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Die Suche hat 9 Ergebnisse ergeben QênO1

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Beiträge mit dem Tag qêno1 auf Fairy Tail RPG Forum 78lUSHQThema: Räumlichkeiten der Arbeiter
Qênān

Antworten: 16
Gesehen: 313

Suchen in: Institut für Magie und Technologie   Beiträge mit dem Tag qêno1 auf Fairy Tail RPG Forum EmptyThema: Räumlichkeiten der Arbeiter    Beiträge mit dem Tag qêno1 auf Fairy Tail RPG Forum EmptyDo 21 März 2024 - 17:57
"All intellectuals are lunatics in the eyes of fools. I'll take that as a compliment."

Playart Off

Postanzahl 8

Play #QênO1
Playpartner @Talon

Manavorrat 45 / 45

Hashtag #Qênān


Der Beginn einer nicht prickelnden Freundschaft

Qênān konnte sich vorstellen, dass dieses Erlebnis alles andere als das war, was man bei einem Einzug erwartete. Es war generell eine Erfahrung die nicht unbedingt jeder machte, sich eine Wohnung mit jemand anderen zu teilen, einen Mitbewohner zu haben. Viele Personen wohnten mit ihrer Familie zusammen und zogen später alleine in eine neue Wohnung oder ein Haus. Manche für immer, andere bis sie sich verliebten und mit ihrem Partner zusammen zogen. Der Martell machte es seinem neuen Mitbewohner und potenziellen Kollegen aber auch nicht besonders leicht. Etwas, was auch nicht unbedingt üblich war. Bisher hatte der Mann eher die Erfahrung gemacht, das diejenigen mit denen er sich eine Wohnung oder ein Zimmer teilte eher freundlich, aufgeschlossen und offen waren. Er war… vermutlich so das genaue Gegenteil. Unfreundlich war er per Se nicht. Nur wurde seine stille Art und die Tatsache, dass wenn er sprach sehr direkt in dem was er sagte war, falsch aufgenommen und ihm böse ausgelegt. Das war etwas, womit er sich in den letzten Jahren arrangiert hatte. Er hatte nie besonders viel Wert darauf gelegt von anderen gemocht zu werden. Gemocht zu werden, hatte für ihn keine Bedeutung und brachte in seinen Augen auch nichts. Vor allem, da er nicht gerade das Gefühl hatte, das es ihm dadurch an irgendetwas mangelte. Qênān war wie er war. Er war mehr oder weniger zufrieden mit seinem Leben, hatte sich mit seiner Situation und dem, was in Bellum geschehen war abgefunden. Das wäre zumindest das, was er anderen gegenüber zum Ausdruck bringen würde und von dem er sich selbst jeden Tag zu überzeugen versuchte. Er war nicht unbedingt der Beste darin, seine Gefühle zum Ausdruck zu bringen, sich damit auseinander zu setzen und sich seinen Ängsten zu stellen. Oft machte er einfach dicht, wenn ihm etwas nicht passte oder er mit etwas nicht umgehen konnte. Oder er ging in den Gegenangriff über. Wie hier in dieser Situation mit Talon.
Nach der unklaren Aussage verzog der Martell in die Küche der kleinen zwei Zimmer Wohnung und bereitete sich einen frischen, heißen Kaffee zu. Den hatte er aber nun wirklich nötig. Ein leises Gähnen entfuhr ihm, während er das heiße Wasser über den Kaffee Filter in dem das klein gemahlene Kaffeepulver lag goss. Es dampfte und bei dem Geruch von frischem Kaffee stieß Qênān einen wohligen Seufzer aus. Das war genau das Richtige. Nachdem die Kanne gut gefüllt war, kippte er das genutzte, heiße Kaffeepulver in ein paar der Pflanzen die im Raum verteilt standen. Den Filter warf er in den Müll und griff sich als nächstes eine Tasse, die er sich mit dem braunen Gut voll kippte.
Diese nahm er in die Hand, lehnte sich gegen die Arbeitsplatte und blickte aus dem Fenster, das die Küche mit Licht erstrahlte. Seinen Kopfhörer hatte er für den Moment wieder abgezogen und bemerkte so nicht, wie Talon aus dem Schlafzimmer kam und seinen Koffer öffnete, um einen Fressnapf und Futter daraus nahm. Erst als der Hund sich an seine Füße legte, bemerkte er die beiden. Er verstand Talons Frage zwar nicht besonders gut, verstand aber durch die klare Gestik, die sicherlich daher kam, dass es sich bei ihm um einen Hundebesitzer handelte, worauf er hinaus wollte. Knapp nickte er, nahm den letzten Schluck aus seiner Tasse. Kurz spülte er die Tasse durch, ehe er sich seine Wasserflasche schnappte, die mit kühlen Wasser füllte und aus dem Bad ein Handtuch holte. Knapp nickte er Talon zu, ehe er aus der Wohnung für seinen morgendlichen Lauf verschwand. Dadurch würde der Neuling genügend Zeit bekommen, sich einzurichten und vielleicht erübrigte sich das Interesse an einem Fieberthermometer dadurch ja auch.

PLAY ENDE - ORT WIEDER FREI

Genutzte Zauber/Gegenstände[strike]Headphones Q.K.M---


code:ronja




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Qênān

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Suchen in: Institut für Magie und Technologie   Beiträge mit dem Tag qêno1 auf Fairy Tail RPG Forum EmptyThema: Räumlichkeiten der Arbeiter    Beiträge mit dem Tag qêno1 auf Fairy Tail RPG Forum EmptySo 11 Feb 2024 - 15:23
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Play #QênO1
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Hashtag #Qênān


Der Beginn einer nicht prickelnden Freundschaft

Es war schon eine ganze Weile her, dass Qênān mit so einer… speziellen Persönlichkeit konfrontiert worden war. Die Art und Weise wie sein neuer Mitbewohner sich verhielt erinnerte ihn viel mehr an einen unerfahrenen, unbeholfenen Welpen, als an einen erwachsenen Mann. Zumal er nicht nur in seinem Aussehen, sondern auch in seinem Handeln, Umgang und Reaktionen etwas stark feminines an sich hatte. Alles an ihm war eher fließend, elegant und schrill. Nicht das, was er von anderen Forschern in dem Institut oder innerhalb der Rune Knights gewohnt war. Da hatte er bislang eher klischeehafte harte Kerle getroffen. Selbstbewusste Personen, mit klaren Prinzipien denen sie auch folgten. Dieser Typ hier war weder das eine noch das andere. Er war weder selbstbewusst, was sich an seinem zögerlichen und zurückhaltendem Verhalten ablesen ließ, noch folgte er irgendwelchen klaren Prinzipien und Muster. Er wirkte unbeholfen, verunsichert und wie ein zerbrechliches Blatt im Winde, das keinerlei Kontrolle über sich selbst oder seinen eigenen Weg und sein Schicksal hatte. Er wirkte eher wie jemand, der von anderen geführt wurde, als das er in der Lage war, etwas selber in die Hand zu nehmen und ohne Aufforderung anzupacken. Jemand der mehr Fragen stellte, als Lösungen fand. Alles zwischenmenschliche schien überhaupt nicht teil seiner Fähigkeiten noch seines Interesses zu sein, so stark wie er sich dagegen wehrte, mit dem Martell zu interagieren. Nur das es ihm letzten Endes nicht viel bringen würde. Die beiden Herren waren nun Zimmerkameraden. Einander aus dem Weg zu gehen, würde da schlecht möglich sein. Der Blonde würde nicht so tun können, als wäre Qênān Luft. Das würde nicht funktionieren. Besser er stellte sich dieser Tatsache so früh es nur ging.

Kurzerhand hatte der Forscher den Frischling also an der Hüfte gepackt und hochgehoben, sodass er in der Lage sein würde, seine Tasche eigenständig aus dem Schrank herauszuholen. Es war amüsant, wie er auf quiekte, wie ein kleines Mädchen. Kaum hatte er seine Überforderung überwunden und die Tasche gegriffen, ließ der Martell ihn auch schon wieder zu Boden, schloss die Schranktüre hinter ihm wieder. Fast schon hatte Qênān geglaubt an diesem Tag keine Antwort mehr auf die Frage zu bekommen, wer ihm da eigentlich gegenüber stand. Doch zu seiner Überraschung, rückte Talon, doch noch mit der Sprache heraus. Immerhin. Das war ein Fortschritt. Bei der Frage die vom Blonden folgte, konnte der Martell nicht anders als die Augen zu rollen. “In diesem Raum befinden sich zwei Kleiderschränke. Einer ist leer, der andere voll… Mit ein bisschen Grips und nachdenken, solltest du schon auf die Lösung kommen, Prinzessin.“, erwiderte er, entfernte sich vom Schrank und klopfte ihm auf die Schulter. “Ich gehe Mal davon aus, dass du so etwas wie Grips besitzt – sonst wärst du nicht hier.“, fügte er hinzu und verließ gähnend das Zimmer und verschwand in die kleine Küche, die an das offene Wohnzimmer anschloss. Dort schnappte er sich erst einmal etwas Wasser, eine Tasse, einen Filter und letzten Endes auch Kaffeepulver. Während sich der Neuling einrichtete, würde er die Gelegenheit nutzen, um sich einen frischen Kaffee zu machen. Das war für gewöhnlich das erste, was er an einem frühen Morgen wie diesem tat.

Genutzte Zauber/GegenständeHeadphones Q.K.M
GATTUNG: Artefakt
TYP: Kopfhörer
BESITZER: Qênān Kaan Martell
ELEMENT: ---
KLASSE: I
MANAVERBRAUCH: 10 zum Aktivieren/Deaktivieren + 15 pro Lautstärkeregulierung
SPEZIELLES: Bei diesem Gegenstand handelt es sich um ein Unikat des Martells, welches er selber entworfen und gebaut hat.
VORAUSSETZUNGEN: Willenskraft Level 2, Manaregeneration Level 2
BESCHREIBUNG: Die Kopfhörer sind aus goldenem Metall und grünen Lacrima gefertigt, liegen auf den Ohren wie Overears. Sie sind Kabelgebunden und münden am anderen Ende des türkisen Kabels in ein kleines Gerät über das die Lautstärkeregelung gehandhabt wird. Mithilfe dieses Kopfhörers ist Qênān in der Lage, die Lautstärke von nicht-magischen Geräuschen und seiner Umwelt zu regulieren und an seine Bedürfnisse anzupassen. Er kann sie so einstellen, dass er gar nichts mehr hört, zum Beispiel wenn er arbeitet, um sich besser zu konzentrieren. Allerdings kann er anders herum auch die Lautstärke erhöhen, wodurch es ihm leichter fällt Personen zu verstehen, die er ohne diese Kopfhörer kaum hören würde, aufgrund seines beschädigten Gehörs.


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Qênān

Antworten: 16
Gesehen: 313

Suchen in: Institut für Magie und Technologie   Beiträge mit dem Tag qêno1 auf Fairy Tail RPG Forum EmptyThema: Räumlichkeiten der Arbeiter    Beiträge mit dem Tag qêno1 auf Fairy Tail RPG Forum EmptyMi 10 Jan 2024 - 22:47
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Postanzahl 6

Play #QênO1
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Der Beginn einer nicht prickelnden Freundschaft

Man musste nicht überdurchschnittlich intelligent, keine Intelligenzbestie oder Überflieger sein um zu bemerken, in was für einem Ausmaß der Blonde mit Qênāns Verhalten überfordert war. Alles was er tat schrie regelrecht danach, dass er keine Ahnung hatte, wie er mit dem hoch gewachsenen Mann umgehen sollte. Dass er nicht wusste, wie er ihn dazu bringen konnte um das zu bekommen was er wollte. Wirklich versuchen tat er es aber auch nicht. Am Anfang hatte der Martell das Gefühl gehabt, das Gefühl gehabt, das der Neuling glaubte, er würde am Besten damit fahren ihn zu ignorieren. Ihn wie Luft zu behandeln. Für gewöhnlich hätte der Forscher es zumindest so gemacht. Wenn da eben nicht die Tatsache gewesen wär, dass er so bescheiden geschlafen und der Hund ihn aus seinem Schlaf gerissen hatte. Davon ab machte es ihm fast schon Spaß, den kleinen Kerl so zu triezen, zu provozieren und überfordern. Es war fast schon niedlich mit anzusehen, wie sich die Zahnräder in seinem Kopf drehten, unwissend was zu tun war. Offenbar war Qên keine Variable, die in seinem Programm berücksichtigt worden war. Ein kleiner Fehler in seinem Programmcode der immense Auswirkungen hatte. Alles Auswirkungen, die Qênān gefielen. Ein bisschen zu sehr.
Nach der freundlichen Bitte war es doch das mindeste, das Qên das tat, was er versprochen hatte. Wobei, offiziell hatte er es nicht versprochen. Er hatte es gefordert und bekommen was er wollte, um dem amüsanten Kerlchen ein Stück weit entgegen zu kommen. Wortwörtlich. Er tat einen Schritt nach vorne, öffnete hinter sich die beiden Schranktüren und tat die Tatsache, dass die beiden Männer einander unfassbar nah war vollkommen ab. Er war weder unruhig oder dergleichen. Während in dem Jüngeren eine Sicherung durchzubrennen schien, so wild wie er nach Luft schnappte und seine Wangen ein hitziges rot annahmen. Wenn er so darüber nachdachte kam dem Martell der Hund des Mannes deutlich erwachsener und reifer vor, als sein Herrchen. Es war schon verrückt. Provokant stellte er seine Frage, neigte den Kopf dabei etwas schief. Ihm entging natürlich nicht wie der Blick des Blonden auf seine Lippen huschte. Er starrte regelrecht darauf. So war das also.. Zufrieden grinste er in sich hinein, während er immer noch auf eine Antwort wartete.
Als er seine Entscheidung mitteilte nickte Qên und trat beiseite, um ihm die Möglichkeit zu geben, näher an den Schrank zu treten. Dies tat er auch. Auf seine Frage hin schüttelte der Ältere nur den Kopf. Während er den Mund öffnete zum Antworten, legten sich mit einem Mal seine Hände an beide Seiten seiner Hüften und hob ihn mit einem Ruck hoch. "Das wirst du nicht brauchen." Für einen Moment hielt er seinen neuen Zimmergenossen hoch, sodass dieser seine Tasche greifen könne, ehe er ihn wieder auf seine Füße setzte, direkt neben seinem neuen Bett und schloss die Schranktüren. "Oder vielleicht doch...", meinte er und lehnte sich wieder gegen den Schrank, die Arme verschränkt und den einen Fuß dagegen gelehnt. "Aber bevor ich sage wo... Wie wäre es damit, dass du mir deinem Namen verrätst, Prinzessin?"

Genutzte Zauber/GegenständeHeadphones Q.K.M
GATTUNG: Artefakt
TYP: Kopfhörer
BESITZER: Qênān Kaan Martell
ELEMENT: ---
KLASSE: I
MANAVERBRAUCH: 10 zum Aktivieren/Deaktivieren + 15 pro Lautstärkeregulierung
SPEZIELLES: Bei diesem Gegenstand handelt es sich um ein Unikat des Martells, welches er selber entworfen und gebaut hat.
VORAUSSETZUNGEN: Willenskraft Level 2, Manaregeneration Level 2
BESCHREIBUNG: Die Kopfhörer sind aus goldenem Metall und grünen Lacrima gefertigt, liegen auf den Ohren wie Overears. Sie sind Kabelgebunden und münden am anderen Ende des türkisen Kabels in ein kleines Gerät über das die Lautstärkeregelung gehandhabt wird. Mithilfe dieses Kopfhörers ist Qênān in der Lage, die Lautstärke von nicht-magischen Geräuschen und seiner Umwelt zu regulieren und an seine Bedürfnisse anzupassen. Er kann sie so einstellen, dass er gar nichts mehr hört, zum Beispiel wenn er arbeitet, um sich besser zu konzentrieren. Allerdings kann er anders herum auch die Lautstärke erhöhen, wodurch es ihm leichter fällt Personen zu verstehen, die er ohne diese Kopfhörer kaum hören würde, aufgrund seines beschädigten Gehörs.


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Qênān

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Suchen in: Institut für Magie und Technologie   Beiträge mit dem Tag qêno1 auf Fairy Tail RPG Forum EmptyThema: Räumlichkeiten der Arbeiter    Beiträge mit dem Tag qêno1 auf Fairy Tail RPG Forum EmptyDo 28 Dez 2023 - 23:32
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Postanzahl 5

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Der Beginn einer nicht prickelnden Freundschaft

Qênān wusste auf rein rationaler und objektiver Ebene, dass sein Verhalten in diesem Moment nicht besonders angemessen oder gar fair war. Dass er seinen Vorteil, den er durch seine Größe hatte ausnutzte, sowie die Tatsache, das vor ihm ein regelrechter Spargeltarzan stand. Wobei die Bezeichnungen Lauch und Stock auch zu ihm passen würden. Also rein körperlich schien er ihm im ersten Moment nichts entgegen zu setzen zu haben. Das er sich das zu Nutze machte, um ihn ein wenig zu piesaken war für die meisten wohl eher nicht die feine englische Art, die man pflegen sollte. Aber dieser Kerl schien nicht nur körperlich eine vollkommene Null zu sein, sondern auch im Geiste. An Stellen wo andere ihn bereits auf verschiedene Art und Weise versucht hätten, zu dem zu bringen, was sie erreichen wollten, stand er da wie ein hilfloser Welpe. Sogar sein unerzogener Hund machte neben ihm eine gute Figur. Der Martell wusste nicht, ob er das traurig oder lustig finden sollte. Er schien ein richtiger Angsthase zu sein. Wie er darauf kam? So krass, wie der Blonde sich versteifte als Qên sich zu ihm vorbeugte, blieben da nicht viele Möglichkeiten die Daten auszuwerten. Er bezweifelte einfach Mal, dass der Hundeliebhaber von dem Charme des Martells hin und weg war. Er war jedes Mal etwas überrascht, wenn jemand versuchte Nähe zu ihm aufzubauen, verbrachte er die meiste Zeit damit andere eher auf Abstand zu halten. Je weiter sie von ihm Weg blieben, desto weniger Probleme hatte er in seinem Leben. Auch war er es in gewissem Maße leid, sich um andere zu kümmern.
Während der Blonde wie eine Keusche Nonne in seiner Hand lag, angespannt und unruhig, mit einem Hauch von Missfallen und Wunsch zur Flucht, kümmerte es Qên herrlich wenig. Er tat sich mit körperlicher Nähe nicht besonders schwer. Ihm bedeutete es nichts und für ihn war es nicht Mal ansatzweise so aufregend wie für den Kollegen vor ihm. Abwartend stand er da, fast schon daran zweifelnd das er je eine Antwort oder Reaktion von ihm bekommen würde. Zu seiner Überraschung verließt doch ein Wort seine rosanen, weichen Lippen. Und ja, das war dem Martell aufgefallen als er mit dem Daumen über diese gestrichen hatte. Ein Schmunzeln, ein Ausdruck von Überlegenheit und Triumph zeichnete sich auf dem Gesicht des Magiers ab, während er auf den Kleineren hinabblickte. "Na siehste... War doch gar nicht so schwer.", meinte er und griff nach hinten, dem Türgriff des Schrankes. Er trat soweit nach vorne, dass er die Türen öffnen konnte, kam Talon dabei jedoch noch näher, sodass fast kein Blatt mehr zwischen sie passte. Jedoch... Machte Qên keine Anstalten diese Nähe wieder zu verringern. "Was meinst du, soll ich dir helfen sie herunter zu holen oder bist du schon ein großer Junge und schaffst das alleine?", sprach er provokant, sein Oberkörper striff leicht den seines Gegenübers, während der Martell den Kopf zur Seite neigte und ihn provokant angrinste. Man musste schon eines sagen. Ihn so zu reizen und zu so viel... Offener Emotion zu bringen war eine Seltenheit. Wobei Qên noch nicht ganz klar war, ob es an seinem neuen Zimmergenossen oder den Träumen lag, die er vor dessen eindringen gehabt hatte. "Ich kann dich auch gerne hochheben, damit du sie selber greifen kannst.", fuhr er fort, leckte sich nun über die eigenen Lippen.

Genutzte Zauber/GegenständeHeadphones Q.K.M
GATTUNG: Artefakt
TYP: Kopfhörer
BESITZER: Qênān Kaan Martell
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KLASSE: I
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Suchen in: Institut für Magie und Technologie   Beiträge mit dem Tag qêno1 auf Fairy Tail RPG Forum EmptyThema: Räumlichkeiten der Arbeiter    Beiträge mit dem Tag qêno1 auf Fairy Tail RPG Forum EmptySa 30 Sep 2023 - 17:26
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Der Beginn einer nicht prickelnden Freundschaft

Ein genervtes Augenrollen entwich dem deutlich Größeren als sein neuer Mitbewohner meinte, dass sie draußen hätten bleiben sollen. Er sprach zwar eindeutig nicht mit Qên aber das sollte ihn nicht weiter interessieren. Der Martell könne seinem neuen Zimmergenossen nicht verbieten, das Zimmer zu betreten, doch gehörte es sich zum guten Ton nicht einfach irgendwelche Räumlichkeiten zu betreten und so zu tun, als gehörte einem das ganze und sich aufzuspielen. Es nicht Mal für nötig zu halten, sich vorzustellen und zu erklären. Das wirkte ziemlich abgehoben. Vorgebeugt stand er vor ihm, bis der Blonde sich aus dem Staub machte, um den Hund im Wohnraum abzustellen und mit seiner Tasche in den Armen wieder in das Zimmer zu stolzieren. Die Arme vor der nackten Brust verschränkt musterte er den Kerl. Oh man, was für ein Los hatte er denn dieses Mal gezogen? Er schien wohl echt kein Glück zu haben. Seine Vermutung über die Identität des Mannes anstellend kam er also auf ihn zu, schnappte sich kurzerhand die Tasche und ging mit dieser wieder vom Bett weg. Der Kleine machte keinerlei Anstalten, Qên von seinem Vorhaben abzuhalten. Als dieser es sich vor dem nun geschlossenen Schrank, in dem seine Tasche nun war - natürlich im höchsten Fach, sodass der Fremde dort nicht so leicht bei seiner Körpergröße herankommen würde. Vermutlich würde er sich einen Stuhl besorgen müssen, wenn er die Tasche nochmal herausholen wollte. Doch davor musste er erst einmal an dem Hünen vorbei, der gegen die Schranktüren lehnte. Der Blonde musterte sie Situation als würde er abschätzen, wie er am besten mit der Situation umgehen sollte. Mit einem Mal rief er den Köter namens Noé, das hatte Qên mittlerweile verstanden, wieder her. Anstatt mit seinem Zimmergenossen zu reden, unterhielt er sich mit dem Hund. Gestört. Vor allem wenn man bedachte, dass er sich mit dem Vieh über den Martell sprach und ihn weiterhin keines Wortes widmete. Als er sich darüber beschwerte, dass man Noé einen Köter genannt hatte, entwich Qênān ein weiteres Schmunzeln, sogar ein leises Lachen. Gott, darüber regte er sich auf? Über etwas, was allein seine Schuld war? Wer seinen Hund nicht unter Kontrolle hatte, brauchte sich nicht wundern, wenn man ihn mit solchen Worten beschrieb. Oh man, mit was für 'ner Knalltüte hatte man ihn dieses Mal zusammengepackt?
Jedoch verstummte er schnell wieder, erst recht, als der Blonde das erste Mal ein paar Schritte direkt auf ihn zu machte, langsam und ziemlich zögerlich, aber er tat sie. Qên hob fragend die Augenbraue, ihn wieder mit seinem Blick musternd. Er fragte, ob er sich etwas aus seiner Tasche nehmen durfte. Das Schmunzeln des Mannes wurde zu einem satten Grinsen. Na sieh an! Er konnte ja doch direkt mit ihm reden. Der Martell tat einen Schritt auf Talon zu, kein besonders großer, sodass er immer noch nicht an den Schrank herankommen würde - oder ihn zumindest nicht weitgenug öffnen könnte, um an seine Sachen zu kommen. Der Martell beugte sich ein weiteres Mal über den Blonden, legte seine Hand an sein Kinn und strich mit dem Daumen über die Lippen, welcher sich jener zuvor noch geleckt hatte. Er legte den Kopf schief, während sein Atem das Gesicht, die Lippen des Blonden striff. "Wie wärs mit einem Bitte?"

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TYP: Kopfhörer
BESITZER: Qênān Kaan Martell
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Der Beginn einer nicht prickelnden Freundschaft

Offenbar hatte es seinem  Gegenüber die Sprache verschlagen. Besaß er überhaupt über eine Zunge oder hatte man sie ihm herausgeschnitten? Aber dann würde er sicherlich keinen Hund halten, ein Papagei wäre da... mehr nach Klischée. Was auch immer es war. Qên war sich nicht so sicher ob es ihn amüsierte oder viel mehr nervte. Er war ja selber niemand der für gewöhnlich große Reden schwang, aber nicht zu antworten wenn man angesprochen wurde, war mehr als unhöflich. Sogar in seinen Augen. So stand er also dort, den Unterarm über dem Blonden im Türrahmen abgestützt und über ihn gebeugt. Nachdem eine ganze Weile nichts kam, hob er fragend die Augenbraue, woraufhin der kleine Kerl sich mitsamt Hund aus dem Zimmer zurückzog und abdampfte. Kurz sah der Martell ihm hinterher und sah zu wie sich dieser mitsamt eines Gepäcks an ihm vorbeidrückte und die Tasche auf dem freien Bett abstellte. Der große Mann verschränkte die blanken Arme vor der muskulösen Brust und lehnte sich mit der Schulter gegen den Türrahmen und beobachtete, den etwas überforderten Mann, der durch das Zimmer blickte. "Du kannst ja doch reden...", murmelte er, sein Mundwinkel zog sich dabei leicht hoch und formte ein leichtes Schmunzeln. Hatte er ihn etwa eingeschüchtert, das er kein Wort herausbekommen hatte? "Du bist also mein neuer Mitbewohner...", sprach er dann, so laut, dass sein neuer Zimmergenosse es hören konnte und ging zu ihm, schnappte sich dreister Weise einfach sein Gepäck, warf es sich über die Schulter als wäre es nichts, legte den Kopf leicht schief und musterte ihn kurz. Dann ging er zu einem der Schränke die in dem Zimmer standen, der bisher nur leer gestanden hatte und öffnete die Schranktüre. Dort stellte er die Tasche in eines der Fächer und schloss die Türen wieder, blieb vor dem Schrank stehen. Seinem Kameraden würde es so ziemlich schwer fallen, wieder an sein Hab und Gut zu kommen. Er lehnte sich nach hinten, gegen den Schrank, sodass sein gesamtes Gewicht auf den Türen lag, verschränkte wieder die Arme vor der Brust, wuschelte sich dann mit der einen Hand kurz durch das vom Schlaf zerstrubbelte Haar, dass sein Gesicht schmeichelhaft umspielte. "Vielleicht hat der werte Herr ja jetzt Interesse daran, sich einmal vorzustellen.", seine Stimme war immer noch kalt und sein Blick durchbohrte den Blonden. Normalerweise würde es ihn nicht im geringsten interessieren. Für gewöhnlich würde er ihn einfach nur ignorieren. Aber etwas an seinem Verhalten störte den Martell gewaltig. Vielleicht, dass er einfach in seine Privatssphäre eindrang und es dann nicht einmal schaffte, die Zähne auseinander zu bekommen und sich zu erklären? War es das? Oder saß ihm immer noch der Traum von Kilian in den Knochen? Er spürte auf jeden Fall, dass er immer noch ziemlich angespannt war. Es war nicht fair, aber der Blonde vor ihm musste allemale jetzt mit den Launen seines neuen Zimmerkameraden auskommen und die Lorbeeren für sein Verhalten ernten.

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TYP: Kopfhörer
BESITZER: Qênān Kaan Martell
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KLASSE: I
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VORAUSSETZUNGEN: Willenskraft Level 2, Manaregeneration Level 2
BESCHREIBUNG: Die Kopfhörer sind aus goldenem Metall und grünen Lacrima gefertigt, liegen auf den Ohren wie Overears. Sie sind Kabelgebunden und münden am anderen Ende des türkisen Kabels in ein kleines Gerät über das die Lautstärkeregelung gehandhabt wird. Mithilfe dieses Kopfhörers ist Qênān in der Lage, die Lautstärke von nicht-magischen Geräuschen und seiner Umwelt zu regulieren und an seine Bedürfnisse anzupassen. Er kann sie so einstellen, dass er gar nichts mehr hört, zum Beispiel wenn er arbeitet, um sich besser zu konzentrieren. Allerdings kann er anders herum auch die Lautstärke erhöhen, wodurch es ihm leichter fällt Personen zu verstehen, die er ohne diese Kopfhörer kaum hören würde, aufgrund seines beschädigten Gehörs.


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Der Beginn einer nicht prickelnden Freundschaft

Irgendwie war dem Martell das Glück an diesem Tage nicht wirklich hold. Erst hatte er diesen Traum über Kilian, der ihn mit einem Mal aus seinem Schlaf riss und dann weckte man ihn kurz darauf erneut. Langsam zuckten die Lider, als Qên etwas nasses in seinem Gesicht spürte. Stück für Stück erlangte er immer mehr Bewusstsein, nahm mit der Zeit die Nässe in seinem Gesicht stärker war, sowie der Gestank der von dem Verursacher ausging. Er zog die Augenbrauen leicht zusammen, öffnete langsam die Augen und blickte einem hell gefärbten Hund in die dunklen Knopfaugen. Der Martell blinzelte ein paar Mal, starrte dem Vieh, das fröhlich mit dem Schwanz wedelte direkt in die Augen. Warte... Träumte er das gerade? Warum war ein gottvermalledeiter Köter in seinem Zimmer?! Sein Blick, der kurz Irritation gezeigt hatte, wurde mit einem Mal finster, zog er die Augenbrauen wieder zusammen und streckte die Hand aus, schob den Köter grob von sich weg, stieß ein leises, tiefes und genervtes Grummeln von sich. Anschließend setzte er sich langsam auf wodurch sein blanker Oberkörper unter der Decke zum Vorschein kam und streckte sich einmal ausgiebig. Dann schlug er die Decke beiseite und schwang die Beine aus dem Bett, sodass er auf der Bettkante saß und blickte zu dem Hund herunter, der wie wild um seine Beine hüpfte. Wem auch immer dieser Hund gehörte... Der konnte was erleben. Der Martell stand auf und bemerkte erst, als er seinen Blick gen Zimmertür richtete, dass dort jemand stand. Sein finsterer Blick wurde für einen Augenblick wieder etwas neutraler, wie man es von ihm gewohnt war. Der Mann der dort stand war ein ganzes Stück kleiner als er, hatte schulterlanges, blondes Haar, rote Augen, trug gold, grün, roten Schmuck, sowie ein tief ausgeschnittenes weißes Hemd und dunkle Hosen. Er hatte im allgemeinen eher feminine, als maskuline Züge, schmale Schultern, schmale Hüften und generell eher ein feines, weiches Gesicht. Er sah ein wenig so aus, wie als wäre er aus einem Gemälde eines Teenager-Mädchens gefallen, welches über einen Mann schwärmte "der nicht so wie die anderen war". Bei dem Gedanken verdrehte er genervt die Augen, ging zur Zimmertür, den Hund beiseite stoßend, der ihn immer noch dezent bedrängte und nervte. Vor dem Kerl angekommen blieb er stehen, lehnte den Unterarm gegen den Türrahmen über ihn und beugte sich leicht zu ihm herunter. "Ich habe keine Ahnung wer du bist, aber du solltest deinen Köter besser unter Kontrolle halten. Es ist unhöflich in die Zimmer anderer einfach reinzuplatzen.", sprach er, seine Stimme kalt und distanziert, wie man es von ihm gewohnt war. So ziemlich das genaue Gegenteil von seiner Körperhaltung und der... Nähe, die die beiden Männer in diesem Moment zueinander hatten.

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MANAVERBRAUCH: 10 zum Aktivieren/Deaktivieren + 15 pro Lautstärkeregulierung
SPEZIELLES: Bei diesem Gegenstand handelt es sich um ein Unikat des Martells, welches er selber entworfen und gebaut hat.
VORAUSSETZUNGEN: Willenskraft Level 2, Manaregeneration Level 2
BESCHREIBUNG: Die Kopfhörer sind aus goldenem Metall und grünen Lacrima gefertigt, liegen auf den Ohren wie Overears. Sie sind Kabelgebunden und münden am anderen Ende des türkisen Kabels in ein kleines Gerät über das die Lautstärkeregelung gehandhabt wird. Mithilfe dieses Kopfhörers ist Qênān in der Lage, die Lautstärke von nicht-magischen Geräuschen und seiner Umwelt zu regulieren und an seine Bedürfnisse anzupassen. Er kann sie so einstellen, dass er gar nichts mehr hört, zum Beispiel wenn er arbeitet, um sich besser zu konzentrieren. Allerdings kann er anders herum auch die Lautstärke erhöhen, wodurch es ihm leichter fällt Personen zu verstehen, die er ohne diese Kopfhörer kaum hören würde, aufgrund seines beschädigten Gehörs.


code:ronja




Beiträge mit dem Tag qêno1 auf Fairy Tail RPG Forum 78lUSHQThema: Räumlichkeiten der Arbeiter
Qênān

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Suchen in: Institut für Magie und Technologie   Beiträge mit dem Tag qêno1 auf Fairy Tail RPG Forum EmptyThema: Räumlichkeiten der Arbeiter    Beiträge mit dem Tag qêno1 auf Fairy Tail RPG Forum EmptyDi 28 März 2023 - 21:53
"All intellectuals are lunatics in the eyes of fools. I'll take that as a compliment."

Playart Off

Postanzahl 1

Play #QênO1
Playpartner @Talon

Manavorrat 20 / 45

Hashtag #Qênān


Der Beginn einer nicht prickelnden Freundschaft

Eine sanfte Brise, ein sanftes Streicheln. Es war warm, vertraut. Ein vertrauter Duft lag in der Luft. Langsam öffneten sich die Lider des Mannes und er fand sich selbst, in seinem Schlafzimmer in Marokkasu Town wieder. Doch war er nicht allein. An der Bettkante, saß eine ihm bekannte Gestalt, blickte auf ihn herunter, während sie sanft sein graues Haar aus seinem Gesicht strich. Sein Lächeln war strahlend weiß, wie das Haar auf seinem Kopf. Seine Augen erfüllten ihn mit unglaublicher Wärme, gaben ihm ein Gefühl von Sicherheit. Ein Lächeln schlich sich auf die Lippen des Martells, während er seinen Kopf in die Hand gab, die ihn so oft gehalten hatte. Die ihn stets weiter voran getrieben hatte. Seine Stimme schwirrte in seinem Kopf, ließ ihn entspannt in seinem Bett liegen. Alles an ihm spendete Qên ein wohliges Gefühl. Er wollte nie wieder ohne dieses Gefühl aufstehen. Ohne ihn. Langsam setzte er sich auf, schlang die Arme um seine Taille und zog ihn an seine blanke Brust heran. Sanft setzte er Kuss auf seine Schulter, während er seinen Worten lauschte. Seine Worte die jedes Mal eine Sonne in seinem Inneren aufgehen ließen. Qênān hielt ihn fest, bei sich. Gott, er wollte ihn nicht mehr loslassen. Er wollte auf ewig seinen Worten lauschen, seinen Duft riechen und seine Haut unter seiner fühlen. Dann mit einem Mal... War er weg. Erschreckt öffnete der Mann seine Augen wieder, blickte umher, fand jedoch nichts als gähnende Leere. Er war weg.
Mit einem Mal saß Qênān senkrecht in seinem Bett. Seine Atmung ging schneller, während sein Blick sein Schlafzimmer absuchte. Sein Blick wanderte durch das moderne Zimmer, den großen Kleiderschrank, die Fenster durch die das Sonnenlicht in sein Zimmer fiel. Weiter blickte er zu seinem Nachtschrank, auf dem sein Kopfhörer lag. Langsam beruhigte sich die Amtung des Martells wieder. Mit einem leisen Seufzen ließ er sich wieder in sein Bett fallen, fuhr sich mit den großen Händen durch das Gesicht. Er war nicht hier... Nicht mehr. Noch immer glaubte er seine Stimme hören zu können. Also schnappte er sich seine Kopfhörer, setzte diese auf seinen Kopf und leitete Mana in diese, sodass er nichts mehr hören konnte. Weder die Vögel, die draußen Zwitscherten, noch den Wind der durch das Zimmer zog, da Qênān das Fenster über Nacht aufgelassen hatte. Allmählich beruhigte er sich wieder, seine nackte Brust hob und senkte sich nur noch sanft, in regelmäßigen Abständen. Mit den Kopfhörern viel es ihm viel leichter, sich zu beruhigen und herunter zu kommen. Als er sich wieder besser fühlte, blickte er auf die Uhr, die ihm mitteilte das er noch etwas Zeit hatte um zu schlafen. Also machte es sich der Martell wieder gemütlich in seinem Bett, vergrab seinen rechten Arm unter seinem Kopfkissen und schloss die müden Augen wieder. Nicht allzu viel später, war er also wieder in seine Träume und seinen Schlaf versunken. Jedoch war dieser traumlos. Kilian besuchte ihn kein weiteres Mal.

Genutzte Zauber/GegenständeHeadphones Q.K.M
GATTUNG: Artefakt
TYP: Kopfhörer
BESITZER: Qênān Kaan Martell
ELEMENT: ---
KLASSE: I
MANAVERBRAUCH: 10 zum Aktivieren/Deaktivieren + 15 pro Lautstärkeregulierung
SPEZIELLES: Bei diesem Gegenstand handelt es sich um ein Unikat des Martells, welches er selber entworfen und gebaut hat.
VORAUSSETZUNGEN: Willenskraft Level 2, Manaregeneration Level 2
BESCHREIBUNG: Die Kopfhörer sind aus goldenem Metall und grünen Lacrima gefertigt, liegen auf den Ohren wie Overears. Sie sind Kabelgebunden und münden am anderen Ende des türkisen Kabels in ein kleines Gerät über das die Lautstärkeregelung gehandhabt wird. Mithilfe dieses Kopfhörers ist Qênān in der Lage, die Lautstärke von nicht-magischen Geräuschen und seiner Umwelt zu regulieren und an seine Bedürfnisse anzupassen. Er kann sie so einstellen, dass er gar nichts mehr hört, zum Beispiel wenn er arbeitet, um sich besser zu konzentrieren. Allerdings kann er anders herum auch die Lautstärke erhöhen, wodurch es ihm leichter fällt Personen zu verstehen, die er ohne diese Kopfhörer kaum hören würde, aufgrund seines beschädigten Gehörs.


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Beiträge mit dem Tag qêno1 auf Fairy Tail RPG Forum 78lUSHQThema: Qênān - Magierakte
Qênān

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Suchen in: Rune Knights   Beiträge mit dem Tag qêno1 auf Fairy Tail RPG Forum EmptyThema: Qênān - Magierakte    Beiträge mit dem Tag qêno1 auf Fairy Tail RPG Forum EmptySo 12 März 2023 - 2:22

Magierakte › Qênān




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Aktive Quest-Szenen
Name: #QênQ3 Rune Knights, die großen Vorbilder!
Typ: Gildeninterne Quest
Rang: C-Rang
Teilnehmer: @Yunai
Questlink: Questbeschreibung
Szenen: Halle der Rune Knights - Empfangsbereich | Bahnhof - Eingangshalle
Anzahl der bisherigen Posts: 4 / 10

Name: #QênQ4 Darkest Hours
Typ: Gildeninterne Quest
Rang: B-Rang
Teilnehmer: @Lasciel @Yuitora
Questlink: Questbeschreibung
Szenen: Südliches Randgebiet
Anzahl der bisherigen Posts: 2 / 12

Name: #QênQ5 Missing Link
Typ: Übgereifende VS-Plotquest
Rang: C-Rang
Teilnehmer: @Dana
Questlink: Questbeschreibung
Szenen: Crocus Garden
Anzahl der bisherigen Posts: 1 / 10


Aktive Off-Szenen
---


Abgeschlossene/Abgebrochene Szenen
Name: #QênO1 Der Beginn einer nicht prickelnden Freundschaft
Teilnehmer: @Talon
Szenen: Räumlichkeiten der Arbeiter
Anzahl der bisherigen Posts: 8

Name: #QênQ2 Treasure Caves (Abgebrochen)
Typ: Gildenübergreifende Quest
Rang: C-Rang
Teilnehmer: @Erial
Questlink: Questbeschreibung
Szenen: Bahnhof - Plaza
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Name: #QênQ1 Des einen Freud ist des anderen Leid (Abgebrochen)
Typ: Gildeninterne Quest
Rang: B-Rang
Teilnehmer: @Cassius
Questlink: Questbeschreibung
Szenen: Halle der Rune Knights - Questausgabe | Nationalmuseum
Anzahl der bisherigen Posts: 4 / 15


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Mastery I
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Mastery III




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