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Die Suche hat 13 Ergebnisse ergeben Rhys_q8

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Beiträge mit dem Tag rhys_q8 auf Fairy Tail RPG Forum 78lUSHQThema: Wohngebiet im Zentrum
Rhys

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Suchen in: Oak Town   Beiträge mit dem Tag rhys_q8 auf Fairy Tail RPG Forum EmptyThema: Wohngebiet im Zentrum    Beiträge mit dem Tag rhys_q8 auf Fairy Tail RPG Forum EmptyDo 4 Apr 2024 - 19:06

Quest
B: Nights full of Terror
schwarze stiefel, hose und handschuhe
hellblauer mantel, sonnenbrille im haar


Rhys hatte mithilfe ihre Gefangenen den Hausherren zwar dazu bekommen, den Kopf aus der Tür zu strecken, jetzt musste er sie aber auch noch hineinlassen. Als er mit Körperkraft nicht weiter kam, was nicht weiter überraschend, wenn auch frustrierend war, schickte er zwei kleine Spinnen, um den anderen für einen Moment abzulenken. Es funktionierte, vermutlich, weil die meisten Menschen die er kannte, nicht gut auf Spinnenwesen zu sprechen waren. Vor allem Handteller-Größe, die einem auf den Fingern herumkrabbelten. Der Vampir drückte die Tür auf und die drei Magier traten ein. Oder er und Neferet zumindest, Whisper schien einige Probleme mit dem Gewicht des Toten zu haben. Mithilfe ihres Gefangenen allerdings wurde auf dieser hereingebracht und der Mann wurde leichenblass, als er die Leiche sah. Seine Worte wurden rasch zu einem Flehen, selbst verschont zu werden. Rhys behielt das höfliche Lächeln aufrecht. Es wäre ihm schwerer gefallen, es abzulegen und seine echten Gefühle, leichten Ärger über das die Kälte, zu zeigen, wie es immerzu zu tragen. Auf dem Hof war es ein Teil von ihm geworden, den er vermutlich nie abstellen können würde.
„Ich hoffe darauf, dass Ihr Euch an Eure Worte haltet.“
Der Mann nickte hastig und vehement und sah zwischen all den Fremden in seinem Heim hin und her. Und zur Tür, als könnte er an ihnen vorbei laufen. Er schien zu merken, dass das keine gute Idee war, sondern bestätigte erneut, dass er keine Unruhestifter mehr vorbeischicken würde.
Rhys nickte ihm zu und sah zu ihrem Gefangenen. „Vielleicht benötigt Ihr seine Hilfe, um mit ihm hier zurechtzukommen. Das ist für Euch zu entscheiden.“ Er deutete vage auf den Toten, bevor er die Hand wieder nach der Klinke ausstrecke und die Tür für Whisper und Neferet offen hielt. Dass er das hauptsächlich tat, um länger im Warmen zu stehen, wenn auch nur für Sekunden, behielt er für sich. Stattdessen schenkte er dem Mann ein letztes Lächeln. „Einen schönen Abend.“ Auch wenn dieser nun, dank dem Aufkreuzen der Drei, vermutlich alles andere als erholsam und stressfrei werden würde. Doch auch sie waren noch nicht fertig und so machten sie sich ein weiteres Mal auf den Weg durch die Nacht, um das restliche Geld zu holen, dass er dieses Mal zum Glück wieder bereitstellte. Mit der Belohnung in der Tasche konnten sie sich verabschieden und wieder auf den Weg machen, ihren anderen Tätigkeiten nachzugehen, die zu dieser Urzeit gehörten. Für Rhys war das duschen und schlafen.

[center]PLAY ENDE, ORT FREI
350 XII 425



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Rhys

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Suchen in: Oak Town   Beiträge mit dem Tag rhys_q8 auf Fairy Tail RPG Forum EmptyThema: Wohngebiet im Zentrum    Beiträge mit dem Tag rhys_q8 auf Fairy Tail RPG Forum EmptySa 16 März 2024 - 18:23

Quest
B: Nights full of Terror
schwarze stiefel, hose und handschuhe
hellblauer mantel, sonnenbrille im haar


Rhys ließ den Toten bei Whisper zurück und trat vor das Haus, den anderen Gefangenen vor ihm. Abwartend, dass dieser klopfte, blieb er hinter ihm stehen, während seine Begleiterin hinter ihm dank des Gewichts der Leiche in die Knie ging. Etwas, dass er für den Moment noch nicht bemerkte, denn nun erklang von im Haus eine Stimme und nach einer Antwort, mit der sie sich als seine Truppe ausgaben, wurde die Tür geöffnet. Er fragte nach dem Geld und es dauerte lang genug, bis er sah, dass die Personen hinter ihrem Gefangenen nicht diejenigen waren, die er losschickt hatte, sodass Rhys seitlich an dem Mann vorbeitreten konnte und den Fuß nach vorschieben. Dieser starrte mit großen Augen voller Verwirrung in die Dunkelheit und die ihm offenbar unbekannten Gesichter.
„Guten Abend.“ Rhys senkte leicht das Kinn zur Begrüßung, das seit seiner Jugend antrainierte Lächeln schmal auf seinen Lippen. „Wir würden uns gerne mit Euch unterhalten, wenn Ihr einen Moment habt?“ Der Mann schüttelte den Kopf, ein Funke Angst mischte sich in die Irritation. Er machte Anstalten, die Tür wieder zuzuziehen. Rhys stemmte die Hand dagegen, auch wenn er ohne seinen Fuß zwischen Tür und Angel nicht stark genug gewesen, sie gegen den anderen offen zu halten.
„Haut ab! Ihr … ihr habt hier nichts zu suchen. Was auch immer ihr wollt, hier seid ihr falsch.“ Er zog an der Tür und Rhys kniff leicht die Augen zusammen, als sein Fuß trotz des Schuhs langsam eingequetscht wurde.
„Das denke ich nicht. Ich nehme auch an, Ihr wollt nicht, dass ein zufälliger Spaziergänger das hier mitbekommt.“

„Geht! Hier ist nichts für euch zu finden.“ Die Tür drückte stärker gegen Rhys Fuß und der Vampir verzog die Lippen zu einer halben Grimasse. Aus seiner Hand, über seiner Hand, die an der Tür lag, lösten sich Knochen, formten eine kleine Kreatur, die über die Wand gekletterte. Rasch, bevor sie hinabfiel. Eine zweite Spinne folgte ihr und als die beiden die Finger des Mannes erreichten und auf seine Haut überkletterten, ließ dieser die Tür mit einem leisen, überraschten Aufschrei los. Er schüttelte die Hand und die Tierchen flogen weg, ohne ihn mehr als leicht gekratzt zu haben. Rhys nützte den kurzen Moment und öffnete die Tür genug, um einzutreten. Er warf einen Blick zurück und sah Whisper auf dem Boden mit dem Toten sitzen. „Hilf ihr, ihn hereinzutragen.“ Seine Worte waren an ihren Gefangenen gerichtet, als er weiter eintrat und der Auftragsgeber der Störenfriede zurückwich. Sein Gesicht wurde aschfahl, als er die Leiche sah, die sie dabei hatte. Rhys trat weiter ein, um der verfluchten Kälte zu entfliehen, die ihm während des Weges trotz der extra Anstrengung wieder unter die Kleidung gekrochen war. „Es wird kein Geld für Euch geben. Ihr werdet der Sache den Rücken zuwenden, wenn Ihr nicht die nächste Person sein wollt, die so endet.“ Er deutete mit dem Kinn auf den Toten, weiterhin mit dem kühlen Lächeln im Gesicht, die Hände in den Manteltaschen.

300 XI 425




Zauber:
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Rhys

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Suchen in: Oak Town   Beiträge mit dem Tag rhys_q8 auf Fairy Tail RPG Forum EmptyThema: Wohngebiet im Zentrum    Beiträge mit dem Tag rhys_q8 auf Fairy Tail RPG Forum EmptyFr 2 Feb 2024 - 15:12

Quest
B: Nights full of Terror
schwarze stiefel, hose und handschuhe
hellblauer mantel, sonnenbrille im haar


Rhys hatte die noch Lebenden weggebracht und war dann zurück in das warme Haus gekehrt. Erleichtert streifte er die Handschuhe ab, ließ den Mantel aber geschlossen. So würde ihm hoffentlich schneller warm werden. Der Vampir fand seine Begleiterinnen zusammen mit einem Fremden vor. Einem, der trotz ihrer Bemühen bis in das Haus gekommen war. Wäre Neferet nicht dabei gewesen … wer wusste, was der Mann dann getan hatte. Mit einem Anflug von kaltem Ärger, der sich hauptsächlich auf ihn selbst richtete, trat er zu den anderen. Immerhin, so versuchte er sich in Gedanken zu rufen, hatte sie damit eine lebendige und wache Person, die ihnen sagen konnte, wo sie die Last vor der Tür abliefern sollten. Whisper stand schweigend dabei, als er das Wort an Neferet richtete und sich nach möglichen Informationen erkundigte, die sie bekommen könnten. Obwohl Rhys sich nicht gescheut hätte, selbst die Arbeit zu machen, störte es ihn auch nicht allzu sehr, dass Thana den zusammengesackten Mann nun unter Druck setzte. Die Hände zusammengelegt, um sie durch Reiben aufzuwärmen, richtete er den hellgrünen Blick auf den Einbrecher. Dieser setzte an, leise, sodass Rhys sich unbewusst ein Stückchen vorbeugte, bevor er lauter fortfuhr. Der Mann behauptete, den Weg zu wissen, sie dorthin bringen zu können.
Der Vampir nickte zustimmend und musterte dann den Einbrecher. Ob er versuchen würde, ihnen wieder zu entkommen? Es wäre ein dämlich Versuch, aber Menschen in Angst taten leichtsinnige Dinge. So wollte auch ihr Auftragsgeber sich wieder einmischen. Während Neferet diesem einen bösen Blick zuwarf, wich Rhys seinem direkten Blick aus, behielt aber das Kinn erhoben. „Er wird seine Warnung erhalten.“ Das leichte Lächeln kehrte auf seine Lippen zurück. „Wir werden bald für die Belohnung zurückkehren.“ Dieser Mann hatte bereits jemand anderen betrogen, Royal Crusade würde nicht sein nächstes Opfer werden. Er würde zahlen, auf die eine oder andere Art und Weise.

Die vier verließen das Haus und Rhys hievte den Körper des Mannes hoch, der zuvor im Gebüsch gesteckt hatte. Der mit dem Loch im Hals. Er hielt einen angestrengten Laut gerade so zurück. Sein körperlicher Zustand hatte sich zwar sehr gebessert, aber er war weiterhin kein Muskelpaket. Der Fremde warf der Leiche einen geschockten Blick zu, jegliche Farbe verließ sein Gesicht. Aber er blieb leise, als er den Weg vorranging, mit den drei Magiern hinter ihm. Ob er den Mann gekannt hatte, den Rhys auf halben Weg von der einen auf die andere Schulter verlegte? Wenn er einmal lag, ging es halbwegs, auch wenn es ihn einbremste und sein Rücken ächzte. Rhys hielt sich am Rand, in den Schatten, um nicht zu offensichtlich mit seiner Last zu sein – obwohl es nachts und kalt war und keiner mit Hausverstand und freiem, unschuldigen Willen sich draußen herumtreiben würde.
„Das Haus dort vorne.“
Der Mann blieb stehen, als sie eine leere Gasse erreichten. Er deutete diese entlang. Rhys warf ihm einen Blick aus zusammengekniffenen Augen zu.
„Dann kannst du es uns gewiss zeigen.“
Ihr Gefangener schluckte nervös, trat mit einem Blick auf Neferet und dann den Toten aber auf die Straße hinaus und in die Gasse. Er führte sie weiter, bis er vor einem vergleichsweise niedrigem Haus stand. „Öffne das Tor und klopfe an“, wies Rhys ihn weiter an, was er sichtlich widerwillig tat, sobald die anderen drei ihm gefolgt waren. Rhys ließ den Toten herabgleiten und schob ihn zu Whisper hinüber, damit er nicht wieder zu Boden sackte. Er trat neben den Mann, nach einem Blick in Richtung Neferet. Es verunsicherte ihn noch immer ein Stück weit, zu tun was er wollte, ohne dass sie den Vortritt bekam, wie er ihn ihr sonst gelassen hätte.

Hinter der Tür rührte sich nichts, erst, als Rhys selbst noch einmal klopfte, erklangen schließlich dumpfe Schritte von der anderen Seite. „Wer ist da?“ Eine kratzige Stimme. „Ihr Auftrag ist erfüllt.“ Rhys wusste nicht, ob der Mann seine Stimme als nicht die der anderen erkennen würde, aber er nahm an, dass dieser die Tür eher seinen Söldnern öffnen würden, als drei dunklen Magiern.

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Rhys

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Suchen in: Oak Town   Beiträge mit dem Tag rhys_q8 auf Fairy Tail RPG Forum EmptyThema: Wohngebiet im Zentrum    Beiträge mit dem Tag rhys_q8 auf Fairy Tail RPG Forum EmptyMi 10 Jan 2024 - 7:54

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Dank Whispers Hilfe, hatte Rhys den Stab von den Fingern des Mannes befreit. Versteckt wie sie war, bemerkte er aber nichts von dem inneren Kampf der anderen Magierin. Nach einem kurzen Blick hinter sich, um herauszufinden, was mit dem anderen Kämpfer geschehen war, beseitigte er das Problem des noch zappelnden Gegners im Gestrüpp. Rhys wandte sich ab, das Gesicht für einige Augenblicke Richtung dem dunklen, weiten Himmel gerichtet. Nicht um zu beten, sondern um gegen den nagenden Hunger in seinem Magen anzukämpfen. Es war, als stünde man in einem Laden voller Leckereien, aber ohne Erlaubnis, diese zu kosten.
Whispers Stimme legte seine Aufmerksamkeit zurück auf das Geschehen und er nickte langsam. Er trat auf die Person am Boden zu, sah stirnrunzelnd hinab und stieß sie leicht an der Schulter mit dem Schuh an. Viel Leben schien nicht mehr in dem Mann zu sein, aber es war genug, dass er mit sich ringen musste. Vor einigen Monaten noch hätte er dem Drang nachgegeben, also war es zumindest ein erster Erfolg.
„Dem scheint so“
, stellte er murmelnd fest und fragte sich, was Neferet noch alles konnte … Aus der Ferne, unbemerkt.

Rhys riss den Blick mit aller Willenskraft wieder von dem Kerl los und gab Whisper weitere Aufträge. Er sah ihr Gesicht nicht, und er hatte auch seine Sonnenbrille mit Nachtsicht nicht wieder zurückbekommen, aber seine Augen hatten sich genug an die Dunkelheit gewöhnt um zu sehen, wie die andere sich die Ohren zugehalten hatte. Es machte wenig Sinn für einen ihrer Gilde, aber nicht jeder war hier und hatte keine Probleme mit Gewalt. Manche waren Betrüger, Diebe, … Die verhüllte Gestalt verschwand die Hecke entlang in Richtung Haus und ließ den Vampir mit den dem Toten, einem Sterbenden und zwei Bewusstlosen zurück. Er schleppte drei davon weg von dem Platz, ließ den anderen liegen. Sollte noch jemand auftauchen, würde es sie vielleicht etwas abschrecken. Dann trat er zurück zur Haustür und ein, um Whisper wieder abzuholen, die noch Neferet Bericht erstattete. Er atmete die warme Luft innerhalb des Hauses ein und rieb die Hände aneinander, um sie wieder aufzuwärmen. Gerne würde er hier bleiben, anstatt wieder durch die Winternacht zu laufen.
Rhys folgte den leisen Stimmen und entdeckte seine beiden Begleiter zusammen mit einem Fremden. Er kniff die Augen zusammen, unzufrieden mit sich, dass dieser so weit gekommen war. Dass sie, obwohl Neferet nur die Zuseherrolle hatte beanspruchen wollen, so viel mitgeholfen hatte. Nicht, weil er zu stolz wäre, Hilfe per se zu verweigern, aber er und Whisper waren nicht erfolgreich genug gewesen, um soweit ohne die Hilfe der mächtigeren Magierin zu kommen. „Gibt es von ihm oder unserem Auftragsgeber eine Adresse, von wo aus sie geschickt wurden?“

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Rhys

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Suchen in: Oak Town   Beiträge mit dem Tag rhys_q8 auf Fairy Tail RPG Forum EmptyThema: Wohngebiet im Zentrum    Beiträge mit dem Tag rhys_q8 auf Fairy Tail RPG Forum EmptyDi 26 Dez 2023 - 20:18

Quest
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Hätte Rhys gewusst, wer sich unter der Maske verbarg, hätte er vermutlich früher eingegriffen und Whisper versucht zu helfen. Eine Heilerin hatte für ihn deutlich mehr Wert, als eine unbekannte, vermummte Person. Er wäre auch eher davon ausgegangen, dass sie Unterstützung brauchte. So war er allerdings mit dem anderen, noch stehendem Gegner beschäftigt. Rhys gelang es, den Mann genug abzulenken, um mit Whisper den Platz zu tauschen. Der andere Kerl war in die Hecke gestützt und kämpfte bereits wieder darum, sich vom Gestrüpp zu befreien. Rhys rief seiner Mitstreiterin zu, sich um den abgelenkten Mann mit dem Messer zu kümmern oder ihn zumindest genug abzulenken, sodass der Vampir nicht im nächsten Moment ein Messer im Rücken hatte. Was Neferet trieb, wusste er nicht. Auch nicht von den Windklingen, die den Mann mit dem Messer trafen. Er hörte nur jemanden zu Boden fallen und warf einen raschen Blick über die Schulter, um sicher zu gehen, dass es nicht Whisper war. Doch noch immer stand die kleinere Gestalt. Irgendwie hatte sie oder was auch immer es geschafft, den Mann zu Boden zu werfen.
Der Vampir riss wieder an seinem Stab und fluchte innerlich darüber, dass er in dieser dämlichen Situation feststeckte. Es war nicht einmal ein wirklicher Kampf, es rang nur mit diesem Barbaren um seine Waffe, während dieser zur Hälfte in einem Busch steckte. Erbärmlich. Mit verbissenem Gesichtsausdruck riss er erneut daran, aber sein Gegner war eine Spur stärker. Rhys hielt zwar fest, aber er hatte seine Mühe, nicht in die Hecke zu fallen. Am Ende war es Whisper die ihn davor bewahrte, seine Waffe zu verlieren. Sie schlug dem Mann auf die Finger, sodass dieser von dem Speer abließ. Rhys zog die Waffe schnell zurück und starrte auf den Kerl mit verengten Augen hinab, bevor er sich der anderen Magierin zuwandte. „Danke.“ Ihr Gegner nützte die kurze Zeit, in der der Vampir mit dem Kinn hinter sich deutete, um sich weiter aus dem Gestrüpp zu kämpfen. „Was ist mit ihm passiert?“
Als Rhys sich zurückdrehte, wer der Mann gerade mit seinem linken Bein befestigt. Rhys nützte die Abgelenktheit des anderen, um den Speer ohne weiteres Zögern in dessen Hals zu stoßen. Dieser versuchte sich noch umzudrehen, seine Hände umklammerten die Waffe und die Wunde, während er röchelnd nach Luft schnappte. Rhys zog die Waffe zurück. Sie hatten mindestens zwei Überleben. Zwei, auf die sie achtgeben mussten. Eine weitere, lebendige Person wäre für ihn und Whisper ein Risiko, dem er entgehen konnte. Er empfand keine Reue, nur eine gewisse Erleichterung, eine Gefahr beseitigt zu haben. Außerdem waren Tote gut darin, Botschaften zu übertragen.

Er trat zu dem Mann, der zuvor zu Boden gefallen war und prüfte dessen Puls. Noch lebte er, würde es mit Hilfe vielleicht auch überleben. Rhys stand auf, bevor er seine Kleidung beschmutzen konnte und wich zurück. Sein Magen knurrte leise. Das Blut um ihn herum war warm und frisch, verlockend.
Rhys konzentrierte sich so gut es ging auf Whispers Stimme und zwang seine Gedanken, von dem wimmernden Mann abzuschweifen. Die gesamte Situation zu betrachten und den Rest der Nacht. Sie hatten die Männer abgehalten, aber diese waren nur das Kanonenfutter. Jemand anders hatte sie geschickt. „Gehe hinein und berichte Neferet, sofern sie es nicht mitangesehen hat.“ Rhys schätzte die andere nicht so sein, als würde sie ihren Kampf völlig ignorieren. „Wir werden ihren Anstifter besuchen, entsprechend benötigen wir die Adresse. Besorge sie dir von unserem Auftragsgeber und komme dann dort hin, wo wir uns zu Beginn getroffen haben.“ Ob Neferet mitkommen würde oder nicht, blieb der Magierin überlassen. Es bestand zwar ein gewisses Risiko darin, den Ort hier unbeschützt zu lassen, aber Rhys beschloss, dass es das Endergebnis wert sein würde.

Rhys seinerseits machte sich an die Arbeit und schleppte den Toten an den Füßen vor den Eingang, um ihn später mitzunehmen. Der Kampf hatte selbst seinen Körper aufgeheizt, sodass sein Atem in der Straßenlaterne eine blasse Wolke bildete. Den anderen ließ er liegen und zog sich den Mantel wieder über. Es war so verflucht verlockend, in die Knie zu gehen und zu kosten … Er biss die Zähne zusammen, bis diese knirschten und wandte dem Mann den Rücken zu. Es war einfacherer geworden, dem Bluthunger zu widerstehen, aber Rhys kannte sich gut genug, um nicht wieder so nah zu dem Mann zu kommen, sodass dieser in Bissweite war. Stattdessen nützte er die Zeit, die beiden bewusstlosen Angreifer weiter weg vom Grundstück zu ziehen und sie ein gutes Stück entfernt in den Schatten eines Baumes abzuliefern, wo sie nicht direkt bemerkt werden würden. Sie hatten die beste Chance dort, am Leben zu bleiben und Rhys versicherte, dass beide noch weit weg vom Erwachen waren, bevor er zurückkehrte. Er hätte auch sie umbringen können, aber die zwei würden ihm kaum zur Gefahr werden. Sie hatten persönlich keinen Groll, so vermutete er zumindest, wurden nur bezahlt.
Und jetzt war es Zeit, sich diese Person vorzunehmen.

215 VIII 425



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Rhys

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Quest
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Die vier hatten nicht damit gerechnet, in einem Kampf zu landen. Sie hielten Steine in den Händen und einer der Steine traf fast Rhys‘ Kopf, aber ihr Ziel war es gewesen, die Ruhe zu stören und das Haus zu demolieren, nicht sich gegen drei Royal Crusade Magier zu wehren. Oder zwei, wenn er Thana nicht mitzählte, die sich irgendwohin verzogen hatte. Die ersten beiden gingen schneller zu Boden als er erwartet hatte, sobald er ihnen den Stab über den Hinterkopf zog. Vor allem der zweite Gegner wehrte sich nicht groß und Rhys entfernte sich so schnell wie möglich wieder, um nicht dem Verlangen nach dem Blut nachzugeben, dass in den Boden sickerte. Arme Nachbarn ihres Auftragsgebers.
Ab dem Zeitpunkt war die Verteilung ausgeglichen. Whisper erschien aus den Schatten, hatte entweder den Tumult gehört oder war ihm zur Hilfe geschickt worden. Einer der Männer lief ihr hinterher, was Rhys nun nur noch einer Person gegenüber stehen ließ anstatt wie zu Beginn vier. Eine deutliche Verbesserung, allerdings war sein letzter Gegner auch der bisher gefährlichste. Der, der auch eine Waffe bei sich hatte und wusste, wie er diese einzusetzen hatte. Er war schneller als der Vampir, der nun Mühe hatte, ihn sich vom Leib zu halten. Ein, zwei Angriff schaffte er abzublocken, dann riss ihm die Klinge den Unterarm auf. Schmerz, der seine Finger sich fest um den Stab krampfen ließ, bevor ihm die Waffe fast aus der Hand fiel. Er hielt einen Fluch zurück und wich von dem Mann weg, als die Schlange aus Knochen, die sich derweil den Oberschenkel hochgeschlängelt hatte, zubiss. Diesmal war es der andere, der einen erstickten Laut von Schmerz von sich gab, als das Zaubergebilde die Zähne in dessen Hüfte grub. Wäre Rhys Gesicht nicht eine angespannte Maske gewesen, hätte ein kleines Lächeln um seine Lippen getanzt.

Ein kurzer Blick zur Seite verriet ihm, dass auch die Vermummte noch immer auf den Beinen war, wenn auch sie weiterhin sehr defensiv wirkte. Solange sie den anderen ablenkte, kein Problem für ihn. Dann sprang der Mann zur Seite, als hätte er plötzlich vergessen, wo sich sein Ziel befand. Rhys kniff die hellgrünen Augen zusammen, aber dann wurde der Kerl auch schon von der kleineren Frau in die Hecke gestoßen. Anstatt ihren Vorteil zu nützen, lief sie allerdings wieder davon …
Rhys hatte nicht mehr Zeit, darüber nachzudenken, denn sein Gegner hatte den Kopf der Schlange mit dem Messer zertrümmert und die Knochen fielen zu Boden, lösten sich im Fall wieder zu einfachen Staub auf. Rhys öffnete den Mund wie zu seinem stummen Schrei, aber anstatt einem Laut nützte er weiterhin Mana um seine Zähne als Geschosse zu verwenden. Sein Gegner, fokussiert auf seinen Stab, bekam sie frontal ab. Noch als er den Mund wieder schloss, wuchsen sie wieder nach. Rhys lief von dem abgelenkten Mann weg zu dem, den Whisper in die Hecke geworfen hatte. „Whisper!“, rief er ihrer Gestalt zu und deutete auf seinen eigentlichen Gegner. „Los!“ Er wusste nicht, wie viel Schaden er wirklich gemacht hatte, nur, dass er nicht darauf warten wollte, ob der andere ihm nachkommen würde um die Sache mit seinem Messer zu beenden.
Rhys erreichte den Mann, der gerade versuchte, seine Beine zu befreien. Sein Oberkörper war bereits wieder frei und als der Vampir ihm näher kam, tanzten Angst und Wut über sein Gesicht. Letzteres schien zu gewinnen, denn er streckte die Hände nach ihm aus, packte Rhys Speer und zerrte daran, wie um den Vampir mit sich in die Hecke zu werfen. Rhys wollte den Speer nicht verlieren … das könnte leicht tödlich enden. Aber er wollte auf keinem Fall im Gebüsch landen und seinen Mantel dabei komplett ruinieren …

165 VII 425




Zauber:
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Rhys

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Suchen in: Oak Town   Beiträge mit dem Tag rhys_q8 auf Fairy Tail RPG Forum EmptyThema: Wohngebiet im Zentrum    Beiträge mit dem Tag rhys_q8 auf Fairy Tail RPG Forum EmptySo 19 Nov 2023 - 19:23

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Rhys hatte sich nicht die Zeit genommen, einmal um das Gebäude zu fliegen. Falls auf der anderen Seite ebenfalls jemand kam, würde er es nicht so schnell herausfinden. Die Vermummte würde sich darum kümmern müssen. Für mehr Gedanken dazu hatte er aber nicht die Zeit. Sobald er über der Hecke und dann den Angreifern war, löste er seine verwandelte Form wieder auf. Ein weiterer Stein krachte gegen das Haus, knapp gegen eines der Fenster. Es war nur noch eine Frage der Zeit, bevor sie ihr Ziel trafen.
Rhys riss eine der vier Personen hinab, als er das letzte Stück aus dem Himmel fiel. Nicht tief genug, um sich wehzutun, aber genug, dass es ausreichte, um den Mann zu Boden zu werfen. Der Vampir hatte in den letzten Wochen ein paar Kilogramm zugelegt, aber frontal hätte er den anderen Mann vermutlich nicht zu Boden geworfen bekommen. Jetzt blieb er auf dessen Rücken kniend, den Stab in der Hand. Es war keine angenehme Position, sie schränkte seinen Bewegungsraum ein und der Kerl unter ihm war auch nicht daran interessiert, still liegen zu bleiben. Es wäre einfacher gewesen, ihm das Genick zu brechen, doch dafür müsste er den Stab loszulassen und die anderen drei, die sich schon wieder gefangen hatten, steuerten ebenfalls auf ihn zu. Rhys war keiner, der es genoss, andere zu töten. Aber es war auch nicht so, als fühlte er große Reue oder als machte ihm der Gedanke ein schlechtes Gewissen. Er sollte es vielleicht tun, aber in seinem Kopf war nur die einfache Rechnung Gegner aus dem Verkehr zu ziehen, sobald er die Chance dazu bekam.
Anstatt seinen Stab loszulassen, konzentrierte er seine Magie und aus dem Boden kroch das Skelett eines mittelgroßen Getieres, wie ein Hund. Dieser sprang den nächsten Gegner an, biss nach dessen Oberschenkel und kurz darauf hörte man den Mann aufschreien, als er zu Boden ging. Die Knochen zerfielen wieder zu Staub. Rhys nützte den Moment, um den Stab auf den Hinterkopf des Mannes unter ihm zu schmettern, bevor er auf die Beine sprang und einen Schritt zurückwich, um keinen der Männer mehr im Rücken zu haben. Seine Augen flogen über die Gestalten, die stehengeblieben waren, als das Knochenwesen aufgetaucht war. Sie zögerten, aber keiner eilte dem verletzten mit dem Biss im Oberschenkel zu Hilfe. Rhys hatte einiges an Mühe, sich selbst nicht davon ablenken zu lassen. Er konnte das Blut im Dunklen zwar nicht sehen, aber die kleine Stimme in seinem Kopf flüsterte ihm zu, dass es da war. Frisch und vermutlich besser als das der Junkies am Bahnhof.

Dann erschien noch jemand. Erst dachte er, die vier hätten zusätzliche Verstärkung, aber schnell stellte sich die Person als Whisper heraus, die auf ihn und die Männer zukam. Und dann zurückwich, als einer von ihnen auf sie zukam. Rhys beließ das für den Moment dabei. Vermutlich konnte sie selbst ebenfalls etwas … zumindest genug, um sich den Kerl erstmal vom Leib zu halten. Und wenn nicht, es war auch nicht sein Leben. Er kannte die Person hinter der Maske nicht.
Der Vampir hatte die Zeit stattdessen genützt, den Stab dem verletzten Mann über den Kopf zu ziehen, bevor der dritte auf ihn zukam. Rhys versuchte in der Dunkelheit so viel zu erkennen wie möglich, aber als das kalte Metall dann aufblitzte, entging er nur knapp der Klinge. Der Vampir wich zurück und streckte die freie Hand zur Seite aus. Seine Handknochen und Wirbelsäule bildeten sich außerhalb des Körpers als Kopie nach, nur um dann in Sekundenbruchteilen zusammenzuwachsen und von ihm abzufallen. Die Schlage bewegte sich auf den Mann zu, während Rhys erneut mit dem Stab angriff, um den Mann davon abzuhalten, sein Knochengebilde mit dem Messer zu verstören. Als die Schlange sich das Bein hinaufwand, gelang es seinem etwas schnelleren Gegner erneut, an Rhys Speer vorbeizukommen. Diesmal war es sein Blut, dass warm über seine sonst kühlere Haut lief, als die Klinge seinen Unterarm erwischte. Der Vampir zischte leise auf. Dann biss die Schlange in die Hüfte des Mannes und lenkte seine Aufmerksamkeit auf sich. Rhys versuchte auf mehr Abstand zu bleiben, aber während er mit seinem Gegner beschäftigt war, war Whisper weiterhin auf sich gestellt …

205 VI 425




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Rhys hatte das Geld eingesteckt und sich dem Auftrag zugewandt. Er teilte Whisper den vorderen Teil zu und ließ es Neferet natürlich offen, wem sie sich anschließen wollen würde. Er selbst nickte der Verhüllten zu. Ob sie mit einer Konfrontation zurechtkäme oder nicht, sie würde sich schon melden. Rhys hoffte, dass sie es können würde. Er wollte den Auftrag nicht verpatzen.

Rhys hielt an der Rückwand Wache und wechselte von Zeit zu Zeit in unregelmäßigen Abständen das Eck. Seine Füße waren leise auf dem Boden. Seine behandschuhten Finger hatte er um das Metallstab geschlossen. Die Dunkelheit hier hinten war fast undurchdringlich und immer mehr Lichter in den Häusern rund herum erloschen, als sich die Bewohner schlafen legten. Ob auch ihr Auftragsgeber es sich gemütlich gemacht hatte? Rhys leckte sich die kalten Lippen, was er augenblicklich bereute, als diese dadurch noch kälter wurden. Der Nachtwind biss ihm in die Wangen. Das Warten war für ihn nicht das Problem, er konnte warten. Er hatte viel gewartet, darauf, dass man ihn brauchen würde. Wie es Whisper vorne ging? Bisher war auch von ihr nichts zu hören, nur die stille, kalte Nacht.
Der erste Stein, der auf das Haus flog, traf Rhys beinah auf den Kopf. Er sauste über ihn hinweg und prallte von der Hauswand ab, nur um neben dem Vampir zu Boden zu fallen. Dieser erstarrte in der Bewegung und drehte nur den Kopf nach rechts. Als ein zweiter Stein durch die Luft flog und mit einem dumpfen Aufschlag gegen das Haus knallte, setzte Rhys sich in Bewegung. Er hatte eine Sache nicht bedacht. Er und Whisper konnten die Unruhestifter erfolgreich vom Haus fernhalten, hinter der Hecke, aber diese bot den Störenfrieden auch perfekten Schutz. Und jetzt warfen sie immer mehr Steine gegen die rechte Hausseite, vermutlich darauf hoffend, eines der Fenster zu treffen. Rhys ging in die Knie. Er könnte die Hecke vermutlich durchboxen, aber dann würde auch er etwas zerstören. Stattdessen konzentrierte er sich auf sich selbst und sein Körper begann zu schrumpfen. Es war einer der Tricks, die er noch nicht lange konnte. Einen, für den er hatte Sterben müssen. Rhys wurde zur Fledermaus und hob vom Boden ab. Er sah weiterhin nichts, aber seine Ohren fungierten als Ersatz. Das Echo trug ihm den Widerhall von vier Körper zu, als er über die Hecke flog. Rhys steuerte über einen und verwandelte sich zurück. Seine Knochen blieben weich, als er zu Boden fiel und auf einen der Männer krachte. Er riss ihn mit sich zu Boden und lenkte die Aufmerksamkeit der anderen vom Haus auf sich. Er schlug mit dem Stab zu, um die anderen von sich fernzuhalten, während er den anderen mit seinem Gewicht zu Boden drückte.
Einer der Steine traf ihn an der Schulter und er biss die Zähne ächzend zusammen. Der Schmerz explodierte wellenartig von der Stelle weg. Er ließ von dem ersten der vier ab und deutete auf den zweiten. Aus dem Boden krochen Knochen und formten sich zu einer vierbeinigen Figur, die grob einem Hund glich. Das Geschöpf ging auf das anvisierte Ziel los, um es einmal anzugreifen, ehe es wieder zu Staub zerfallen würde. Rhys selbst drehte sich einmal mit dem Stab von sich gedreht herum, aber er hoffte dennoch, dass Whisper bald kommen würde … außer diese vier waren nicht die einzigen.

255 V 425




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Rhys

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schwarze stiefel, hose und handschuhe
hellblauer mantel, sonnenbrille im haar


Rhys erreichte den vorderen Teil des Hauses gerade, als die Tür aufging. Im Licht erschienen die Gestalten von Whisper und Neferet. Er trat aus den Schatten zu den beiden. Es kostete ihn einiges an Überwindung, Neferet zu ignorieren. Zugegeben, es gelang ihm nicht ganz, aber nach einem kurzen, respektvollen Zunicken wandte er sich der Verhüllten zu. Mit Lady Máirín war es mittlerweile einfacherer, sie nicht als jemanden zu behandeln, dem er selbst Folge leisten zu hatte.
Whisper reichte ihm einen Umschlag. „Gut, danke.“ Rhys, der im trüben Licht vermutlich einiges an Problemen haben würde, das Geld zu zählen, öffnete seinen Mantel. Außerdem wäre es dämlich, hier mit zu vielen Scheinen zu hantieren, wenn sie mit einem Überfall rechneten. Er steckte den Umschlag in die Innentasche und zog den Reisverschluss dann wieder zu, um die Kälte auszusperren. Er verschränkte die Arme vor der Brust, weniger der Geste wegen, deutlich mehr wegen der Kälte und wandte sich von der Tür ab. „Das Grundstück ist von einer dichten Hecke abgegrenzt, allerdings ist es nicht unwahrscheinlich, dass es Löcher gibt, die jemand nützen kann, um auf das Grundstück zu gelangen. Ich nehme nicht an, dass es hier Gärtner gibt, die sich darum kümmern.“ Er schnalzte leise mit der Zunge und deutete mit der Hand auf die Hecke. „Allerdings sollte man es hören, wenn sich dadurch jemand annähert.“
Der Vampir wandte sich zurück zu Whisper und Neferet um. Er war sich nicht sicher, was er von Whisper halten sollte, was sie konnte, aber er nahm an, dass Neferet genug konnte, um das abzudecken. Wenn sie es denn tun würde … allerdings lag ihr der Schutz der Gilde sicher genug um Herzen, um im Notfall einzuschreiten. Die Frage war nur, was die höhere Magierin jetzt tun würde und Rhys gefiel der Gedanke nicht, auf der Quest ohne ihr zu versagen. „Whisper“, wandte er sich schließlich an die Verhüllte. „Ich möchte, dass du den vorderen Bereich im Blick behältst. Wir werden die Unruhestifter im besten Falle vom Haus oder Grundstück fernhalten, doch wenn sie kommen, werden wir sie vertreiben mit was notwendig dazu ist.“ Er hielt den Blick der anderen einige Sekunden stand, eindringlich, wenn auch nicht zweifelnd oder hochnäsig. „Wie ich gesagt habe, wenn sie sich nicht an uns heranwagen, werden wir uns ihren Auftragsgeber annehmen.“ Einen Moment lang kam ihm der Gedanke, dass beide Parteien Royal Crusade um Hilfe hätten bitten können, schob ihn aber wieder zur Seite. Selbst wenn, was er nicht hoffte, würde das nicht viel an ihrem Plan ändern. „Wenn es Schwierigkeiten gibt, melde dich.“
Rhys sah zu Neferet hinüber, wich ihrem direktem Blick aber aus. „Wem möchtet Ihr euch anschließen?“ Er ließ ihr die Wahl und bewegte sich dann zurück in die Schatten, um hinter dem Haus von Eck zu Eck Patrouille zu gehen. Er konnte leise gehen. Raoul hatte oft geschlafen, wenn er in dessen Zimmer Dinge hatte erledigen müssen und niemals hätte er den Prinzen geweckt. Rhys persönlich hoffte auch, dass die Nacht ruhig verlaufen würde, aber wenn das nicht der Fall war, würde er damit umgehen können. Er griff nach dem kleinen Anhängen an seinem Ohr und löste den Verschluss. Ein wenig Mana ließ den kleinen Splitter wachsen, bis er einen eineinhalb Meter langen Speer aus Metall mit einer Knochenspitze in der Hand hielt.

420 IV 425



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Rhys

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Suchen in: Oak Town   Beiträge mit dem Tag rhys_q8 auf Fairy Tail RPG Forum EmptyThema: Wohngebiet im Zentrum    Beiträge mit dem Tag rhys_q8 auf Fairy Tail RPG Forum EmptyFr 16 Jun 2023 - 16:26

Quest
B: Nights full of Terror
schwarze stiefel, hose und handschuhe
hellblauer mantel, sonnenbrille im haar


Whisper. Rhys nickte leicht. Der Name passte, auch wenn er daran zweifelte, dass es ihr wahrer Name war. Zu sehr ein Wort, ein Flüstern wie ihre Anwesenheit – zumal sie auch ihr Gesicht verbarg. Warum sie das auch tat, vielleicht wollte sie nicht als Verbrecher erkannt werden, sollte etwas schiefgehen? Rhys schob die Frage zur Seite. Es war nicht an ihm, sich darüber Gedanken zu machen. Stattdessen erklärte er kurz die Sachlage und dann, wie er plante, weiter vorzugehen. Sie würden abwarten müssen, bis sich jemand zeigte, wenn den jemand auftauchte, aber das war für ihn kein Problem. Der Vampir hatte Geduld.
Neferet hielt seinem Blick Stand, als er kurz zu ihr sah, ob sie noch etwas hinzufügen wollte, aber sie schwieg. Offenbar würde sie wirklich nur stumm zusehen, ob sie dabei urteilte oder nicht. Rhys wich ihrem direkten Blick aus Gewohnheit und Respekt aus. Sie schien auch keine Fragen zu haben und auch Whisper antwortete mit einem Nein, woraufhin er einen anderen Punkt aufwarf und sie vor die Wahl stellte, ob sie Patrouille gehen wollte oder sich mit ihrem Auftragsgeber beschäftigen würde. Neferet kündigte an, mit in das Haus zu kommen. Rhys senkte zustimmend den Kopf und drehte sich dann wieder seiner verhüllten Begleiterin zu. Er überließ ihr die Wahl, nachdem er sie nicht kannte und wusste, was sie besser konnte. Whisper wählte das Gespräch. Ein kurzes, kleines Lächeln kräuselte seine Lippen. Rhys war das Reden mehr gewohnt, allerdings war der Umgangston von hier und auf dem Palast von Bosco ein ziemlicher Unterschied. Was nicht hieß, dass er von dem Auftragsgeber nicht auch etwas fordern konnte – aber er war fein mit der Aufteilung.
„Ich werde zu euch kommen, wenn ihr aus dem Haus kommt. Wir werden uns den Garten dann aufteilen – zu zweit nehme ich an?“,
stimmte er zu und wandte die letzte Frage an Neferet. Dann sah er den beiden zu, wie sie über die Straße auf das Haus zugingen. Die Tür ging auf und ein Mann erschien im Licht, dass herausfiel. Er winkte die beiden Frauen hinein und dann kehrte die Finsternis, abgesehen von den Straßenlaternen zurück.

Rhys war ehrlich gespannt, ob sie das Geld bekommen würden. Und die hoch die Spielschulden waren, dass der Mann sich drei, oder eigentlich zwei Magier für eine B-Rang Quest leisten konnte, aber nicht die Schulden zu bezahlen. Vielleicht ging es ihm um das Prinzip oder er hatte wirklich viel Geld zu bezahlen – oder war dämlich genug, auch Royal Crusade gegen sich aufzubringen. Rhys brauchte das Geld durchaus, aber wenn er es nicht bekommen würde, würde er es sich wie die Unruhestifter holen oder und die Quest abbrechen.
Das blieb erstmal aber abzuwarten. Der Vampir bewegte sich selbst in den Garten, die Hände in den warmen Taschen seines Mantel verborgen. Er hielt sich in den Schatten, wo weder das Licht der Laternen, noch das der Fenster hinfiel, als er sich um das Haus herumarbeitete. Zum Großteil war der kleine Garten, der hinten kaum mehr als einen Meter breit war, von einer Hecke abgeschirmt. Rhys fuhr testweise mit den Fingern darüber, ertastet aber, zumindest mit den Handschuhen, keine Stacheln oder Dornen. Er setzte seinen Weg fort, während er darüber nachdachte, wo er sich und wo er Whisper als Wache positionieren würde.

425 III 425



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Rhys

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Suchen in: Oak Town   Beiträge mit dem Tag rhys_q8 auf Fairy Tail RPG Forum EmptyThema: Wohngebiet im Zentrum    Beiträge mit dem Tag rhys_q8 auf Fairy Tail RPG Forum EmptySo 4 Jun 2023 - 20:09

Quest
B: Nights full of Terror
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Der zufriedene Gesichtsausdruck der Magierin bestätigte ihm, dass seine Anrede nicht allzu daneben hatte sein können. Die Dunkelhaarige antwortete ihm mit ähnlich höflichen Worten und leicht erstaunt bemerkte er, dass sie eine der sehr wenigen Menschen war, die ihn ebenfalls mit Euch ansprachen. Rhys beging nicht den Fehler, dass als ein Zeichen zu sehen, dass er deshalb weniger höflich mit ihr umgehen durfte. Neferet, wie sie sich vorstellte, schien auch nicht wirklich Teil der Quest zu sein. Stattdessen sollten sie sie ignorieren und tun, was sie auch ohne sie tun würden. Der Vampir war nicht ganz sicher, ob es wirklich nur Neugierde war. Um ehrlich zu sein, er glaubte nicht wirklich, dass sie nur zum Vergnügen dabei war. Vielleicht war es ein Test? Einer, der nicht so offensichtlich sein sollte, aber am Ende dennoch einer war – wie sie ihren Auftrag angingen und ausführten.
Als die vermummte Gestalt darauf antwortet, wandte er sich auf dieser das erste Mal zu und richtete den Blick der hellgrünen Augen auf sie. Ihre Stimme kam ihm vage bekannt vor, aber er konnte sie nicht zuordnen. Vermutlich hatte er sie irgendwo einmal kurz reden gehört, als er im Gildenhaus unterwegs gewesen war. Rhys schob den Gedanken zu Seite. Eine große Rolle spielte das nicht. Stattdessen nickte er zustimmend mit einem höflichen, aber nicht fröhlichem Lächeln. „Natürlich, ich hoffe Ihr werdet Eure Neugierde stillen können.“ Er drehte sich zurück zu der Vermummten. „Dein Name ist?“, erkundigte er sich, während er an die Informationen nachdachte, die er über die Quest erhalten hatte. Den Namen einer eigentlich Begleitung, die, mit der er aktiv arbeiten würde, zu wissen, sollte ebenfalls nicht schaden. Es fühlte sich zwar ein Stück weit seltsam an, aber er behielt den Blick auf die Fremde gerichtet.

„Unser Ziel glaubt zu wissen, wer hinter den Angriffen steckt. Demzufolge, was wir wissen, neige ich dazu, ebenfalls daran zu glauben. Wenn wir sichergehen wollen, können wir dies aber auch mit dem Auftrag verbinden, ihn zu schützen.“ Rhys warf Neferet einen kurzen Blick zu, bevor er sich dem Haus auf der anderen Seite zuwandte. „Wir werden die Geldeintreiber von dem Haus fernhalten und im Bestfall einen von ihnen dazu bringen, uns den Namen ihres Auftragsgeber zu nennen. Wenn nicht, werden wir ihn dennoch konfrontieren, die Chance, danebenzuliegen ist klein genug dafür.“ Es war etwa ein Jahr her, seit er zuletzt den Soldaten und Wächter für jemanden gespielt hatte, aber die Aussicht, diese Rolle wieder einzunehmen brachte eine gewisse Ruhe mit sich. Wo sein Leben die letzten Wochen langsam in einen Wandel gerutscht war, schien sich der Strudel von Ereignissen und Plänen zu klären, entspannte es ihn und half ihm, sich zu fokussieren.
„Habt Ihr weitere Fragen dazu?“, erkundigte er sich bei Neferet, ehe er auch der Unbekannten einen Blick zuwarf. „Wenn wir zu offensichtlich sind, werden sie das Haus vielleicht meiden und wir nicht dazu kommen, ihnen zu verdeutlichen, dass sie nicht zurückzukommen sollen.“ Rhys nahm nicht an, dass sie einfach über die Straße kamen. Vielleicht erwarteten sie auch Wächter … Was ihm aber mehr durch die Gedanken ging, war etwas anderes. Kurz verfinsterte seine Miene sich, als er an seine Sonnenbrille dachte, die noch immer bei Lady @Máirín lag. Es war die, mit der er im Dunklen sehen konnte. So blieb ihm nichts übrig, als sich die Sicht seiner Begleiterin anzuhören. „Die Geldeintreiber sind hier, weil unser Ziel nicht zahlen kann oder will. Ich würde mich gerne vergewissern, dass er uns im Nachhinein bezahlen kann. Möchtest du ihm Kundschaft erteilen, dass wir hier sind und nach der ersten Geldhälfte fragen, oder dir den Garten ansehen?“, fragte er und implizierte damit auch die Frage, ob ihr eine mögliche Konfrontation draußen oder ein Gespräch drinne lieber wäre.

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Rhys

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Suchen in: Oak Town   Beiträge mit dem Tag rhys_q8 auf Fairy Tail RPG Forum EmptyThema: Wohngebiet im Zentrum    Beiträge mit dem Tag rhys_q8 auf Fairy Tail RPG Forum EmptyDo 18 Mai 2023 - 15:55

Quest
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Rhys hatte die Hände tief in den Taschen seines Mantels vergraben. Die kalte Luft biss sich in sein Gesicht wie tausend kleine Eissplitter. Der Vampir hasste das an dem Norden, leider war Royal Crusade aber die einzige Gilde, die ihn aufnehmen würde. Ja, er könnte sich vermutlich auch in anderen Gilden einarbeiten, aber noch hatte er bei weitem nicht genug Kontrolle über sich selbst und seinen Bluthunger, um anzunehmen, dass das gut laufen würde. Allerdings gedachte er nicht, für immer hier zu bleiben, selbst wenn ihm durch Muskeln und Fett wieder etwas wärmer werden würde. Heute trug er unter dem blassblauen Mantel, einer der ersten, die er sich in Fiore gekauft hatte, sein üblichen zwei Pullover. Man sah es ihm nicht direkt an, sie sorgten eher dafür, dass ihm der Mantel gut passte – vielleicht hier und da etwas spannte. Seine Finger steckten in feinen, schwarzen Handschuhen, schwarz wie die Hose und Stiefeln, als er die Straße entlang ging. An seinem Ohr baumelte wie immer der kleine Anhänger wie ein kunstvoll geschnitzter Zahnstocher, während er die Sonnenbrille hoch in die Haare geschoben hatte. So vielem ihm die Strähnen nur in den Nacken, anstatt ins Gesicht. Ein kleiner, blonder Ansatz zeigte sich schon an seiner Kopfhaut.
Der Vampir hatte den hellgrünen Blick auf den Weg vor sich gerichtet. Er war der Quest als Leiter zugeteilt worden. Es war seine erste höherrangige Quest, die er selbst leiten würde. Der Gedanke daran stresste ihn nicht. Es war gut zu wissen, wie die Dinge standen, wenn er seine Begleiterin finden würde. Obwohl Rhys noch immer ziemliche Probleme mit dem Lesen hatte, hatte er sich oft genug in Crystalline Town herumgetrieben, wenn er nach einem Frühstück gesucht hatte, sodass er mit einer Karte als Hilfe und ein paar ihm bekannten Orientierungspunkten relativ gut zurecht kam. Er fand seinen Weg in die richtige Straße. Die Straßenlaternen sorgten für dunkle Schatten, so dunkel, dass er die Frau beinah übersehen hatte, die sich darin befand. Als er sie entdeckte, blieb er wie angewurzelt stehen. Das war seine Begleitung? Rhys erkannte nun, wo er sie direkt ansah die weißen Kleider und den … Schmuck. Der Vampir war lange genug auf einem Königshof gewesen, um schönen Schmuck zu erkennen, wenn er an einer Frau hing. Und auch um zu wissen, dass diese hier niemand war, der man ohne weiteres Befehle gab. Er hatte vielleicht die Questleitung, doch als Rhys näher kam, senkte er respektvoll den Kopf. „Entschuldigt, Mylady.“ Er blieb ein Stück von ihr entfernt stehen und vermied es, ihr direkt in die Augen zu blicken. Die zweite Gestalt neben ihr ignorierte er auf den Moment. Sie war in dunkle Kleidung gehüllt und nicht zu erkennen, auch wenn sie, wie sie stand, auch gerade erst eingetroffen sein durfte.
Mit leicht gerunzelter Stirn fuhr er fort: „Darf ich mich erkundigen, ob Ihr für den Auftrag hier seid?“ Seine Stimme war höflich, zurückhaltenden. Soweit er bisher wusste, sollten es hier und nur zwei geben. „Hat es eine Änderung gegeben, dass wir zu dritt sein werden?“, erkundigte er sich. Oder hatte die Magierin, anders konnte er sich nicht erklären, warum sie nicht vor Kälte zitterte, ihren Schoßhund mitgebracht?

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Rhys

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Suchen in: Royal Crusade   Beiträge mit dem Tag rhys_q8 auf Fairy Tail RPG Forum EmptyThema: Rhys - Magierakte    Beiträge mit dem Tag rhys_q8 auf Fairy Tail RPG Forum EmptyFr 4 März 2022 - 9:41

Magierakte
Aktive Szenen
Quest [2/3]
Name & Typ: B-Quest: [Über den Dächern]
Szene: #Rhys_Q10
Mitspieler: @Dana

Name & Typ: B-Quest: [Reverse Uno]
Szene: #Rhys_Q11
Mitspieler: @Angra
Off [0]

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Abgeschlossene Szenen
Quest [8/10]

Name & Typ: C-Quest: [wild wild pigs]
Szene: #Rhys_Q1
Mitspieler: @Lewis

Name & Typ: C-Quest: [Gib mir meine Kette zurück]
Szene: #Rhys_Q2
Mitspieler: @Máirín

Name & Typ: C-Quest: [Hilfe, Vampir!]
Szene: #Rhys_Q3
Mitspieler: @Máirín @Gin

Name & Typ: C-Quest: [Bis das der Hass uns scheidet]
Szene: #Rhys_Q4
Mitspieler: @Máirín

Name & Typ: C-Quest: [VS! Battle-Rap]
Szene: #Rhys_Q5
Mitspieler: @Jae

Name & Typ: C-Quest: [Steinkreise]
Szene: #Rhys_Q6
Mitspieler: @Teri


Name & Typ: B-Quest: [Die Rechnung ohne den Wirt gemacht]
Szene: #Rhys_Q7
Mitspieler: @Máirín @Eohl

Name & Typ: B-Quest: [Nights full of Terror]
Szene: #Rhys_Q8
Mitspieler: @Thana @Aurea

Name & Typ: B-Quest: [Dogsitting mal anders]
Szene: #Rhys_Q9
Mitspieler: @El


Name & Typ: B-Event: [Hell's Kitchen]
Szene: #Rhys_e1
Mitspieler: @Hyun
Off [3/4]

Name & Typ: Off: [Weil der Hass uns verbindet …]
Szene: #Rhys_O1
Mitspieler: @Máirín

Name & Typ: Off: [Blut, Schweiß und … noch mehr Schweiß!]
Szene: #Rhys_O2
Mitspieler: @Rin

Name & Typ: Off: [A good old slightly bloody day]
Szene: #Rhys_O3
Mitspieler: @Aurea

Name & Typ: Off: [Of dogs and drugs]
Szene: #Rhys_O4
Mitspieler: @Hyun



Zaubernutzung
Shapeable Bones 1 | 2 | 3
Bones Tang 1 | 2
Bone Handcuffs 1 | 2
Bones Misery 1 | 2
Bones Bullets 1 | 2
Hand Bone Spider 1

Skeleton Familiar 1 | 2 | 3
Remain Stable 1
Bones Boomerang 1 | 2
Bones Barrage 1 | 2
Bone Snake 1

Essence Drain 1 | 2
Bat Form 1 | 2




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