Ortsname: East Forest Art: Freiraum Spezielles: Alte, unerforschte Ruinen tief im Wald. Anwesenheit von Monstern. Beschreibung: Der East Forest liegt einige Kilometer östlich von Hargeon Town, in einer recht abgeschiedenen Gegend. Der Wald besteht hauptsächlich aus sehr alten und großen Bäumen, durch die man kaum hindurch blicken kann und die das Innere des Waldes die meiste Zeit in eine Art Halbdunkel tauchen. Tief im Inneren des Waldes stehen einige Ruinen einer alten Zivilisation von der man sagt, dass sie noch vor dem Wald hier waren. Bestätigen kann das natürlich niemand. Die Ruinen wurden bisher nicht erforscht, da der Wald zum einen sehr weitläufig ist und sie daher erst vor kurzem entdeckt wurden, zum anderen aber auch weil in dem Wald stets die Gefahr besteht einem Monster zu begegnen. Die meisten von ihnen sollten recht harmlos für eine Gruppe von Magiern sein, doch da die Tiefen des Waldes noch immer nicht vollständig erforscht sind weiß man nie, was eventuell noch dort lauern könnte.
Warum konnten sie nicht einfach wieder über Eisbären reden und dabei gemütlich irgendwo zusammen ein Eis essen oder so? Aber nein, jetzt waren die Beiden hier in diesem Wald und schlugen sich mit einer riesigen Spinne herum. Oder…vielleicht schlug die Spinne sich auch mit ihnen herum, denn gerade sah es irgendwie nicht so aus, als könne einer von ihnen diesem Monstrum irgendwas anhaben. Chryssy war nicht gerade für Kämpfe ausgelegt, wie man an ihrem Verhalten vielleicht sehen konnte. Jedenfalls wirkte die Vetemona nicht gerade kampferfahren, weswegen ihr erster Instinkt auch die Flucht war. Gemeinsam mit Asher versteckte sie sich hinter einem Baum, um ihre nächsten Schritte zu besprechen. Ob man wirklich mit der Spinne reden konnte, war noch unklar. Aber einen Versuch wars wert, reden konnte die Weißhaarige recht gut. Verstand ihr Gegenüber eigentlich, was sie sagen würde? Nuuuun…probieren ging über studieren, richtig? Ihr Plan war somit dann…Chrysalia versuchte, das Monster mit einer Konversation zu beschwichtigen oder abzulenken und Asher machte Asher-Dinge. Was sollte da nur schiefgehen?
Während ihr Kollege wieder los lief, überlegte die Magierin, was sie denn überhaupt sagen würde. Gab es Themen, die Spinnen mochten? “Du schaffst das, Chryssy!” Ein wenig Peptalk für sich selbst war doch nie verkehrt. Sie fasste ihren Mut und kam hinter dem Baum hervor. Ganz genau wusste sie immernoch nicht, wo das Biest war, doch es würde sie bestimmt hören. “Halloooo, Spinne?” Ihre Augen schauten sich in der Gegend um, es war immernoch ziemlich still. “Wir sind nicht hier, um dich zu stören. Weißt du, wir wollen eigentlich nur mit dir reden.” Das…war zwar nicht gerade die Wahrheit, aber wer sagte schon, dass man immer ehrlich sein musste? “Ich finde deine Fäden echt toll! Die sind so schön klebrig und lassen sich bestimmt gut verarbeiten.” Plötzlich hörte die Weißhaarige, wie sich etwas im Unterholz kurz bewegte und kurz darauf hin erblickte sie unzählige, rote Augen nur ein paar Meter vor ihr. Das Biest war nicht weit entfernt und konnte die Distanz zwischen ihnen vermutlich sehr schnell schließen. Doch für den Moment beobachtete es nur. Es wartete und observierte. “Wir-” Doch weiter konnte sie gar nicht reden, da bemerkte die Magierin schon, wie das große Biest langsam in einem Kokon aus Sand eingeschlossen wurde. “Oh.” Ihre Augen wandten sich zu Asher, der anscheinend Erfolg mit seiner Aktion hatte. “Du hast es echt gesch-” Und erneut eine Unterbrechung, denn als wollte das Schicksal ihnen einen Strich durch die Rechnung machen, brach plötzlich ein Bein durch den Kokon. Und dann ein weiteres. Und schließlich noch eins. “Hey, uhm…du hast nicht zufällig noch mehr Tricks auf Lager? Verwandel dich doch in einen Bär und kämpfe mit ihr!” Das wäre ja eine schöne Idee. Währenddessen riss die Spinne ihr Gefängnis auseinander und trat dabei ein paar Schritt nach vorne, sodass man nun ihre volle Gestalt sehen konnte. Die Gerüchte waren wahr, anscheinend besaß dieses Monstrum den Oberkörper einer menschlich aussehenden Frau mit langen, weißen Haaren. “Äh…hallooooo.” War es zu spät, das Gespräch fortführen zu wollen?
10 Chris hätte sich definitiv lieber mit Ryssa mit Eisbären und Eis beschäftigt, aber dem war nicht so. Leider. Aber man konnte ja träumen! Und hoffen, zum Beispiel den Wald lebend zu verlassen. Gut, er hatte keine schlechten Chancen. Im Notfall würde er zurück zur Ameise gehen und in der Form des kleines Tierchens abhauen. Er war immerhin auch von Royal Crusades Kerker abgehauen. Die hatten ihn aber auch nicht fressen wollen. Also vielleicht, er hatte keine Ahnung, was die Spinne echt vorhatte und er war nicht sicher, ob er es wissen wollte. Vielleicht war es ganz gut, dass das Tier nicht sprach … Dann konnten sie einfach abhauen oder … naja. Eigentlich wurden sie ja bezahlt, es zu vertreiben. Einen Fluch zurückhaltend war der Gestaltwandler zur Seite gehuscht und war im Unterholz in die Knie gegangen. Das Ryssa so viel Vertrauen in ihn setzte, beruhigte ihn nicht gerade. Nicht, wenn er ziemlich viel Vertrauen in sie setze. Durch die Äste sah er die Weißhaarige sich bewegen, bis sie vor dem Baum stand. Hoffentlich ging das gut. Chris biss sich auf die Unterlippe, bis er Blut schmeckte, um keinen Laut von sich zu geben, als sie die Spinne ansprach. Ryssa erklärte mehr oder weniger warum sie hier waren. Also zumindest das, was sie von ihr wollten, nicht ihr Auftragsgeber. Aber falls sie die Spinne davon überzeugen könnten, keine Spaziergänger zu erschrecken und jagen, dann zählte das sicher auch als Erfolg! Oder sie bekamen kein Geld und überließen das hier jemanden, der mehr Erfahrung hatte, wie sie beide zusammen. Chris bekam die Spinne jetzt auch zu sehen und unterdrückte einen Aufschrei, als der gigantische Körper mit dem Frauengesicht darauf in sein Sichtfeld kam. Gott, das war gruselig! Ryssas Alpträume diese Nacht würden sicher besser schmecken als- er drängte den Gedanken zurück, als zugleich Übelkeit in ihm aufstieg. Stattdessen fokussierte er sich auf das Wesen, dass nun langsam von Asche umschlossen wurde. Mit etwas Glück würde das halten und sie konnten reden, ohne Angst zu haben, dabei zu sterben.
Chris hatte kein Glück. Die Spinne brach durch seine Fessel und die Asche fiel zu Boden. „Oh scheiße“, murmelte er. Ryssa rief ihm zu, mit der Spinne zu kämpfen, als wäre dass diese beste Idee, die sie hatten. War es vermutlich, was echt nicht gut war. Die Spinnenfrau zischte und ihre Stimme war trocken wie Papier und tief wie die Schulden, die sein altes Ich dank Küchen Unfällen mit Feuer angesammelt hatte. Sie sprach in einer Sprache, die Chris nicht verstand, aber sie klang nicht glücklich. Stattdessen kam sie nun auf Ryssa zu. Der Gestaltwandler kniff die Augen zusammen und lief ihr hinterher, während er erneut nach seiner Magie griff. So tief, wie er es bisher nur einmal getan hatte, in die Magie hinein, die mit jedem Herzschlag durch seinen Körper rauschte. Noch war er nicht müde und er hoffte, dass er nicht gleich umkippen würde. „Runter mit dir, Ryssa!“, rief er ihr zu, als er beide Hände hob. Die Spinne bremste ab, oder versuchte es, stolperte aber, als sie sich zum ihm umdrehte. Die Stürmte voller Asche rauschten unmittelbar gegen ihren Körper und schlugen sie gegen den Baum, dort hin, wo Ryssas Kopf gerade noch war. Hoffentlich hatte sie sich bewegt, sonst würde … Chris hatte keine Ahnung, was er tun würde, als die Wirbelstürme durch die umstehenden Bäume und Äste rauschten, umrissen, was ihnen in den Weg kam. Etwas krachte und knackte.
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Asher:
Ash Swirl TYP: Elementarmagie ELEMENT: Asche KLASSE: IV ART: Fernkampf MANAVERBRAUCH: 275 MAX. REICHWEITE: 40 Meter SPEZIELLES: --- VORAUSSETZUNGEN: Willenskraft Level 8 BESCHREIBUNG: Fünf kleine Wirbelstürme mit einer Höhe von sechs Metern und zwei Durchmesser von einem Meter aus Asche entstehe, deren Durchmesser mit der Entfernung stetig steigt, sodass sie sich gegenseitig immer beinah streifen. Sie bewegen sich zum Rand der Reichweite, wobei ihre Stärke und Schnelligkeit der Willenskraft. (L. 9)
Ja, Eisbären und Eis wären ihr in diesem Moment deutlich lieber gewesen als eine große Spinne, die ihnen definitiv keinen Tee anbieten wollte. War es das hier echt wert? …nein, sie durften jetzt nicht einfach weglaufen, auch wenn es Chryssy deutlich lieber gewesen wäre. Außerdem wollte sie Asher ja nicht im Stich lassen (der vermutlich mitgelaufen wäre, aber egaaaal). Zuerst versuchte die Weißhaarige, mit dem Monstrum zu reden, doch irgendwie entpuppte sich das Gespräch als nicht gerade erfolgreich. Nein, es kam sogar noch schlimmer, denn endlich hatten sie einen kompletten Blick auf ihre Gegenüber. Ein Spinnenkörper gepaart mit…einer menschlich aussehenden Frau? Ughh…war es vielleicht zu spät, um doch noch wegzulaufen? Doch bevor sie ihr wenigstens etwas antun konnte, verschwand die Spinne in einem Kokon aus Sand, der sie fesseln sollte. Echt klasse von ihrem Partner, er hatte echt etwas dra- o-oh, ähm…das Monster brach mit all ihren Beinen problemlos durch die Barriere. Was auch immer es sagte, leider sprach Chrysalia keine Spinnensprache. Was sollte sie denn jetzt tun? Ihr Repertoire an offensiven Zaubern war…dürftig, um es milde auszudrücken. Sie war eben eine verdammte Schneiderin, was erwartete man hier von ihr?! Sie könnte ihrer Gegenüber ein schönes Kleid nähen oder sie mit ihren Nadeln pieksen, aber was dann? Es gab echt nicht viel, was die Halbdämonin gerade machen konnte.
“Eeep!” Erschrocken duckte die Magierin sich, als Asher ihr zurief. Sie wusste nicht genau, was er vorhatte, aber sie würde ihm vertrauen. Und es zahlte sich aus, denn sowohl Asche Sand als auch die Spinne flogen kurzerhand durch die Gegend und knallten gegen den nächsten Baum. Mit großer Wucht prallte das Monstrum gegen das harte Holz und ging kurz daraufhin zu Boden. Das war doch mal ein saftiger Treffer gewesen! Um sie herum stürzten noch ein paar mehr Bäume zu Boden, die wohl als Kollateralschaden getroffen wurden und als es wieder stiller wurde, hob Chrysalia ihren Kopf und schaute sich um. “Ähm…” Ihre Augen wandten sich erst zur Spinne und schließlich zu Asher. “Ist sie…?” Doch bevor sie irgendwas weiteres sagen konnte, hörte man das Knacken und Knirschen von Ästen, die unter den Beinen des Monstrums zerbrachen. Asher hatte sie zwar heftig getroffen, doch das war noch nicht alles. Das Wesen erhob sich und man konnte an ihrer Körperhaltung sehr deutlich erkennen, dass es nun drauf und dran war, ihre Beute zu erlegen. Chryssy wusste immernoch nicht, was sie tun sollte, als zückte sie in ihrer Ahnungslosigkeit ein paar Nadeln und einen Faden. Diese ließ sie nun auf magische Weise an ihren Händen in der Luft schweben und ließ eine der Nadeln auf die Spinne fliegen. “Nimm…das?” Ja, das war eher eine Frage als ein Aufruf, denn ihre Nadeln prallten einfach an dem Körper ihrer Feindin ab. Ähh…das war die beste offensive, die sie hatte. “Okay…Asher, du bist dran!” Sagte sie und trat schnell wieder ein paar Schritte zurück, um sich sehr zügig hinter ihrem Kollegen zu verstecken positionieren.
Stitching TYP: Elementlose Magie ELEMENT: --- KLASSE: I ART: Nahkampf MANAVERBRAUCH: 20 pro Minute MAX. REICHWEITE: 10 m SPEZIELLES: --- VORAUSSETZUNGEN: Geschicklichkeit Level 2, Willenskraft Level 2, Manaregeneration Level 2 BESCHREIBUNG: Das Nähen ist eine grundlegende Fähigkeit der Fasermagie. Bei diesem Zauber erschafft der Anwender einen Faden, der von selbst seine Spitzen in ein Nadelöhr fädelt und die Nadel im Anschluss kontrolliert. Die Nadel muss immer über den Faden mit dem Anwender verbunden sein, bewegt sich mit einer Geschwindigkeit und Kraft entsprechend der Geschicklichkeit des Anwenders mit einem Maximum von 4 und kann genutzt werden, um ordentlich zuzustechen. Der Zauber wird auch angewendet, um gezielt Stoff aneinander nähen. Das lässt sich beispielsweise nutzen, um die Hosenbeine eines Gegners zusammenzunähen und ihn so zum Stolpern zu bringen, eignet sich aber primär zum Schneidern.
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Asher
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11 Chris tat sein Bestes, aber da er nicht wusste, was genau das war … war das Ergebnis auch nicht gerade das, was er sich erhofft hatte. Er erinnerte sich immerhin noch gut daran, was das letzte Mal geschehen war, als er so tief in seine Kraft gegriffen hatte. Der Tunnel war zusammengebrochen und hatte ihn und Temu beinah für immer verschüttet. So rief er Ryssa eine Warnung zu, als das Monster sich auf sie zubewegte. Der Gestaltwandler hatte keine feine Kontrolle oder dergleichen und handelte rein seiner Angst nach, dass der anderen etwas geschehen würde. Asche wirbelte durch die Luft in hohen Strudeln und krachte durch den Wald. In die Spinnenfrau, die davon zurück gegen den Baum geworfen wurde, der mit ihr gemeinsam weiterflog. Reden hatte wenig Sinn, nicht, wenn er nach dem hungrigen und wütenden Blick des verzerrten Gesichtes ging und der fremden Sprache, die sie sowieso nicht verstehen konnten. Chris Blick flog zu Ryssas Figur, die zum Glück verschont geblieben war. Sein Mund stand offen. Es war das erste Mal, dass er wirklich gesehen hatte, was er tun konnte. Der Wald hatte gerade eine neue Lichtung mit einem Durchmesser von nicht ganz hundert Schritten bekommen. Sein Herz raste, als er sich umsah. Wenn seine Begleiterin davon getroffen worden wäre … Chris wurde schlecht. Die Hände auf den Knien abgestützt schluckte er und versuchte die Übelkeit zurückzudrängen. Sie hatte es geschafft, alles war gut. Sie konnten gehen und er heim und zu Temu und …
Die Gedanken des Magiers rissen ab, als sich die große Form der Spinne zu regen bekam. „Nein!“ Er schüttelte den Kopf und stolperte einen Schritt zurück. „Warum ist sie nicht tot? Das … wie zum Henker.“ Chris war nicht sicher ob er froh war, dass er nicht stark genug war, ein Monster zu besiegen, was hieß, er war doch nicht so stark, oder ob das eine sehr, sehr schlechte Sache war. Ryssa neben ihn zögerte weniger lang, sondern ließ eine Nadel auf die Spinne zufliegen. Diese prallte am Körper ab, als die Spinne wieder näher kam. Okay, beschloss er. Es ist schlecht. Ryssa versteckte sich hinter ihm und Chris stand dem Monster alleine gegenüber. Noch immer spürte er die Energie in seinem Körper, weniger, aber nicht schwach. Noch immer nicht schwach. Es machte ihm Angst. Nicht nur, weil er nicht wusste, was geschehen würde, wenn er nach mehr griff, sondern auch, da es andere sehen konnten. Ryssa war ein Beweis davon. Sie hatte gesehen, was er tat und jetzt setzte sie ihre Hoffnung in ihn. Was, wenn er versagte? Nicht so gut war, wie sie glaubte, dass er war? Wie sie sich es erwartete? Würde sie ihn dann auslachen? Kalt ansehen? Vorausgesetzt natürlich, sie überlebten das hier. Die Spinne unterbrach den Schwall an Selbstzweifel und er hob die Arme, als Spinnweben auf sie zuschossen. Eine Wand aus hellbrauner Asche erhob sich vor ihnen. Fünf Meter breit und drei Meter hoch versperrte sie die Sicht auf die Spinne, als die Fäden dagegen krachten. Doch nicht nur das … bald schoben sie sich über die Kante und hingen auf der anderen Seite hinab. Chris Augen wurde größer und größer, während seine Fingerspitzen auf der Mauer ruhten, die er aufrecht erhielt. Das war auch neu. Und es würde vielleicht nicht reichen, wenn die Spinne dagegen krachte. „Runter!“, rief er und streckte eine Hand nach Ryssa aus, um sie mit sich zu Boden zu drücken, als er das Schild fallen ließ und einen weiteren Sturm von Asche auf die Spinne losließ, der sie an die vierzig Meter von ihnen wegschleuderte. Vor ihnen fielen die Spinnweben zu Boden, die zuvor auf dem Schild gehangen hatten. Diesmal hörte man das Krachen ihres Aufschlages besser. Sie rührte sich noch, aber ihre Beine schienen nicht mehr zu funktionierten. Manche davon zumindest.
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Asher:
Ashen Wall TYP: Elementarmagie ELEMENT: Asche KLASSE: III ART: Schild MANAVERBRAUCH: 150 pro Minute MAX. REICHWEITE: Beim Anwender SPEZIELLES: --- VORAUSSETZUNGEN: Willenskraft Level 6, Manaregeneration Level 5 BESCHREIBUNG: Mit diesem Zauber ist der Aschemagier in der Lage eine ca. 15 Zentimeter dicke, fünf Meter breite und drei Meter hohe Wand aus Asche direkt vor sich zu erschaffen bzw. mit existierender Asche zu bilden. Die Wand ist in der Lage, Angriffe bis Stärke entsprechend der Willenskraft des Anwenders mit einem Maximum von Level 8 abzuhalten.
Ash Swirl TYP: Elementarmagie ELEMENT: Asche KLASSE: IV ART: Fernkampf MANAVERBRAUCH: 275 MAX. REICHWEITE: 40 Meter SPEZIELLES: --- VORAUSSETZUNGEN: Willenskraft Level 8 BESCHREIBUNG: Fünf kleine Wirbelstürme mit einer Höhe von sechs Metern und zwei Durchmesser von einem Meter aus Asche entstehe, deren Durchmesser mit der Entfernung stetig steigt, sodass sie sich gegenseitig immer beinah streifen. Sie bewegen sich zum Rand der Reichweite, wobei ihre Stärke und Schnelligkeit der Willenskraft. (L. 9)
Chryssy hätte es auch sehr bevorzugt, wenn die Spinne nach der ersten Sandwelle schon liegen geblieben wäre. Doch zu ihrer beider Pech Glück war dies nicht der Fall. Mit all ihrer geballten offensiven Kraft versuchte die Weißhaarige, sich ihrem Widersacher entgegenzustellen, doch…naja, viel steckte nicht dahinter. Wurde schonmal erwähnt, dass sie absolut nicht für solche Situationen geeignet war? Ja? Dann hier nochmal die Erinnerung. Die Nadel prallte wirkungslos am Körper des Monstrums ab und damit hatte sie ihr Repertoir auch schon erschöpft. Also blieb ihr nur eine Möglichkeit: Sich hinter Asher verstecken und hoffen, dass er es hinbekam! Ein taktischer Rückzug, wie er im Buche stand. Sie glaubte daran, dass ihr Partner es schaffte und genau deswegen blieb sie auch direkt bei ihm. Er hatte die Spinne ja schon einmal zurückgedrängt. Wer sagte, dass es ihm jetzt nicht auch gelang? Gespannt wartete die Magierin, was er nun als nächstes tun würde, bevor sie schlagartig nach unten gedrückt wurde. Selbst wenn sie sich hätte wehren wollen, hätte sie es nicht geschafft, doch von dieser Ladung Sand wollte sie echt nicht getroffen werden.
Ihr Vertrauen wurde auch belohnt, immerhin zimmerte ihr Partner dem Wald gerade eine neue Lichtung. Staunend beobachtete sie, wie das Monster erneut durch die Gegend befördert wurde und dabei alle Bäume in ihrem Weg mitnahm. Mit einer so gewaltigen Wucht knallte das Biest etliche Meter von ihnen entfernt gegen einen Stein und ging schließlich zu Boden. Sekunden der Stille vergingen, in denen nicht sicher war, ob es nochmal aufstehen würde, doch…das tat es. Naja, so halb zumindest. Offensichtlich hatte dieser Angriff diesmal sichtliche Spuren hinterlassen. Die Spinne gab laute von sich und versuchte, sich auf allen Beinen aufzuraffen, doch anscheinend war der Großteil ihrer Beine nicht mehr funktionsfähig. Ein paar unbeholfene Versuche später spannte das Biest Fäden in ihrer Umgebung und an ihren Körper und mithilfe dessen konnte es sich so halb wieder aufrichten. Doch in Kampfesstimmung war gerade nicht mehr, der Körper drehte sich weg von den beiden Magiern und langsam humpelnd floh das Monster in den Wald hinein. Moment, es…floh? Chrysalia traute ihren Augen kaum, aber sie hatten geschafft, es zu vertreiben! Die Augen der Magierin wurden groß, als sie realisierte, was hier passierte. “Du hast es in die Flucht geschlagen!” Rief sie fröhlich ihrem neuen Freund entgegen. Mit einem breiten Grinsen sprang sie Asher sofort an den Körper und umarmte ihn, so fest sie konnte. “Du bist echt unglaublich!” Um seinen Hals schlang Chryssy sich und gab dem Aschemagier einen kurzen Kuss auf die Wange. “Hehe~” Er war ein echt starker Magier in ihren Augen, so viel war klar!
12 Die Spinne hielt mehr aus als gedacht. Die, die er bisher getroffen hatten, waren einfach zu zerschlagen gewesen. Gut … er hatte nur einmal eine erschlagen, als sie in der Früh über seinem Gesicht baumelte und er mit einem Schrei aufgeschreckt war. Diese hatte es aber auch herausgefordert! Die alte Spinne vor dieser in seinem Zimmer im Internat hingegen hatte Wochen auf der Zimmerdecke gechillt und er hatte ihr den Namen Alonso gegeben. An ihrem Verschwinden war vermutlich das Putzpersonal Schuld. Auf jeden Fall war Alonso einen Abend nicht mehr da, als er zurückkam. Die Königin, vermutlich wurde sie darum auch so genannt, hatte seinen ersten Angriff aber überstanden und nun verkrochen er und Ryssa sich hinter einem Schild aus Asche. Spinnenweben krachten dagegen und er hatte das ungute Gefühl, dass selbst wenn er das Schild lange aufrecht erhalten könnte, es ihnen nicht viel nützen würde. Viel eher hatte er den Verdacht, die Spinne würde das Schild einfach mit einspinnen und dann aschigen Asher und Ryssa essen. Das war kein Erlebnis, auf das Chris sonderlich scharf war.
Als er das Schild fallen ließ, drückte er Ryssa mit sich zu Boden und machte sich so klein wie möglich. Spinnenweben sausten über seinen Kopf und er unterdrückte ein Kreischen, als er den Haufen vor ihnen sah. Dann versuchte er den Zauber von zuvor noch einmal. Etwas, dass mehr Energie kostete, schaffte er nicht und wenn man oft genug auf etwas einschlug, knackte der Panzer irgendwann. Oder? Zumindest hoffte er darauf … und auch darauf, dass das geschah, bevor er ausgelaugt zu Boden fiel. Die Spinne krachte wieder gegen die Bäume und einen Felsen weiter entfernt, aber diesmal blieb sie länger liegen und er wagte schon zu hoffen. Als sie aufstand, schwankte ihr Körper und sie war deutlich langsamer. Nicht alle Beine funktionierten und etwas Dunkles, dass nicht Sand, Asche oder Blätter war, bedeckte den Boden. Chris hielt den Atem an. „Sollen wir laufen?“, flüsterte er Ryssa zu. Jetzt wäre die perfekte Chance! Doch bevor er dazu kam, aufzustehen und zu rennen, fixte die Spinne ihr Bein-Problem und … entfernte sich. Der Teenager sah ihr nach, wie ihr großer Körper sich langsam, aber stetig entfernte. Erst als der Wald ihre Form schluckte, stieß er die Luft wieder aus. Seine Hände zitterten und fühlten sich kalt an, wo er sie gegen seine Oberschenkel presste. „Oh Gott, oh Gott, oh Gott.“ Adrenalin sauste durch seine Adern, als liefe sie vor dem Schock davon, der unmittelbar folgte. „Wir leben noch. Wie … leben wir noch?“ Er drehte sich zu Ryssa um und kam auf die Beine, die sich gar nicht so stabil anfühlten. Er war echt nicht für dieses Leben gemacht. Monster ins Auge zu schauen … Ein Schauder lief durch seinen Körper und er war froh für Ryssas Umarmung, die ihn aufrecht hielt. Die Arme um sie gelegt hielt er sich fest, während er in den Wald hinter ihr starrte. Vielleicht kam es wieder zurück? Vielleicht gab es noch andere, große Spinnen und … Ryssas Stimme durchschnitt den Kreisel an Zweifeln und Gedanken in seinem Kopf und Chris rief sich zurück ins Hier und Jetzt. Er war nicht alleine und auch wenn ihm flau im Magen war und er sich am liebsten zu einem Ball zusammenrollen würde, setzte er ein Grinsen auf. Es brachte keinem etwas, wenn er die Panik durchscheinen ließ. „Guck nur. Wir können versuchen, die ganzen Spinnenweben zu sammeln und dann kannst du damit dein Kleidungsprojekt angehen.“ Er ging nicht wirklich auf das Kompliment ein, dass seine Wangen etwas rot färbte. Nach dem kurzen Kuss auf seine Wange löste er die Arme von Ryssa und amtete tief durch. Einmal. Zweimal. Dreimal. Dann bewegte er sich vorwärts und sah sich genauer um. „Ups“, machte er, als ihm die Zerstörung des Waldes bewusst wurde. „Das … also dass es den Wald auch so erwischt, war nicht geplant.“ Er ging in die Knie, um vorsichtig Spinnenweben über seinen Arm zu hängen. In Bewegung zu bleiben würde helfen, seine Gedanken von der Erfahrung abzulenken, fast zu sterben.
Es war schon erstaunlich, wie viel diese Spinne aushielt. Zwei Volltreffer hatte es gebraucht, um sie in die Knie zu zwingen und zum fliehen zu bewegen. Chryssy konnte ihren Augen für einen Moment nicht trauen, als sie sah, wie das Monster wieder aufstand und kurz so wirkte, als wolle es in die dritte Runde gehen. Doch zum Glück aller beteiligten (also eigentlich nur der beiden Magier) entschied sich das Biest dann doch dafür, sich zu verziehen und diesen Kampf aufzugeben. Ob Chrysalia und Asher einen weiteren Anlauf überstanden hätten? Keine Ahnung, sie wusste ja nicht mal, ob ihr Kollege langsam erschöpft war. Aber eines war klar, er war echt cool und echt mächtig! Mit einem freudigen Strahlen fiel die Weißhaarige ihn an und machte sehr deutlich klar, dass sie über den Verlauf dieses Kampfes nicht nur erleichtert, sondern auch heilfroh war. Viel hatte sie bisher ja nicht wirklich dazu beigetragen und an dieser Tatsache hätte sich auch in Zukunft nichts geändert. Sie war echt froh, jemanden wie Asher an ihrer Seite zu haben. “Ja, wir leben noch!” Stimme sie mit breitem Grinsen zu. Es grenzte schon fast an ein Wunder, aber sie hatten es wirklich geschafft. Und das ganz ohne Verwandlung in einen Eisbär…etwas schade, doch dafür konnte ihr Partner ihr diese Verwandlung dafür irgendwann ganz in Ruhe zeigen.
“Mhmm, mhmm.” Mit einem Nicken bestätigte sie den Vorschlag des Magiers, als dieser die Spinnenweben ansprach. Die Spinne hatte so viel verschossen, dass man daraus bestimmt einige Kleidungsstücke nähen konnte. Und vielleicht… “Hmmm….” Als Ryssa das erste Stück aufhob, kam ihr ein Gedanke. Ob man die Konsistenz und Eigenschaften dieser Netze auch mit Magie nachahmen konnte? Oh, das klang nach einem wunderbaren Experiment. Erst würde sie mit dem waschechten Material experimentieren und dann daraus einen synthetischen Stoff herstellen. Ja, dann müsste sie so eine Spinne nie wieder sehen und trotzdem ihre gewünschte Kleidung herstellen. “Sammel so viel du kannst, ich habe Zuhause einiges zu tun.” Mit breitem Grinsen gab sie Asher dieser, von einem leichten Kicher begleiteten, Befehl und machte sich dann ebenfalls daran. “Oh, uh…” Ja, der Wald hatte einiges abbekommen. “Das…das wächst wieder nach, keine Sorge.” Würde es bestimmt mit der Zeit, aber wie lange das wohl brauchte? “Deine Zauber waren echt stark. All dieser…Sand? Das hat echt reingehauen.”
13 Ryssa schien die ganze Sache weniger auszumachen. Während Chris sich am liebsten übergeben und die nächsten Tage schlafen würde, strahlte sie nahezu über ihren Sieg. Es war noch nicht ganz in seinem Kopf angekommen, dass das Vieh wirklich weg war. Dass sie gewonnen und nun ja, überlebt, hatten. Nachdem sie sich darüber aber nicht mehr viele Gedanken zu machen schien, immerhin war es vorbei, versuchte Chris sich daran zu richten und setzte ein Grinsen auf. Es kam ihm leicht über die Lippen, eine Maske, die er seit Jahren trug. Solange er lächelte, konnte er sich leichter einreden, alles wäre in Ordnung. Er wäre in Ordnung. Ryssa erwiderte das Grinsen und bestätigte seine Aussage. Etwas benommen sah er sich um. Äste lagen auf dem Boden, ganze Baumstämme waren umgekracht und Spinnenweben bedeckten die Umgebung. Chris gab sein Bestes sich nicht vorzustellen, wie es gewesen wäre, darin gefangen zu sein. Er hatte einmal einer Spinne zugesehen, wie sie eine Fliegen einwickelte und aussaugte. Es hatte ihm den Appetit für den Abend versaut. Aber hey, immerhin hatte sie die Spinnenweben! Damit würde zumindest Ryssa glücklich den Wald verlassen können. Die kleinere Magierin sah sich die Spinnenweben an und gab ihm dann den Auftrag, mehr zu sammeln. Er nickte ihr zu und warf einen Blick auf ihre Rucksäcke. „Du kannst deine Sachen zu mir tun, dann können wir deinen mit Spinnenweben füllen“, schlug er vor, bevor er sich an die Arbeit machte.
Die Spinnenweben klebten an seiner Haut, aber sie waren dick genug, dass er sie wieder herabbekam, als sie sie sammelten. Die Augen nach der Spinne offenhaltend bewegten sie sich durch die zerstörte Gegend. Chris konnte nicht ganz fassen, wie viel Schaden er angerichtet hatte. Der Wald hatte eine neue Lichtung bekommen. Seit drei Jahren wünschte er sich, noch ein paar Zentimeter zu wachsen, aber das hatte nie geklappt. Seine Magie hingegen wuchs und wenn er könnte, würde er den Stoppknopf drücken und den Anknopf dann verbrennen. Es machte ihm Angst, auch wenn Ryssa nicht wirklich verschreckt klang. Sie war auch nicht weggerannt, sondern hatte ihn umarmt. Chris war sich nicht sicher, ob seine Mutter es gutheißen würde, wüsste sie davon. Vielleicht … weil er endlich etwas mehr als seinen Traum auf die Reihe bekam. Vielleicht wäre es ihr auch egal. „Hoffentlich.“ Er sah hoch in den Himmel. „Immerhin ist es jetzt nicht mehr zu düster hier herinnen“, schob er mit lachend nach und schnappte sich weitere Spinnenweben. „Yeah. Sand hab ich noch nie so lange, also … passiert meist irgendetwas, wenn ich etwas versuche. Kommt vermutlich von der Wüste. Ich hab mal ein paar Wochen in Aloe Town verbracht und damn, das war cool. Meine zweite Lieblingsstadt nach Maldina Town.“ Die Halblügen kamen ihm ohne Zögern über die Lippen. Er liebte Aloe, was man ihm sicher anhören konnte. Aber er hatte dort länger gelebt und … nun, Sand war es nicht. Auch wenn es so aussah. „Nachdem ich die Sonne und Wüste nicht mitnehmen kann, blieb es das.“ Er hob die Hände, auch wenn diese im Moment nur mit Spinnenweben voll waren. „Reicht dir das als Menge? Wenn du nochmal etwas brauchst, findest du sicher wen, der mit dir herkommt um sich mit der Spinne anzulegen.“ Er würde es ganz sicher nicht tun. Ein solches Erlebnis war eines zu viel gewesen. Er würde Ryssa gerne bei der Verarbeitung helfen oder was auch immer sie brauchte, wenn es um das Basteln und Tragen ging … aber mit dem Wald hatte er abgeschlossen und wollte hier auch so rasch es ging weg.
Chryssy freute sich darüber, dass sie noch lebten. Und gleichzeitig war sie erstaunt und begeistert von der magischen Kraft, die Asher an den Tag legte. Noch nie zuvor hatte sie gesehen, dass jemand eine riesige Spinne mit einer so großen Menge Sand durch die Gegend pfefferte. Okay, zugegeben…das war ein ziemlich spezifisches Szenario, aber wie auch immer! Ob sie mit ein wenig Übung sowas auch irgendwann machen konnte? Unabhängig davon, ob sie es überhaupt wollte. Aber ohne den Einsatz ihres Partners wären die beiden vermutlich als Mittagessen dieses riesigen Monsters geendet. Und Ryssa war definitiv noch zu jung zum Sterben. Vielleicht…ja, vielleicht sollte sie sich vorerst von solchen Situationen fernhalten und einfachere Jobs übernehmen. Wie die Modenschau mit Marie oder das Kleid, welches sie zusammen mit Fionn basteln musste. Ja, sowas waren Sachen, die eher ihrem Kaliber entsprachen. Chrysalia war alles, aber keine Kämpferin. Ob ein wenig Selbstverteidigung wohl eine gute Idee wäre? “Mhm, gute Idee.” Gemeinsam sammelten die beiden einen großen Haufen an Spinnenweben, mit denen die Weißhaarige einiges anfangen konnte. Sie waren zwar etwas klebrig, aber Chryssy hatte schon mit so viel Kleber hantiert, dass es für sie nichts neues war. Im Gegensatz zu dem Produkt, mit dem sie ihre Hand mal an ihren Kopf festgeklebt hatte, war das hier gar nix. Und…diesen Vorfall mochte sie echt nicht nochmal wiederholen. Eine Meeenge heißes Wasser war damals vonnöten gewesen, um den Kontakt zu lösen, ohne ihre Haare oder ihre Haut zu beschädigen.
“Verstehe. Du warst echt cool, weißt du? Wie der Sand durch die Gegend geflogen ist, war unglaublich.” Mit einem ehrlichen Lächeln sprach sie dieses Kompliment aus, während sie die Fäden zusammentrugen. Das war echt ein ordentlicher Haufen gewesen. “Ehhh…ich denke nicht, dass ich die Spinne wiedersehen will.” Sagte sie und kratzte sich leicht kichernd am Kopf. Ja, das war keine Erfahrung, die ein zweites Mal gemacht werden wollte. “Aber du hast schon recht, irgendwann werden mir die Fäden ausgehen. Ich hatte den Gedanken schon, während wir alles eingesammelt haben, aber vielleicht kann ich die Klebrigkeit und Reißfestigkeit irgendwie imitieren?” Mit ihrer Magie sollte das doch vielleicht möglich sein. Sie musste nur irgendwie herausfinden…wie. “Naja, ich habe ja noch ein wenig Zeit, bevor das passiert. Wir haben genug, lass uns hier verschwinden.” Chryssy wollte definitiv nicht riskieren, dass das Biest für eine zweite Runde wiederkam.
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