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 Musiklabel "Rainbow Chords" - Standort Maldina Town

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Marilou
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BeitragThema: Musiklabel "Rainbow Chords" - Standort Maldina Town
Musiklabel "Rainbow Chords" - Standort Maldina Town EmptySo 30 Jul 2023 - 22:39

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Ortsname: Musiklabel "Rainbow Chords"- Standort Maldina Town
Art: Gebäude
Spezielles: ---
Beschreibung: Das baumartige Gebäude fällt durch seine vielen Abzweigungen und Untergebäude auf. Das liegt daran, dass der Standort einer der größten für das Musiklabel ist und sich hier Büroräume, Trainingsräume und Aufnahmestudio vereinen. Im Grunde werden hier sämtliche organisatorische Gegebenheiten für die unter Vertrag genommenen Musiker geklärt. Zudem gibt es hier Trainingsmöglichkeiten, ein Aufnahmestudio und eine kleine Kantine. Das Ganze ist recht natürlich gehalten, um sich dem Stil der Stadt anzupassen. Ein hübscher Garten umrahmt das baumartige Gebäude.  

Change Log: ---


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Marilou
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BeitragThema: Re: Musiklabel "Rainbow Chords" - Standort Maldina Town
Musiklabel "Rainbow Chords" - Standort Maldina Town EmptySo 30 Jul 2023 - 23:18


> Marilou <


Erster Arbeitstag



Die Sonne schien durchs Fenster und Marilou hielt inne, um aus dem Fenster zu sehen. Sie hatte Kopfhörer auf dem Kopf, auf denen die erste Abmische für einen ihrer neuen Songs lief. Sie wippte mit dem Kopf und ihre Zöpfe wippten im Rhythmus, während sie die Sonne auf ihrer Haut genoss für einen Augenblick. Ihr Blick wanderte über die Äste der Bäume vor dem Fenster, die von einer kühlen Windbrise erfasst wurden. Das Schütteln der Blätter, war fast wie ein Tanz und Marilou lächelte bei dem Gedanken, dass die Bäume den Beat genauso fühlen mussten wie sie. Sie wippte mit den Ästen von Seite zur Seite und summte den Song, den sie hörte, mit. Ein Sprung nach links, Drehung rechts und so schnell wurde aus dem Gehweg von einem Ort zum anderen eine Tanzparty. Wer brauchte schon Leute dazu, Marie tanzte einfach mit dem Wind, den Bäumen und der Natur. Grinsend schob sie die Kopfhörer von ihrem Kopf als der Song, deutete eine gespielte Verbeugung vor den Bäumen und und hüpfte dann schnell wieder den Gang entlang. Sie war im Grunde ja sowieso schon spät dran, aber manchmal musste man sich einfach eine kleine Pause zum durchschnaufen nehmen. Dan hatte es im Studio eben länger gedauert, Nemo würde das verstehen. Sie nahm jede Stuf hinunter, mit einem kleinen Sprung und klopfte dann an die Bürotür. ”Herein” kam die Stimme ihres Managers aus dem Raum und sie öffnete die Tür. ”Du bist …10 Minuten zu spät. Du wirst ja besser, was die Pünktlichkeit betrifft” der zuerst strenge Ton wurde durch, ein scherzender Unterton abgelöst und Marie erwiderte einfach ein Grinsen ”Ich musste doch sorgfältig Probe hören. Ihr habt Vassago Herrera zu heute eingeladen, richtig?” fragte sie und griff nach der Bewerbung, die auf dem Schreibtisch vor Nemo lag. ”Ob er auch im echten Leben so ernst dreinschaut?” fragte sie und neigte den Kopf zur Seite. ”Das werden wir gleich rausfinden, er wartet bereits im Wartebereich” kam die sanfte Stimme ihrer Assistentin  von der Tür. Marie wand sich ihr zu und warf das Blatt mit der Bewerbung hinter sich ”Worauf warten wir dann noch, lass ihn rein! ” und sie klatschte begeistert in die Hände, während Nemo hinter ihr das Bewebungsblatt wieder auffing. Fiora verschwand nach draußen, um Vassago hereinzubitten, während Marilou an der Tür stand, so als konnte sie es kaum erwarten. Der Weißhaarige hatte sich auf die freie Bodyguardposition beworben und heute war sein erster Arbeitstag.

Marie hüpfte zurück, als die Tür sich öffnete und sie die Hand zum Winken hob ”Willkommen, bei Rainbow Chords!” sagte sie und musterte Vassago der hereinkam auffällig. ”Du schaust ja auch im echten Leben so ernst.” waren die ersten Worte, die sie sagte und sie begann Vasaago zu umrunden. ”Hm, wie ein Bodyguard wirkst Du ja schon, groß und gut gekleidet. Gefällt mir!” nachdem sie ihn einmal umrundet hatte, gesellte sie sich an Nemos Seite und mit einem Hüpfer, den sie durch Flattern ihrer Flügel unterstützte, landete sie auf dem Tisch. Nemo war aufgestanden, um Vassago die Hand zu reichen. ”Wilkommen, darf ich vorstellen, der kleine Wildfang hier ist Marie, Deine Auftragsperson. Ich bin Nemo Hohenstein, ich bin Gründer des Labels und wenn es Problematiken gibt, die die anderen nicht klären können, wird es an mich weitergeleitet. Wenn es keine Fragen in vorne hereingibt, würde ich Dich in die kleinen Hände von Marie geben, die Dich sicher gerne rum führt. ” sagte er und nickte leicht. Während Marie mit den Füßen wippte und ihren neuen Bodyguard neugierig betrachtete. ”Ach und keine Sorge, es gibt eigentlich kein Problem, da sich nicht gelöst bekomme. Also irgendwelche Fragen bevor wir mit unserer Tour loslegen?” sie lächelte verspielt und zwinkerte. Ob Vassago von soviel guter Laune und Glitzer überfordert sein würde?
       
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BeitragThema: Re: Musiklabel "Rainbow Chords" - Standort Maldina Town
Musiklabel "Rainbow Chords" - Standort Maldina Town EmptySo 10 Sep 2023 - 15:30




Vassago Herrera
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Erster Arbeitstag

Es war ein nerviger Tag wie jeder Andere auch im eigentlichen Leben des Untoten Vassago Herrera. Wieso noch gleich hatte er es sich überhaupt angetan, als Einzelgänger auf einen Auftrag zu gehen, der sich in etwa so gut anhörte, wie Suppe aus einem Komposthaufen zu löffeln? Achja, richtig. Aus der Kombination der Schuldigkeit, die er noch bei Alberto zu verrichten hatte, sowie dem außerordentlich hohen Geld, was er als Belohnung für einen erfolgreichen Auftrag bekommen würde. Aber gut, es war eine Annance, die Alberto gesehen hatte und genau das war für den Romero die Gelegenheit, Vassago mal wieder eines auszuwischen, wenn man so wollte. Es war ja nicht so, das er nicht sowieso schon genug hatte, soetwas wie den persönlichen Boten vom Oberhaupt des Dorfes Pinevale zu spielen. Jetzt sollte er auch noch für eine gewisse Zeit eine Art Bodyguard spielen. Und das alles nur, weil er sowohl von der Körpergröße her als auch von der Emotionslage her perfekt in diese Situation passen würde. Deshalb war das auch nicht wirklich ein Auftrag, den Vassago hier hatte, sondern eher die Anweisung von Alberto, genau diesen Part so auszuführen. Selbstverständlich war es damir auch Alberto selbst zu verdanken, das Vassago überhaupt hier gewesen ist, denn der alte Dorfvorsteher hatte den Untoten quasi direkt in die Verlosung geworfen. Und so viel Glück, wie der Herrera auch immer wieder hatte, wählte man ihn auch tatsächlich aus. Nun, so war es eben, sein neues Leben als umherwandelnder Toter.

Alsbald er dort eher widerwillig ankam mit dem Gedanken und Wissen im Schlepptau, das er von nun an ein Bodyguard sein würde, gab man dem Untoten zu erkennen, dass er im Wartebereich hatte auf seinen Einsatz warten sollen. Wirklich klasse, es war ja nicht so, als würde der Weißhaarige so gern gefunden werden. Denn eigentlich hielt er sich niemals lange am selben Ort auf. Stellte sich daher die Frage, wie lange das wohl gutgehen würde. Für einen Mann wie ihn, dessen Körpergröße fast zwei Meter maß, war das eigentlich wirklich wenig herausfordernd und schon gar nicht interessant gewesen. So dauerte es länger als die vereinbarte Uhrzeit, bis sich eine Tür öffnete und man sich augenscheinlich dazu herablies, sich mit ihm zu beschäftigen. Doch das, womit er konfrontiert werden sollte, das sollte den Wendigo erst einmal sehr deutlich überraschen. Denn mit dem, was ihm dort unter die Augen kam, damit hatte er wohl mal so absolut nicht gerechnet. Aber der Reihe nach... Da flog, nein, umrundete sie eine... Fliege? Quatsch, eine Elfe? Nein... Eine Fee? Was war das bitte? Das was da flatterte und ihm zuwinkte, war doch nicht einmal annähernd einen Meter groß, würde ihm im Stehen also gerade mal bis knapp zur Hüfte reichen. Wollte man ihm gerade einen Bären aufbinden? Was bitteschön sollte das? "Hmpf, ich gehe wohl einfach wieder..." War die Antwort des einzlgängerischen Wendigo, als er tatsächlich mit diesem kleinen Wesen konfrontiert wurde. Er zählte aber schon 1 und 1 zusammen und konnte sich ausmalen, das es dieses kleine Wesen war, was er von nun an beschützen sollte.

Vassago richtete den Blick zum Gründer und offiziellen Besitzer dieses Labels oder was auch immer das nun genau gewesen ist. Dabei war seine Ausstrahlung genauso finster und kalt, wie sie es auch schon auf dem Bild in den Unterlagen den Augenschein machten. "Es interessiert mich absolut nicht, wie das hier alles aussieht. Es ist mir hier alles auch viel zu optimistisch. Das ist einfach nur abstoßend..." Mit weniger deutlichen Worten konnte man bei Vasago sowieso nicht rechnen, da er generell immer sehr direkt gewesen ist. Aber, so musste man ihn eben nehmen. Tatsächlich verlies er daraufhin auch witgehend wortos das Büro in Richtung Ausgang. Einzig seine Waffe auf dem Rücken war hier noch sehr gut zu erkennen, so als Blickfang. Draußen angekommen öffnete er wieder die Augen und schaute mit einem weiterhin relativ erkaltetem Blick auf das Wesen herab, was er fortan als Bodyguard bewachen sollte. "Bist du sicher, dass du überhaupt einen Bodyguard benötigst? Du wirst doch sicherlich leicht übersehen." Zumindest reichte sein sparrlicher Blick aus, um Marilou einmal genau zu mustern. "Dann erzähl mir, was ich über dich wissen muss. Ohne Informationen kann ich auch nichts bewachen..." Soviel bis hierher. Sonderlich begeistert über das, was ihm hier gerade wiederfahren war, erschien der Herrera jedenfalls nicht sonderlich zu sein...



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BeitragThema: Re: Musiklabel "Rainbow Chords" - Standort Maldina Town
Musiklabel "Rainbow Chords" - Standort Maldina Town EmptySo 10 Sep 2023 - 23:16


> Marilou <


Erster Arbeitstag



Die Fee war um den zugegeben sehr riesigen Herrera herumgelaufen, um ihn zu mustern. Fröhlich und verspielt war sie offen, mit ihren Worten auf ihn zugegangen. Die ersten Worte ließen sie stocken und sie kicherte. ”Aber du kannst doch nicht einfach gehen Großer, das war doch nur ein Spaß, sei mir nicht böse okay.” sie legte eine Hand auf seinen Unterarm und zwinkerte ihm zu ehe sie sich auf den Tisch des Büros setzte und es Nemo überließ sich vorzustellen. Während dieser e statt trat Lyra an Maries Seite und tuschelte leise mit ihr, ohne dass man es verstehen konnte. ”Ach das Lächeln werde ich ihm schon noch beibringen, nun sie nicht so skeptisch Lyra. Ich mach das schon!” und ohne die Sorgen ihrer Freundin zu beachten und wand sich dem für sie riesigen Herren zu. Dieser wirkte sehr unerfreut und stampfte nach ein paar kühlen, unschönen Worten aus dem Büro. Die Blicke von allen 3 folgten ihm. ”Der hat ja schlechte Laune, aber lasst mich nur machen. Vielleicht ist er einfach ein wenig nervös, wir melden uns nach unserer Tour wieder. Das wird schon werden...” murmelte sie und fing den Blick von Lyra auf ”Hör auf mich so anzusehen, ich krieg das hin vertrau mir” so stand sie auf und folgte dem Weißhaarigen.

Vor dem Büro musterte sie den Weißhaarigen kurz nachdenklich, ihr Blick blieb auf den Zweizack auf seinem Rücken hängen, zwei hübsche Flügel verzierten ihn, sonst war er recht simpel gehalten. Ob er ein Kämpfer war und deshalb so grummelig überlegte sie im Stillen. Als er innehielt und sie anblickte lächelte sie zaghaft. ”Ach ich halte das auch für übertrieben, aber Nemo besteht drauf. Außerdem solltest du dich von meiner Größe nicht täuschen lassen, ich mag nicht sonderlich groß sein aber ich habe eine große Persönlichkeit und ein lautes Stimmorgan. Ich weiß schon, wie ich auf mich aufmerksam mache. ” die Hände hatte sie auf den Rücken zusammengefaltete und wippte leicht vor und zurück als sie sprach. Sie wahr bemüht, sich von seinem Tonfall nicht einschüchtern zu lassen. ”Ich erzähle dir gerne mehr, wenn du dich von mir herumführen lässt. Du musst Wissen was es für Räumlichkeiten gibt und wo ich mich potenziell alles aufhalte. Das hier ist sozusagen die Hauptbasis. Biiiitte du wirst es nicht bereuen, okay? ” sie sah ihn mit großen Augen an und drehte sich dann um und winkte  damit er ihr folgen konnte. ”Du wirst hauptsächlich bei Auftritten und anderen öffentlichen Events gebraucht werden ich denke…also ich habe mit Nemo noch nicht darüber gesprochen aber bei meinen Gildentätigkeiten wäre ich gerne allein. Wie sieht das denn aus wenn man da einen großen, breiten Mann an seiner Seite hat. Das können wir ja noch alles klären, wenn es zu einer Zusammenarbeit kommen sollte. ” sie lief den Gang entlang und steuerte eine Treppe an ”Aber vielleicht erstmal zu mir, ich bin Marie und ich mache Musik. Ich arbeite gerade an meinem dritten Album und bin vor kurzen der Gilde Satyr Cornucopia beigetreten. Das hat für ganz schön wirbel gesorgt sag ich dir. Und nunja, durch die wachsende Popularität hält Nemo es für Sinvoll einen Bodyguard anzustellen. Sicher haben wir Sicherheitspersonal gerade auf den Konzerten, aber du wärst sozusagen direkt für mich verantwortlich.” sie war die Treppe hochgestiegen und sie erreichten einen kleinen Balkon.

”Du scheinst Optimismus zu verabscheuen…aber ohne ihn hätte ich es nie bis hierher geschafft weißt du. Freude verbreiten ist als Idol irgendwie Teil meiner Aufgabe. Ich weiß ich kann nicht alle erreichen und ich weiß das es nicht für alle etwas ist. Aber für all jene denen es ein Lächeln auf die Lippen zaubert für die ist es doch wert alles zu geben, meinst du nicht? ” sie drehte sich schwungvoll zu ihm und und lächelte zuckersüß. Etwas Feenstaub umwirbelte sie als sie das sagte udn sie sah mit dem blumigen Hintergrund und dem Wind  der ihr durhc die Haare fuhr aus wie aus einem Märchen. ”Vielleicht schaffe ich es ja eines Tages auch dich zum Lächeln zu bringen wer weiß… ja aber soweit erstmal zu mir” Sie lief weiter und fragte ”Was gibt es denn über dich zu Wissen? Wieso interessiert dich der Job und bist du immer so schlecht gelaunt? Bist du vielleicht nervös?”

       
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Zuletzt von Marilou am Sa 28 Okt 2023 - 23:34 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet

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BeitragThema: Re: Musiklabel "Rainbow Chords" - Standort Maldina Town
Musiklabel "Rainbow Chords" - Standort Maldina Town EmptyDi 3 Okt 2023 - 19:08




Vassago Herrera
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Erster Arbeitstag

Vassago merkte jetzt schon, das die Aufgabe, ein Bodyguard zu sein, vielleicht nicht die beste Idee gewesen ist. Aber was sollte es auch schon anderes gewesen sein, schließlich kam die Idee ja von Alberto und wann hatte der schon einmal besonders glorreiche Einfälle? Um genau zu sein hatte es Vassago ja auch eigentlich recht satt, das er eben genau das tun sollte, was dem verrückten Necromanten so im Kopf herumschwirrte, aber er hatte nun einmal keine Wahl. Was waren denn schon Absprachen in einem Leben nach dem Tod? Eigentlich waren sie nicht mehr besonders viel wert, aber genau das war ja auch die Sache, die vermutlich überhaupt nicht sonderlich interessierte. Denn der Herrera machte die Dinge sowieso spezifisch auf seine eigene Art und Weise. Und aus bestimmten Gründen waren ihm die Dinge ja auch alle so ziemlich egal gewesen. Er hatte die Dinge schon seit jeher so unternommen, wie er das alles gewohnt war, nämlcih auf seine eigene Art und Weise, welche ihm auch niemals wirklich ein Problem gebracht hatte. Natürlich bedeutete das nicht, dass der Weißhaarige jetzt grundlegend damit einverstanden gewesen ist, alles das zu tun, was dieser kleine Schmetterling hier von ihm so gerne wünschte, aber um das zu erfüllen, was er tun sollte, hatte er alte Mann wohl keine andere Wahl. Naja, was hieß schon alter Mann, körperlich gesehen war Vassago mit 28 noch nicht besonders alt. Klar, biologisch war er 258 Jahre alt, aber das war letztendlich ja auch nicht mehr als nur eine Randnotiz. In jedem Fall aber musste er eines schon sehr feststellen. Marilou war äußerst gesprächig. Wie gut, dass Vassago mit der Vibrationsmagie ausgestattet war und diese im Zweifel zu jederzeit hätte anwenden können.

Der Wendigo verlies wortlos das Büro, wie er es bereits erwähnt hatte, war ihm das alles viel zu kunterbund und viel zu fröhlich aufgebrezelt. Es war klar, dass ein Verfächter des Todes da schnell weg musste und eher die Flucht wählte. Als Marilou ihm gefolgt war, begann das Gespräch der Beiden. Eines merkte Vassago, sie war nicht auf den Mund gefallen und dadurch auch recht mutig. "Hmh. Dann solltest du eher darauf acht geben, dass man dich nicht stumm schaltet. Wäre doch jammerschade, findest du nicht?" Entgegenete er mit einem arroganten lächeln und schloss daraufhin die Augen. Er setzte sich in Bewegung und begann einfach damit, durch das Gebäude des Musiklabels zu laufen. "Wenn du aufhörst, mich zu nerven, dann lasse ich mir von dir die Räumlichkeiten zeigen. Darauf können wir uns einigen." Interessant war, dass Marilou davon sprach, das er nur bei ihren Auftritten dabei sein sollte, denn sie war selbst noch ein Mitglied einer Gilde. Interessant, also auch ein Starbienchen wie sie hatte noch ein anderes Leben. Naja, das war nicht seine Angelegenheit und zugegeben, ihr Privatleben interessierte ihn auch nicht besonders. Jeder hatte sich so gut es ging um sich selbst als allererstes zu kümmern, da war sie genauso wenig eine Ausnahme wie er es selbst gewesen war. Aber er glaubte auch nicht, dass sie das nicht unbedingt verstehen würde. "Heh, interessant. Selbst ein Sternchen wie du führt noch ein Privatleben und eine Gildentätigkeit aus. Welch Überraschung. Aber... Ich habe weder vor, Teil deines Privatlebens zu werden noch dich bei deiner Gilde zu unterstützen. Ich bin selbst Teil einer Gilde und habe somit ebenfalls noch anderweitig Arbeiten zu erledigen..."

Das war die erste Information, die er von sich selbst preisgab, noch bevor Mari eigentlich danach gefragt hatte. Aber Vassago interessierte es nicht besonders, ob man danach fragte oder nicht. Er gab Informationen, wenn er es für richtig oder für angemessen hielt. Und in diesem Fall sah er das so. "Du bist ein Idol? Du kamst mir mehr wie ein Gnom vor, der gerade seinen Kokon abgestriffen hat und mit der großen, weiten Welt maßlos überfordert ist..." Das war natürlich nicht mehr als ein dummer Spruch und heiße Luft, aber Vassago lies einen mit diesen Sprüchen gerne wissen, wenn er genervt war oder sonstiges. Wirklich etwas schlechtes bedeutete das aber nicht, da musste die kleine Fee sich keine Sorgen machen. "Das Sicherheitspersonal interessiert mich nicht wirklich. Die sind im Zweifel sowieso zu nichts zu gebrauchen. Wenn ich schon dein Bodyguard sein soll, dann erwarte ich auch, dass ich ausschließlich für dich verantwortlich bin und, das du auch genau das tust, was ich dir sage. Das heißt, ohne blöde Fragen zu stellen. Das ist meine Bedingung. Ansonsten wird das nichts mit uns beiden..." Das klang ja fast so, als hätte Vassago der hübschen Marilou gerade einen Korb verpasst.

Es war schon eine komische Situation, denn sie befanden sich auf einem Balkon, ungestört von allen. Und die Sonne ging gerade unter. War es wirklich schon so später Nachmittag? Naja, nicht das es den Wendigo störte, aber das überraschte ihn schon etwas. Aber um sich besser mit seiner möglichen Klientin unterhalten zu können, ergriff er sie plötzlich an den Hüften und hob sie mit einem Schwung auf den gemäuerten Balkon, sodass sie sich von Angesicht zu Angesicht gegenüberstehen konnten. Denn jetzt befand Mari sich genau vor ihm und konnte ihm direkt ins Gesicht sehen. Allerdings musste sie ihm nun auch schon einen Vertrauensvorschuss geben, schließlich saß sie nun auf dem Balkongeländer selbst und damit war er bereits für ihre Sicherheit verantwortlich. "Tss, meinen Namen solltest du bereits kennen. Aber gut, Vassago Herrera. Ich arbeite eigentlich für die Gilde Midas Hands, allerdings besitze ich kein zu Hause. Und warum ich immer so schlecht gelaunt bin? Das liegt daran, das ich bereits tot bin. Ich bin ein Wendigo, falls dir das etwas sagt." Die Stimme und das angespannte Gesicht des Wendigo entspannten sich. Schließlich hatte er die Ruhe durchaus lieber. Wenn Ruhe im Spiel war, ist Vassago deutlich umgänglicher und ansprechbarer gewesen. Also wenn Mari etwas von ihm wollte, musste sie nur für Ruhe, Zweisamkeit oder was auch immer sorgen. Aber jetzt wusste sie, das er ein Wendigo war, das er bereits tot war. Ob sie eine solche Kreatur wirklich als ihren Leibwächter bei sich haben wollte? Jetzt, wo sie sich doch so direkt und unmittelbar in die Augen sahen? ...


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BeitragThema: Re: Musiklabel "Rainbow Chords" - Standort Maldina Town
Musiklabel "Rainbow Chords" - Standort Maldina Town EmptySo 8 Okt 2023 - 22:09


> Marilou <


Erster Arbeitstag



”Den der das versuchen will, will ich sehen. ” sagte sie und erweiterte ihre Antwort um einen weiteren Satz. ”Ja, wäre es. Schön das wir da einer Meinung sind.” sie schnaubte leicht, doch das Lächeln kehrte schnell zurück. Sollte er doch grummeln wie er wollte, außerdem ging er ja schon irgendwie auf sie ein: Sie verstand zwar wirklich nicht was so nervig an ihr sein sollte, aber gut. Im Grunde würde er sich so oder so an sie gewöhnen müssen, wenn er bleiben wollte. So liefen sie durch den Gang und sie beschloss seine schlechte Laune einfach zu ignorieren. Immerhin war dies hier Arbeit nicht wahr. Im Vergleich zu ihm, verstand sie wohl, wie man professionell blieb. Als er ihre Gildentätigkeit kommentierte, blieb sie stehen und stemmte die Hände in die Hüfte. ”Oh, ja wer hätte das gedacht hm?” sagte sie und klang dabei freundlich, auch wenn sie ihn durch leicht verengte Augen musterte ”Du tust ja so als hätte ich Dich gebeten, mich zu heiraten oder dergleichen” sagte sie Kopfschütteln und kicherte. ”Mach Dir mal keine Sorgen, in dem Punkt sind wir uns doch schonmal einig, du behält dein Privatleben ich meins. Deine Gilde und Gildentätigkeit  ist deine Sache. ich hab nicht vor da meine Nase reinzustecken.” sie lehnte sich leicht vor ehe sie meinte ”Deine kleinen dunklen Geheimnisse sind also sicher” Ja vielleicht wollte sie ihn ein wenig ärgern. Aber er war auch so eine grummelige Ziege.

Doch er konnte es wohl nicht auf sich beruhen lassen und, anstatt wenigstens zu versuchen ihr nett gegenüber aufzutreten, war er wohl der Meinung weiter Seitenhiebe verteilen zu müssen. Aha so einer war er also, sicher er konnte sie ruhig vorverurteilen, sowas liebte sie ja. Dabei hatte sie versucht ihm entgegenzukommen, aber schön. ”Also bitte…was an mir sieht aus wie ein Gnom? sie drehte sich auf der Stelle und flatterte mit ihren Flügeln. Ehe sie leicht beleidigt die Wangen aufblies und Vassago mit verengten Augen anstarrte Kann ja nicht jeder so eine riesige Steinsäule sein wie du, Mister Unnahbar” Nach diesen Worten seufte sie sehr dramatisch und begann sanft eine Strähne um den Finger zu wickeln. Doch sie grinste Vassago von der Seite her leicht an, wenn er glaubte sie würde sich so leicht unterbuttern lassen, dann täuschte er sich da. Und als er dann Bedingungen an seien Aufgabe knüpfte, zog sie tatsächlich eine Augenbraue hoch. "Wie wäre es wenn wir beide Mitspracherecht haben. Ich habe vor  einiger Zeit aufgehört, alles zu tun, was andere mir sagen und angefangen, mit anderen zusammen zu arbeiten. Glaub mir, das ermöglicht einem ein viel schöneres Leben, als sich wie ein Haustier von A nach B schicken zu lassen. Solltest du vielleicht auch mal ausprobieren…" begann sie und sah zu ihm auf ”Im Ernst jetzt es ist okay wenn du bestimmte Bedingungen an deine Arbeit hast, aber wir bezahlen dich da solltest du schon  versuchen  Zusammenarbeit wenigstens zu heucheln, immerhin sind wir diejenigen, die dich bezahlen werden. ” Als sie auf den Balkon hinaustraten, drehte sie sich nicht zu ihm um, als sie sagte ”Langsam habe ich das Gefühl du hast gar keine Lust auf die Aufgabe, das finde ich schade. Du gibst mir ja gar keine Chance” murmelte sie, ehe sie sich umdrehte und prompt von Vassago angehoben wurde. Sie spürte, wie seine starken Arme ihre Hüfte griffen und sie auf das Geländer setzten. Sie quietschte leise und neigte den Kopf leicht zur Seite. Das war überraschend gewesen. Doch dann begann er ein wenig von sich zu erzählen und tatsächlich gab es dabei auch ein paar neue Informationen.  ”Oh bereist tot… also bist du wie ein Zombie?” fragte sie mit einem verschmitzten Lächeln, denn er hatte ja gesagt das er kein Zombie, sondern ein Wendigo war. Soweit sie wusste hatten diese Wesen irgendwas mit Eis zu tun, aber so richtig sicher war sie sich nicht. ”Willst du etwa mein Gehirn fressen?” fragte sie und riss die Augen weit auf, um eine dramatische Geste an der Stirn zu machen nur um ihn zu ärgern, denn das hatte er irgendwie verdient wenn er so fies war.

Genau in diesem Augenblick fuhr eine Windböe über beide hinweg und Marie wurde ein wenig nach hinten geschoben und fing sich mit beiden Händen am Geländer ab, um nicht weiter zu rutschen. Als sie auf ihre Hände starrte, bekam sie eine Idee und wenn der Wendigo hier vor ihr weiter auf missmutig machen wollte, konnte sie genauso gut auch testen, ob er sich als Bodyguard überhaupt eignen würde. Bisher wusste sie das er schlechte Laune hatte, aber hatte er auch schnelle Reflexe. Anstatt sich also vorzuziehen, schob sie sich weiter nach hinten und rutschte über das Geländer, natürlich ganz unabsichtlich. Ob er sie davon abhalten würde zu fallen, denn wenn nicht würde sie nur kurze Zeit darauf am Geländer hängen: Sie hatte natürlich vor, sich so abzufangen, das sie sich problemlos festhalten konnte, aber das konnte der Wendigo ja nicht wissen.

       
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BeitragThema: Re: Musiklabel "Rainbow Chords" - Standort Maldina Town
Musiklabel "Rainbow Chords" - Standort Maldina Town EmptySo 8 Okt 2023 - 23:03




Vassago Herrera
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Erster Arbeitstag

Eigentlich hatte Vassago schon absolut keinen Bock mehr. Denn das was er hier erlebte, das war so absolut nicht das, was er als vernünftig anerkannte. Jetzt aber in dieser Hinsicht alles hinschmeißen und dann sogar dafür zu Sorgen, dass diese Aufgabe, die er ja auch Alberto zu verdanken hatte, - wie so vieles in letzter Zeit -, war so absolut nicht sein Ding. Denn schließlich würde der Romero dann wieder nur dumme Fragen stellen und den Wendigo an ihre Vereinbarung erinnern, was wiederum bedeuten würde, dass er sich irgendeine dämliche Vertragsstrafe ausdenken würde, die den Weißhaarigen nur noch länger an diesen dummen Vertrag binden würde. Darauf hatte er absolut keine Lust und genau aus diesem Grund musste der Untote auch über seinen Schatten springen. Selbst, wenn er das nicht wollte und selbst, wenn er erreichen wollte, das er mehr der Ruhe entgegenfiebern konnte, dann musste er sich etwas einfallen lassen. Denn so, wie es gerade war, war es für den Wendigo eben auch einfach absolut inakzeptabel. Das passte ihm absolut nicht in den Kram und das war auch für seinen persönlichen Stolz absolut nicht so nahbar. Wenn man aber dann noch darauf achtete, wie der Wendigo mit seinen Gegenübern eigentlich umging, dann erkannte man doch relativ schnell ein gewisses Muster in seinen Handlungen...

Zugegeben, die arme Marilou konnte ja nun einmal so gar nichts für seine schlechte Laune und sie konnte noch weniger für die Farce, welche da der Bekloppte aus Pinevale mit ihm abzog. Also musste sie auch nicht weiter dieses Problem ausbaden. Denn letztendlich war es sein Problem, er hatte nicht das Recht dazu, es auch noch zu ihren Problemen zu machen. Also musste er dafür sorgen, dass dies auch nicht wirklich stattfinden würde, aber dafür musste er sich erst einmal etwas genaueres ausdenken, denn schließlich war er ja nicht gerade höflich aufgetreten in den letzten paar Minuten. Das bedeutete aber nicht, dass es nicht doch noch kleine Seitenhiebe von ihm geben konnte, wenn diese der Situation entsprechend nützlich gewesen wären. "Du hast wohl wirklich keine Ahnung, was? Ich meinem Auftrag, den ich erhalten habe, steht ganz klar drin, dass ich dich heiraten soll. Es steht sogar explizit beschrieben, dass ich mit dir eine Familie mit am Besten gleich drei Kinder gründen soll. Das Label, die Plattenfirma und Pinevale brauchen ja auch Stammhalter, ist dir das nicht klar?" Oh, das war mehr als nur ein wirklich dummer Spruch, das war schon fast ein richtig bösartiger, ja fast schon gehessiger Spruch. Aber als Vassago auch noch einen Brief aus seiner Manteltasche hervorzauberte, welchen er zwischen zwei Fingern hielt, versuchte er damit doch, seiner Aussage einen gewissen Wahrheitsgehalt hinzuzufügen. Natürlich stimmte nichts von dem und der Brief war auch nur eine andere Anweisung gewesen, die er frisch aus Pinevale erhalten hatte und die nichts mit dem Tag hier zu tun haben sollte. - Noch nicht. "Also, bist du bereit für die Hochzeit, Marilou?" In diesem Moment blieb Vassago ruhig und besonnen stehen, als er gerade mit der kleinen Fee auf der Treppe stand. "Hier sind wir vollkommen ungestört..." Sprach er plötzlich in einem ruhigen Ton, blockierte ihr mit seiner Körpermasse die Fluchtmöglichkeit, nur um sich dann langsam zu ihr hinab zu beugen. Mit einer Hand legte er ein paar Finger unter ihr Kinn, kam dabei ihrem Gesicht immer näher... "Hat man dir denn wirklich nichts gesagt, Mari? Das verletzt meine Gefühle jetzt aber wirklich.." Daraufhin schloss er seine Augen. Und als er nur noch wenige Zentimeter von ihren Lippen entfernt gewesen ist, löste er die Situation plötzlich auf.

"Als ob so etwas jemals wirklich geschehen würde..." Sprach er, während er die Augen schloss und wortlos weiter in Richtung des Balkons im siebten Stockwerk verschwand. Als sie dann auf dem Balkon angekommen waren, sprachen sie auch weiter miteinander. Zugegeben war die Aktion des Herrera gerade wirklich ein wenig extrem gewesen. "Du hast doch keine Ahnung. Es ist mir völlig egal, ob ihr mich nun bezahlt oder nicht. Ich bin bereits tot, was soll ich mit Geld schon anfangen? Mir etwas zu Essen kaufen? Das ist doch nicht mehr als ein schlechter Witz. Du willst das nicht so, wie ich es vorschlage? Gut. Meinetwegen. Aber heul mir hinterher bloß nicht die Ohren voll, wenn etwas geschieht, was eigentlich nicht geschehen dürfte..." Zugegeben, mit Vassago ging im Moment ein wenig das Temperament des Wendigo durch. Und das war einfach falsch, deshalb versuchte er auch, sich wehement zu zügeln. "Was nicht vorhanden ist, kann ich auch nicht fressen..." Es war aber schon hart, sein Volk mit den Zombies zu vergleichen. Gut, Volkstechnisch waren sie miteinander in derselben Gruppe gewesen. Aber das war es auch, Zombies und Wendigo verband nichts. Aber dennoch atmete Vassago nun ein paar mal tief aus. "Marilou, hör zu. Es war gemein, was ich gesagt habe, das tut mir leid, du kannst ja nichts für meine Prob.. Was?" Unterbrach sich der Wendigo schlussendlich selbst. Wenn er sah, dass der Wind die junge Dame über das Geländer nach hinten fallen lies. "Das ist doch jetzt ein schlechter Witz?" Immerhin befanden sie sich hier im siebten Stockwerk, das war eigentlich nicht ganz ungefährlich.

In genau diesem Moment aber reagierte Vassago instinktiv. Einerseits , weil er ja als Leibwächter eine Funktion übernommen hatte, aber andererseits erinnerte er sich auch daran, ein großer Bruder zu sein, weshalb seine Reaktion nicht zu erlernen war. Der Wendigo ergriff Erebos und warf den Speer über das Geländer hinweg in Richtung der Bäume. Dann machte er einen Satz nach vorne und sprang selbst über das Geländer, den Balkon hinab. In diesem Moment achtete er nicht darauf, wie Marilou am Geländer hing, er ergriff sie im Vorbeifallen einfach und drückte sie wehement an seinen Oberkörper. Da er sie so weit oben an sich hielt, konnte sie ihm in die Augen sehen. Da sie gut und gerne fast 40 Meter über dem Boden waren, nutzte Vassago die Koordination durch Erebos und manipulierte seinen Fall nun gezielt. Er stieß sich mit dem rechten Fuß an seinem Bident ab und nutzte die Beschaffenheit eines Baumes als natürliche Bremse. Nichtsdestotrotz entschied er sich für die Armament Skin, um seinen Körper zu verhärten. Denn er knallte zwar mit seiner Körpermasse hart auf dem Boden auf, doch die Skin konnte den Sturzschaden erfolgreich negieren. Doch prallte er dabei mit seiner Stirn auf dem Grund auf, dass sich doch tatsächlich etwas Blut bildete. Doch er hatte es geschafft, auf dem Rücken zu landen und hielt Marilou weiter im Arm fest. Verwundet, aber äußerlich okay und nur mit Schrammen, Dellen und Kratzern übersäht, öffnete er ein Auge. "Geht es dir gut?" Fragte er sie allen ernstes, nachdem er gerade mit seinem Leben ein Abwehrschild für sie ausgepolstert hatte. Zumindest aber erreichte sie das, was sie wollte: Ein leichtes Lächeln im Gesicht des Untoten, der augenscheinlich nicht besonders am Leben hing...


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BeitragThema: Re: Musiklabel "Rainbow Chords" - Standort Maldina Town
Musiklabel "Rainbow Chords" - Standort Maldina Town EmptyMo 9 Okt 2023 - 0:10


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Erster Arbeitstag



Es war schon ein bisschen unfair, dass ausgerechnet sie soviel Frust entgegengeworfen bekam. Dabei stand sie doch für Freude und Spaß, doch dieser Riese ließ sich einfach nicht erweichen. Sie verstand nicht, wieso er überhaupt hier war, wenn er wirklich so schlechte Laune hatte. Er musste ja nicht auf das Jobangebot eingehen, wenn er nicht wollte. Sie war zwar nicht so zerbrechlich wie ein kleines Püppchen, aber ein wenig ärgern tat es sie schon. Als er dann auf ihre Aussage reagierte und erneut vom Heiraten sprach, weiteten sich ihre Augen überrascht. Dann starrte sie ihn einen Augenblick an und fing an zu kichern, nein sie lachte richtig. Die Hand vor den Mund lachte sie und meinte ”Meinst du nicht das das ein wenig dick aufgetragen ist? Ich habe doch selbst… den Auftrag mit formuliert…” ihr Lachen war sanft und klang hell, wie der klang einer hübschen Glocke. Als er einen Brief hervorzog, hielt Marilou inne, sie glaubte ihm kein Wort. Außer natürlich, jemand hatte sich einen ganz bösen Scherz mit ihm erlaubt. ”Das ist doch nicht dein Ernst…” sagte sie und griff nach dem Brief. Als sie ihre Finger an das Papier legte, beugte sich der Wendigo hinunter, rund sanft hob er ihr Kinn an, verwehrte ihr somit den Blick auf den Brief. Ihr Gesicht rötete sich leicht als Vassago sich zu ihr hinabbeugte und sie ließ den Brief los, machte einen Schritt zurück. Sie wollte noch etwas sagen, doch  schneller als sie gekommen war, löste Vassago die Situation wieder auf und wand sich zum gehen. Sie legte sanft ihre Hände an ihre warmen Wangen und schüttelte den Kopf. ”Oh, du Fiesling.” sie folgte ihm und  fuhr fort ”Aber immerhin scheinst du Humor zu haben, vielleicht bist du doch kein hoffnungsloser Fall ” murmelte sie um zu tarnen, dass sie für einen Moment wirklich aus dem Konzept geraten war. Nicht weil sie ihm geglaubt hatte, sondern weil sie sich gefragt hatte, wie weit er zu gehen bereit, war nur um sein Spiel aufrechtzuerhalten.

Als sie dann auf den Balkon angekommen waren, jedoch wurde der Wendigo wieder zum Griesgram, er wurde sogar richtig fies. ”Du musst nicht hier sein wenn du es nicht willst.” sagte sie und sah ihn an ”Auch wenn ich daran glaube das es auch für dich  noch etwas in diesem Leben gibt. Irgendetwas was dir wichtig ist, immerhin bist du noch hier, obwohl du schonmal gestorben bist. Meinst du nicht du solltest diese Chance nutzen, nicht jeder bekommt eine zweite Chance. Wir können dir auch Unterkunft stellen, oder sich in Klamotten bezahlen oder sowas. ” sagte sie und musterte den Wendigo lange. War tatsächlich ein paar Momente still, bevor sie sich nicht zurückhalten konnte etwas zurück zu ärgern. Was sie direkt wieder bereute und am liebsten hätte sie ihn davongejagt. Sollte er gehen, er musste sich nicht mit er abgeben, wenn es wirklich so schrecklich und unerträglich für ihn war. Doch etwas hielt sie davon ab, das Treffen hie rund sofort abzubrechen. Vielleicht war wirklich etwas tot in ihrem Gegenüber, vielleicht …war das alles nur Fassade. Vielleicht konnte sie seinen Beschützerinstinkt ja etwas hervorlocken, wenn er einen hatte, vielleicht wäre es ihr möglich über seine fiesen Sprüche hinwegzusehen, wenn er sich ansonsten gut machte.

Und so war der Entschluss gefallen und sie schob sich über die Balkonbrüstung. Sie hatte einen Notfallplan, sie würde nicht fallen, nicht richtig auf jeden Fall. Und als sie schob, hörte sie gerade die ersten netten Worte vom Wendigo ihr gegenüber, doch da war es schon zu spät. Sie hielt sich fest und wollte sich gerade nach vorne ziehen, um sich zurück über das Balkongeländer zu ziehen, da sah, sie plötzlich wie der Weißhaarige neben ihr war und sie packte. Ihre Hände lösten sich vom Balkon und sie wollte erschrocken aufschreien. Doch er drückte sie an sich und ihr Schrei wurde erstickt. Sein Körper strahlte kühle aus und sie fröstelte leicht als sie spürte, wie Vassago sich von seinem Speer abstieß und den Fall bremste, indem er sich am Baum regelrecht festkrallte. Ihr Blick traf seinen und sie blinzelte als Holzsplitter aufstoben. Sie schloss die Augen und spürte, wie seine Hände ihren Kopf schützten, als sie rollend auf den Boden prallte. Der Aufprall raubte ihr fast den Atem, doch als sie die Augen öffnete, waren sie am Boden. Voller Schrammen lag er unter ihr und sie sah in verdattert an. ”Jetzt lächelst du? Jetz in dieser Situation?… Bist du bescheuert?!” waren die ersten Worte, die sie über die Lippen brachte. ”Wieso hast du nicht einfach meine Hand genommen… ich wäre doch nicht wirklich… was?! … schau dich doch mal an jetzt… wie….” sie schüttelte den Kopf und ballte ihre zitternden Hände zusammen. ”Ja…ja mir geht es gut.” sagte sie schließlich, nachdem sie einige Atemzüge nahm, um sich zu fassen. ”Aber du bist verletzt und lebensmüde” sagte sie und legte sanft ihre Hand an seine kalte Brust ”Vielleicht brauchen wir gar nicht dich…vielleicht brauchst du ja uns…” sagte sie leise kaum hörbar und räusperte sich damit er sie losließ. ”Du hast mich gerade mit… sehr viel Einsatz geschützt. Das ist was ein Bodyguard tun sollte…” sagte sie bemüht ernst,auch wenn ihre Stimme leicht zitterte, da sie immenroch erschrocken war. ”Und nun sollten wir uns darum kümmern, nicht bewegen ich bin gleich zurück ja? Keine Widerrede” sagte sie und lief Richtung Gebäude, um Verbandzeugs zu holen. Sie war noch immer perplex.

       
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BeitragThema: Re: Musiklabel "Rainbow Chords" - Standort Maldina Town
Musiklabel "Rainbow Chords" - Standort Maldina Town EmptySo 29 Okt 2023 - 16:26




Vassago Herrera
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Erster Arbeitstag

Wenn die Dinge nicht so liefen, wie der Herrera sie für richtig hielt, dann war es auch nicht an der Tagesordnung, etwas dafür zu tun. Schließlich musste jeder selbst wissen, in welchem Zusammenhang man nach den Sternen griff, wenn man das mal so schön methaphorisch geschreiben konnte. Letztendlich würde niemand wirklich glauben, dem Sinn einer Aufgabe hinterherzulaufen, die man nicht selbst für eine entsprechende Notwendigkeit halten konnte, um sie in irgendeiner Art und Weise doch noch für wichtig erklären zu können. Denn wenn es um den Fall ging, den der Wendigo hier zu absolvieren hatte, dann musste man schon sagen, das es ja letztendlich nicht seine Idee gewesen ist, den Bodyguard für irgendein Idol-Sternchen zu spielen. Nein, dies hatt er natürlich einem gewissen Herren aus Pinevale zu verdanken, der es nicht anders für möglich erhielt, als sich denjenigen, den er in gewisser Weise unter Kontrolle hatte, zu einer Situation zu bringen, die eigentlich nicht gerade das gewesen ist, was dieser sich unter guter oder einfacher Arbeit vorstellte. Denn ganz nebenbei war es für Vassago doch eine relativ große Herausforderung, sich diesen Taten ein wenig zu stellen. Denn schon allein sein Wechsel von Fairy Tail zu Midas Hands war ja nicht ganz ohne entsprechendes Tohuwabohu geblieben. Auf soetwas konnte er ja gern verzichten. Der, der eigentlich nur seine Ruhe und den inneren Frieden haben wollte. Aber ganz so einfach ist das eben dann doch nicht gewesen. Er musste sich damit arrangieren, das er jetzt nun einmal vor diese Aufgabe gestellt wurde und diese brachte ihm dann doch schon mehr ein, als er es erwartet hatte. Denn es war letztendlich eine sehr große Herausforderung für ihn, dieses Unterfangen auch bestehen zu können. Denn dafür musste er vermutlich selbst über seinen Schatten springen. Schließlich verbarg Vassago ja eigentlich etwas, was nicht unbedingt an die Öffentlichkeit gehörte...

Als die Situation rund um den Hochzeitswitz aufgelöst war und die nervende Fee darüber nicht so ganz glücklich erschien, war es Vassago, der darüber letztendlich doch noch ein paar Worte verlor. "Was hast du denn erwartet? Glaubst du, es ist für einen wandernden Wendigo, der stets die Einsamkeit vor allem Anderen vorgezogen hat, so eine einfache Angelegenheit, von jetzt auf gleich in eine solche Rolle zu schlüpfen? Auch ich bin keine göttliche Kreatur." Damit spielte er darauf an, dass es auch für ihn Grenzen gab, auch natürlich gebildet, welche er auch zunächst einmal überwinden musste, um den nächsten Schritt überhaupt gehen zu können. Allein, das er die ganze SItuation bis hierher so positiv ausgehalten hatte, war bereits ein großes Unterfangen von ihm. Aber nichtsdestotrotz breitete sich weiter die Sehnsucht in ihm aus, zurück zur Einsamkeit zu kehren. Schließlich hatte er seinen Stolz und natürlich auch seine Gründe, warum er das so dringlich tat. "Vermutlich nicht. Ich habe in der Vergangenheit schon oft gehört, dass ich ein hoffnungsloser Fall bin. Schließlich musste ich immer nur funktionieren. Und alles Andere erschien absolut überflüssig. Mach dir also keine Gedanken darüber, ich war und bin seit jeher eine verlorene Seele..." Das waren seine einzigen Worte darauf, das Marilou ihm erwiderte, dass er vielleicht doch kein so hoffnungsloser Fall hätte sein können.

"Oh doch, es ist meine Pflicht, hier zu sein. Ich habe es mir nicht selbst ausgesucht, dies zu machen. Es wurde mir aufgetragen, es wurde mir befohlen. Und ich habe keine andere Wahl, als dies auch auszuführen. Ob du es willst oder nicht, du hast mich jetzt an der Backe..." Nein, Vassago war nicht fies, er wurde auch nicht wieder zum griesgram. Er stellte einfach nur wieder eine Referenz zu seinem bisherigen Leben dar und das er letztendlich keine andere Wahl hatte. Er versuchte, wieder einmal das zu verbergen, was ihm eigentlich solch großen Kummer bereitete. Aber genau dafür war er ja auch in die gewählte Einsamkeit gegangen. Was Alberto wohl damit bezweckte, dass er den Wendigo vor genau diese Aufgabe stellte? "Warum ich aus meinem Eisgrab wiedererweckt wurde, ist mir selbst nicht bekannt. Ich bin wieder hier, aus irgendeinem Grund. Es ist mir aber auch völlig egal, wieso. Ich lebe wieder, es ist eben einfach so." Der Blick in den Seelenspiegeln des Herrera wurde ausdruckslos, ja fast schon melancholisch. Man sah ihm an, das er unter enormen Druck und unfassbarem Leid stand.

Dann eskalierte die Situation. Er konnte nicht wissen, das es letztendlich nur eine Art Prüfung war, die Marilou ihm unterzog, das er sie einfach hätte wieder hochziehen können. Nein, er wählte den anderen Weg. Wobei er sich ja eigentlich gerade entschuldigen wollte, schließlich konnte sie ja nichts für sein Leid. Als er sie beschützt hatte und auf dem Boden aufgeprallt war, hielt er sie fest und schützte sie mit der Starre seines Körpers. Damit stellte er sicher, dass der jungen Fee nichts geschehen war. Das er dabei lächelte, bezeichnete eigentlich nur die Sinnlosigkeit seines Unterfangens. Aber so war er eben. Vassago war ja von Grundauf kein schlechter Kerl, er war eben einfach nur sehr schwierig zu verstehen. "Was soll das denn heißen? Ich bin bereits tot, es ist damit völlig egal, ob ich sterbe. Mein Leben ist nichts mehr Wert. Du hingegen hast nur dieses eine Leben und das ist kostbar. Deshalb darf ihm auch nichts geschehen." Zum Glück waren es nur Schrammen und Kratze, die er davongetragen hatte. Die Armament Skin hatte ihr Nötigstes getan. Mehr brauchte er nicht, die Schmerzunempfindlichkeit tat ihr Übriges. "Jetzt krieg dich mal wieder ein, so schlimm war der Absturz doch jetzt auch nicht. Dir ist nichts geschehen, das ist die Hauptsache. Ich habe meine Aufgabe, deinen Leib zu schützen, damit doch erfüllt. Ich bin eine niedere Kreatur, deshalb bin ich nur eine völlig unbedeutende, bedeutungslose Randnotiz..." Aber der Wendigo legte noch eines drauf. "Das Idol und Sternchen Marilou Silbermond gilt es zu beschützen, nicht wahr?" Mit einem Zwinkern kommentierte er die Situation und spielte es herunter, so als wenn gerade eigentlich nicht wirklich etwas geschehen wäre.

Als sie ging und ihn darum bat, sitzen zu bleiben, rappelte sich Vassago trotzdem auf und verschwand. Als Marilou wiederkam, war er für den Moment verschwunden, tauchte aber alsbald wieder auf und hockte sich wieder an den großen Baum. Er hatte etwas Bestimmtes getan. "Hier. Entschuldige, dass ich dir so Unrecht getan habe in der letzten Stunde. Du kannst ja nichts dafür, was mit mir ist." Er hatte als Geschenk ein kleines Blümchen geplückt und steckte es der kleinen Fee vor sich sanft und vorsichtig in ihr Haar. Das war das Mindeste, was er nun tun konnte. "Ich... Du hast mich mit deiner Sorge beeindruckt. Normalerweise ist es jedem völlig egal, was mit mir geschieht. Das Mindeste, was ich tun kann ist es, von nun an mit aller Kraft dein Bodyguard zu sein. Dann nehme ich an, dass du von nun an meine Chefin bist. Dann bleibt mir nur, dich von nun an Meisterin zu nennen." Endlich zeigte Vassago den Versuch eines normalen Lächelns, zumindest so gut er das konnte. Kurzzeitig berührte er die zierliche Hand der jungen Fee vor sich. Kaum zu glauben, dass das Alter der Beiden technisch gesehen nur 2 Jahre auseinander lag mit 26 und 28 Jahren. Es gab wohl immer wieder Überraschungen in dieser Welt. "Also, es sind ja noch sieben Stunden, die ich für heute bei dir bin. Was hast du also für meinen ersten Arbeitstag noch geplant, Chefin?"


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BeitragThema: Re: Musiklabel "Rainbow Chords" - Standort Maldina Town
Musiklabel "Rainbow Chords" - Standort Maldina Town EmptySo 5 Nov 2023 - 23:16


> Marilou <


Erster Arbeitstag



”Du hättest auch einfach von Anfang an sagen können, dass das alles ein wenig viel auf einmal ist. Das bunte Leben, das ich führe und in das du hineingefahren wirst. Dabei ist das hier noch ruhig. Aber jetzt wo ich weiß das du dich erstmal an alles gewöhnen musst…hättest du das gleich gesagt, hätte ich, dir einen Moment Ruhe gegönnt.  ” sagte sie, lächelte leicht frech, doch ihr Blick war ernst. So langsam schien der Wendigo ja doch aufzutauen. Vielleicht lag ja wirklich mehr hinter dieser zeternden grummeligen Art. Ihr Blick wurde ernst als Vassago abwehrend auf ihre scherzhaft gemeinten Worte reagierte und damit viel über sich und seine Geschichte offenbarte. Sie seufzte, denn der Ton, den er anschlug, schien kein Widerspruch zuzulassen. Wieso war er hier? Das war eine Frage, die sich ihr immer wieder aufdrängen. Wenn er sich selbst doch als so verloren ansah und lieber einsam war. Wieso dann zu diesem Jobangebot auftauchen. Was ihn zwangsmäßig in eine laute, bunte Welt ziehen würde. Mit ihrer Aussage spielte sie darauf an und er offenbarte ihr, dass er hier sein musste. Sie runzelte kurz die Stirn und betrachtete den Wendigo nachdenklich. ”Befohlen? Das hier ist ein Jobangebot…keine…du solltest nicht….wenn du nicht willst… ” ihr fehlten die Worte und sie wirkte unzufrieden. Sie wollte niemanden hier auf Zwang  behalten, dafür war dieses Angebot nicht gedacht. Wenn doch anscheinend alles in Vassago sich sträubte hier zu sein, sie schüttelte leicht den Kopf. Es war falsch. ”Hast du denn wirklich keinen Grund für den du lebst?” murmelte sie leise, versuchte dahinter zu kommen,was sich hinter der dicken Eismauer befand, die Vassago umgab.

Doch seine fiesen Kommentare und ihr Ego, führte dazu, dass alles etwas aus dem Ruder lief und beide waren gefallen, vom Balkon und nun reichte es Marie wirklich. Was war denn das nun bitte. Aus Aufregung und aus Affekt hatte sie Vassago laut angesprochen. Alles an diesem Wendigo war so… so anders, gebrochen… kaputt. Das bewiesen auch seien Worte, mit den er auf sie reagierte und Marie starrte ihn fassungslos an. ”Jedes Leben ist wertvoll und  du lebst und bist hier…egal warum. Wenn du dein Leben wirklich als so sinnlos betrachtest solltest du einen Sinn darin finden. Es ist nicht egal… wenn einem… dann lebt man doch gar nicht richtig” sie stemmte die Hände in die Hüfte al sie aufstand und  noch immer durch das Adrenalin aufgeregt war. ”Nebenbei bemerkt wie willst du mich beschützten, wenn du riskierst dabei erneut zu sterben, hm?” sie schüttelte den Kopf und ließ keine Widerrede zu als sie sich entfernte, um Material zum Versorgen der Wunden zu holen. Sie wollte sich beruhigen und ihre Fassung wieder gewinnen, denn dieser Wendigo hatte sie sehr unbeherrscht erlebt. Nach dieser intensiven Situation aber auch kein Wunder. Wenig später kehrte sie mit einem kleinen ersten Hilfeset zurück.
     
Sie ging zu der Stelle wo sie gelandet waren und, sie war leer. Sie sah sich um und als sie den Blick schweifen ließ sah sie Vassago am Baum lehnen. ”Nicht bewegen definiere ich aber anders” begann sie als sie auf ihn zutrat und wollte schon gespielt sauer zu ihm hochschauen. Doch dann entschuldigte er sich und ihr Blick wurde sanfter. Er steckte ihr ein Blümchen ins Haar und ihre Hand wanderte kurz zu der Blume und sie streichelte sanft die Blütenblätter und lauschte ihm einfach. ”Oh, Vassago, nein. Nenn mich bitte nicht Meisterin, okay. Und ich danke dir das du dich entschuldigt hast…aber ich möchte dich nicht als Bodyguard, weil du es tun musst. Ich werde dich nur als Bodyguard bei uns einstellen, wenn du es auch wirklich willst. Wenn jemand anderes diese Entscheidung für dich getroffen hat, bist du am Ende unglücklich damit und ich will Freude verbreiten, da kann ich nicht zulassen das jemand hier arbeitet   er es muss. ” sagte sie sanft und lächelte sanft. Sie bedeutete Vassago zu ihr runter zu kommen, damit sie die Wunden säubern konnte, es waren zum Glück keine Großen dabei. ”Lass es uns doch so machen Vassago, ich zeig dir heute den Tag über wie es wäre mein Bodyguard zu sein. Und am Ende des Tages entscheidest du, entscheiden wir ob das funktionieren würde und ob wir beide das wirklich wollen würden okay. Eine Arbeitsstelle annehmen ist keine Heirat, aber es ist etwas, was langfristig sein sollte. Deshalb nimm dir die Zeit zu überlegen okay. Egal wer dir befohlen hat hier zu sein, du hast die Wahl. Du bist uns zu nichts verpflichtet, außer du möchtest das okay. ” sie stoppte und packte die Sachen zusammen. ”Komm ich zeig dir das Gebäude ganz in Ruhe und als Erstes gehen wir ins Tanzstudio und dann hoch in die Aufnahmestudios. Dann sehen wir weiter” sie nickte leicht und lief mit auf den Rücken zusammengefalteten Beenden Richtung Eingang. ”Das Blümchen ist übrigens sehr hübsch, ich mag Blumen sehr” sagte sie kicherte leicht als sie wieder das Gebäude betrat. Nun konnte sie wohl endlich anfangen mit ihrer Tour so wie sie es sich von Anfang an gewünscht hatte. Auch wenn der Wendigo sie wirklich zum Nachdenken brachte. Ja vielleicht war es wirklich so, er brauchte sie - und damit meinte sie sie alle hier - mehr als sie ihn brauchten. Am Ende des Tages konnte er sich entscheiden.


       
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BeitragThema: Re: Musiklabel "Rainbow Chords" - Standort Maldina Town
Musiklabel "Rainbow Chords" - Standort Maldina Town EmptyFr 12 Jan 2024 - 22:57




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Erster Arbeitstag

Es ist nicht wirklich zu viel auf einmal für ihn. Das war es nicht und das würde es auch nicht sein. Allgemein hatte der Herrera mit so etwas überhaupt keine Probleme. Es war nur... diese Aneinanderreihung von extremen Gegensätzen, die ihn ein ums andere Mal überraschten. Was war den schon so wichtiges für ihn selbst dabei, das er sich dachte, dass es doch noch etwas ganz interessantes geben könnte, wenn er sich hier tatsächlich und auch ernsthaft mit der Stellung als Leibwächter identifizierte. Es hätte ja auch etwas recht interessantes, schließlich konnten die letzten Zweifel seinreseits an der eigenen Überzeugung, Alberto kräftig in den Hintern zu treten, sich eben doch durch diese Position und die notwendige Anpassungszeit beiseite gedrückt werden. Für Vassago war der Gedanke schon recht unterhaltsam, wie es wohl enden würde, wenn mit ihm eine Marionette, eigentlich von eine, recht hinterhältigen Oberhaupt ausgesendet, tatsächlich seinen freien Willen entwickelte und nach eigenem Ermessen agierte. Alberto konnte das unmöglich einfach so hinnehmen und akzeptieren, schließlich war der Weißhaarige davon überzeugt, dass eben diesem der noch vorhandene Kontrakt einfach viel zu wichtig gewesen ist. Aber es war immerhin einen Versuch und eine Herausfordeurng wert, denn letztendlich interessierte sich Vassago ja so absolut nicht für die Überzeugungen Anderer und schon überhaupt nicht für jene von einem gewissen Alberto Romero...

"Jede Geschichte hat ihre zwei Seiten, Marilou. Das ist ein unabdingbarer Grundsatz. Für dich oder für euch mag es nur ein lapidares Stellenangebot sein, was ihr vermutlich auch ohne irgendwelche Gedanken erstellt habt. Für alles weitere im Hintergrund jedoch gibt es sehr gute Gründe. Und dazu gehört eben auch, das ich ab heute hier bin. Es gibt Entscheidungen im Leben, die trifft man nicht allein, diese werden für einen getroffen. Was man selbst dazu sagt oder denkt, ist nur eine überflüssige Randnotiz." Damit spielte der Wendigo auch auf seinen Kontrakt an, den er mit Alberto abgeschlossen hatte, weil ihm ansonsten keine andere Wahl blieb. Natürlich hätte der Weißhaarige gern selbst die Kontrolle über so einige Entscheidungen nach seiner Wiederauferstehung gehabt, aber das Thema ist bereits abgehakt. Diesbezüglich war der Zugschon längst abgefahren und auch nicht mehr einholbar.

Gründe, für die er lebte... Gab es da überhaupt noch welche? Vermutlich nicht. Schließlich wanderte Vassago seit seiner Wiederauferstehung ziellos und planlos durch die Welt. Was sollte er schon wirklich für einen Lebensgrund haben? Aber ob das kleine magische Wesen die bittere Wahrheit wirklich hören wollte? Diesbezüglich war der Weißhaarige durchaus skeptisch. "Mein Leben endete bereits vor hunderten von Jahren. Jetzt bin ich zurück, aber als Kreatur des Eises. Es gibt keine Gründe mehr, warum ich überhaupt leben sollte. Genau genommen bin ich unvereinbar mit den Gesetzen der Natur. Und noch dazu bin ich ein Wesen, das nur durch grenzenlosen Hass in diese Welt geboren worden ist..." Ja, Wendigos entstanden bekanntlich nur dann, wenn sie in Polarregionen mit tiefem Groll im Herzen den Tod fanden. Aber so war es nun einmal und Vassago konnte all das schlussendlich auch nicht mehr ändern. Vielleicht wollte er das aber auch selbst überhaupt nciht. Schließlich hatte er ja nicht einmal wirklich einen Anlass dafür.

Wobei ihre Worte Anlass für ihn waren, um darüber mal genauer nachzudenken. Schlussendlich konnte die kleine Fee auch irgendwie zuversichtlich und sorgsam sein. Das hatte der Herrera schon seit sehr langer Zeit nicht mehr erlebt. Zuletzt noch von der Herrin des Hauses Romero, als er noch gelebt hatte. Naja, die Zeiten vergehen schnell. Als die kleine Fee in windeseile verschwand, nur um Verbandszeug zu holen und damit begann, ihren Leibwächter zu verarzten und zu bandagieren, musste sie natürlich nah an seinem Gesicht sein. Er selbst war angelehnt an dem Baum und ruhte sich gerade aus. Als Marielou aber dabei war, seinen Kopf mit aller Sorgsamkeit und Ruhr zu verarzten, drang es förmlich aus ihm heraus. "Du kannst ja doch ganz schön süß sein." Er stupste ihr mit dem Zeigefinger, dessen schwarze Lackierung man deutlich erkennen konnte, ganz sanft und vorsichtig gegen die Nasenspitze und schaute ihr so lange in ihre Seelenspiegel, bis sie damit fertig war, sich um ihn zu kümmern.

Ihre ganzen Worte, die sie sprach, auch wie sie auf ihn einredete, hatten bei ihm nicht nur das Interesse geweckt, sondern auch die Überzeugung an sich. Es war gespannt darauf, was noch alles geschehen würde in der nächsten Zeit. Deshalb war er sich seiner Sache nun auch so klar und so sicher. "Hmh. In Ordnung. Dann haben wir jetzt eine Abmachung. Dann zeig mir mal das Gebäude und lass dabei keinen einzigen Millimeter aus. Ich muss schließlich genau über alles informiert werden. Außerdem brauche ich den Bauplan des Gebäudes, damit ich mir die Fluchtwege und ähnliche Orte genauestens einprägen kann. Und in dein persönliches Zimmer muss ich dann auch noch. Mit dir oder ohne dich ist mir dabei allerdings völlig egal." Nun, da hatte der Wendigo ja direkt eine deutliche Vorstellung, was alles zu tun war, was ihm alles gezeigt werden musste. Aber eben auch, das er noch dringend in ihren Raum musste. Aber was hatte er da nur vor? Musste er etwas kontrollieren, musste er für etwas sorgen oder war es am Ende doch ein völlig anderer Grund, der vielleicht sogar total überraschend sein würde? ...


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BeitragThema: Re: Musiklabel "Rainbow Chords" - Standort Maldina Town
Musiklabel "Rainbow Chords" - Standort Maldina Town EmptySo 11 Feb 2024 - 15:08


> Marilou <


Erster Arbeitstag



Jede Geschichte hatte ihre zwei Seiten. Sie fee sah den Wendigo ernst an und das erstemal heute blieb sie still. Nicht weil sie sprachlos war, sondern weil das was der Wendigo sagte wie etwas klang was sie kannte, wie etwas was sie weit hinter sich gelassen hatte. Natürlich war es nur eine Mutmaßung und sie konnte sich nicht sicher sein, aber es wirkte so als hätte ihn jemand hier hingeschickt. Jemand der ihm das sagen konnte, ohne das er viel dagegen tun konnte. Ihre Augen verengten sich verärgert. ”Oh, es hat den Hintergrund den besten Bodyguard zu finden. Und der beste Bodyguard ist einer der diesen Job auch wirklich will. Sollte das also bis Ende des Tages nicht der Fall sein, werde ich dich nicht als Bodyguard akzeptieren und wir werden wohl weitersuchen müssen.” sagte sie in ihrer freundlichen Stimme, so als sei das selbstverständlich. Machte ihm damit ein Hintertürchen auf. Er mochte die Wahl nicht haben, aber sie hatte bei dieser Sache durchaus eine Wahl. Und ihre eigene Wahl war ihm eine Wahl zu lassen, wenn es mit Hintertürchen sein musste dann eben so. ”Aber du bist in dieser Welt. Du fühlst, handelst und agierst. Du bewegst dich in dieser Welt. Das bedeutet das du lebst. Du bist keine leere Hülle die durch dieses Leben wandert ohne dass man sie wahrnimmt. Vielleicht solltest du dir mal Gedanken darüber machen was du dir für dein Leben hier wünscht. Denn das du hier auf Earthland bist und irgendwie, aus welchen Gründen auch immer lebendig bist ist wohl etwas was du nicht einfach ändern kannst, hm? ” sagte sie als sie aufstand um Verbandszeug zu holen. Sie hielt nochmal inne und murmelte ”Hass ist übrigens kein guter Motivator.” sagte sie noch ehe sie verschwand.


Als sie wiederkam und ihn versorgte, fühlte sie seinen Blick auf sich, während sie sich konzentrierte. Die lieben Worte die dann vom Wendigo kamen ließen sie innehalten und sie sah in seine Augen. Erst verwundert mit leicht geweiteten Blick, bevor sich ein liebevolles Lächeln zeigte. ”Und du hast ja doch ein paar liebevolle Worte für mich übrig. Danke.” sie löste ihren Blick und kicherte als er sie anstupsen. ”Süß gehört übrigens zu meinem Charme, genau wie Funkeln udn Glitzern, aber das wirst du schon noch sehen”

Dann standen beide auf und gingen wieder zur Tür. Sie schmunzelte als der Wendigo einen gefühlten Plan aufgestellt und schüttelte nur sanft den Kopf ”Glaubst du etwa ich Lebe hier?” sie kicherte ”Ich arbeite hier, wohnen tue ich woanders.” sie öffnete die Tür und ließ ihn rein. ”Jedoch gibt es Räume in denen die Künstler unterkommen können, das wird gerade von den Gruppen gerne genutzt wenn sie ein Trainingswochenende haben oder so etwas. ” erklärte sie und begann ihre Führung. ”Hier unten ist der Gästebereich, mehr oder weniger. Leute melden sich hier und die Büroräume hier unten sind alles so rund um Beratung, Neulingannahme, Eventplanung mit Kunden von außen, sowas eben.” Sie gingen die Treppe zum ersten Stock hinauf ”Hier sind dann Büros für jede Gruppe um die jeweiligen Künstler zu betreuen, die meisten haben einen Assistenten, in meinem Fall ist das Fiora, die grünhaarige Elbin von vorhin im Büro.” sie deutete auf eine Tür und man sah kleine Namensschilder neben der Tür die markierten wem welches Büro gehörte. Eines zeigte Marie und Fiora und sie tippte darauf. Dann setzte sie ihren Weg nach oben fort. ”Der obere Bereich ist aufgegliedert. Auf der Seite” sie deutete nach rehcts ”Sind die Räumlichkeiten wo man schlafen kann, der Pausen- und Gemeinschaftsraum, Abstellkammern, die Küche zum kochen sowas eben.” sie deutete nach links wo sich das Gebäude etwas weiter öffnete ”Hier sind Trainingsräume, zum tanzen, alle mit großen Spiegeln und ganz oben sind 2 Tonstudios.” sie betraten einen der Trainingsräume ”Die Pläne hängen immer aus, damit sich keiner in die Quere kommt.” sie grinste verschmitzt als sie sich einmal drehte und dann stehenblieb mit einer Hand in der Hüfte "Sag mal, kannst du tanzen Vassago? Ich kann dir gerne etwas Musik machen und du zeigst mir mal ob wir dich nicht vielleicht lieber als Idol als als Bodyguard anstellen sollten. Na was sagst du?” sie zog das Armband mit dem Gitarrenanhänger vom Arm und als sie jenes über den Kopf hob bildete sich eine für ihre Größe passende Gitarre die sie vor sich platzierte. Ihr verschmitztes Grinsen zeigte, das sie den Wendigo hier nur aufziehen wollte. Aber er hatte sie ja immerhin auch geärgert die Zeit davor, da durfte sie sich diesen Spaß doch erlauben. Auffordernd ließ sie alle Seiten einmal schwingen und grinste den Weißhaarigen an. Ob er den Spaß verstehen würde, oder sie für bare Münze nehmen würde? Sie war gespannt.
       
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