte den Kopf. Noch blieb sein Mund zu. Talon sprach nicht gerne von sich aus, es verunsicherte ihn, dass zu tun, nicht zu wissen, ob er mit seinem Reden störte, aber er hatte seine Gedanken im Kopf. Trotz und leichte Wut, darüber, wie der Größere mit ihm sprach spiegelten sich auf seinem Gesicht wider. Er presste unbewusst die Lippen zusammen und sah zu dem anderen hoch. Denn zusätzlich … war das auch sein Zimmer. Zumindest so weit Talon das wusste. Er rührte sich nicht vom Fleck, als der Größere den Arm über ihn gegen den Türrahmen legte und sich zu ihm hinabbeugte. Das Talon nicht der Größte war, war ihm bewusst, aber gerade jetzt wurde es ihm noch einmal verdeutlicht. Sein Herz schlug etwas schneller und blinzelte hektisch. Die Nervosität in ihm war so stark, dass selbst er sie klar erkennen und benennen konnte. Die Enge war nicht das Problem, aber er war unsicher, was er sagen sollte. Ob er etwas sagen oder tun sollte oder den anderen einfach weiterhin stumm anstarren, den Kopf leicht in den Nacken gelegt.
Talon hielt diese Pose noch einige Herzschläge, dann wich er vor dem anderen zurück und nahm Noé am Halsband mit sich zurück aus dem Schlafzimmer und zu seinem Gepäck, dass dort auf ihn wartete. Er hob einen Teil hoch, den er im Schlafzimmer brauchen würde und deutete neben den Rest. „Sitz, Noé. Ich bin gleich zurück.“ Der Hund setzte sich, als Talon mit der Tasche zurückging. Er zögerte kurz vor dem Fremden und drückte sich dann rasch an ihm vorbei hinein, um die Tasche auf dem Bett abzustellen. Dann sah er sich suchend um. Er hatte seine Sachen jetzt hier … „Wo soll ich alles hinräumen?“, stellte er die Frage laut in den Raum, halb an sich, halb an seinen neuen, seltsamen Mitbewohner.


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Qênān

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BeitragThema: Re: Räumlichkeiten der Arbeiter
Räumlichkeiten der Arbeiter EmptySo 17 Sep 2023 - 13:48

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Der Beginn einer nicht prickelnden Freundschaft

Offenbar hatte es seinem  Gegenüber die Sprache verschlagen. Besaß er überhaupt über eine Zunge oder hatte man sie ihm herausgeschnitten? Aber dann würde er sicherlich keinen Hund halten, ein Papagei wäre da... mehr nach Klischée. Was auch immer es war. Qên war sich nicht so sicher ob es ihn amüsierte oder viel mehr nervte. Er war ja selber niemand der für gewöhnlich große Reden schwang, aber nicht zu antworten wenn man angesprochen wurde, war mehr als unhöflich. Sogar in seinen Augen. So stand er also dort, den Unterarm über dem Blonden im Türrahmen abgestützt und über ihn gebeugt. Nachdem eine ganze Weile nichts kam, hob er fragend die Augenbraue, woraufhin der kleine Kerl sich mitsamt Hund aus dem Zimmer zurückzog und abdampfte. Kurz sah der Martell ihm hinterher und sah zu wie sich dieser mitsamt eines Gepäcks an ihm vorbeidrückte und die Tasche auf dem freien Bett abstellte. Der große Mann verschränkte die blanken Arme vor der muskulösen Brust und lehnte sich mit der Schulter gegen den Türrahmen und beobachtete, den etwas überforderten Mann, der durch das Zimmer blickte. "Du kannst ja doch reden...", murmelte er, sein Mundwinkel zog sich dabei leicht hoch und formte ein leichtes Schmunzeln. Hatte er ihn etwa eingeschüchtert, das er kein Wort herausbekommen hatte? "Du bist also mein neuer Mitbewohner...", sprach er dann, so laut, dass sein neuer Zimmergenosse es hören konnte und ging zu ihm, schnappte sich dreister Weise einfach sein Gepäck, warf es sich über die Schulter als wäre es nichts, legte den Kopf leicht schief und musterte ihn kurz. Dann ging er zu einem der Schränke die in dem Zimmer standen, der bisher nur leer gestanden hatte und öffnete die Schranktüre. Dort stellte er die Tasche in eines der Fächer und schloss die Türen wieder, blieb vor dem Schrank stehen. Seinem Kameraden würde es so ziemlich schwer fallen, wieder an sein Hab und Gut zu kommen. Er lehnte sich nach hinten, gegen den Schrank, sodass sein gesamtes Gewicht auf den Türen lag, verschränkte wieder die Arme vor der Brust, wuschelte sich dann mit der einen Hand kurz durch das vom Schlaf zerstrubbelte Haar, dass sein Gesicht schmeichelhaft umspielte. "Vielleicht hat der werte Herr ja jetzt Interesse daran, sich einmal vorzustellen.", seine Stimme war immer noch kalt und sein Blick durchbohrte den Blonden. Normalerweise würde es ihn nicht im geringsten interessieren. Für gewöhnlich würde er ihn einfach nur ignorieren. Aber etwas an seinem Verhalten störte den Martell gewaltig. Vielleicht, dass er einfach in seine Privatssphäre eindrang und es dann nicht einmal schaffte, die Zähne auseinander zu bekommen und sich zu erklären? War es das? Oder saß ihm immer noch der Traum von Kilian in den Knochen? Er spürte auf jeden Fall, dass er immer noch ziemlich angespannt war. Es war nicht fair, aber der Blonde vor ihm musste allemale jetzt mit den Launen seines neuen Zimmerkameraden auskommen und die Lorbeeren für sein Verhalten ernten.

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TYP: Kopfhörer
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BeitragThema: Re: Räumlichkeiten der Arbeiter
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Der Beginn einer nicht prickelnden Freundschaft

Talons soziale Fähigkeiten waren ziemlich verkümmert. Während die meisten Menschen als Kinder, schon Babys lernten, mit ihrer Welt zu interagieren, hatte Talon viele Dinge erst als Teenager erfahren. Was man zum Beispiel sagte, wenn man zu einem Mitbewohner zog, wusste er nicht. Anderen wäre vielleicht eingefallen, was sie hätten sagen können oder sie hätte vor sich hin gestammelt, aber der Forscher blieb stumm und beobachtete nur. Diese ganze Sache überforderte ihn und macht ihm Angst. Dieser Mann machte ihm Angst. Er hatte das hier natürlich abgesprochen gehabt, aber es viel ihm schwer, die Tipps seiner Psychologin auch umzusetzen. Die Finger um Noés Halsband gekrallt, bis die Knöcheln weiß hervortraten, erwiderte er den Blick des Größeren, den er und sein Hund gerade geweckt hatten. „Wir hätten draußen bleiben sollen“, murmelte er schließlich an das Tier gewandt. Talon starrte weiter den Fremden an. Dessen helle, grauen Haare waren vom Bett ein Durcheinander an Strähnen. Im Gegensatz zu Talons Zügen waren die seines neuen, unfreiwilligen Mitbewohners härter. So nah entdeckte der Blonde sogar einen leicht orangenen Ring um die Pupille des anderen, wie ein Feuerreifen im blau seiner Augen. Gruselig. Er senkte den Blick auf die trainierte Brust des anderen und duckte sich unter dessen Arm, der über seinem Kopf an der Wand abgestützt war, hinweg. Talon atmete zitternd durch und verzog sich aus dem Schlafzimmer. Er deutete Noé bei seinem Koffer sitzen zu bleiben und hob die Tasche hoch. Gerne hätte er den Hund mitgenommen, mit ihm fühlte er sich sicherer, aber so konnte Noé auf seinen Koffer aufpassen.
Mit der Tasche kehrte er zurück und stellte sie auf das freie Bett. Immer wieder warf er dem anderen Blicke zu, wie um sicher zu gehen, dass ihm der nicht wieder derart auf die Pelle rückte. Dieser schmunzelte nun, was ihn eine winzige Spur weniger gefährlich aussehen ließ. Aber noch immer so, als könnte er Talon einfach in zwei Teile brechen, wenn ihm danach war. Der Blonde blieb stocksteif stehen, als der Größere zu ihm kam und seine Tasche hochhob. Er beförderte sie in den Schrank und klärte damit Talons Frage. Leider war jetzt alles dort drinnen, und der andere stand direkt davor. Unschlüssig verflocht er die Finger ineinander. Eigentlich wollte er den Größeren nicht noch einmal stören, vor allem, als dieser sich daran lehnte, als würde er es sich gemütlich machen. Talon war davon und von der Frage, wie er an seine Tasche käme, so abgelenkt, dass er den Satz des anderen komplett verpasste, was das ‚Mitbewohner‘ betraf. Die nächste Aussage bekam er aber mit … aber von großem Interesse war da nicht zu sprechen. Talon lehnte sich seinerseits erst nach links, dann nach rechts, als würde er ein Problem von verschiedenen Seiten begutachten. Das Ergebnis blieb. Großer, muskulöser Mann vor dem Schrank mit seiner Tasche, dessen Stimme scharf war und dessen Blick fest auf dem Blonden ruhte. Das half nicht gegen die Nervosität in ihm. „Noé.“
Er schnipste mit den Fingern. Von draußen kam der Hund auf ihn zu und Talon ging neben ihm in die Knie, eine Hand auf seinem Kopf. „Unsere Sachen sind im Schrank dort, aber dieser Mann steht davor.“ Es mochte befremdlich wirken, aber für Talon war es eine Art Kommunikationsübung, mit Noé zu reden. Den Hund störte es nicht, also hatte er auch keine Angst davor, auch wenn das Tier ihn nicht verstehen oder antworten würde. „Er dich einen Köter genannt. Das ist nicht … nett und jetzt komme ich nicht zu der Tasche.“ Talon verzog das Gesicht, rümpfte die Nase ein wenig. Dann stand er auf und machte ein paar zögernde, langsame Schritte auf den Fremden zu, bis er knapp zwei Meter vor ihm stand. Er öffnete den Mund und schloss ihn wieder. Tat das noch einmal und leckte sich über die trockenen Lippen. „M-meine Tasche. Darf ich mir etwas heraus nehmen?“ Es war sein erster, wirklich an den anderen gerichteter Satz, auch wenn man bei vorherigen Aussagen davon ausgehen könnte, dass er mit dem Grauhaarigen gesprochen hätte.


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Zuletzt von Talon am Fr 27 Okt 2023 - 17:38 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet

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BeitragThema: Re: Räumlichkeiten der Arbeiter
Räumlichkeiten der Arbeiter EmptySa 30 Sep 2023 - 17:26

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Der Beginn einer nicht prickelnden Freundschaft

Ein genervtes Augenrollen entwich dem deutlich Größeren als sein neuer Mitbewohner meinte, dass sie draußen hätten bleiben sollen. Er sprach zwar eindeutig nicht mit Qên aber das sollte ihn nicht weiter interessieren. Der Martell könne seinem neuen Zimmergenossen nicht verbieten, das Zimmer zu betreten, doch gehörte es sich zum guten Ton nicht einfach irgendwelche Räumlichkeiten zu betreten und so zu tun, als gehörte einem das ganze und sich aufzuspielen. Es nicht Mal für nötig zu halten, sich vorzustellen und zu erklären. Das wirkte ziemlich abgehoben. Vorgebeugt stand er vor ihm, bis der Blonde sich aus dem Staub machte, um den Hund im Wohnraum abzustellen und mit seiner Tasche in den Armen wieder in das Zimmer zu stolzieren. Die Arme vor der nackten Brust verschränkt musterte er den Kerl. Oh man, was für ein Los hatte er denn dieses Mal gezogen? Er schien wohl echt kein Glück zu haben. Seine Vermutung über die Identität des Mannes anstellend kam er also auf ihn zu, schnappte sich kurzerhand die Tasche und ging mit dieser wieder vom Bett weg. Der Kleine machte keinerlei Anstalten, Qên von seinem Vorhaben abzuhalten. Als dieser es sich vor dem nun geschlossenen Schrank, in dem seine Tasche nun war - natürlich im höchsten Fach, sodass der Fremde dort nicht so leicht bei seiner Körpergröße herankommen würde. Vermutlich würde er sich einen Stuhl besorgen müssen, wenn er die Tasche nochmal herausholen wollte. Doch davor musste er erst einmal an dem Hünen vorbei, der gegen die Schranktüren lehnte. Der Blonde musterte sie Situation als würde er abschätzen, wie er am besten mit der Situation umgehen sollte. Mit einem Mal rief er den Köter namens Noé, das hatte Qên mittlerweile verstanden, wieder her. Anstatt mit seinem Zimmergenossen zu reden, unterhielt er sich mit dem Hund. Gestört. Vor allem wenn man bedachte, dass er sich mit dem Vieh über den Martell sprach und ihn weiterhin keines Wortes widmete. Als er sich darüber beschwerte, dass man Noé einen Köter genannt hatte, entwich Qênān ein weiteres Schmunzeln, sogar ein leises Lachen. Gott, darüber regte er sich auf? Über etwas, was allein seine Schuld war? Wer seinen Hund nicht unter Kontrolle hatte, brauchte sich nicht wundern, wenn man ihn mit solchen Worten beschrieb. Oh man, mit was für 'ner Knalltüte hatte man ihn dieses Mal zusammengepackt?
Jedoch verstummte er schnell wieder, erst recht, als der Blonde das erste Mal ein paar Schritte direkt auf ihn zu machte, langsam und ziemlich zögerlich, aber er tat sie. Qên hob fragend die Augenbraue, ihn wieder mit seinem Blick musternd. Er fragte, ob er sich etwas aus seiner Tasche nehmen durfte. Das Schmunzeln des Mannes wurde zu einem satten Grinsen. Na sieh an! Er konnte ja doch direkt mit ihm reden. Der Martell tat einen Schritt auf Talon zu, kein besonders großer, sodass er immer noch nicht an den Schrank herankommen würde - oder ihn zumindest nicht weitgenug öffnen könnte, um an seine Sachen zu kommen. Der Martell beugte sich ein weiteres Mal über den Blonden, legte seine Hand an sein Kinn und strich mit dem Daumen über die Lippen, welcher sich jener zuvor noch geleckt hatte. Er legte den Kopf schief, während sein Atem das Gesicht, die Lippen des Blonden striff. "Wie wärs mit einem Bitte?"

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TYP: Kopfhörer
BESITZER: Qênān Kaan Martell
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SPEZIELLES: Bei diesem Gegenstand handelt es sich um ein Unikat des Martells, welches er selber entworfen und gebaut hat.
VORAUSSETZUNGEN: Willenskraft Level 2, Manaregeneration Level 2
BESCHREIBUNG: Die Kopfhörer sind aus goldenem Metall und grünen Lacrima gefertigt, liegen auf den Ohren wie Overears. Sie sind Kabelgebunden und münden am anderen Ende des türkisen Kabels in ein kleines Gerät über das die Lautstärkeregelung gehandhabt wird. Mithilfe dieses Kopfhörers ist Qênān in der Lage, die Lautstärke von nicht-magischen Geräuschen und seiner Umwelt zu regulieren und an seine Bedürfnisse anzupassen. Er kann sie so einstellen, dass er gar nichts mehr hört, zum Beispiel wenn er arbeitet, um sich besser zu konzentrieren. Allerdings kann er anders herum auch die Lautstärke erhöhen, wodurch es ihm leichter fällt Personen zu verstehen, die er ohne diese Kopfhörer kaum hören würde, aufgrund seines beschädigten Gehörs.


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BeitragThema: Re: Räumlichkeiten der Arbeiter
Räumlichkeiten der Arbeiter EmptyFr 20 Okt 2023 - 17:01

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Der Beginn einer nicht prickelnden Freundschaft

Keiner hatte ihn darauf je vorbereitet. Talon hatte in den letzten Jahren viel im Umgang mit anderen gelernt, aber wie er mit solch einer Situation umgehen sollte, wusste er nicht. Nachdem er die ersten elf Jahre seines Lebens nur mit einer Person das Wichtigste gesprochen hatte, bei mehr hatte sie ihn immer genervt angesehen, wenn er sie störte. Aber er kam mittlerweile mehr oder minder durch den Tag. Meistens. Jetzt betrachtete er das große Problem, dass da vor ihm vor dem Schrank stand. Sein Puls ging noch immer etwas zu schnell von dem wie ihm der andere zuvor auf die Pelle gerückt war. Seine Stille konnte gut möglich etwas arrogant wirken, aber auch wenn Talon seine Gefühle oft schwer in Worte fassen konnte, sah man sie ihm meist gut an. Sein etwas blasses Gesicht, die hellroten Augen eine Spur mehr geweitet als sonst, selbst als er die Stirn in Falten zog, sprachen für die Angst. Talon hatte gesehen, wie weit oben der andere die Tasche hin gepackt hatte. Er würde sich von draußen einen Stuhl holen müssen, wenn er es nicht mit Springen versuchen wollte. Aber selbst dann hätte er den großen Mann noch vor dem Schrank stehen. Und in der Tasche waren auch Dinge, die nicht in den Schrank gehörten. Talon schnipste und rief nach Noé, während er weiter überlegte, was er tun sollte. Er teilte seine Gedanken laut mit dem Tier, den Blick weiterhin auf seinen neuen Mitbewohner gerichtet. Der Funken von einem heißen, unangenehmen Gefühl in der Brust, gab ihm schließlich den Mut, ein paar Schritte vorwärtszugehen. Nicht nah genug, als dass er in der Reichweite des anderen war natürlich. Der Grauhaarige mit den stechend blauen Augen hob eine Augenbraue und ließ den Forscher damit zögern. War das gut? Ein Ja? Doch so schnell sollte Talon keine Antwort und auch nicht seine Tasche bekommen. Noés Kopf bewegte sich unter seinen Fingern, der Hund war ihm gefolgt. „Platz.“ Mit leisem Grummeln ließ das Tier sich zu Boden sinken, den Blick auf sein Herrchen und den Fremden gerichtet, der jetzt näher kam. Allerdings war sein Körper noch immer zwischen Talon und dem Schrank und er schneller zurück, wie der Blonde an ihm vorbei wäre. Außer er schickte Noé vor, aber der Mann hatte den Hund schon einmal beleidigt. Talon wollte Noé raushalten, wenn es möglich war.
Dieser Entschluss kam ins Wanken, als sein Gegenüber sich über ihn beugte, wie zuvor schon. Das reichte schon aus, dass Talons ganzer Körper wieder stocksteif wurde. Er wäre gerne zurückgewichen, stand aber versteinert da wie ein Reh im Scheinwerferlicht. Die Finger des anderen berührten sein Gesicht, hielten sein Kinn fest. Talon zuckte leicht zusammen. Nähe war das eine. Haut an Haut etwas anderes. Er war es nicht gewöhnt jemanden so nah zu haben und seine Haut kribbelte, wo die Finger der Größeren sie streiften. Seine Lippen kribbelten. Talon ballte die Finger zu Fäusten, noch immer ohne jede andere Regung. Sein Kopf versuchte die Eindrücke zu verarbeiten. Die Nähe, das Gefühl, dass es in ihm erzeugte. Die Anspannung in seinem Körper. Die warme Luft des Atem, der seine Nase kitzelte. Talon nieste leise und die Bewegung riss ihn aus der Starre, bei der er fast schon blicklos wieder in die Augen des anderen gestarrt hatte. Sein Puls flatterte.
Nein. Das hatte ihm definitiv keiner erklärt. Waren solche Berührungen normal? Was sollte er tun? Wäre es falsch, zurückzuweichen? Oder sich um den anderen herumzudrängen? Fühlte dessen Kopf sich auch an, als wäre eine Leitung darin zu heiß gelaufen und kollabiert? Talon öffnete langsam den Mund, brauchte aber ein paar Momente, ehe er das Wort herausbekam, was der andere von ihm hören wollte. „Bitte?“


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BeitragThema: Re: Räumlichkeiten der Arbeiter
Räumlichkeiten der Arbeiter EmptyDo 28 Dez 2023 - 23:32

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Der Beginn einer nicht prickelnden Freundschaft

Qênān wusste auf rein rationaler und objektiver Ebene, dass sein Verhalten in diesem Moment nicht besonders angemessen oder gar fair war. Dass er seinen Vorteil, den er durch seine Größe hatte ausnutzte, sowie die Tatsache, das vor ihm ein regelrechter Spargeltarzan stand. Wobei die Bezeichnungen Lauch und Stock auch zu ihm passen würden. Also rein körperlich schien er ihm im ersten Moment nichts entgegen zu setzen zu haben. Das er sich das zu Nutze machte, um ihn ein wenig zu piesaken war für die meisten wohl eher nicht die feine englische Art, die man pflegen sollte. Aber dieser Kerl schien nicht nur körperlich eine vollkommene Null zu sein, sondern auch im Geiste. An Stellen wo andere ihn bereits auf verschiedene Art und Weise versucht hätten, zu dem zu bringen, was sie erreichen wollten, stand er da wie ein hilfloser Welpe. Sogar sein unerzogener Hund machte neben ihm eine gute Figur. Der Martell wusste nicht, ob er das traurig oder lustig finden sollte. Er schien ein richtiger Angsthase zu sein. Wie er darauf kam? So krass, wie der Blonde sich versteifte als Qên sich zu ihm vorbeugte, blieben da nicht viele Möglichkeiten die Daten auszuwerten. Er bezweifelte einfach Mal, dass der Hundeliebhaber von dem Charme des Martells hin und weg war. Er war jedes Mal etwas überrascht, wenn jemand versuchte Nähe zu ihm aufzubauen, verbrachte er die meiste Zeit damit andere eher auf Abstand zu halten. Je weiter sie von ihm Weg blieben, desto weniger Probleme hatte er in seinem Leben. Auch war er es in gewissem Maße leid, sich um andere zu kümmern.
Während der Blonde wie eine Keusche Nonne in seiner Hand lag, angespannt und unruhig, mit einem Hauch von Missfallen und Wunsch zur Flucht, kümmerte es Qên herrlich wenig. Er tat sich mit körperlicher Nähe nicht besonders schwer. Ihm bedeutete es nichts und für ihn war es nicht Mal ansatzweise so aufregend wie für den Kollegen vor ihm. Abwartend stand er da, fast schon daran zweifelnd das er je eine Antwort oder Reaktion von ihm bekommen würde. Zu seiner Überraschung verließt doch ein Wort seine rosanen, weichen Lippen. Und ja, das war dem Martell aufgefallen als er mit dem Daumen über diese gestrichen hatte. Ein Schmunzeln, ein Ausdruck von Überlegenheit und Triumph zeichnete sich auf dem Gesicht des Magiers ab, während er auf den Kleineren hinabblickte. "Na siehste... War doch gar nicht so schwer.", meinte er und griff nach hinten, dem Türgriff des Schrankes. Er trat soweit nach vorne, dass er die Türen öffnen konnte, kam Talon dabei jedoch noch näher, sodass fast kein Blatt mehr zwischen sie passte. Jedoch... Machte Qên keine Anstalten diese Nähe wieder zu verringern. "Was meinst du, soll ich dir helfen sie herunter zu holen oder bist du schon ein großer Junge und schaffst das alleine?", sprach er provokant, sein Oberkörper striff leicht den seines Gegenübers, während der Martell den Kopf zur Seite neigte und ihn provokant angrinste. Man musste schon eines sagen. Ihn so zu reizen und zu so viel... Offener Emotion zu bringen war eine Seltenheit. Wobei Qên noch nicht ganz klar war, ob es an seinem neuen Zimmergenossen oder den Träumen lag, die er vor dessen eindringen gehabt hatte. "Ich kann dich auch gerne hochheben, damit du sie selber greifen kannst.", fuhr er fort, leckte sich nun über die eigenen Lippen.

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BeitragThema: Re: Räumlichkeiten der Arbeiter
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Der Beginn einer nicht prickelnden Freundschaft

Für jemanden, der den einzig wirklichen Kontakt mit anderen Lebewesen mit einem Hund hatte, was das hier … viel. Talon war zwar von Zeit zu Zeit bei Masseuren, aber dort wusste er genau, was von ihm erwartet wurde. Er konnte einfach auf der Liege liegen und warten, während sein Körper geknetet wurde. Im Nachhinein fühlte er sich … gut. Sein neuer Mitbewohner brach allerdings alle Regeln, die Talon über die Jahre aufgepickt hatte. Sein Verhalten passte in keines der Raster, sodass der Blonde keine Ahnung hatte, was der Größere von ihm wollte. Wollte er ihm Angst machen? Das schaffte er. Aber weshalb hatte er dann Talons Tasche in den Schrank gepackt und weigerte sich nun, sie ihm wieder zu geben. Ja, er wollte die Tasche wieder haben, er brauchte mehrere Gegenstände darin, aber im Gegensatz zu den meisten Menschen tat er sich schwer, zu reagieren, wenn er nicht wusste, wie. Verwirrung und Angst spiegelten sich in seinem Gesicht ab. Wenn es nur seine Umwelt gewesen war, die plötzlich auf dem Muster fiel, nur der Fremde mit den seltsamen Augen, wäre es zwar schwer gewesen, aber Talon hätte sich einfach die Zeit genommen, bis er einen Weg fand, damit umzugehen. Aber es war nicht nur um ihn herum, es war auch in ihm drinnen.
Qênān hatte die Finger auf seinem Gesicht und war so nah, dass die losen Strähnen seines Haares Talons Nase kitzelten. Wie gebannt starrte er zu dem anderen hoch. Talon war gewöhnt, seinen Kopf in Ordnung zu halten. Seine Gedanken kreisten normalerweise nicht so wirr herum, bis er sie nicht mehr fassen konnte. Talon war froh, als sein Mitbewohner ihm endlich genau sagte, was er wollte, und mit etwas Zögern kam er der Aufforderung nach, ein Bitte auszusprechen. Entgegen Talons Vermutung zog sich der Größere aber nicht zurück. Er sah an dessen breitem Oberkörper nicht vorbei, aber er hörte die Schranktür sich öffnen. Das hieß, er bekam seine Tasche zurück?

Es schwand ein wenig der Anspannung aus seinen Zügen, bis Qênān sich vorwärtsbewegte und dessen Oberkörper bei jedem Atemzug Talons streifte. Talon schnappte unwillkürlich nach Luft. Sein Gegenüber neigte sich leicht zur Seite, viel Raum zum Atmen gab es dem Blonden aber nicht. Das Kribbeln in seinem Gesicht bereitete sich über seinen ganzen Körper aus und Talon fühlte, wie seine Wangen warm wurden. Das hatte er sonst nur, wenn er einen Fehler machte und man ihn dabei beobachtet hatte. Hatte er gerade einen Fehler gemacht? Er hatte nichts getan, außer der Anweisung nachzukommen. Warum also war sein Gesicht warm? Qênān sah ihn an wie manche Menschen ein knuspriges Hühnchen und Talon war absolut nicht sicher, was er damit hielt. Er hatte nicht einmal Worte für die Gefühle in ihm, hatte sie noch nie zuvor gespürt. „Ich“, setzte er an und verstummte wieder, als sein Blick von den Augen des anderen zu dessen Mund flackerten. Sein Magen zog sich zusammen, aber nicht in Angst. Verwirrt runzelte er die Stirn. Er hatte bereits gegessen. Talon blinzelte ein paar Mal, bevor er sich in der Lage fühlte, wieder dem Blick des anderen zu begegnen. Er hatte vorgehabt, einen Stuhl zu holen, andererseits bot Qênān ihm auch seine Hilfe an. Es wäre unfreundlich, diese abzulehnen. Für Talon boten Menschen nur Hilfe an, wenn sie es ernst meinten. Warum sollte man es sonst tun? „Sie können mir gerne helfen“, entschied er also und bewegte sich langsam zur Seite. Talon war zwar 25, aber er war eben nicht der Größte. Hinter ihm machte Noé leise Laute und er deutete dem Hund, leise zu sein. Er hatte zwar Qênāns Angebot angenommen und stand nun seitlich neben der offenen Schranktür, den Blick nach oben gerichtet, aber er hatte nicht spezifiziert, auf welche Art der Größere ihm helfen sollte. Talon würde sich seiner Entscheidung dahingehend beugen. Auch wenn der Gedanke, hochgehoben zu werden, seinen Herzschlag wieder beschleunigte. Talon legte die Handrückseite auf seine Stirn und fuhr sich durch die Haare, eine Geste, die er oft tat, wenn etwas nicht Sinn machte. Sein Gesicht fühlte sich weiterhin heiß an. Ob er sich bei seinem und Noé letzten Spaziergang verkühlt hatte? „Gibt es hier einen Fiebermesser?“


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BeitragThema: Re: Räumlichkeiten der Arbeiter
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Man musste nicht überdurchschnittlich intelligent, keine Intelligenzbestie oder Überflieger sein um zu bemerken, in was für einem Ausmaß der Blonde mit Qênāns Verhalten überfordert war. Alles was er tat schrie regelrecht danach, dass er keine Ahnung hatte, wie er mit dem hoch gewachsenen Mann umgehen sollte. Dass er nicht wusste, wie er ihn dazu bringen konnte um das zu bekommen was er wollte. Wirklich versuchen tat er es aber auch nicht. Am Anfang hatte der Martell das Gefühl gehabt, das Gefühl gehabt, das der Neuling glaubte, er würde am Besten damit fahren ihn zu ignorieren. Ihn wie Luft zu behandeln. Für gewöhnlich hätte der Forscher es zumindest so gemacht. Wenn da eben nicht die Tatsache gewesen wär, dass er so bescheiden geschlafen und der Hund ihn aus seinem Schlaf gerissen hatte. Davon ab machte es ihm fast schon Spaß, den kleinen Kerl so zu triezen, zu provozieren und überfordern. Es war fast schon niedlich mit anzusehen, wie sich die Zahnräder in seinem Kopf drehten, unwissend was zu tun war. Offenbar war Qên keine Variable, die in seinem Programm berücksichtigt worden war. Ein kleiner Fehler in seinem Programmcode der immense Auswirkungen hatte. Alles Auswirkungen, die Qênān gefielen. Ein bisschen zu sehr.
Nach der freundlichen Bitte war es doch das mindeste, das Qên das tat, was er versprochen hatte. Wobei, offiziell hatte er es nicht versprochen. Er hatte es gefordert und bekommen was er wollte, um dem amüsanten Kerlchen ein Stück weit entgegen zu kommen. Wortwörtlich. Er tat einen Schritt nach vorne, öffnete hinter sich die beiden Schranktüren und tat die Tatsache, dass die beiden Männer einander unfassbar nah war vollkommen ab. Er war weder unruhig oder dergleichen. Während in dem Jüngeren eine Sicherung durchzubrennen schien, so wild wie er nach Luft schnappte und seine Wangen ein hitziges rot annahmen. Wenn er so darüber nachdachte kam dem Martell der Hund des Mannes deutlich erwachsener und reifer vor, als sein Herrchen. Es war schon verrückt. Provokant stellte er seine Frage, neigte den Kopf dabei etwas schief. Ihm entging natürlich nicht wie der Blick des Blonden auf seine Lippen huschte. Er starrte regelrecht darauf. So war das also.. Zufrieden grinste er in sich hinein, während er immer noch auf eine Antwort wartete.
Als er seine Entscheidung mitteilte nickte Qên und trat beiseite, um ihm die Möglichkeit zu geben, näher an den Schrank zu treten. Dies tat er auch. Auf seine Frage hin schüttelte der Ältere nur den Kopf. Während er den Mund öffnete zum Antworten, legten sich mit einem Mal seine Hände an beide Seiten seiner Hüften und hob ihn mit einem Ruck hoch. "Das wirst du nicht brauchen." Für einen Moment hielt er seinen neuen Zimmergenossen hoch, sodass dieser seine Tasche greifen könne, ehe er ihn wieder auf seine Füße setzte, direkt neben seinem neuen Bett und schloss die Schranktüren. "Oder vielleicht doch...", meinte er und lehnte sich wieder gegen den Schrank, die Arme verschränkt und den einen Fuß dagegen gelehnt. "Aber bevor ich sage wo... Wie wäre es damit, dass du mir deinem Namen verrätst, Prinzessin?"

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BeitragThema: Re: Räumlichkeiten der Arbeiter
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Talon war sich mittlerweile ziemlich sicher, dass irgendetwas mit ihm falsch gelaufen war. Dass er sich irgendetwas draußen eingefangen hatte oder falsch reagierte, denn im Gegensatz zu ihm verhielt sich sein neuer Mitbewohner wie die Ruhe selbst. Selbst als er so nah vor ihm stand, dass Talons ganzer Körper kribbelte und er dem Blick des anderen auswich, blieb dieser einfach stehen, wo er war. Das war doch … verrückt. Am liebsten hätte er sich abgewandte, um ein Glas Wasser zu trinken und sich zu beruhigen, aber er brauchte immer noch seine Tasche. Und auch wenn er absolut überfordert war, es war nicht so, als wäre ihm das hier wirklich zuwider. Was ihn noch mehr aus dem Konzept warf.

Als Talon sich endlich genug konzentrieren konnte, wich er seitlich an dem Größeren vorbei, bis er hinter diesem vor dem Schrank stand. Ein Schritt zur Seite folgte rasch, wenn dieser die Tasche für ihn herabheben wollte. In dem Fall wollte er nicht im Weg stehen. Und auch wenn er noch kein Wasser hier hatte, so nützte er den Moment, um seine Stirn abzutasten. Wie so oft fuhr er sich durch die Haare, die nach der heutigen Aufregung weit weg von der Ordnung waren, in die er sie am frühen Morgen gebracht hatte. Talon war einen zögernden Blick zurück, wo Qênān sich wieder dem Schrank zugewandte hatte. Anstatt aber nach oben zu greifen, streckte dieser die Hände nach dem Blonden aus und legte sie seitlich an dessen Hüften. Und hob ihn hoch. Ein überraschter Laut kam über seine Lippen, denn ernsthaft hatte er nicht damit gerechnet hochgehoben zu werden. Talon erinnerte sich nicht einmal daran, wann ihn zuletzt jemand hochgehoben hatte. Vermutlich kurz nachdem man ihn in seine neue Familie gebracht hatte und das war über zehn Jahre her.
Leicht schwankend und aus dem Gleichgewicht gebracht stützte er sich mit einer Hand an der Schranktür, mit der anderen auf der Schulter des anderen Forschers ab. Damals war er auch noch einen Kopf kleiner und viel leichter gewesen. Talon wandte den Blick vom Scheitel des anderen ab, der plötzlich unter ihm war, anstatt das Talons eigener unter dessen Kinn gepasst hätte, wie wenn er auf seinen eigenen Füßen stand. Er löste die Hand vom Schrank und griff sich die Tasche. Erleichtert atmete er aus, als Qênān ihn auf dem Boden absetzte und er die Tasche nah an sich hielt. "D-Danke."
Jetzt konnte er sich endlich darum kümmern, seine Sachen zu verstauen – und um seine eigenen, körperlichen Reaktionen. Eine klare Antwort bezüglich Fiebermesser bekam er nicht, während der Größere den Schrank schloss und sich wieder gegen die Türen lehnte. Noé kam von seinem Platz zu ihm herüber und wedelte mit dem Schwanz, blieb aber an Talons freier Seite stehen. Ohne darüber nachzudenken, glitten seine Finger über den Kopf des Hundes und kraulten ihn hinter dem Ohr. „… Talon?“, antwortete er nach einigem längeren Zögern auf Qênāns Frage. Prinzessin? Weder er, noch Noé waren das, aber neben ihm gab es hier keinen, den der andere ansprechen würde. Die Stirn verwirrt gerunzelt sah er den Älteren an. „Talon Estrées“, vervollständigte er seinen vollen Namen. Wusste … „Ihr neuer Mitbewohner?“ Sicher hatte man den Grauhaarigen informiert, oder? Wenn nicht … nein, es war das richtige Zimmer. Talon hatte das sorgfältig geprüft.
"Wo darf ich meine Kleidung hinpacken?",
fragte er vorsichtig nach, denn hatte er jetzt war die Tasche … aber Qênān stand schon wieder vorm Schrank. Und wenn dieser den Fiebermesser holen ging, zumindest hoffte er darauf, konnte er auch gleich mit dem Verräumen beginnen.


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Zuletzt von Talon am Sa 16 März 2024 - 20:03 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet

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BeitragThema: Re: Räumlichkeiten der Arbeiter
Räumlichkeiten der Arbeiter EmptySo 11 Feb 2024 - 15:23

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Es war schon eine ganze Weile her, dass Qênān mit so einer… speziellen Persönlichkeit konfrontiert worden war. Die Art und Weise wie sein neuer Mitbewohner sich verhielt erinnerte ihn viel mehr an einen unerfahrenen, unbeholfenen Welpen, als an einen erwachsenen Mann. Zumal er nicht nur in seinem Aussehen, sondern auch in seinem Handeln, Umgang und Reaktionen etwas stark feminines an sich hatte. Alles an ihm war eher fließend, elegant und schrill. Nicht das, was er von anderen Forschern in dem Institut oder innerhalb der Rune Knights gewohnt war. Da hatte er bislang eher klischeehafte harte Kerle getroffen. Selbstbewusste Personen, mit klaren Prinzipien denen sie auch folgten. Dieser Typ hier war weder das eine noch das andere. Er war weder selbstbewusst, was sich an seinem zögerlichen und zurückhaltendem Verhalten ablesen ließ, noch folgte er irgendwelchen klaren Prinzipien und Muster. Er wirkte unbeholfen, verunsichert und wie ein zerbrechliches Blatt im Winde, das keinerlei Kontrolle über sich selbst oder seinen eigenen Weg und sein Schicksal hatte. Er wirkte eher wie jemand, der von anderen geführt wurde, als das er in der Lage war, etwas selber in die Hand zu nehmen und ohne Aufforderung anzupacken. Jemand der mehr Fragen stellte, als Lösungen fand. Alles zwischenmenschliche schien überhaupt nicht teil seiner Fähigkeiten noch seines Interesses zu sein, so stark wie er sich dagegen wehrte, mit dem Martell zu interagieren. Nur das es ihm letzten Endes nicht viel bringen würde. Die beiden Herren waren nun Zimmerkameraden. Einander aus dem Weg zu gehen, würde da schlecht möglich sein. Der Blonde würde nicht so tun können, als wäre Qênān Luft. Das würde nicht funktionieren. Besser er stellte sich dieser Tatsache so früh es nur ging.

Kurzerhand hatte der Forscher den Frischling also an der Hüfte gepackt und hochgehoben, sodass er in der Lage sein würde, seine Tasche eigenständig aus dem Schrank herauszuholen. Es war amüsant, wie er auf quiekte, wie ein kleines Mädchen. Kaum hatte er seine Überforderung überwunden und die Tasche gegriffen, ließ der Martell ihn auch schon wieder zu Boden, schloss die Schranktüre hinter ihm wieder. Fast schon hatte Qênān geglaubt an diesem Tag keine Antwort mehr auf die Frage zu bekommen, wer ihm da eigentlich gegenüber stand. Doch zu seiner Überraschung, rückte Talon, doch noch mit der Sprache heraus. Immerhin. Das war ein Fortschritt. Bei der Frage die vom Blonden folgte, konnte der Martell nicht anders als die Augen zu rollen. “In diesem Raum befinden sich zwei Kleiderschränke. Einer ist leer, der andere voll… Mit ein bisschen Grips und nachdenken, solltest du schon auf die Lösung kommen, Prinzessin.“, erwiderte er, entfernte sich vom Schrank und klopfte ihm auf die Schulter. “Ich gehe Mal davon aus, dass du so etwas wie Grips besitzt – sonst wärst du nicht hier.“, fügte er hinzu und verließ gähnend das Zimmer und verschwand in die kleine Küche, die an das offene Wohnzimmer anschloss. Dort schnappte er sich erst einmal etwas Wasser, eine Tasse, einen Filter und letzten Endes auch Kaffeepulver. Während sich der Neuling einrichtete, würde er die Gelegenheit nutzen, um sich einen frischen Kaffee zu machen. Das war für gewöhnlich das erste, was er an einem frühen Morgen wie diesem tat.

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Der Beginn einer nicht prickelnden Freundschaft

Der Einzug war definitiv anders verlaufen, wie die meisten anderen zuvor. Bisher war er, seit er von seinem zweiten Zuhause ausgezogen war, aber auch immer alleine in einer Wohnung gewesen. Es erinnerte ihn leicht daran, von dem Erfahrungsstand, nie einen anderen Menschen als seine Mutter und sich selbst im Spiegel gesehen zu haben, in einen Haushalt mit drei Kindern gesteckt zu werden … auch wenn sein Mitbewohner definitiv kein Kind war. Aber auch er weigerte sich, Talon in Ruhe zu lassen. Stattdessen hatte er seine Tasche erst in dem Schrank verbaut und war dem Blonden dann auf die Pelle gerückt. Es war kein Verhalten, dass er kannte, wobei auch der jüngere Forscher selbst vermutlich nicht das klassische Bild von menschlichen Umgang erfüllt.
Das Talon aber wenige Minuten nach seinem Ankommen an der Hüfte hochgehoben werden würde, trieb noch ein wenig mehr Hitze auf sein Gesicht. Mit einer Hand hielt er sich an der Schulter der Forschers fest. Seine Finger krallten sich in feste Muskeln, mehr, als man dem üblichen Entwicklung zutrauen würde. Definitiv mehr als Talon hatte, der zwar täglich seine Runden mit Noé drehte, aber nicht wirklich trainierte. Talon griff nach seiner Tasche und verdrängte diese Gedanken. Wenig später landete er wieder auf seinen Füßen und wich ein paar Schritte zurück. Der helle Hund schloss wieder zu ihm auf und endlich bekam der Blonde die Frage mit und stellte sich mit seinem Namen vor. Etwas, an das er sich noch immer nicht gewöhnt hatte … es vermutlich nie ganz tun würde. Etwas in ihm ging immer davon aus, dass andere, sofern sie mit ihm interagieren wollten, seinen Namen schon wussten. In den meisten Fällen war es bisher auch so gewesen, angesichts dessen wie limitiert Talons Kontakte waren.

Er schob eine Frage hinterher, in der Hoffnung, den anderen damit vom Schrank zu vertreiben. Qênān antwortete und … ja. Er nannte tatsächlich Talon Prinzessin. Die Stirn gerunzelt starrte dieser den Größeren an. Wieso? Aber die Frage blieb unausgesprochen – vorerst. Talon ging auch nicht groß auf den letzten Kommentar ein, sein Blick wanderte von seinem Mitbewohner weg und durch das Zimmer. Zum zweiten Schrank. Zum leeren Bett. Als der Grauhaarige ihm auf die Schulter klopfte, fuhr er zusammen. Sein Fokus war so von ihm weggeschweift, dass er nicht bemerkt hatte, dass dieser sich bewegt hatte. Jetzt sah er dem anderen nach, wie er den Raum verließ und stieß dann leise die Luft aus. „Das war unerwartet“, murmelte er schließlich und sah zu Noé hinab. Der Hund hechelte leise. „Bleib.“ Talon machte sich an die Arbeit, seine Sachen in den leeren Schrank zu räumen. In seiner Reichweite natürlich. Er wollte die Hilfsbereitschaft des anderen nicht auf die Probe stellen, um noch einmal etwas von weiter oben herauszufischen.
Sobald die erledigt war, griff er nach Noés Halsband, seine Finger locker auf dem hellblauen Band. Er näherte sich der Tür und sah vorsichtig hinaus, bevor er sich in den Raum wagte, wo Qênān dem Geruch nach Kaffee zubereitet hatte. Tatsächlich entdeckte er diesen mit einer Tasse in der Hand. Talon steuerte statt auf ihn auf seinen Koffer zu und legte diesen um. In der Hocke öffnete er ihn und kramte darin herum, bis er die Unterlegplatte, Noés Napf und Futter fand. Der Hund schnüffelte daran und er schob ihn ein Stück zurück. Noé machte leise Laute und wechselte, nachdem Talon ihm nicht mehr gab, von dem Blonden zu Qênān, ließ sich neben diesem zu Boden fallen.
Den Koffer schloss der jüngere Forscher wieder und zog ihn an die Wand. Um den Rest würde er sich später kümmern. Erst einmal bekam auch der Hund sein Frühstück … und dann. „Stört der Napf dort?“ Er sah auf, zu seinem Mitbewohner und deutete auf eine leere Stelle in der Nähe, ebenfalls an der Wand.


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Qênān

Qênān
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BeitragThema: Re: Räumlichkeiten der Arbeiter
Räumlichkeiten der Arbeiter EmptyDo 21 März 2024 - 17:57

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Playart Off

Postanzahl 8

Play #QênO1
Playpartner @Talon

Manavorrat 45 / 45

Hashtag #Qênān

Der Beginn einer nicht prickelnden Freundschaft

Qênān konnte sich vorstellen, dass dieses Erlebnis alles andere als das war, was man bei einem Einzug erwartete. Es war generell eine Erfahrung die nicht unbedingt jeder machte, sich eine Wohnung mit jemand anderen zu teilen, einen Mitbewohner zu haben. Viele Personen wohnten mit ihrer Familie zusammen und zogen später alleine in eine neue Wohnung oder ein Haus. Manche für immer, andere bis sie sich verliebten und mit ihrem Partner zusammen zogen. Der Martell machte es seinem neuen Mitbewohner und potenziellen Kollegen aber auch nicht besonders leicht. Etwas, was auch nicht unbedingt üblich war. Bisher hatte der Mann eher die Erfahrung gemacht, das diejenigen mit denen er sich eine Wohnung oder ein Zimmer teilte eher freundlich, aufgeschlossen und offen waren. Er war… vermutlich so das genaue Gegenteil. Unfreundlich war er per Se nicht. Nur wurde seine stille Art und die Tatsache, dass wenn er sprach sehr direkt in dem was er sagte war, falsch aufgenommen und ihm böse ausgelegt. Das war etwas, womit er sich in den letzten Jahren arrangiert hatte. Er hatte nie besonders viel Wert darauf gelegt von anderen gemocht zu werden. Gemocht zu werden, hatte für ihn keine Bedeutung und brachte in seinen Augen auch nichts. Vor allem, da er nicht gerade das Gefühl hatte, das es ihm dadurch an irgendetwas mangelte. Qênān war wie er war. Er war mehr oder weniger zufrieden mit seinem Leben, hatte sich mit seiner Situation und dem, was in Bellum geschehen war abgefunden. Das wäre zumindest das, was er anderen gegenüber zum Ausdruck bringen würde und von dem er sich selbst jeden Tag zu überzeugen versuchte. Er war nicht unbedingt der Beste darin, seine Gefühle zum Ausdruck zu bringen, sich damit auseinander zu setzen und sich seinen Ängsten zu stellen. Oft machte er einfach dicht, wenn ihm etwas nicht passte oder er mit etwas nicht umgehen konnte. Oder er ging in den Gegenangriff über. Wie hier in dieser Situation mit Talon.
Nach der unklaren Aussage verzog der Martell in die Küche der kleinen zwei Zimmer Wohnung und bereitete sich einen frischen, heißen Kaffee zu. Den hatte er aber nun wirklich nötig. Ein leises Gähnen entfuhr ihm, während er das heiße Wasser über den Kaffee Filter in dem das klein gemahlene Kaffeepulver lag goss. Es dampfte und bei dem Geruch von frischem Kaffee stieß Qênān einen wohligen Seufzer aus. Das war genau das Richtige. Nachdem die Kanne gut gefüllt war, kippte er das genutzte, heiße Kaffeepulver in ein paar der Pflanzen die im Raum verteilt standen. Den Filter warf er in den Müll und griff sich als nächstes eine Tasse, die er sich mit dem braunen Gut voll kippte.
Diese nahm er in die Hand, lehnte sich gegen die Arbeitsplatte und blickte aus dem Fenster, das die Küche mit Licht erstrahlte. Seinen Kopfhörer hatte er für den Moment wieder abgezogen und bemerkte so nicht, wie Talon aus dem Schlafzimmer kam und seinen Koffer öffnete, um einen Fressnapf und Futter daraus nahm. Erst als der Hund sich an seine Füße legte, bemerkte er die beiden. Er verstand Talons Frage zwar nicht besonders gut, verstand aber durch die klare Gestik, die sicherlich daher kam, dass es sich bei ihm um einen Hundebesitzer handelte, worauf er hinaus wollte. Knapp nickte er, nahm den letzten Schluck aus seiner Tasse. Kurz spülte er die Tasse durch, ehe er sich seine Wasserflasche schnappte, die mit kühlen Wasser füllte und aus dem Bad ein Handtuch holte. Knapp nickte er Talon zu, ehe er aus der Wohnung für seinen morgendlichen Lauf verschwand. Dadurch würde der Neuling genügend Zeit bekommen, sich einzurichten und vielleicht erübrigte sich das Interesse an einem Fieberthermometer dadurch ja auch.

PLAY ENDE - ORT WIEDER FREI

Genutzte Zauber/Gegenstände[strike]Headphones Q.K.M---


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