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Die Suche hat 10 Ergebnisse ergeben Zachaq5

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Beiträge mit dem Tag zachaq5 auf Fairy Tail RPG Forum 78lUSHQThema: Freiland von Nordost-Fiore
Zachariel

Antworten: 6
Gesehen: 81

Suchen in: Nord-Fiore   Beiträge mit dem Tag zachaq5 auf Fairy Tail RPG Forum EmptyThema: Freiland von Nordost-Fiore    Beiträge mit dem Tag zachaq5 auf Fairy Tail RPG Forum EmptyGestern um 15:13

Für eine Handvoll Jewels

290 † 370
@Delia9 / 15
Die kalte, klare Luft der Nacht streifte über seinen Pelz. Die Hälfte der Nacht Delia den Schlafsack zu überlassen würde sich später auch für ihn auszahlen, wenn sie die Position wechseln würde. Für den Moment allerdings würde er Wache halten. Zachariel hatte nie sonderlich viel geschlafen. Ursprünglich um zu lernen, später für weit weniger legale Tätigkeiten. Und dann, als er Gaea bei sich aufgenommen hatte und ein Kind hatte, um das er sich kümmern musste. Es störte ihn nicht, auch wenn es bei seinen Kopfschmerzen sicher nicht viel half. Immerhin hatten diese den Tag über abgenommen, als die Temperaturen gesunken waren. Diese Umgebung hier war deutlich angenehmer als der See, die Mücken und das wärmere Wetter.
Zusammengerollt ruhte er in den Schatten und dankte dem schwarzen Pelz, der nur vorne am Hals und an der Schwanzspitze von Weiß unterbrochen wurde, dass diese ihn warm hielt. Es war nicht allzu viel Zeit vergangen, wenn auch genug, dass das Lager leise geworden war und er nur noch Atemgeräusch hörte, als etwas die Ruhe störte. Er hörte noch keine Schritte, keine Stimmen, aber seine Nase fing den fernen Geruch von etwas auf, dass hier nicht hergehörte. Menschen. Und nicht die, die zu seiner Reisegruppe gehörten. Der hob leicht den Kopf und atmete tiefer ein, um mehr zu erkennen. Es gelang ihm, was wohl hieß, dass die Personen sich näherten. Noch immer konnte er sie nicht hören oder sehen und Zachariel fragte sich ehrlich, warum irgendjemand sich hier in der Nacht herumtreiben sollte. Die Nächte, in denen er hier war, lief er nicht als Mensch. Und für alle anderen Absichten … war ein Wald sicher nicht die erste und beste Wahl. Er unterdrückte ein leises Knurren und stand auf, ließ die Wolfshaut fallen und trat als Mensch zurück zum Lager. Seiner Nase folgend fand er seinen Schlafsack und Delia. Sanft schüttelte er an ihrer Schulter, bis sie sich rührte und ihre leise Stimme erklang. Es hätte ihn zum Lächeln gebracht, wenn die Lage nicht ernst gewesen wäre.
Der Wolf zögerte kurz und nickte dann. „Vielleicht sollten wia si ned aufwecken. Dann habens ka Panik“, überlegte er mit einem Blick auf die Gruppe. Es fiel ihm nicht ganz einfach, sie einzuschätzen. Einige von ihnen waren ihm genug auf den Geist gegangen, dass seine Urteilsfähigkeit nicht mehr ganz die beste war, entsprechend überließ er die Wahl Delia. „Aber wenn, sag ihnen, sie soin leise sein. Und bleib mit ihnen hier.“ Er drückte ihre Schulter, bevor er aufstand. Er konnte die Personen nun intensiver riechen. „I bin bald zurück.“ Es freute ihn, dass auch die andere genug Vertrauen in sich hatte, die Gruppe beschützen zu können. Zachariel seinerseits vertraute ihr – auch wenn er hoffte, dass es nicht hart auf hart kommen würde. Was er in Gedanken an die näherkommenden Menschen aber vergaß, war, dass seine Jacke noch immer über dem Schlafsack lag und er weder beim Wecken, noch als er sich wieder entfernte, danach griff.
Er kehrte in die Schatten zurück und ging die ersten Schritte als Mensch weiter bis er sicher war, dass Delia ihn nicht mehr sehen konnte. Dann wechselte er die Form. Die Chance, dass jemand mit ihm einen Streit anfing war deutlich kleiner, wenn er nicht zeigte, was er wirklich war. Hinter sich hörte er leise Stimmen, als die Reisenden erwachten, aber sein Fokus lag auf der Geruchsspur. Er folgte ihr und machte rasch vier unterschiedliche aus. Zwei Männer, zwei Frauen. Sie rochen gesund und bewegten sich leise vorwärts, auf das Lager zu. Zacha hielt sich westlich von ihnen, als er den Kopf in den Nacken legte und ein langgezogenes Heulen ausstieß. Hoffentlich würde das Delia und die anderen nicht zu sehr verschrecken … Die Gruppe hielt inne und wandte sich in seine Richtung. Irgendwo, weit, weit entfernt im Wald kam eine Antwort. Wilder als die seine. Sie zerrte an ihm, wollte ihn tiefer hinein ziehen. In seiner Wolfsform war es schwerer, logisch zu denken und sich an dem Menschen in ihm festzuhalten. Sein Körper war angespannt wie ein zum Abschuss bereiter Bogen, die Ohren in die Richtung gedreht. Ein tieferes Heulen erklang, etwas näher und Zachariel antwortete. Es war Instinkt, tief in seine Knochen eingewoben.
Einer der Fremden wich zurück, wurde aber von einem anderen zurückgehalten. Er schlich näher, hielt sich in den Schatten, bis er ihre Worte verstehen konnte. „Wir sind nicht hier, um Tiere zu jagen!“, zischte einer von ihnen. „So ein Pelz würde viel Geld einbringen!“, kam sie harsche Erwiderung. Zachariel hielt einen Fluch zurück.
„Gehen wir weiter bevor sie durch das Heulen aufwachen!“ Die dritte Stimme einer Frau, doch der zweite Sprecher schien noch nicht bereit, aufzugeben. Etwas in seiner Hand glitzerte metallisch im Mondlicht, dass fahl durch die Äste fiel.

#zacha #zachaq5
schwarze Jeans ; weisses Hemd ; schwarze Jacke ; Haare offen






Zauber:
Beiträge mit dem Tag zachaq5 auf Fairy Tail RPG Forum 78lUSHQThema: Freiland von Nordost-Fiore
Zachariel

Antworten: 6
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Suchen in: Nord-Fiore   Beiträge mit dem Tag zachaq5 auf Fairy Tail RPG Forum EmptyThema: Freiland von Nordost-Fiore    Beiträge mit dem Tag zachaq5 auf Fairy Tail RPG Forum EmptyMi 1 Mai 2024 - 11:01

Für eine Handvoll Jewels

330 † 370
@Delia8 / 15
Zachariel war froh, als sie endlich weg vom See kamen und ihr Lager aufschlagen konnten. Er hielt zwar den Mund und kam auch mit dem Tempo gut mit, aber es gab viele Dinge, die ihm dann doch mehr Spaß machten, wie durch die Gegend zu laufen. Auf lange Sicht vor allem. Doch er hatte sich hierfür angemeldet und sobald sie in die kalte Gegend kamen, würde es besser werden. Davon versuchte er auch Delia zu überzeugen, die wie er von Mücken geplagt wurde. Zacha hatte in seinem Leben bisher kaum Mückenspray verwendet, also konnte er schwer sagen, ob dieser etwas brachte oder die anderen einfach ebenfalls schwiegen.
Als die Sonne unterging bauten sie das Lager auf und Delia fand tatsächlich jemanden mit einer Creme. Der Wolf bat selbst auch kurz darum, um sich zumindest die Stiche an den Armen damit einzucremen, die bereits zu jucken begonnen hatten. Der Geruch des Feuers brannte in seiner Nase, Ruß und Rauch vermischt mit dem verdammten Spray, sodass er ein Stück abseits blieb. Zumal die anderen sich bisher nicht als eine sonderlich nette Gesellschaft herausgestellt hatten und Zachariel nicht sicher war, ob er einen scharfzüngigen Kommentar zurückhalten könnte, wenn sie wieder auf ihm und Delia herumpickten. Vor allem aber achtete er darauf, aus dem Halbmondlicht zu bleiben. Letztere meldete sich nun auch für die erste Nachtschicht, während sie ihr Abendessen genossen. Nach einem Tag auf den Beinen war es ein Genuss, sich wieder den Bauch zu füllen. „Klar. Wenn etwas ist, weck mich.“ Er legte ihr die Hand auf die Schulter in der Hoffnung, ihr damit etwas Mut zu machen. Wahrscheinlich war es nicht, dass jemand ihre Gruppe angreifen würde, aber sicher war sicher. So kuschelte der Wolf sich in seinen Schlafsack, versteckt unter einem ausladenden Baum, wie auch die anderen Wanderer, während Delia Wache hielt.

Es dauerte etwas, bis er einschlief dank des Juckens auf seinen Armen und ein, zwei Stichen in seinem Gesicht, aber schlussendlich schlummerte er weg. Zumindest bis Delia ihn weckte, um den Platz zu tauschen. Zachariel kroch aus dem Schlafsack. Die Luft war kühl und Gänsehaut überzog seine Arme. Seine Jacke lag daneben, wo er sie aber ließ und stattdessen Delia zunickte. Diese wirkte ziemlich durchgefroren und er hatte bessere Möglichkeiten sich aufzuwärmen wie einen Schlafsack. Den hatte er nur dabei, weil er den anderen keinen Herzinfarkt verpassen wollte. So ließ er Delia in den Schlafsack kriechen und wanderte ein Stück zur Seite. Niemand sonst rührte sich und nach einigen weiteren Minuten in der Kälte ließ er die menschliche Hülle fallen, indem er in das Mondlicht trat. Zachariel kuschelte sich auf die den anderen abgewanderte Seite des Baumstumpfes, ein zusammengerollter Wolf im fahlen Licht, dessen dunkler Pelz ihn gegen die Kälte schützte. Die Ohren aufrecht, die Augen geschlossen. Seine Nase würde es ihm sagen, wenn jemand näher kam; ob einer der Wanderer oder ein Fremder.

Er wechselte zurück als der Morgen anbrach und der Mond verschwand, knapp bevor die anderen aufwachten. Kaum war alles gepackt ging die Reise weiter, tiefer in den Norden. Zachariel behielt seine Jacke an, als sie den dichteren Wald erreichten, im dem bereits im Herbst Schnee lag. Der vertraute Geruch von Kiefern und Tannen füllte seine Nase und seine Körpersprache war deutlich entspannter als am Tag zuvor. Seine Schritte sicherer. Zumindest für seine andere Hälfte war das hier das wahre Zuhause. Die zweite Nacht kam rasch nach einer kurzen Mittagspause und wieder wurde Feuer gemacht. Delia kuschelte sich nah an die Flammen wie auch die meisten anderen. Zachariel versprach ihr, sie später zu wecken und ließ ihr wieder den Schlafsack da, bevor er sich soweit entfernte, dass die Schatten der Bäume seinen Körper umhüllten. Er wartete ab, dass die anderen schliefen, bevor er, nun selbst ausgekühlt, die Form wechselte. Hier im Wald war das Mondlicht gedämpft genug, dass er den Zauber selbst wirken musste.
Den Schwanz über den Pfoten lag sein großer Körper da, aufmerksam, auch wenn sich dank dem wenigen Schlaf bereits leichte Kopfschmerzen anbahnten. Die erste dreiviertel Stunde verging friedlich, eine Eule schrie durch die Nacht und der Wind pfiff durch die Baumwipfeln. Dann aber fing er einen anderen Geruch auf. Nahe.
Nein, nicht nur einer. Er hielt die Augen geschlossen und sich regungslos, während er ganz seiner Nase vertraute. Fremde Gerüche kamen von Osten her, menschliche. Sie mussten noch weit genug entfernt sein, dass sie ihn nicht sahen … noch. Zachariel kam auf die Pfoten und trat zu den anderen, wobei er im Schritt zurück zum Menschen verfiel und zum erkaltetem Feuer trat. Er suchte nach Delias Geruch, bis er sie fand und leicht schüttelte. „Pschh … Jemand kommt näher.“

#zacha #zachaq5
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Zauber:
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Zachariel

Antworten: 6
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Suchen in: Nord-Fiore   Beiträge mit dem Tag zachaq5 auf Fairy Tail RPG Forum EmptyThema: Freiland von Nordost-Fiore    Beiträge mit dem Tag zachaq5 auf Fairy Tail RPG Forum EmptySa 20 Apr 2024 - 15:15

Für eine Handvoll Jewels

300 † 300
@Delia7 / 15
Zachariel presste die Lippen zusammen, um nicht leise zu lachen. Nicht um sich über sie lustig zu machen, doch ihre fassungslose Miene machte es ihm wiederum schwer, die Fassung zu bewahren. Es schien, als hätte Delia sich doch weniger auf die Quest vorbereitet als er angenommen hatte. Immerhin sollte sie dort oben nicht erfrieren. Zacha erzählt ein wenig von ihrem Zielort, dem Dorf Vinternatt. Er beschloss die Wildschweinplage, die es dort vor einigen Monaten gegeben hatte, nicht zu erwähnen. Kein Grund, die Dunkelhaarige noch mehr abzuschrecken, zumal es seit einiger Zeit ruhig geworden zu sein schien.
Zumindest gelang es ihm genug, sie für ein paar Momente von der langen Reise vor ihnen abzulenken. Zachariel verstand es, er selbst bevorzugte den Zug und Innenstände ebenfalls. Vor allem, da dort keine Mücken durch die Luft sausten, um einem das Blut auszusaugen. Der vertraute Lärm von unzähligen Menschen um ihn herum und der wilde Gemisch von Gerüchen …
Hier roch er nur Spray und See.
Der Bogenschütze schüttelte den Kopf. „Nein, oba I war hier und da mal dort.“ Damit kehrten die beiden vorerst auch zu ihrem Kampf mit den Mücken zurück. Zachariel freute sich wirklich, wenn sie den See verlassen konnten und in die kühle Gegend kommen konnten. Er beugte sich wieder zu ihr hinab um zu verhindern, dass sie anderen seine Worte hören konnten. „I bin sicher, irgendwer von denen hat a Jucksalbe mit. De sehen zumindest aus wie Menschen, de alles mögliche mit haben.“ Seine Lippen zuckten amüsiert und er fischte eine weitere Mücke aus der Luft, um sie in seiner Hand zu zerdrücken. Nicht, dass es viel Unterschied machen würde. Bis zum Abend wäre er sicher zerstochen und Gaea würde lachen, wenn sie seine Arme zu sehen bekam.

Der Gedanke an die Nymphe erhellte seine Stimmung, während Delia weiterhin über den Weg jammerte. Sie kamen gut voran und das andere Ende des Sees kam immer näher und näher, während die Sonne langsam sank. „Die Gegend, wenn wia vom See weg san, is besser. Vor allem sobald wia im Wald san“, versuchte er der Jüngeren etwas Motivation zu geben. Zugegeben, er hatte sich nie so genau damit beschäftigt, wo das andere Ende des Flusses lag und alles, was damit zusammenhing. Hier und da war es sicher aufgetaucht, aber nie lange in seinem Kopf hängen geblieben. Einer der Wanderer schien Delias Worte aber auch gehört zu haben und verteidigte nun die gewählte Route. Zacha hielt den Mund, anstatt den Weg am See entlang zu hinterfragen, wie es ihm auf der Zunge lag. Delia bestätigte darauf erneut seine und ihre Fähigkeiten und versuchte ihm klarzumachen, wie toll der Weg doch war. Der Wolf bezweifelte, dass der Mann ihr das glaubte, aber solange sie alle heil in Vinternatt ankamen, war das nicht ihr Problem.
Als die Dunkelheit kam und die Mücken sich zurückgezogen hatte, schlüpfte der Wolf wieder in seine Jacke und sah den anderen beim Feuermachen zu. Er machte sich etwas abseits seinen Platz, war an Kälte vermutlich mehr gewöhnt als die anderen, die nicht in einer Stadt lebten, wo Sommer so viel bedeutete wie ‚immerhin meistens mehr Sonne als Schneefall‘. Dort wartete er darauf, dass auch Delia sich einrichtete. Er packte sein Abendessen aus und hörte den anderen mit halbem Ohr zu, wie sie in Gesprächen versanken. Jetzt in der Dunkelheit war nicht mehr viel zu sehen, aber der Waldrand war noch ein gutes Stück entfernt. Genug hoffentlich, sodass sie diese Nacht ohne Probleme überstehen konnten. „Willst du jetzt nu ein paar Stunden Wache halten oda soll i di später wecken?“, fragte er schließlich Delia, als ihr Geruch um ihn herum wieder stärker wurde.

#zacha #zachaq5
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Zachariel

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Suchen in: Kurobu Town   Beiträge mit dem Tag zachaq5 auf Fairy Tail RPG Forum EmptyThema: Sumpfland um Kurobu    Beiträge mit dem Tag zachaq5 auf Fairy Tail RPG Forum EmptyFr 5 Apr 2024 - 12:59

Für eine Handvoll Jewels

300 † 300
@Delia6 / 15
Die Wanderung würde Zachariel viel Zeit zum Nachdenken geben, vorerst mussten sie sich mit der Reisegruppe beschäftigen. Diese schien augenblicklich an alles und jedem etwas zum Aussetzen zu finden. Zachariel, der sie sowieso schon hinter Delia versteckte, um den Gestank zu entfliehen, der seine Nase malträtierte, runzelte die Augenbrauen nun selbst leicht genervt. Seine Haare waren wohl zu lang. Das hatte seine Mutter auch gesagt, als er sie als Teenager herauswachsen ließ. Und sein Akzent störte. Das war nichts Ungewöhnliches. Es fiel rasch genug auf, dass er manche Worte anders betonte oder Buchstaben aussprach und meistens bemühte er sich auch, ordentlich zu sprechen … aber es gab auch Personen, die ihm auf den Geist gingen und bei denen er diese Bemühungen dann unterließ. Der weißhaarige Schnösel von einer Quest nicht lange her, war so ein Kandidat gewesen. Er war kein schlechter Mensch, aber seine Anwesenheit und Art hatte seinen Pelz in die falsche Richtung gestrichen. Auch wenn Charon ihm nicht komplett unähnlich gewesen war …
Diese hier erinnerten ihn an den jüngeren Magier, nur noch unangenehmer, denn sie zogen auch Delia mit in den Dreck und hinterfragten ihre Fähigkeiten. Zachariel wusste zwar nicht viel darüber, was sie alles konnte, aber er erinnerte sich an das Loch im Boden und war sicher, dass sie weit mehr als das auf dem Kasten hatte. Und selbst wenn nicht, so war Kraft nicht das einzige, was zählte. Er sprach seine Gedanken dahingehend auch aus, auch wenn die Mienen nicht überzeugter waren und er die Kiefer fest zusammenbiss, um ein Knurren zurückzuhalten. Delia sprang dafür ein und verteidigte seine Haare, was seinen Ärger ein Stück abkühlte und ihn fast zum Grinsen brachte. Stattdessen legte er nur leicht eine Hand auf ihre Schulter als ein stummes Danke. Sich bemühend, den Mund so gut es ging zu halten, schlug er stattdessen vor, in Bewegung zu kommen. Es würde ihn beruhigen und er hoffentlich den Gesprächen ein Stück weit entkommen. Und dem Gestank.
Der Mann, der seine Sprache kritisiert hatte, wurde aber noch umgänglicher, doch Delias Antwort ließen seine Lippen doch amüsiert zucken. Mit gehobenen Brauen drehte er den anderen den Rücken zu und folgte Delia. Wenn sie so bereit waren, kam sie sicher mit ihnen mit. Und wenn nicht, so würde er nicht viel Mitleid dafür empfinden. Stattdessen schloss er mit großen Schritten zu der Magierin auf, während die anderen ihnen nu folgten.

Sie kamen nicht weit aus der Stadt, als die Mücken vom See her schon ankamen, um ihn und Delia zu attackieren. Zachariel war in der Wahl gefangen, entweder seine Jacke anzubehalten und zu schwitzen oder sich ohne Jacke stechen zu lassen. Er war das kalte Klima gewöhnt und nach einem gutes Stück opferte er seine Haut den Mücken, band sich die Jacke um die Hüften. Sie stachen ihn zwar weniger, vermutlich, weil sein Blut nicht ganz menschlich war, aber verschont wurde er nicht. Gerne hätte er den Wolfspelz genützt, um zumindest etwas Schutz zu haben.
Delia hatte neben ihm ganz ähnliche Probleme und eine der Frauen sprach den Spray an. Zachariel trat von ihr zurück und wechselte die Seite. Egoistisch hoffte er, Delia würde das Angebot nicht annehmen, sodass er zumindest eine Person hatte, deren Geruch nicht in seiner Nase brannte, auch wenn er das nicht sagen würde. Stattdessen schlug er nach einer der Mücken und erwischte das Tier auf seinem Unterarm. Delia und die Frau unterhielten sich weiter und Zachariel stimmte der Fremden zu. Wenn sie in die kühle Gegend kamen, würden die Mücken weniger werden und er konnte seine Jacke wieder tragen, ohne dabei zu sterben. Delia allerdings schien … nicht ganz zu wissen, bis wohin ihr Weg gehen müssen. Er beugte sich zu ihr, um ihre geflüsterten Worte zu hören und konnte ein leichtes Grinsen nicht verbergen. Ihr Zielort war der Grund, weshalb er hier war. Er ging mehr oder weniger nach Hause. „Kennst du des Dorf Vinternatt? Des liegt weit im Norden, fast rund um des Jahr im Schnee.“ Er war nicht oft dort gewesen, aber hatte dem Dorf über die Jahre vereinzelte Besuche abgestattet. „Daher kumt da Name, des heißt so viel wie Winternacht, weil es meistens so kalt ist.“ Das Schmunzeln verschwand wieder und er klopfte ihr sanft auf den Rücken. „Es wird sicher einige Zeit dauern. Im Grunde gehen ma am See entlang bis zum anderen Ende und von dort aus dann am Fluss weiter hinauf.“ Er kannte nicht den genauen Weg, aber solange sie dem Wasser nach Norden folgten, würden sie zumindest in der Nähe von Vinternatt ankommen.

#zacha #zachaq5
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Beiträge mit dem Tag zachaq5 auf Fairy Tail RPG Forum 78lUSHQThema: Sumpfland um Kurobu
Zachariel

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Suchen in: Kurobu Town   Beiträge mit dem Tag zachaq5 auf Fairy Tail RPG Forum EmptyThema: Sumpfland um Kurobu    Beiträge mit dem Tag zachaq5 auf Fairy Tail RPG Forum EmptyDo 14 März 2024 - 21:36

Für eine Handvoll Jewels

300 † 300
@Delia5 / 15
Mehr als Worte und eine halbe Umarmung hatte er Delia nicht anbieten können, aber es schien genug, sodass sich das Thema ändern konnte und nun er es war, dessen Miene nachdenklich, fast schon eine Spur düster wurde. Er mochte die Gründe, die ihn in seiner Heimat hielten. An einen Ort, wo er nicht zu weit weg vom Haus seiner Eltern war, wenn er Gaea dort hinbrachte. Eine Stadt, die ein Teil von seinem Herzen geworden war, sowie ihre Bewohner. Nein, der Anflug von Ärger in seinen Augen galt denen, die sich nicht um die Menschen dort kümmerten, die es brauchten. Aber vielleicht würde es bald Zeit werden, eine Entscheidung zu treffen. Gaea war seine Verantwortung und dazu zählte auch, ihr ein Umfeld zu bieten, indem sie ihre Magie erkunden konnte, vielleicht jemanden fand, der ihr damit helfen konnte. Der Wolf teilte seine Gedanken mit der Dunkelhaarigen und sein Lächeln durchbrach seine leichte Grimasse bei ihrem leisen Lachen.
„Solange sie noch so jung ist, ja.“
Der Gedanke, dass sie irgendwann erwachsen sein würde und alleine durch die Welt gehen würden, machte ihn gleichsam stolz, wie auch nervös. Aber bis dahin war noch Zeit. Zeit, die er genießen würde. Er lauschte ihren Worten und auch wenn sie keine Lösung hatte, nickte er. Zachariel war zufrieden im Norden. Der Gedanke an einen Ort zu gehen, an denen er alleine war, nicht körperlich, sondern emotional, machte Wolf und Mann unruhig. Selbst wenn er Gaea bei sich hatte, wäre es nicht, was er wollte. Die wenigen Jahre im Gefängnis waren alle Zeit, die er je wieder ohne eine Gruppe, ein Rudel oder eben eine Gilde verbringen wollte. Es würde vermutlich … in Ordnung sein. Leise seufzend zuckte er die Schultern. „Da Ort spielte nua in zweita Linie a Rolle. Es geht um die Menschen, die dabei sind.“ Es war vielleicht eine Schwäche, eine große, dass er schon fast abhängig vom Kontakt zu anderen war. Für ihn war es aber eine Stärke, Zusammenhalt von verschiedenen Einzelpersonen, die gemeinsam weit mehr schafften, als jeder für sich alleine. Es war etwas, worauf er stolz war. „I wird mit Gaea vermutlich bald drüber nachdenken“, fügte er schließlich noch hinzu mit einem leichten Lächeln in ihre Richtung.

Delia und der Wolf erreichten die Menschen und er blieb vorsorglich hinter ihr stehen, als würde das viel gegen den Gestank bringen. Ein Stück weit zumindest … Eine kurze Vorstellung später stellte eine der Frauen sie beide auch schon in Frage und Zachariel hielt ein leises Knurren zurück. Ein anderer sprach direkt seine Haarlänge an, bevor ein dritter sich einmischte, um die Sache zu beruhigen. So nahm Zachariel für einen Herzschlag zumindest an.
Seine Hoffnung wurde rasch wieder zerstört. Delia schien ebenfalls etwas von der Rolle zu sein, wenn auch eher unsicherer als verärgert. Das sie trotz der Worte der anderen lachte, war etwas, wofür Zachariel sie bewunderte. Den das hier war der Grund, dass er es politisch nicht weit geschafft hätte. Er hatte zu schnell den Drang, anderen den Kopf abzureißen.
„Delia hat deutlich mehr drauf, wie es ausschauen mag.“
Eine Spur Schärfe lag in den Worten. „Man muss ned stark aussehn, um andere zu verteidigen oder si in da Natur zu orientieren.“ Er ging nicht auf den Teil mit den Haaren ein. Es war genug, dass es ihn nicht unbedingt positiv stimmte, aber nicht das Wichtigste im Moment. Wo er aber mit den meisten nett umging, änderte sich das deutlich, wenn diese dann ins Kreuzfeuer von Worten oder wirklicher Gewalt gerieten.
„Sie müssten auch mal lernen, ordentlich zu sprechen“
, fügte der ältere Herr hinzu. Zachariel blinzelte langsam, versuchte ohne tief durchzuatmen, immerhin brannte der Spray weiterhin in seiner Nase, eine Erwiderung zu unterdrücken. Stattdessen trat er um Delia herum und sah in die Runde. „Wenn wia schon spät dran sind, dann seid ihr sicher bereit, um aufzubrechen?“ Den Kopf leicht schräg gelegt, keine Geste, über die er nachdachte, wartete er ab, dass die Wandergruppe reagierte.

#zacha #zachaq5
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Zachariel

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Gesehen: 1078

Suchen in: Kurobu Town   Beiträge mit dem Tag zachaq5 auf Fairy Tail RPG Forum EmptyThema: Sumpfland um Kurobu    Beiträge mit dem Tag zachaq5 auf Fairy Tail RPG Forum EmptyDo 1 Feb 2024 - 20:46

Für eine Handvoll Jewels

300 † 300
@Delia4 / 15
Es war nicht so, als wüsste Zachariel mehr über das Geschehen, um Delia wirklich helfen zu können. Sofern es überhaupt irgendetwas gab, dass er hätte tun können. Das einzige, was ihm blieb, war sie aufzumuntern. Den Arm um ihre kleiner Gestalt gelegt, war zumindest der Wolf beruhigt auf diese Art seinen Teil tun zu können, ohne dass er Delia noch mehr verschrecken musste, indem er ihr auch sein Geheimnis erzählte.
Mit einem kleine Lächeln sah er in ihr Gesicht hinab. „Dann bin i sicher, dass es erm des wert gewesen is.“ Zachariel hatte mit Konsequenzen umgehen müssen, sowohl mit dem wölfischen Teil in sich, als auch mit den rechtlichen Folgen, aber beides war es wert gewesen, denen zu helfen, die sich selbst nicht helfen konnten. Zumindest hoffte er, dass ihr Bekannter es so sah. „Gebts ned auf. Es dauert bis ma si an Veränderungen gewöhnt, oba es man kann sie an deutlich mehr gewöhnen, wie man denkt.“ Zachariel hatte sich nie wohl im Wald gefühlt und die erste Zeit hatte es ihn verrückt gemacht, nicht zu wissen, wie er nachts noch etwas hatte tun sollen, wenn der Mond ihn jeden Moment verschlucken könnte und der Bestie ausliefern. Bis er diese als Teil von sich akzeptiert hatte … es hatte einige Jahre gedauert. Aber Delia war taff und wenn der andere das auch war, hatte der Dunkelhaarige Vertrauen in die beiden, dass sie es schaffen würden – was auch immer ihre Herausforderung war.

Das Gespräch wandte sich von ihr weg zu ihm selbst und seinen Plänen. Zachariel schwieg einige Schritte lang, bevor er seine Überlegungen laut aussprach. Es war bei weitem nicht das erste Mal, dass er darüber nachdachte, oder darüber sprach, aber er hatte noch nie mit jemanden darüber geredet, der selbst in einer Gilde war und die andere Seite kannte. Die Möglichkeiten.
Der Wolf blinzelte überrascht bei Delias Frage, hatte nicht bemerkt, wie sich seine Miene verändert hatte, als er weiter über die Gründe nachsann, die ihn vor Ort hielten. Er zuckte leicht die Schultern. „I … denk, es wäre des Richtige für Gaea, mehr Magier um sich zu haben, von denen sie lernen kann. Oder vielleicht sogar Kids von anderen Magiern, mit denen sie spielen kann.“ Sein Tonfall blieb nachdenklich, ernst. „Oba wie gesagt, i bin mir nicht sicher, ob i selbst gehen und de Leute, de mi brauchen, alleine lassen kann kann. Oba auf keinen Fall werd i Gaea alleine an an fremden Ort schicken.“ Er wandte den Blick von ihr ab und legte den Kopf leicht in den Nacken. Es war keine Entscheidung, die jemals leicht zu treffen sein würde.

Ihr Gespräch wurde beendet, als sie die Gruppe an Menschen erreichten. Zachariels Nase wurde augenblicklich von dem stechenden Gestank des Insektensprays bombardiert. Ob der Spray gegen Insekten helfen würde, blieb abzuwarten, aber gegen Wölfe half er allemal. „Scheint so“, stimmte er zu. Zachariel versuchte gegen den Geruch anzuatmen und sich das leichte Tränen seiner Augen nicht anmerken zu lassen. Stattdessen wechselte er die Seite, sodass Delia zwischen ihm und den anderen stand und ihn abschirmte. Wenn die Wanderung so verlaufen würde, war dafür absolut nicht bereit.
„Guten Morgen“,
begrüßte er die Gruppe von hinter ihr mit einem angespannten Lächeln. Die zwei von der Karte hoben den Blick zu den Magiern und Erleichterung zeigte sich auf der Miene des Mannes. „Wir san Zachariel und Delia, die Leitung für de Tour nach Vinternatt.“

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Suchen in: Kurobu Town   Beiträge mit dem Tag zachaq5 auf Fairy Tail RPG Forum EmptyThema: Sumpfland um Kurobu    Beiträge mit dem Tag zachaq5 auf Fairy Tail RPG Forum EmptyDi 2 Jan 2024 - 15:49

Für eine Handvoll Jewels

300 † 300
@Delia3 / 15
„Sehr gern.“ Ihm machte die Kälte nicht viel aus. Entweder er trug genug Kleidung, und daran war er gewöhnt, nachdem er dort oben aufgewachsen war, oder sein Wolfspelz hielt ihn warm. Dieser mochte die Gegend dort oben, wo man laufen konnte, ohne je einem anderen Menschen zu begegnen. Für kurze Zeiten immer nur, lange hielten es Mann und Wolf nicht aus, von der Stadt weg zu sein. Aber wenn er mit Gaea unterwegs war, war es in Ordnung. Und auch Delia sah der Wolf als Teil seines Rudels an, seiner Gruppe an Menschen, die ihm wichtig waren. „Sie hat si dran gewöhnt – und zum Glück gibt’s jo Kleidung a für Kids.“ Den letzten Teil fügte er mit deutlichem Grinsen in der Stimme hinzu. Er fragte sich, ob sie auch fragen würde, ob seinen Pfoten im Schnee nicht kalt werden würde und das Lächeln auf seinen Lippen vertiefte sich.

Delia begann von ihrem neuem Zuhause, Fairy Tail, zu erzählen, während sie auf dem Weg zum Treffpunkt waren. Den Kopf ihr leicht zugewandt lauschte er ihren Erzählungen. Es schien ein guter Ort zu sein, eine gute, wie sie sagte, Familie. Wen Zacha eines verstand, dann war es der Wert einer Familie. Er löste die halbe Umarmung wieder, widerwillig. Aber das war in Ordnung, denn Delias Freude ließ ihr Gesicht strahlen und er wartete halb darauf, dass sie anfing wie manchmal Gaea auf und ab zu hüpfen. „Des is wunderbar, Delia. Und na, i glaub de Küch wird da bleiben.“ Er erinnerte sich noch gut daran, als sie ihm von ihrer alten Küche erzählt hatte und ganz aufgegeben hatte er noch immer nicht, dass es nicht doch irgendeine Möglichkeit gab, den Täter zu finden, aber sie so glücklich mit ihren neuen Freunden zu sehen beruhigte den Ärger darüber. Er war nie in einer Gilde gewesen, aber er war sich sicher, dass die Dunkelhaarige dort gut aufgehoben sein würde. Auch wenn sie weiterhin dazu tendieren schien, ihre eigenen Qualitäten unter den Teppich zu kehren. „Du bist a einzigartig. Ma muss ned immer kämpfen, um da wichtiger Teil von eina Gruppe zu sein. Du wirst dein Platz do finden.“ Und dieser wäre genauso wichtig. Seine Mutter war nicht der Typ, der sich mit anderen angelegte, aber ihre Küche war das Herz ihrer Familie. Der Ort, an dem alle ihre drei Kinder, sowie zwei Enkelkinder zurückkommen konnten. Und Delia erinnerte ihn manchmal an seine Mutter mit ihrer Art sich um andere zu sorgen, ihrer Neugierde und ihrer Liebe fürs Kochen.
Ihre Geschichte, wie sie zu der Gilde kam, dimmte das Licht aber ein wenig. Zachariel konnte nicht in ihren Kopf schauen, aber er hatte viel Zeit mit Menschen verbracht und Delias Nervosität war offensichtlich. Ohne darüber nachzudenken, legte er wieder den Arm um ihre Schultern, als sie schließlich von einem Magier erzählte, der angegriffen worden war. Ein guter Freund? „Wie geht‘s ihm?“, fragte er, die Stirn leicht gerunzelt. „Wenn du bei ihm geblieben bist, dann hast du de davor a schon gelebt. Manchmal … passieren Sochen und wir können nur unsa bestes versuchn.“ Er hatte keine Ahnung, wie Delia in der Sache drinnen hingen, aber er sah nicht gerne … so.

„Oh, i selbst hab nie drüber nachgedacht. Was i tu, is ned wirklich viel Magie. Oba i denk, es wäre gut für Gaea, mehr Kontakt zu Magier zu haben, die ihr Sachen beibringen, die i ned weiß.“
Zachariel beschäftigte sich zwar mit der Theorie, aber er hatte keine Ahnung, wie er Gaea wirklich helfen sollte. Wohin ihre Kräfte sich in den kommenden Jahren entwickeln würden. „I mag es, in einer Gemeinschaft zu sein, oba die nächste Gilde is Libery Phoenix and selbst de is in einer anderen Stadt. Do sind Leute in Crystalline Town, de auf mi zählen.“ Menschen, die ihm vertrauten, wenn die Regierung sie fallen gelassen hatte. Menschen, denen auch er vertraute, denn sie hatte zu ihm gehalten, auch nach seinem Gefängnisaufenthalt. Sie hatten ihn nie verraten. Es war kein leichtes Thema für den Wolf, was man an seiner ernsten Miene vielleicht auch sah. Diese Menschen waren ein Teil seines Rudels – aber Gaea war sein kleiner Welpe. Und manchmal war er nicht sicher, was für sie der richtige Ort war.

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Zachariel

Antworten: 40
Gesehen: 1078

Suchen in: Kurobu Town   Beiträge mit dem Tag zachaq5 auf Fairy Tail RPG Forum EmptyThema: Sumpfland um Kurobu    Beiträge mit dem Tag zachaq5 auf Fairy Tail RPG Forum EmptyDo 21 Dez 2023 - 16:47

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295 † 295
@Delia2 / 15
Es war für ihn so natürlich wie zu atmen, sein Umgang mit anderen. Natürlich war auch der Wolf nicht nur gut, auch wenn Delia das entweder noch nicht wusste oder es für sie egal war. Aber Zachariel hatte seine Zeit hinter Gitter verbracht, eine Zeit, die seinen Wolf beinah umgebracht hatte. Er war nicht dafür gemacht, in einer Zelle zu sitzen. Mit jeder Zelle seines Seins wollte er Teil einer Gruppe sein, egal wie groß oder klein diese war. Zacha war so aufgewachsen, als großer Bruder von zwei Schwestern. Es hatte ihn nie gestört, auf Amy und Ana aufzupassen, so wie er es auch liebte, Zeit mit Gaea zu verbringen. Oder mit Delia. Die Köchin musste etwa im Alter seiner kleinsten Schwester sein und ähnlich fest zog er sie in eine Umarmung, als er die Dunkelhaarige erreichte. Es freute beide Seiten von ihm die junge Frau wieder bei sich zu haben, zu wissen, dass es ihr gut ging. Den sanften Geruch von ihr in der Nase zu haben. Sein Wolf trottete in ihm herum, wollte hinaus und ihre Finger im Pelz spüren. Etwas, dem Zachariel natürlich nicht nachgab, nachdem er Delia keinen spontanen Herzinfarkt verpassen wollte.
Stattdessen erklärte er, warum Gaea nicht dabei war. Delia Enttäuschung war ihr einfach vom Gesicht abzulesen. Gerne hätte er Gaea mitgenommen und sie wäre sicher auch begeistert gewesen, aber die Sicherheit seines Welpen ging hier vor. Er bot der Kleineren ein anderes Angebot an. Ein gemeinsamer Ausflug würde ihnen allen mehr Zeit für einander geben, anstatt den Fokus auf etwas anderem liegen zu haben. „Daun melde i mi demnächst. Möchtest du wieder raufkommen? Wie gsagt, Gaea hat sicha a Spaß, wenn wir zu dir fahren und dort wo unterwegs sind.“ Auch wenn er die Wälder dort nicht so gut kannte, aber so könnten auch so dort die Gegend erkunden.

Die zwei brachen wieder auf, als Delia von sich erzählte und wie ein aufgeregtes Hündchen ein paar Schritte vorlief. Zachariel sah ihr grinsend zu, als sie plötzlich vor ihm stehend blieb, noch immer mit dem Rücken zu ihm. Sie schob die Haare aus ihrem Nacken und er blicke hinab auf ein kleines Symbol in ihrem Nacken. Natürlich kannte er es. „Glückwunsch, Delia!“ Ohne sich aktiv dem bewusst zu sein, legte er einen Arm um ihre Schultern und zog sie leicht an sich. „Gefällts dia dort?“ Zachariel war zwar nicht viel mit Magie per se beschäftigt, aber er las jeden Morgen die Zeitung. Er hatte viel von der Gilde gehört, und auch von der bekannten Magierin Aska von der Velden. Auch wenn sie für ihn nie eine große Rolle gespielt hatte, so schien Delia ein deutlich größerer Fan von ihr zu sein. „Dann ist Askas Platz in da Gilde jetzt ja frei für di.“ Er hielt sich gerade so zurück, sie verspielt anzustubsen. Schmunzelnd über ihre Begeisterung erreichten sie das Straßeneck, um zu ihrem Treffpunkt abzubiegen. „Was i von Fairy Tail ghört hab, ist des ein guter Haufen, der zusammenhält.“ Das war neben dem Grund, dass er einfach gerne informiert war über die Welt, in der er lebte, der Hauptgrund, dass er sich viel über die Gilde durchgelesen und angehört hatte. Nur war sie ziemlich weit weg von ihm und Zachariel kam auch ohne ihr gut zurecht. Die Vorstellung Delia in so einer Gruppe zu wissen, war beruhigend. „Was hat di dort hingebracht?“, erkundigte er sich ehrlich interessiert.

#zacha #zachaq5
schwarze Jeans ; weisses Hemd ; schwarze Jacke ; Haare offen






Beiträge mit dem Tag zachaq5 auf Fairy Tail RPG Forum 78lUSHQThema: Sumpfland um Kurobu
Zachariel

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Suchen in: Kurobu Town   Beiträge mit dem Tag zachaq5 auf Fairy Tail RPG Forum EmptyThema: Sumpfland um Kurobu    Beiträge mit dem Tag zachaq5 auf Fairy Tail RPG Forum EmptySa 9 Dez 2023 - 21:27

Für eine Handvoll Jewels

295 † 295
@Delia1 / 15
Es war ein leichter Umweg, den der Wolf auf sich genommen hatte … aber was tat man nicht für Geld. So hatte er am frühen Morgen seine Sachen gepackt, Gaea bei seinen Eltern abgeliefert und war in den Süden gefahren. Er hatte sich mit vollem Bewusstsein für den Zug entschieden. Mit dem Boot wäre er schneller vor Ort, aber er vermied Schiffsfahrten, wann immer das möglich war. Sein Wolf hasste es, keinen festen Boden unter den Füßen zu haben. Es spielte keine Rolle, dass Zachariel durchaus schwimmen konnte und das seine Sachen auch trocken werden würden, selbst der dunkle Pelz, auch wenn das länger dauerte als sein Haare in Menschenform. Aber das Gefühl von tiefem Wasser unter seinen Pfoten machte ihn unruhig.
So war er etwas umständlich, aber am Ende erfolgreich angekommen. Statt der Aktentasche trug er einen ordentlichen Rucksack mit der nötigen Ausrüstung auf den Schultern, links und rechts im Fach je eine große Wasserflasche. Unter der schwarzen Lederjacke trug er zu dem weißen Hemd eine dunkle Weste gegen die Kälte, die sie weiter oben empfangen würde. Hier war es fast zu warm, aber ihre Reise würde sie bis nach Vinternatt führen, ein kleines Dorf ganz im Norden. Zachariel hatte vor einiger Zeit von den Wildschweinproblemen dort gehört, aber mittlerweile schien sich das Dorf wieder gefangen zu haben. Manchmal, wenn der Wolf in ihm sich in der Stadt zu gefangen fühlte, lief er in den Wäldern nördlich, zwischen Crystalline Town und Vinternatt. Diese Gegend war ihm vertraut, deutlich mehr als der See, in dessen zugehörigem Dorf er nun auf den Treffpunkt zusteuerte. Zachariel bog gerade um die Ecke, als seine Nase den Hauch eines vertrauten Geruches entdeckte. Sein Wolf stellte interessiert die Ohren auf, als sein Blick auf die etwas kleinere, dunkelhaarige Frau traf. Ein warmes Lächeln breitete sich auf seinem Gesicht aus und er hob die Hand zu Gruß, als er nun direkt auf sie zusteuerte.

Delia war ihm ein erfreulicher Anblick. Er mochte die jüngere Frau, die sich von der Zerstörung ihres Traumes nicht hatte unterkriegen lassen und die ihm Rezepte und Tricks zum Kochen gezeigt hatte. Bevor er aber etwas sagen konnte, hatte sie schon die Arme um ihn geschlungen. Zachariel erwiderte die Umarmung, widerstand dem Drang, die Nase an ihren Haaren zu reiben und tief einzuatmen. Sein Wolf sah Delia trotz ihres Könnens und Alters noch immer als Welpe, war froh, sie sicher in der Nähe zu haben. „Es greift mi a, di wieder zu sehen.“ Er löste die Arme wieder und musste bei ihrem Kommentar leise lachen. Zachariel hatte keine Namen gehabt, aber die Frage, ob er mit Delia die Quest leiten würde, hatte sich damit geklärt. Es war also kein Zufall – aber froh war er dennoch. Dann schüttelte er aber den Kopf. „Na. Wenn wia auf andere Personen aufpassen soin, kann i ned zugleich auf sie aufpassen und i wollt di nicht mit ihnen allein lassen, falls was is.“ Gaea hatte eine Wanderung sicher gefallen, aber zur Sicherheit von den Teilnehmern und von ihr war sie zu Hause geblieben. „Besser i geh mit ihr alleine mal raus.“ Gaea liebte den Wald, genauso wie sein Wolf. Ein kleines Lächeln. „Wenn du moi Zeit hast, bist du gern mit eingladen.“ Auch wenn er dann in Menschenform bleiben würde müssen – außer er klärte das Thema davor mit Delia.
„Mia geht’s guat, und dia?“,
fragte er und stellte sich leicht seitlich neben sie, sodass sie gemütlich reden und zugleich den Weg im Auge behalten konnten.

#zacha #zachaq5
schwarze Jeans ; weisses Hemd ; schwarze Jacke ; Haare offen






Beiträge mit dem Tag zachaq5 auf Fairy Tail RPG Forum 78lUSHQThema: Zachariel - Magierakte
Zachariel

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Suchen in: Gildenlose   Beiträge mit dem Tag zachaq5 auf Fairy Tail RPG Forum EmptyThema: Zachariel - Magierakte    Beiträge mit dem Tag zachaq5 auf Fairy Tail RPG Forum EmptyDo 8 Sep 2022 - 1:05


Magierakte

Zachariel al Aron
2 Quest ; 0 OffAktiv

Quest

† Name: Für eine Handvoll Jewels
† Art: Quest
† Mitspieler @Delia
† Play: #Zachaq5

† Name: Bramble Rumble
† Art: Quest
† Mitspieler @Gaea
† Play: #Zachaq6
Off

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4 Quest ; 1 OffAbgeschlossen

Quest

† Name: Raufbolde und Diebe auf der Flucht
† Art: Quest
† Mitspieler @Grias @Charon
† Play: #Zachaq1

† Name: Wettschulden sind Ehrenschulden
† Art: Quest
† Mitspieler @Delia
† Play: #Zachaq2

† Name: Ein Messer zum Erinnern
† Art: Quest
† Mitspieler @Gaea
† Play: #Zachaq3

† Name: Lost woods
† Art: Quest
† Mitspieler @Lian
† Play: #Zachaq4
Off

† Name: Zwischen Pfannen und Pflanzen
† Art: Off
† Mitspieler @Delia
† Play: #Zachao1


AnwendungenZauber

† Requip: Bow: 1 | 2
† Blunt Arrow: 1

† Wolf Transformation: Howling to the Stars: 1 | 2





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