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 Dorf Pinevale

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Raziel
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Raziel
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BeitragThema: Dorf Pinevale
Dorf Pinevale - Seite 3 EmptyMo 29 Aug 2022 - 16:11

das Eingangsposting lautete :

Dorf Pinevale


Dorf Pinevale - Seite 3 Pinewooduxijd

Typ: Siedlung
Besitzer: Alberto Romero III
Beschreibung: Hoch oben im Norden von Fiore liegt das Dorf Pinevale. Besucht man dieses Dorf, so könnte man denken, das man in die Vergangenheit reist, denn in den letzten paar hundert Jahren hat sich hier nicht viel geändert, die Menschen leben einfach so, wie sie es schon immer getan haben und ihnen ist es relativ egal, was in der modernen Welt so los ist, sie stören sich nicht an der Moderne der großen Städte. Das Dorf wurde vor über dreihundert Jahren von der Familie Romero gegründet, die selber in der kleinen Burg Pinevale lebten und dies auch bis heute noch tut. Das Dorf besteht dabei nur aus ein paar Häusern, etwa fünf am Stück. Dies sind die Wohnhäuser der wenigen, verbliebenen Bewohnern des alten Dorfes. Von dort aus Handeln sie untereinander mit verschiedenen Waren und hier und da lässt sich auf dem in der Mitte des Dorfes gelegenen Marktplatzes auch mal ein Händler von außen Blicken, dies ist für die Dorfbewohner dann meist der interessanteste Tag des jeweiligen Jahres, denn viele Fremde besuchen das Dorf nicht.Doch sollte einmal ein Fremder sein Gesicht in dem Dorf zeigen, so wird dieser, anders als man erwarten würde, mit offenen Armen von den Einwohnern von Pinevale empfangen, denn Fremde bringen meist interessante Sachen aus der Außenwelt mit. Für Besucher und Händler haben die Einwohner sogar eine kleine Herberge hergerichtet in der man für ein paar Tage günstig unter kommen kann. Eine Sehenswürdigkeit des Dorfes ist nicht nur die Burg Pinevale, sondern auch der Dorffriedhof, auf den man die verschiedensten Gruften und Gräber aus den unterschiedlichsten Zeitaltern betrachtet kann, man sollte dabei jedoch nicht vergessen, das es sich hier immer noch um einen Friedhof handelt, man sollte sich demnach dort vernünftig benehmen. Pinevale lebt von der jagt und dem Anbau von Wintergemüse, die Händler bringen ab und zu andere Waren zum überleben. Derzeit leben etwa dreißig Personen in diesen Dorf dauerhaft, eine davon ist der derzeitige Anführer des Dorfes Alberto Romero III.


Changelog:

21.02.2023 - Das rechte Haus neben der Dorftaverne ist beinahe bis auf die Grundmauern niedergebrannt und nicht mehr bewohnbar. Eine Ruine, die sich in das düstere Bild des Dorfes einpflegt.


spricht | denkt | magie
Dorf Pinevale - Seite 3 Razielsigneuc3cn9
Stimme | Thema | Thema 2


Zuletzt von Raziel am Mi 25 Okt 2023 - 13:39 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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AutorNachricht
Aurea

Aurea
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BeitragThema: Re: Dorf Pinevale
Dorf Pinevale - Seite 3 EmptySo 17 Dez 2023 - 17:54

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[ 11 | 15 ]

Es war die Art von Aurea, vorsichtig und umsichtig in schwierige Gesprächsthemen einzusteigen. Sie hätte geschickt um den heißen Brei herumgeredet, Schwester Marita auf ihre Seite gezogen und von ihren guten Absichten überzeugt. Und dann, wenn der gemeinsame Weg zwischen beiden geebnet gewesen wäre, dann hätte Aurea mit ihrem Anliegen zugeschlagen und es ihr unterbreitet. Geschickt und effektiv. Doch sie hatte die Rechnung nicht mit Aurelia gemacht. Zwar hatte die Heilerin die Engelsdame schon ein klein wenig kennengelernt, aber dass sie so sehr mit der Tür ins Haus fallen würde, das hätte sie nicht erwartet. Aurea war ebenso baff wie Schwester Marita, als die Dunkelhaarige einfach von den Geistern anfing und das Vorgehen auf freundliche Art und Weise kritisierte. Die Wangen der Dhakalis färbten sich rötlich, sie spürte die Scham regelrecht aufsteigen. Auch die vorhin noch so resolute Nonne wirkte plötzlich verlegen und sprachlos. Da bemerkte die Heilerin erstmals, dass dieses Vorgehen vielleicht nicht die schlechtes Art und Weise gewesen. Wer weiß, womöglich war eine direkte Ansprache der Tatsachen genau das, was diese Schwester Marita gebraucht hatte.

Nun.. Aurelia hatte recht. Die Dunkelhaarige sprach einen Aspekt an, welchen Aurea selbst die ganze Zeit über nicht gesehen hatte. Sie hatte nur Angst für die Mönche übrig, doch die Engelsdame machte darauf aufmerksam, dass Geister der Verstorbenen gegen ihren freien Willen aus dem Jenseits geholt wurden, um die Wünsche der Nonne durchzusetzen. Plötzlich hatte Aurea das Gefühl, dass die Mönche weitaus weniger unheimlich waren. Wahrscheinlich konnten sie einem leid tun. Das, was diese Frau hier trieb, war jedenfalls nicht in Ordnung! Doch dann änderte sich der Ausdruck Maritas. Sie wirkte verärgert. „Ein Kloster verliert nicht seine Heiligkeit, nur weil es nicht mehr bewohnt wird! Ihr seid genauso wie alle anderen auch! Es ist hochnäsig und anmaßend, dass die Menschen heutzutage denken, über allen Dingen zu schweben! Je mehr der Glaube verloren geht, desto selbstgefälliger werdet ihr!“ Nun war es wieder Aurea, welche antwortete: „Mit Verlaub, Schwester Marita, aber es ist ebenso anmaßend, die Seelen Verstorbener für die eigenen Ideen aus dem Jenseits zu rufen“ Erneut verstummte die Nonne. „Wissen Sie denn, weshalb das Kloster abgerissen werden soll?“ Sie nickte widerwillig. „Dort soll ein Museum errichtet werden“ Plötzlich blitzten die Augen Aureas auf. Wie ein Geistesblitz durchzuckte sie eine Idee: „Das ist wundervoll! Kann man an einem solchen Ort nicht auf die Ursprünge hinweisen? Das wäre auch für das Museum von Bedeutung! Ich denke zum Beispiel an eine Art Krypta. Könnten Sie sich denn einen derartigen Kompromiss vorstellen?“, fragte Aurea aufgeregt. Die Nonne dachte nach, während die Heilerin unbewusst vor Aufregung den Arm der Dunkelhaarigen fester drückte. Sie musste einfach zustimmen, denn die Alternative war der komplette Abriss, dann würde es keine Gedenktafel und nichts mehr geben, was an das Kloster erinnern würde.


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Aurelia

Aurelia
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BeitragThema: Re: Dorf Pinevale
Dorf Pinevale - Seite 3 EmptyFr 29 Dez 2023 - 11:55


B-Rang: Ruined Abbey

Aurelia & @Aurea
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# 12 Aurelia war keineswegs berechnend. Sie wollte ihrer Kameradin nicht absichtlich einen Strich durch die Rechnung machen und ihren Plan mit ihrem direkten Konfrontationskurs durchkreuzen. Sie war einfach so. Grade heraus, offen in ihrem Denken und Handeln. Die Engelsdame hatte nicht registriert, dass ihre Gefährtin einen viel vorsichtigeren Weg wählen wollte und hatte stattdessen den eingeschlagen, der ihrer Meinung nach direkt zum Ziel führen würde. Das Ziel war allerdings nicht nur jenes, die Abrissarbeiten am Kloster fortzusetzen, nein. Mit dem innigsten Wunsch im Herzen, alle um sich herum glücklich zu stimmen, wollte Aurelia auch den Geistern einen Gefallen tun. Sobald sie von den ihnen auferlegten Pflichten befreit waren, konnten sie endlich ihren Weg in den Frieden finden. In den ewigen Frieden.
Die Engelsdame zeigte sich allerdings sichtlich irritiert, dass sie von der Schwester für ihre Aussagen so angefeindet wurde. Verdattert und fassungslos starrte sie geradewegs an ihr vorbei in die Ferne. Marita sprach von der Heiligkeit des Klosters, welche nicht verloren ginge. Aber was brachte diese den Menschen dieser Gegend? Was hatte man von einem heiligen Gebäude, welches einsam und alleine verfiel, über viele, viele Jahre, Jahrzehnte oder gar Jahrhunderte? “Ich, ehm…“, stotterte die Magierin überfordert ins Nichts. Antworten hatte sie auf die Schnelle nicht, doch Aurea sprang stellvertretend für sie ein um Rede und Antwort zu stehen. Sie hob hervor wie unangemessen die Versklavung der Geister war und wog diese mit dem Abriss des Klosters gewissermaßen auf. Es war nicht zuletzt der Druck, den Aurelia an ihrem Arm spürte, der sie aus ihrer Überraschung herausriss. Irritiert blickte sie erst zu ihrem Arm herunter – Nicht, dass sie diesen sehen würde – ehe ihr Blick zur Seite, zu ihrer Gefährtin wanderte. “Ein Museum? Sie könnten den Besuchern dort vom Kloster berichten. Von den Bräuchen, den Mönchen die dort wohnten und dabei daran arbeiten, dass der Glaube nie verloren geht und dass man sich an jenen erinnert.“, fügte der Engel nachträglich der Idee ihrer Gefährtin an. Vielleicht bekamen sie die Schwester ja damit überzeugt!

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Aurea

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BeitragThema: Re: Dorf Pinevale
Dorf Pinevale - Seite 3 EmptyDi 2 Jan 2024 - 17:17

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[ 12 | 15 ]

Aurea nahm es ihrer Kollegin natürlich nicht übel, dass sie so gerade heraus gesprochen hatte. Es war wohl die bessere Alternative in diesem Fall gewesen, das hatte sich die Heilerin schnell eingestanden. Sie selbst war nicht der Typ dafür, doch es wäre die Sache wert, daran zu arbeiten. Allerdings gab die Nonne ziemlich Kontra und fuhr Aurelia ein wenig an, was die Blinde ein wenig sprachlos machte. Die Dhakalis konnte ihre Reaktion nur zu gut verstehen, denn auch sie war aufgrund des harschen Umgangstons in Royal Crusade oft einfach nur noch sprachlos. Tatsächlich war sie diesbezüglich mittlerweile erprobter. Daher bekam Schwester Marita die Retourkutsche und Aurea hielt ihr vor, dass das Beschwören von Geistern aus dem Jenseits für die eigenen Zwecke auch nicht unbedingt freundlich war. Das konnte die Nonne zumindest kurz stoppen.

Aurea erkundigte sich dann erstmals, warum das alte Kloster überhaupt abgerissen werden sollte. Dabei kam heraus, dass ein Museum an dessen Stelle erbaut werden sollte. Darin sah die Heilerin sofort die große Chance einer Art Gedenkstätte, welche vielleicht einen Kompromiss darstellen könnte. Die Engelsdame ergriff diesen Gedanken sofort und führte ihn aus, indem sie sogleich ein paar Beispiele nannte, wie Schwester Marita die Besucher des Museums an das Kloster erinnern könnte. Aurea hoffte inständig, dass die Nonne sich darauf einließ. Doch diese verschränkte vorerst die Arme, wirkte skeptisch - aber immerhin nachdenklich. Zog sie es vielleicht in Erwägung? „Das ist aber doch kein Vergleich! Ein großes Kloster auf heiligem Boden soll einer Krypta weichen? Oder lediglich einer kleinen Gedenkstätte? Das kommt mir falsch vor“ Die Dhakalis seufzte schwer. „Sie sollten wirklich darüber nachdenken. Jetzt, da klar ist, dass diese Geister durch Magie gerufen wurden, können sich zeitnah Experten für diese Magie einfinden. Das Kloster wird nun einmal abgerissen. Sie können also entweder versuchen, ihren Glauben weiterhin auf eine positive Art und Weise zu vermitteln und zwar Menschen, die freiwillig kommen - oder sie müssen weiterhin auf der Straße fremde Passanten ansprechen“, machte Aurea ihr unmissverständlich klar. Es mochte hart klingen, doch Aurelia hatte sie inspiriert, auch einmal etwas deutlicher zu werden.

Nun.. dann.. meinetwegen..“, knurrte die Schwester unzufrieden. Diese Reaktion war auch etwas aufgesetzt, denn insgeheim fand die Nonne diese Idee eigentlich ganz gut. „Aber ihr begleitet mich zum Bürgermeister! Wenn ich ihm diese Idee unterbreite, nimmt er mich nicht ernst. Von euch beide Magerinnen nimmt er den Vorschlag wohl eher an.“ Da sie wohl nicht wirklich eine Wahl hatten, marschierten die beiden Damen hinter der Nonne hinterher. Es war nicht einfach, mit ihr Schritt zu halten. Sie wollte schnellstmöglich zum Rathaus, um mit dem Bürgermeister zu sprechen.


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BeitragThema: Re: Dorf Pinevale
Dorf Pinevale - Seite 3 EmptySa 13 Jan 2024 - 10:41


B-Rang: Ruined Abbey

Aurelia & @Aurea
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# 13 Aurelia war, auch wenn man ihr das äußerlich nicht ansehen mochte, quasi noch gar nicht so alt. Nun, Alter spielte bei einem Engel, der ja nicht als Jüngling geboren, sondern als fertige Gestalt geschaffen wurde, nicht so eine Rolle wie bei Menschen. Allerdings spiegelte sich ihr junges Alter deutlich in ihrem Erfahrungsschatz wieder. Erfahrungen hatte sie noch fast gar keine. Zu streichen war das „fast“ im Bezug auf Quests, denn dies war schließlich ihre erste. Dass sie einfach frei heraus gesprochen hatte lag daran, dass sie es nicht besser wusste. Aber eine Konversation wie diese mochten wichtige Erfahrungen für sie sein. Erfahrungen, die dazu führten, sich in Zukunft vielleicht anders zu verhalten. Eine unschöne, aber wertvolle Erfahrung war es, von der Frau so angepflaumt zu werden. Bloß wusste sie für den Moment wirklich nicht damit umzugehen. Glücklicherweise war sie in dem Gespräch ja nicht alleine. Aurea, die viel erfahrenere und herzensgute Magierin stand ihr zur Seite. Die Engelsdame sprang sogleich auf den Zug mit auf, fand ihre Idee wundervoll. Anders aber als Schwester Marita, die ihrer Skepsis freien Lauf ließ. Was Aurea dann entgegnete, klang beinahe wie eine Drohung. Sie erklärte, dass sich ohnehin Leute finden ließen, die speziell gegen ihre Magie vorgehen konnten, nun da sie von ihr wussten. Dementsprechend konnte die Nonne nicht mehr verhindern, dass es zum Abriss kam. Aurea versuchte ihren Fokus aber auch darauf zu lenken, trotzdem noch etwas Gutes zu tun. Mit offenem Mund, gespannt wie die Frau darauf reagieren würde, starrte der Engel geradewegs an ihr vorbei. Dann war es soweit, sie sprach und… stimmte zu. Wenn auch nur widerwillig. Die Nonne stellte aber eine Bedingung, unter der sie den „Deal“, konnte man da denn überhaupt von einem sprechen, annahm. Sie wollte, dass die beiden Magierinnen mit ihr gemeinsam zum Bürgermeister gingen, um ihm die Idee zu unterbreiten. Marita fürchtete, dass er sie alleine nicht anhören würde. Die Beziehung der Beiden war offensichtlich nicht die beste. “Das ist doch überhaupt kein Problem! Das machen wir sehr gerne!“, brach es voll Erleichterung aus Aurelia heraus, nun da ihre Anspannung mit der Zusage abrupt verflog. Ob ihre Kameradin das auch so gut fand wie sie, wusste die Flügellose gar nicht. Sie hatte ihre Zustimmung impulsiv einfach ausgesprochen. Dass die Entscheidung aber nicht bei ihr lag, zumindest nicht alleine bei ihr, wusste Marita offensichtlich. Diese richtete nämlich ihren hoffnungsvollen Blick an die Sehende, an Aurea, um auch ihre Aussage dazu zu erwarten. Zwar konnte die Nonne schlecht wissen, wer bei dieser Quest das Sagen hatte, doch erwartete oder akzeptierte sie scheinbar ausschließlich eine einstimmige Zusage.

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BeitragThema: Re: Dorf Pinevale
Dorf Pinevale - Seite 3 EmptySa 20 Jan 2024 - 23:09

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Aurea wahrte ihr sanftes Lächeln in diesem Augenblick, wie auch zu jederzeit in Royal Crusade. Es war nicht immer echt, viel mehr eine Maske, um die Wahrheit zu verbergen. Denn als Schwester Marita verlangte, dass man sie zum Bürgermeister begleitet, um ihn von der Idee im Museum zu überzeugen, war Aurea allein der Gedanke an dieses Unterfangen wirklich unangenehm. Sie war ja selbst nicht so ganz überzeugt davon, sie hatte sich lediglich einen Kompromiss erhofft. Etwas, womit die eigenartige Nonne sich zufrieden geben würde. Doch dass die beiden Magierinnen nun Teil der Verhandlungen sein würden, das hatte sie nicht erwartet. Natürlich stimmte Aurelia sofort wohlwollend zu, so bemüht und hilfsbereit hatte die Dhakalis ihre Partnerin mittlerweile eingeschätzt. Erwartungsvoll blickte die Nonne nun also zur Heilerin, welche noch immer sanft lächelnd da stand. Allmählich sollte sie antworten. „Wie sie bereits sagte: Das machen wir sehr gerne“, versicherte sie Schwester Marita.

Diese Nonne hatte so ein hohes Tempo drauf, dass es gar nicht so einfach war, ihr durch Pinevale zu folgen. „Entschuldige, aber sie geht so schnell“, sprach Aurea Aurelia zu, denn die arme Engelsdame wurde gerade hektisch von der Heilerin mitgezogen. Es war sicherlich nicht einfach, als Blinde so schnell durch unbekanntes Gefilde laufen zu müssen. Doch solange sie bei Aurea eingehakt war, würde sie nicht stürzen, da passte die Dhakalis natürlich auf.
Vor dem Rathaus angekommen hielt die Nonne endlich inne. Als stünde sie einem Feind gegenüber, musterte sie das Gebäude missbilligend. Aurea nutzte diesen Moment als kurze Verschnaufpause und merkte noch, wie die Gläubige murmelte: „Also gut, Isaac. Auf ein Neues“ Wer war Isaac? Fragend sah Aurea zu Aurelia, doch die bemerkte weder den Blick, noch kannte sie wohl die Antwort auf die stumme Frage. Schwester Marita eilte wieder los und erklomm in hoher Geschwindigkeit die marmorne Treppe, bei welcher die beiden Magierinnen etwas länger brauchten, damit Aurelia auch sicher oben ankam. „Los jetzt!“, spornte die Ältere sie ungeduldig an.

Vor dem Büro des Bürgermeisters angekommen, atmete Schwester Marita noch einmal durch. Dann sah sie prüfend zu den beiden Magierinnen und klopfte schließlich energisch an. Ohne auf eine Aufforderung zu warten, öffnete sie bereits die Tür und trat ein. „Cecilia?“, fragte der Bürgermeister überrascht, wirkte aber gleichzeitig wenig erfreut über den Besuch. „Schwester Marita!“, erinnerte die Nonne ihn harsch. „Wir kennen uns seit unserer Kindheit. Aber meinetwegen, Schwester Marita. Was ist diesmal?!“ Da traf der Blick des Mannes die beiden fremden Damen. „Bitte entschuldigen Sie die Störung. Das ist Aurelia und mein Name ist Aurea. Wir sind die Magierinnen, die sich wegen der Geister in das Kloster begeben haben. Und wir kamen der Sache auf den Grund“ Sofort hellte sich die Miene des Bürgermeisters auf. „Wundervoll! Gute Arbeit! Und was will sie dann hier?“, fragte er Aurea und deutete halbherzig auf die Nonne. „Frech wie eh und je, Isaac! Ich kann die Geister verschwinden lassen, aber ich habe eine Bedingung!“ Skeptisch verschränkte der Bürgermeister die Arme und lehnte sich in seinem Lederstuhl zurück. „Pah. Na dann lass mal hören“ „Nur zu!“, harschte Schwester Marita die beiden Magierinnen an. Sie sollten das erklären? Nun gut.. Harte Verhandlungen füllten die nächsten Stunden.


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BeitragThema: Re: Dorf Pinevale
Dorf Pinevale - Seite 3 EmptyDi 30 Jan 2024 - 9:01


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# 14 Aurelia ahnte ja gar nicht, wie sie ihre Gefährtin mit ihrer Zusage, die Nonne bei ihrem Gespräch mit dem Bürgermeister zu unterstützen, in die Bredouille brachte. Die Engelsdame registrierte lediglich, dass jemand Hilfe benötigte und bot dann natürlich sofort bereitwillig ihre Unterstützung an. Das war ein wesentlicher Bestandteil ihres Charakters, so hatte ihr Vater sie geformt! Blöd für Aurea war, dass sie in dieser Situation quasi mitgeschliffen wurde, obwohl sie es doch war, die ihrer Gefährtin stets den Weg wies. Ein wenig verzögert kam dann die Antwort der undercover Crusaderin, die ebenfalls zustimmte und Aurelia damit beipflichtete. Das war auch ein weiterer Grund, warum diese nichts davon merkte, dass es scheinbar so unangenehm war.
Als es dann losging, war Aurelia erstaunt, welches Tempo ihre Gefährtin an den Tag legte. Sie zerrte förmlich am Arm der Blinden, trieb sie so mehr oder minder indirekt zur Eile an. Aber dafür gab es auch eine Erklärung, die sie dann auch vortrug. Es war Marita, die so schnell lief und an dessen Fersen geheftet, die beiden Magierinnen folgten. “G-Geht schon!“, presste Aurelia heraus, schnell einen Fuß vor den anderen setzend und darauf bedacht, nicht beim ersten Fehltritt zu stolpern und zu fallen. Dabei verschwieg sie relativ schlecht, dass sie sehr wohl Mühe damit hatte so zu laufen und dass sie das nicht gerne hatte. Aber sie wollte ja auch keine Umstände machen! Aurelia war einfach darauf angewiesen, dass ihre Kameradin sie vor Stolperfallen bewahrt. Auch die Engelsdame atmete tief durch, als sie plötzlich zum Stehen kamen. “Sin… sind wir da?“, stieß Aurelia zwischen schweren Atemzügen aus. Dabei hängte sie sich sogar ein wenig mehr an den Arm ihrer Gefährtin. Dieser schnelle Marsch hatte sie einiges an Kraft gekostet. Leider war die Pause nur von kurzer Dauer. Es sollte weiter gehen und diesmal bildeten Treppenstufen das Hindernis. “Ist Isaac der Bürgermeister?“, fragte der Engel, welcher den Namen ebenfalls aufgegriffen hatte, frei heraus. Kurz darauf bekam sie als Antwort aber nur einen anspornenden Ausruf entgegengeworfen. “Tut mir leid, ich kann nicht schneller.“, entschuldigte sich Aurelia aufrichtig, nahm sie sich den Zorn der Schwester doch wirklich zu Herzen. Sie wollte kein Klotz am Bein sein, sondern helfen!
Vor dem Büro des Bürgermeisters strich sich Aurelia mit der Hand über ihre Kleidung. Sie sah zwar nichts, versuchte sie aber auf Verdacht zu glätten, da es bei dieser Eile durchaus dazu gekommen sein könnte, dass sie total unordentlich aussah! Noch bevor sie damit fertig war, trat die Nonne dann nach einem kurzen Klopfen gleich ein. Der Bürgermeister erwartete scheinbar eine Frau namens Cecilia, aber Schwester Marita klärte ihn gleich darüber auf, wer ein Gespräch mit ihm ersuchte. Aurelia verstand nicht so recht, warum es eine Rolle spielte, dass die Zwei sich schon seit Kindheitstagen kannten, aber es ging sie ja auch nichts an, weswegen sie zunächst stumm blieb. Es war Aurea, die das Wort ergriff, um die Situation aufzuklären. Dabei stellte sie ihre Partnerin und sich auch gleich vor. Dann brach ein kleiner Zoff zwischen der Nonne und dem Bürgermeister aus…
Zögerlich erhob Aurelia ihre Stimme. “Ehm, also… wir haben uns einen Deal überlegt. Dieser Frau ist der Glaube sehr wichtig, weswegen sie so sehr an dem Kloster hängt. Uns kam die Idee, ob dort nicht eine Art Gedenkstätte errichtet werden könnte, an der sie interessierten Besuchern berichten kann, was es früher einmal mit diesem Ort auf sich hatte. Damit könnte sie ein Andenken an das Kloster und die Mönche bewahren und-“ Schnell fuhr die Nonne, die zu der Blinden geschaut hatte, herum zum Bürgermeister, um mit viel lauterer Stimme als die der Blinden, jene zu unterbrechen. "Was sagst du? Diese Magierinnen halten es für eine gute Idee, ihre Fürsprache habe ich sicher! Wenn es sein muss, gehe ich auch wieder auf die Straße und sammle weitere Stimmen!" Dass sie nicht so schnell locker ließ, hatte sie ja bereits deutlich unter Beweis gestellt…

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BeitragThema: Re: Dorf Pinevale
Dorf Pinevale - Seite 3 EmptyDi 30 Jan 2024 - 21:37

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Aurelia litt wirklich unter dem Tempo und es tat der Dhakalis wirklich leid, dass sie so an der Engelsdame herumzerren musste. Sie befürchtete jedoch, die Nonne sonst aus den Augen zu verlieren und den Zorn der Gläubigen wollte Aurea nicht auf sich ziehen. Also ging es im eiligen Entenmarsch zum Rathaus von Pinevale, um direkt mit dem Bürgermeister zu sprechen. Es überraschte die Heilerin durchaus, dass Schwester Marita und Isaac, das Stadtoberhaupt, sich zu kennen schienen. Ob sie einst zusammen zur Schule gegangen sind? Woher sie einander auch kannten, Aurea hatte den Eindruck, als hätten sich die beiden nicht besonders gut verstanden. Dadurch erfuhr man auch den Mädchennamen der Nonne, die wohl einst Cecilia hieß. Schon eigenartig, den eigenen Namen abzulegen, um Schwester Marita zu sein. Ob Aurea auch eines Tages ihren Namen ablegen müsste, um wieder ein Leben in Freiheit führen zu können?

Die schwarzhaarige Aurelia erklärte die Idee der Besucher und erläuterte, um was für einen Deal es sich dabei handeln würde. Eine Gedenkstätte beim Museum, vielleicht sogar darin, um der engagierten Schwester Marita entgegen zu kommen. Außerdem würde man auch das Andenken des Klosters und der Mönche dadurch wahren. Leider konnte Aurelia gar nicht zu Ende sprechen, da wurde sie bereits von der etwas zu motivierten Nonne unterbrochen. Es war, als würde sie einen Zwischenstand beim Bürgermeister abfragen wollen. Die Heilerin und Isaac tauschten einen vielsagenden Blick aus. Eine Entschuldigung war im Gesicht der Silberhaarigen zu erkennen, doch der Mann nickte nur geduldig. Er wusste, dass es nicht die Schuld der Magierinnen war. „Das Kloster ist für die gläubigen Menschen ein heiliger Ort, doch für Pinevale ist es geschichtsträchtig. Es gibt kaum noch Glaubenshäuser, welche diese Religion vertreten“, erläuterte Aurea weiter und hoffte, den Bürgermeister vielleicht so davon überzeugen zu können.

Minuten voller Schweigen vergingen, Schwester Marita schickte ein Stoßgebet in den Himmel und Isaac der Bürgermeister tupfte sich mit einem Tuch den Schweiß von der Stirn. Aurea blickte angespannt zwischen ihnen hin und her.. und dann kam die Erlösung: „Nun.. also.. ich werde mit dem Architekten sprechen, was da möglich wäre. Das Kloster hat durchaus eine entscheidende Rolle unseres wundervollen Pinevales gespielt. Es sollte im Museum gewürdigt werden. Also gut, Ceci-, äh, Schwester Marita! Du hast gewonnen! Und nun sorge dafür, dass die Geister der Mönche ihre ewige Ruhe finden!“, verlangte der Bürgermeister gegen Ende deutlich. „Natürlich, mein lieber Isaac!“, säuselte die Nonne bedankte sich bei den beiden Magierinnen und verließ den Raum eilig. Das lief doch in eine gute Richtung, oder? Nun sollten nur noch die Bauarbeiter bescheid bekommen, dass sie ihre Arbeit zeitnah wieder aufnehmen könnten.


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BeitragThema: Re: Dorf Pinevale
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Aurelia & @Aurea
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# 15 Aurelia zeigte sich etwas überrumpelt davon, dass die Nonne ihr so ins Wort fiel. Sie beschwerte sich darüber nicht, aber toll fühlte es sich auch nicht an. Die Magierin konnte sich nur vorstellen, was in der Pause voll betretenem Schweigen geschah, welche danach einkehrte. Sehen konnte sie es schließlich nicht. Es war Aurea, die danach als erste ihr Wort erhob. Sie fügte den bisherigen Erzählungen an, dass das Kloster für diesen Ort auch Geschichte bedeutete. Außerdem drohten „Glaubenshäuser“ wie diese auszusterben und damit ein Stück weit auch der Sinn, für den sie einst erbaut wurden. Auch gute Punkte, die sie da anführte. Die Engelsdame lächelte zufrieden in den Raum hinein. Sie hatte ein gutes Gefühl bei der Sache, bekam aber auch nichts von der angespannten Situation mit, die sich dann bildete. Nach wenigen Augenblicken packte sie die Neugier und wandte sich zumindest grob in die Richtung ihrer Gefährtin. “Was passiert grade?“, wisperte sie ihr zu, unwissend wo genau die anderen Personen standen und wie gut sie sie eigentlich doch hören konnten…
Schließlich brach es aus dem Bürgermeister heraus. Er steckte in diesem merkwürdigen Duell zurück und ging auf die Vorschläge ein. Seine Worte ähnelten beinahe einer Kapitulation, als er seiner alten Bekannten zugestand, alles zu versuchen um ihr einen Ort zu bieten, an dem sie ihren Glauben weiter in die Welt tragen konnte. Fordernd bat er sie dafür aber, die Mönchsgeister zurückzurufen und den Spuk zu beenden, der die Abrissarbeiten des Klosters verhinderten. Schwester Marita stimmte zu, bedankte sich kurz und verschwand dann direkt aus dem Büro. “Das lief doch super!“, stieß Aurelia begeistert aus. Sie hatten dieses Problem meisterhaft gelöst! Zumindest ihrer Auffassung nach. Alle waren zufrieden! Die Mönche konnten endlich ihre ewige Ruhe finden. Die Bauarbeiter durften ihrer Arbeit nachgehen, von der sie so lange abgehalten wurden. Der Bürgermeister konnte etwas für seine Gemeinde tun und Schwester Marita durfte ihren Glauben weiter aufleben lassen. Dürften doch alle vor Zufriedenheit strahlen, oder nicht? Aurelia tat dies jedenfalls. Der Bürgermeister räusperte sich mehrfach. "Cecilia ist… nicht ganz einfach. Hätte ich mir gleich denken können, dass sie dahintersteckt. Ich glaube dieser Deal ist die einzige Möglichkeit dieses Problem zu lösen. Die Einzige, die nicht beinhaltet, sie ins Gefängnis zu bringen und das will ich wirklich nicht…", erklärte der Mann, dessen Anspannung nur sehr schleichend wich. "Ich danke euch.", richtete er an die beiden Magierinnen, die noch immer in seinem Büro verweilten.
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BeitragThema: Re: Dorf Pinevale
Dorf Pinevale - Seite 3 EmptyMi 31 Jan 2024 - 20:29

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[ 15 | 15 ]

Ein wenig entschuldigend lächelte Aurea, als ihre Partnerin mitten im angespannten Schweigen fragte, was gerade passierte. „Er denkt in Ruhe über alles nach“, erklärte die Heilerin leise. Sicherlich hatten bereits alle Anwesenden erkannt, dass die schwarzhaarige Magierin blind war. Und dann kam die Erlösung: Isaac der Bürgermeister nahm das Angebot an und ließ sich tatsächlich auf eine Gedenkstätte oder Ähnliches in dem Museum ein. Schwester Marita schien so Feuer und Flamme für die Angelegenheit zu sein, dass sie sich kurz bedankte und dann bereits verschwand. Ob sie ihren Zauber gleich auflösen ging? Aurelia jedenfalls freute sich und trug diese Freude auch nach außen, was die Heilerin lächeln ließ, wenngleich der Engel es nicht sehen konnte.
Der Bürgermeister nahm das Wort noch einmal an sich und schien froh zu sein, dass es zu einer Lösung gekommen war. Er meinte sogar, dass Cecilia nicht einfach sei und er froh sei, dass er sie nicht festnehmen lassen musste. Aurea war überrascht über dieses Geständnis. Ob die beiden sich doch besser leiden konnten, als sie nach außen zeigten?

Nun gab es nur noch eine Sache zu tun: Den Bauarbeitern Bescheid geben und nach dem Rechten sehen. Der Fußmarsch zurück zum alten Kloster war angenehm und die Stimmung gut. Wen wunderte es? Die Quest schien in voller Erfolg zu werden! Im Lager der Bauarbeiter angekommen waren diese bereits dabei, ihre Materialien vorzubereiten. Der Bauleiter erklärte, dass Schwester Marita bereits da gewesen sei und ihnen alles gestanden hatte. Dann ließ sie die Geister der Mönche endlich ins Jenseits zurückkehren.

Aurea brachte Aurelia noch zum Bahnhof und half ihr dabei, das richtige Gleis zu finden. Es war schade, dass der Abschied nahte, denn sie hatte die Schwarzhaarige durchaus gern. „Es hat mich wirklich gefreut, dich kennenzulernen“, versicherte Aurea ihr zum Abschied. „Pass gut auf dich auf, ich hoffe wir treffen bald wieder aufeinander!“ Auch die Dhakalis würde den Zug nehmen, wartete jedoch auf eine Regionalbahn. Ihr Heimweg war nicht so weit.


Manavorrat:

@Aurelia

- Ende -


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