StartseiteSuchenAnmeldenLogin

Die Suche hat 5 Ergebnisse ergeben MáiO7

AutorNachricht
Beiträge mit dem Tag máio7 auf Fairy Tail RPG Forum 78lUSHQThema: Das Opernhaus Hämatit
Máirín

Antworten: 16
Gesehen: 332

Suchen in: Crystalline Town   Beiträge mit dem Tag máio7 auf Fairy Tail RPG Forum EmptyThema: Das Opernhaus Hämatit    Beiträge mit dem Tag máio7 auf Fairy Tail RPG Forum EmptyMo 9 Jan 2023 - 21:48


Máirín Sarnai Visha Viziato

Off
Post Nr.4
Gehobene Gesellschaft

Das würde mit Sicherheit noch ein sehr spannender Abend werden. Máirín konnte sich in dem Glanz und Glamour ergießen, den sie so vergötterte, so sehr liebte und wonach sie sich sehnte. Und Elezar? Der würde wohl den ganzen Abend über miese Laune schieben, auch etwas an dem sich die Untote ergötzen konnte. Sie liebte es, ihm sein Missfallen der ganzen Situation anzusehen, ihn zu provozieren und ihre Spiele mit Henry und ihm zu spielen. Ja, da freute sie sich darauf. Wirklich.
Sanft strichen ihre filigranen Finger des Armes, der bei Henry eingehakt war über seinen Handrücken. Eine Geste die wohl für die meisten wie eine gewohnte, normale Geste zwischen zwei Liebenden wirken würde. Die andere hielt grazil das Glas in der Hand. Bildete sich die Viziato das nur ein, oder kochte Elezar innerlich vor Wut? War er beschämt, über den Fehler den ER begannen hatte? Für sein naives, dummes hereinfallen auf Henrys Provokation. Der Händler trug allein die Schuld an seiner jetzigen Situation, doch Máirín hatte nicht gerade das Gefühl, dass er zu solch Selbstreflexion in der Lage war. My.. My..., sprach sie in Gedanken während sie ihren Blick über das ansehnliche Antlitz des Weißhaarigen wandern ließ. Es war schon erbärmlich, wie er sich hier präsentierte. Alleine und dann auch noch sauer über seine offentliche, schlechte Kompetenz was soziale Bindungen anging. Er war vielleicht geschickt im Handel und ein guter Markler und Feilscher, doch in jeder anderen Hinsicht schien es ihm an Qualitäten zu fehlen. Zu schade, wenn man bedachte, das man ihn sicherlich noch gut zurecht schleifen konnte. Máirín fand Gefallen an sowas - andere davon zu überzeugen, wie viel man noch an ihnen verbessern konnte. Ihnen Unsicherheiten einzureden. Doch sie schätzte Elezar eher so ein, dass er Unsicherheit mit Aggression kompensierte. Aggressive Personen empfand sie bekanntlich als sehr erotisch, vor allem bei Männern. Sie mochte es, einen Mann so weit zu provozieren bis er sich nahm was er wollte. Bis er sich sie nahm. Doch ob Elezar so dreist sein würde? Würde er diese Grenze überschreiten würde? Das würde sie wohl erst im späteren Verlauf des Abends sehen. Während der Wirtschaftler sie zunächst scharf und finster beäugte, nachdem sie einander eine Liebesgeste geschenkt hatten, begannen seine kalten Augen zu funkeln. Es war vergleichbar wie die Darstellungen, in denen über einem Charakter eine Glühbirne erschien, wenn ihr eine Idee kam. Máirín trank aus ihrem Glas, dachte derweil darüber nach, was dem Kerl wohl durch den hübschen Kopf ging, als sie plötzlich seine warme Hand auf ihrer Schulter spürte. Augenblicklich verharrte sie in ihrer Position, das Glas lag noch an ihren vollen Lippen. Er fuhr ihr durch eine ihrer Haarsträhnen, wisperte leise Komplimente, die sich auf ihre Haare aber auch auf Máirín selber beziehen konnten. Letzteres schien ihr bei dem Blick, denen er ihnen zuwarf ehe er wieder zum Fenster schritt wahrscheinlicher. Sie spürte wie Henry neben ihr ein wenig anspannte, vollkommen auf die Provokation des anderen eingehend. Mái gab ihr leeres Glas einem Kellner zurück und nutzte beide Hände, um dem verspannten Mann ein wenig den Handrücken zu massieren. "Beruhige dich, Henry... Wenn du ein Spiel spielst, brauchst du dich nicht über einen Gegenzug deines Gegners, deines Geschäftspartners wundern...", sprach sie so leise, dass nur Henry es hören würde, wobei ein Schmunzeln auf ihren Lippen lag. Das war gewagt gewesen... Jedoch war es gut, dass Henry sich wieder beruhigte, als Elezar wieder zu ihnen zurück kam und eine Forderung stellte. Er begann damit, Henry als zuvorkommender, anstandbehaftete Person zu beschreiben ehe er sich wieder an die Daeva wandte. Seine Forderung war dreist, sehr dreist. Sie zu fragen, ob sie den Mann, dem sie begleitete sitzen lassen, um ihm Gesellschaft zu leisten? Auch wenn es nur eine Reihe hinter Henry war? Nun musste Mái grinsen. Das amüsierte sie, sehr. Offenbar würde sie hier Zeuge eines Dominanzkampfes der beiden Herren werden, mit ihr als das Gut, das beide für sich beanspruchen wollten. Aus dem Augenwinkel sah sie, wie Henry für einen Augenblick zögerte, aber dann freundlich Lächelnd nickte - schade, dass er so auf sein gutes Image bedacht war - etwas, was die Untote manchmal schade fand. Sie dagegen legte ihre Hand, immer noch mit dem Grinsen und amüsiert dreinblickend in die Hand des Calderons, der ihr die seine so bereitwillig anbot. "Aber mit Vergnügen.", erwiderte sie und ließ sich von dem Weißhaarigen in den Opernsaal führen, der nun geöffnet worden war, damit die Gäste ihre Plätze einnehmen konnten. Der Raum war zum Großteil in rot getaucht, die Sitze, Vorhänge waren rot wie der Stein, der ihm seinen Namen verlief, die Wände hatten die Farbe von dem verarbeiteten Stein, der dadurch einen Schwarzton mit Rotstich annahm. Warmes Licht tauchte den Saal in eine verheißungsvolle, edle Stimmung. VIP Plätze gab es überall und Henry hatte es sich nicht nehmen lassen, so viel Geld fließen zu lassen, das sie einen der besten bekamen. Der Ausblick auf die Bühne war famos. Henry folgte ihnen, ließ aber ein wenig Raum, sodass sich die Daeva ungestört an den Calderon wenden konnte. "Sagt mir, Herr Calderon... Was glaubt ihr mit dieser Geste zu bezwecken? Versprecht ihr euch etwas davon, wenn ich Euren Schoß wärme?"


PLAY ABGEBROCHEN - ORT WIEDER FREI

600 / 600





Beiträge mit dem Tag máio7 auf Fairy Tail RPG Forum 78lUSHQThema: Das Opernhaus Hämatit
Máirín

Antworten: 16
Gesehen: 332

Suchen in: Crystalline Town   Beiträge mit dem Tag máio7 auf Fairy Tail RPG Forum EmptyThema: Das Opernhaus Hämatit    Beiträge mit dem Tag máio7 auf Fairy Tail RPG Forum EmptySo 23 Okt 2022 - 1:13


Máirín Sarnai Visha Viziato

Off
Post Nr.3
Gehobene Gesellschaft

Machte es der Viziato viel aus, mit zahlreichenden Männern zu den außergewöhnlichsten Veranstaltungen zu gehen? Nicht im geringsten. Sie erfreute sich an jedem Luft der hoheren Schicht die sie ergattern konnte. Hier fühlte sie sich wohl und gut. Hier gehörte sie hin. So viel hatte sie hingenommen, so viel durchlitten... Da waren diese Möglichkeiten die ihr Männer wie Henry ermöglichten das Mindeste. Sie hatte es sich verdient. Das hatte sie sich erarbeitet. Es interessierte sie dabei nicht im geringsten, was manche der Adligen davon hielten. Sie war schon manchen von ihnen, mit anderer männlichen Begleitung gesehen worden. Wen kümmerte es? Sie störte sich nicht daran, wenn man sie für eine Escort-Dame hielt. Sie fand nicht, dass dies etwas schlechtes war. Sie bekam Geschenke und durfte Dinge erleben, zu denen ihr sonst auf ewig der Zugang verwehrt bleiben würde. Dafür mussten die Herren die sie begleiteten sich nicht der Erbärmlichkeit und der Situation stellen, wie Elezar es nun tat. Sie waren kein Aussenseiter, nicht allein während alle anderen um ihn jemand hatten. Außerdem hatten sie jemanden, dem sie Geschenke machen konnten, der Gefälligkeiten für sie tat, wie eben diese Anlässe oder die Befriedigung ihrer sexuellen Triebe. Mái hatte damit kein Problem. Sie störte sich ja generell nicht daran, ihren Körper zu verkaufen. Das war kein Geheimnis. Bei den Menschen der höheren Gesellschaft störte es sie vor allem deutlich weniger, als wenn sie als billige Nutte arbeitete. Das war schon viel besser. Zurück zu dem armen Hühnchen vor ihr. Elezar.
Dieser war nicht so schlau wie Henry gewesen. Sein erster Fehler war es gewesen, Henrys Einladung nachzukommen und sich an diesem Abend hier in der Oper blicken zu lassen. Er hätte damit rechnen müssen, dass dies zu einer öffentlichen Bloßstellung seiner selbst werden konnte. Erst recht wegen dem zweiten Fehler den er begangen hatte. Er war alleine gekommen. Er hatte sich keine Escort-Dame besorgt, keine Frau an seiner Seite. Nicht einmal einen Freund oder sowas. Nein, er war mutterseelenallein. Peinlich. Das war es schon wirklich, wenn sie so darüber nachdachte. Vor allem, wenn man bedachte, dass der Mann mit dem weißem Haar nicht Mal so scheiße aussah. Verglichen zu dem Dreck auf der Straße oder die Leute niederer Klasse zumindest. Mit der oberen Schicht konnte er nicht mithalten. Oder mit ihr selber. Sie war ein Diamant, ein Juwel, auf Hochglanz und mit den besten Werkzeugen poliert. Elezar, war wie ein Edelstein, eines, dem wenig Wert zugesprochen wurde, wenn auch mehr als einem normalen Stein. Was war er? Ein Rubin? Wobei eher ein Hämatit. Wie der Name der Oper. Nur dass die Oper deutlich mehr Wert hatte, als ihr Name. Elezar fiel auf, wie ein Pudel unter Wölfen. Wie ein schwarzes Schaf unter einer Herde von ausschließlich weißen. Er war der Fleck auf dem Fenster den man wegwischte, um die schöneren Sachen im Leben sehen zu können. Aber wie gesagt, ganz hässlich war er auch nicht. Er wusste sich zu Kleiden und zu pflegen. Und er konnte sich benehmen. Braver Hund. Sie spürte, wie der Mann seinen Blick über ihr Antlitz wandern ließ, als wolle er ihre Perfektion in sich aufnehmen. Sollte er machen, so jemanden wie sie würde er wohl nie wieder sehen. Immerhin schien er es nicht gewohnt zu sein, solche besonderen Anlässe zu besuchen. Das senkte die Wahrscheinlichkeit ihres Wiedersehens bereits merklich, auch wenn ihre Begegnung gerade erst ihren Anfang nahm. Auf seine Worte hin schmunzelte, neigte leicht den Kopf. "Ich hoffe, Ihnen ergeht es genauso.", erwiderte sie mit sanfter Stimme. Ob er sich für die Musik interessierte? Für die Kunst, der er heute beiwohnen durfte? Wusste er, wie dankbar er Henry sein musste, so etwas beiwohnen zu dürfen?
Der Blick des Mannes wanderte durch den Raum, verstärkte den Eindruck, dass er sich seiner Fehler bewusst wurde oder bereits bewusst war. Er fühlte sich wohl. Er wirkte alles andere als entspannt, mied gerade zu den Blick zu den beiden vor ihnen, als würde es ihn schmerzen sie zusammen zu sehen, während er ganz alleine war. Umso unwohler schien er sich zu fühlen, als Henry verkündete, dass er ihn auch aus geschäftlichen Gründen hergeladen hatte, ihm aber nicht direkt verriet, was für Geschäfte er im Sinn hatte. Mái hatte den Eindruck, dass der Calderon am liebsten wollte, dass Henry mit der Sprache herausrückte, damit sie das erledigen und er wieder gehen konnte. Bei dem Gedanken musste Mái ein wenig grinsen. Sie wusste genau, wie Henry den Abend durchgeplant hatte, nicht nur, weil sie ihn durchgesprochen hatten, aber auch weil sie ihn ja nicht gerade erst seit gestern kannte. Elezar würde noch eine ganze Weile warten müssen, bis er herausfinden würde, was Henry geplant hatte. Er würde also noch ein wenig leiden müssen. In Mái wuchs derweil das Interesse daran, ihn über diesen Zeitraum hinweg noch ein wenig weiter leiden zu lassen. Sie wollte, dass sich sein Fehler alleine aufzukreuzen in sein Hirn brannte. Dass er diesen Fehler nicht noch einmal machen sollte. Dass er nicht noch einmal so dumm sein sollte. Das er kein dummer Hund sein sollte. Auf seine Worte hin, sah Mái wie sich ein Schmunzeln auf Henrys Züge legte, während er nickte. Jedoch gab er dann nach und schien die Tatsache, dass er den Grund für ihrer beiden Treffen nicht sofort erfahren würde.
Henry antwortete auf die schon ein wenig provokative Frage, wie es denn kam, dass Henry eine so attraktive Begleitung mit sich brachte. Wie die beiden sich kennengelernt hatten und ob er nun privat genauso erfolgreich war, wie in seinen Geschäften. Es klang schon ein wenig so, als würde er Henry unterschwellig unterstellen, dass er die Begleitung von Mái gar nicht verdient hatte. Andererseits war es auch nur wieder ein Beweis dafür, dass es ihn immens wurmte, dass er alleine gekommen war und dass er sich gedemütigt fühlte. Mái mischte sich ein und wagte es, noch ein wenig Salz in die geöffnete Wunde zu streuen. Sie hatte ganz genau bemerkt wie es ihn selbst störte und bohrte noch einmal ein wenig drin herum. Zeigte ihm seine offensichtliche Einsamkeit ein weiteres Mal vor. Seine Antwort... Überraschte sie ein wenig. Er reagierte deutlich entspannter, als sie erwartet hatte. Das war schon enttäuschend. Aber nagut. Sie nahm was sie bekam und sie würde das beste daraus machen. Charmant antwortete er auf die Frage und trank aus seinem Glas, ehe er die Frage an sie zurück stellte. Süß kicherte sie und nickte, schwenkte das Glas mit dem Alkohol in ihrer Hand. Zum Glück konnte sie so das Zittern ein wenig verbergen, dass sie durchzog. Sie hatte den gesamten Tag noch nichts getrunken, keinen Alkohol zu sich genommen... So langsam wurde sie nervös und unruhig. Gut, dass ihr Bedürfnis nun gestillt werden konnte. Sie trank noch etwas, ehe sie zu Henry aufblickte, ein Funkeln in den Augen, als würde sie ihn bewundern und wäre ganz stark in ihn verliebt. "Das habe ich...", meinte sie sanft, mit einem verliebten Ton, zog ihn an ihren verschränkten Armen leicht zu sich. Henry kam dieser subtilen Aufforderung nach, beugte sich zu ihr herunter und legte seine Lippen auf die ihren. Sie waren warm... Weich. Wie sie es kannte. Der Geschmack von Pfefferminz, gemischt mit Alkohol nahm ihren Mund ein. Henry war dafür, dass er wenig Zeit für die Liebe hatte ziemlich geschickt mit der Zunge. Musste wohl, wenn man verhandeln wollte, oder? Die Viziato schloss die Augen und genoss das Gefühl des Mannes, auf ihren Lippen und in ihrem Mund, sowie seinen Geschmack. Ihr Körper begann zu Kribbeln. Uh, sie freute sich darauf, wenn der Abend vorbei war. Immerhin wusste sie, was darauf folgen würde. Henry hatte da so seine Eigenheiten. Er hatte sie nicht nur für die Operette, sondern auch für Gesellschaft in seinem Bett gebucht. Da freute sie sich drauf.
Kurze Zeit später lösten sie sich wieder voneinander und Máis Augen verfärbten sich leicht rosa, als wäre sie ein wenig beschämt. Sie legte die freie Hand auf ihre Lippen und tat ein wenig verlegen. "Entschuldigt...", meinte sie, ahnte sie, dass es Elezar nicht gefallen würde, die beiden so zu sehen. Sicherlich hatte er sich auch über die anderen verliebten Pärchen im Empfangssaal aufgeregt gehabt. "Henry ist ein guter Mann und ich schätze mich glücklich ihn an meiner Seite zu haben...", fuhr sie dann fort, während ihre Wangen wieder die gewohnte Farbe annahmen. "Ich hoffe, dass Sie irgendwann dasgleiche Glück verspüren, wie wir beide. Das Sie jemanden finden, dem sie ihr Leben widmen wollen."

430 / 430





Beiträge mit dem Tag máio7 auf Fairy Tail RPG Forum 78lUSHQThema: Das Opernhaus Hämatit
Máirín

Antworten: 16
Gesehen: 332

Suchen in: Crystalline Town   Beiträge mit dem Tag máio7 auf Fairy Tail RPG Forum EmptyThema: Das Opernhaus Hämatit    Beiträge mit dem Tag máio7 auf Fairy Tail RPG Forum EmptySo 2 Okt 2022 - 20:36


Máirín Sarnai Visha Viziato

Off
Post Nr.2
Gehobene Gesellschaft

Máirín hatte in ihrem Leben bereits zahlreiche Operetten gehört, Opernhäuser und Theater besucht. Viele unterschiedliche Gebilde, in Fiore wie in Bosco. In Bosco hatte sie das ein oder andere Mal eins ihrer Mordopfer bei einem solchen Anlass zur Strecke gebracht, einen ihrer Meister begleitet oder wie hier, einen ihrer Sponsoren. Die Daeva war die Etikette solcher Anlässe mehr als vertraut und sie liebte es, sich im Licht der Reichen zu sonnen. Sie genoss den Anblick der wunderschön gefertigten Kleider und Smokings. Den Anblick der Juwelen, die den Saal zum Funkeln brachten. Einfach alles liebte sie. Hier fühlte sie sich wohl und zuhause. Es wäre ihr also nie in den Sinn gekommen Henrys Einladung auszuschlagen. Warum sollte sie? Sie durfte in die Oper, bekam Juwelen und ein atemberaubendes Kleid geschenkt. Etwas von dem sie als kleines Mädchen nur hatte träumen können. Wobei nicht einmal das, weil sie so fernab des Glamours und des Luxus war, wie man nur sein konnte. In Anlässen wie diesen konnte die Daeva sich einmal das nehmen was ihr zustand. Sie hatte sich das alles hier hart erarbeitet, war durch die Hölle gegangen, hatte unendliche Qualen erlitten. Das war das mindeste, was sie als Gegenleistung bekommen konnte.
Henry war für seinen Teil deutlich weniger euphorisch wie die Untote, hatte er schon immer in einem wohlhabenden Hause gelebt und war in dieser Schicht der Gesellschaft groß geworden. Doch was ihn auszeichnete war, dass er sich nicht auf dem Ruf oder Vermögen seiner Familie ausruhte, sondern selbstständig dafür sorgte, dass sich dieses weiter vervielfachte. Er war ein ausgezeichneter Geschäftsmann, wenn auch seine Geschäfte nicht immer legal waren. Aber das war Máirín ziemlich egal, sie hatte mit sowas ja bekanntlich wenig Probleme. Viel mehr hatte sie Henry schon das ein oder andere Mal geholfen, als Escort um seine Handelspartner... Sagen wir Mal gefügiger zu machen. Sie wusste auch, dass auch an diesem Abend nicht nur der Spaß im Vordergrund stand, sondern dass Henry auch ein weiteres Geschäft in Aussicht hatte, welches er abschließen wollte. Es war also kaum ein Wunder, dass er so zielstrebig durch die Menge an Personen ging um letzten Endes den Mann einsam am Fenster vorzufinden. Henry sprach den Mann mit dem weißen Haar der am Fenster lehnte und hinausstarrt an, woraufhin dieser die beiden erst einmal nachdenklich anblickte, ehe er sich vollends zu ihnen umdrehte. Dabei fiel sein Blick auf Mái, die ihn freundlich, wenn auch wie immer selbstbewusst und charmant anlächelte. Er nahm Máis freie Hand vorsichtig und hob sie an seine Lippen, wobei diese jene nicht berührten. Ah... Ein wahrer Gentleman..., dachte Mái sich zufrieden, ehe sie ihm leicht zunickte und den Kopf beugte. "Die Freude ist ganz meinerseits, Herr Calderon. Mein Name ist Máirín Viziato.", erwiderte sie, ließ ihren Zweit- und Drittnamen ganz bewusst weg, waren diese bei diesem Anlass nicht von Bedeutung. Kaum das sie einander vorgestellt hatten, löste Elezar seine Finger schon wieder von ihr, woraufhin sie ihre Hand wieder an ihre Tasche sinken ließ. Der Weißhaarige schlug mit Henry ein, bedankte sich für die Einladung. Die Männer lösten ihre Hände kurz darauf voneinander und Mái sah, wie Elezars Blick durch die Menge schweifte, ehe er sich bei Henry erkundigte, warum dieser ihn zur Oper geladen hatte und ob ihm etwas Geschäftliches vorschwebte. Henry schmunzelte und nickte. "Wieso überrascht es mich nicht, dass du diese Frage stellst... In erster Linie habe ich die Erfahrung gemacht, dass es die Geschäftsbindungen stärkt, wenn man gemeinsam solchen Anlässen beiwohnt. Es tut gut, wenn man den Kopf nicht gleich im nächsten Deal versenkt, sondern auch Mal etwas anderes tut.", begann er ruhig zu erklären, lächelte dabei charmant wie eh und jeh. "Aber du hast recht... Ich habe dich nicht nur des Spaßes wegen eingeladen. Aber für Geschäfte haben wir auch noch später Zeit.", fuhr er fort, während einer der Kellner mit einem Blech voller Sektgläser an ihnen vorbeikam. Henry nahm sich eines der Gläser und die Daeva tat es ihm gleich, führte es an ihre rosige Lippen und nahm einen Schluck davon. Er war süß, aber auch sauer - prickelte angenehm. Elezar hatte Henry aufmerksam gelauscht, schien die Antwort erst einmal in sich aufzunehmen, ehe er das Wort an Mái richtete - wobei eher weniger. Eher sprach er über Mái, in ihrer Anwesenheit und erkundigte sich, ob er privat nun auch so erfolgreich wie geschäftlich geworden war. Entzückt von den schmeichelnden Worten schmunzelte Mái, hielt sich aber zunächst noch zurück. Sie war Henrys Begleitung und Elezar hatte die Daeva nicht direkt angesprochen - es lag also an Henry auf die Worte des Mannes zu reagieren. "Máirín und ich kennen uns schon eine ganze Weile, uns verbindet eine tiefe Freundschaft.", erklärte er, zog die Daeva dabei sachte noch ein Stück näher an sich. "Man könnte sagen, sie ist meine Geschäftspartnerin und mein Glücksbringer...", fuhr er fort und sah dann zufrieden zu der Untoten herunter, die seinen Blick erwiderte. "Das stimmt...", erwiderte sie sanft kichernd, ehe sie den Blick wieder auf Elezar richtete. "Und wie sieht es mit Ihnen aus, Herr Calderon? Gibt es in Ihrem Leben eine Frau... Oder einen Mann, dem sie eine besondere Bedeutung zusprechen können?", wandte sie sich ihm zu, verblieb erst einmal bei der Höflichkeitsform, bis Elezar ihr das Du anbieten würde - so gehörte es sich nun einmal. Neugierig führte sie das Sektglas erneut an ihre Lippen, während ihr Blick auf dem Lycan ruhte, auf eine Antwort wartend.

430 / 430





Beiträge mit dem Tag máio7 auf Fairy Tail RPG Forum 78lUSHQThema: Das Opernhaus Hämatit
Máirín

Antworten: 16
Gesehen: 332

Suchen in: Crystalline Town   Beiträge mit dem Tag máio7 auf Fairy Tail RPG Forum EmptyThema: Das Opernhaus Hämatit    Beiträge mit dem Tag máio7 auf Fairy Tail RPG Forum EmptySo 2 Okt 2022 - 1:39


Máirín Sarnai Visha Viziato

Off
Post Nr.1
Gehobene Gesellschaft

Das Máirín sich gerne mit einflussreichen und vor allem Reichen sehr gerne umgab, war wohl eher weniger ein Geheimnis. Sie war einige Partnerschaften eingegangen, in denen sie meist älteren, aber zum Teil auch jüngeren Herren hin und wieder einen Gefallen tat und sie förderten, bezahlten im Gegenzug den teuren Lebensstil der Daeva. Ein ziemlich fairer Deal in ihren Augen. Es war wieder einer dieser Tage, bei dem sie einen ihrer Kunden, oder wie die meisten anderen sie wohl eher nennen würden: Sugar Daddys, einen Gefallen tat. Bei diesem Mal war es ihre Aufgabe, als Begleitung zu dienen. Nichts womit Mái Probleme hatte, immerhin schloss sie darüber das ein oder andere Mal gute und nützliche Bekanntschaften und konnte an interessanten Events teilnehmen, zu denen sie sonst wohl eher weniger Zugang bekäme. Heute würde sie eine Erstaufführung eines neuen Opernstückes besuchen, zudem wirklich nur die Crême de la Crême eingeladen war. Mái hatte ziemlich viel übrig für derlei Vergnügungen und freute sich tatsächlich ein wenig darauf. Es war eine gefühlte Ewigkeit her, dass sie das Theater oder eine Oper besucht hatte. Für den entsprechend besonderen Anlass hatte sie sich also auch ziemlich in Schale geworfen.  Von ihrem, nennen wir ihn einfach Sponsor, hatte sie wirklich schöne Sachen geschenkt bekommen. Ein dunkelgrünes Samtkleid, welches maßgefertigt war. Es hatte eine lange Schleppe, einen Beinschlitz, war an Hüfte und in der Corsage ziemlich figurbetont, während es im Rock eher wallend und fließend wurde. Der Saum des Beinschlitzes war besteckt mit weißen Verzierungen und Edelsteinen, sowie der Gürtel den sie um die Hüfte trug und die Corsage. Das Kleid war Schulterfrei, die Ärmel begannen erst ab etwa der Mitte der Oberarme, warum dort leicht und weich gerafft, ehe sie zu den Handgelenken immer enger und betonter wurden. Das Kleidungsstück war aus sehr hochwertigem Material geschaffen und professionell verarbeitet. Ihr Schmuck war farblich perfekt auf die weißen und silbernen Verzierungen angepasst. Zum einem trug sie eine Körperkette, die sich über ihr Bein fiel, welches durch den Beinschlitz frei lag, bestand aus einem Strang der geradlinig über die Mitte des Oberschenkels verlief und von dem aus sich links und rechts drei weitere Stränge um diesen herum schlungen. Des Weiteren trug sie an ihrem Finger einen großen weiße Edelstein, in rechteckiger Form mit abgerundeten Ecken und silberner Fassung. Um ihren Hals trug sie eine Kette, die aus weiteren zahlreichen weißen Edelsteinen, Diamanten bestand. Diese hatten entweder die Form von einem Rechteck oder einem Kreis, bestand aus zwei "Ringen" die durch einzelne rechteckige Edelsteine verbunden wurden und ein kleiner Strang ragte Mái in ihren ansehnlich präsentierten, wenn auch für ihre Verhältnisse zurückhaltend, Ausschnitt. Ihre Ohrringe waren relativ lang und baumelten in etwa bis zu ihrer Kieferkante herunter, ebenfalls aus Diamanten gefertigt und in silberner Fassung.  Zu guter Letzt trug sie noch ein schlichtes Diadem, das sich perfekt in ihren hübschen Dutt einfügte und damit verschmolz und das ganze Outfit perfekt abrundete. Máis Make Up war relativ dunkel und passend zu ihrem Kleid grün. Bei sich trug sie eine silberne, glitzernde Clutch Handtasche, die perfekt mit den anderen Schmuckstücken und ihren silbernen Schuhen harmonierte. Mái fühlte sich wirklich gut. In diesem Outfit und diesen Juwelen fühlte sie sich wirklich besonders, so wie sie es in ihren Augen verdiente.
Zufrieden stand sie da, vor dem Spiegel, begutachtete sich und zupfte ihr Kleid zurecht, fuhr mit den Fingern über die Schmuckstücke. Henry hatte keine Kosten und Mühen gescheut. Apropos Henry, Henry war der Sponsor, den Máirín zur Oper begleiten würde. Er war ein ziemlich ansehnlicher Junggeselle mit schwarzem Haar und gelben Augen. Die beiden kannten sich bereits eine ganze Weile und hatten sich relativ schnell auf die Bedingungen ihrer Beziehung und deren Regeln einigen können. Er war viel beschäftigt und keine Zeit für eine echte Beziehung. Da war Mái auf den Plan getreten und diente ihm einerseits als Escort Dame für verschiedene Anlässe, damit er diese nicht immer alleine bewältigen musste und für privaten Gebrauch. Die Daeva kam damit super klar und bisher schien es sich für beide Seiten gehörig auszuzahlen. Als Mái sich selbst genug betrachtet hatte, verließ sie den Ankleideraum und machte sich zusammen mit Henry auf den Weg zu der Oper. In dem großen Gebäude angekommen brauchte Mái erst einmal einen Augenblick um all die Eindrücke, derer sie so lange fern geblieben war, in sich aufzusaugen. Es liefen zahlreiche Paare durch den Willkommenssaal, die Männer in schicken Anzügen und die Frauen in hochwertigen Kleidern und mit viel Schmuck am Körper. Ja, hier fühlte sie sich wohl. Schmunzelnd hakte sie sich bei Henry ein, ließ sich von ihm durch die Menge führen. Erst als sie einen Mann erreichten, der ein  wenig einsam an einem der Fenster stand und in den Regen hinausblickte fiel es der Untoten wieder ein. Henry hatte ihr erzählt, dass er an diesem Abend einen seiner Handelspartner eingeladen hatte, sie beide zur Oper zu begleiten. Wenn die Rothaarige sich richtig erinnerte, hatte er erzählt, dass er vor kurzem ein Geschäft mit diesem Kerl abgeschlossen hatte, mit dem er höchstzufrieden war... Wie hieß er nochmal? Elazon? Elezir? "Elezar Calderon, es freut mich, dass du meine Einladung angenommen hast.", begann Henry zu sprechen und somit Máis Erinnerungslücke zu füllen. Ah...So hieß er. Die Daeva ließ ihren Blick kurz über den Mann schweifen. Er trug einen schwarzen Anzug, ein weißes Hemd mit roter Fliege und passende schwarze Schuhe. Ziemlich Standard aber gut. Männer hatten ja nur bedingt Auswahlmöglichkeiten was Kleidung für besondere Anlässe anging - Henry selbst hatte bei sich das Beste draus gemacht. Denn er trug einen Anzug, im gleichen Grün wie das Kleid der Viziato, ein weißes Hemd und schwarze Schuhe. Henry streckte die Hand nach Elezar aus, während sein zweiter Arm erst einmal um Máis geschlossen blieb. Die Daeva beschloss sich erst einmal zurück zu halten und ein freundliches Lächeln aufzusetzen, abzuwarten, wie der Mann mit dem weißem Haar reagieren würde.

430 / 430





Beiträge mit dem Tag máio7 auf Fairy Tail RPG Forum 78lUSHQThema: Máirín - Magierakte
Máirín

Antworten: 0
Gesehen: 1739

Suchen in: Royal Crusade   Beiträge mit dem Tag máio7 auf Fairy Tail RPG Forum EmptyThema: Máirín - Magierakte    Beiträge mit dem Tag máio7 auf Fairy Tail RPG Forum EmptyMi 2 März 2022 - 17:09

MAGIERAKTE:

Máirín Sarnai Visha Viziato



Aktive Quest-Szenen

Nord-Fiore
Ost-Fiore
Süd-Fiore
West-Fiore
Zentral-Fiore



Name: #MáiQ8 Mondlichtsonate
Typ: Gildenintern
Rang: B-Rang
Teilnehmer: @Flint Wood @Bran @Dana
Questlink: Questbeschreibung
Szenen: Royal Crusade Ruinenversteck - Verlassenes Kloster | Bahnhof - Ticketschalter
Anzahl der bisherigen Posts: 8 / 12 15

Name: #MáiEQ1 Der Zentraltrakt
Typ: Gildenextern (VS)
Rang: S-Rang
Teilnehmer: @Charon
Questlink: Questbeschreibung
Szenen: Event: Zentraltrakt von Ashmound Royal
Anzahl der bisherigen Posts: 13 / 25


Aktive Off-Szenen

Nord-Fiore
Ost-Fiore
Süd-Fiore
West-Fiore
Zentral-Fiore




Name: #MáiO8 Girls Night
Teilnehmer: @Thana
Szenen: Bar "Moonwalk"
Anzahl der bisherigen Posts: 6


Abgeschlossene/Abgebrochene Szenen


Name: #MáiEQ2 Highly Confidential
Typ: Gildenintern
Rang: A-Rang
Teilnehmer: @Lacrita
Questlink: Questbeschreibung
Szenen: Event: Archiv von Ashmound Royal
Anzahl der bisherigen Posts: 20 / 20

Name: #MáiQ7 The Circle
Typ: Gildenübergreifend
Rang: A-Rang
Teilnehmer: @Shizuka
Questlink: Questbeschreibung
Szenen: Bibliothek Oak Town | Die Geistervilla
Anzahl der bisherigen Posts: 20 / 20

Name: #MáiQ9 Die Rechnung ohne den Wirt gemacht
Typ: Gildenintern
Rang: B-Rang
Teilnehmer: @Rhys @Eohl
Questlink: Questbeschreibung
Szenen: Bahnhof - Ticketschalter | Bahnhof - Eingangshalle | Kapelle
Anzahl der bisherigen Posts: 12 / 12

Name: #MáiO4 Diva!
Teilnehmer: @Ava
Szenen: Bar "Sweet Temptation"
Anzahl der bisherigen Posts: 10

Name: #MáiO10 Ein fairer Handel
Teilnehmer: @Charon
Szenen: Chiteki Lounge | Hotel "Kirschresidenz"
Anzahl der bisherigen Posts: 27

Name: #MáiO11 Venom + Poison
Teilnehmer: @Nero
Szenen: Großwald von Nord-Fiore
Anzahl der bisherigen Posts: 2


Name: #MáiO9 Homecoming
Teilnehmer: @Thana @Gin
Szenen: Royal Crusade Ruinen Versteck - Abtei
Anzahl der bisherigen Posts: 1


Name: #MáiO7 Gehobene Gesellschaft
Teilnehmer: @Elezar
Szenen: Das Opernhaus Hamatit
Anzahl der bisherigen Posts: 4


Name: #MáiO5 Weil der Hass uns verbindet...
Teilnehmer: @Rhys
Szenen: Blutkreuz | Nightshade Palace
Anzahl der bisherigen Posts: 24

Name: #MáiO6 Ein Rock'n'Roll zu viel
Teilnehmer: @Eohl
Szenen: Darkwood Manor
Anzahl der bisherigen Posts: 24

Name: #MáiQ3 Gefangenentransport
Typ: Gildenübergreifend
Rang: B-Rang
Teilnehmer: @Gin @Shukketsu @Thana
Questlink: Questbeschreibung
Szenen: Royal Crusade Ruinenversteck - Lagerhalle | Abgelegenes Dörfchen Jala
Anzahl der bisherigen Posts: 10 / 9

Name: #MáiO2 What a coincidence…
Teilnehmer: @Yannicka
Szenen: Royal Crusade Ruinenversteck - Ehemaliger Weinkeller
Anzahl der bisherigen Posts: 1


Name: #MáiQ4 Bis das der Hass uns scheidet
Typ: Gildenintern
Rang: C-Rang
Teilnehmer: @Rhys
Questlink: Questbeschreibung
Szenen: Rhys Zimmer | Dünen hinter dem Bahnhof | Der große Basar
Anzahl der bisherigen Posts: 12 / 10

Name: #MáiQ6 Er weiß oder glaubt zu viel!
Typ: Gildenintern
Rang: B-Rang
Teilnehmer: @Eohl
Questlink: Questbeschreibung
Szenen: Gildenhaus von Liberty Phoenix
Anzahl der bisherigen Posts: 11 / 8

Name: #MáiQ5 Bring‘s zu Ende
Typ: Gildenintern
Rang: B-Rang
Teilnehmer: @Thana
Questlink: Questbeschreibung
Szenen: Wohngebiet in Crocus Town | Untergrund von Crocus
Anzahl der bisherigen Posts: 15 / 15

Name: #MáiO1 Moonlit Horrorstorys
Teilnehmer: @Raziel @Valerian
Szenen: Whitechapel Cove | Bar 'Der schwarze Schwan'
Anzahl der bisherigen Posts: 14


Name: #MáiO3 Animals
Teilnehmer: @Valerian
Szenen: Darkwood Manor
Anzahl der bisherigen Posts: 3


Name: #MáiQ2 Hilfe! Vampir!
Typ: Gildenübergreifend
Rang: C-Rang
Teilnehmer: @Rhys @Gin
Questlink: Questbeschreibung
Szenen: Graphite Bridge
Anzahl der bisherigen Posts: 8 / 8

Name: #MáiQ1 Gib mir meine Kette zurück!
Typ: Gildenintern
Rang: C-Rang
Teilnehmer: @Rhys
Questlink: Questbeschreibung
Szenen: Stadtrand Magnolia Town | Schmuddelige Nebenstraße | Wohlhabendes Viertel
Anzahl der bisherigen Posts: 16 / 10



Quest-Counter

S-Rang Quest: 0
A-Rang Quest: 2
B-Rang Quest: 4
C-Rang Quest: 3


Mastery

Mastery I
Crimson Skin - 1 | 2 | 3
Crimson Mark - 1.1 1.2 | 2 | 3
Evil Eye - 1 | 2 | 3
Doom's Embrace - 1 | 2 | 3
Crimson Bullet - 1 | 2 | 3
Crimson Frag - 1 | 2 | 3
Crimson Mist - 1 | 2 | 3
Crimson Restoration - 1 | 2 | 3
Crimson Drowning - 1 | 2 | 3
Bloody Seal - 1 | 2 | 3
Crimson Drizzle - 1 | 2 | 3
Crimson Blush - 1 | 2 | 3
Crimson Drops - 1 | 2 | 3
Crimson Flow - 1 | 2 | 3
Deadly Sin - 1 | 2 | 3
Crimson Meltdown - 1 | 2 | 3
Crimson Shooting Thorn - 1 | 2 | 3
Tainted Touch - 1 | 2 | 3
Crimson Poison - 1 | 2 | 3
Acid: Malic - 1 | 2 | 3
Intoxication: King Kobra - 1 | 2 | 3
Intoxication: Sweet Dreams - 1 | 2 | 3
Crimson Shield - 1 | 2 | 3
Parasites Coat - 1 | 2 | 3
Crimson Maiden - 1 | 2 | 3

Mastery II

Mastery III







Nach oben 
Seite 1 von 1
Gehe zu: