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 Bahnhof von Pitaya Town

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Azael
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Azael
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BeitragThema: Bahnhof von Pitaya Town
Bahnhof von Pitaya Town - Seite 2 EmptySa 3 Dez 2022 - 19:57

das Eingangsposting lautete :

Ortsname: Bahnhof von Pitaya Town
Art: Freiraum
Spezielles: Der Bahnhof befindet sich noch im Aufbau und ist daher nicht nutzbar.
Beschreibung: Viel gibt es über den Bahnhof von Pitaya Town nicht zu sagen, da sich dieser gegenwärtig im Aufbau befindet und damit noch gar nicht wirklich existent ist. Gegenwärtig sind lediglich die Baufläche vorbereitet, die Vermessungen durchgeführt und die Fundamentarbeiten erledigt worden. Geplant sind nicht nur ein Bahngebäude und zwei Gleise, sondern auch eine Wendestation und ein Zugwagensilo, da der Bahnhof von Pitaya Town zugleich eine Endstation sein wird.

Change Log: Sobald sich innerhalb des Rollenspiels etwas an dem Ort ändert, wird es hier kurz vermerkt.


"Sprechen" - "Denken"

Bahnhof von Pitaya Town - Seite 2 Azaelsig2023nr2v8fac

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Yuuki
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Yuuki
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BeitragThema: Re: Bahnhof von Pitaya Town
Bahnhof von Pitaya Town - Seite 2 EmptyMi 6 März 2024 - 14:08





Outfit @Shizuka #5

Plot B-Rang: Magiebann

Es war wenig verwunderlich, dass Yuuki derart von Kakariko schwärmte, da er doch besondere Erinnerungen mit dem Dorf verband. Einerseits hatte er dort die karmesinrote Kürbisflasche erhalten und andererseits dort den Avatar des Hochmutes vernichtet. Zwei der Avatare der Sieben Todessünden hatte er somit bereits zu Fall gebracht, fehlten also nur noch fünf. „Ach, über einen Besuch dorthin freue ich mich immer. Wenn du dich mal dort in die Gegend begeben solltest, lass es mich wissen – ich komme gerne mit!“, teilte er seiner Gildenkollegin vergnügt mit. Wie sich wohl das Dorf mit den ganzen neuzugezogenen Bewohnern entwickelte?

Gerade wollte der Grynder auf die Frage der Otorame hin antworten, als diese ihn sogleich unterbrach und sich nach Wukong erkundigte. Ach ja, stimmt ja. Das war eine Information, die ihm wohl durchgerutscht war. Entschuldigend legte er eine Hand auf seinen Hinterkopf und kratzte sich etwas belämmert. „Ja, der Geist von Wukong. Er ruht in der Affenkrone, die ich ebenfalls gefunden habe. Sobald ich sie aus meiner Taschendimension beschwöre und anziehe, kann ich mit ihm in Verbindung treten und mich mit ihm unterhalten. Es ist ziemlich interessant, was er so über die mystischen Urzeiten zu erzählen hat. Außerdem ist er in der Lage, Lügen zu spüren, was ebenfalls ganz nützlich in einer entsprechenden Situation sein kann.“, offenbarte er ihr die Fähigkeit des Affenkönigs, ohne ihr jedoch zu verraten, was für ein kauziger Witzbold der alte Affe sein konnte. Und dass es natürlich auf seine aktuelle Stimmung ankam, wie hilfsbereit und nützlich er wirklich war. Aber nun ja, da konnte man nichts machen. „Geistermagie beherrsche ich nicht.“, stellte er schließlich mit einem Kopfschütteln klar. Das erinnerte ihn wiederum an eine Magierin aus Satyrs Cornucopia, Ronja. Sie war damals in der Lage gewesen, Wukongs Anwesenheit zu spüren und mit Geistern in Verbindung zu treten. Da der Rotschopf aber bereits dazu in der Lage war, sah er keinen Grund, wieso er eine neue Magie lernen sollte.

Die anfängliche Entspannung wich einem vorsichtigeren Vorgehen, als der Grynder die leeren Straßen von Pitaya Town entlangschritt und sich den metallenen Waffen näherte, die er zuvor gespürt hatte. „Hoffen wir mal, dass wir sie hier stellen können, statt in irgendeinem gottverlassenen Versteck inmitten der Wüste.“, brummte der Rotschopf seiner weißhaarigen Gildenkollegin trocken entgegen, während er seine magischen Sinne geschärft hielt und diese in alle Richtungen ausstreckte. Shizuka lief auf gleicher Höhe mit ihm mit und quatschte munter weiter – glücklicherweise war der gute Yuuki in der Lage zu multitasken, weshalb er sich an dem Gespräch beteiligen konnte, ohne nachsichtig zu werden. Sollte sich ihm jemand plötzlich nähern, würde er das schließlich sofort spüren! „Ja, ich beherrsche die Requip-Magie The Masked. Damit bin ich in der Lage, Masken zu beschwören, die mir nützliche Fähigkeiten verleihen und meine Sinne schärfen können.“, erfolgte die Bestätigung seiner Magie. Es war Shizukas Magie nicht unähnlich und doch anders, da er seine Masken nicht wirklich in einer direkten Auseinandersetzung zum Glänzen bringen konnte. Es waren vielmehr unterstützende Fähigkeiten, wie Spurenlesen, im Dunkeln wie bei Tageslicht sehen zu können, Gerüche zu unterscheiden, und so weiter. „Den Legenden zufolge, konnte der Affenkönig damit tatsächlich Wirbelstürme entfachen, die sogar in der Lage waren, das Feuer der Hölle zu löschen. Also wäre das doch eine ziemlich coole Fähig…“, erzählte Yuuki zunächst begeistert, ehe er von einem Moment auf den anderen schlagartig ernst wurde und seine Hand hob. „Wir bekommen Besuch!“ Woran der Rotschopf das erkannte? Nun, an den sich nähernden Waffen. Und da Waffen nicht einfach so in der Luft schwebten – mit Ausnahme von den Waffen seiner weißhaarigen Kollegin – näherten sich ihnen Menschen, was der Grynder mithilfe seiner Wärmebildmaske auf dem linken Auge erkannte. Hoffentlich war es nur ein Wachtrupp von Pitaya Town …

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Shizuka

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BeitragThema: Re: Bahnhof von Pitaya Town
Bahnhof von Pitaya Town - Seite 2 EmptyMi 6 März 2024 - 14:51







mit @Yuuki

06 | 15
Die Liebe, die Yuuki für Kakariko empfand, ging sogar so weit, dass er Shizuka sogar begleiten würde, wenn sie ihm rechtzeitig Bescheid gab. Sie ahnte ja gar nicht, wie verbunden er sich diesem Ort fühlte, wusste sie nicht ansatzweise was er dort genau erlebt hatte. “Klar! Ich versuche dran zu denken. Vielleicht kannst du mich ja gleich rumführen und mir ein Lokal empfehlen oder so.“ Scheint so, als würde daraus langsam aber sicher ein gemeinsamer, geplanter Ausflug werden. Bevor daran aber ernsthaft zu denken war, hatten sie noch eine Aufgabe zu erfüllen. Sie mussten da einen Dieb fangen und das gestohlene Artefakt sicherstellen. Also in Pitaya, nicht in Kakariko.
Shizuka staunte nicht minder, als sie erfuhr, dass es sich bei den Fähigkeiten des Grynders nicht um Geisterkräfte handelte, sondern er über eines seiner Artefakte, die Krone, dazu im Stande war mit Wukong in Kontakt zu treten. “Dich mit ihm unterhalten? So ganz einfach plaudern? Interessant! Wie ist er denn so?“ In der Magierin entwickelte sich der Drang, dieses mystische, legendäre Wesen kennenzulernen. Sie ahnte ja gar nicht, wie anstrengend das im Zweifelsfall werden würde. Woher sollte sie das auch wissen? Die Weißhaarige war geblendet von der Tatsache, dass es überhaupt möglich war mit seinem Geist zu kommunizieren. Dass dafür nicht mal Geistermagie notwendig war, kümmerte sie schon gar nicht mehr.
Als es ernst wurde, fühlte sich das für die Otorame gar nicht nach Ernst an. Sie unterhielt sich weiter locker mit ihrem Gefährten, konnte an dieser Stelle aber ohnehin noch nichts tun. Er besaß das Talent mit der verbesserten Sicht. Sie konnte nur nebenherlaufen und sich mit ihren normalen, magisch nicht verbesserten Augen umsehen. Wie groß war schon die Wahrscheinlichkeit, dass sie dabei etwas entdeckte, was ihm entging? “Oh, ja!“ Auf das durchkämmen der Wüste hatte sie ebenfalls keine Lust. Selbst fliegend konnte das Ewigkeiten dauern und wenn der Dieb geschickt war, entzog er sich dann dennoch ihren Augen. “Ich kann mir aber kaum vorstellen, dass er einfach weiter durch die Wüste läuft. Er hat mit Sicherheit etwas vor. Vielleicht sogar gezielt hier an diesem Ort.“, mutmaßte Shizuka. Sie war zwar keine Verbrecherin und hatte damit auch keine Erfahrung, aber wenn sie sich versuchte in die Lage des Diebes hineinzuversetzen, würde sie den Teufel tun. Sie würde doch nicht wieder in die Wüste, sich mit unsäglicher Hitze oder kältesten Minustemperaturen, sowie Trockenheit, Durst und Hunger herumkämpfen. Mit welchem Ziel denn auch? Auf ihre Frage hin, was Yuuki denn glaube, was der große Fächer des Affenkönigs leisten könne, erzählte er von den Legenden, die dieses Artefakt umrankten. Nach denen konnte dieses Objekt tatsächlich Wirbelstürme erzeugen. Wirklich cool, dem musste sie definitiv zustimmen, doch dazu kam die Weißhaarige gar nicht. Es war ihr Gefährte, der ihre Aufmerksamkeit auf etwas anderes lenkte. Er hob seine Hand und brach den Satz, den er grade sprechen wollte, einfach ab. “Hm?“, summte Shizuka fragend, bevor ihr Blick von seiner Hand gen Ferne wanderte. Nichts genaueres konnte sie nicht erkennen, aber das brauchte sie auch gar nicht. Yuukis Vermutung wurde durch etwas anderes bestätigt, nämlich durch eine laute Stimme… beziehungsweise ein gehässiges Lachen. "HIHIHIHAHAHAHAHAHA!", ertönte es, während Shizuka zeitgleich in ihrem Augenwinkel ein bläuliches Schimmern wahrnahm. Eine Reihe fein säuberlich gezeichneter Runen trennte die zwei Feen. Nicht nur das, sie waren in zwei separate Quadrate gelaufen, dessen Umrandung mit derartigen Runen versehen war. "Willkommen in Pitaya! Ich habe euch schon erwartet!", rief die Stimme gehässig. Shizuka schaute sich um, machte dann schließlich auf einem Stapel Kisten eine Person aus, die ihnen zugewandt war und die ihre Arme begrüßend geöffnet hatte. “Na warte, dir werd ich-“ Die Magierin stockte. Sie hatte ihre Hasenrüstung beschworen und wollte damit losspringen, doch wollte ihre Rüstung nicht reagieren. Sie funktionierte einfach nicht. "Na, na, na!", ermahnte der Fremde mit wackelndem Zeigefinger. "Ihr habt euch so fleißig über Artefakte unterhalten, da dachte ich mir, ich untersage euch mal den Gebrauch jener Hilfsmittel!" Erneut fiel der Blick der Otorame nach unten, zu den Runen. Das war… Oh, man. Nicht schon wieder diese Magie! Die rechte Hand des Piraten damals, hatte doch auch mit Runen gekämpft und damit Räume erzeugt, in denen ihre eigenen Regeln herrschten! Mit Aktivierung der Runen, wurden darin befindliche, magische Gegenstände nutzlos. So wie auch Shizukas Rüstungen und letztlich also auch Yuukis Masken, wobei er diese zum Finden des Diebes ja eh nicht mehr benötigte…


Genutzte Zauber
Enhanced Bunny Suit Armor: Battle Bunny
TYP: Elementlose Magie
ELEMENT: ---
KLASSE: II
ART: Support
MANAVERBRAUCH: 15 pro Sprung
MAX. REICHWEITE: Beim Anwender
SPEZIELLES: Persönlicher Zauber von Shizuka
VORAUSSETZUNGEN: Geschicklichkeit Level 5, Manaregeneration Level 3, Bunny Suit Armor, The Knight
BESCHREIBUNG: Eine eher spärlich schützende Rüstung, die in ihrer Optik dem bekannten, aufreizenden "Häschenkostüm" nachempfunden ist. Ein Body mit Hasenpuschel, relativ blickdichte Netzstrumpfhose, eine Corsage und ein Haarreif mit Hasenohren, dazu Highheels. Dieses Upgrade der magischen Rüstung ist extra für Shizuka Otorame mit einem stärkeren Zauber belegt und verbessert die Sprungfähigkeiten des Nutzers noch stärker als die Vorgängerversion. Die Sprunghöhe/-weite entspricht der Willenskraft des Anwenders in Metern, wobei sie aber nie einen höheren Wert als 6m erreichen kann. Mit Hilfe der Enhanced Battle Suit Armor ist der Anwender nun sogar in der Lage weitere Manaimpulse in die Beine zu leiten und in der Luft weitere Sprünge durchzuführen, als stoße er sich von festem Untergrund ab. Bis zu drei Sprünge können so in der Luft durchgeführt werden.
Beherrschung:
Mastery:

- 5 Mana
+200 Mana

1000 / 1000
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BeitragThema: Re: Bahnhof von Pitaya Town
Bahnhof von Pitaya Town - Seite 2 EmptyDo 7 März 2024 - 16:20





Outfit @Shizuka #6

Plot B-Rang: Magiebann

„Dich mit ihm unterhalten? So ganz einfach plaudern? Interessant! Wie ist er denn so?“ Als die weißhaarige Magierin diese Frage zu Wukong stellte, musste Yuuki das Gesicht zu einem schiefen Grinsen verziehen. Ja, wie war Wukong denn so? Geschwätzig war er. Und kauzig. Und geschwätzig. Und sehr von sich selbst überzeugt. Und hatte der Rotschopf bereits gesagt, dass er geschwätzig war? „Ja, ich kann mich ganz normal mit ihm unterhalten, wobei es auch immer auf seine Stimmung ankommt, wie das Gespräch verläuft. Aber eigentlich ist er enorm gesprächig und neugierig. Ich kann ihn dir gerne mal vorstellen, wenn du mal Zeit hast – bereite dich aber lieber gut darauf vor, ein Ohr abgekaut zu bekommen.“, brummte er ihr trocken entgegen. Wenn die Otorame schon Yuuki für gesprächig hielt, dann würde sie mit dem Geist des Affenkönigs noch ihr blaues Wunder erleben … um nicht zu sagen, ein affiges Wunder!

Obwohl Yuuki die sich nähernden Personen spürte, tappten die beiden Fairy Tail Magier trotzdem voll in die Falle. Tch, das würde er sich ankreiden. Wie peinlich war das denn bitte, dass er irgendwelchen lahmen Banditen auf den Leim ging?! Kaum war der Rotschopf nämlich auf die nächste Fliese getreten, bildete sich ein bläuliches Schimmern um ihn herum. Sogleich wirbelte er herum, nur um zu erkennen, dass keine Flucht möglich war – sie waren gefangen! Sowohl Shizuka als auch Yuuki wurden in zwei separaten Gefängnissen gefangen gehalten. Als der junge Mann versuchte, durch die bläulich schimmernde Wand hindurchzulaufen, hätte er genauso gut versuchen können, durch eine feste Steinmauer zu gehen. Die rubinroten Seelenspiegel fielen auf seine Gildenkollegin, die sogleich eine ihrer Rüstungen beschwor und in Aktion treten wollte … doch nichts. Die Rüstung schien nicht zu reagieren. Und auch der Blick durch die Masken erwies sich als unspektakulär, denn weder konnte er auf einem Auge die Welt wie durch eine Wärmekamera sehen, noch durch das andere Auge in die Ferne zoomen. Der Bandit, der sich als ziemlich geschwätzig erwies, teilte ihnen auch direkt mit, was es mit diesem Runengefängnis auf sich hatte: Wer sich innerhalb dieses Gefängnisses befand, konnte scheinbar keine magischen Artefakte mehr nutzen. „Und nun werde ich euch erledigen.“, rief die Person siegessicher aus und signalisierte den mittlerweile eingetroffenen Banditen, mit Pfeil und Bogen auf die beiden gefangenen Magier anzulegen. Ach, es gab doch nichts Schöneres als die gute, alte Schule, was? Ehe die Banditen die Pfeile abfeuern konnten, streckte der Grynder die Hand zu ihnen aus und kanalisierte sein Mana. High Magnetic Pull. Die Banditen wussten nicht, wie ihnen geschah, als ihnen die Pfeile und die mit Metall verzierten Bögen gewaltvoll aus den Händen gerissen wurden. Schmerzensschreie ertönte, als sich diverse Holzsplitter in die Hände bohrten und manche Finger durch die enorme Krafteinwirkung auf ihre Waffen brachen. „W-was?“ Völlig verdattert blickte der Banditenanführer zu den vor Schmerzen schreienden anderen Banditen. „Wie war das jetzt mit Untersagen des Gebrauchs von Hilfsmitteln?“, gab der Rotschopf mit trockenem Ton völlig unbeeindruckt von sich, als er den Banditen die Waffen abgenommen hatte und die Aussage des Banditenführers damit imitierte. Der nächste Satz fühlte sich zwar noch etwas ungewohnt an, doch trotzdem sagte Yuuki ihn laut aus, wenn er auch dabei kurz zögerte und flüchtig grinsen musste. „Wir sind … Fairy Tail Magier. Und wir lassen uns sicherlich nicht durch so ein einfaches Hindernis aufhalten!“ Nachdem der Grynder diese Worte ausgesprochen hatte, schloss er kurz die Augen und konzentrierte sein Mana, ehe er dieses explosionsartig entfesselte. Magnetic World. Ein unglaublich mächtiges, magnetisches Feld bildete sich um den Grynder herum und ließ ihn – innerhalb des Runengefängnisses – in die Lüfte steigen. Mit einer Handbewegung begannen die Gebäude um sie herum zu vibrieren – Yuuki konnte sämtliche Gebäude in gut hundert Meter Radius, die durch Stahlträger verstärkt wurden, aus dem Boden reißen. Und die Banditen damit gleich mit. Wie wohl die Reaktion der Banditen auf diese Zuschaustellung von Macht ausfiel?

Eingesetzte Zauber:
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BeitragThema: Re: Bahnhof von Pitaya Town
Bahnhof von Pitaya Town - Seite 2 EmptyDo 7 März 2024 - 19:03







mit @Yuuki

07 | 15
“Klar, gerne doch. Bin echt gespannt drauf ihn kennenzulernen!“, freute sich die Otorame über das Angebot ihres Kollegen. Sie ahnte ja gar nicht, was für eine Quasselstrippe der Affenkönig sein konnte. Natürlich wies Yuuki sie darauf hin, aber wie es mit den Einschätzungen einer anderen Person halt war, bekam sie dadurch ja kein richtiges Gefühl dafür, wie Wukong sein konnte. War das Empfinden des Rothaarigen ähnlich dem seiner Gefährtin? Vielleicht regte er sich ja viel schneller über Plappermäuler auf als sie und war dementsprechend schneller gereizt? Wer konnte das schon sagen? Sie müsste einfach ihre eigene Erfahrung machen.

An gesprächige Personen war nicht mehr zu denken, nachdem die zwei Feen in eine Art Falle getappt waren. Gespräche waren da wirklich die geringsten Probleme. Shizuka wollte gleich los jagen und auf den Dieb zu springen, um ihn zu stellen, doch das sollte nicht funktionieren. Sie rührte sich gar nicht vom Platz. Irritiert blickte die Magierin an sich herunter. Sie hatte die Rüstung doch angezogen und eigentlich alles wie immer gemacht. Warum funktionierte es also nicht? Nun, das erklärte der Fremde ihnen in bester Bösewichtmanier. Er hatte einen Raum erschaffen, in dem magische Gegenstände ihre Wirkung verloren. Darunter zählten leider auch die magischen Rüstungen der Otorame und zwar alle, ausnahmslos. Die Schwertkämpferin schloss den Mund, der ihr vor Schrecken wie von alleine aufgegangen war. Angespannt presste sie die Lippen aufeinander. Ein Atemstoß der Aufregung presste sich durch ihre Nasenlöcher nach draußen, zu einem Seufzen. Ihre Magie war von jetzt auf gleich einfach unbrauchbar geworden. Sicher, sie beherrschte noch ein wenig Eismagie, aber die Betonung lag dabei leider auf „wenig“. Es fühlte sich so an, als wären Shizuka die Hände gebunden. Nicht, dass sie sich in diesem Moment Sorgen darüber machte, dass dieser Kerl sie tatsächlich „erledigte“. Da sah sie sich nun auch nicht. Aber sie konnte trotzdem nichts zur Gesamtsituation beitragen. Trotzdem beschwor sie mit Hilfe von Requip: Equipment Expert eine ihrer Klingen in die Hand. Ihr Griff legte sich um Jörd, Blade of Terra. Der magische Gewichtseffekt der Klinge war zwar unbrauchbar, aber so war sie immerhin bewaffnet und bereit zu kämpfen. Nötig war das aber nicht, zumindest vorerst. Yuuki ließ nämlich sogleich seine magischen Muskeln spielen, indem er den nahenden Feinden gewaltsam ihre Waffen entriss. Sowohl Bögen, wie auch Pfeile entriss er ihnen, sodass sie erst einmal Kampfunfähig waren und den Magierinnen keine Gefahr durch Pfeilhagel drohte. “Sehr gut!“, lächelte die Weißhaarige ihrem Kollegen entgegen. Doch fertig war er damit noch nicht. Yuuki begann zu schweben. Er entsendete einen magnetischen Impuls in alle Richtungen, wodurch gar jedwedes Metall in der näheren Umgebung darauf reagierte und zu vibrieren begann. Erschrocken schaute Shizuka sich um, als sie die Vibrationen der umliegenden Baustellen registrierte. Sie befürchtete, dass ihr Gefährte Dummheiten anstellen würde. “Yuuki! Halt dich zurück! Wir wollen die Stadt nicht in Schutt und Asche legen, schon bevor sie richtig steht!“, mahnte die Magierin zur Vorsicht. “Das ist doch nur ein kleiner Fisch, den bekommen wir auch so geschnappt!“, sprach sie weiter, was dem „kleinen Fisch“ wohl gar nicht schmeckte. "H-Hey… Wie gemein…", murmelte er fast nicht hörbar. "Ein Magnetmagier also, ja? Hm, wie kann ich dir das Leben schwerer machen…", überlegte der Mann laut. Seine Gefährten jedenfalls traten plötzlich, wie auch immer sie das machten, in die magisch abgesperrten Räume hinein. Zwei bei Yuuki, zwei bei Shizuka, die sofort eine Kampfhaltung einnahm. Kaum hatten sie den halben Weg zu ihr hinter sich gebracht, stürmte die Weißhaarige vor, wenn auch ohne magische Kräfte. Glücklicherweise handelte es sich bei ihr ja um eine herausragende Schwertkämpferin.


Genutzte Zauber
Requip: Equipment Expert
TYP: Elementlose Magie
ELEMENT: ---
KLASSE: III
ART: Support
MANAVERBRAUCH: 40
MAX. REICHWEITE: Beim Anwender
SPEZIELLES: ---
VORAUSSETZUNGEN: Willenskraft Level 6, Manaregeneration Level 4
BESCHREIBUNG: Dieser Zauber erlaubt es, die eigene Kleidung oder Waffe mit etwas aus der eigenen Taschendimension auszutauschen. So kann man innerhalb von Sekunden sein Outfit wechseln oder eine andere Nah- oder Fernkampfwaffe ausrüsten, die man besitzt. Die Beschwörung dauert 10 Sekunden minus 1 Sekunde pro Level der Willenskraft. Objekte, die Gegenstand eines Requip-Zaubers sind (z.B. die Rüstungen von The Knight) werden weiterhin mit dem Grundzauber der Requip-Magie beschworen.

Enhanced Bunny Suit Armor: Battle Bunny
TYP: Elementlose Magie
ELEMENT: ---
KLASSE: II
ART: Support
MANAVERBRAUCH: 15 pro Sprung
MAX. REICHWEITE: Beim Anwender
SPEZIELLES: Persönlicher Zauber von Shizuka
VORAUSSETZUNGEN: Geschicklichkeit Level 5, Manaregeneration Level 3, Bunny Suit Armor, The Knight
BESCHREIBUNG: Eine eher spärlich schützende Rüstung, die in ihrer Optik dem bekannten, aufreizenden "Häschenkostüm" nachempfunden ist. Ein Body mit Hasenpuschel, relativ blickdichte Netzstrumpfhose, eine Corsage und ein Haarreif mit Hasenohren, dazu Highheels. Dieses Upgrade der magischen Rüstung ist extra für Shizuka Otorame mit einem stärkeren Zauber belegt und verbessert die Sprungfähigkeiten des Nutzers noch stärker als die Vorgängerversion. Die Sprunghöhe/-weite entspricht der Willenskraft des Anwenders in Metern, wobei sie aber nie einen höheren Wert als 6m erreichen kann. Mit Hilfe der Enhanced Battle Suit Armor ist der Anwender nun sogar in der Lage weitere Manaimpulse in die Beine zu leiten und in der Luft weitere Sprünge durchzuführen, als stoße er sich von festem Untergrund ab. Bis zu drei Sprünge können so in der Luft durchgeführt werden.
Beherrschung:
Mastery:

- 5 Mana
+200 Mana

1000 / 1000
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BeitragThema: Re: Bahnhof von Pitaya Town
Bahnhof von Pitaya Town - Seite 2 EmptyDo 14 März 2024 - 16:41





Outfit @Shizuka #7

Plot B-Rang: Magiebann

Mit der Entfesselung eines seiner mächtigsten Zauber, Magnetic World, wäre Yuuki theoretisch in der Lage, das gesamte Viertel Pitaya Towns aus dem Boden zu reißen. Im Augenblick durchströmten ihn derart starke magnetische Kräfte, dass er selbst kleine Spurenelemente aus dem Boden reißen konnte. Ganz zu schweigen von all den metallenen Rohren, die sich im Untergrund befanden, sowie jegliches Metall und Stahl, welches in Häusern verbaut worden war. Damals, vor über einem Jahr in Seven, hatte er in Trauer um seinen Bruder ein riesiges, unterirdisches Labor aus dem Boden gerissen und dieses auf den Avatar der Gier fallen lassen, den Mörder seines Bruders. Aber nochmal von vorne, Yuuki wäre „theoretisch“ in der Lage dazu, dass alles in Pitaya Town zu tun. Natürlich hatte er keineswegs vor, dies tatsächlich zu tun. Dementsprechend verzog er das Gesicht lediglich zu einem schiefen Grinsen, als ihn Shizuka zur Vorsicht ermahnte und ihm nahelegte, nicht gleich die Stadt in Schutt und Asche zu legen. Was dachte sie denn von ihm?! Selbstverständlich hätte er das nicht wirklich gemacht. Ihm ging es nur darum, diesem Möchtegernbanditen Furcht einzuflößen und zur Aufgabe bewegen – was er natürlich nicht laut aussprechen konnte, denn sonst wäre der Plan ja offensichtlich. Selbst wenn er hier Schaden angerichtet hätte, konnte er immer noch jegliche Zerstörung mithilfe seiner Zeitmagie rückgängig machen, sodass sie nichts zu befürchten hatten. Eigentlich sollte die Otorame darüber Bescheid wissen, aber vielleicht war es ihr ja auch entfallen?  

Jedenfalls schien der Banditenanführer regelrecht verletzt über seine Bezeichnung als „kleiner Fisch“ zu sein. Eh, hallo? Wie wäre es mal mit ein bisschen Reflexion? Er war ein Nichtmagier, der sich irgendein magisches Artefakt geschnappt hatte und nun zwei mächtigen S-Rang Magier gegenüberstanden. Shizuka hatte ihn vermutlich keinesfalls wirklich beleidigen wollen, sondern einfach nur ehrlich ausgesprochen, was ihr durch den Kopf gegangen war und der Tatsache entsprach: Sie hatten es hier eben mit einem kleinen Fisch zu tun. Ehe der Rotschopf darauf reagieren konnte, begaben sich auch schon jeweils zwei Männer in die abgesperrten Räume zu Shizuka und Yuuki. Einer von ihnen veränderte einige Runen von außen … und mit einem Mal brach der Zauber Magnetic World in sich zusammen und Yuuki fiel wieder zu Boden. Glücklicherweise war er nicht sonderlich hochgeflogen, sodass er zwar einen harten Aufprall hatte, sich aber keinen Schaden durch den Sturz zuzog. „Ich habe die Regeln des Runengefängnisses überschrieben: Nun kann keinerlei Magie mehr gewirkt werden.“, offenbarte ihm einer der Männer mit einem boshaften und hinterhältigen Grinsen. Bei diesen Worten zogen beide Banditen abgewetzte Säbel, mit denen sie sich dem Grynder vorsichtig näherten. Anders als seine weißhaarige Gildenkollegin konnte der Rotschopf nun keine Magie mehr wirken, sodass er auch nicht seinen Affenstab vergrößern konnte. Und mit einem Zahnstocher brauchte er erst gar nicht gegen die Säbel anzutreten. Glücklicherweise – für ihn, nicht die Banditen – wusste der junge Mann sich mittlerweile auch im waffenlosen Kampf zu behaupten. Tief durchatmend, schloss der junge Mann für einige Sekunden die Augen, ehe er sie schließlich wieder öffnete und den ersten Schlag gegen den nichtsahnenden Banditen zu seiner rechten ausführte. Die rechte Hand flach vor sich gehalten und die linke Hand etwas tiefer ruhend, schlug er zunächst mit seiner rechten Hand gegen den Torso des Banditen, ehe er beide Handkanten gleichzeitig gegen den Rumpf seines Kameraden krachen ließ. Als nächstes schlug er mit seinem rechten Unterarm gegen den Schwertarm des rechten Banditen und mit seiner linken gegen den Hals seines Kollegen, der als Reaktion daraufhin das Schwert fallen ließ und zu röcheln begann. Diese Gelegenheit nutzte Yuuki voll aus, um sich auf den anderen Banditen zu konzentrieren, der just in diesem Augenblick mit seinem Säbel zuschlug. Nach einer kurzen Ausweichbewegung bearbeitete er mit schnellen und zielgerichteten Schlägen den Rumpf des Mannes, ehe er ihn mit einem letzten Schlag seiner flachen Hand gegen den Kopf zu Boden brachte, wo er ausgeknockt liegen blieb. Indes hatte sich der zweite Bandit wieder gefangen und zum Angriff übergehen wollte. Mit einer fließenden Bewegung verdrehte der Grynder den kommenden Angriff und brach dem Banditen mit einer weiteren Bewegung die Hand, als er das Handgelenk in eine Richtung drehte, für die es nicht vorbestimmt war. Jegliche Schmerzensschreie wurden im Keim unterbunden, als der Grynder dem Banditen in einer schnellen Bewegung die Fingerspitzen seiner flachen Hand in die Kehle stieß. Laut röchelnd ging auch der zweite Bandit zu Boden, sodass Yuuki ein letztes Mal tief ausatmete und sich schließlich wieder dem Banditenführer zuwandte. Ganz provokant nach dem Motto „Und was jetzt?“ starrte ihn der Grynder abschätzig an, ehe er seine Aufmerksamkeit seiner weißhaarigen Gildenkollegin zuwandte. Vermutlich hatte sie selbst unter diesen nachteiligen Umständen ebenfalls keinerlei Probleme mit ihren Gegnern … oder?

Eingesetzte Zauber:
Manavorrat:
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BeitragThema: Re: Bahnhof von Pitaya Town
Bahnhof von Pitaya Town - Seite 2 EmptyFr 22 März 2024 - 8:00







mit @Yuuki

08 | 15
Die beiden Magier hielten ein angeregtes Pläuschchen, doch fand dies ein jähes Ende, als sie schließlich in eine gemeine Falle tappten. Wie aus dem Nichts baute sich ein magischer Raum um die Beiden auf, den sie nicht mehr verlassen konnten. Es war wie die magische Version eines Fangnetzes oder eines Käfigs. Der Fokus lag natürlich sofort auf dem Gegner, der bereitwillig seine Position freigab und zu ihnen redete. Gegner traten auf die Feen zu. Sie waren in der Lage durch die unsichtbaren Mauern des Raumes zu schreiten. Woran dies lag, konnte Shizuka nicht sagen. Ob sie keine Magier Waren? Die magischen Rüstungen der Schwertkämpferin waren zumindest nutzlos. Yuuki aber demonstrierte, wie sehr er immer noch in der Lage war zu handeln. Sein Gravitationszauber ließ die gesamte Umgebung vibrieren. Ohne, dass er wirklich etwas bewirkt hatte, war sofort klar, mit was für einer Macht er drohte. Es war nicht der Feind, der ihm dann Einhalt gebieten wollte. Die Stimme der Vernunft stammte ausgerechnet von seiner weißhaarigen Gefährtin. Sie mahnte ihn, diesen Ort zu zerlegen, noch bevor er vollständig aufgebaut wurde. Das war nicht was sie bezwecken wollten. Das war aber auch nicht, was Yuuki bezwecken wollte. Was Shizuka nicht ahnte war, dass er nur ein wenig seine Muskeln spielen lassen wollte, um den Dieb einzuschüchtern. Damit hatte er wohl auch sein eigenes Teammitglied hereingelegt.
Die Aufmerksamkeit der beiden Magier richtete sich schnell auf die Banditen, die in ihren jeweiligen Raum eingedrungen war. Shizukas Blick huschte rasch zur Seite, als sie bemerkte, wie der Rotschopf plötzlich wortwörtlich aus allen Wolken fiel. Einer der Verbrecher hatte die Runen umgeschrieben und ihm so das Wirken jedweder Magie untersagt. "Yuuki! Alles klar?!", erkundigte sich die Otorame sogleich nach seinem Wohlbefinden, wobei sie sich schon darauf konzentrieren musste, die Angriffe der Männer abzuwehren, die auf sie zugeschritten waren. Damit hatte sie jedoch keinerlei Probleme. Was die Kerle nicht bedachten war, dass es sich bei Shizuka auch ohne Magie um eine der besten Schwertkämpferinnen Fiore handelte, wenn nicht gar die beste. Sie kamen mit Keulen auf sie zu. Geschickt wirbelte sie mit ihrer Klinge um sich herum. Den Angriff des einen Feindes ließ sie einfach im Nichts landen, da sie dem vertikalen Schlag mit einer Körperdrehung, die beinahe auf der Stelle stattfand, einfach auswich. Dem vertikalen Streich seines Kameraden entging sie durch ein hastiges Ducken. Danach trat die Ritterin mit federleichten Schritten auf die Waffe des ersten Angreifers, die sich kurzzeitig im sandigen Boden vergraben hatte, um danach mit einem lockeren Sprung, samt Schraube, über die beiden Gegner hinweg zu springen und hinter ihnen zu landen. Ein schelmisches Grinsen auf den Lippen, wandte sie sich ihnen zu. "Hier drinnen habt ihr auch keine Chance. Da müsst ihr euch schon mehr einfallen lassen.", spottete die Schwertkämpferin. Zornig wandten die beiden Männer sich ihr zu. Sie wurden mit einem geschickten Manöver ganz schön verarscht. Der Stachel saß tief. “Du willst es nicht anders!“, motzte einer der Beiden. Er vergrub seine Waffe ebenfalls im Sand, um seine Hände freizubekommen. Diese warf er sogleich nach vorne, in Richtung seiner Kontrahentin. Shizuka ahnte bereits was nun geschehen sollte. Sie sprang sofort vor, wollte den Mann davon abhalten einen Zauber zu wirken. Sein Kollege aber warf sich sogleich in den Schlag, um diesen zu Blocken. Die Weißhaarige schaffte es mit einem einfachen Manöver ihn zu entwaffnen, verlor dabei allerdings wertvolle Zeit. Sie spürte ein Kitzeln an ihrem Bein. Als sie aber herunterblickte, war es schon zu spät. Sand hatte sich um ihre Beine gewickelt. Er hielt sie fest, verhinderte, dass sie auch nur einen weiteren Schritt tat. Shizuka war gefangen. Sie konnte ihren Gegner nicht mehr angreifen. Ihre Magie war nutzlos, hatten die magischen Rüstungen keinen Effekt mehr. Ihr Gegner aber konnte seine Kräfte ohne Probleme wirken.



Genutzte Zauber
Enhanced Bunny Suit Armor: Battle Bunny
TYP: Elementlose Magie
ELEMENT: ---
KLASSE: II
ART: Support
MANAVERBRAUCH: 15 pro Sprung
MAX. REICHWEITE: Beim Anwender
SPEZIELLES: Persönlicher Zauber von Shizuka
VORAUSSETZUNGEN: Geschicklichkeit Level 5, Manaregeneration Level 3, Bunny Suit Armor, The Knight
BESCHREIBUNG: Eine eher spärlich schützende Rüstung, die in ihrer Optik dem bekannten, aufreizenden "Häschenkostüm" nachempfunden ist. Ein Body mit Hasenpuschel, relativ blickdichte Netzstrumpfhose, eine Corsage und ein Haarreif mit Hasenohren, dazu Highheels. Dieses Upgrade der magischen Rüstung ist extra für Shizuka Otorame mit einem stärkeren Zauber belegt und verbessert die Sprungfähigkeiten des Nutzers noch stärker als die Vorgängerversion. Die Sprunghöhe/-weite entspricht der Willenskraft des Anwenders in Metern, wobei sie aber nie einen höheren Wert als 6m erreichen kann. Mit Hilfe der Enhanced Battle Suit Armor ist der Anwender nun sogar in der Lage weitere Manaimpulse in die Beine zu leiten und in der Luft weitere Sprünge durchzuführen, als stoße er sich von festem Untergrund ab. Bis zu drei Sprünge können so in der Luft durchgeführt werden.
Beherrschung:
Mastery:

- 0 Mana
+200 Mana

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BeitragThema: Re: Bahnhof von Pitaya Town
Bahnhof von Pitaya Town - Seite 2 EmptyMi 3 Apr 2024 - 10:48





Outfit @Shizuka #8

Plot B-Rang: Magiebann

Zunächst konnte Yuuki den Kampf seiner Gildenkollegin in ihrem eigenen Gefängnis lediglich aus seinen Augenwinkeln heraus betrachten, denn er war eigentlich voll und ganz auf seine eigenen Gegner konzentriert. Erst als er diese mit effektiven und schnellen Angriffen auf die Matte geschickt hatte, konnte er sich den Luxus erlauben, seine Aufmerksamkeit der Otorame zu schenken. Es war wirklich beeindruckend, mit welchem Geschick die junge Frau ihr Schwert führte und bewies damit, dass sie selbst ohne Magie eine ernstzunehmende Gegnerin darstellte. Ihre beiden Gegner mit den stumpfen Waffen konnten ihr nicht das Wasser reichen, doch fragte sich der Grynder, wieso Shizuka ihre beiden Gegner nicht endlich besiegte, statt den Kampf unnötigerweise hinauszuzögern. So schön ihre Bewegungen auch anzusehen waren, legte sie ein deutlich weniger effektiver Handeln an den Tag als Yuuki – möglicherweise lag das jedoch auch an seiner jahrelangen Zugehörigkeit Crimson Sphynx‘ sowie dem Training seines Bruders, der ihm eingetrichtert hatte, seine Gegner stets möglichst effizient und rasch auszuschalten. So trat tatsächlich ein, was der Rotschopf befürchtete: Die weißhaarige Magierin wurde Opfer eines Zaubers: Sand schlängelte sich um ihre Beine und immobilisierten sie soweit, dass sie sich nicht mehr bewegen konnte. Verdammter Mist! „SHIZUKA!“, rief Yuuki alarmiert aus und schlug gegen das magische Runengefängnis, welches natürlich nicht durch seinen schwächlichen Schlag überhaupt in Mitleidenschaft gezogen wurde. „Ha ha ha! Wer ist jetzt der kleine Fisch?!“, rief der Banditenführer höchst erfreut aus und klatschte dabei in die Hände. Es lag auf der Hand, dass ihn der Spruch mit dem kleinen Fisch ziemlich gekränkt hatte, weshalb er diesen nun zurückwarf und sich umso mehr über die Hilflosigkeit der jungen Frau freute. „Jetzt bringt es endlich zu Ende!“, erfolgte nun der Befehl an seine beiden Untergebenen. Bei diesen Worten riss Yuuki die Augen weit auf. Nein, das konnte doch nicht sein. Sie Beide konnten doch nicht hier mitten in einer im Aufbau befindlichen Stadt von diesem zweitklassigen Banditenführer und seinen Schergen überwältigt werden! Er musste etwas tun … doch was blieb ihm übrig, wenn er keine Magie wirken konnte? Hmm, vielleicht konnte er ja das Gefängnis irgendwie überladen? Es musste eine Grenze geben, denn es existierten keine übermächtigen und nicht zu brechenden Zauber – zumindest von keinen Banditen, die ihm bisher über den Weg gekommen waren. Yuuki ballte die Hände zu Fäusten und biss die Zähne zusammen, während er das Mana in sich kanalisierte und den Druck erhöhte, um es mit einem Mal freizusetzen. Mana sammelte sich um den Körper des jungen Mannes, ehe der Druck zu groß wurde und dieses explosionsartig entwich. Magische Energie brach aus dem jungen Mann hervor und ein gewaltiger Druck breitete sich aus … der das Runengefängnis wie einen Ballon platzen ließ. Pff, so viel also dazu, dass sie hier gefangen waren! Obwohl der junge Mann nun frei war, entfesselte er weiteres Mana, der die sich nähernden Banditen weg von ihm drückte und ihnen offensichtlich den Kampfeswillen nahm, denn ihre Knie gaben bei dieser Zuschaustellung von Macht klein bei. Der Blick des Grynders legte sich auf den Banditenführer, der bei dieser Machtdemonstration zurückwich. „W-w-was?“, stammelte er hilflos, während er zurückwich. Panisch blickte er von links nach rechts, in der Hoffnung, dass ihm einer seiner Leute zu Hilfe kam, doch es war vergebens: Ein Teil der Bande ergriff panisch die Flucht, während anderen wiederum die Knie nachgaben und sie zu Boden gingen. Es gab lediglich noch den einen oder anderen Banditen, der auf den Beinen stand, sich dem rothaarigen Magier jedoch aufgrund des Drucks und Windes nicht nähern konnten. Ob diese Ablenkung Shizuka irgendwie zugute kam? War den Banditen nun klar, was ihnen drohte, wenn sie den Kampf gegen die Magier fortsetzten?

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BeitragThema: Re: Bahnhof von Pitaya Town
Bahnhof von Pitaya Town - Seite 2 EmptyMi 3 Apr 2024 - 11:28







mit @Yuuki

09 | 15
Tatsächlich wäre die Magierin potenziell dazu in der Lage gewesen, ihre Gegner mit wenigen Manövern auszuschalten. Eine gewissenlose Shizuka wäre ein äußerst nützliches Mordwerkzeug. Ihre Schwertkunst suchte ihresgleichen, sie war flexibel und geschickt wie kaum jemand anderes. Doch es war eben ihr Geist, der sie bremste. Als langjähriges Mitglied der Gilde Fairy Tail steckte sie schon in so mancher verzwickten Lage. Es waren Übereifer und Aussichtslosigkeit, die sie zu Taten bewegt haben, die sie im Nachhinein lieber ungeschehen machen würde. So schnell sollte es nicht nochmal vorkommen, dass sie einen anderen Menschen um sein Leben brachte. Sie wurde vorsichtiger und überlegte mittlerweile lieber einmal zu viel als einmal zu wenig, wie ihr nächster Schritt aussah. In den Gegnern, die man ihr ins Runengefängnis schickte, sah sie absolut keine Gefahr. Es war eine Leichtigkeit sie im Kampf zu bezwingen, erst recht, solange sie so blöd waren sich ihr im bewaffneten Nahkampf zu stellen. Doch eben dieses Vorgehen war nicht von langer Dauer. Diese Mistkerle nutzten die verzwickte Lage, in die man Shizuka gebracht hatte, eiskalt aus. Die Regeln, die diesem Raum auferlegt waren, wurden weise gewählt. Sie waren so definiert, dass sie ihre Feinde nicht betrafen. Nicht, weil sie auf sie nicht angewandt wurden, denn so konnte nicht unterschieden werden. Sie waren nur einfach speziell auf die Funktionsweise ihrer Magie angepasst, denn die der Verbrecher funktionierte anders. Ihre Zauber konnten problemlos gewirkt werden, während Shizukas stärkste Magie nutzlos war. Die Magierin knurrte, während der Sand weiter und weiter ihr Bein heraufstieg, um ihr langsam ihre gesamte Bewegungsfähigkeit zu entziehen. Da ihr einer Arm schon fixiert wurde, ließ sie hastig ihre Waffe fallen, um diese Hand für einen Zauber frei zu machen. Sie versuchte auf den Sandmagier zu zielen und feuerte einen Eisstrahl ab, doch sein Kollege sprang ein weiteres Mal dazwischen und wehrte diesen Versuch mit seiner Keule ab. Diese wurde zwar vereist, doch das kümmerte keinen der Anwesenden so wirklich. Mit aller Macht versuchte Shizuka sich frei zu reißen, doch fühlte es sich für sie an, als wäre sie wie festgeklebt. Kaum etwas rührte sich noch. Es war zum verrückt werden!
Der Schrei ihres Kollegen blieb der Otorame nicht verborgen. Sie schaffte es nur nicht in seine Richtung zu blicken. Eigentlich schaffte sie gar nichts mehr. Der Ausgang dieser Mission lag nicht länger in ihrer Hand, wenn er das jemals tat.
Shizuka spürte den magischen Druck von der Seite. Sie wusste nur nicht, was es damit auf sich hatte. Alles was sie überhaupt noch sehen konnte, waren die beiden Banditen vor ihr. Sie bemerkte ihre Nervosität und meinte auszumachen, dass sie immer mal wieder verstohlen zur Seite blickten. Fliehen wollten sie aber nicht. Noch nicht jedenfalls. “Mach sie fertig, schnell!“, trieb der Sandmagier seinen Kollegen an. Dieser ließ sich das nicht zweimal sagen. Er nahm seine vereiste Keule, trat auf Shizuka zu und gab ihr eine saftige Breitseite mit seiner Waffe. Die Energie des Aufpralls spürte die Weißhaarige durch den Sand hindurch. Es fühlte sich an, als zertrümmere dieser Kerl ihre Rippen. “Beeil dich!, trieb sein Partner den Mistkerl weiter an. Irgendetwas ging da vor, was ihnen nicht schmeckte und Shizuka wüsste gerne was. Für den Moment konnte sie sich aber nur darauf konzentrieren, den Schmerz zu unterdrücken, der ihr grade zugefügt wurde.



Genutzte Zauber

Ice Stream
TYP: Elementarmagie
ELEMENT: Eis
KLASSE: II
ART: Fernkampf
MANAVERBRAUCH: 40
MAX. REICHWEITE: 20 Meter
SPEZIELLES: -
VORAUSSETZUNGEN: Willenskraft Level 5
BESCHREIBUNG: Der Anwender richtet seinen Finger auf den Feind. Nun setzt er einen dünnen, aber äußerst wirkungsvollen Eisstrahl frei, welcher auf den Gegner gefeuert wird. Beim Aufprall setzt der Strahl eine Verletzung ähnlich einer Schnittwunde frei und setzt er die getroffene Stelle unter Permafrost. Wird man davon getroffen, kann auch eine getroffene Körperstelle gefrieren und dadurch sowohl für eine gewisse Zeit ausgeschaltet sowie mit Erfrierungen versehen werden. Liegt die Widerstandskraft des Feindes über der Willenskraft des Anwenders, werden keine Erfrierungen hervorgerufen. Die Schnelligkeit und Stärke des Angriffs entsprechen der Willenskraft des Anwenders, mit einem Maximum von 6.

Enhanced Bunny Suit Armor: Battle Bunny
TYP: Elementlose Magie
ELEMENT: ---
KLASSE: II
ART: Support
MANAVERBRAUCH: 15 pro Sprung
MAX. REICHWEITE: Beim Anwender
SPEZIELLES: Persönlicher Zauber von Shizuka
VORAUSSETZUNGEN: Geschicklichkeit Level 5, Manaregeneration Level 3, Bunny Suit Armor, The Knight
BESCHREIBUNG: Eine eher spärlich schützende Rüstung, die in ihrer Optik dem bekannten, aufreizenden "Häschenkostüm" nachempfunden ist. Ein Body mit Hasenpuschel, relativ blickdichte Netzstrumpfhose, eine Corsage und ein Haarreif mit Hasenohren, dazu Highheels. Dieses Upgrade der magischen Rüstung ist extra für Shizuka Otorame mit einem stärkeren Zauber belegt und verbessert die Sprungfähigkeiten des Nutzers noch stärker als die Vorgängerversion. Die Sprunghöhe/-weite entspricht der Willenskraft des Anwenders in Metern, wobei sie aber nie einen höheren Wert als 6m erreichen kann. Mit Hilfe der Enhanced Battle Suit Armor ist der Anwender nun sogar in der Lage weitere Manaimpulse in die Beine zu leiten und in der Luft weitere Sprünge durchzuführen, als stoße er sich von festem Untergrund ab. Bis zu drei Sprünge können so in der Luft durchgeführt werden.
Beherrschung:
Mastery:

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BeitragThema: Re: Bahnhof von Pitaya Town
Bahnhof von Pitaya Town - Seite 2 EmptyMi 3 Apr 2024 - 14:01





Outfit @Shizuka #9

Plot B-Rang: Magiebann

Der Banditenführer stand im wahrsten Sinne mit dem Rücken zur Wand: Seine Leute hatten entweder die Flucht ergriffen oder lagen bewusstlos am Boden, von den Magiern überwältigt. Zwar war eine der beiden S-Rang Magier noch in einem Runengefängnis gefangen, doch der andere war dafür auf freiem Fuße und hatte das Blatt mit einem Schlag gewendet. „N-nein, bleib zurück!“ Bei diesem panischen Aufschrei streckte der Mann einen anmutig gestalteten Gegenstand aus und zielte auf den herannahenden Rotschopf. Dieser hatte indes seine magische Aura wieder versiegen lassen, denn das Gros der Banditen hatte bereits die Beine in die Hände genommen und war davongelaufen. Kein Grund, mehr Mana als nötig zu gebrauchen, nicht wahr? „Stop!“ Bei diesem Befehl blitzte die Spitze des Gegenstands hell auf und ein Feuerball löste sich und schoss auf Yuuki zu. Der junge Mann ließ sich davon nicht aufhalten und lief weiter geradeaus, selbst als ihn der Feuerball zu treffen drohte. Im letzten Moment führte er mit der rechten Hand eine Bewegung aus und schon war der Feuerball verschwunden, als hätte es ihn nie gegeben. Back to the Future. „Verdammter Mist!“, spie ihm der Banditenführer daraufhin entgegen, warf das magische Artefakt achtlos weg und zog stattdessen ein Schwert, um dem Fairy Tail Magier aus nächster Nähe auf die Pelle zu rücken.

Das überraschte den Grynder tatsächlich. Hatte der Typ denn nicht gesehen, wie mühelos er mit seinen beiden Leuten im waffenlosen Kampf fertig geworden war? Andererseits handelte es sich hierbei um einen kleinen Gauner, also vielleicht traute er ihm ja zu viel zu. In Gedanken über die Anzahl der grauen Zellen seines Gegners vertieft, bekam Yuuki indes gar nicht mit, dass Shizuka in der Zwischenzeit auch böse mitgespielt wurde und man die wehrlose Magierin angriff. Der Anteil seiner Konzentration, der nicht in Gedanken vertieft war, ruhte auf dem Banditenführer und dessen deutlich vorhersehbaren Angriffen, denen der junge Mann mühelos auszuweichen wusste. Hier drehte er den Oberkörper geschickt in eine Richtung, dort wandte er sich agil zur Seite. Ohne selbst anzugreifen, versuchte er seinem Gegner klar zu machen, dass er nicht in seiner Liga spielte. Die Sekunden vergingen und die Angriffe seines Gegners wurden wilder und wilder, denn dieser fühlte sich immer mehr in die Ecke gedrängt. Um das ganze Trauerspiel zu beenden, entschloss sich Yuuki schließlich in Aktion zu treten und seinen Gegner zu entwaffnen. High Magnetic Pull. Das Schwert des Anführers wurde ihm mit enormer Wucht aus der Hand gerissen, was einen Schmerzensschrei nach sich zog. Dieser verstummte jedoch ganz schnell, als der Grynder begann, seinen Gegner mit gezielten Schlägen und Tritten zu bearbeiten. Mit mehreren Schlägen bearbeitete er zunächst den Torso des Banditenführers, ehe er dessen Verteidigung durchbrach und ihm mit der rechten Hand gegen sein Ohr schlug, was diesen ziemlich desorientierte. Nun folgte ein Tritt gegen sein Knie, welches mit einem lauten Knacken nachgab und ein mit dem Ellenbogen ausgeführter Schlag gegen die Schläfe seines Gegners, die diesen vollends zu Boden brachte. Vor Schmerzen röchelnd und stöhnend, wandte sich dieser auf dem Boden herum. Der Kampf war beendet. „Nun befiehl deinen Leuten, meine Gildenkollegin aus dem Gefängnis zu befre…“ Es gelang dem Rotschopf gar nicht, seinen Satz zu beenden, als er schon von einer Stimme hinter sich unterbrochen wurde. „Weg von unserem Boss, Magier, oder die Kleine hier stirbt.“, spie ihm einer der Banditen entgegen. Ohne sich seine Anspannung anmerken zu lassen, drehte sich der Grynder zu der Stimme um. Welcher Anblick würde ihn in dem Runengefängnis erwarten?

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BeitragThema: Re: Bahnhof von Pitaya Town
Bahnhof von Pitaya Town - Seite 2 EmptyMi 3 Apr 2024 - 14:49







mit @Yuuki

10 | 15
Für den Moment wurmte Shizuka einfach nur ihre Situation. Sie war mittlerweile fast komplett mit Sand eingehüllt, der sie packte und an Ort und Stelle hielt. Es fiel ihr gar schwer zu atmen. Das lag zum einen an dem Sand um ihre Brust herum, zum anderen aber auch an den Schlägen, die einer der Banditen immer wieder auf ihren Oberkörper setzte. Sie verspürte ein Stechen, bei jedem Atemzug, den sie mühevoll herausbrachte. Dass sie dabei kaum mitbekam, was hinter ihrem Rücken geschah, würde sie vermutlich auch ärgern, wenn all das andere Leid nicht ihre volle Aufmerksamkeit für sich beanspruchen würde. Geschah diesem Artefaktdieb aber auch recht, dass seine Lage immer aussichtsloser und er parallel dazu immer panischer wurde. Hoffentlich rutschte ihm das Herz so richtig in die Hose. Es lag nämlich an Yuuki alleine, sich für die Sonderbehandlung seiner Gefährtin zu revanchieren. Das tat er sogar und zwar ziemlich motiviert. Zu schade, dass die Otorame nicht mit ansehen konnte, wie Yuuki den Anführer nach allen Regeln der Kunst vermöbelte, wobei er dabei für ihren Geschmack aber auch etwas zu weit gegangen wäre. Dies zu beurteilen lag aber aufgrund dessen, dass sie der Situation abgewandt stand, nicht bei ihr.
Was Shizuka jedoch mitbekam war, wie die Anspannung der beiden Banditen vor ihr bis ins Unermessliche stieg. Irgendetwas ging da vor. Die Magierin wusste nicht genau was, aber es war eher gut für sie, als für die anderen. Sonst wären sie schließlich nicht so aufgeregt, oder? Die Augen der Weißhaarigen rissen schockiert auf, als der Bandit mit seiner massiven Holzkeule plötzlich sein Vorgehen änderte. Er sprang um sie herum, holte mit seiner Waffe weit aus. So wie er stand, drohte er mit aller Macht auf ihren Kopf zu schlagen und das würde sicher mehr als nur schmerzhaft werden. Zudem formte der Sandmagier gleich mehrere, hauchfeine… „Nadeln“ aus Sand, die ebenfalls um ihren Kopf herum in der Luft schwebten. Allzeit bereit, binnen weniger Augenblicke kurzen Prozess mit ihr zu machen. Dann ertönte die Stimme. “Weg von unserem Boss, Magier, oder die Kleine hier stirbt.“ Na toll! Nun wurde die Otorame nicht nur nach Lust und Laune verprügelt, sondern auch noch als Druckmittel dafür genutzt, dass man den Banditen davonkommen ließ. Wie tief konnte sie innerhalb eines Tages noch sinken? Es war einfach zum Kotzen. Trotzdem war es keine Magensäure, die aus Shizukas Mund kam. “Halt dich nicht zurück!“, presste sie mit aller Kraft heraus, auch wenn es sie an ihre Grenzen brachte. Die Magierin konnte es nicht ertragen, für die Zwecke dieser Verbrecher ausgenutzt zu werden. “Mach ihn fertig!“, warf sie noch hinterher. Ihre Stimme war nicht besonders laut, doch sollte sie den Grynder noch erreichen. “Hör auf damit. Bist du verrückt?“, murmelte der Keulenschwinger allerdings nur so leise, dass die Otorame es grade vernehmen konnte. Scheinbar war es nicht sein Herzenswunsch, sie einen Kopf kürzer zu machen. Er wollte es nicht wirklich, sah sich nur zu dieser Aktion gezwungen, um seinen Chef zu retten. Diesen Zwiespalt zu vernehmen, brachte Shizuka auch in dieser aussichtslosen Lage zum Lachen. Es war ein leises, kraftloses Lachen.


Genutzte Zauber


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BeitragThema: Re: Bahnhof von Pitaya Town
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Outfit @Shizuka #10

Plot B-Rang: Magiebann

Als Yuuki die ausgesprochene Drohung des Banditen in Bezug auf Shizuka vernahm, drehte er sich zwar um und offenbarte dem am Boden liegenden Banditenanführer zwar seinen Rücken, was aber noch längst nicht bedeutete, dass er acht- und schutzlos war. Requip: Wukongs Enlightenment. Wie aus dem Nichts materialisierte sich die weiß leuchtende Affenkrone auf seinem Haupt, welche es dem Grynder einerseits ermöglichte, die Gesinnung der Menschen ihm gegenüber zu erspüren. Von den drei übrigen Banditen spürte er ganz deutliche Feindseligkeit, was ihn nicht unbedingt überraschte. Die Furcht ihm gegenüber gab ihm Ausschluss darauf, wer hier tatsächlich am längeren Hebel saß. Andererseits erlangte er mithilfe der Affenkrone einen Gefahrensinn, sodass er gegen einen potenziellen Überraschungsangriff des am Boden liegenden Banditenanführer gewappnet wäre. Kaum hatte sich der Rotschopf also vollends umgedreht, erblickten seine rubinroten Seelenspiegel die im Runengefängnis befindliche und immobilisierte Shizuka, die von ihren beiden Gegnern ganz schön zugerichtet worden war. Yuukis Gesichtsausdruck wurde hart und kompromisslos und sein Innerstes brodelte vor Vergeltung für die Verletzungen, die seiner Gildenkollegin zugefügt worden waren. Das schmerzerfüllte Anfeuern der jungen Frau, dass er sich um den Banditenanführer kümmern sollte und keine Rücksicht auf sie nehmen sollte, brachte das Fass zum Überlaufen: Der Rotschopf machte einen Satz nach vorne und befand sich damit direkt außerhalb des Runengefängnisses, dessen magische Mauern bläulich vor ihm schimmerten. Klar konnte er dieses nun ebenfalls von außen betreten, aber damit wäre er den Regeln des Gefängnisses unterworfen und nichts lag ihm ferne im Sinn. Das Runengefängnis war ein Zauber, also musste es sicherlich einen Weg geben, wie er diesen brechen konnte, nicht wahr? Basierend auf dieser Logik schmiedete der junge Mann in Sekundenschnelle einen Plan, sodass er gleich daraufhin in Aktion treten konnte. Zunächst legte er seine Hände auf die bläulich schimmernde Energie und fokussierte im Anschluss darauf sein Zeitmana, um den Zauber in der Zeit zurückzuversetzen, als er noch nicht existiert hatte. Back to the Future. Wie eine Seifenblase, die platzte, brach das Gefängnis in sich zusammen und entließ die beiden Banditen und Shizuka wieder in die Regeln der Realität. "Wie hat er das ..." Weiter kam der verdutzte Bandit nicht, denn sogleich führte der Fairy Tail eine Handbewegung aus, mit welcher er zwei metallene Murmeln aus seiner Tasche auf die beiden Banditen losließ. High Magnetic Push. Die Peiniger der Otorame wurden von den metallenen Geschossen voll erwischt und konnten aufgrund deren hohen Geschwindigkeit gar nicht reagieren, sodass sie mehrere Meter durch die Luft geschleudert wurden, schließlich wieder auf dem Boden aufkamen und dort bewusstlos liegen blieben. Dass die beiden Banditen vollends außer Gefecht gesetzt worden waren konnte man daran erkennen, dass der Fesselzauber - der Shizuka immobilisiert hatte - versiegte, der Sand harmlos zurück auf den Boden rieselte und die Requipmagierin wieder freigab. "Shizuka, alles in Ordnung?", erkundigte sich Yuuki sogleich bei seiner Gildenkollegin und begab sich zu ihr, für den Fall, dass er sie aufgrund ihrer Verletzungen stützen musste. Diese hinterhältigen Penner hatten sie ja ganz schön zugerichtet! Während sich der Grynder um die Otorame sorgte, nutzte der Banditenanführer die Gunst der Stunde, um sich unter Schmerzen wieder aufzurappeln und vom Acker zu machen! Scheinbar dachte er gar nicht daran,  sich weiter mit den beiden S-Rang Magiern anzulegen...

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BeitragThema: Re: Bahnhof von Pitaya Town
Bahnhof von Pitaya Town - Seite 2 EmptyMo 8 Apr 2024 - 8:19







mit @Yuuki

11 | 15
Nein, Shizuka wollte nicht dafür verantwortlich sein, dass dieser Mistkerl mit der Sache durchkam. Das stand für sie fest und das war auch, was sie Yuuki mit letzter Kraft erklärte. Sie war nun plötzlich eine Art Geisel, die der letzte Ausweg für den Verbrecher war, bedroht durch seine Handlanger. Doch der Rotschopf sah die Sache ein wenig anders. Er dachte nicht dran, das Leben seiner Gefährtin zu riskieren. Stattdessen wandte er sich von dem Runenmagier ab. Er überließ ihn sich selbst, richtete seinen Blick stattdessen auf das Runengefängnis, welches die Otorame einsperrte. Mit Hilfe seiner Zeitmagie löste er es auf. Er verschob es in eine Zeit, in der es nicht existierte, wodurch es dann… nicht existierte. “Ehm… H-Hey!“, wehrte sich einer der beiden Banditen zaghaft. Im nächsten Augenblick jedoch wurden sie beide von kleinen Metallkugeln brutal weggerissen. Damit endete dann auch der Sandzauber, der die Weißhaarige bis zum Halse eingeschlossen hatte. Der Sand rieselte an ihr herunter und löste sich dann auf. Shizuka sackte ein wenig zusammen, drohte ganz zu Boden zu gehen, wenn da nicht Yuuki gewesen wäre, der sie sogleich stützte. Die Magierin hustete, spuckte dabei Blut. Da nun der Druck des Sandes auf ihren Brustkorb weg war, verspürte sie den Drang tiefe Atemzüge zu tätigen, doch die Schläge auf ihren Körper hatten da das ein oder andere angeknackst, was das Atmen also auf eine andere Art erschwerte. Die Ritterin hielt sich die Hand an ihren lädierten Brustkorb. “Ja… alles… gut…“, hustete sie angestrengt heraus. “Schnapp ihn dir…“, brachte sie dann angestrengt heraus. “Los!“ Sie würde das schon überleben, erst recht, da sie nun aus dem Sandgefängnis heraus war. Yuuki hatte sie befreit, sie aus den Fängen dieses Typen befreit, doch für den Moment verdrängte ihre Wut auf den Verbrecher die Dankbarkeit, die sie verspürte. Er musste zur Rechenschaft gezogen werden und dafür bezahlen. Der Kerl gehörte in den Knast! Das aber konnte die Magierin wirklich nicht mehr bewerkstelligen. Es lag also weiter in der Hand des Grynders, diese Aufgabe zu erledigen.
Der Dieb tat gut daran, sich aus dem Staub zu machen. Er stolperte förmlich hinfort, kam dadurch gar nicht richtig vom Fleck. Er schaute mehrfach über die Schulter, aus Angst verfolgt zu werden. Der Kerl war ja nicht dumm, er wusste was ihm blühte, wenn man ihn in die Finger bekam. So errichtete er auch hastig ein neues Runengefängnis, welches dem Verfolger den Weg abschneiden sollte. Es war vergebene Liebesmüh und das wusste der Mann auch selbst. Immerhin hat er mit eigenen Augen bereits sehen können, wie Yuuki das andere Gefängnis einfach aufgelöst hatte. Nichts anderes würde er nun machen, um an ihn heranzukommen. Aber was sollte er sonst tun? Einfach aufgeben und sich ergeben? Das war keine Option, nein. Vielleicht… was war mit dem Artefakt, welches er gestohlen hatte? Der Verbrecher stürzte ein weiteres Mal, als er seine Konzentration beim Laufen auf seine Tasche richtete, um den fast Fußball großen Würfel daraus zu ziehen. Hastig begutachtete er das Ding. Hatte es irgendwo einen Knopf? Konnte man daran etwas drehen oder drücken, was ihn aktivierte? Er wusste ja nicht einmal was das Ding konnte, aber es war so etwas wie sein letzter Ausweg, seine letzte Chance.


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BESCHREIBUNG: Eine eher spärlich schützende Rüstung, die in ihrer Optik dem bekannten, aufreizenden "Häschenkostüm" nachempfunden ist. Ein Body mit Hasenpuschel, relativ blickdichte Netzstrumpfhose, eine Corsage und ein Haarreif mit Hasenohren, dazu Highheels. Dieses Upgrade der magischen Rüstung ist extra für Shizuka Otorame mit einem stärkeren Zauber belegt und verbessert die Sprungfähigkeiten des Nutzers noch stärker als die Vorgängerversion. Die Sprunghöhe/-weite entspricht der Willenskraft des Anwenders in Metern, wobei sie aber nie einen höheren Wert als 6m erreichen kann. Mit Hilfe der Enhanced Battle Suit Armor ist der Anwender nun sogar in der Lage weitere Manaimpulse in die Beine zu leiten und in der Luft weitere Sprünge durchzuführen, als stoße er sich von festem Untergrund ab. Bis zu drei Sprünge können so in der Luft durchgeführt werden.
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BeitragThema: Re: Bahnhof von Pitaya Town
Bahnhof von Pitaya Town - Seite 2 EmptyMo 8 Apr 2024 - 15:34





Outfit @Shizuka #11

Plot B-Rang: Magiebann

Kaum war das Runengefängnis zusammengebrochen, konnte Yuuki mit einem gezielten Angriff die beiden Peiniger Shizukas außer Gefecht setzen. Sogleich machte er einen Satz zu seiner verletzten Kollegin, die aufgrund der ausgeknockten Banditen nicht mehr von dem Sandgefängnis aufrecht gehalten wurde. Behutsam stützte er sie und gab ihr Halt, während sie endlich wieder zu Atem kam und dabei etwas Blut spuckte. Letzteres zog einen äußerst besorgten Blick des jungen Mannes nach sich, denn es zeugte davon, dass die Otorame zumindest innere Verletzungen erlitten hatte. Damit war sie vermutlich für den Rest der Quest deutlich gehandicapt, wenn nicht gar außer Gefecht gesetzt, sodass der Grynder nun wohl für den erfolgreichen Abschluss der Quest verantwortlich war. Nur äußerst unwillig ließ er seine verletzte Gildenkollegin zurück, doch zumindest schien sie stabil zu sein. "In Ordnung. Aber ich bin gleich wieder da.", versicherte er seiner weißhaarigen Gildenkollegin, während er ihr vorsichtig dabei half, sich hinzusetzen. Das Stehen fiel der Otorame nämlich aktuell schwer und so sehr er ihren Frust darüber nachvollziehen konnte, dass sie zuerst als Geisel gehalten worden und jetzt auf die Bank verwiesen worden war, so musste die Fürsorge und weitere Verarztung der jungen Frau warten, bis er den Banditenführer gestellt und unschädlich gemacht hatte.

Nun, da er nicht mehr fürchten musste, dass ihm seine Gildenkollegin zusammenklappte, wandte sich der Grynder um, damit er sich dem Anführer ihrer Gegner widmen konnte ... der sich jedoch in der Zwischenzeit verdünnisiert hatte. *So ein verdammter Mistkerl!*, schoss es dem Grynder frustriert durch den Verstand, als ihm klar wurde, dass ihr Gegner abgehauen war. Aber das bedeutet nicht, dass er ihn nicht finden konnte. Der Rotschopf schloss kurz die Augen und konzentrierte sich, ehe er erneut seinen Zauber wirkte, um jegliches Metall im Umkreis von hundert Metern erspüren zu können. Magnetic Serendepity. Da! Es gab einen einzigen metallenen Gegenstand, der sich von ihrem Platz wegbewegte und nur eine Straße weiter war. Das musste der Banditenanführer sein! *Na warte!*, dachte sich der rothaarige Magnetismusmagier und setzte einen grimmigen Gesichtsausdruck auf, während er lossprintete. Dank seiner höheren Geschwindigkeit, vergingen nur ein paar Sekunden, ehe Yuuki den flüchtenden Banditenanführer entdeckte. "Stehengeblieben!", rief er mit lauter Stimme aus und wirbelte kampfbereit mit seinem Affenstab. Was dann jedoch folgte, hätte er niemals vorhersehen können.

Vermutlich hätte der Grynder etwas misstrauisch werden sollen, als er mithilfe seines magnetischen Sinnes spürte, dass der Banditenanführer innehielt. Warum sollte er stehen bleiben und nicht weiter flüchten, in dem Wissen, dass ihm der S-Rang Magier Fairy Tails dicht auf den Fersen war und spätestens dann die Verfolgung aufnehmen würde, sobald er sichergestellt hatte, dass es der anderen S-Rang Magierin gut ging? Es war vermutlich ehrliche Arroganz, die ihn nachlässig machten, denn er glaubte, nichts vor diesem Abschaum zu befürchten zu haben. Großer Irrtum. Gerade hatte der rothaarige Magier einen Satz gemacht und war in Schlagreichweite gekommen, als sich der Banditenanführer zu ihm umdrehte. Die rubinroten Seelenspiegel fielen auf den ballähnlichen Gegenstand in dessen Händen und den Finger, der über einem Knopf ruhte ... und der schließlich von dem Mistkerl gedrückt wurde. In Sekundenbruchteilen bildete sich ein magisches Feld um ihn herum, welches sich kreisförmig ausbreitete und dadurch auch Yuuki erfasste, der sogleich durch die Lüfte geschleudert wurde. Der Grynder wurde herumgeschleudert und in großem Bogen zurück auf den Platz befördert, auf welchem sich die weißhaarige Magierin befand - nebst den am Boden liegenden Banditen, die von den Magiern im Vorfeld ausgeknockt worden waren. Kurz bevor Yuuki auf dem Boden aufschlug und sich eine böse Verletzung zuzog, gelang es ihm gerade noch rechtzeitig seinen Flugzauber zu aktivieren, sodass er unbeschadet einen halben Meter über dem Boden schweben blieb. Tja, das verkomplizierte die ganze Sache wieder, was?

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BeitragThema: Re: Bahnhof von Pitaya Town
Bahnhof von Pitaya Town - Seite 2 EmptyMo 8 Apr 2024 - 15:53







mit @Yuuki

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Auch wenn Shizuka ihren Gefährten gewissermaßen fortgeschickt hatte, damit er sich den Verbrecher vorknöpfen konnte, der für ihre gesamte Misere verantwortlich war, so war sie dennoch dankbar dafür, dass er sich noch die Zeit nahm sie vorsichtig auf den Boden abzusetzen. Alleine hätte die Magierin sicher nicht die Kraft und auch nicht die Kontrolle über ihren Körper gehabt, sich vernünftig hinzusetzen. Dann aber wurde es allerhöchste Eisenbahn, dass er loszog. Sonst schaffte der Mistkerl es noch sich ihnen zu entziehen und das wollte die Otorame wirklich nicht. Nein, er musste gefasst werden und dafür büßen sie so zugerichtet zu haben. Zumindest verantwortlich war er für ihren Zustand.
Dass der Typ gar nicht vorhatte weiter wegzulaufen, konnte Shizuka ja gar nicht ahnen, genauso wenig wie Yuuki, der davon aktiv überrascht wurde. Die Weißhaarige jedenfalls atmete schwer. Jeder Atemzug brachte einen stechenden Schmerz mit sich. Sie hielt sich die Rippen, die vermutlich mindestens angeknackst waren. Nach dieser Quest sollte sie dringend einen Heiler aufsuchen, so viel stand fest. Da sogar das Sitzen sie auf Dauer anstrengte, versuchte Shizuka sich rücklings auf den Boden zu legen. Es kostete sie viel Kraft und der Schmerz intensivierte sich, als sie ihre Muskulatur anspannte, um sich hinzulegen. Als sie es jedoch letztlich geschafft hatte, fühlte es sich in der Tat so an, als könnte sie ein wenig besser atmen. Sie war sich jedenfalls sicher diese Sache zu überstehen. Nur behilflich sein, das konnte sie definitiv nicht mehr. Es lag an Yuuki diese Arbeit zu beenden…

Shizuka erschrak, als ihr Kollege plötzlich im hohen Bogen zu ihr zurück flog. Das sah definitiv nicht nach einer geplanten Rückkehr aus. Dafür war er selbst zu überrascht und wie er sich im letzten Moment noch davor bewahrt hatte, ungemütlich auf die Erde zu krachen… Der Kopf der Magierin drehte sich zur Seite, damit sie in Yuukis Richtung blicken konnte. “Schon zurück?“, presste die Weißhaarige etwas neckisch und voller Mühe heraus. Ihr darauffolgendes Lachen wurde von erneutem Husten unterbrochen. Selbst in so einer Verfassung, war die Otorame immer noch zu Späßen aufgelegt, das war allgemein kein Geheimnis. “Lass dich doch nicht so herumschubsen.“, fügte sie noch hinzu. Dass die Schwertkämpferin keine Ahnung hatte, wie es überhaupt dazu kommen konnte, dass der Rotschopf durch die Gegend geworfen wurde, spielte für sie in diesem Moment nicht einmal eine Rolle. Shizuka war sich absolut sicher, dass ihr Gefährte diesen Typen stellen und fassen würde und wenn er dafür noch einen Anlauf mehr brauchte. Zweifel hatte sie keine. Die Magierin lenkte ihren Blick wieder gen Himmel. Sie legte vorsichtig ihre Hände auf den Bauch und konzentrierte sich wieder darauf vernünftig zu atmen, die Grenze, die schmerzte, dabei nicht zu erreichen. Wer hätte gedacht, dass Atmen so schwierig sein könnte?

Der Dieb staunte selbst Bauklötze, als er seinen Gegner im hohen Bogen davongejagt hatte. Damit hatte er selbst nicht gerechnet. Aus einer ausweglosen Situation konnte er sich mit Hilfe dieses Artefakts befreien, was genau es auch immer gemacht hatte! Der Kerl lachte, erst einmal, dann brach er in Gelächter aus. Mit diesem Ding konnte er sich gegen diese blöden Magier wehren! Dennoch wusste er, dass er sich lieber in Sicherheit bringen sollte. So lief er also erneut los, versuchte wegzukommen aus dieser blöden Geisterstadt.


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BeitragThema: Re: Bahnhof von Pitaya Town
Bahnhof von Pitaya Town - Seite 2 EmptyDi 9 Apr 2024 - 13:42





Outfit @Shizuka #12

Plot B-Rang: Magiebann

Tja, da war Yuuki Grynder von einer Gravitationswelle überrascht worden, die von dem seltsamen Artefakt ausgegangen war, mit welchem der Banditenanführer herumhantiert hatte. Nicht mal seine Affenkrone hatte ihn vorgewarnt, wobei das vielmehr daran lag, dass er durch den Abstoß per se keinen Schaden erlitten hatte und der Grynder wusste, dass damit der Gefahrensinn nicht aktiviert wurde. Der eigentliche Schaden wäre ja erst entstanden, wenn er eine Bruchlandung hingelegt und sich dabei vermutlich sämtliche Knochen seines Körpers gebrochen hätte. Hätte ihm die Gravitationswelle selbst geschadet, dann wäre der Rotschopf durch die Affenkrone gewarnt worden und er hätte ausweichen können. So hatte er aber den Weg zurück zu Shizuka gefunden, die sich zwar etwas Ruhe auf dem Boden gönnte, aber trotzdem - oder glücklicherweise - noch zu Scherzen aufgelegt war. Ihre ironische Nachfrage entlockte dem Grynder ein belustigtes Schnauben. Zwar war er wenig begeistert davon, dass sich der Banditenanführer als größerer Fisch entpuppte, als zunächst angenommen, aber zumindest zeugte der Humor der Otorame davon, dass es ihr nicht allzu schlecht ging. Von ihrer offensichtlichen körperlichen Verfassung abgesehen natürlich. "Ja, ich dachte ich sehe mal nach dir, ob alles in Ordnung ist.", gab er ziemlich trocken zurück. Just in diesem Augenblick rappelte sich einer der zuvor ausgeknockten Banditen langsam auf. Eine Handbewegung und eine abgefeuerte Metallkugel später und schon wurde der Bandit ziemlich unsanft zurück ins Land der Träume befördert. Seine Hand wieder senkend, blickte der junge Mann mit seinen rubinroten Seelenspiegeln zu seiner Gildenkollegen. "Der Kerl hat mit einem seltsamen Artefakt herumgespielt, welches scheinbar eine Gravitationswelle entfesselt hat, die mich hierher geschleudert hat. Ich spüre, wie er weiter wegläuft, also sollte ich mich mal lieber wieder auf den Weg machen." Und mit diesen Worten schoss der Grynder in hohem Bogen durch die Lüfte, über die Dächer Pitayas, um den Kampf mit dem Banditenführer erneut aufzunehmen.

Innerhalb weniger Sekunden hatte er den Banditenanführer wieder im Blick, doch anstatt die Verfolgung aufzunehmen, entschloss sich Yuuki dazu, ihm den Weg abzuschneiden. Der Rotschopf überflog seinen Gegner, der in einem Umkreis von mehreren Metern von einer schimmernden Barriere umgeben wurde und landete schließlich leichtfüßig vor diesem, den Affenstab wieder kampfesbereit in den Händen haltend. "Na, willst du dir noch eine Tracht Prügel abholen?" Hui, offensichtlich hatte der Banditenanführer deutlich an Mut zugewonnen, nachdem er sein kleines Artefakt aktiviert hatte. Vermutlich fühlte er sich ziemlich sicher in seiner kleinen Bubble, sodass der Fairy Tail Magier diese mal einem Widerstandstest unterziehen musste. "Du kannst mich nicht aufhalten, also aus dem Weg.", spie ihm sein Gegner siegessicher entgegen und setzte sich in Bewegung, um durch den Rotschopf hindurch zu laufen. Dieser erkannte, dass sich ihm die schimmernde Barriere immer weiter näherte, sodass er ein wenig zurückwich und mit seinem Affenstab auf seinen Gegner zeigte. "Dann wollten wir doch mal sehen, wie widerstandsfähig diese magische Barriere wieder ist." Und mit diesen Worten zielte Yuuki auf die Mitte der kugelförmigen Barriere, konzentrierte sein Mana in seinem Affenstab und entfesselte damit einen mächtigen Angriff. In Sekundenbruchteilen wuchs der Affenstab auf seine maximale Länge von hundert Metern heran, erfasste die Kugel und schleuderte diese mit ungeheurer Wucht ins nächste Haus, welches mit lautem Krachen in sich zusammenbrach. Der Grynder machte sich über die Zerstörung des Hauses keinerlei Gedanken, was weniger an seiner neuen Zugehörigkeit zu Fairy Tail und deren Ruf in Bezug auf Beschädigungen und Zerstörungen war, sondern vielmehr an seiner Zeitmagie, mit welcher er das Haus wieder aufbauen konnte. Mal sehen, ob dieser Angriff bereits ausreichte, um die Barriere des magischen Artefakts zu knacken und den Banditenanführer unschädlich zu machen!

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BeitragThema: Re: Bahnhof von Pitaya Town
Bahnhof von Pitaya Town - Seite 2 EmptyDi 9 Apr 2024 - 14:48







mit @Yuuki

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Es war zu erwarten gewesen, dass Yuuki sich die lockeren Sprüche seiner Kollegin nicht einfach gefallen ließ und selbst ein Kontra darauf hatte. Alles andere hätte sie aber auch überrascht. Leider war sie aufgrund ihrer misslichen Lage nicht in der Verfassung sich mit ihm ein spaßiges Wortgefecht zu liefern. Das was sie über die Lippen hatte bringen können, musste erstmal reichen. Auf die Antwort des Grynders hin, reagierte sie lediglich noch mit einem breiten Grinsen. Dass einer der Banditen sich aufrappelte und gleich wieder auf die Bretter geschickt wurde, war nicht mehr als ein zu vernachlässigendes Nebenschauspiel. Yuuki erklärte, was ihn wortwörtlich so zurückgeworfen hatte. Er erzählte von einem Artefakt, welches Gravitationswellen verschießen konnte. “Das… muss das Artefakt sein… das er gestohlen hat.“, stellte Shizuka unter enormer Anstrengung fest. Zeit für einen ausgedehnten Plausch nahm sich der Rotschopf aber nicht. Er dampfte gleich wieder ab, um diesen Banditenanführer im zweiten, oder dritten Anlauf endlich zu besiegen, je nachdem wie man es zählen mochte. Er nahm jedenfalls mit seiner Magie die Beine in die Hand und schoss ähnlich schnell davon, wie er plötzlich aufgetaucht war. Shizuka war wieder sich selbst und ihrer Regeneration überlassen.
Die Zwei Magier waren also unter sich. Yuuki holte den Banditen, der sich plötzlich sehr mächtig fühlte, im Nu ein. Wenn ihm seine neu gewonnene Selbstsicherheit mal nicht zum Verhängnis wurde. Er staunte jedenfalls nicht schlecht, als der Rothaarige ihm das gestohlene Artefakt aus den Händen schoss, gleich in das nächstbeste Haus, welches durch diesen Kanonenkugel ähnlichen Einfluss in sich zusammenbrach. Verdattert blickte der Kerl über die Schulter. "D-Das ist ein unbezahlbares Artefakt!" Wie konnte dieser Fairy Tail Magier nur so achtlos mit derartigen Schätzen umgehen? Das Haus jedenfalls war ihm auch egal, da waren die Zwei sich zumindest einig.
Shizuka stöhnte missmutig, las sie den Krach hörte, der mit dem Einsturz des Hauses verbunden war. Hatte sie Yuuki nicht gesagt, er solle sich an diesem Ort zurückhalten? Dass diese Stadt so in Mitleidenschaft gezogen wurde, würde Raban nicht gerne hören. Sie dachte aber nicht daran, wie einfach es dem Grynder fallen würde, seine Schäden selbstständig, binnen weniger Sekunden wieder ungeschehen zu machen.
Zum Kampfgeschehen zurückgekehrt, war der Bandit mit seinem Latein am Ende. "T-T-Tu mir nichts…", flehte er Yuuki an. Dabei erhob er nicht nur seine Hände, er ging sogar in die Knie und senkte sein Haupt. Seine einzige Chance, gegen diesen übermächtigen Magier etwas auszurichten, war mit dem geklauten Artefakt zusammen verschwunden, irgendwo weiter hinten in einer Bauruine. Der Kerl hatte seine Niederlage endlich erkannt und sie sowohl sich, als auch Yuuki gegenüber eingestanden. Seine Glückssträhne war vorbei und er würde für seine Taten zur Rechenschaft gezogen werden. Yuuki Grynder hatte es geschafft, mehr oder minder im Alleingang. Nun musste er nur noch seine Kollegin aufsammeln und sowohl sie, als auch den gefangenen Banditen, sowie seine Komplizen zurück in die Zivilisation bringen. Dann konnten die Verbrecher hinter Gitter und die Otorame wieder auf die Beine gebracht werden.



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BeitragThema: Re: Bahnhof von Pitaya Town
Bahnhof von Pitaya Town - Seite 2 EmptyDi 9 Apr 2024 - 15:46





Outfit @Shizuka #13

Plot B-Rang: Magiebann

Und damit war der Kampf entschieden: Stab hatte Orb geschlagen. Ehrlicherweise hatte Yuuki hier mit Kanonen auf Spatzen geschossen, aber damit war dieser Hickhack und das lästige Fangenspiel endlich zu einem Ende gekommen. Dass ein Fairy Tail Magier im Kampf mit einem Banditen das unfertige Pitaya in Mitleidenschaft gezogen und sogar ein Haus hatte einstürzen lassen, wäre vermutlich ein gefundenes Fressen für die Presse gewesen. Glücklicherweise konnte Yuuki all diese entstandenen Schäden wieder rückgängig machen, sodass niemand Wind davon bekommen würde, dass es hier zu flächendeckender Zerstörung gekommen war. Zunächst kümmerte er sich jedoch um seinen Gegner, der gar nicht so wusste, wie ihm wurde. Gerade hatte er noch siegessicher große Töne gespuckt, und plötzlich war das ganze Kartenhaus wieder zusammengebrochen. Wie gewonnen, so zerronnen, was?

Den Banditenanführer, der mittlerweile auf die Knie gegangen war und um sein Leben bettelte - wer war Yuuki denn bitteschön, ein Royal Crusade Magier?! - ignorierte der Rotschopf fürs Erste. Magnetic Pull. Mithilfe seines magnetischen Sinnes spürte er das Artefakt, welches sich unter den ganzen Trümmern des Hauses befand und konnte es mit seinem Zauber avisieren. Wie von Geisterhand, schoss es aus den Trümmern raus und flog in gerader Linie zurück in seine ausgestreckte Hand. Während der junge Mann das ziemlich lädiert wirkende und offensichtlich nicht mehr funktionierende magische Artefakt aus seinen rubinroten Seelenspiegeln heraus betrachtete, winkte er mit seiner linken Hand und fokussierte sein Mana. Recycling. Ein Zittern ging durch die ganzen Trümmer des Hauses, ehe sich diese wieder in die Luft erhoben und sich wieder zu dem Haus zusammensetzten, welches durch seinen Angriff zerstört worden waren. Der Banditenanführer schaute ungläubig zu, als plötzlich wieder das Haus an Ort und Stelle wie zuvor stand und jegliche Zerstörung Lügen strafte. So, damit war auch ein Shitstorm im Weekly Sorcerer verhindert worden. Recycling. Dieses Mal wirkte der Grynder seinen Zauber in viel kleinerem Maße, denn er konzentrierte sich auf das beschädigte Artefakt, welches den gleichen Prozess wie das zerstörte Haus hinlegte: In einem Moment war es noch verbogen und von Kratzern versehen gewesen, im nächsten Moment befand es sich wieder in einwandfreiem Zustand. "W-wie ist das möglich?", stotterte ihm der Banditenanführer entgegen. Statt einer Antwort erntete der Mann nur ein grimmiges Lächeln, was dieser als Hinweis nahm, nicht weiter aus der Reihe zu tanzen. "Los, zurück zu meiner Kollegin.", wies er den geschlagenen Kriminellen an, der sogleich gehorsam seinem Befehl folgte und brav vor Yuuki herlief.

Zurück auf dem Platz, auf dem es zu der anfänglichen Konfrontation zwischen den Fairy Tail Magiern und Banditen gekommen war, hatten sich dort mittlerweile Wachleute Pitayas eingefunden. Vom Kampfeslärm und Krach angelockt, wuselten diese nun auf dem Platz herum und fesselten die Banditen, ehe sie weggeführt wurden. Den Banditenanführer zu der nächsten Wachfrau bugsierend, begab sich Yuuki sogleich zu der am Boden liegenden Otorame. "Bin wieder da.", teilte er seiner weißhaarigen Gildenkollegin lächelnd mit und präsentierte ihr den Orb - das magische Artefakt, welches der Banditenführer geklaut hatte und dass überhaupt der Grund für ihre Quest war. Dass die junge Frau ärztliche Versorgung nötig hatte, lag auf der Hand. Die Frage war nur, ob Shizuka auch laufen konnte oder ob sie Unterstützung von Yuuki benötigte? Und wichtiger noch - die beiden Fairy Tail Magier waren nun ins Visier der Wachleute Pitayas gekommen, die sich den Beiden argwöhnisch näherten. "Wer sind Sie? Was machen Sie hier in Pitaya? Identifizieren Sie sich!", bellte Ihnen ein Wachmann fordernd entgegen. Statt zu antworten und sich auf den Kerl einzulassen, zog der Rotschopf sein Shirt etwas runter, damit die Wachleute das Gildenzeichen von Fairy Tail erkennen konnten und sie wussten, mit wem sie es zu tun hatten. Die Frage war, ob das ausreichte oder ob die Wachen noch weitere Fragen hatten?

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BeitragThema: Re: Bahnhof von Pitaya Town
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mit @Yuuki

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Tja, das hatte dieser Kerl wie so vieles nicht kommen sehen. Nicht, dass es etwas für ihn änderte, dass Yuuki die Schäden sowohl an dem Artefakt, als auch an dem eingestürzten Haus mit Hilfe seiner Magie rückwirken konnte. Für ihn war das Ergebnis dieses Tages noch immer dasselbe. Er war ein Verbrecher und würde auch als solcher behandelt werden, nämlich indem er in den Knast wanderte. Zuerst aber wanderten die Beiden gemeinsam zu Shizuka zurück, die es aus eigener Kraft nämlich umgekehrt nicht zu ihnen geschafft hätte. Höchstens durch die Hilfe Wachleute, die sich mittlerweile am Schauplatz eingefunden hatten, doch diese trauten sich nicht die Magierin hochzubringen, aus Angst, sie könnten ihr nur noch mehr schaden. “Hey!“, kämpfte die Otorame mit einem gezwungenen Lächeln auf den Lippen heraus, als ihr Kollege sich wieder zu ihr gesellte. “Ich hoffe du bist gut versichert. Wenn die Leute hier sehen, was du da hinten veranstaltet hast, werden sie nicht erfreut sein.“ Shizuka ahnte ja nicht, dass es gar keine Spuren mehr von dem Chaos gab, welches der Grynder angeblich angerichtet haben sollte. Sie konnte ja aber auch nicht ansatzweise sehen was geschehen war, war ihr Blick doch beinahe ausschließlich auf den zumindest hübsch blauen Himmel gerichtet gewesen. “Wir sind schon fast wieder weg!“, brachte Shizuka scherzhaft und schwächlich hervor, wofür sie sich sogar Mühe gab den Arm zu heben und so die Aufmerksamkeit des Wachmannes, der sie grade befragen wollte, auf sich zu ziehen. “Du kannst nicht zufällig deine Wolke zurückrufen und mir eine Freifahrt zurück nachhause spendieren, o-oder?“ Da zwickte es doch glatt wieder beim Sprechen, was die Magierin kurz stottern ließ. Das war aber auch unangenehm! Höchste Zeit, dass sich das ein Heiler ansah. “Wäre cool wenn du mich am Gildenhaus absetzen könntest, da schaut sich das bestimmt gerne jemand an.“ Alleine kam die Magierin nirgends mehr hin. Sie war auf die Hilfe ihres Freundes angewiesen. Dieser hatte aber auch alle Arbeit geleistet, das musste man ihm lassen. “Hast du übrigens gut gemacht. Ich werde deine Hilfe bei dieser Quest beim Meister lobend erwähnen.“, scherzte die Otorame weiter. Dabei sprach sie fast wie eine Meisterin, die ihren Schüler ein wenig loben würde. Dabei war er es, der die ganze Arbeit verrichtet hatte und sie hatte maximal Teilaufgaben übernommen, wenn man das überhaupt so ausdrücken konnte. Auch wenn sie ihre eigene Rolle bei dieser Quest sehr schmerzte, unabhängig von dem physischen Schmerz in ihrem Oberkörper, so vermochte sie zumindest noch nach außen hin einen positiven Ausdruck aufzusetzen und die Sache mit Humor zu nehmen. Ärgern und sich über diesen Fehlgriff den Kopf zerbrechen, konnte sie später auch alleine. Sie würde ja vermutlich genug Zeit haben, ihren Gedanken nachzugehen, wenn sie ein paar Tage das Krankenbett besetzte, um sich aus zu kurieren.



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BESCHREIBUNG: Eine eher spärlich schützende Rüstung, die in ihrer Optik dem bekannten, aufreizenden "Häschenkostüm" nachempfunden ist. Ein Body mit Hasenpuschel, relativ blickdichte Netzstrumpfhose, eine Corsage und ein Haarreif mit Hasenohren, dazu Highheels. Dieses Upgrade der magischen Rüstung ist extra für Shizuka Otorame mit einem stärkeren Zauber belegt und verbessert die Sprungfähigkeiten des Nutzers noch stärker als die Vorgängerversion. Die Sprunghöhe/-weite entspricht der Willenskraft des Anwenders in Metern, wobei sie aber nie einen höheren Wert als 6m erreichen kann. Mit Hilfe der Enhanced Battle Suit Armor ist der Anwender nun sogar in der Lage weitere Manaimpulse in die Beine zu leiten und in der Luft weitere Sprünge durchzuführen, als stoße er sich von festem Untergrund ab. Bis zu drei Sprünge können so in der Luft durchgeführt werden.
Beherrschung:
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BeitragThema: Re: Bahnhof von Pitaya Town
Bahnhof von Pitaya Town - Seite 2 EmptyMi 10 Apr 2024 - 8:58





Outfit @Shizuka #14

Plot B-Rang: Magiebann

Yuuki fand es ziemlich amüsant, dass sich gerade Shizuka als langjährige Fairy Tail Magierin bei ihm erkundigte, ob er gut versichert sei. Hätte der Grynder das Haus zerstört gelassen, dann hätte es bestimmt ziemlich Ärger mit den Behörden gegeben und die Feen wären ein wenig gern gesehener Gast in der neuen Wüstenstadt gewesen. Dementsprechend warf er seiner verletzten Kollegin einen eulenhaften Blick. "Was meinst du? Da hinten ist doch alles in bester Ordnung.", antwortete er mit einem unschuldigen Ton, ehe er das kleine Schauspiel nicht mehr aufrechterhalten konnte und er leise auflachen musste. "Unter normalen Umständen hättest du sicherlich recht mit deiner Aussage. Allerdings ist es ziemlich praktisch, wenn man mithilfe der Zeitmagie, sagen wir mal, jegliche Zerstörungen an der hiesigen Infrastruktur wieder ungeschehen machen kann.", setzte er mit einem Zwinkern eine Erklärung nach, die der Otorame versichern dürfte, dass Fairy Tail mit keinerlei Repressalien noch schlechter Publicity zu rechnen hatte. Dass der Rotschopf aber über diese Fähigkeiten verfügte, bedeutete noch lange nicht, dass er ab jetzt der Aufräumdienst Fairy Tails werden würde!

Die Anspannung der Wachleute Pitayas ließ schnell nach, als sich die beiden Magier als Gildenmitglieder Fairy Tails entpuppten, was man an der gelösten Körperspannung erkennen konnte. Ja mehr noch, die Wachleute wurden ja richtig hilfsbereit! "Dann haben wir Fairy Tail unseren Dank auszurichten, dass diesen Räubern das Handwerk gelegt wurde. Benötigen Sie noch Hilfe? Wir könnten einen Arzt herkommen lassen ... das würde aber vermutlich ein, zwei Stunden dauern." So lange konnte die Otorame vermutlich warten, allerdings war es nicht im Sinne des Grynders, seine Kollegin länger als nötig leiden zu lassen. Aus diesem Grund winkte Yuuki ab. "Vielen Dank für das Angebot, aber das sollte ein Gildenheiler Fairy Tails sicherlich schnell wieder hinbekommen.", lehnte er das Angebot ab, nickte dabei jedoch dankbar. Zwei Dumme, ein Gedanke, als sich Shizuka nach seiner Wolke erkundigte. "Nichts einfacher als das." Mit einem breiten Lächeln reckte der Rotschopf sein Haupt gen Himmel, um sein treues Reitgefährt zu rufen. "Jindoyoun!" Es vergingen lediglich einige Sekunden, bis die in der Nähe befindliche Wolke wieder angetuckert kam und vor den beiden Magiern stehen- oder vielmehr schweben blieb. "Das macht dann zwanzig Jewels plus Trinkgeld bis Magnolia.", konnte sich Yuuki einen kleinen Witz nicht verkneifen, jetzt da die Quest erfolgreich zum Abschluss gekommen war. Sie hatten dem Banditenanführer und seiner Bande Einhalt geboten, sie den Behörden übergeben und hatten auch das entwendete Artefakt wiederbekommen. "Vielen Dank! Ich freue mich schon darauf, endlich auf dem Radar unseres Gildenmeisters aufzutauchen.", lachte der Grynder, denn er war ja kein unbeschriebenes Blatt. Zwar gehörte er erst seit Kurzem Fairy Tail an, doch sein Ruf ging längst über die Gilde hinaus. Aber naja, Sieg auf allen Ebenen, was? "Ich bringe uns direkt nach Magnolia, damit sich das jemand anschauen kann. Soll ich dir auf die Wolke helfen?" Besorgt blickte er Shizuka an, die in wahrlich keinem körperlich guten Zustand war. Hilfsbereit hielt er ihr seine Hand hin und würde sie im Zweifelsfall einfach auf Armen auf die Wolke legen, damit sie sich nicht übermäßig anstrengen musste und sie die Heimfahrt zumindest bequem liegend hinter sich bringen konnte. Sobald alles klar war, konnte es ja heimgehen!

Eingesetzte Zauber:
Manavorrat:
Manaspeicher:


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BeitragThema: Re: Bahnhof von Pitaya Town
Bahnhof von Pitaya Town - Seite 2 EmptyMi 10 Apr 2024 - 9:43







mit @Yuuki

15 | 15
Es war schon ausgesprochen gemein, was für Späße Yuuki mit seiner verletzten Kollegin machte. Sie lag auf dem Boden, konnte sich mit eigener Kraft und ohne enorme Schmerzen nicht aufrichten. Er sprach aber davon, dass dort hinten, von wo der laute Krach zuvor gekommen war, alles in Ordnung sei. Natürlich wunderte sich die Magierin darüber und sie hätte gerne mit eigenen Augen nachgesehen, konnte sie aber nicht. Ihre Verwirrung wurde aber dann doch schnell aufgeklärt, als der Rotschopf ihr offenbarte, mit Hilfe seiner Zeitmagie alle Schäden wieder rückgängig gemacht zu haben. Erleichtert seufzte Shizuka. “Biste noch einmal davongekommen.“, scherzte sie zu ihm herauf.
Es war den Leuten gar nicht zu verdenken, dass sie gleich alarmiert waren, als sie die beiden Magier sahen. Hätten sie jedoch Eins und Eins zusammengezählt, hätte ihnen auch schnell auffallen können, dass sie definitiv anders waren als die Banditen und dass es eine Konfrontation gegeben hatte. Das wies ja schon darauf hin, was die Zwei ihnen dann offenbarten. Sie waren Gildenmagier und hergekommen, um die Verbrecher zu schnappen. Als das herauskam, änderte sich die Einstellung der Wachleute sofort. Sogleich boten sie ihre Hilfe an, was sehr lieb war, doch die Feen kamen auch alleine gut klar. Yuuki bedankte sich für das Angebot, einen Heiler herbeirufen zu lassen, lehnte aber ab. Er selbst hatte bereits vorgehabt, worum seine Kollegin ihn bat. Seine Wolke sollte den Krankentransport übernehmen und sie wieder heimbringen. Shizuka nutzte die Hand, die sie für die Wachleute bereits gehoben hatte, um dem Grynder grinsend einen Daumen entgegenzustrecken. Er rief seine Wolke vorbei und verlangte im Anschluss gleich noch einen Obolus dafür, dass er sie mitnehmen würde. “Bekommst du, wenn wir angekommen sind. Hab meine Brieftasche nicht dabei.“, spielte die Schwertkämpferin den Spaß ihres Gefährten mit. So wie er auch mit witzelte, als sie für seine Leistungen beim Gildenmeister ihr Lob aussprechen wollte. Natürlich wusste Raban, was für ein herausragender Magier da in seine Gilde gewechselt war. Es war eine Art Königstransfer, den Crimson Sphynx im Umkehrschluss garantiert bitter bereute. Dass er ein absolutes Ass war, war nicht nur den Gilden und Gildenmeistern bekannt. Alle Leute in der Region, die schon von Gildenmagiern gehört hatten, wussten wer da nach Magnolia zog. “Ja… bitte…“, entgegnete die Weißhaarige dem Grynder, als dieser anbot ihr auf die Wolke zu helfen. “Ich komme nicht mehr hoch.“, erklärte sie ihm daraufhin. Die Schmerzen im Brustkorb waren zu groß, als dass sie ihre Bauchmuskeln hätte nutzen können, um sich aus der liegenden Position wieder aufzurichten. Sie war auf die Hilfe Yuukis angewiesen, so wie sie es schon die gesamte Quest war. Statt ihrem Stande einer S-Rang Magierin gerecht zu werden, fühlte sich dieser Tag so an, als sei sie nichts als ein Klotz am Beine des Neuzugangs gewesen. Shizuka hatte nichts gerissen. Ihre Magie wurde unbrauchbar gemacht, sie hatte sich vermöbeln lassen und wurde dann auch noch zu einem Ticket für eine Freilassung des Verbrechers umfunktioniert. Eines, welches glücklicherweise nicht gelöst werden konnte. Die Magierin war froh, dass es vorbei war und sie würde die kommenden Tage, die sie mit der Genesung verbringen würde, dafür nutzen über diese Mission nachzudenken. “Danke, Yuuki.“, richtete Shizuka mit gezwungenem Lächeln auf den Lippen an ihren Kameraden, als dieser ihr auf die Wolke half, um sie nach Magnolia zu bringen.



Genutzte Zauber


Enhanced Bunny Suit Armor: Battle Bunny
TYP: Elementlose Magie
ELEMENT: ---
KLASSE: II
ART: Support
MANAVERBRAUCH: 15 pro Sprung
MAX. REICHWEITE: Beim Anwender
SPEZIELLES: Persönlicher Zauber von Shizuka
VORAUSSETZUNGEN: Geschicklichkeit Level 5, Manaregeneration Level 3, Bunny Suit Armor, The Knight
BESCHREIBUNG: Eine eher spärlich schützende Rüstung, die in ihrer Optik dem bekannten, aufreizenden "Häschenkostüm" nachempfunden ist. Ein Body mit Hasenpuschel, relativ blickdichte Netzstrumpfhose, eine Corsage und ein Haarreif mit Hasenohren, dazu Highheels. Dieses Upgrade der magischen Rüstung ist extra für Shizuka Otorame mit einem stärkeren Zauber belegt und verbessert die Sprungfähigkeiten des Nutzers noch stärker als die Vorgängerversion. Die Sprunghöhe/-weite entspricht der Willenskraft des Anwenders in Metern, wobei sie aber nie einen höheren Wert als 6m erreichen kann. Mit Hilfe der Enhanced Battle Suit Armor ist der Anwender nun sogar in der Lage weitere Manaimpulse in die Beine zu leiten und in der Luft weitere Sprünge durchzuführen, als stoße er sich von festem Untergrund ab. Bis zu drei Sprünge können so in der Luft durchgeführt werden.
Beherrschung:
Mastery:

- 0 Mana
+200 Mana

1000 / 1000
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BeitragThema: Re: Bahnhof von Pitaya Town
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Outfit @Shizuka #15

Plot B-Rang: Magiebann

Und damit war der Auftrag endlich zu einem Abschluss gekommen, auch wenn dieser vermutlich etwas anders ausgefallen war, als zunächst angenommen. Zu Beginn des Auftrags hatte es ganz danach ausgesehen, als ob Fairy Tail mit Kanonen auf Spatzen schoss. Wie anders konnte man denn erklären, dass gleich zwei mächtige S-Rang Magier losgeschickt wurden, um einem Banditen und Dieb das Handwerk zu legen? Letzten Endes hatte aber vermutlich diese Überschätzung der eigenen Fähigkeiten hinsichtlich des Schwierigkeitsgrads dieses Auftrags dazu geführt, dass Yuuki und Shizuka von den Banditen kalt erwischt worden waren. Einige von ihnen waren durchaus magisch bewandert gewesen, andere wiederum hatten auf magische Artefakte zurückgreifen können, was dazu geführt hatte, dass die beiden mächtigen Feen voll in die Falle eines Runengefängnisses getappt waren. Hier hatten sie sich ohne Zugriff auf ihre magischen Fertigkeiten gegen die Banditen erwehren müssen, wobei die weißhaarige Fairy Tail Magierin leider ziemlich zu Schaden gekommen war. Aber letzten Endes war es Yuuki gelungen, sowohl aus seinem Gefängnis auszubrechen, als auch Shizuka zu befreien und sogar die Konfrontation mit dem Banditenanführer - die sich aufgrund des Einsatzes des entwendeten magischen Artefaktes ziemlich verkomplizierte - für sich zu entscheiden. Glück im Unglück also, dass gleich zwei S-Rang Magier vor Ort waren, um sich im Zweifelsfall alleine um die Gegner zu kümmern. Nicht umsonst galten diese mächtigen Magier in Fiore praktisch als Ein-Mann-Armeen.

Da sich die Otorame aufgrund ihrer Verletzungen nicht mehr erheben konnte, nahm sie nur allzu gerne das Angebot ihres Gildenkollegen an. Sogleich beugte sich der Grynder zu seiner Kollegin runter und hob sie behutsam auf seinen Armen hoch. Anschließend wandte er sich seiner geparkten Wolke zu und legte Shizuka auf der weichen Wolke ab, wo sie hoffentlich gemütlicher lag, als auf dem Boden. "Nicht dafür.", winkte Yuuki das Dank seiner Kollegin ab und schüttelte den Kopf mit einem leichten Lächeln auf dem Gesicht. Der Rotschopf hatte vielmehr zu danken, dass ihm Fairy Tail ein neues Zuhause geboten hatte und er mit offenen Armen herzlich und warm empfangen worden war. Für ihn war es selbstverständlich, seine Gildenkollegen und Gildenkolleginnen zu unterstützen, gleichwohl wer es war oder über welchen Rang der- oder diejenige verfügte. Gleich ob es eine Novizin wie Lyra oder eine Veteranin wie Shizuka war - ein jeder von ihnen konnte auf seine Unterstützung und Mithilfe vertrauen. Mit einem Satz sprang der Grynder auf die Wolke, machte es sich ebenfalls bequem und gab ihr einen mentalen Befehl zum Start. Jindoyoun schoss mit einem Mal hoch in den Himmel, mit Kurs auf Magnolia Town. Dort würde er Shizuka bei einem Gildenheiler absetzen und dann konnte er auch verdient Feierabend machen!

- Quest Ende -

Eingesetzte Zauber:
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