Wohlhabendes Viertel

das Eingangsposting lautete :


Ortsname: Wohlhabendes Viertel
Art: Freiraum
Spezielles: ---
Beschreibung: Die meisten Gutbetuchten haben sich als Wohnort wie eine gewisse Gilde einen großflächigen Platz am Rand von Magnolia Town gesichert, selbstverständlich auf der gegenüberliegenden Seite. Der Bezirk an sich ist sehr ruhig und mehr oder weniger naturbelassen, wird normalerweise kaum von Passanten durchquert, da der Bereich vom Rest der Einwohner abgegrenzt wird. Mit Absicht liegt kein Arbeitsweg so, dass das Viertel unbedingt betreten werden muss und somit die Idylle erhalten bleibt.

Change Log: ---

“Hm, hm, hmm… da da dada, hmm…”
Fröhlich vor sich hin summend und sirrend säuberte Ravinuthala den Raum, in dem sie so alleine stand, bis sie Schritte hörte, die sich zu ihr gesellten, und sich umdrehte. “Oh, Caycay! Läuft Alles gut soweit?”, fragte sie mit einem breiten Lächeln und nickte auf die Rückfrage hin. “Jap, jap! Penpen is grad nich hier, die hat wohl noch was zu tun. Hat gemeint, sie kommt gleich wieder und ich soll einfach bis da hier bleiben.” Daraus wurde aber wohl nichts. So, wie es aussah, wollte Cayra, dass die Oni gleich wieder mit ihr mitkam. Die legte kurz den Kopf schief, überlegte. Sie hatte doch eigentlich eine ziemlich klare Anweisung bekommen... aber andererseits war das, was Cayra wollte, vermutlich wichtiger als der Auftrag von Penny. Schlussendlich war sie schließlich Gildenmagierin und nicht nur eine Putzfrau! “Hm, na gut. Ich komm mit", meinte sie also nach kurzem Überlegen. “Eli macht auch schon was, ja? Bring mich einfach hin, wo wir hin müssen!"

Leicht fragend sah die Oni die Tür zum Büro an, ehe sie wie von Cayra gewünscht nach der Klinke griff. Sie drückte sie runter, rüttelte kurz daran, aber die Tür ging nicht auf. Ob die wirklich zu war oder nur klemmte, da war sie sich nicht sicher, also erhöhte sie einfach den Druck und zog einmal kräftig daran… und schon war die Tür offen. “Ich glaub, die war gar nicht abgeschlossen”, meinte Thala mit leicht schiefgelegtem Kopf. Der abgebrochene Türriegel, der neben ihr zu Boden fiel, sah das vermutlich anders, erregte aber nicht ihre Aufmerksamkeit. Stattdessen bemerkte die kräftige Dame ihr kleines, blondes Gegenstück: “Oh, hey, Penpen! Hier steckst du also!”
Ja, da war sie. Penny, die wohl organisierteste unter den Maids hier. Ravinuthalas neueste Freundin, die sich aber irgendwie so gar nicht freute, sie zu sehen. Dafür war sie mit Elion ziemlich glücklich. Den Wink, den der Pinkschopf den beiden Damen gab, verstand Ravi allerdings nicht gleich - da musste Cayra noch etwas deutlicher werden. “Oh. Ja!”, bestätigte Ravi und setzte sich in Bewegung. Bevor Penny die Gelegenheit hatte, sich zu wehren, legte sich auch schon ein dicker, kräftiger Arm um ihren Bauch und der anderen um ihren Hals und in einer festen Umarmung von hinten hob die Oni sie von ihren Füßen, während sie die Blondine dicht an sich presste. “Hey, hey, alles gut. Kein Grund zur Panik”, lachte die Tsumiho fröhlich, während ihr Opfer wild mit den Beinen strampelte und mit den Armen um sich schlug. Die paar Treffer, die Ravinuthala einsteckte, schien sie kaum zu bemerken. Nur leise, krächzende Laute kamen aus der jungen Frau, deren Hals in der Ellbeuge der Oni zusammengedrückt wurde. Sie bekam nicht die nötige Luft, um zu schreien oder anderweitig Lärm zu machen, und nach einigen Sekunden verlor sie auch sichtlich an Kraft. Es dauerte nicht lange, bis sie bewusstlos in Thalas Armen hing. “So isses besser”, nickte die Weißhaarige zufrieden, stellte noch sicher, dass Penny selbst von einem Zwicken nicht wach wurde, ehe sie die Ältere sanft ablegte. Dann blickte sie sich im Büro um. “Denkt also, hier finden wir, was wir brauchen?”, hakte sie nach und zog wahllos ein paar Schubladen auf, ehe ihr Blick über die Wände glitt. “Seh gar nich das Bild, das wir mitnehmen sollen…”

@Cayra @Elion

Das, was die Oni mit Penny machte, war so viel bösartiger als alles, was der Elb sich hätte ausdenken können. Seine Lösungen waren in der Regel schnell und effektiv, um sich direkt wichtigeren Dingen widmen zu können. Doch Ravinuthala raubte ihrem Opfer langsam die Luft zum Atmen, sodass dieses noch genug Zeit hatte, dem Rosahaarigen entgegen zu blicken, welcher ihr mit einem hämischen Lächeln auf den Lippen zum Abschied winkte. Sicherlich blieben ihr sogar einige Sekunden, um ihre Fehler zu überdenken. Ob die Weißhaarige wusste, wie brutal ihr Verhalten eigentlich war? Erst, als klar war, dass die Obermaid in nächster Zeit icht mehr aufwachen würde, atmete Elion auf. Das war gerade noch einmal gut gegangen. "Ebenso", entgegnete er, nachdem die Feline die Tür mit einer Illusion belegt hatte. Wenn sie Glück hatten, würde ihnen das einige zusätzliche Minuten Suchzeit ermöglichen. Auch die Tsumiho hatte definitiv gute Arbeit geleistet und hätte dem Rosahaarigen womöglich sogar ein Lob entlockt, wenn sie nicht im nächsten Moment schon wieder deutlich gemacht hätte, wie dumm sie eigentlich war. "Wir suchen immer noch kein Gemälde", schnaubte er, hörbar frustriert und auch seine Augen machten deutlich, wie wenig er von dem Kommentar seiner Kollegin begeistert war. Umso dankbarer war er für den cleveren Gedanken der Lunos, die kurzerhand beschloss, die Oni einfach als Wache abzustellen.
Auch der Morsatra hatte die Unterlagen, die zu ihren Füßen lagen, entdeckt und hatte die mit seinem Namen aufgehoben. Mich hochgezogener Augenbraue betrachtete er kurz das Papier, ehe er es in seine Tasche stopfte. Am besten hinterließen sie keinerlei Spuren, dass sie je hier gewesen waren. "Woher haben die dieses Bild?", murrte er leise und schüttelte den Kopf. Er wollte es gar nicht wissen. "Wir sind wohl gerade zum richtigen Zeitpunkt gekommen. Wie nett, dass sie uns die Akten extra herausgesucht hat. Wir sollten sie verschwinden lassen." Glücklicherweise hatte Penny nicht die Chance gehabt, ihre Erkenntis zu teilen. Nun hieß es, sich darauf zu konzentrieren, schnellstmöglich zu finden, was sie suchten, ohne, dass noch mehr Zeugen entstanden. Während Cayra sich um den Papierkram im Schreibtisch kümmerte, fokussierte sich der Elb auf die Schränke an der Wand. Eine Schublade nach der anderen wurde von ihm durchwühlt. Jedoch war alles, was er dabei fand, Unterlagen zu den Maids, die hier arbeiteten. "Nichts", schnaubte er frustriert und knallte auch die letzte Schranktür wieder zu. Waren sie hier etwa doch falsch? ... Nein. Gerade, als er begann, zu überlegen, wie sie unauffällig hinüber zum Atelier kommen konnten, machte die Feline eine Entdeckung. Neugierig warf er einen Blick auf den Metallkasten in ihren Händen. "Zeig mal." Aufmerksam suchte er das Ding nach irgendwelchen Schwachstellen ab, doch entdecken ließ sich nichts. "Ich will nur ungern riskieren, den Inhalt versehentlich zu beschädigen. Außerdem wäre das zu laut." Es gab keine Garantie, dass er mit seiner Magie nur die Box zerriss. "Schau du mal, ob du sie aufbringst, Ravi." Er sah ihr entgegen und gab ihr einen Moment, ehe er ihr die Box entgegen warf. Falls sie keinen anderen Weg fanden, sie zu öffnen, dann würde er es wohl oder übel mit einer Explosion versuchen müssen, doch erst einmal sollte noch die Dritte im Bunde es versuchen. Mit einer cleveren Idee konnte sie vermutlich nicht trumpfen, aber vielleicht mit roher Gewalt? Wenn sie eine Türklinke herausreißen konnte, dann war es doch gar nicht so abwegig, zu hoffen, dass sie vielleicht auch eine kleine Metallkiste in zwei Hälften brechen konnte. Auch, wenn Elion es nur ungern tat, etwas anderes, als seine Hoffnung in die Hände der Oni zu legen, blieb ihm wohl gerade nicht übrig.

Kein Gemälde, richtig… So ganz verstand die Oni noch immer nicht, warum sie das Ding nicht einfach mitnehmen und vergleichen konnten, oder was für Sachen sonst noch beweisen könnten, dass es nicht das Richtige war, aber gut, solange Elion und Cayra den Überblick hatten, konnte ja nicht viel schief gehen. Mit einem Daumen nach oben nickte Ravinuthala, nahm gern ihre Aufgabe an: “Klar, klar! Ich pass auf die Tür auf! Könnt euch auf mich verlassn!” Als Türsteherin eignete sich die gut gebaute Oni eigentlich ziemlich gut. Sie war ein wenig hibbelig, aber trotzdem aufmerksam genug. Manchmal an die Wand gelehnt, manchmal stehend, manchmal ein, zwei Schritte gehend lauschte sie aufmerksam, ob irgendwas im Gang passierte, während ihre beiden Partner das Büro durchsuchten. Ein bisschen langweilig war das ja schon, aber das war in Ordnung. Rhythmisch mit ihrem Zeigefinger auf ihren Unterarm tippend wartete Thala einfach, bis etwas Spannendes geschah… und tatsächlich, Elion hatte etwas gefunden!
“Oh, gute Arbeit, Eli!”, lächelte Ravinuthala fröhlich, während sie die Kiste in die Hand nahm und ihm in die Augen sah. Er wollte also, dass sie sie aufmachte? “Kein Thema, krieg ich hin!” Wie schwer konnte das schon sein? Die untere Hälfte des Kästchens mit ihrer rechten Hand festhaltend, versuchte sie den Deckel aufzuziehen, aber glatt, wie der war, war es schwierig, ordentlich Halt daran zu finden. Ihre Augenbrauen zogen sich zusammen, sie biss sich leicht auf die Zunge. Nein, so wurde das nichts. Mit einem Seufzen schüttelte sie den Kopf. “Warum macht ihr Zeig immer so kompliziert, wenn’s dann am Ende nichma aufgeht?”, fragte sie, während sie ihren Griff anpasste. Wenn kompliziert nicht funktionierte, machte sie es sich eben einfach. Ihre rechte Hand packte das Kästchen von rechts, ihre linke von links, und dann festigte sie ihren Griff, drückte mit den Daumen von oben auf den Deckel. Als Ravi ihre Muskeln ordentlich anspannte, begann das dünne Metall, sich zu verbiegen. Während die Kiste knarzte, bildeten sich Dellen unter ihre Finger, bis das Metall schlussendlich aufriss und ihre Baumen hindurch stießen. An dem Punkt musste sie nur noch ein bisschen biegen und ziehen, und mit einem Krach! brach das Kästchen auseinander. Viel leiser als Elions Explosionen war das jetzt zwar auch nicht gewesen, aber zumindest war der Inhalt unbeschädigt, hing aus einer der beiden kaputten Hälften heraus.

“Sind nur’n paar Papiere… Hilft uns das?”, fragte sie, nachdem sie die Zettel herausgezogen und einen Blick darauf geworfen hatte. Lesen konnte Ravi zwar, aber diese legale Fachsprache, die da drauf stand, kam ihr vor wie Hieroglyphen, das sagte ihr rein gar nichts. Also hielt sie die Dokumente einfach Cayra und Elion hin - die beiden würden schon wissen, was damit zu tun war.
Weiterhin mit dem Rücken zur Tür stehend blinzelte die Tsumiho plötzlich, als sie etwas zu bemerken glaubte. Sie drehte ihren Oberkörper leicht, hielt eine Hand hinter ihr Ohr, wartete ein paar Momente lang, ihre Atmung ruhig haltend… Ja, kein Zweifel. “Da kommt wer! In unsere Richtung!”, sprach sie zu den anderen beiden mit gesenkter Stimme - für die Verhältnisse von Eli und Caycay also in etwa normale Zimmerlautstärke, vermutlich eine angenehme Abwechslung. Die Wahrscheinlichkeit, dass jemand ins Büro kommen wollte, war vermutlich relativ niedrig… aber wenn es passieren sollte, war Ravi auf jeden Fall bereit!

@Cayra @Elion

“Hehe! Klar, haste Recht!” Natürlich, wie Cayra sagte: Die drei Magier waren einfach zu gut, als dass so eine Box sie aufhalten könnte - auch wenn sie es wohl sollte? Irgendwie tat sich die Oni schwer damit, sich vorzustellen, wie so eine kleine Schachtel irgendwen stoppte, aber gut. Manchmal machten Menschen ziemlich naive Sachen, das war sie ja gewohnt. Es war wohl gerade auch nicht das Wichtigste, denn wie sie festgestellt hatte, kamen Leute auf den Raum zu, und weder Elion noch Cayra hatten Interesse daran, sich mit denen auseinander zu setzen. Ravi hätte nichts dagegen gehabt, sich ein wenig zu raufen, aber gerade hatte die Quest vermutlich Vorrang. Sie hatten, was sie wollten, und brauchten keinen weiteren Ärger - insofern war es an der Zeit, zu verschwinden!
“Klar, klar, KLAR!”, rief die Oni aus, als Cayra meinte, sie könnten ja durch das Fenster verschwinden, und ob einer der beiden in der Lage wäre, diesen Weg auch zu nutzen. Thala hatte da keinerlei Zweifel dran! Schnell spurtete sie vorwärts in Richtung des frisch geöffneten Fensters und packte dabei überraschend nicht nur Elion, sondern auch ihre Katzen-Kollegin, je einen Arm um die beiden geschlungen. Mit einem entschiedenen Sprung landete sie auf dem Schreibtisch, und kurz bevor dessen knackende Beine unter dem Gewicht des schwungvollen Trios nachgaben, machte sie einen weiteren Satz gerade nach vorne, raus aus dem Fenster und ab in die Büsche. “Ordentlich festhalten!”, lachte Thala, während sie ihre Partner enger an ihre Brust zog und mit ihnen zusammen am Boden landete. Ihr großer Körper absorbierte den Großteil des Aufpralls, während die Anderen sicher auf ihr landeten. “Ahahaha! Das macht echt Laune!” Lautes Gelächter schallte über den Hof - in diesem Moment dachte die Tsumiho nicht wirklich daran, dass sie ja eigentlich nicht entdeckt werden wollten. Diese Art Geheimniskrämerei war einfach nichts, was sie besonders gut drauf hatte. “Die Zeit für noch nen Sprung hamwer nich, ne? HAH!” Solange sie noch lag, fühlte sie sich ziemlich in Ordnung. Beim Aufstehen entkam ihr dann doch ein “Au! Autsch!”, als sie merkte, dass der Sturz seine Spuren in ihrer Hüfte und ihrem Hintern hinterlassen hatte. Mit einem nur leicht gequälten Grinsen im Gesicht humpelte sie ihren beiden Kameraden hinterher, ehe sie den rechten Arm hob. “Ähm, das mit dem Laufen ist grad ein bisschen… nich so leicht wie sonst”, gab sie zu, auch wenn das wohl ein bisschen peinlich war. Aber naja, die Oni war oft genug stark. Manchmal durfte man auch ein klein wenig Schwäche zeigen! “Äh, kann mich… einer von euch stützen? Ein Bisschen?”

@Cayra @Elion

„Ahaha, sorry“, lachte Ravinuthala wenig bewegt, als Cayra sie dafür tadelte, nach dem Sprung aus dem Fenster nicht in bester Form zu sein. Besonders an ihrem leicht geschwächten Zustand zu stören schien sie sich allerdings nicht, und wer sie so sah, hatte wohl keinen Anlass zu glauben, dass sie aus ihrem Fehler lernen würde. Dennoch waren Elion und Cayra beide so gut, sie zu stützen. „Aber hey, hey, wir sin raus. Und ihr seid echt gute Freunde, wisst ihr das?“ Fröhlich grinsend stapfte die Oni an der Seite von Katz und Elb vom Grundstück und über die Straßen hinweg zurück zu dem Ort, an dem diese ganze Quest begonnen hatte: Die Villa von Fjord Harris, ihrem Auftraggeber!
„Hm, hm... das sieht gut aus“, nickte der ältere Herr, als die drei Magier mit ihm gemeinsam an einem übergroßen Eichenholztisch saßen. Gutherzig, wie er war, hatte er ihnen erlaubt, sich noch einmal umzuziehen, ehe er sich mit dem Trio hingesetzt hatte. „Damit dürfte sich mindestens beweisen lassen, dass zwischen Dakota und einer Fälschergruppe Kontakt besteht, und dass er Interesse an meinem Gemälde hatte. Auf dieser Basis sollte sich ohne großes Aufhebens darum zu machen ein Vergleich der beiden Bilder anleiern lassen. Beauregard, bitte erstelle eine Kopie dieser Dokumente und übergebe das Original an unsere Legalisten.“ Die Blätter zusammenschiebend hob Fjord sie auch schon mit der linken Hand hoch, wo sie im Zuge einer höflichen Verbeugung von seinem Butler aufgenommen wurden, ehe der den Raum verließ. Wenn es darum ging, nicht allzu viel von Hand zu tun, ähnelten sich der Harris und Dakota doch ein Stück mehr, als sie vielleicht gern hören würden.
„Ich muss sagen, das war ganz wundervolle Arbeit. Nicht, dass ich weniger erwartet hätte“, nickte der reiche Herr und räusperte sich, ehe er langsam von seinem Stuhl aufstand und sich die Kleidung abklopfte. „Ihre Teamzusammenstellung ist recht... einzigartig, aber ich kann ihre Effektivität nicht leugnen. Seien Sie sich sicher, dass ich Sie drei erneut anfordere, wenn ich eine weitere Aufgabe zu erfüllen habe.“ „Oh, super!“ Ravis Augen leuchteten, während sie den Blick zu ihren beiden Freunden lenkte. Die freuten sich doch sicher auch, nicht? Cayra, Elion und Ravinuthala waren schließlich wirklich ein klasse Team! Da konnten sie es sicher alle nicht erwarten, bald wieder als Trio unterwegs zu sein...

@Cayra @Elion