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 Bürokomplex von Oshibana Town

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Kinari

Kinari
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Bürokomplex von Oshibana Town Empty
BeitragThema: Bürokomplex von Oshibana Town
Bürokomplex von Oshibana Town EmptySo 6 Okt 2024 - 14:32

Bürokomplex von Oshibana Town


Bürokomplex von Oshibana Town Bzroko10

Typ: Gebäude
Besitzer:
Beschreibung:In Oshibana Town gibt es ein Stadtviertel, wo einige Gebäude zu Bürogebäuden umfunktioniert wurden. Teilweise sogar extra neu aufgebaut. Sie sehen moderner aus als viele der älteren Gebäude, da sie alle saniert und renoviert wurden, bevor sie nun jedem der möchte als mietbare Büros zur Verfügung stehen. Einige Firmen haben sich hier langfristig einquartiert. Da die Stadt eine Straßenbahnlinie und somit gute Anbindung hat, ist dieser Bürokomplex sehr beliebt.  


Changelog: Wenn sich im Verlauf des Rollenspiels etwas an dem Ort ändert, wird es hier aufgeführt.
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Micah

Micah
Anmeldedatum : 28.04.24
Anzahl der Beiträge : 62

Bürokomplex von Oshibana Town Empty
BeitragThema: Re: Bürokomplex von Oshibana Town
Bürokomplex von Oshibana Town EmptyFr 11 Okt 2024 - 12:13

04 | @Kinari
Was stattdessen fair war? Überfordert blinzelte der Dämonensohn. Mit dieser Frage hatte er absolut nicht gerechnet. Eine Antwort hatte er daher keine. Woher sollte er wissen, was fair war? Es interessierte sonst nie jemanden, was er von Dingen dachte. Was sollte er denn jetzt machen? Sein Blick huschte davon. "Na, ist doch offensichtlich. Das muss ich wohl kaum erklären." Ganz genau so war es! Sie kam sicherlich von selbst darauf, auch ohne seine Hilfe. Hoffentlich. Sonst hatte er echt ein Problem.
Probleme hatte er mit Kinari bereits genug. Es fiel ihm schwer, mit ihr auf eine Wellenlänge zu kommen. Ihre Art war einfach ... merkwürdig. Oder vielleicht war er es auch selbst, der merkwürdig war. "Wie- wie jedes Andere?? N-nein! Der ist was besonderes!" Vielleicht stimmte das. Vielleicht auch nicht. Der Wuschelkopf wusste es nicht, er hatte noch nicht besonders viele Tiere gestreichelt. Ein Haustier hatte er nie gehabt. Er wollte allerdings, dass sein Tigerschweif etwas besonderes war. Nicht, weil er ihn von seinem Vater geerbt hatte, sondern weil er zumindest in irgendeiner Hinsicht anders sein wollte. Ein gutes Anders! Er wollte, dass sein Pelz plüschiger und weicher war, als all die anderen auf dieser Welt. Auch, wenn ihn niemand außer er selbst anfassen dürfte, solange er selbst wusste, dass es etwas außergewöhnliches war, war er zufrieden.
"Wie man ihn bewegt? Was redest du da für komische Sachen? Wie alles Andere an deinem Körper eben auch." Seine Finger hielten den Schwanz noch immer fest umschlungen, sodass er ihn gegebenenfalls vor seinem Gegenüber schützen konnte. Er traute ihren Worten nicht. Irgendetwas an dieser Frau war extrem seltsam. "Ich habe keine Ahnung, wovon du sprichst! Willst du meine Gefühle klauen oder was? Die gehören mir!" Sie sollte bloß die Finger davon lassen. Sie waren sein Eigentum und außerdem wollte er niemanden in seinem Körper oder seinem Kopf haben. Das, was da drin war, musste unbedingt privat bleiben. Am Ende fand sie noch irgendetwas über seine dämonische Herkunft heraus. Das durfte einfach nicht passieren.
Am Bahnhof angekommen musste Micah sich direkt der nächsten Herausforderung stellen. Er bat Andere nur ungerne um Hilfe, doch gerade hatte er keine andere Wahl, wenn er nicht etwas Verbotenes tun wollte. Natürlich war die Ammon überrascht und nicht gerade begeistert. Dieses Mal konnte er ihr es wirklich nicht übel nehmen. Eilig wandte er den Blick ab. Es war ihm furchtbar peinlich. "Ich bin nicht schlecht im Umgang..." Das Problem war, dass er vollkommen ohne Unterstützung und einen einzigen Jewel in der Tasche aus dem Knast gestolpert war. Es war bereits eine Herausforderung gewesen, überhaupt einen Job und eine Wohnung zu finden. Als C-Rang Magier bekam er nicht besonders viel Lohn. Das, was er bekam, reichte gerade so für seine Miete und einige Mahlzeiten. Zugeben wollte er dieses Detail über sich selbst aber nur ungern. "Es wäre wirklich nett, wenn du das tun könntest. Das würde mir sehr helfen." Es überraschte ihn, dass sie in dieser Hinsicht so entgegenkommend war, auch, wenn sie ihn gleichzeitig für seine finanzielle Lage tadelte. Immerhin war sie bereit, ihn zu unterstützen. Das war ein wirklich angenehmes, erleichterndes Gefühl.
"Okay, ja. Das klingt fair." Zwar versetzte es ihm einen kleinen Stich, zu wissen, dass er noch weniger Geld bekam, doch was hatte er für eine Wahl? Dann gab es eben einmal kein Abendessen für ihn. Er würde das schon durchstehen. Hatte er bisher immer. Vorsichtig nahm er das Ticket entgegen. "Ein Kredit? Ich ... ich soll dafür bezahlen, für die Gilde zu arbeiten? Das kann ich nicht tun!" Hoffentlich trat dieser Fall nie ein. Und falls doch, konnte er hoffentlich ablehnen. Nervös schluckte er. Der Gedanke machte ihm Angst. Am besten setzte er sich damit nicht weiter auseinander. Mit engezogenen Knien hockte er sich auf seinen Platz im Zug, der Schweif ringelte sich als zusätzlicher 'Schutz' um seine Fußgelenke. Die hellen Äuglein beobachteten neugierig, was seine Kollegin tat. Scheinbar setzte sie sich wieder mit irgendwelchen Zetteln auseinander. Das schien sie gerne zu tun. Er selbst konnte das überhaupt nicht nachvollziehen. Zettel bedeuteten nur selten gute Dinge. Um was es wohl bei ihren ging?
"Äh-"
Nein. Lieber nicht. Sie wirkte so konzentriert. Sie wollte sicherlich ihre Ruhe und nicht gestört werden. Micah schloss den Mund wieder, legte das Kinn auf den Knien ab und ließ den Blick stattdessen aus dem Fenster schweifen. Es war selten, dass er Zug fuhr und noch seltener, dass er Marokkasu verließ.
Dementsprechend spannend war es für ihn, als er in Oshibana aus dem Wagon stieg. Die Luft roch ganz anders als in seiner Heimatstadt. Generell sah alles irgendwie anders aus ... Das war spannend, aber auch ein klein wenig furchteinflößend. Neue Dinge waren stets eine kleine, manchmal sogar eine große Herausforderung für den Novikov. Wie es wohl dieses Mal sein würde? "Äh, wo genau müssen wir denn jetzt eigentlich hin?"


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Kinari

Kinari
Anmeldedatum : 09.08.24
Anzahl der Beiträge : 26

Bürokomplex von Oshibana Town Empty
BeitragThema: Re: Bürokomplex von Oshibana Town
Bürokomplex von Oshibana Town EmptySo 10 Nov 2024 - 20:00


> Kinari <

C-Rang: Geldwäsche




Kinari hob eine Augenbraue. War es also so offensichtlich? Sie hatte ihre ganz eigenen Gedanken dazu und ich Angebot, das er Kritik äußern konnte wurde gnadenlos abgeschmettert. Das sollte nicht ihr Problem sein. Sie wusste wie sie die Dinge meinte und ihre Kritik, die nicht mal mit negativen Beigeschmack gespickt war, hielt sie für vollkommen angemessen. ”Wenn es so offensichtlich wäre hätte ich nicht gefragt. Aber wenn das deine Antwort ist, bleibe ich bei der Meinung, dass mein Verhalten fair, neutral und angemessen ist.” sagte sie also, wenn er das Thema nicht wollte, wer war sie ihn darauf festzuhalten. Seine Chance hatte er verpasst, sie würde nicht doppelt und dreifach fragen, war einfach ineffektiv, zeittechnisch gesehen.

Als sie dann ehrliches Interesse an seinem Schweif zeigte, war er damit wohl auch überfordert. Anstatt Rückfragen zu stellen, was sie meinte, da er es offensichtlich nicht verstand, war er abwehrend und keifte um sich. Wie ein bissiger Hund. Und noch während er redete berührte sie für den Hauch einer Sekunde sein Handgelenk und ein kleines graues Band aus Zahnrädern bildetet sich entlang seines Handgelenks, als sie ihm zum Linkpartner machte. Etwas, was wenn er nicht auf den visuellen Faktor achten würde, zunächst nicht spürbar wäre. Erst als sie durch einen erneuten Manaimpuls den Link mit dem Tastsinn verband, spürte sie beide jeweils Berührungen, die der andere fühlte. So war ihr selbst als hielt sie einen Schweif fest umklammert und interessiert zog sie eine Augenbraue hoch. Gefühle von einem Körperteil, das sie selbst nicht besaß und er schien recht empfindsam, zumindest war es eine stärkere Empfindung als sie so kannte. Spannend. ”Streich mal deinen Schweif entlang, wenn du machst, lasse ich das Thema danach” sagte sie, ohne auf seine Worte wirklich einzugehen. Er hätte ja auch in Ruhe nachfragen können was sie meinte. Als sie die Arme leicht verschränkte würde auch Micah, die Arme, die so übereinander lagen, spüren, da auch Kinaris Tastsinn mit seinem verbunden war. ”Wenn du etwas nicht verstehst kannst du übrigens auch in Ruhe nachfragen, anstatt wild zu mutmaßen, mit Gefühlen hat das hier nichts zu tun. Es geht hier um die Sinneseindrücke.” sagte sie seufzend und wartete darauf, dass Micah vielleicht nochmal durch seinen Schweif fahren würde. Sie wollte doch nur einmal diesen fremden Sinneseindruck spüren, das war alles. Was Micah hier alles sich vorstellte, war schon ganz schön wild.

”Wenn du das sagst” erwiderte sie. Sie konnte ja nur von ihren bisherigen Eindrücken reden. Und die waren das er kein Geld hatte und sie drum bat ein Ticket zu kaufen. ”Die großen Kredite sind meist für größere Investitionen gedacht, die sich später auch für die Gilde auszahlen. Viele sind im Wirtschaftsbereich tätig, da gehen eben manchmal große Geldsummen umher. Wenn es um simple Quests geht, lässt sich das alles mit der Belohnung verrechnen.” sagte sie, er wirkte jetzt nicht wie der wirtschaftlich sehr erfahrene Typ. ”Es gibt immer Wege Geld zu verdienen, du solltest dir überlegen über die kleinen Aufträge hinauszusehen, gerade wenn du vorhast aufzusteigen” sagte sie und wieder waren ihre Worte neutral und ohne Wertung gemeint. Doch er würde vermutlich ihrer Erfahrung nach genauso reagieren wie bisher auf alles. Den Link hatte sie längst wieder gelöst und beschäftigte sich jetzt mit ihren Aufgaben. Sie kamen schnell an und Kinari stieg aus, spielte mit einem Stift zwischen ihren Fingern und sagte ”Zum Bürokomplex, der im Wirtschaftsbereich der Stadt liegt, neben dem Fokus auf Zugfahrt und der stadteigenen Tram, gibt es dort einige Bürogebäude zum mieten. Beliebt bei vor allem kleineren Firmen.” Vom Bahnhof, ging es weiter zur Tramstation und die kleinere Bahn fuhr einmal quer durch die Stadt. ”Die Büroräume wurden renoviert und direkt an die Tram angebunden. Dadurch ist es ein attraktiver Ort.” erklärte sie während der Fahrt. ”Unser Ansprechpartner ist Bernd Zucker. Der vor allem im Ankauf und Neuverkauf tätig ist und mehrere kleinen Läden betreut, mit seinem kleinen Team organisiert er An- und Verkäufe auf verschiedenen Wegen.” sagte sie und tippte Micah an, als sie die Station erreichten, bei der sie aussteigen mussten. ”Ein Geldkoffer wurde verunreinigt und das gilt es zu lösen, das stand jedoch auf dem Zettel, den ich dir gereicht hatte.” sagte sie und hielt vor den Bürokomplexen inne. ”Weitere Fragen bevor wir das Gebäude betreten?” fragte sie also simpel. Besser sie bereiteten sich nun vor, als wenn es vorm Auftragsgeber zu Fragen käme.


- - - - - 65/90 - - - - - - - - - 5 - - - - - - - - - #Kinari - - - - -
Outfit

@Micah


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