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 Royal Crusade Ruinenversteck - Verfallenes Kloster

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AutorNachricht
Kuma

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BeitragThema: Royal Crusade Ruinenversteck - Verfallenes Kloster
Royal Crusade Ruinenversteck - Verfallenes Kloster - Seite 5 EmptyDi 14 Jul 2015 - 14:43

das Eingangsposting lautete :

Ortsname: Royal Crusade Ruinenversteck - Verfallenes Kloster
Art: Gebäude
Spezielles: ---
Beschreibung: Die Reste eines einst prachtvollen Klosters liegen nun verstreut in der Umgebung nördlich von Crystalline Town. Eingestürzte Decken und zerborstene Möbel prägen nun das Bild dieser unheimlich anmutenden Gebäude. Die Bürger Crystalline wagen sich gar nicht in die Nähe dieses Gebäudes, da sie fest daran glauben, dass ein Fluch auf den Resten des Klosters im Wald haftet. Und wirklich gibt es berichte von Jägern oder Holzfällern, dass sie in den Ruinen geisterhafte Lichter gesehen haben.

Change Log: ---
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AutorNachricht
Maxwell
Schwarzer Geist
Maxwell
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BeitragThema: Re: Royal Crusade Ruinenversteck - Verfallenes Kloster
Royal Crusade Ruinenversteck - Verfallenes Kloster - Seite 5 EmptySo 6 Okt 2024 - 22:21




A-Rang: Rattenjagd

Aurea, Eohl und Maxwell | Outfit
# 15 | 16

Wenn nicht zufällig die größte Gildenheilerin von Royal Crusade anwesend gewesen wäre, dann stünden die letzten Augenblicke im Leben von Maxwell Davis kurz bevor. Der Mann hatte ohnehin schon Blut verloren, in dem Eohl ihn zum zweiten Mal gekonnt verletzt hatte, um realistische Kampfspuren zu erzeugen. Doch nun hatte er durch den hinterhältigen Angriff von Hau bereits so viel Blut verloren, dass er die kritische Menge unlängst überschritten hatte. Folglich war es nur natürlich, dass er in sich zusammensackte und allmählich jede Lebenskraft zu schwinden drohte. Die Augen wurden trübe, seine Sicht unklar und verschwommen. Ihm wurde so bitterlich kalt, doch zittern konnte er nicht mehr. Ihm fehlte jedwedes Gefühl in den Gliedmaßen und auch wenn viele Sterbenden von einem Licht am Ende des dunklen Tunnels erzählten, so konnte Maxwell diese Gegebenheit nicht sehen. Hieß es, dass er den Weg ins Jenseits nicht beschreiten durfte? Hatte man ihm die ewige Ruhe nach dem Tod nicht vergönnt? Er wusste es wahrlich nicht, aber je länger er in dieser zunehmenden Dunkelheit gefangen war, umso mehr Angst bekam er.

All die lieben Personen in seinem Leben zogen abschließend an ihm vorbei. Allen voran war es Aurea Dhakalis, die den wohl größten Eindruck bei ihm hinterlassen hatte. Selbst seine eigene Familie war nicht so präsent, wie sie es war. Die Angst wurde nur größer, denn egal wohin es ihn nun führen sollte, er wusste, dass er diesen Schritt ohne Aurea gehen musste. Und sollte sie eines Tages sterben, dann kam sie gewiss nicht an den Ort, an welchen er nun verbannt wurde. So oder so, er hatte die Liebe seines Lebens verloren und das nur, weil er töricht genug war zu glauben, Erik ein allerletztes Mal täuschen zu können. Womöglich wäre das auch gelungen, wenn Hau nicht gewesen wäre. Dieser elendiger Dreckssack. Die Anwesenheit von Aurea selbst hatte er gar nicht mehr wahrgenommen, sondern lediglich eine schemenhafte Gestalt, sie sich zu ihm gekniet hatte. Die lebensrettenden Maßnahmen durch die Heilmagie zeigten ihre Wirkung und sein Leben wurde gerettet, doch hatte er das Bewusstsein nun endgültig verloren. Aurea heilte die lebensgefährlichen Verletzungen, reinigte seine Verletzungen und kurbelte seine Blutproduktion an.

Die Dhakalis war als Heilerin meisterhaft unterwegs und wenn man sie dabei beobachtete, dann wirkte es mit Sicherheit so, als hätte sie sein Leben mit einem Fingerschnippen bewahrt, doch es steckte weit mehr dahinter. Heilmagie war ein komplexes Gebiet und sie so meisterlich zu beherrschen, wie Aurea es tat, nun, dass brauchte viel Zeit und äußerst viel Übung. Für den ehemaligen Ritter kamen diese Fähigkeiten aber sehr gelegen, denn sie bewahrten sein Leben und auch wenn er gegenwärtig nicht bei Bewusstsein war, so konnte zumindest sein Körper wahrnehmen, dass er außer Lebensgefahr war. In der Zwischenzeit kümmerte sich Eohl um Erik und beendete damit auch das Leben des letzten Verräters. Alle anderen waren bereits ausgeschalten und niemand, abgesehen von Maxwell, kam dabei zu Schaden. Das Trio hatte hervorragende Arbeit geleistet und jeder einzelne der drei Magier hatte seine Aufgaben bestens erfüllt.

Der Mantel der Dhakalis lag wärmend über ihn, während er selbst mit dem Oberkörper aufrecht von Aurea gehalten und gewärmt wurde. Wer wusste schon wie viel Zeit vergangen war, aber langsam öffnete der Davis seine blutroten Augen und erkannte die schneebedeckte Landschaft, in welcher er sich mehr als sicher war, zu sterben. „Das ist…“, murmelte er und hustete dann auf. Erst dann realisierte er, wo genau er sich befand und allen voran bei wem. „…Aurea“, lächelte er schwach und sah dann wieder nach vorn. „Wo ist…Eohl?“





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Aurea

Aurea
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Anzahl der Beiträge : 710
Ort : Crystalline Town

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BeitragThema: Re: Royal Crusade Ruinenversteck - Verfallenes Kloster
Royal Crusade Ruinenversteck - Verfallenes Kloster - Seite 5 EmptyMo 7 Okt 2024 - 21:31

Outfit
[ 16 | 16 ]

Aurea hielt Maxwell fest in ihren Armen und achtete darauf, dass er es warm und möglichst bequem hatte. Sein Kopf lag sanft auf ihrer Brust und auch wenn sie selbst ohne ihren Mantel fror, so würde sie so lange hier mit ihm ausharren, bis er wieder zu sich gekommen war. Immer wieder blickte sie dabei über ihre Schulter in die Ferne und versuchte zu erkennen, was dort vor sich ging. Große Sorge machte sich in der Heilerin breit, als sie Gebrüll und andere, undefinierbare Geräusche vernahm. „Pass gut auf dich auf, Eohl..“, sprach sie leise, obwohl die Grünhaarige es gar nicht mehr hören konnte. Aurea war vorhin natürlich nur darauf fixiert, Maxwells Leben zu retten. Doch diese Worte sollten ihre Freundin natürlich begleiten, denn auch ihre Unversehrtheit war der Dhakalis wichtig. Gewaltige, schwarze Kristalle waren zu erkennen, riesige Spiegel im Himmel.. und dann wurde es plötzlich still. Eine erdrückende Stille, welche nichts Gutes verheißen konnte. Sie zeigte an, dass etwas vorbei war. Doch wessen Leben war beendet worden?

Nervös reckte Aurea sich ein wenig, jedoch nur leicht genug, damit Maxwell bequem an sie gelehnt liegen bleiben konnte. Was war los? Hoffentlich käme Eohl bald zurück. Just in diesem Moment regte sich etwas in ihren Armen. Erwartungsvoll und erfüllt mit Hoffnung wandte sich Aurea Maxwell zu und lächelte erleichtert, als er zu erwachen schien. „Ich bin so froh, Maxwell“, begrüßte sie ihn leise und spürte bereits, wie sich ihre Augen vor Glück mit Tränen füllten. Dass er trotz seines Zustandes lächelte, während er ihren Namen aussprach und sie erkannt zu haben schien, erfüllte ihr Herz. Es sprach für ihn, dass er sich sofort nach Eohl erkundigte. Leider konnte Aurea ihm keine genaue Antwort geben. „Ich weiß es nicht.. Sie hat sich Erik angenommen. Kannst du aufstehen? Dann suchen wir nach ihr“, schlug sie besorgt vor und dachte sich bereits, dass das auch in Maxwells Sinne war. „Ich helfe dir

Der Davis konnte mit Hilfe der Heilerin aufstehen und nach ein paar wackligen Anfängen auch ohne weitere Hilfe gehen. Gemeinsam folgen sie Eohl in jene Richtung, in welche sie verschwunden war und Aurea war erleichtert, als sie ihre Freundin wohlauf erblickte. „Eohl! Geht es dir gut?“, rief sie ihr zu und eilte zu der Grünhaarigen, um nach ihren Händen zu greifen und sie zu mustern. Doch so wie es aussah, brauchte sie keine medizinische Behandlung. „Du hast der Sache ein Ende bereitet, nicht wahr?“, schätzte die Dhakalis die Lage ein, ehe sie sich umsah und erschrocken zusammenzuckte, als sie den enthaupteten Körper Eriks sah. Eilig wandte sie sich von dem Anblick ab und stellte sich schutzsuchend an Maxwells Seite.


Manavorrat:



Aurea   |   Zauber  |  Theme
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Eohl
The Sun's Shade
Eohl
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BeitragThema: Re: Royal Crusade Ruinenversteck - Verfallenes Kloster
Royal Crusade Ruinenversteck - Verfallenes Kloster - Seite 5 EmptySo 27 Okt 2024 - 2:39

[16 | 16]

„Ehehee...“

Eohl konnte sich nicht helfen. Ihre Mundwinkel standen so hoch wie selten, ein mehr als zufriedenes Grinsen auf ihrem Gesicht, als sie sich von Shorai abgewendet und auf den Weg zurück gemacht hatte. Erik war tot. Sie hatte ihren wohl wichtigsten Auftrag bisher erfolgreich ausgeführt und eine große Gefahr für ihre Gilde ausgeschaltet. Erik hatte mehrere Mitglieder im Inneren, mehrere vermeintliche Auserwählte gegen Royal Crusade aufgehetzt, Leute die genügend Informationen und Freiheiten hatten, um ihnen wirklich zu schaden, und er hatte sich vorbereitet, praktisch ihr gesamtes Hauptquartier zu vernichten. Und es war schlussendlich sie, Eohl Yihwa gewesen, die seinen Kopf von seinen Schultern getrennt und seine Pläne durchkreuzt hatte. Ein Schauer lief durch ihren Körper, jedes Mal, wenn sie sich das wieder ins Gedächtnis rief. Was für ein bedeutsames Zeichen ihrer Fähigkeiten und ihrer Loyalität! Sie kicherte noch immer, als sie an die Seite von Maxwell und Aurea zurückkehrte.

„Mir geht es toll, hihi“, freute sich die Assassine sichtlich, als sich die Dhakalis nach ihrem Wohlergehen erkundigte, und sie legte eine Hand auf den Griff ihres Schwertes, das sicher an ihrer Seite hing. „Es ist vorbei. Erik gibt es nicht mehr. Alle sind wieder in Sicherheit, ehehehee!“ Ihre manisch geweiteten Augen funkelten bedrohlich, ehe ihr Ausdruck wieder ein wenig ernster wurde, weil ihr Blick auf Maxwell fiel. „Wie sieht es bei dir aus, Maxi? Bist du auch okay? Du wurdest vorhin ganz schön erwischt...“ Ein wenig mehr hatte sie ja schon von ihm erwartet, nachdem der Davis so überzeugt angekündigt hatte, dass er Erik selbst übernehmen würde. Aber es war ja am Ende gut ausgegangen, und man konnte nicht leugnen, dass das Schwarzhaar sich um seinen Beitrag bemüht und so einige Widrigkeiten überwunden und wortlos akzeptiert hatte, nicht zuletzt die Wunden, die Eohl ihm mit eigener Hand zugefügt hatte. Auch wenn sie von denen gerade gar nicht mehr so viel sah. Ihr Grinsen kehrte zurück. „Ich bin froh, dass es dir gut geht. Hihi...“
Es war also schlussendlich niemandem etwas passiert. Niemandem der wichtig war zumindest. Maxwell war effektiv unverletzt und die beiden Damen hatten die Situation mit nicht mehr als Kratzern überstanden. Leiden mussten nur die Verräter, die es auch verdient hatten. An sich hätte die Yihwa jetzt sowohl Maxwell als auch Aurea in Frieden den Rest des Tages genießen lassen können, aber so einfach war es dann doch nicht. Als sie in das Hauptgebäude zurückkehrten, zupfte sie an Maxwells Ärmel. „Ach ja, Maxi. Ich muss jetzt noch Bericht erstatten... Du warst ja undercover unterwegs, kommst du mit und ergänzt die nötigen Details?“, lächelte sie unschuldig, ehe sie Aurea zu zwinkerte. „Keine Sorge, Aurea. Nachdem wir bei Lord Charis fertig sind, geb ich ihn dir wieder zurück!“

Die Begründung war logisch genug und nicht einmal unbedingt falsch. Eohl hatte definitiv vor, das Wissen des Davis in ihren Bericht einfließen zu lassen, genauso wie sie plante, ihren Gildenleiter darüber zu informieren, wie wagemutig und hilfreich der Schwertkämpfer schlussendlich gewesen war. Sie wollte aber noch etwas Anderes mit ihm klären – etwas, bei dem sie Aurea lieber nicht dabei haben wollte. Die machte sich einfach zu viele Sorgen um ihn. „Hey, Maxi... ich weiß, dass du noch ein paar mehr Namen von Erik aufgeschnappt hast“, schmunzelte sie, als es nur noch sie und er waren. Auch wenn sie sich auf leeren Gängen bewegten hatte Eohl sich zu ihm hinüber gelehnt, um leise zu ihm flüstern zu können. Belauscht werden wollte sie auf keinen Fall. „So wie die Ärztin, zum Beispiel... die haben wir noch nicht erlegt. Das will ich ändern. Wenn wir hier fertig sind... dann hilfst du mir, die Reste zu erjagen, nicht wahr? Ehehehee...“ Es war vermutlich nicht die feine Art, so etwas hinter Aureas Rücken zu tun, aber Eohl war von Natur aus eine Geheimniskrämerin. Es würde sicher niemanden stören, wenn sie sich Maxwell immer mal ausließ, um auch die letzten Reste der Verräter aus den Reihen der Gilde zu tilgen...

@Maxwell @Aurea


Der Fluss der Zeit... brennt alle Hoffnung nieder...
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That odd woman... | Cracked Mirror, Awaken!

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Maxwell
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BeitragThema: Re: Royal Crusade Ruinenversteck - Verfallenes Kloster
Royal Crusade Ruinenversteck - Verfallenes Kloster - Seite 5 EmptySo 27 Okt 2024 - 16:14




A-Rang: Rattenjagd

Aurea, Eohl und Maxwell | Outfit
# 16 | 16

Die letzten Minuten waren für Maxwell kaum nachzuvollziehen. Er erinnerte sich lediglich daran von Hau erwischt worden zu sein, doch dann färbte sich alles schwarz und er verlor das Bewusstsein. Die Heilung durch Aurea hat er nicht bewusst wahrgenommen, doch als er die Augen öffnete und allmählich realisierte, was Phase war, spürte er deutlich, wie gut es ihm ging. Sogar die Verletzungen von Eohl waren verheilt und auch wenn er sich noch angeschlagen fühlte, so konnte er die erfolgte Heilung deutlich wahrnehmen. Durch die Hilfe von Aurea kam Maxwell schlussendlich auch wieder auf die Beine, denn allein hätte ihm dafür noch die Kraft gefehlt. So eine Heilung rettete zwar das Leben, löste aber nicht auf Anhieb die Nebensymptome, die damit einhergingen. „Danke“, lächelte er der Dhakalis entgegen.

Gemeinsam ging es dann gen Eohl, welche die Angelegenheit erfolgreich zu einem Abschluss bringen konnte, und das beruhigte den Davis sehr. Er blieb an Ort und Stelle stehen, während Aurea eine gesundheitliche Begutachtung bei ihrer Freundin durchführte. Glücklicherweise ging es der grünhaarigen Assassine insoweit gut, denn ihr manisches Kichern hatte sie nicht verloren. Als ihr ernster Blick auf ihm lastete, senkte er beschämt den Blick gen Boden. „Mir geht es gut“, erklärte er zunächst, schließlich war es ihre erste Frage. „Ich war unvorsichtig. Ich habe nicht mit Hau gerechnet…“, gestand er und seufzte. Eohl schien sich diesbezüglich bereits ihr Urteil gebildet zu haben, doch daran wollte Maxwell im Augenblick nicht weiter rütteln. Stattdessen blickte er auf und lächelte, als sie ihr Grinsen wiederfand. „Gleichfalls, Eohl“, erwiderte der einstige Krieger von Iron Maxim noch.

Alles in allem war die Angelegenheit nun erledigt, so zumindest für die Dhakalis, denn Eohl musste sich noch mit Lord Charis besprechen und lud Maxwell kurzerhand dazu ein. Da er undercover eingesetzt war, besaß er nützliche Informationen, die anteilig im Bericht enthalten sein sollten, daher nickte der Davis. „Natürlich“, bestätigte er verbal und schon hatte sich das Team aufgetrennt. Aurea ging ihres Weges, während Eohl und Maxwell noch etwas gemeinsame Zeit verbrachten. „Dir entgeht auch nichts, Eohl“, schmunzelte der dunkle Ritter, nickte jedoch dabei. Es gab da noch ein paar Anhänger, die es auszuschalten galt, doch wenigstens hatten sie die akute Gefahr vorerst bannen können. „Du kannst dich auf mich verlassen“, versicherte Maxwell ihr hinsichtlich der Aufräumarbeiten.

Doch nun galt es zunächst Lord Charis alles ausführlich zu berichten! Und hoffentlich konnte er Aurea nachher noch sehen, denn Maxwell wollte unbedingt noch mit ihr sprechen. Diese Mission hatte ihm einiges klargemacht, außerdem verbrachte er gern Zeit mit ihr und hoffte gleichermaßen, sich auch ein wenig um ihr Seelenheil zu kümmern. Er wusste ja sehr gut, wie hart solche Missionen für sie waren.

- Quest beendet -





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