Typ: Landstrich | Freiraum Besitzer: --- Beschreibung: Wenngleich Süd-Fiore für die Masse an Farmerzeugnissen bekannt ist, mit welcher dieser Landstrich das Königreich versorgt, gibt es auch hier unfruchtbare Gebiete. Dazu zählt das Heideland, welches aufgrund seiner schlechten Beschaffenheit nicht von den Menschen bebaut wird. Zwar stehen bodenverbessernde Maßnahmen im Raum, diese sind allerdings sehr teuer und zeitaufwändig. Bis dahin bietet dieser unberührte Landstrich Raum für die Natur, insbesondere für Heidekrautgewächse, Unkraut und wahllos sprießende Strauchgewächse.
Changelog: Wenn sich im Verlauf des Rollenspiels etwas an dem Ort ändert, wird es hier aufgeführt.
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Aska Dämonentöterin
Anmeldedatum : 01.08.20 Anzahl der Beiträge : 2728 Ort : Crocus Town
Während Aska sich ihren Weg bahnte, um zu jenem Riesen zu gelangen, dessen Kiefer den Phylacter schützte, musste Ronya leider die Stellung vorerst allein halten. Sie musste ihre Kräfte sparen, Stracnul hinhalten und ablenken. Erst, wenn Aska den Zahn zerstört hätte, wäre eine Auseinandersetzung sinnvoll. Doch als sie nah genug herangekommen war, hielt die Dämonentöterin kurz inne. Sie bemerkte schnell, dass bei diesem Riesen etwas anders war. Er schien zwei persönliche Leibwächter zu haben, welche das Gebiet um ihn herum sicherten. Das bestätigte zwar die Annahme der Ritterin, hier auf der richtigen Fährte zu sein, es machte die Sache allerdings noch komplizierter. Neben dem enormen Zeitdruck kam nun also noch ein weiteres Hindernis dazu: Zwei untote Kreaturen, gehüllt in eindrucksvolle, dunkle Rüstungen und bewaffnet. Man sah ihnen bereits an, dass man sie ernst zu nehmen hatte. Aska blickte in die Richtung, in welche sich das Heer bewegte. Der Fluss war noch ein Stück entfernt, doch sie musste versuchen, eine Auseinandersetzung zu vermeiden. Der Phylacter hatte die oberste Priorität.
Weiterhin den Plan verfolgend, mögliche Konflikte zu umgehen, nutzte Aska Umwege, um an den Riesen mit dem verfluchten Zahn zu gelangen. Sie war ihm zum Greifen nah, kletterte bereits sein Hosenbein von hinten hoch, als sie bemerkte, dass etwas auf sie zugeflogen kam. Der dunkle Ritter hatte seinen magischen Speer gezielt nach Aska geworfen, wobei dieser mittels einer Lacrima an Fahrt aufnahm und die Ritterin überaus präzise anpeilte. In letzter Sekunde konnte die junge Frau noch ausweichen, allerdings kostete sie das ihren Vorsprung und sie landete wie eine Katze wieder auf ihren Beinen. Just in diesem Moment kam der dunkle Ritter mit den beiden Schwertern auf sie zugestürmt und zwang Aska in den Zweikampf. Sie riss Tenshi aus der Scheide und parierte unter Hochdruck die massiven Angriffe ihres Gegners, dabei hatte sie kaum eine Chance, selbst anzugreifen. Für gewöhnlich verschwand Aska in solchen Situationen gerne in der Lichtkuppel ihrer Klinge, doch damit würde sie zu viel Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Doch sie gab dennoch einen Manaimpuls an Tenshi weiter, woraufhin die Klinge sich in einem günstigen Moment schlagartig in einen Laser verwandelte und aufgrund der zunehmenden Länge die Rüstung des untoten Ritters durchstach. Dieser ging kurz in die Knie, allerdings war die Verletzung nicht kritisch. Es würde Aska nur Zeit verschaffen, um- Erneut musste sie dem Speer des anderen Ritters ausweichen. Zorn kochte in der Magierin hoch, welche sich zunehmend gestört fühlte. Sie wandte sich um und fixierte den anderen Gegner, um den Zauber Iron Rock Spikes anzuwenden. Zehn massive, steinerne Stacheln rammten sich ihren Weg aus der Erde und rissen den dunklen Ritter unvermittelt von den Beinen. Dabei landete er auf einem anderen Stachel, wobei er nur gegen diesen prallte, jedoch nicht aufgespießt wurde. Das würde noch eine knifflige Geschichte werden und im Moment war Aska nicht sicher, ob sie Ronya nicht doch bei sich bräuchte. Eine von ihnen musste den Zahn zerstören, komme was wolle! Doch diese Ritter und Stracnul wollten dies um jeden Preis verhindern..
Manavorrat:
Manavorrat (2452/2500) Manaregeneration Legendär: +200 Mana
Manaspeicher:
Manavorrat (1000/1000)
Aska Zauber:
Tenshi GATTUNG: Klingenwaffen - Schwerter TYP: Rapier BESITZER:Aska ELEMENT: Licht KLASSE: IV MANAVERBRAUCH: 135 pro Minute bei Effektnutzung (Kosten: 150 -10 % Mana Volksbonus) SPEZIELLES: Kann nur von Licht-Magiern geführt werden VORAUSSETZUNGEN: Willenskraft Level 7, Manaregeneration Level 5 BESCHREIBUNG: Das Rapier aus dem Hochland, welches seine magische Kraft nur in den Händen von Lichtmagierin entfachen kann, hat durch die stete Speisung mit Askas Licht-Devilslayermagie und durch das Einsetzen einer besonderen Lacrima seine finale Entwicklung eingeläutet. Diese umfasst sowohl eine zusätzliche Fähigkeit, als auch eine neue Erscheinung. Die fortan Tenshi genannte Klinge zeichnet sich durch ihre heilig anmutende Aura und die elegante Verzierung mit goldenen Akzenten aus, welche sich vom flügelartigen Ornament am Griff zum Teil in die Klinge begeben. Der weißgoldene Griff hat eine Länge von zwanzig Zentimetern und hält die stabile metallene Klinge des Rapiers, welche einen Meter lang ist. Zusätzlich zur Lichtkuppel entwickelte das Rapier einen weiteren Effekt: Die Verlängerung der metallenen Klinge in Form eines Laserstranges. Die gleichzeitige Nutzung beider Effekte ist bei doppelten Manakosten möglich.
Bild:
Effekt I:
Klasse III - Eine Kuppel im Radius von drei Metern umgibt die Klinge in allen Bewegungen. Die Kuppel wird so hell erleuchtet, dass sowohl Gegner als auch Gefährten in dieser nicht mehr sehen können. Der Anwender hingegen wird nicht geblendet und ist in der Lage, die Umgebung zu erkennen. Eine weitere Ausnahme ist das Gods Eye, welches noch Schemen und Bewegungen innerhalb der Lichtkuppel sehen kann. Weder die Augen von Freunden, Feinden noch des Anwenders werden beschädigt.
Effekt II:
Klasse III - Das Rapier verlängert sich in Form eines Lasers zu einer 20 Meter langen Lichtklinge. Nach dem Manaimpuls bildet sich die Verlängerung mit einer Schnelligkeit von 7, bleibt als Schwert als solches erhalten und lässt sich weiterhin entsprechend schwingen. Hindernissen oder Blockaden wie Wänden oder dem Boden passt sich die magische Klinge durch gezielte Verkürzung an, sodass sie stets ohne Verkeilung geschwungen werden kann. Die Schadwirkung umfasst die üblichen Schnittverletzungen durch Klingenwaffen.
Iron Rock Spikes TYP: Elementarmagie ELEMENT: Erde KLASSE: III ART: Fernkampf MANAVERBRAUCH: 113 (Kosten: 125 -10 % Mana Volksbonus) MAX. REICHWEITE: 25 Meter SPEZIELLES: --- VORAUSSETZUNGEN: Willenskraft Level 6 BESCHREIBUNG: Bei diesem Zauber ist der Magier in der Lage, bis zu 2 Meter lange Erdstachel aus dem Boden wachsen zu lassen. Es lassen sich bis zu 4 Stachel gleichzeitig erschaffen, wobei die Stärke, der Widerstand und die Schnelligkeit der Stachel gleich der Willenskraft des Magiers sind, wobei diese Werte niemals größer als 8 sein können.
“Beherrschung“:
Willenskraft Level 8, Manaverbrauch 300: Nun kann man bis zu 7 Erdstacheln auf ein Mal erschaffen. Willenskraft Level 9, Manaverbrauch 400: Das Maximum der zu auf einmal erschaffenden Stacheln beträgt 10 Stück.
Es war gruselig, wie unberührt Stracnul von ihrem Angriff zu sein schien. Der eisige Sturm richtete an der Rüstung des dunklen Ritters rein gar nichts aus, nicht einmal ein Kratzer trug er davon. Die Untoten um ihn herum wurden allesamt weggefegt, als wären es Stücke Papier. Doch er stand unbehelligt an seinem Platz und selbst seine leeren Augenhöhlen strahlten in diesem Moment reinste Überlegenheit aus. “Vielleicht habe ich mir zu früh Hoffnungen auf ein bisschen Widerstand gemacht”, stellte das große Ungetüm fest und streckte seinen Schwertarm aus. Dann lehnte er sich nach hinten und holte massiven Schwung, mit dem er seine Waffe im nächsten Moment auch schon gen Ronya warf. Ein sehr einfacher und leicht vorauszuahnender Angriff, dem die Grünhaarige simpel ausweichen konnte. Doch kaum flog der Zweihänder an ihr vorbei, befand Stracnul sich schon hinter ihr und fing es auf, nur um in einer nahtlosen Bewegung zu einem weiteren Hieb auszuholen. Die Slayerin riss die Augen ziemlich weit auf und rollte sich gerade noch zur Seite, um dem sicheren Tod von der Schippe zu springen, der gerade einen weiteren Riss in den Boden setzte. Sie durfte wirklich keine einzige Sekunde unaufmerksam sein, ansonsten würde ihr Leben ein ziemlich plötzliches Ende nehmen. “Wieso…” Artemis atmete durch und suchte den direkten Blickkontakt. “...wieso ma-” “-chst du das? Mein Reich vergrößern? Mir zurückholen, was mir gehören sollte? Meinen rechtmäßigen Platz einnehmen?” Erneut verschwand Stracnul aus ihrem Blickfeld, woraufhin sich im nächsten Augenblick die kalte, schwarz gepanzerte Hand des Lichs auf ihren Kopf legte und diesen festhielt. Selbst wenn Ronya weglaufen wollte, das konnte sie nicht. Nicht, wenn sie ihren Schädel behalten wollte. “Lebende haben das Gefühl, ihnen alleine gehöre die Welt. Ich bin hier, um zu sagen, dass das nicht stimmt.”
Mit einem simplen Ruck hob Stracnul die Grünhaarige an ihrem Kopf in die Luft und machte zusammen mit ihr einen großen Schwenker. “Sieh sie dir an. Meine Untertanen, jeder einzelne ein Verstoßener. Geächtet, gejagt, ungewollt. Sie alle hatten einmal die Privilegien eines lebenden Organismuses. Und jetzt? Ihr Weg soll vorbei sein, weil jemand anderes es so bestimmt hat? ABSURD!” Und mit diesem Ausruf holte Stracnul erneut aus, dieses Mal warf er jedoch Ronya durch die Luft. Sie flog so schnell, dass es schwer war, sich überhaupt zu kontrollieren und mit genau diesem Tempo flog die Magierin gegen das Bein eines nahen Riesen, dem sie dieses dadurch abtrennte und mit den Überresten weitere Meter entfernt über den Boden schlitterte. “Uns wurde alles weggenommen. Also holen wir es uns wieder.” Die Grünhaarige erhob ihren Blick vom Boden und schaute dem schwarzen Ritter entgegen. Ihr Körper schmerzte, doch aufgeben durfte sie nicht. Langsam richtete Ronya sich wieder auf, während sie von plötzlichen Kopfschmerzen geplagt wurde.
Es sah in diesem Augenblick nicht gut aus für die beiden Magierinnen. Während Aska ihr Ziel vorerst aus den Augen verlieren musste, da zwei schwarze Ritter sie vehement daran hinderten, den Zahn des Riesen, welcher höchstwahrscheinlich der Phylacter Stracnuls war, zu zerstören, musste Ronya sich allein mit einer Übermacht messen. Der Lich spielte regelrecht mit der Grünhaarigen und fühlte sich ihr haushoch überlegen. Sollten sie wirklich scheitern? War die mächtige Dämonentöterin nicht in der Lage, einem Riesen einen Zahn auszuschlagen? Und würde sie auch noch Ronya ins Grab bringen? Zahar wäre bestimmt enttäuscht. „Zahar..“, presste Aska leise hervor, während sie den erneuten Schwerthieb eines schwarzen Ritters parierte. Die Blonde erwischte sich bei dem Gedanken, weiterhin die große Heldin der kleinen Echse sein zu wollen. War das nicht lächerlich? Wie kam sie ausgerechnet jetzt darauf? Doch das war es, was Aska wollte. Ronya war eine freundliche, aufrichtige Person. Sympathisch. Aber Aska war die Heldin, die Beschützerin in Zahars Leben! Nicht Ronya. Sie war wie eine kleine Schwester und würde es immer sein. „Ich habe genug davon!“, richtete Aska plötzlich entschlossen an den schwarzen Ritter. „Du weißt nicht, wen du vor dir hast“ Mit diesen Worten ging die Blonde aus der Abwehr heraus und parierte nicht länger die Angriff des Ritters, sondern ging nun ihrerseits in die Offensive.
Ein aggressiver Schwertkampf folgte, in welchem keiner der beiden auch nur einen Augenblick zögerte, kritische Hiebe und Stiche zu verteilen. Dabei verfolgte Aska den Plan, ihre Umgebung zu nutzen und drängte den Ritter immer weiter in eine bestimmte Richtung. Sie hatte sich das Gangmuster eines der Riesen eingeprägt und stieß den Ritter just in diesem Moment an jene Stelle, an welcher der Riese seinen mächtigen Fuß nun absetzen würde. Der in schwarzes Metall gehüllte reagierte schnell, streckte in letzter Sekunde seine Schwerter in die Höhe und sorgte für einen schmerzhaften Auftritt des Riesen. Aska nutzte die Zeit jedoch, wie sie es geplant hatte und sammelte eine gewaltige Menge Mana in den nun freien Händen. Kaum war der Ritter frei, stürzte er sich auf Aska, welche jedoch just in diesem Moment White Devil’s Luminous Ray entfesselte. Drei unbarmherzige Laserstrahlen schossen mit einer zerstörerischen Kraft auf den Gegner ein, welcher er nichts mehr entgegenbringen konnte. Er wurde regelrecht in der Luft zerfetzt. Durch diesen grellen Angriff hatte Aska jedoch auf sich aufmerksam gemacht, weswegen die weiteren sieben Laserstrahlen gegen Angreifer angewandt werden mussten. Chaos war ausgebrochen, denn da bemerkte die junge Frau, wie Ronya über sie hinweg flog. „Ronya!“, rief sie erschrocken nach ihrer Kameradin, hörte dann jedoch dank ihres Devil’s Ears, wie etwas pfeilschnell auf sie zugeflogen kam. Aska wandte sich noch um, bemerkte den Speer des anderen Ritters, welcher sich vom Aufprall auf die Stalagmiten erholt hatte. Doch es war zu spät..
Metallisches Klirren ertönte. Der Speer, welcher Askas Tod bedeutet hätte, fiel zu Boden. „Aiden..“, hauchte die Blonde fassungslos, als sie bemerkte, dass ihr Kamerad Aiden Clark von den Rune Knights den Angriff in letzter Sekunde abgewehrt hatte. Dieser wandte sich seiner Kommandeurin zu und lächelte sie entschlossen an. „Es hat ein wenig gedauert.. aber die Verstärkung trifft gerade ein!“ Und so deutete Aiden in Richtung des Flusses. Eine Armee aus Magiern bahnte sich ihren Weg ins Getümmel. Fairy Tail, die Rune Knights, Crimson Sphynx, Blue Pegasus und auch Satyrs Cornucopia mischten nun mit!
Manavorrat:
Manavorrat (2404/2500) Manaregeneration Legendär: +200 Mana
Aska Zauber:
White Devil’s Luminous Ray TYP: Lost Magic ELEMENT: Licht KLASSE: IV ART: Fernkampf MANAVERBRAUCH: 248 pro 10 Geschosse (Kosten: 275 -10 % Mana Volksbonus) MAX. REICHWEITE: 30 Meter SPEZIELLES: --- VORAUSSETZUNGEN: Willenskraft Level 9, Manaregeneration Level 7 BESCHREIBUNG: Der Anwender dieses Zaubers konzentriert eine große Menge Mana in seinen Händen und öffnet diese danach, um dazwischen einen großen Orb aus Licht zu erzeugen. Aus diesem Orb lösen sich daraufhin nacheinander zehn faustdicke Lichtstrahlen, die als Geschoss mit einer Stärke und Schnelligkeit entsprechend der Willenskraft des Anwenders auf das Ziel zufliegen und dieses mit ihrer Wucht entsprechend schwer verletzen können.
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