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 Fischerviertel von Hargeon Town

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Momo
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BeitragThema: Fischerviertel von Hargeon Town
Fischerviertel von Hargeon Town EmptyMi 14 Jun 2023 - 22:29

Fischerviertel von Hargeon Town B4266e2b84724f5a8c7c6e20c866b416

Ortsname: Fischerviertel von Hargeon Town
Art: Freifläche
Spezielles:
Beschreibung: Das Fischerviertel von Hargeon liegt etwas abseits vom Hafen und ist eines der ältesten Viertel der Stadt. Durch die vielen älteren aber noch erhaltenen Häusern ist das Fischerviertel auch einen Blick für alle Geschichtsliebhaber wert. Auch wenn man hier und da einzelne Gebäude findet, denen man ihr Alter ansieht.

Viele kleinere und größere Fischereibetriebe sitzen hier dicht beieinander. Auf einem kleinen Platz gibt es einen kleinen lokalen Fischmarkt, auf dem man auch mal einen ganz besonderen Fund machen kann. Insgesamt ist es hier idyllischer als direkt am großen Hafen.     

Change Log: Sobald sich innerhalb des Rollenspiels etwas an dem Ort ändert, wird es hier kurz vermerkt.


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BeitragThema: Re: Fischerviertel von Hargeon Town
Fischerviertel von Hargeon Town EmptyMi 14 Jun 2023 - 23:05




C-Rang: Shallow Water


.7.



-->Central Plaza - Hargeon Town

Momo lächelte sanft. Als die Oni mit dem Geschenk herumwedelte, als wäre es etwas ganz Besonderes, wusste sie, dass sie die richtige Entscheidung getroffen hatte. Geschenke waren etwas Gutes, und wenn man andere sich gut einstimmte, würden gemeinsame Aufgaben leichter zusammen erfüllbar sein. So einfach war das. Momo nickte leicht und sagte ”Leider habe ich aktuell nur eins davon, zudem bezweifle ich das es durch seine Beschaffenheit gut zum kämpfen geeignet ist. Ich habe jedoch einen Dolch” erklärte sie und dann sorgte sie wohl erneut für einen Knoten in der großen Oni. Sie war ja selbst etwas verwirrt über ihre Entstehung und Orwynn hatte ihr so viel beigebracht, aber das …noch nicht sie wusste unglaublich wenig über ihre Art. Gerade in letzter Zeit fiel ihr das immer wieder auf. ”Bei den meisten Völkern wäre 5 sehr jung ja, aber ich habe schon sehr viel gelernt und bin eine geeignete Questpartnerin, dafür habe ich schließlich trainiert” sie nickte als wolle sie Valda versichern, dass sie trotz ihres Alters dennoch kompetent war. Untote waren wohl ein ungewöhnliches Thema für Valda, denn sie schwieg kurz und man sah nur eine Augenbraue hoch gehen und höher und höher. ”Untote sind meist auch tot…also es kommt auf die Untoten an. Aber meistens sind andere dafür verantwortlich, dass es die Untoten noch gibt. Beschwörung, Erschaffung und so weiter. Ich vergesse manchmal, dass das für andere komisch sein kann. Vielleicht lassen wir das Thema dann, aber wenn Du mal neugierig bist, frag gerne nach” damit schloss sie das Thema für sich. Sie wollte keinen Themen ansprechen, die Valda abschrecken würden.

Dann geriet der Fokus auf die eigentliche Aufgabe und Valda machte nun ihrerseits Momo ein Angebot, das sie zögernd schließlich annahm. Es war nicht üblich das jemand einen einfach auf den Schultern durch die Gegend trug, aber diese Oni war eben auch nicht gewöhnlich. Also kletterte Momo ihr auf den Arm und den Rücken hinaus, bis zu den Schultern. Sie fand bequem Halt auf den breiten Schultern der Frau und als sie sich erhob, wurde unter ihr plötzlich alles ganz klein. Ein leises Ohhh war zu hören und nach kurzem räusperte sie sich und rief  ”Ayra komm wir wollen weiter” und leise zwitschernd flog der graue Vogel ihnen nach. ”Die Menschen sehen ja alle so klein für euch aus” murmelte sie leise und kehrte zum höflichen zurück, jetzt wo sie Richtung eigentliche Quest aufbrachen.  

Zum Hafen schien die Oni noch zu finden, doch nur ans Wasser oder in Wassernähe zu kommen reichte nicht. Nicht in der Stadt, die allein am Wasser so viele Gebiete hatte. ”Wir müssen die Straße da hoch und hinter den Hafen, dort drüben die Gebäude da” Momo lehnte sich etwas vor und war mit ihrem Gesicht nun neben Valda und zeigte auf einige Häuser. ”Die gehören bereits zum Fischerviertel wir müssen weiter rein zu den kleinen Einzelbetrieben, das sind die kleinsten Gebäude direkt am Wasser” erklärte sie geduldig und wie einen Touristenführer lotste sie Valda durch die Straßen. Ayra kommentierte da smit einem fröhlischen zwitschern und nach einer Weile setzte sich der Vogel vorsichtig auf Valdas Kopf. Er schien zwar noch immer nicht vollkommen überzeugt, aber er schien langsam zutrauen zu gewinnen.  ”Fischer Ramon Hernandes hat ein Meeretiersfund gemeldet und dann unsere Hilfe angefordert. Es ist auch nicht mehr weit, wir sidn gleich da.  Kennst ihr euch mit Meerestieren aus, Valda? ”






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BeitragThema: Re: Fischerviertel von Hargeon Town
Fischerviertel von Hargeon Town EmptyMi 19 Jul 2023 - 0:21



Valdayanna Sultana Ufara Blyana

Quest
Post Nr.8
Shallow Waters
Ja, die Oni freute sich wirklich riesig über das Geschenk, welches die Nymphe ihr gemacht hatte. Sie war ja bereits gewohnt, dass hier in Fiore alles aus Prinzip kleiner als sie es gewohnt war, war. Doch das hier? Dieses Plüschtier übertraf das nochmal um Welten! Sie musste sich nur noch etwas einfallen lassen, wie sie das kleine Ding am besten transportierte, ohne dass es ihr verloren ging. Valda war nicht gerade bekannt dafür oft mit einer Tasche, einem Rucksack oder dergleichen herumzurennen. Demnach waren ihre Staumöglichkeiten mehr als nur ein bisschen beschränkt. Sie blickte an sich herab. Sie könnte es... Sie hielt das Plüschtier auf ihre Brusthöhe. Ne, da würde es sicherlich herausfallen. Dann hielt sie es auf die Höhe ihres Kopfschmuckes. Ne, das schien auch nicht richtig. Da fiel ihr der Geldbeutel ein, den sie unter ihrem Rock mit sich trug. Dieser war doch festgebunden! Vorischtig löste sie das Lederband, welches den Beutel mit ihrem Rock verbunden hielt und löste ihn so davon. Anschließend zog sie an einem weiteren Band um die Geldkatze zu öffnen und das kleine Geschenk darin, zu den Juwelen und Jeweln verschwinden zu lassen. Danach verschloss sie den Beutel wieder gut und band ihn unter ihrem Rock wieder an diesem fest, sodass er sicherlich nicht verloren gehen würde. Da hatte sie ja doch noch eine gute Lösung gefunden! Momos Geschenk wollte sie immerhin in Ehren halten. So gehörte es sich. "Ach, das macht nichts! Es ist hübsch anzusehen und jedes Mal wenn ich es jetzt ansehen werde, werd ich an dich denken und was für eine nette Person du doch bist!", erwiderte sie auf die Worte und wunk mit ihren großen Händen ab. "Oh! Einen richtigen Dolch? Magste ihn mir Mal zeigen? Ich find Waffen ja wirklich super spannend! Es gibt so viele verschiedene, weißt du?", fügte sie noch hinzu und beäugte die Nymphe auf ihrem Schoß neugierig. Wie ihre Waffe wohl aussehen würde? Ob es ein normaler Dolch war? Oder einer, der an die Porzellanpuppe angepasst worden war?
"Also ich glaube ich konnte mit 5 Jahren noch nicht so viel wie du... Beeindruckend!", lobte sie das Mädchen, schloss vergnügt die Augen und stieß einen anerkennenden Pfiff aus. "Naja, mag ja sein... Aber sie sollten dennoch tot bleiben. Ist doch irgendwo respektlos die Toten zu stören. Zumal es echt unfair ist, wenn man einen Kampf fair gewinnt und der Gegner dann einfach wieder aufsteht. Besiegt ist besiegt. Alles andere sind schlechte Verlierer - außer natürlich man hat sich abgesprochen, dass es kein Kampf bis zum Tod ist. Dann ist das was anderes.", sprudelte sie drauf los. Ja, mit Untoten konnte sie nicht viel anfangen. Das dürfte klar rübergekommen sein. "Joa, Mal schauen.", erwiderte sie nur auf das Angebot von Momo und bot ihr kurz darauf an, sich auf Valdas Schulter zu setzen und von dort aus mit ihr zu reisen. Valda wollte immerhin, dass die Kleine noch bei Kräften war, wenn sie ihr Ziel erreichten! Wäre ja ärgerlich, wenn sie sich vorher wegen ihren kurzen Beinchen totgelaufen hätte! Und es störte die Oni nicht im geringsten, das Fliegengewicht auf der Schulter zu tragen. Momo nahm es an, kletterte hinauf, machte es sich bequem, hielt sich fest und rief dann ihren Vogel zu sich. "Ja oder? Ist ganz schön komisch, wenn man sonst anderes gewohnt ist."
Sie gingen Stück für Stück weiter und Valda ließ sich von der jungen Nymphen durch die Straßen und Gassen von Hargeon Town führen. Offenbar war ihr Gefühl berechtigt gewesen - sie wusste tatsächlich sehr viel besser darüber Bescheid, wo sie langgehen mussten, um zu ihrem Zielort zu kommen. Einige Minuten vergingen, wo Momo sie hin und her lotste und Ayra machte es sich auf Valdas Kopf bequem. Wobei Valda sich nicht ganz sicher war, ob er wirklich auf ihrem Kopf oder viel mehr auf ihrem hohen, extraverganten Kopfschmuck saß. Wie auch immer, es störte die Oni nicht und sie ging unbeharrt davon weiter. "Meerestiere, ich? Überhaupt nicht. Ich habe bei meiner Reise aus Desierto hierher überhaupt das erste Mal das Meer gesehen und es betreten... Oder viel mehr überquert. Bei mir daheim gibt es keine Meere. Da gibt es nur Oasen, Quellen und sowas...Aber so große Wasserflächen nicht. Keine Ahnung was da für Tiere drinne leben.", beantwortete sie ehrlich die Frage von Momo, ging weiter, sah gelegentlich zu ihrer Schulter, um sicherzugehen, dass sie sicher saß. Nicht, dass sie verloren ging. So klein und leicht sie war! Da konnte es sicherlich passieren, dass Momo herunterfiel und Valda nichts davon mitbekam, wog die Nymphe für sie so gut wie nichts. "Und du? Kennst du dich damit aus?"

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BeitragThema: Re: Fischerviertel von Hargeon Town
Fischerviertel von Hargeon Town EmptySo 27 Aug 2023 - 21:10




C-Rang: Shallow Water


.8.




Nachdem Valda ihr Geschenk verstaut hatte, sah die Nymphe auf zu ihr hoch. Während sie erzählte, dass sie einen Dolch besaß. Sie ließ den Dolch aus ihrem Ärmel rutschen, den sie dort mithilfe einer kleinen Schlaufe befestigt hatte. So war er versteckt und schnell erreichbar, etwas was sie von Mercy gelernt hatte und durchaus nützlich wahr. Gerade wenn es nicht auffallen sollte, dass man so etwas besaß.  ”Hier.” sagte sie und hielt den Dolch hoch. Für Valda wäre der sicher ziemlich klein. Für Momo war er genau richtig. Ein hübsch blau verzierter Griff, dunkle leicht gebogene Klinge mit blauen Verzierungen. Sie legte Valda den Dolch in die Hände.  ”Oh und wenn du den magst dann schau mal.” aus ihrem Strumpfband zog sie ihren Fächer hervor, den die mit einer flüssigen Bewegung öffnete. ”Mit dem hier fühle ich mich besonders verbunden, immerhin hab ich damit einen wichtigen Auftrag erfüllt.” sagte sie und so aufgeklappt waren die scharfen Spitzen am Ende des Fächer sichtbar. ”Eines Tages möchte ich einen ganz eigenen davon haben” sagte sie und klappte den Kampffächer mit einem Schwung wieder zusammen. Momo lächelte nur lieb und nickte dankend als Valda ihr Lob aussprach. Ja dafür arbeitete sie jeden Tag so hart, es freute sie das das anerkannt wurde. ”Also nein ich glaube, wenn man kämpft, können auch Magier, die die Toten erwecken, nicht selbständige aufstehen, wenn sie besiegt wurden, nur so vorher. Aber ja….so hab ich da noch nie drüber nachgedacht. Für mich war das immer normal. Aber vielleicht ist es bei euch ja anders, so wie bei euch eben auch einfach alles größer ist. ” sie zuckte mit den Schultern. Sie wollte Valda nicht weiter widersprechen oder sie gar mit dem Thema verärgern. Außerdem waren sie sowieso zu dem Entschluss gekommen, nun endlich loszugehen.

Kurzerhand landete Momo auf den Schultern der herzlichen Oni und navigierte sie durch die Straßen. Während Momo die Welt aus einem ganz neuen Blickwinkel wahrnehmen konnte, wanderten sie einen Moment etwas stiller durch die Gassen, bevor Momo eine Frage passend zum Auftrag formulierte. ”Ich kenne mich ein wenig aus, es interessiert mich sehr, ich liebe Wasser!” begann sie und überlegte kurz ”Ich hab noch nicht soviel slebst gesehen, aber ich  habe viel gelesen. Oh und ich hatte ein ganz besonderes Erlebnis mit einem Zygenea. Ein Riesenmeerestier und wir waren in seinem Inneren um eine besondere Blume zu holen. Da drinnen hat alles geleuchtet und es waren andere kleine Lebewesen in dem größeren und haben da gelebt, wie eine eigene kleine Welt. Das würde euch bestimmt gefallen, weil die Tiere richtig groß sind. Man kann sie wohl einmal im Jahr in der Nähe von hier sehen, man muss nur mit dem Boot zur richtigen Stelle raus. ” erklärte sie und nickte. Dann bemerkte sie wie Valda an der Einbiegung vorbeilief in die sie rein mussten. ”Valda haalt, wir müssen zurück, wir müssen hier jetzt rein” sie drehte sich und deutete auf die Straße ”Hausnummer 14, direkt am Wasser” sagte sie. Gespannt was für ein Meerestier sie wohl nun erwarten würde, rutschte Momo aufgeregt etwas hin und her.






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BeitragThema: Re: Fischerviertel von Hargeon Town
Fischerviertel von Hargeon Town EmptySa 30 Sep 2023 - 23:12



Valdayanna Sultana Ufara Blyana

Quest
Post Nr.9
Shallow Waters
Das war aber ein niedliches Ding was Momo sich da aus dem Ärmel ihrer Kleidung holte. Das sollte eine Waffe sein? Für die Oni war das fast schon eher ein Zahnstocher. Aber es passte zu dem Mädchen. Es war klein, schick und schlicht. Valda musterte die Waffe die man ihr so bereitwillig in die großen Hände gelegt hatte. Er war ganz hübsch anzusehen. Momo und die Waffe ergänzten einander sehr gut. Danach holte die kleine ein spannendes Teil heraus. "Wasn das? Und damit kann man kämpfen? Sieht nicht besonders bedrohlich aus.", gab sie zu verstehen und beugte sich etwas herunter um das Teil etwas näher betrachten zu können. So eine Waffe hatte sie ja noch nie gesehen. Spannend! Auch wenn sie dessen Wirksamkeit weiter anzweifelte. Die Enden des Teiles waren spitz und schimmerten. Valda stupste mit dem Finger dagegen, nichts. Also ihr konnte das Teil nichts anhaben. "Also ich weiß ja nicht... Bei mir scheint die nicht so zu funktionieren. Das macht ja gar nichts... Schneidet nicht oder so." Valda vergaß dabei total, dass dies an ihrem hohen Widerstand liegen konnte. Das sie mittlerweile einfach so gut trainiert hatte, das ihre Haut nicht mehr so leicht zu durchschneiden, zu verletzen war. "Also bei mir daheim gibt es sowas definitiv nicht. Wir respektieren die Toten und die Totenruhe. Bei uns ist es eher ein verbrechen, die Toten zu stören.", erklärte sie dem Mädchen. Das war seltsam und irgendwie gefiel ihr das nicht so. Ihr war auch nicht so recht behaglich bei dem ganzen Thema. Sie schüttelte sich und fokussierte sich wieder auf den Auftrag. Momo hüpfte auf ihre Schulter und es ging los. Sorgsam navigierte die Kleine die orientierungslose Oni durch die vielen, schmalen Straßen.
"Das klingt nach einem spannenden Abenteuer! Wäre schon cool so einen Zygane herauszufordern! Doch bezweifle ich, dass meine Kampffertigkeiten im Wasser zum jetzigen Zeitpunkt besonders gut sind... Vielleicht sollte ich das Mal in Angriff nehmen. Vielleicht kann ich @Ravinuthala zu 'ner Runde Unterwasserwrestling überrreden!", erwiderte sie. Ja, so war Valda. Sie war weniger jemand, der eher darüber nachdachte, in allem eine Möglichkeit zum Kämpfen und Trainieren zu finden, als ein solches Tier nur um seiner Schönheit willen zu betrachten. Cool wäre es allemale so eines Mal zu sehen! Besiegen noch cooler! Sie lief weiter und irgendwann rief Momo laut aus und machte sie darauf aufmerksam, dass sie zu weit gelaufen ist. Valda lief ein Stück zurück, zu der Einbiegung, die Momo meinte. Fragend sah sie zu dem Mädchen auf ihrer Schulter, prüfend und sichergehend, ob das die Richtige war. Als das geklärt war, ging sie hinein und sah sich um ob sie ein Haus mit der besagten Nummer 14 sehen konnte. "1...3...7...15...19...",sie blieb stehen und sah verwirrt das Haus mit der Nummer 19 an. Warte... konnte es sein, dass auf dieser Seite der Straße nur die Häuser mit den ungeraden Nummern waren? Valda sah auf die gegenüberliegende Seite an der sich Häuser aneinander reihten. Das Haus vor dem sie stand hatte die Nummer 20. Das bedeutete... Wenn sie zurückging müsste bald die Nummer 14 kommen. Sie ging ein Stück zurück, spinkste auf die Hausnummern und erreichte bald das Haus, welches sie suchten. "Das sollte es sein oder?", fragte sie ihre kleine Freundin, beugte sich etwas herunter, sodass Momo von ihr runterklettern könnte. Das Haus war viel zu klein, als das Valda hineinpassen würde. Es würde also an der Nymphe liegen das Gespräch mit dem Auftraggeber zu führen - außer natürlich, dass dieser rauskam und mit ihnen beiden sprach und sie nicht hereinbat.

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BeitragThema: Re: Fischerviertel von Hargeon Town
Fischerviertel von Hargeon Town EmptySo 26 Nov 2023 - 15:16




C-Rang: Shallow Water


.9.



Momo neigte den Kopf und stupste mit ihren Finger dagegen. ”Also bei so normalen Menschen funktioniert das.” sagte sie Nymphe, die selbst schon etwas schärfe, spürte aber selbst auch nicht stark von einem stupsen beeinflusst war. ”Aber es war auch mein allererster Dolch…vielleicht sollte ich mir mal einen richtigen machen lassen, oder vielleicht so mit Lacrima verstärken…hmmm” sie überlegte laut. Dann zuckte sie mit den Schultern und murmelte ”Ja, ich hab auch andere getroffen, die das komisch fanden” meinte sie und beließ das Thema, denn Valda wirkte nicht so erfreut darüber zu reden. Zumal es dann eh endlich losging.

Auf dem Weg berichtete sie von ihrem Abenteuer mit der Zygenea und Valda wollte direkt ein Zygenea herausfordern. ”Die Zygenea sind auch wirklich riesig, größer als ein Schiff, ich weiß gar nicht, ob es so einfach wäre sie zu bekämpfen. ” überlegte sie. Sie wusste auch nicht wieso man sie bekämpfen sollte. Sie führte Valda zur richtigen Straße und nickte ihr zu, als sie in die richtige Straße einbogen. Momo hob die Nase in die Windbrise, die den Geruch von Salzwasser herantrugen und auf den Schultern von Valda ihre Haare zum fliegen brachte. Ayra saß zwitschernd auf ihrem Kopf und erst als Valda umdrehte, sah Momo wieder nach unten. Wie hatte die Oni geschafft, in der richtigen Straße falsch zu laufen? Momo schmunzelte ohne zu wissen, wieso und als sie vor der gesuchten Hausnummer standen, hielt Valda an. Momo nickte und rutschte von Valda runter. Als sie klingelte und ein Fischer ihnen öffnete. Momo verbeugte sich leicht und stellte sich vor. ”Mein Name ist Momo, das ist Valda wir sind gekommen, um ihnen mit ihrer Seeschlangenproblem zu helfen. ” Der Fischer lächelte herzlich und meinte ”Ah, nicht direkt ein Problem, also schon, aber es geht eher darum der Seeschlange aus einer misslichen Lage zu helfen, kommt doch gerne mit.” Als sein Blick an Momo vorbei wanderte und er hochschauen musste, schluckte er kurz und räusperte sich nur als er die beiden zum  Steg führte. Vorbei am Steg  lief er auf eine kleine Bucht zu. Felsen erhoben sich im Halbkreis und er deutete ans hintere Ende.  ”Da hinten  steckt eine Seeschlange fest, ich hätte euch ja rüber gerudert aber…ich habe nur ein kleines Fischerboot” sein Blick glitt dabei zu Valda. ”Ich wäre froh, wenn ihr sie befreien könntet, damit sie ins Meer zurückkehren kann, sie findet zwar genug zu fressen, aber das ist sicher nicht schön für das Tier dort feststecken, die Felsen blockieren den Ausgang. ” erklärte er und Momo nickte ”Das ist gar kein Problem, wir kümmern uns da gerne drum.” Ramon nickte ”Schaut doch ob das Tier verletzt ist und es heil rausschafft, das wäre schön.”

Sie Nymphe nickte erneut als sie zu Valda hochsah. ”Ich würde kurz nachschauen wo die Seeschlange sich genau befindet, dann schauen wir wie wie du am besten dorthin gelangst, okay?” sie verbeugte sich nochmal und lief dann am Steg entlang und als sie das Ende des Steges erreichte einfach Wweiter. Während ihre mit Mana geladene Füße die Wasseroberfläche berührten und das Wasser für sie zu einer begehbaren Fläche machten, musste es für die anderen komisch aussehen, wie sie einfach über den Steg lief und dann auf dem Wasser entlang zu den besagten Felsen lief. Für sie war das einfach als über die Felsen zu klettern. Dort angekommen hüpfte sie auf die Felsen und nach einigen Minuten rief sie ”Valda, ich sehe sie. Sie sieht unverletzt aus, denke ich. Aber hier sind große Felsen im Weg” sie überlegte und hob ein Finger ans Kinn ”Möchtest du über die Felsen klettern oder her schwimmen? Ich kann dir auch helfen, wenn du möchtest. Du bist doch so groß du kriegst die Felsen sicher leicht weg, ich pass auf das das Tier nicht verletzt wird, was meinst du?” schlug sie also nachdenklich vor.






325. Mana . 355




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BeitragThema: Re: Fischerviertel von Hargeon Town
Fischerviertel von Hargeon Town EmptySo 3 Dez 2023 - 17:34



Valdayanna Sultana Ufara Blyana

Quest
Post Nr.10
Shallow Waters
“Wenn du das sagst… Dann hat es wohl auf Menschen eine andere Wirkung als auf Oni.“, erwiderte sie und ließ nachdenklich den smaragdgrünen Blick in den hellblauen, nur wenig bewölkten Himmel wandern. “Lacrimal? Diese Steine die magische Effekte verleihen?“, erkundigte sie sich und hob fragend die Augenbraue. “Musst du wissen… Ich bin da eher „Old School“ unterwegs.“

“Ein Grund mehr um es herauszufinden! Ich mag Herausforderungen. Wäre ja langweilig, wenn alles immer auf Anhieb klappen würde. Nur wenn etwas schwer ist, wird man wirklich angeregt die eigene Denkweisen zu verändern und muss über sich hinauswachsen. Immer nur auf dem gleichen Niveau oder einem darunter zu bleiben, daran wächst man ja gar nicht.“, murmelte die große Oni ihre Gedanken vor sich hin. Das Valda einen Faible dafür hatte so ziemlich alles herausfordern und bekämpfen zu wollen, war nichts neues. Schon von klein auf, hatte sie sich gerne mit anderen anlegen wollen, wenn auch nicht im Sinne von Streitereien oder dergleichen. Für sie bot alles und jeder eine Möglichkeit an sich selbst und ihren Fähigkeiten zu feilen. Es war Training, eine einfache Übung. Auch wenn es auf andere wohl etwas… seltsam und ungewöhnlich wirken konnte. Dies war einer der vielen Gründe warum sie die Anwesenheit von @Ravinuthala so dermaßen genoss. Die andere Oni pflegte ein ähnliches Grundverständnis und bewahrt ähnliche Haltungen und Ansichten. Dadurch fühlte sich die Blyana gleich weniger einsam, an diesem fremden Ort, der so weit weg von ihrer Heimat war.

Sie liefen weiter und erreichten dann doch bald schon den Ort, an dem sie ihren Auftraggeber finden sollten. Momo schien gegen Valdas Vorschlag nichts einzuwenden zu haben, kletterte von ihrer Schulter herunter und drückte einen Knopf neben der Tür des Hauses. Kurz darauf erschien auch in kleiner Mann, dem sich Momo vorstellte. Die Nymphe übernahm auch die Vorstellung der Oni, was den Blick des Mannes von der Kleinen zu der Hünin lenkte. Kaum das er sie erblickte, wurden seine Augen etwas größer und er schluckte schwer. Valda dagegen, legte nur ihren Kopf etwas schief, sodass ein Teil ihrer  blonden Haare seitlich von ihrer Schulter sackte. Ein breites Grinsen lag auf ihren Lippen, während sie die Hand erhob und wunk. Der Mann erklärte, dass er eine kleine Seeschlange gefunden hatte, die feststeckte und ohne Hilfe nicht mehr frei kam, sowie das er sie rüber fahren wollte, aber nicht mit so… üppiger Hilfe gerechnet hatte. Er wollte das die beiden Magierinnen der Schlange halfen wieder ins Meer zu gelangen. So war das also.. Wenn Felsen das Problem waren, würde Valda sicher helfen können! Bestimmt würde sie diese Felsen aus dem Weg räumen können.
Momo schlug vor erst einmal zur Schlange zu gehen und sich die Lage anzusehen, vor allem wie Valda es hinüber schaffen konnte. Die Sultana nickte und blieb beim Fischer am Rande der Bucht und beobachtete, wie Momo leichtfüßig über das Wasser lief. Beeindruckend. Valda setzte einen Fuß nach vorne, jedoch blieb ihr Wasser nicht auf dem Wasser stehen, sondern sank sofort ein. Zu dumm, dass die Oni nicht in der Lage war zu schwimmen. In ihrer Heimat hatte es nie einen Anlass für sie gegeben, das zu lernen. Somit konnte sie es schlichtweg nicht. Sie zog ihren Fuß also wieder zurück und wartete darauf, was Momo zu berichten hatte.

Valda hatte also die Möglichkeit über die Felsen zu klettern oder hinüber zu ihr zu schwimmen. Oder natürlich sich von ihrer Magie helfen lassen. Jedoch schüttelte sie schnell und bestimmt den blonden Schopf. “Ne, danke. Ich kletter!“, erwiderte sie. Gesagt, getan. Schnell setzte sie einen Fuß neben den anderen und nutzte die Felsen am Rande der Bucht, um sich Stück für Stück zu der Nymphe vor zu arbeiten und zu ihr, sowie der Seeschlange zu gelangen. Als sie bei ihrer Kollegin ankam schlug diese vor, dass Valda die Felsen beiseite räumte während sie die Sicherheit des Tieres sicherstellte. “Super Idee!“, kam es zustimmend von der Oni, welche sich auch kurz darauf ans Werk machte. Sie ging auf die Felsen zu, legte ihre Hände auf den von der Sonne gewärmten, aber leicht nassen Stein. Sie tastete sich an diesem entlang, bis sie ihn gut umgreifen konnte, ging in die Knie und mit einem lauten „Ha-ruck!!“, hob sie den ersten Stein vom Boden, hievte ihn auf ihren Rücken und ging mit ihm zur Seite, ließ ihn ein Stück von der kleinen Kuhle in der die Schlange lag ins tiefe Meer fallen, wo er augenblicklich zu Boden sank. Diesen Vorgang wiederholte sie, bei allen Felsen die sie mit bloßen Händen tragen konnte.
Ein paar Minuten verstrichen, bis es ihr gelangen war, alle Felsen beiseite zu räumen. Valda sah dem letzten Stein nach, klopfte den Dreck und den Staub von ihren Händen ab, in dem sie die Handflächen gegeneinander schlug. “SO!“, rief sie aus und drehte sich dabei zu Momo um. “Jetzt bist du dran! Hilf unserem Freund zurück ins Meer!“

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BeitragThema: Re: Fischerviertel von Hargeon Town
Fischerviertel von Hargeon Town EmptyMo 25 Dez 2023 - 16:36




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.10.


Das Thema magische Waffen und Lacrima ließ die Nymphe schnell wieder fallen, es schien etwas zu sein, mit der sich die Oni nicht wirklich auskennen und Momo blieb dann lieber bei Themen, mit denen ihr Gesprächspartner auch was anfangen konnte. Das schien auf jeden Fall das Thema kämpfen zu sein und auch wenn Momo es komisch fand, gegen einen Zygenea antreten zu wollen, konnte sie Valda nicht von der Idee abbringen. ”Nur wenn etwas schwer ist… Denkweise verändern… ja vermutlich stimmt das” murmelte die Nymphe langsam. Sie verstand den Gedanken und es passte auch erstaunlich gut zu ihrer Geschichte. Vielleicht musste sie sich noch mehr anstrengen.

Sie erreichten ihr Zielort und nach einem kleinen Gespräch mit dem Auftraggeber, der sich wohl absichtlich eher an Momo wandte, wurden sie zu der Seeschlange geführt. Der Mann, der ordentlich Respekt vor Valdas Größe zu haben schien, blieb an der Seite, während Momo sofort effektiv überlegte, wie man vorgehen konnte und dann geschickt über das Wasser lief. Die Seeschlange war schnell gefunden, die in einer Art kleiner See feststeckte. Dieser war künstlich entstanden durch die Felsen, die ihren Weg blockierten. Vermutlich war die Seeschlange durch eine starke Welle hier gelandet. Während Momo die Hand vorsichtig ins Wasser senkte, blickte sie immer wieder hoch. Valda kletterte über die Felsen bis zu ihrer Bucht und war ziemlich schnell bei ihnen. Dem Vorschlag wurde zugestimmt und Momo ließ das Wasser durch einen Manaimpuls leichte Wellen schlagen, um die Seeschlange an den Rand zu locken, damit Valda freie Bahn hatte. Nicht das aus Versehen die Seeschlange noch getroffen wurde. Valda hob die Steine einfach weg und mit einem leisen Platsch ließ sie einen nach dem anderen ins Wasser fallen. Momo die mit den Wellen die Seeschlange anlockte, spürte ein leichtes stupsen. So als würde die Seeschlange von ihrer Magie angezogen. Ohne es zu merken, lächelte Momo. Trotz ihrer Eigenarten fühlte sie sich mit dem Wasser immer am meisten verbunden, selbst wenn ihr eigenes Wasser dreckig und unrein zu sein schien.

“Ich? Okay moment…” sie ließ ihre Füße sanft ins Wasser gleiten und lockte die Seeschlange aus der Spalte und stieß sich dann vom Stein ab, als sie schwimmend sich entfernte. Zögernd vor dem plötzlichen freien Weg bewegte sich die Seeschlange langsam vor und Momo schwamm neben ihr, um sicherzustellen, sie würde sich nicht nochmal irgendwo reingeraten, wo sie nicht wieder rauskam. Dann blieb Momo im Wasser und meinte ”Schwimm mein kleiner Freund, ich helfe dir!” Momo tauchte unter und hob dann beide Hände nach oben, um eine Wasserwand entstehen zu lassen. Diese schickte sie Unterwasser los und es entstand ein solcher Druck das eine Welle entstand. Als sie auftauchte, sah sie noch, wie die Seeschlange auf dieser Welle davongetragen wurde und mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck schwamm sie zum Ufer. ”Das haben wir gut hingekriegt, Valda” sagte sie und nickte ihr zu. Ayra der Vogel zwitscherte und wollte sich wieder auf Momos Kopf setzen, doch als er merkte das ihr Haar nass war, entscheide er sich kurzerhand für Valdas Kopf und Momo kicherte ”Ich glaub Ayra bevorzugt es trocken”. Sie lächelte als sie Richtung Auftragsgeber zurücklief.






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BeitragThema: Re: Fischerviertel von Hargeon Town
Fischerviertel von Hargeon Town EmptyMo 25 Dez 2023 - 16:59



Valdayanna Sultana Ufara Blyana

Quest
Post Nr.11
Shallow Waters
Der Auftrag gestaltete sich als relativ simple und einfach, wobei man schon beachten musste, das jeder der beiden Magier dafür verantwortlich war, dass alles so wie am Schnürchen verlief! Wäre Momo nicht so eine talentierte Wassermagierin und Valda nicht so stark, hätten sie sicherlich ewig gebraucht, um einen anderen Weg zu finden, die Situation zu lösen. Valda wollte sich gar nicht ausmalen, wie schwer und anstrengend es hätte werden können, wenn sie nicht so stark wäre. Da konnte sie schon stolz auf sich sein! Nicht jeder, war in der Lage, so große und schwere Steine mir nichts dir nichts wegzutragen. In Momenten wie diesen, zeigte sich nunmal wie sehr sich das harte Krafttraining der Oni auszahlte und wie viel es ihr letzten Endes nützen konnte.
Valda, die nicht in der Lage war zu schwimmen, hatte sich zunächst einen anderen Weg suchen müssen, um überhaupt zu der eingesperrten Seeschlange zu gelangen und ihr letzten Endes helfen zu können. Die Wahl war recht einfach, entschied sie sich über die festen Felsen am Rande des Hafens oder viel mehr der Bucht langzuklettern. Einen Fuß setzte sie vor den anderen, griff mit den Händen nach Stellen, an denen sie sich gut und sicher halten konnte und trieb sich selbst Stück für Stück voran. So erreichte sie das Becken in dem das Wassertier eingesperrt war. Viele, große Felsen hatten es vom Meer getrennt und sie brauchten jemand der sie loswurd. Valda war die Frau dafür und schleppte sie einzeln weg. Dem Letzten sah sie zu, wie er in den Tiefen des Meeres verschwand und von der Finsternis umhüllt wurde, ehe sie sich an ihre Kameradin wandte, die nun an der Reihe war. Momo machte sich ihre magische Begabung und das Vertrauen zu Nutze, welches das Tier zu ihr zu haben schien. Sie tauchte ins Wasser und schwamm mit der Seeschlange zum Rand, leitete es nach draußen und schob es mithilfe einer kleinen Welle zurück in seine Heimat. Der smaragdgrüne Blick der Blyana folgte dem Tier, welches schnell davon schwamm und bald schon nicht mehr zu sehen war. "Das hast du gut gemacht, bin echt beeindruckt, Momo!", rief die Größere aus, ein Lächeln auf den Lippen. Momo stimmte ihr zu, lobte die Oni ebenfalls für ihren Anteil. Ihr kleiner Piepmatz war ihnen die gesamte Zeit gefolgt, setzte sich kurz auf Momos, flog aber meckernd von ihr weg und machte es sich stattdessen auf dem blonden Schopf der Sultanstochter beqeuem, die ein warmes Lachen ausstieß, als sie die Worte der Nymphe hörte. "Scheint so!", erwiderte sie und reckte sich anschließend zum Wasser herunter und begann ihre Hände vom Schlamm reinzuwaschen, welches sie durch die Felsen angenommen hatten. Die Nymphe verschwand augenblicklich wieder in Richtung des Auftraggebers, während Valda wieder den Weg über die Felsen nahm.
Etwas später, kam sie dann bei Momo und dem alten Fischer an. "Mission erledigt!", rief sie, stemmte stolz die Hände in die Hüften. Der Mann bedankte sich ausgiebig bei den beiden und bat sie anschließend, ihm zurück zu seinem Haus zu folgen. Dort verschwand er kurz ins Innere, ehe er mit zwei gut gefüllten Beuteln wieder herauskam. Valda beugte sich herunter, öffnete ihre große Hand, sodass der Mann den Beutel hineinfallen lassen konnte. "Vielen Dank!", sagte sie und richtete sich wieder auf, warf den Beutel, der mit ihrer Belohnung, den Jewels gefüllt war. Bei jedem Wurf konnte man die darin enthaltenen Münzen hören und Valda stieß ein erfreutes Lachen aus. Ihr gefielen diese Laute. Danach verabschiedeten sie sich von dem Fischer und zurück beim Central Plaza, zischte auch die Oni davon. Sie wunk der kleinen Nymphe zum Abschied. "Ich hoffe wir sehen uns bald wieder!", rief sie ihr zu, während sie davon lief. Dieses Mädchen würde ihr sicherlich nicht nur wegen dem netten Geschenk in Erinnerung bleiben.

Play Ende - Ort wieder frei

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